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Vollständige Version anzeigen : Atomgespraeche in Lausanne und Absturz Germanwings Flug 4U9525: Verhinderter Terroranschlag ?



ABAS
28.03.2015, 20:36
Der Absturz der Germanwings Verkehrsmaschine in den Alpen faellt
terminlich auf den Gipfel der Atomgespraeche zwischen den USA und
dem Iran.

Wurde ein geplanter Anschlag im WTC Stil auf das Konferenzgebaeude
in Lausanne verhindert?

Welche mutmasslichen Motive koennte bei den Attentaetern vorliegen?

Welches Umfeld kann der Taeterkreis haben? (Terroristen / Geheimdienste)

Wer haette Vorteile wenn ein Attentat waehrend der Atomgespraeche
in Lausanne erfolgt waere und wer haette Nachteile dadurch?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das die USA oder Israel einen Anschlag
als false flag operation auf das Konferenzgebaeude geplant und operativ
durchfuehren wollten, um es dem Iran in die Schuhe zu schieben?



Blick.ch / 23.03.2015

Atomstreit - Iran
Sarif und Kerry am Donnerstag in
Lausanne zu Iran - Atomgesprächen

Der iranische Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif und US-Aussenminister John Kerry werden sich am Donnerstag wieder in Lausanne zu Atomgesprächen treffen. Dies teilte am Montag das State Department in Washington mit.

Die beiden Minister hatten vergangene Woche bis am Freitag in Lausanne diskutiert. Bis Ende März will die sogenannte 5+1-Gruppe aus den fünf UNO-Vetomächten und Deutschland eine politische Grundsatzvereinbarung mit Teheran erzielen.

Danach wird bis Anfang Juli ein vollständiges Abkommen samt den technischen Einzelheiten angestrebt. Ziel ist es, dem Iran die zivile Nutzung der Atomtechnologie zu erlauben, ihm aber die Möglichkeit zu nehmen, Atomwaffen zu entwickeln. Im Gegenzug sollen die in dem Streit verhängten internationalen Sanktionen gegen Teheran aufgehoben werden. (SDA)


http://www.blick.ch/news/schweiz/atomstreit-iran-sarif-und-kerry-am-donnerstag-in-lausanne-zu-iran-atomgespraechen-id3595757.html



FAZ.net / 25.03.2015

USA und Iran beginnen entscheidende Phase der Atomgespräche

Lausanne (dpa) – Die USA und der Iran haben in Lausanne die entscheidende Phase der Verhandlungen um das umstrittene iranische Atomprogramm begonnen. Am Abend trafen sich die Vizeaußenminister beider Länder zur ersten Gesprächsrunde. Der Westen will sicherstellen, dass der Iran nicht in den Besitz von Atomwaffen gelangt. Teheran, das eine solche Absicht stets bestritten hat, geht es um die Aufhebung von Wirtschaftssanktionen. Morgen wollen dann Außenminister John Kerry und Mohammed Dschawad Sarif versuchen, die noch verbliebenen Differenzen auszuräumen.

http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/usa-und-iran-beginnen-entscheidende-phase-der-atomgespraeche-13506279.html





NZZ.ch / 26.03.2015 / von Peter Winkler

Iran leistet harten Widerstand

Wenige Tage vor dem Erreichen der selbstgesetzten Frist für ein Rahmenabkommen zur Lösung des Atomstreits mit Iran Ende März haben die Delegationen aus Teheran und Washington am Donnerstag in Lausanne ihre Verhandlungen wieder aufgenommen. Die Aussenminister der beiden Länder, Kerry und Zarif, hatten zuvor einen mehrtägigen Unterbruch eingelegt und waren in ihre jeweilige Hauptstadt zurückgekehrt. Nun soll die entscheidende Schlussrunde beginnen, zu der am Wochenende auch der französische Aussenminister Fabius stossen soll. Die «New York Times» berichtet allerdings, Teheran habe sich mit den fünf ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrats plus Deutschland noch nicht einmal darüber einigen können, ob es überhaupt etwas Substanzielles zu unterzeichnen gäbe – falls es zur Grundsatzeinigung kommen sollte. Der gegenwärtige Fahrplan sieht vor, Ende dieses Monats eine grundsätzliche Übereinkunft zu erzielen, die Ende Juni von einem detaillierten Abkommen ergänzt würde.

Gegensätzliche Ziele

Laut der «Times» dringen die USA vor allem aus innenpolitischen Gründen auf möglichst viele quantifizierbare Eckpunkte im Grundsatzabkommen, während Teheran ebenfalls aus innenpolitischen Gründen auf möglichst grosser Unschärfe bestehe. Die Administration Obama muss damit rechnen, dass der Kongress Anfang April wissen will, womit er es zu tun hat. Im Capitol werden zwei Gesetzesvorstösse vorbereitet: Der eine würde mit weiteren Sanktionen drohen, falls ein definitives Abkommen nicht zustande käme, der andere würde dem Kongress das Recht zusprechen, über ein allfälliges Abkommen abschliessend zu befinden.

Laut der Administration Obama könnte eine weitere Sanktionsdrohung die Verhandlungen aber torpedieren. Eine zwingende Zustimmung des Kongresses zu einem Abkommen wäre für Washington nicht nur darum heikel, weil die Skepsis über den guten Willen Teherans im Capitol verbreitet ist. Sie bedeutete auch, dass das «Parlament» einer einzigen Verhandlungspartei das ganze Vertragswerk abschiessen könnte, obwohl die Iraner insgesamt sechs Regierungen gegenübersitzen.

Technisch oder politisch?

Seltsam mutet an, dass der Bericht der «Times» anzudeuten scheint, es seien auch noch technische Fragen offen. Diese werden in internationalen Verhandlungen üblicherweise auf Expertenebene geklärt, bevor die politischen Instanzen die wichtigen Entscheide fällen. Es mag aber sein, dass den Verhandlungsführern verschiedene technische Optionen vorliegen, die von den Experten ausgearbeitet wurden, und dass sie sich nun auf jene Option einigen müssen, die für alle akzeptierbar ist. Andernfalls müsste ein weiteres Prinzip solcher Verhandlungen zur Anwendung kommen: dass keine Einigung vorliegt, solange man sich nicht über alle strittigen Fragen geeinigt hat.


http://www.nzz.ch/international/europa/neues-problem-bei-verhandlungen-mit-iran-1.18510048

ABAS
28.03.2015, 21:00
Gerade in den oeffentlichen rechtlichen Manipulationsmedien. Die
Ermittler aus Frankreich " rudern " bereits zurueck, haben sich mit
den Ermittlern in Deutschland getroffen und es wird in alle Richtungen
z.B. " Technikdefekte " weiterermittelt.

Die Annahme des " erweiterten Suizides " wurde von den Ermittlern
selbst als " Spekulation " bezeichnet da keine Beweise und auch kein
Motiv vorlaegen. Ausserdem muesse die Blackbox gefunden werden
da der Voice-Recorder keine Daten ueber die Technik und Bedienung
des Flugzeugs aufzeichnen.

Meiner Ansicht muessen Ermittlungen in Richtungen eines geplanten,
vereitelten Terroranschlages ebenfalls wieder aufgenommen werden!

Das Konferenzgebaeude der Atomgespraeche in Lausanna kann
das Anschlagszielobjekt fuer ein Attentat gewesen sein!

autochthon
28.03.2015, 21:13
Nene..... alles ganz anders.

Bei Hartgeld weiss man, dass der Flieger einen Staudamm als Ziel hatte um die Region zu überfluten... !!

http://www.hartgeld.com/cartoons.html

Der Mist toppt noch Terragermania.

OneDownOne2Go
28.03.2015, 21:33
Netter Versuch, einen neuen Spielplatz für krude Theorien zum 4U9525 zu eröffnen. Aber so läuft das hier nicht. Zu!