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Vollständige Version anzeigen : Evangelisch-muslimischer „Gottesdienst“ in Köln



Patriotistin
22.03.2015, 18:11
Ein Zeichen für mehr Toleranz

Von Lars Krupp

Die Lutherkirche war am Sonntag bis auf den letzten Platz gefüllt. Sogar auf dem Boden nahmen die Menschen Platz. Mit Imamin Rabeya Müller und Pfarrer Hans Mörtter feierten sie einen evangelisch-muslimischen Gottesdienst. Nicht jeder Besucher war begeistert.

"Allahu akbar - Allah ist groß" schallte es vier Mal hintereinander durch die Lutherkirche in der Kölner Südstadt. Am Mikrofon stand Imamin Rabeya Müller neben Pfarrer Hans Mörtter. Ihre Botschaft: "Wir möchten Seit an Seit in dieser Welt stehen, nur so können wir langfristig Kriege und Extremismus verhindern". Aus diesem Grund war der Gottesdienst am Sonntag eine Mischung aus Koran-Suren, dem Matthäus-Evangelium, christlichen Liedern und traditionellem muslimischem Gesang. Die rund 400 Menschen in der Kirche sangen auch eine eigene Version des kölschen Liedes "Unser Stammbaum", mit dem sie Flüchtlinge in der Stadt willkommen heißen wollen.

Gemeinsamkeiten standen im Mittelpunkt

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein Predigtgespräch. „Über Unterschiede spricht jeder. Heute sprechen wir über Gemeinsamkeiten und das ist vor allem die Barmherzigkeit“ erklärt Rabeya Müller. „Unsere Götter sind beide Barmherzig und das hat Konsequenzen für unseren Umgang miteinander und auch mit den Flüchtlingen in unserer Stadt“, ergänzt Pfarrer Hans Mörtter. Die Menschen in der Kirche hörten zustimmend zu und die meisten waren von der Veranstaltung begeistert. Doch nach dem Gottesdienst gab es auch kritische Stimmen, wie von dieser Besucherin: "Das ist für mich nicht Gottesdienst. Das ist für mich ein Event. Ich bin nicht begeistert davon."


http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/Lutherkirche100.html


***********************************************

Für diesen Verrat am Christentum zahl sie auch noch Kirchensteuer, wie bescheuert muss man sein.....

http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/110813165336741v8eypwjqf.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)

Gärtner
22.03.2015, 18:14
Ja, die Lutherkirche... die veranstalten da auch Karnevalssitzungen, Rockkonzerte oder Klamottenmärkte. Ein typischer EKD-Tempel halt.

Strandwanderer
22.03.2015, 18:15
.
Die Evangelische Kirche verhandelt offenbar bereits über ihre Kapitulation (Tarnbegriff "Toleranz").

Welcher Deutsche, der bei Verstand ist, zahlt für diesen Verein eigentlich noch freiwillig Steuern?

Patriotistin
22.03.2015, 18:19
.
Die Evangelische Kirche verhandelt offenbar bereits über ihre Kapitulation (Tarnbegriff "Toleranz").

Welcher Deutsche, der bei Verstand ist, zahlt für diesen Verein eigentlich noch freiwillig Steuern?

Na du das sind noch jede-menge..Was mich aber mal brennend interessieren würde,
wann endlich mal der erste Gottesdienst in einer Moschee stattfindet...

Gärtner
22.03.2015, 18:38
Na du das sind noch jede-menge..Was mich aber mal brennend interessieren würde,
wann endlich mal der erste Gottesdienst in einer Moschee stattfindet...

Vor allem: wann der erste christliche Gottesdienst in einer Moschee in einem islamischen Land stattfindet oder in Extremistenhochburgen wie "unserem Verbündeten" Saudi-Arabien überhaupt eine christliche Versammlung zugelassen wird.

Helenos von Troja
22.03.2015, 18:57
Versucht der Staatsfunk uns mal wieder für dumm zu verkaufen? Eine "Imamin" steht ganz sicher nicht für die Mehrheit der Muslime. Die Frau wird von anderen Imamen nicht akzeptiert und sogar angefeindet, da der Koran ein recht eindeutiges Bild der Rolle der Frau zeichnet: unterwirf dich, oder du wirst gezüchtigt. Bei der Gelegenheit sollten auch mal ein paar Pfarrer in Mohammeds Prophezeiungen schauen, was ihnen so blüht, wenn es mal mehr Moscheen als Kirchen in Deutschland gibt. Wohl kaum eine Einladung zur Gastpredigt.

Patriotistin
22.03.2015, 18:59
Vor allem: wann der erste christliche Gottesdienst in einer Moschee in einem islamischen Land stattfindet oder in Extremistenhochburgen wie "unserem Verbündeten" Saudi-Arabien überhaupt eine christliche Versammlung zugelassen wird.

Das wird es denk ich mal niemals geben....weils wenns es so weitergeht keine Christen mehr geben wird....

Makkabäus
22.03.2015, 19:02
Ja, die Lutherkirche... die veranstalten da auch Karnevalssitzungen, Rockkonzerte oder Klamottenmärkte. Ein typischer EKD-Tempel halt.

Wenn man meint, es gehe nicht mehr höher im Unsinn kommt solch eine Meldung um die Ecke.

Allerhöchste Eisenbahn, dass mal Jesus in diesem EKD-Sautempel aufräumt und das Innere nach außen kehrt.

Makkabäus
22.03.2015, 19:04
„Unsere Götter..." :haha: :rofl:

Gärtner
22.03.2015, 20:48
Das wird es denk ich mal niemals geben....weils wenns es so weitergeht keine Christen mehr geben wird....

Vielleicht in absehbarer Zeit nicht mehr in Mittel- oder Westeuropa. Aber in Übersee boomt das Christentum, da ist mir nicht bange.

Gurkenglas
22.03.2015, 20:51
Ja, die Lutherkirche... die veranstalten da auch Karnevalssitzungen, Rockkonzerte oder Klamottenmärkte.

Und das ist bei weitem noch nicht die Spitze des Eisberges. Aber dieses Haus war von Anbeginn an auf Sand gebaut.

Gurkenglas
22.03.2015, 20:52
Das wird es denk ich mal niemals geben....weils wenns es so weitergeht keine Christen mehr geben wird....

Das Christentum selbst kann nicht aussterben. Aber wie Gärtner schon richtig bemerkt hat kann es sich verlagern.

Dayan
22.03.2015, 20:54
.
Die Evangelische Kirche verhandelt offenbar bereits über ihre Kapitulation (Tarnbegriff "Toleranz").

Welcher Deutsche, der bei Verstand ist, zahlt für diesen Verein eigentlich noch freiwillig Steuern?Für mich sind nur die Katholiken Christen!

Cudi
22.03.2015, 20:59
Für mich sind nur die Katholiken Christen!

Und die? Warum beten sie wie Muslime?


https://www.youtube.com/watch?v=yS_fHMCtd7g

Dayan
22.03.2015, 21:02
Und die? Warum beten sie wie Muslime?


https://www.youtube.com/watch?v=yS_fHMCtd7gIch weis nicht wie Musleme beten.Ich weis nur,das einigen Katholischen Gebeten 1:1 von den Juden übernommen wurden zb:Vater unser.Du meinst den Video Klipp?Das sins Sepharden die gleichen wirklich den Moslems wobei deren Riten sind locker 1500 Jahre älter als der Islam!Wer von wem kopierte ist damit klar!

Hay
22.03.2015, 21:02
Versucht der Staatsfunk uns mal wieder für dumm zu verkaufen? Eine "Imamin" steht ganz sicher nicht für die Mehrheit der Muslime. Die Frau wird von anderen Imamen nicht akzeptiert und sogar angefeindet, da der Koran ein recht eindeutiges Bild der Rolle der Frau zeichnet: unterwirf dich, oder du wirst gezüchtigt. Bei der Gelegenheit sollten auch mal ein paar Pfarrer in Mohammeds Prophezeiungen schauen, was ihnen so blüht, wenn es mal mehr Moscheen als Kirchen in Deutschland gibt. Wohl kaum eine Einladung zur Gastpredigt.

Imaminnen gibt es zwar nicht, aber eigene Vorbeterinnen für die Frauen, die in den Moscheen in einem Hinterzimmer (eigener Eingang) beten. Da moslemische Frauen unter den moslemischen Männern stehen, Christen als Ungläubige noch unter den moslemischen Frauen, ist es doch nur folgerichtig, nur eine Frau als Vorbeterin zu schicken.

Ich bin gespannt, ob sich diese Form der multireligiösen Anbeter "der Götter" (O-Ton Imamin) auch in Ländern mit vorwiegend moslemischer Bevölkerung durchsetzt, in der Türkei, in Pakistan, in Afghanistan, im Iran, im Sudan, in Marokko (usw.)...

latrop
22.03.2015, 21:04
Es wird immer irrer.

Gurkenglas
22.03.2015, 21:07
Für mich sind nur die Katholiken Christen!

Das war ein fetter Pluspunkt, lieber Dayan. :gp:

Dayan
22.03.2015, 21:08
Und die? Warum beten sie wie Muslime?


https://www.youtube.com/watch?v=yS_fHMCtd7gUmgekehrt:Warum beten Musleme wie Sephardischen Juden?So habe ich noch Niemanden beten gesehen!Auch nicht bei sephardischen Synagogen.Obwohl ich einigen gesehen habe!

Dayan
22.03.2015, 21:12
Das war ein fetter Pluspunkt, lieber Dayan. :gp:In katholischen Kirchen spüre ich Gottes nähe.In Evangelischen Kirschen habe ich das Gefühl ich bin in der Umkleide Kabine eines Schwimmbades!

Cudi
22.03.2015, 21:13
Ich weis nicht wie Musleme beten.Ich weis nur,das einigen Katholischen Gebeten 1:1 von den Juden übernommen wurden zb:Vater unser.Du meinst den Video Klipp?Das sins Sepharden die gleichen wirklich den Moslems wobei deren Riten sind locker 1500 Jahre älter als der Islam!Wer von wem kopierte ist damit klar!

Da das Judentum die älteste von den drei Religionen ist, wird das vermutlich vom Judentum abstammen. Das Gebet mit der Bückhaltung wird also von allen drei Religionen ähnlich praktiziert, also können sie auch gemeinsam in eines der vorhandenen Gotteshäuser gemeinsam beten. :D

Gurkenglas
22.03.2015, 21:14
In katholischen Kirchen spüre ich Gottes nähe.In Evangelischen Kirschen habe ich das Gefühl ich bin in der Umkleide Kabine eines Schwimmbades!

Ein interessanter Vergleich.

Dayan
22.03.2015, 21:14
Da das Judentum die älteste von den drei Religionen ist, wird das vermutlich vom Judentum abstammen.
Das Gebet mit der Bückhaltung wird also von allen drei Religionen ähnlich praktiziert. :DIch habe sowas noch nie gesehen.Weder bei Sepharden noch bei Ashkenasen.Ich schwöre es!

Cudi
22.03.2015, 21:22
Ich weis nicht wie Musleme beten! Dachte ich mir schon. Unwissende geben sich trotzdem als Experten aus.

alberich1
22.03.2015, 21:23
Ein Zeichen für mehr Toleranz

Von Lars Krupp

Die Lutherkirche war am Sonntag bis auf den letzten Platz gefüllt. Sogar auf dem Boden nahmen die Menschen Platz. Mit Imamin Rabeya Müller und Pfarrer Hans Mörtter feierten sie einen evangelisch-muslimischen Gottesdienst. Nicht jeder Besucher war begeistert.

"Allahu akbar - Allah ist groß" schallte es vier Mal hintereinander durch die Lutherkirche in der Kölner Südstadt. Am Mikrofon stand Imamin Rabeya Müller neben Pfarrer Hans Mörtter. Ihre Botschaft: "Wir möchten Seit an Seit in dieser Welt stehen, nur so können wir langfristig Kriege und Extremismus verhindern". Aus diesem Grund war der Gottesdienst am Sonntag eine Mischung aus Koran-Suren, dem Matthäus-Evangelium, christlichen Liedern und traditionellem muslimischem Gesang. Die rund 400 Menschen in der Kirche sangen auch eine eigene Version des kölschen Liedes "Unser Stammbaum", mit dem sie Flüchtlinge in der Stadt willkommen heißen wollen.

Gemeinsamkeiten standen im Mittelpunkt

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein Predigtgespräch. „Über Unterschiede spricht jeder. Heute sprechen wir über Gemeinsamkeiten und das ist vor allem die Barmherzigkeit“ erklärt Rabeya Müller. „Unsere Götter sind beide Barmherzig und das hat Konsequenzen für unseren Umgang miteinander und auch mit den Flüchtlingen in unserer Stadt“, ergänzt Pfarrer Hans Mörtter. Die Menschen in der Kirche hörten zustimmend zu und die meisten waren von der Veranstaltung begeistert. Doch nach dem Gottesdienst gab es auch kritische Stimmen, wie von dieser Besucherin: "Das ist für mich nicht Gottesdienst. Das ist für mich ein Event. Ich bin nicht begeistert davon."


http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/Lutherkirche100.html


***********************************************

Für diesen Verrat am Christentum zahl sie auch noch Kirchensteuer, wie bescheuert muss man sein.....

http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/110813165336741v8eypwjqf.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)

Die Evangelen machen doch vor nichts halt!
Köln ist und bleibt Rheinisch-Katholisch, da ändern die auch nichts dran!

Dayan
22.03.2015, 21:33
Russische Nachrichten sind objektiver als westeuropäischen:http://de.sputniknews.com/german.ruvr.ru/tag_280816350/

Heifüsch
22.03.2015, 21:42
„Unsere Götter..." :haha: :rofl:

Gegen die Olle wird sicherlich schon ne lebensgefährliche Fatwa ausgebrütet, hehe...! Denn es gibt nichts Blasphemischeres, als das Postulieren anderer Götter neben "Allah". >ß-))

Pulchritudo
23.03.2015, 02:15
Sweet home Allah... bamm! bamm!

Bruddler
23.03.2015, 04:32
Ein Zeichen für mehr Toleranz

Von Lars Krupp

Die Lutherkirche war am Sonntag bis auf den letzten Platz gefüllt. Sogar auf dem Boden nahmen die Menschen Platz. Mit Imamin Rabeya Müller und Pfarrer Hans Mörtter feierten sie einen evangelisch-muslimischen Gottesdienst. Nicht jeder Besucher war begeistert.

"Allahu akbar - Allah ist groß" schallte es vier Mal hintereinander durch die Lutherkirche in der Kölner Südstadt. Am Mikrofon stand Imamin Rabeya Müller neben Pfarrer Hans Mörtter. Ihre Botschaft: "Wir möchten Seit an Seit in dieser Welt stehen, nur so können wir langfristig Kriege und Extremismus verhindern". Aus diesem Grund war der Gottesdienst am Sonntag eine Mischung aus Koran-Suren, dem Matthäus-Evangelium, christlichen Liedern und traditionellem muslimischem Gesang. Die rund 400 Menschen in der Kirche sangen auch eine eigene Version des kölschen Liedes "Unser Stammbaum", mit dem sie Flüchtlinge in der Stadt willkommen heißen wollen.

Gemeinsamkeiten standen im Mittelpunkt

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein Predigtgespräch. „Über Unterschiede spricht jeder. Heute sprechen wir über Gemeinsamkeiten und das ist vor allem die Barmherzigkeit“ erklärt Rabeya Müller. „Unsere Götter sind beide Barmherzig und das hat Konsequenzen für unseren Umgang miteinander und auch mit den Flüchtlingen in unserer Stadt“, ergänzt Pfarrer Hans Mörtter. Die Menschen in der Kirche hörten zustimmend zu und die meisten waren von der Veranstaltung begeistert. Doch nach dem Gottesdienst gab es auch kritische Stimmen, wie von dieser Besucherin: "Das ist für mich nicht Gottesdienst. Das ist für mich ein Event. Ich bin nicht begeistert davon."


http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/Lutherkirche100.html


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Für diesen Verrat am Christentum zahl sie auch noch Kirchensteuer, wie bescheuert muss man sein.....

http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/110813165336741v8eypwjqf.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)

Das ist so, als würden ein Schwuler und eine Lesbe miteinander Sex haben...alles nur inszeniert (gespielt), um den Außenstehenden "Harmonie" vorzugauckeln. :hi:

Pulchritudo
23.03.2015, 04:37
Das ist so, als würden ein Schwuler und eine Lesbe miteinander Sex haben...alles nur inszeniert (gespielt), um den Außenstehenden "Harmonie" vorzugauckeln. :hi:

Für den Pfarrer war es wohl der 'Höhepunkt' seiner bisherigen Amtszeit... :crazy:

Xarrion
23.03.2015, 05:40
„Unsere Götter..." :haha: :rofl:

Darüber bin ich auch gestolpert. Und so etwas ausgerechnet aus dem Mund eines Pastors. Unglaublich.

"Ich bin der Herr, Dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir."
Das scheint dieser Pfaffe vor lauter Toleranzbesoffenheit wohl vergessen zu haben.

Die EKD ist ein Satanstempel geworden.

sunbeam
23.03.2015, 05:45
Ein Zeichen für mehr Toleranz

Von Lars Krupp

Die Lutherkirche war am Sonntag bis auf den letzten Platz gefüllt. Sogar auf dem Boden nahmen die Menschen Platz. Mit Imamin Rabeya Müller und Pfarrer Hans Mörtter feierten sie einen evangelisch-muslimischen Gottesdienst. Nicht jeder Besucher war begeistert.

"Allahu akbar - Allah ist groß" schallte es vier Mal hintereinander durch die Lutherkirche in der Kölner Südstadt. Am Mikrofon stand Imamin Rabeya Müller neben Pfarrer Hans Mörtter. Ihre Botschaft: "Wir möchten Seit an Seit in dieser Welt stehen, nur so können wir langfristig Kriege und Extremismus verhindern". Aus diesem Grund war der Gottesdienst am Sonntag eine Mischung aus Koran-Suren, dem Matthäus-Evangelium, christlichen Liedern und traditionellem muslimischem Gesang. Die rund 400 Menschen in der Kirche sangen auch eine eigene Version des kölschen Liedes "Unser Stammbaum", mit dem sie Flüchtlinge in der Stadt willkommen heißen wollen.

Gemeinsamkeiten standen im Mittelpunkt

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein Predigtgespräch. „Über Unterschiede spricht jeder. Heute sprechen wir über Gemeinsamkeiten und das ist vor allem die Barmherzigkeit“ erklärt Rabeya Müller. „Unsere Götter sind beide Barmherzig und das hat Konsequenzen für unseren Umgang miteinander und auch mit den Flüchtlingen in unserer Stadt“, ergänzt Pfarrer Hans Mörtter. Die Menschen in der Kirche hörten zustimmend zu und die meisten waren von der Veranstaltung begeistert. Doch nach dem Gottesdienst gab es auch kritische Stimmen, wie von dieser Besucherin: "Das ist für mich nicht Gottesdienst. Das ist für mich ein Event. Ich bin nicht begeistert davon."


http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/Lutherkirche100.html


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Für diesen Verrat am Christentum zahl sie auch noch Kirchensteuer, wie bescheuert muss man sein.....

http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/110813165336741v8eypwjqf.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)

Ich bin so froh das ich aus diesem Verein ausgetreten bin, die Protestanten sollten sich was schämen!

Pulchritudo
23.03.2015, 05:47
Wer übermässiges Sendungsbewusstsein hat und nicht Berufspoperze - also Politiker - werden will sucht in der EK sein Heil. Der Sieg ist ihm sicher. Die andere Alternative wäre Journalist.

herberger
23.03.2015, 07:39
Vielleicht in absehbarer Zeit nicht mehr in Mittel- oder Westeuropa. Aber in Übersee boomt das Christentum, da ist mir nicht bang


In den USA wird gesagt,die USA sind das Israel für Christen und wenn man das im TV sieht dann hängen bei solchen Veranstaltungen immer die US und Israel. Flagge zusammen.

Gärtner
23.03.2015, 08:35
In den USA wird gesagt,die USA sind das Israel für Christen und wenn man das im TV sieht dann hängen bei solchen Veranstaltungen immer die US und Israel. Flagge zusammen.

Na gut, die Amerikaner haben schon immer an Größenwahn gelitten, was ihr eigenes Land angeht. Sowohl in politisch-patriotischer Hinsicht als auch in Bezug auf das religiöse Auserwähltsein ("God's own country").

Ich habe nicht den Eindruck, daß die restlichen 95 Prozent der Weltbevölkerung das ebenso sehen.

wtf
23.03.2015, 08:53
Die Evangelische Kirche ist der geistliche Arm der linksfaschistischen Partei B90/Grüne. Von daher erklärt sich dieses eigenartig autoaggressive Verhalten dieser Dummbeutel.

Tutsi
23.03.2015, 08:55
Ein Zeichen für mehr Toleranz

Von Lars Krupp

Die Lutherkirche war am Sonntag bis auf den letzten Platz gefüllt. Sogar auf dem Boden nahmen die Menschen Platz. Mit Imamin Rabeya Müller und Pfarrer Hans Mörtter feierten sie einen evangelisch-muslimischen Gottesdienst. Nicht jeder Besucher war begeistert.

"Allahu akbar - Allah ist groß" schallte es vier Mal hintereinander durch die Lutherkirche in der Kölner Südstadt. Am Mikrofon stand Imamin Rabeya Müller neben Pfarrer Hans Mörtter. Ihre Botschaft: "Wir möchten Seit an Seit in dieser Welt stehen, nur so können wir langfristig Kriege und Extremismus verhindern". Aus diesem Grund war der Gottesdienst am Sonntag eine Mischung aus Koran-Suren, dem Matthäus-Evangelium, christlichen Liedern und traditionellem muslimischem Gesang. Die rund 400 Menschen in der Kirche sangen auch eine eigene Version des kölschen Liedes "Unser Stammbaum", mit dem sie Flüchtlinge in der Stadt willkommen heißen wollen.

Gemeinsamkeiten standen im Mittelpunkt

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein Predigtgespräch. „Über Unterschiede spricht jeder. Heute sprechen wir über Gemeinsamkeiten und das ist vor allem die Barmherzigkeit“ erklärt Rabeya Müller. „Unsere Götter sind beide Barmherzig und das hat Konsequenzen für unseren Umgang miteinander und auch mit den Flüchtlingen in unserer Stadt“, ergänzt Pfarrer Hans Mörtter. Die Menschen in der Kirche hörten zustimmend zu und die meisten waren von der Veranstaltung begeistert. Doch nach dem Gottesdienst gab es auch kritische Stimmen, wie von dieser Besucherin: "Das ist für mich nicht Gottesdienst. Das ist für mich ein Event. Ich bin nicht begeistert davon."


http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/Lutherkirche100.html


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Für diesen Verrat am Christentum zahl sie auch noch Kirchensteuer, wie bescheuert muss man sein.....


Ein Zeichen, daß deutsche Konvertiten verstärkt Deutschland islamisieren wollen. Genau wie die Macher der islamischen-zeitung.de, die bereits in ihren Beiträgen schildern, daß sie auf dem Weg sind, Deutschland dem Islam zu übergeben. Sie drücken es zwar etwas netter aus, aber im Grunde bleibt diese Wahrheit - nicht stecken, sondern ist mittendrin und wer lesen kann, weiß, was da auf uns zukommt.

http://www.auslaenderbeauftragter-thueringen.de/th3/verfassungsschutz/themen/daten/63552/


Seit Ende 2011 verteilen salafistische Missionierungsnetzwerke kostenlos Koranexemplare in deutscher Sprache. Initiatoren der Koranverteilung sind der salafistische Prediger Abou Nagie und weitere Aktivisten des Missionierungsnetzwerkes „Die Wahre Religion“. Ein Großteil der Bücher wird über so genannte „Islam-Infostände“ verteilt.

Nurmalso
23.03.2015, 09:03
Ja, die Lutherkirche... die veranstalten da auch Karnevalssitzungen, Rockkonzerte oder Klamottenmärkte. Ein typischer EKD-Tempel halt.


Womit die (marginalen) Unterschiede zu den Katholen erwähnt wären ...:D

Nurmalso
23.03.2015, 09:13
Ein Zeichen für mehr Toleranz

Von Lars Krupp

Die Lutherkirche war am Sonntag bis auf den letzten Platz gefüllt. Sogar auf dem Boden nahmen die Menschen Platz. Mit Imamin Rabeya Müller und Pfarrer Hans Mörtter feierten sie einen evangelisch-muslimischen Gottesdienst. Nicht jeder Besucher war begeistert.

"Allahu akbar - Allah ist groß" schallte es vier Mal hintereinander durch die Lutherkirche in der Kölner Südstadt. Am Mikrofon stand Imamin Rabeya Müller neben Pfarrer Hans Mörtter. Ihre Botschaft: "Wir möchten Seit an Seit in dieser Welt stehen, nur so können wir langfristig Kriege und Extremismus verhindern". Aus diesem Grund war der Gottesdienst am Sonntag eine Mischung aus Koran-Suren, dem Matthäus-Evangelium, christlichen Liedern und traditionellem muslimischem Gesang. Die rund 400 Menschen in der Kirche sangen auch eine eigene Version des kölschen Liedes "Unser Stammbaum", mit dem sie Flüchtlinge in der Stadt willkommen heißen wollen.

Gemeinsamkeiten standen im Mittelpunkt

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein Predigtgespräch. „Über Unterschiede spricht jeder. Heute sprechen wir über Gemeinsamkeiten und das ist vor allem die Barmherzigkeit“ erklärt Rabeya Müller. „Unsere Götter sind beide Barmherzig und das hat Konsequenzen für unseren Umgang miteinander und auch mit den Flüchtlingen in unserer Stadt“, ergänzt Pfarrer Hans Mörtter. Die Menschen in der Kirche hörten zustimmend zu und die meisten waren von der Veranstaltung begeistert. Doch nach dem Gottesdienst gab es auch kritische Stimmen, wie von dieser Besucherin: "Das ist für mich nicht Gottesdienst. Das ist für mich ein Event. Ich bin nicht begeistert davon."


http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/Lutherkirche100.html


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Für diesen Verrat am Christentum zahl sie auch noch Kirchensteuer, wie bescheuert muss man sein.....

http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/110813165336741v8eypwjqf.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)

Verstehe die Aufregung nicht:cool:
Es fügt sich zusammen was zusammen gehört ... in nicht allzu weiter Ferne wird auch der ökumenische Gottesdienst um den Imam bereichert werden. Fehlen nur noch die Juden, dann wäre das Irrenhaus komplett!!

autochthon
23.03.2015, 09:14
Für mich sind nur die Katholiken Christen!

:hmm:

Tutsi
23.03.2015, 09:32
Verstehe die Aufregung nicht:cool:
Es fügt sich zusammen was zusammen gehört ... in nicht allzu weiter Ferne wird auch der ökumenische Gottesdienst um den Imam bereichert werden. Fehlen nur noch die Juden, dann wäre das Irrenhaus komplett!!

Vor Jahren haben sich deutsche Konvertiten noch radikaler geäußert, jetzt halten sie sich etwas bedeckt, vertuschen mehr - kommen auf andere Art, damit es keinem direkt auffällt, dafür lassen sie Taten wachsen.

Vorreiter sind: http://www.gutefrage.net/frage/wie-ist-die-islamische-zeitung-iz-einzuordnen

Es ist das Jahr 1993 oder 1994. Auf einem Banner steht das Jahr 1414 nach islamischer Zeitrechnung - und Rieger ist zu Gast auf einer Veranstaltung zu Ehren des Islamisten Cemaleddin Kaplan. Cemaleddin Kaplan proklamierte 1994 den Kalifatsstaat in Köln. Jubel brandet Rieger entgegen. Er hebt an: "Wir sind eine Gruppe deutscher Muslime und freuen uns, dass wir hier von Euch türkischen Brüdern so freundlich aufgenommen wurden." Der Satz, den Rieger dann sagt, ist trotz seiner Unbestimmtheit überdeutlich: "Wie die Türken haben wir Deutschen in der Geschichte schon oft für eine gute Sache gekämpft, obwohl ich zugeben muss, dass meine Großväter bei unserem gemeinsamen Hauptfeind nicht ganz gründlich waren." Ein heutiger Dialogpartner, der vor Hunderten Muslimen das Bedauern darüber äußerte, dass die Deutschen die Juden nicht ganz vernichtet hätten. Die Journalistin und Islamexpertin Claudia Dantschke berichtete bereits vor Jahren über den Auftritt - jetzt tauchte das Video mit Riegers Rede im Internet auf und sorgt für Aufregung. Rieger bestätigt SPIEGEL ONLINE, dass er den Satz gesagt hat , wiewohl er sich an die genaue Motivation angeblich nicht mehr erinnern kann.

Man hat der Pegida vorgehalten, die Sache mit der Islamisierung wäre eine Lüge. Wer lügt also nun ?

Das geht alles so schleichend vorwärts, mit Hilfe von Kirchen und Verbänden - wer kann sich dagegen stellen ? Vor allem nicht diejenigen, die es gar nicht erst bemerken und wenn, dann idealisieren sie die ganze Sache.

http://de.wikipedia.org/wiki/Cemaleddin_Kaplan

war der Gründer der Organisation Kalifatstaat (http://de.wikipedia.org/wiki/Kalifatstaat). Kaplan propagierte einen rigiden fundamentalistischen (http://de.wikipedia.org/wiki/Islamischer_Fundamentalismus) Islam (http://de.wikipedia.org/wiki/Islam) und erlangte als „Khomeini von Köln“ bundesweite Bekanntschaft. Er ist der Vater von Metin Kaplan (http://de.wikipedia.org/wiki/Metin_Kaplan). In der türkischen Presse galt er als „schwarze Stimme“ (kara ses)

Aber es darf ja alles sein und eines stimmt: diese großzügige Religionsfreiheitsgesetze und Gebote haben den Weg erst geebnet - darüber lachen die muslimischen Verbände sich doch kaputt, weil sie uns mit unseren Gesetzen besiegen werden und auch wollen.

Der "Dumm-Michel" schafft sich selbst ab.

Nurmalso
23.03.2015, 09:41
Ein Zeichen für mehr Toleranz

Von Lars Krupp

Die Lutherkirche war am Sonntag bis auf den letzten Platz gefüllt. Sogar auf dem Boden nahmen die Menschen Platz. Mit Imamin Rabeya Müller und Pfarrer Hans Mörtter feierten sie einen evangelisch-muslimischen Gottesdienst. Nicht jeder Besucher war begeistert.

"Allahu akbar - Allah ist groß" schallte es vier Mal hintereinander durch die Lutherkirche in der Kölner Südstadt. Am Mikrofon stand Imamin Rabeya Müller neben Pfarrer Hans Mörtter. Ihre Botschaft: "Wir möchten Seit an Seit in dieser Welt stehen, nur so können wir langfristig Kriege und Extremismus verhindern". Aus diesem Grund war der Gottesdienst am Sonntag eine Mischung aus Koran-Suren, dem Matthäus-Evangelium, christlichen Liedern und traditionellem muslimischem Gesang. Die rund 400 Menschen in der Kirche sangen auch eine eigene Version des kölschen Liedes "Unser Stammbaum", mit dem sie Flüchtlinge in der Stadt willkommen heißen wollen.

Gemeinsamkeiten standen im Mittelpunkt

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein Predigtgespräch. „Über Unterschiede spricht jeder. Heute sprechen wir über Gemeinsamkeiten und das ist vor allem die Barmherzigkeit“ erklärt Rabeya Müller. „Unsere Götter sind beide Barmherzig und das hat Konsequenzen für unseren Umgang miteinander und auch mit den Flüchtlingen in unserer Stadt“, ergänzt Pfarrer Hans Mörtter. Die Menschen in der Kirche hörten zustimmend zu und die meisten waren von der Veranstaltung begeistert. Doch nach dem Gottesdienst gab es auch kritische Stimmen, wie von dieser Besucherin: "Das ist für mich nicht Gottesdienst. Das ist für mich ein Event. Ich bin nicht begeistert davon."


http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/Lutherkirche100.html


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Für diesen Verrat am Christentum zahl sie auch noch Kirchensteuer, wie bescheuert muss man sein.....





Und Pro-Köln bekommt gerade mal 40 Hansel auf die Straße ...

elas
23.03.2015, 09:44
Ein Zeichen für mehr Toleranz

Von Lars Krupp

Die Lutherkirche war am Sonntag bis auf den letzten Platz gefüllt. Sogar auf dem Boden nahmen die Menschen Platz. Mit Imamin Rabeya Müller und Pfarrer Hans Mörtter feierten sie einen evangelisch-muslimischen Gottesdienst. Nicht jeder Besucher war begeistert.

"Allahu akbar - Allah ist groß" schallte es vier Mal hintereinander durch die Lutherkirche in der Kölner Südstadt. Am Mikrofon stand Imamin Rabeya Müller neben Pfarrer Hans Mörtter. Ihre Botschaft: "Wir möchten Seit an Seit in dieser Welt stehen, nur so können wir langfristig Kriege und Extremismus verhindern". Aus diesem Grund war der Gottesdienst am Sonntag eine Mischung aus Koran-Suren, dem Matthäus-Evangelium, christlichen Liedern und traditionellem muslimischem Gesang. Die rund 400 Menschen in der Kirche sangen auch eine eigene Version des kölschen Liedes "Unser Stammbaum", mit dem sie Flüchtlinge in der Stadt willkommen heißen wollen.

Gemeinsamkeiten standen im Mittelpunkt

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein Predigtgespräch. „Über Unterschiede spricht jeder. Heute sprechen wir über Gemeinsamkeiten und das ist vor allem die Barmherzigkeit“ erklärt Rabeya Müller. „Unsere Götter sind beide Barmherzig und das hat Konsequenzen für unseren Umgang miteinander und auch mit den Flüchtlingen in unserer Stadt“, ergänzt Pfarrer Hans Mörtter. Die Menschen in der Kirche hörten zustimmend zu und die meisten waren von der Veranstaltung begeistert. Doch nach dem Gottesdienst gab es auch kritische Stimmen, wie von dieser Besucherin: "Das ist für mich nicht Gottesdienst. Das ist für mich ein Event. Ich bin nicht begeistert davon."


http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/Lutherkirche100.html


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Für diesen Verrat am Christentum zahl sie auch noch Kirchensteuer, wie bescheuert muss man sein.....

http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/110813165336741v8eypwjqf.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)


Wer hätte sich vor 30 Jahren eine solche irre Entwicklung vorstellen können?

Nochmal 30 Jahre und das Land ist vollständig in den Händen des Islam!

Dayan
23.03.2015, 10:15
Verstehe die Aufregung nicht:cool:
Es fügt sich zusammen was zusammen gehört ... in nicht allzu weiter Ferne wird auch der ökumenische Gottesdienst um den Imam bereichert werden. Fehlen nur noch die Juden, dann wäre das Irrenhaus komplett!!Keine Angst.Juden machen weder mit Moslems noch mit Christen ein gemeinsamen Gottesdienst!

Tutsi
23.03.2015, 10:17
Höre gerade Deutschlandradio Kulturhttp://web.ard.de/radio/radionet/ und einen Bericht über Malcolm X, der derzeit von den Muslimen benutzt wird - und jetzt verstehe ich auch, warum:

http://www.deutschlandradiokultur.de/biografie-ueber-malcolm-x-martin-luther-kings-militanter.1270.de.html?dram:article_id=314855


Blonde Teufel mit blauen Augen
Im Gefängnis hatte er von Elijah Muhammad gehört, einem ehemaligen Landarbeiter, der aus Protest konvertierte und die religiös-politische Organisation "The Nation of Islam" aufbaute, um sich gegen den Rassismus der amerikanischen Gesellschaft zu wehren. Für den Ziehvater von Malcolm X waren die Schwarzen gottgewollte Herrscher und die Weißen blonde Teufel mit blauen Augen, die es zu besiegen galt.


Damals kämpften schwarze Bürgerrechtler nicht nur für Macht und Bildung, sondern auch miteinander um die richtige Religion: Die Friedfertigen, die Martin Luther King folgten, waren Baptisten und Methodisten. Die Radikalen, die mit Malcolm X gingen, waren Black Muslims.


Das Gebiet sollte den Weißen entrissen und von afroamerikanischen Muslimen regiert werden. Malcolm X war ein militanter Führer der schwarzen Bürgerrechtsbewegung und Gegenspieler von Martin Luther King. Eine spannende Konstellation.


Will der Islam jetzt auch Amerika besiegen ?

Gärtner
23.03.2015, 10:29
Höre gerade Deutschlandradio Kulturhttp://web.ard.de/radio/radionet/ und einen Bericht über Malcolm X, der derzeit von den Muslimen benutzt wird - und jetzt verstehe ich auch, warum:

http://www.deutschlandradiokultur.de/biografie-ueber-malcolm-x-martin-luther-kings-militanter.1270.de.html?dram:article_id=314855






Will der Islam jetzt auch Amerika besiegen ?

Du weißt schon, daß die Zeiten von Malcolm X († 1965) bereits ein gutes Weilchen vorbei sind, hm? Und natürlich will der Islam Amerika unterwerfen, aber dieser Islam trägt Turban und Krummschwert und spricht arabisch.

Tutsi
23.03.2015, 10:40
Du weißt schon, daß die Zeiten von Malcolm X († 1965) bereits ein gutes Weilchen vorbei sind, hm? Und natürlich will der Islam Amerika unterwerfen, aber dieser Islam trägt Turban und Krummschwert und spricht arabisch.

Er wird aber zur Zeit überall wieder hervor "gebuddelt". Und damit auch benutzt.

http://www.migazin.de/2012/11/07/07-11-2012-kopftuch-muslime-migranten-islam-turken-malcolm-x/


Hinter Gittern macht Malcolm die Bekanntschaft des farbigen Häftlings Baines, der ihn in die extremistische Lehre des selbst ernannten Moslem-Propheten Elijah Muhammad einführt.

http://www.migazin.de/2013/05/02/die-deutschen-haustuerken/
Lesermeinungen anschauen, dann wissen wir, wie sie uns sehen:


Von Malcolm X können die Türkeistämmigen, die größte Minderheit in Deutschland, viel lernen. Ich sehe große Parallelen zu uns hier und den Schwarzen in den USA damals. Von der ignoraten deutschen Mehrheitsgesellschaft können wir nicht viel erwarten, von den Marionetten der Deutschen, den Haus******n noch viel weniger. Die türkische Tante Tom von heute ist gut gekleidet und gebildet. Sie ist scheinbar die Verkörperung von Kultur und guten Benehmen. Ihr Beruf ist es, sich als “Türkin” und “Muslimin” – wie es gerade passt – für die Deutschen zu enagieren. suche: www.migazin.de malcolm x

Patriotistin
23.03.2015, 10:56
Und Pro-Köln bekommt gerade mal 40 Hansel auf die Straße ...


Ich denke diese Pegida ist für viel Große Staate viel zu spät angelaufen... :auro:

Patriotistin
23.03.2015, 10:58
Keine Angst.Juden machen weder mit Moslems noch mit Christen ein gemeinsamen Gottesdienst!

Ja gehört es sich auch, alles andere ist ein Unterwerfung:basta:

Tutsi
23.03.2015, 10:58
Was mit bei den Angriffen der Kommentatoren in der Zeitung "migazin.de" bewußt wird. Muslime lesen in deutschen Foren und jetzt filtert sich der Hass gegen kritische muslimische Autoren so vehement, daß man sich vorstellen, wie diese Leute, wenn sie als "Haus******n" bezeichnet werden, sich fühlen müssen.

http://www.migazin.de/2013/05/06/die-imaginaeren-haustuerken/comment-page-2/#comments

Dabei habe ich das Gefühl, daß auch die Macher der Zeitung sich als Leserkommentator ausgeben, weil so fundierter, stilgerechter Wortausdruck von einfachen Schreibern nicht kommt.

Hier ist aber auch gefühlter Hass zu spüren - da möchte ich nicht in der Haut der kritischen Autoren stecken. Aber sie beweisen Mut und ich habe Kelek gelesen, sie schreibt ganz nüchtern, jetzt wird ihr vorgehalten, daß sie sich gegen ihren aggressiven Vater zur Wehr gesetzt hat.

Dabei wird auch oft gegen uns als Deutsche "geschossen" und man hält uns Rassimus vor, vergißt aber die Grauen Wölfe und andere Aussagen, die uns Deutsche in
türkischen Augen schlecht dastehen läßt, weil eben Kuffare: haben nichts zu sagen.


Kigili sagt:
6. Mai 2013 um 16:05 (http://www.migazin.de/2013/05/06/die-imaginaeren-haustuerken/comment-page-1/#comment-41306)
Anscheinend fühlt sich der Autor dieses Gegenbeitrags, warum auch immer, angesprochen, unbedingt die in dem Beitrag von Frau Gümüşay aufgeführte, richtige und wichtige Analogie des Haustürken bestreiten und kleinreden zu müssen, was ihm natürlich gründlich misslingt. Als Beitrag kann man den Text ja kaum bezeichnen, sondern vielmehr wieder als eines dieser unzähligen subtilen Versuche, Rassismus in Deutschland zu relativieren, gar zu leugnen.
Es sei falsch Kelek und Co. als Haustürken zu bezeichnen. Argumente kann der Autor dabei nicht wirklich liefern, aber sorgt mit seinem Text wahrscheinlich wieder für unsinnige Debatten, die die Minderheiten, die sogenannten People of Color, hier in Deutschland in keinster Weise voranbringen. Vergeblich sucht man nach einem Argument für diese […] Behauptung, dass die Bezeichnung des Haustürken „problematisch“ sei.
Seine […] Argumentation zur scheinbaren Entkräftung der Analogie beschränkt sich allein darauf, einen kleinen geschichtlichen Abriss über die Schwarzen in den USA aus der Zeit der Bürgerrechtsbewegungen zu geben sowie er den Rassismus ggü. den Schwarzen dann noch mit seiner unerträglichen Arroganz und beschränkten Sicht zu relativieren und zu verharmlosen. So nimmt er sich das Recht in Anspruch, zu sagen, es gäbe ja schon damals nicht so viele Onkel Toms. Herr Stefanowitsch sollte es den Schwarzen selbst überlassen, dies zu bewerten. Ich bin mir sicher, dass intellektuelle Afro-Deutsche, wie beispielsweise eine Noah Sow, solchen geschichtlichen Verzerrungen des Autors, vehement widersprechen würden. Unabhängig davon muss der kurze eigengefärbte geschichtliche Kontext als Argument dafür herhalten, dass die Verwendung des Begriffes Haustürke problematisch sei und vermieden werden sollte. Man werde sich der Absurdität der Argumentation mal bewusst. Getreu dem Motto: „Ich habe zwar kein Argument zur Entkräftung der gemachten Analogie, also zähle ich daher einfach mal stupide paar Punkte aus dem Leben von Malcolm X ohne Zusammenhang zu dem Beitrag von Gümüşay auf, die ich vielleicht vorher aus Wikipedia noch schnell zusammengekürzt habe, etikettiere dies als ein Argument gegen die Verwendung des Begriffes des Haustürken ohne eine Logik dahinter. Dann passt das schon.“ […]
Nur noch arrogant und überheblich ist das zweite aufgeführte Argument zu verstehen, das mich zur Weißglut gebracht hat:
„…Und bei allem, was an Kelek und vor allem Pirinçci schärfstens kritikwürdig ist, halte ich das für anmaßend und absolut ungerechtfertigt…“ Der Autor hält sämtliche Denunziationen einer Kelek nicht anmaßend und für ungerechtfertigt, aber es für anmaßend, dass man diese Leute als Haustürken bezeichnet und ihnen „die Legitimation abspricht, für die Türken zu sprechen“. Das wäre sein zweites Scheinargument, d.h. sein eigenes Bestreben und eigener Wunsch, es als anmaßend und ungerechtfertigt zu empfinden. Damit suggeriert er implizit, dass eine Necla Kelek legitimiert ist für Türken zu sprechen. Schuldig bleibt er die Frage, wer Necla Kelek legitimiert hat für Türken sprechen zu dürfen. Wann wurde sie von der türkischen Community in Deutschland als Interessensvertreterin gewählt? Das wäre mir neu.
Herr Stefanowitsch ersparen Sie uns Ihre Geschichtsbelehrung zu den Schwarzen in Amerika und vor allem ihre konstruierten Argumente, damit wir den Begriff des Haustürken nicht mehr verwenden. Die Geschichte der Schwarzen kennen wir besser als Sie.
Ich besuche die Seite migazin.de und lese die Beiträge, weil es im Gegensatz zu anderen Zeitschriften anders ist, weil ich mich hier besser verstanden fühle, weil ich selber als Angehöriger der People of Color mich über das Leben der Meinesgleichen hier informieren möchte, auf dem aktuellsten Stand bleiben möchte, welche Rassismen tagtäglich sie in allen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens ausgesetzt sind und wie man dagegen ankämpfen kann, wer sich hier wie einsetzt etc.. Ich finde es äußerst schade und traurig, aber vor allem anmaßend und ungerechtfertigt, dass solche destruktiven Texte wie die von Herrn Stefanowitsch überhaupt hier auf migazin.de veröffentlich werden, weil dieser Text weder zu eine Aufklärung über die Lebensumstände der Menschen mit nichtdeutscher Herkunft beiträgt noch irgend einen Nutzen dem Migazin-Leser stiftet. […]
Solche, die noch anstehende Bürgerrechtsbewegung von Minderheiten ausbremsenden, Texte braucht kein Mensch. Sie sind zur Erreichung einer gleichberechtigten Partizipation von Minderheiten am gesellschaftlichen Leben nicht dienlich und tragen auch nicht positiv dazu bei. Im Gegenteil. Sie wirken sogar verhindernd. Solche Texte verhindern, dass überhaupt unter den Minderheiten ein Bewusstsein über den tiefen Rassismus aus der Mitte der deutschen Gesellschaft geschaffen wird. Taktiken, die Malcolm X schon damals entlarvt hat und heute noch ihre Gültigkeit besitzen und nichts von ihrer Aktualität verloren haben. Die jahrzehntelange elendige Debatte über Integration hier in Deutschland hat dafür gesorgt, dass Menschen nichtdeutscher Herkunft sich mit den scheinbaren eigenen Defiziten beschäftigen, ja sogar sich selbst die Schuld an der eigenen Entrechtung geben und sich selbst daher minderwertiger empfinden. Man würde ja nicht die deutsche Sprache beherrschen, man sei nicht gebildet, man wäre zurückgeblieben etc. etc. Diese Phantomdebatte um Integration verhindert schon seit langem, dass man sich mit der Einforderung der ihm zustehenden Bürgerrechte in diesem Land offensiv und aggressiv beschäftigt. Auch nach über 50 Jahren in der 3. und 4. Generation solle man sich zuerst einmal gefälligst integrieren, dann würde man auch ein gutes und gleichberechtigtes Leben mit gleichen Chancen hier in Deutschland haben. Wer dies glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Die deutsche Realität sieht anders aus. Subtile und strukturelle Diskriminierung wohin das Auge reicht, auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt, in den Schulen, in den Behörden. Gut ausgebildete Uni-Absolventen nichtdeutscher Herkunft haben nach hundertfachen Bewerbungsabsagen die Schnauze voll und müssen gezwungener Maßen außerhalb Deutschlands nach Alternativen suchen.
In deutschen Unternehmen und Behörden, in der Politik hat man inzwischen die diskriminierte deutsche Frau für sich entdeckt, die nun – wie deutsche Männer auch – gleiche Chancen erhalten soll, Führungspositionen zu bekleiden. Man sieht die Frauenquote als das adäquate Mittel dafür. Stellt sich die Frage, warum man diese Quote den seit über 50 Jahren hier lebenden Türkeistämmigen verwehrt, deren Kinder und Kindeskinder nun nach dem Studium eine Karriere außerhalb Deutschlands suchen müssen, weil man ihnen Chancen auf ein menschenwürdiges Leben in Deutschland verwehrt? Keine Rede davon, keine Rede davon, dass man nach dem Mauerfall die Ossis mit offenen Armen empfangen hat, die Jobs zunächst ihnen zur Verfügung gestellt, sie bevorzugt eingestellt hat. In den deutschen Unternehmen und Behörden ist der Anteil von Minderheiten in Führungsebenen nahezu Null und repräsentiert den Anteil der über 10 Mio. Menschen nichtdeutscher Herkunft in keinster Weise. Wo bleibt die so oft propagierte Chancengleichheit und Gleichbehandlung? Wie soll denn diese geheuchelte Integration funktionieren, wenn den „Schwarzköpfen“ die Partizipation in dieser Gesellschaft verwehrt wird? Partizipation am gesellschaftlichen Leben bedeutet in erster Linie Machtpartizipation und Macht hat derjenige, der entscheiden darf. Entscheiden dürfen i.d.R. nur Führungsebenen und genau diese Führungsebene wird einem verwehrt. Dem deutschen Staat und der privilegierten deutschen Mehrheitsgesellschaft ist es am liebsten, wenn diese Forderungen von den Minderheiten nach vollständiger Gleichberechtigung und Bürgerrechten gar nicht erst aufkommen. Der kleinste Schrei danach wird mit solchen Gegentexten hier erstickt.
Die Analogie Haustürke ist nicht imaginär, sie ist real. Sie ist so real wie auch der institutionalisierte Rassismus in Deutschland real ist. Eine solche Gegendarstellung des Autors wird die hier lebenden aber tagtäglich diskriminierten Menschen nicht gehirnwaschen können, um den real existierenden Rassismus und die helfenden Onkel und Tante Toms nicht sehen zu können. Man sollte sich von solchen Leuten wie Herrn Stefanobitch nichts einreden und sich auch nicht irritieren lassen. Frau Gümüşay hat die treffendste Bezeichnung, die man einer Necla Kelek zuschreiben kann, gewählt. Man muss sie, wie es damals Malcolm X auch richtig erkannt hat als das entlarven, was sie eigentlich sind: Haus******n.

Tutsi
23.03.2015, 10:59
Fortsetzung:

Hier Kelek:
http://mohammed.freehostyou.com/neclakelek/

Freiheit, die ich meine Top (http://mohammed.freehostyou.com/neclakelek/#top)

Von Necla Kelek
15. Dezember 2007 Zurzeit leben etwa fünfzehn Millionen Menschen mit einem anderen als dem deutschen kulturellen Hindergrund in Deutschland, darunter etwa drei Millionen Muslime und von ihnen etwa 2,4 Millionen Menschen türkischer Herkunft. Arbeitsmigration war ein Prozess, der beiden Seiten, der deutschen Wirtschaft und den Migranten, Vorteile brachte, wenn auch die Bedingungen kompliziert waren und die Belastungen ungleich verteilt. Linke und grüne Politik sah und sieht die gewollte Zuwanderung unter anderem immer noch als Mittel der globalen sozialen Umverteilung. Migranten erscheinen als Opfer der internationalen Ausbeutung und sind deshalb zu schützen.Die Mehrzahl der Zu- und Einwanderer hat sich trotz alledem in die deutsche Gesellschaft integriert oder gar assimiliert. Die deutsche Gesellschaft hat - Fehler und Rückschläge eingerechnet - insgesamt eine große Integrationsleistung vollbracht. Griechen, Italiener oder Portugiesen kamen wie die Türken als Gastarbeiter nach Deutschland. Nicht alle Einwanderergruppen hatten die Neigung, sich in ihre Kultur zurückzuziehen und abzuschotten. Wenn wir von gescheiterter Integration sprechen, müssen wir differenzieren.

Was hast sie Schlimmes geschrieben ? Und wenn man ihir vorhält, sie hätte geschrieben, daß Türken Tiere benutzen für sex. Verkehr - das kommt nicht allein von ihr, sondern von anderen Autorinnen. Also lügen alle kritischen Autorinnen ?

Eintracht
23.03.2015, 11:02
Ich fahre heut auf die Gemeindeverwaltung und trete aus der Kirche aus! :)
die 50€ an Kirchensteuer jeden Monat werd ich dann konsequent in Bier investieren.

Chandra
23.03.2015, 11:07
Ein Zeichen für mehr Toleranz

Von Lars Krupp

Die Lutherkirche war am Sonntag bis auf den letzten Platz gefüllt. Sogar auf dem Boden nahmen die Menschen Platz. Mit Imamin Rabeya Müller und Pfarrer Hans Mörtter feierten sie einen evangelisch-muslimischen Gottesdienst. Nicht jeder Besucher war begeistert.

"Allahu akbar - Allah ist groß" schallte es vier Mal hintereinander durch die Lutherkirche in der Kölner Südstadt. Am Mikrofon stand Imamin Rabeya Müller neben Pfarrer Hans Mörtter. Ihre Botschaft: "Wir möchten Seit an Seit in dieser Welt stehen, nur so können wir langfristig Kriege und Extremismus verhindern". Aus diesem Grund war der Gottesdienst am Sonntag eine Mischung aus Koran-Suren, dem Matthäus-Evangelium, christlichen Liedern und traditionellem muslimischem Gesang. Die rund 400 Menschen in der Kirche sangen auch eine eigene Version des kölschen Liedes "Unser Stammbaum", mit dem sie Flüchtlinge in der Stadt willkommen heißen wollen.

Gemeinsamkeiten standen im Mittelpunkt

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein Predigtgespräch. „Über Unterschiede spricht jeder. Heute sprechen wir über Gemeinsamkeiten und das ist vor allem die Barmherzigkeit“ erklärt Rabeya Müller. „Unsere Götter sind beide Barmherzig und das hat Konsequenzen für unseren Umgang miteinander und auch mit den Flüchtlingen in unserer Stadt“, ergänzt Pfarrer Hans Mörtter. Die Menschen in der Kirche hörten zustimmend zu und die meisten waren von der Veranstaltung begeistert. Doch nach dem Gottesdienst gab es auch kritische Stimmen, wie von dieser Besucherin: "Das ist für mich nicht Gottesdienst. Das ist für mich ein Event. Ich bin nicht begeistert davon."


http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/Lutherkirche100.html


***********************************************


Für diesen Verrat am Christentum zahl sie auch noch Kirchensteuer, wie bescheuert muss man sein.....

http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/110813165336741v8eypwjqf.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)

Christen die noch Rückgrat besitzen werden solche Gottesdienste meiden.
Auf den Pöpel der Gotteslästere kann Joshua gut und gerne verzichten ,sie alle haben selbstverständlich die Erlaubnis direkt in die Hölle hinabzusteigen zu ihrem Dämon Allah:D

wtf
23.03.2015, 11:08
Ich fahre heut auf die Gemeindeverwaltung und trete aus der Kirche aus! :)
die 50€ an Kirchensteuer jeden Monat werd ich dann konsequent in Bier investieren.

Das ist ein ausgezeichneter Plan, bei dem Du zwei Fliegen mit einer Klappe schlägst: Entzug von Geldmitteln der linksgrünen Religionssimulation, gleichzeitig Unterstützung der darbenden Brauereikultur (http://www.finanzweblog.de/news/deutscher-bierkonsum-weiter-rucklaufig-2528).

Chandra
23.03.2015, 11:13
Na du das sind noch jede-menge..Was mich aber mal brennend interessieren würde,
wann endlich mal der erste Gottesdienst in einer Moschee stattfindet...

Was ein Verrat von dieser" christlichen " Mischpoke. Ich würde ab diesem Moment noch mehr Respekt verlieren vor gewissen Menschen.

Chandra
23.03.2015, 11:29
Vor allem: wann der erste christliche Gottesdienst in einer Moschee in einem islamischen Land stattfindet oder in Extremistenhochburgen wie "unserem Verbündeten" Saudi-Arabien überhaupt eine christliche Versammlung zugelassen wird.

es wird noch soweit kommen und sie werden fordern die Kirche alleine zu benutzen ,weil es mit den Ungläubigen doch keine Gemeinsamkeiten gibt.
Bevor dieses dämonische Pack unsere Kirchen beschmutzen sollte man sie dem Boden gleich machen.

Chandra
23.03.2015, 11:34
Die Jahreslosung »Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob« machte Pfarrer Meyer dann zum Leitwort seiner Predigt. Es gehe ihm besonders um das Miteinander der Christen. Dazu gehöre aber auch der Kontakt und der Austausch mit den anderen christlichen Kirchen und den Glaubensgemeinschaften wie dem Islam. Deshalb sei ihm die Ökumene eine Herzensangelegenheit. Das Zusammenwirken mit den benachbarten Gemeinden gehöre ebenso dazu wie der Zusammenhalt der zu Haslach gehörenden evangelischen Christen in Fischerbach, Hofstetten, Mühlenbach und Steinach mit ihren 2000 Gemeindegliedern.

http://www.bo.de/lokales/kinzigtal/neuer-pfarrer-offiziell-im-amt

Heifüsch
23.03.2015, 11:38
Ja, die Lutherkirche... die veranstalten da auch Karnevalssitzungen, Rockkonzerte oder Klamottenmärkte. Ein typischer EKD-Tempel halt.

Eine logische Folge des verlorenen Gottesglaubens, wie mir scheint. Nun müssen eben andere Inhalte her, um die Schäfchen bei Laune zu halten. Und wenn dann auch noch eine Religion wie der Islam vormacht, wie man ehemals säkulare Kemalisten wieder in die Moscheen scheucht, dann möchte man sich da natürlich ranhängen in der Hoffnung, die eigene Klientel zu re-infizieren...>$-(

http://www.theologiestudierende.de/2013/04/08/glauben-an-einen-gott-den-es-nicht-gibt-im-gesprach-mit-dem-atheistischen-pastor-klaas-hendrikse/

Gärtner
23.03.2015, 11:41
Eine logische Folge des verlorenen Gottesglaubens, wie mir scheint. Nun müssen eben andere Inhalte her, um die Schäfchen bei Laune zu halten. Und wenn dann auch noch eine Religion wie der Islam vormacht, wie man ehemals säkulare Kemalisten wieder in die Moscheen scheucht, dann möchte man sich da natürlich ranhängen in der Hoffnung, die eigene Klientel zu re-infizieren...>$-(

http://www.theologiestudierende.de/2013/04/08/glauben-an-einen-gott-den-es-nicht-gibt-im-gesprach-mit-dem-atheistischen-pastor-klaas-hendrikse/

Den Link faß ich nicht an. Da ist ja schon Gender-Deutsch im Seitennamen...

Heifüsch
23.03.2015, 11:50
Den Link faß ich nicht an. Da ist ja schon Gender-Deutsch im Seitennamen...

Nur Mut! Du kannst dir ja Handschuhe anziehen oder dich anschliessend mit Weihwasser desinfizieren, hehe...>ß-))

Zausel
23.03.2015, 11:52
Die widerlichen Pfaffen, welche schon früher die Gans zu Fisch erklärt, Wasser gepredigt und Wein getrunken haben, bereiten sich auf die Zukunft vor.
Sie möchten ja auch nach der vollendeten Islamisierung die Menschen verdummteufeln dürfen.
Frei nach Gorbatschow: Wer nicht mit der Zeit geht, muß mit der Zeit gehen.

Tutsi
23.03.2015, 12:01
Die Diskussionen sind in vollem Gange.

Wie weit haben wir den Islam schon und wie sehen sich die Muslime - in der Opferrolle ?

Scheint so, wenn man hier die Diskussionen verfolgt.

http://www.migazin.de/2013/05/06/die-imaginaeren-haustuerken/comment-page-2/#comments


Leserkommentar und Frau "Gemüses" Seite. :-)
http://ein-fremdwoerterbuch.com/2013/05/uber-den-begriff-hausturken/
Die Antwort Pirinccis auf den Artikel vom K. Gümüsay.
Von seiner Facebook -Steite: - mit einem Beitrag von Akif P.
“Ich verrate euch mal einen Trick aus der Rhetorikkiste. Er ist alt, aber wenn man ihn geschickt anwendet, erzielt er immer noch eine erstaunliche Wirkung. Der Trick ist unter dem Begriff “Umkehrung des Sachverhalts” bekannt, und ich will seine Funktionsweise an einem Beispiel und unter Zuhilfenahme des unten stehenden Artikels erläutern. Angenommen es gibt eine Minderheit, die so minder gar nicht mehr ist und deren Verhalten und öffentliche Präsentation aus dem Mittelalter stammt. Zudem ist sie menschen- und frauenverachtend. Da jedoch im Laufe der Jahre eine kolossale Migrationsindustrie aufgebaut wurde, die es sich wie ein parasitärer Furunkel am Arsch des Steuerzahlers gut ergehen läßt, und die Politik die Wahlstimmen dieser mittelalterlichen Menschen braucht, ist es vonnöten, diese Gruppe in der Öffentlichkeit so darzustellen, als seien sie nicht vormodern und ekelhaft in ihrer Lebensweise, sondern nur, sagen wir mal, anders. Hierzu stellt man eloquente “Intellektuelle” aus dieser genannten Schicht ein, die diese Sichtweise propagieren und jeden, der anderer Meinung als sie sind, als rassistisch verleugnen. Nennen wir diese groben Propagandaleute aus der “anderen” Ethnie “Haussklaven”. Sie tun getreulich ihren Dienst und verbreiten gnadenlos und mit Akkuratesse die Mär vom edlen Wilden, der selbst bei seinem verachtenswerten Verhalten als unberührbar und unkritisierbar zu gelten hat.
Das Problem taucht jedoch auf, wenn sich aus der Gruppe der edlen Wilden plötzlich ein paar Spaltpilze hervortun, die offenen Auges die eigene Gruppe kritisieren und die Wahrheit sagen. Was macht man da? Klar, die sind dann auch rassistisch, nazi, hasspredigend und so weiter. Aber das reicht noch nicht, hat man schon oft gehört, ist abgestumpft dagegen. Da kommt der altbewährte rhetorische Trick zu Hilfe: Man dreht den Spieß einfach um! Nicht man selbst ist der Haussklave, sondern der Kritiker des menschenverachtenden Verhaltens. Wie gesagt, ist ein alter Trick.”


Noch ein Beitrag auf die Antwort des Autors des Beitrags:


A.A. sagt:
7. Mai 2013 um 14:34 (http://www.migazin.de/2013/05/06/die-imaginaeren-haustuerken/comment-page-1/#comment-41344)
@A.S.
Muslime generell der Sodomie mit Tieren zu bezichtigen und sie dadurch zu degradieren und Angst zu schüren durch Androhung von schleichendem Genozid sind sehr wohl als Volksverhetzung einzustufen. Dass keine strafrechtliche Verfolgung aufgenommen wird trotz höchst öffentlicher Äusserungen ist nicht verwunderlich und bestätigt nur dass die Staatsorgane infiltriert sind von Rassisten. Hier die Meinung der UNO dazu:http://www2.ohchr.org/English/bodies/cerd/docs/CERD-C-82-D-48-2010-English.pdf
Und zu ihrem Problem angesichts des historischen Bedeutung des Begriffs: Es geht hier eben um Rassismus. Natürlich ist sich Frau Gümüsay bewusst welche Assoziation der Begriff weckt. Deswegen verwendet sie ihn ja. Man nennt dies eine Analogie. Als solche muss diese auch nicht in allen Rahmenbedingungen mit ihrem Urbild übereinstimmen, was Frau Gümusay ebenfalls betont (“Deutschtürken waren in Deutschland beileibe keine Sklaven.”). Der Aspekt der Stockholm-Syndrom Kollaborateure die sich von den Machtstrukturen der Gesetze, Medien, Exekutive, Bildungseinrichtungen etc. so einschüchtern lassen, dass sie ihre “eigenen Leute” (zu denen sie von der herrschenden Schicht gezählt werden) denunzieren und für eigennützige Besserstellung auf menschenverachtende Weise ausverkaufen, ist jedoch angebracht.
Darf man solch eine Analogie machen? Ist es geschmackvoll? Man kann sie auf alle Fälle machen, weil sich Geschichte eben wiederholt. Dass Frau Gümüsay mit diesem Begriff die Lage prägnant darzustellen versucht ist eine Notwendigkeit, die resultiert aus der Ignoranz der dominanten Klasse gegenüber der Würde der Minderheiten in Deutschland – Die Würde des “Deutschen” ist unantastbar?.
Man muss hier also abwägen und dem Recht auf Würde und der Verteidigung derer (was eigentlich die Plicht “unseres” Staates wäre) eine höhere Priorität zuordnen als dem Anspruch auf sprachliche Ästhetik.
Sie sehen also: Harte Zeiten erfordern leider harte Mittel. Die Migranten haben sich ihre systematische Diskriminierung nicht ausgesucht. Man muss nicht warten bis Menschen hingerichtet werden. Jeder Schritt in eine Zukunft die anfängt einer schrecklichen Vergangenheit zu ähneln ist einer zu viel.
Bei Diskussionen über Begriffsverwendungen bleibt es leider nicht solange die deutsche Mehrheitsgesellschaft sich weiterhin nicht aktiv für die Minderheiten einsetzt, sondern eher noch Gesetze verabschiedet die den Menschen die Bürgerrechte entziehen aufgrund ihrer Abstammung (euphemistisch “Optionsmodell” genannt). Auch dies ist zuletzt in einer sehr dunklen Zeit in Deutschland geschehen. Darf ich diesen Vergleich nun machen? Wozu lehrt man uns nochmal Geschichte?


Was macht die deutsche Gesellschaft, wenn die Minderheit bereits die deutsche nochMehrheitsgesellschaft mit Sonderwünschen überhäuft und genau weiß, welche Wege (Gerichte) sie wählen muß, um an die Erlaubnis zur Ausübung zu erhalten.

Ich finde schon, daß die Stellungnahmen diesbezüglich von seiten der Muslime bereits so gewählt sind, daß sie wieder einmal Opfer sind.

Aber auch ganz interessant, wie man da vorgeht, um sich ins "rechte" Licht zu setzen.

Chronos
23.03.2015, 12:22
Typisches Lemming-Verhalten.

Patriotistin
23.03.2015, 12:28
Keine Angst.Juden machen weder mit Moslems noch mit Christen ein gemeinsamen Gottesdienst!

Ohohhhhhhhhhhhhhhhh:D nun bin ich mir da aber doch nicht mehr so sicher schau selbst :

http://mobil.morgenpost.de/berlin/article138678328/Rabbiner-und-Imame-radeln-gemeinsam-auf-Tandems-fuer-Toleranz.html

Dayan
23.03.2015, 14:27
Ohohhhhhhhhhhhhhhhh:D nun bin ich mir da aber doch nicht mehr so sicher schau selbst :

http://mobil.morgenpost.de/berlin/article138678328/Rabbiner-und-Imame-radeln-gemeinsam-auf-Tandems-fuer-Toleranz.htmlRadeln dürfen die aber nicht zusammen Gottesdienst abhalten.Ein richtiger Rabi macht so was nicht sonst fliegt er wegen Götzen Dienst!

Gurkenglas
23.03.2015, 14:30
Radeln dürfen die aber nicht zusammen Gottesdienst abhalten.Ein richtiger Rabi macht so was nicht sonst fliegt er wegen Götzen Dienst!

Ein Rabbi betet zu Gott: "Lieber Gott, mein Sohn ist Christ geworden!"
Gott: "Ja und, meiner auch!"
Rabbi: "Und was hast du gemacht?"
Gott: "Ein Neues Testament geschrieben!"

Dayan
23.03.2015, 14:31
Ein Rabbi betet zu Gott: "Lieber Gott, mein Sohn ist Christ geworden!"
Gott: "Ja und, meiner auch!"
Rabbi: "Und was hast du gemacht?"
Gott: "Ein Neues Testament geschrieben!"Gut!

Hrafnaguð
23.03.2015, 14:46
Ja, die Lutherkirche... die veranstalten da auch Karnevalssitzungen, Rockkonzerte oder Klamottenmärkte. Ein typischer EKD-Tempel halt.

Was wohl Martin Luther dazu sagen würde......:?

Hrafnaguð
23.03.2015, 14:52
Fortsetzung:

Hier Kelek:
http://mohammed.freehostyou.com/neclakelek/


Was hast sie Schlimmes geschrieben ? Und wenn man ihir vorhält, sie hätte geschrieben, daß Türken Tiere benutzen für sex. Verkehr - das kommt nicht allein von ihr, sondern von anderen Autorinnen. Also lügen alle kritischen Autorinnen ?


Na, die Protagonisten sind zwar keine Türken, aber andere Muselmanen. Auf Youtube und anderen Videoplattformen gibt es Videos in Nachtsichtoptik zu finden, aufgenommen
von Drohnen, Helikoptern und Spähposten, in denen Taliban, Iraker und andere zu sehen sind wie sie es vor den staunenden Augen der US-Soldaten mit Ziegen und Eseln treiben.
Sogar ein regelrechter Gangrape an einer Ziege durch vier Taliban ist dabei. Im Irak dürfte das nun selten bis gar nicht vorkommen, da hier bedauernswerte Jezidinnen, Christinnen und andere
"Ungläubige" zwangsweise die Rolle der Ziege übernehmen müssen. Das Türken in abgelegen Dörfern zumindestens anhand von Tieren auf die Hochzeitsnacht vorbereitet werden, ist wohl auch
mehr als ein Gerücht. Hier übernehmen das dann naive Gören oder Unterschichtsprollas auch noch freiwillig. :kotz:

Gurkenglas
23.03.2015, 14:55
Was wohl Martin Luther dazu sagen würde......:?

Die Zerstörung des Christentums war doch sein Ziel, also wäre er hoch erfreut.

Nurmalso
23.03.2015, 15:08
Ich denke diese Pegida ist für viel Große Staate viel zu spät angelaufen... :auro:


Dieses Mix aus pro Israel, pro USA, pro Bibel und anti Islam war mir schon immer suspekt

Krabat
23.03.2015, 15:48
Die widerlichen Pfaffen, welche schon früher die Gans zu Fisch erklärt, Wasser gepredigt und Wein getrunken haben, bereiten sich auf die Zukunft vor.
Sie möchten ja auch nach der vollendeten Islamisierung die Menschen verdummteufeln dürfen.
Frei nach Gorbatschow: Wer nicht mit der Zeit geht, muß mit der Zeit gehen.

Ah die widerlichen Protestantenpfaffen haben die Gans zu Fisch erklärt. Das erklärt alles. Oder so. Hab ich wieder was gelernt.

Krabat
23.03.2015, 15:50
Das ist ein ausgezeichneter Plan, bei dem Du zwei Fliegen mit einer Klappe schlägst: Entzug von Geldmitteln der linksgrünen Religionssimulation, gleichzeitig Unterstützung der darbenden Brauereikultur (http://www.finanzweblog.de/news/deutscher-bierkonsum-weiter-rucklaufig-2528).

Und auch der Imam lacht dazu.

wtf
23.03.2015, 18:01
Und auch der Imam lacht dazu.

Der lacht sowieso ununterbrochen über die Blöden, die eifrig Feuerholz für ihren eigenen Scheiterhaufen aufklauben.

Antisozialist
23.03.2015, 18:23
.
Die Evangelische Kirche verhandelt offenbar bereits über ihre Kapitulation (Tarnbegriff "Toleranz").

Welcher Deutsche, der bei Verstand ist, zahlt für diesen Verein eigentlich noch freiwillig Steuern?

Dort können Kölner für 30,- € ihren Austritt aus der EKD erklären:

Amtsgericht Köln
Justizgebäude Reichenspergerplatz 1, 50670 Köln
Erdgeschoss, Zimmer 2, Gerichtskasse und anschließend Zimmer 47

Sprechzeiten:
Montag - Freitag: vormittags von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Donnerstag: nachmittags von 13:30 Uhr bis 14:45 Uhr


Hier eine weitere Austrittsmotivation für EKD-Mitglieder aus Köln:


Von S. KAYSER

.

Doppeltes Mutterglück für zwei Mütter.

Kölns Grünen-Chefin Marlis Bredehorst (58) und ihre Frau Eli Wolf-Bredenhorst (49), eine evangelische Pastorin, erwarten im Januar ihr zweites Kind.

„Das ist pures Glück. Dass das nochmal geklappt hat, ist ein Wunder“, erzählt die NRW-Staatssekretärin a. D. Bredehorst BILD aus dem Ski-Urlaub in Südtirol.

Die Politikerin: „Wir waren schon mit dem ersten Kind total glücklich. Aber wir haben uns immer gewünscht, dass David ein Geschwisterchen kriegt.“

Ein spätes Familienglück.

„Aber für uns ist das Alter kein Thema. Ich fühle mich auch nicht alt. Mein Frau zitiert ja immer gern die Bibel. Da gibt es viele Frauen, die auch später Mütter werden“, sagt die Politikerin.

Wie ihre Frau Eli schwanger geworden ist, darüber spricht sie nicht.

Nur soviel: „Es ist ein absolutes Wunschkind.“

Auch wenn die beiden Frauen verheiratet sind, sind die Rechte eingeschränkt.

„Ehe David auch auf dem Papier mein Sohn war, hat es anderthalb Jahre gedauert. Das war eine sehr schmerzhafte Zeit. Wenn meiner Frau etwas passiert wäre, hätte ich keinerlei Rechte gehabt“, sagt Bredehorst: „Dabei sind wir verheiratet. Aber so eine Adoption wird bei homosexuellen Paaren wie eine Fremdadoption behandelt. Heterosexuelle Paare können, auch wenn sie nicht verheiratet sind, schon vor der Geburt die Elternteile eintragen lassen.“

Ob es ein Junge oder Mädchen wird, möchte das Frauen-Paar vor der Geburt nicht wissen: „Wir freuen uns einfach auf alles. Ein Kind zu bekommen, ist pures Lebensglück.“

http://www.bild.de/news/inland/lesbisch/gruenen-chefin-und-pastorin-bekommen-zweites-kind-39140156.bild.html

Nationalix
23.03.2015, 18:39
In katholischen Kirchen spüre ich Gottes nähe.In Evangelischen Kirschen habe ich das Gefühl ich bin in der Umkleide Kabine eines Schwimmbades!

Du sprichst mir aus dem Herzen! In katholischen Kirchen fühle ich mich sicher und geborgen. Evangelische Kirchen sind kalt und steril.

Nationalix
23.03.2015, 18:44
Was wohl Martin Luther dazu sagen würde......:?

Der würde dieses Pastorenpack eigenhändig auspeitschen.

Leseratte
23.03.2015, 18:54
Hier wird gesagt wie Luther dachte.



Im Detail argumentiert Luther, wenn man sich in seine Position versetzt wie folgt: So habe ich, Luther, mich bereits zu Lebzeiten für eine Übersetzung und eine Veröffentlichung des Koran eingesetzt. Den Grund sehe ich darin, dass eine Beschäftigung mit dem Koran der beste Weg ist, um den Muslimen („Türken”), die des Teufels sind, möglichst großen Schaden zufügen zu können, denn nur wer den Koran liest, kann ermessen, welches sein wahrer Inhalt ist und erkennt, dass es ein „verfluchtes schändliches verzweifeltes Buch voller Lügen” ist.



https://koptisch.wordpress.com/2011/06/25/martin-luther-fragt-warum-folgt-ihr-meiner-lehre-nicht/

Makkabäus
23.03.2015, 19:12
Darüber bin ich auch gestolpert. Und so etwas ausgerechnet aus dem Mund eines Pastors. Unglaublich.

"Ich bin der Herr, Dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir."
Das scheint dieser Pfaffe vor lauter Toleranzbesoffenheit wohl vergessen zu haben.

Die EKD ist ein Satanstempel geworden.

Das passt auch, was mir der lutherische Superintendent einst gesagt hat: "Man braucht keine Angst vor der Islamisierung haben, denn die alten Germanen hätten auch im Traum nicht daran gedacht, Christen zu werden.
Die Hauptsache ist wir halten hier weiter die Gesetze ein."

Shahirrim
23.03.2015, 19:14
„Unsere Götter..." :haha: :rofl:

Imamin?

Leiden Moslems jetzt auch schon an der Genderdekadenz? :D

Kein Wunder, dass sie sowas von sich gibt.

Bruddler
24.03.2015, 04:33
Für den Pfarrer war es wohl der 'Höhepunkt' seiner bisherigen Amtszeit... :crazy:

Und der Imam hat sich innerlich kaputtgelacht über so viel Naivität und Leichtgläubigkeit der Christen. :haha:

Nurmalso
24.03.2015, 10:02
Und der Imam hat sich innerlich kaputtgelacht über so viel Naivität und Leichtgläubigkeit der Christen. :haha:


Der wird sich selber mehrfach geohrfeigt haben um auszuschließen nicht zu träumen.

Tutsi
25.03.2015, 08:11
Na, die Protagonisten sind zwar keine Türken, aber andere Muselmanen. Auf Youtube und anderen Videoplattformen gibt es Videos in Nachtsichtoptik zu finden, aufgenommen
von Drohnen, Helikoptern und Spähposten, in denen Taliban, Iraker und andere zu sehen sind wie sie es vor den staunenden Augen der US-Soldaten mit Ziegen und Eseln treiben.
Sogar ein regelrechter Gangrape an einer Ziege durch vier Taliban ist dabei. Im Irak dürfte das nun selten bis gar nicht vorkommen, da hier bedauernswerte Jezidinnen, Christinnen und andere
"Ungläubige" zwangsweise die Rolle der Ziege übernehmen müssen. Das Türken in abgelegen Dörfern zumindestens anhand von Tieren auf die Hochzeitsnacht vorbereitet werden, ist wohl auch
mehr als ein Gerücht. Hier übernehmen das dann naive Gören oder Unterschichtsprollas auch noch freiwillig. :kotz:

Davon wollen Türken wie diese "Gümü..." nichts wissen.

Daß sowas dann bei uns einkehrt, wenn sich ganze Städte islamisieren lassen, ist wohl voraus zu sehen.

http://www.pi-news.net/2015/03/bonner-buerger-wehren-sich-gegen-islamisierung/#more-453561


Der General-Anzeiger (http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bad-godesberg/Die-Politik-fuehlt-sich-alleingelassen-article1593859.html) berichtet über die turbulente Sitzung:
[..] “Wir hatten uns versprochen, dass sich durch die Zweckentfremdungssatzung etwas zum Besseren wendet”, sagte Marcel Schmitt (BBB). (Bürger Bund Bonn AdV) Der Medizintourismus führe dazu, dass sich das Stadtbild verändere und Bürgern Godesberg fremd werde. Inzwischen gebe es in einem Teil der Koblenzer Straße Läden mit ausschließlich arabischer Beschriftung.
Juppi Schaefer (Die Godesberger) trieb das Thema auf die Spitze und drohte Bezirksbürgermeisterin Simone Stein-Lücke, die bei der Sitzung gar nicht anwesend war: “Sie werden als unbeliebteste Bezirksbürgermeisterin aller Zeiten in die Geschichte eingehen, wenn Sie weiter so den Medizintourismus ankurbeln.”
Er malte für Godesberg eine “orientalische Zukunft” als “erste arabische Stadt Deutschlands”. Vor einem “falschen Zungenschlag bei der Kommentierung” warnte Ralf- Jochen Ehresmann (Linke). Der Fokus müsse darauf liegen, die Verwaltung zu motivieren, aktiv zu werden.
Philipp Lerch, Fraktionschef der CDU, sagte: “In der Analyse der Missstände sind wir uns hier schon lange einig.” Bad Godesberg sei und bleibe aber eine Kur- und Badestadt, die sich um internationale Besucher bemühen müsse. “Wir wünschen uns, dass Menschen aus aller Herren Länder zu uns kommen, in einer guten Mischung”, so Lerch. [..]
Aktivitäten laufen zurzeit noch auf anderer Ebene: Nach einer Gesprächsrunde mit den Bonner Kliniken laufen bis Ende März Gespräche, die OB Jürgen Nimptsch mit Botschaftsaußenstellen, Konsulaten und staatlichen Gesundheitsbüros führt.
Aus Sicht der Bezirksvertretung sind weiterhin viele Fragen offen, das Thema wurde vertagt. Ein Jahr nach Änderung der Zweckentfremdungssatzung soll noch einmal Bilanz gezogen werden.


Die immer weniger werdenden Deutschen werden wohl in Zukunft kuschen müssen, wenn sogar die Antifa sich gegen Deutsche stellt und die Islamisierung befördert.

Heute kam eine Meldung, daß man die vergewaltigten Jesidinnen nach Deutschland holen möchte. Diese Frauen wären alle traumatisiert - weil wohl die IS sie auch anal vergewaltigt hat - aber ich habe mich gefragt, wer die 1945 vergewaltigten Frauen psychologisch geheilt hat ?


Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes (http://www.pi-news.net/2015/03/verfassungsgericht-ja-zu-kopftuch-lehrerinnen/) zum Kopftuchverbot für Lehrerinnen sorgt weiterhin für Aufsehen. Die Moslemverbände sehen sich im Aufwind und in Bremen steht schon die nächste Kopftuchlehrerin in den Startlöchern, ihr „Recht“ auf Moslembefindlichkeiten einzuklagen. Bisher ist im Bremer Schulgesetz die „weltanschauliche und religiöse Neutralität“ fest verankert. Wenn es nach Havva Temirlenk (Foto) geht, müsse sich das nach der Karlsruher Entscheidung nun ändern. Denn für sie war das Urteil nicht nur überfällig, sondern sowieso mit einem „demokratischen Rechtsstaat nicht vereinbar“. Das Urteil zeige, dass Deutschland auf dem Weg ist, seine Multikulturalität zu akzeptieren, freut sie sich. Schließlich sei Bremen bunt, also müsse das Kopftuchverbot sofort weg. [mehr] (http://www.pi-news.net/2015/03/erfolgreiche-kopftuchklage-findet-nachahmer/#more-453520)

Keine Islamisierung ?

Shahirrim
25.03.2015, 08:16
Und der Imam hat sich innerlich kaputtgelacht über so viel Naivität und Leichtgläubigkeit der Christen. :haha:

Es war eine Imamin. Eine Konvertitin!

http://de.wikipedia.org/wiki/Rabeya_M%C3%BCller

Tutsi
25.03.2015, 08:18
Nachsatz: Seyran Ates hat in ihrem Buch "Der Islam braucht eine sexuelle Revolution" auch darüber geschrieben, daß eine Deutsche einen Türken geheiratet hat und sie mit ihm in sein Dorf gezogen ist und dort ein Schaf krank wurde, weil, wie man fest stellte, im Gebärmutterhals Kondome gefunden wurden. Das Schaf hat die Kondome sicher nicht gefressen.

Schon der Gedanke, daß sie sich an den Schafen oder Eseln vergehen, die das bestimmt nicht wollen, und dann zu den Frauen gehen, die ihre tägliche Intimpflege aufgrund mangelndes Wassers nicht unbedingt nachgehen (siehe Afghanistan) gibt eine Vorstellung davon, daß da Krankheiten zum Alltag gehören, die wir (noch) nicht kennen.

Bei uns reißt ganz gewaltig was ein und wenn man sich darüber Gedanken macht, ob wir überhaupt Kultur haben, dann steht es wirklich nicht so gut um unser Fortbestehen.

http://www.geistigenahrung.org/ftopic72549.html

Was ist Kultur? Wie definiert ihr Kultur? Schaffen Kulturschaffende Einheit oder ist Kultur genuin etwas Trennendes? Wie sieht die Kultur der Zukunft aus? Wird sie neu zu definieren sein oder lehnt sich der Begriff gerade an der Tradition an? Hat Kultur überhaupt Relevanz?

Hat Bassam Tibi nicht auch darüber geschrieben, daß wir uns unserer Leitkultur gar nicht bewußt sind ?

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/interview-mit-dem-politologen-tibi-wir-brauchen-eine-europaeische-leitkultur-a-329233.html


Interview mit dem Politologen Tibi: "Wir brauchen eine europäische Leitkultur"

Hrafnaguð
25.03.2015, 11:07
Davon wollen Türken wie diese "Gümü..." nichts wissen.

Daß sowas dann bei uns einkehrt, wenn sich ganze Städte islamisieren lassen, ist wohl voraus zu sehen.

http://www.pi-news.net/2015/03/bonner-buerger-wehren-sich-gegen-islamisierung/#more-453561



Die immer weniger werdenden Deutschen werden wohl in Zukunft kuschen müssen, wenn sogar die Antifa sich gegen Deutsche stellt und die Islamisierung befördert.

Heute kam eine Meldung, daß man die vergewaltigten Jesidinnen nach Deutschland holen möchte. Diese Frauen wären alle traumatisiert - weil wohl die IS sie auch anal vergewaltigt hat - aber ich habe mich gefragt, wer die 1945 vergewaltigten Frauen psychologisch geheilt hat ?



Keine Islamisierung ?



Tierfickerei im großen Stil in deutschen Großstädten? Das glaubst du wohl selbst nicht.
Nein, so was wird nicht bei uns kommen. Anstatt dessen werden auch wir unser Rotherham und Oxfordshire
bekommen. Weiße, europäische Nichtmusliminnen haben bei diesem subhumanen Geschmeiß den Status eines Nutztieres, DIE werden die Rolle
der Ziege einnehmen, ob sie wollen oder nicht.

Tutsi
25.03.2015, 11:14
Tierfickerei im großen Stil in deutschen Großstädten? Das glaubst du wohl selbst nicht.
Nein, so was wird nicht bei uns kommen. Anstatt dessen werden auch wir unser Rotherham und Oxfordshire
bekommen. Weiße, europäische Nichtmusliminnen haben bei diesem subhumanen Geschmeiß den Status eines Nutztieres, DIE werden die Rolle
der Ziege einnehmen, ob sie wollen oder nicht.

Tun sie das nicht schon freiwillig ?

Wie aber geht der weiße Mann mit stark beschnittenen Afrikanerinnen um, selbst wenn sie hübsch und ansehenswert sind - wie kommt er mit diesem neuen Teil oder der Art eines anderen "Verkehrs" zurecht ?

siehe ocker: Davon hatte ich eigentlich nichts geschrieben, steht auch nicht im beigefügten Link.

Pulchritudo
25.03.2015, 14:04
Tierfickerei im großen Stil in deutschen Großstädten? Das glaubst du wohl selbst nicht.
Nein, so was wird nicht bei uns kommen. Anstatt dessen werden auch wir unser Rotherham und Oxfordshire
bekommen. Weiße, europäische Nichtmusliminnen haben bei diesem subhumanen Geschmeiß den Status eines Nutztieres, DIE werden die Rolle
der Ziege einnehmen, ob sie wollen oder nicht.

Grün dafür.

Und wir Männer werden zum Schächten freigegeben. Alles so blutbunt hier...

Tutsi
26.03.2015, 13:07
Eine Seite, über die man schmunzeln könnte.

http://tapferimnirgendwo.com/2014/09/12/ich-bin-zum-islam-konvertiert/


3. Wer behauptet, IS oder Hamas hätten nichts mit dem Islam zu tun, kann auch gleich behaupten, die Kreuzzüge hätten nichts mit dem Christentum und die Nazis nichts mit Deutschland zu tun.
4. Natürlich sind nicht alle Muslime Terroristen. Damals waren auch nicht alle Deutschen Nazis, aber von 1933 bis 1945 gaben die Nazis nun mal den Ton an in Deutschland. Zur Zeit haben wir im Islam leider zu viele üble Gestalten an der ersten Geige sitzen.
5. Wenn wir wollen, dass sich Leute für den Islam interessieren, dann müssen wir Vertrauen schenken und nicht Angst einjagen. Wir müssen durch Werbung gewinnen nicht durch Gewalt!


[„Ich war zehn Jahre lang (vom 13. bis zum 23. Lebensjahr) unter dem Schleier“, schreibt die ehemalige Iranerin Chahdortt Djavann in ihrem Buch Bas les voiles(2003).
„Ich hatte die Wahl zwischen dem Schleier und dem Tod. Ich weiß also, wovon ich rede. Ich war unterworfen und gefangen unter dem Schwarz des Hidjab, und ich werde niemandem erlauben zu sagen, daß es die schönsten Jahre meines Lebens waren.“]

Die Deutschen konvertieren in Massen und damit die Letzten nicht einsam vor sich hin dödeln, werden sie sich anschließen.

Nach 1990 gab es auch viele Wendehälse.

Es wird nicht anders werden.

Ob mit europäischen Einschlag oder ohne - der Islam setzt seinen Siegeszug fort.

Ich hoffe bis dahin, daß meine Bahn, auf der "ab ins Jenseits" steht, dann für mich bereit steht. :-)

Erik der Rote
26.03.2015, 13:16
Wenn man meint, es gehe nicht mehr höher im Unsinn kommt solch eine Meldung um die Ecke.

Allerhöchste Eisenbahn, dass mal Jesus in diesem EKD-Sautempel aufräumt und das Innere nach außen kehrt.

Jesus würde heute erst mal von der EKD Bonzen gendergerecht "informiert" bzw. indoktriniert werden das er bitte immer Jünger und Jünger*Innen sagt und die Transgender unter seinen Jüngern bitte nicht ausschliessen sollte !

Gender ist jetzt oberste Richtline in der EKD und nicht mehr die veraltete Bibel !

Nurmalso
26.03.2015, 16:01
Jesus würde heute erst mal von der EKD Bonzen gendergerecht "informiert" bzw. indoktriniert werden das er bitte immer Jünger und Jünger*Innen sagt und die Transgender unter seinen Jüngern bitte nicht ausschliessen sollte !

Gender ist jetzt oberste Richtline in der EKD und nicht mehr die veraltete Bibel !


Einen Misthaufen mit Mist bereichern würde ich sagen:


Studiumzentrum der EKD für Genderfragen:

"Studienzentrum der EKD für Genderfragen in Kirche und Theologie

Das Studienzentrum



unterstützt die Integration von Genderaspekten in das kirchliche Handeln und macht sie für die Entwicklung der Organisation Kirche fruchtbar.




wertet Genderforschungsansätze aus verschiedenen Fach- und Forschungsgebieten aus und bereitet sie für verschiedene Ebenen und Handlungsfelder der Kirche exemplarisch auf.

Unser Ziel ist es
zur Gestaltung einer Kirche beizutragen, in der die Vielfalt menschlicher Begabungen auf allen Ebenen ohne Einschränkungen durch Geschlechtsrollen und Geschlechtsidentitäten zum Tragen kommt. "
http://www.fsbz.de/

Gärtner
26.03.2015, 17:09
Einen Misthaufen mit Mist bereichern würde ich sagen:


Studiumzentrum der EKD für Genderfragen:

"Studienzentrum der EKD für Genderfragen in Kirche und Theologie

Das Studienzentrum



unterstützt die Integration von Genderaspekten in das kirchliche Handeln und macht sie für die Entwicklung der Organisation Kirche fruchtbar.




wertet Genderforschungsansätze aus verschiedenen Fach- und Forschungsgebieten aus und bereitet sie für verschiedene Ebenen und Handlungsfelder der Kirche exemplarisch auf.

Unser Ziel ist es
zur Gestaltung einer Kirche beizutragen, in der die Vielfalt menschlicher Begabungen auf allen Ebenen ohne Einschränkungen durch Geschlechtsrollen und Geschlechtsidentitäten zum Tragen kommt. "
http://www.fsbz.de/
Immerhin, den Unsinn wirst du bei Katholens nicht finden.

Shahirrim
26.03.2015, 17:11
Jesus würde heute erst mal von der EKD Bonzen gendergerecht "informiert" bzw. indoktriniert werden das er bitte immer Jünger und Jünger*Innen sagt und die Transgender unter seinen Jüngern bitte nicht ausschliessen sollte !

Gender ist jetzt oberste Richtline in der EKD und nicht mehr die veraltete Bibel !

Nebenbei wäre Jesus doch in der EKD doch schon längst ein Antisemit. Wegen so mancher Aussage über die Jodels!

Da würden sich etliche Pastöre von ihm distanzieren. Seine Herkunft wäre dabei kein Schutzschild.

Gärtner
26.03.2015, 17:14
Nebenbei wäre Jesus doch in der evangelischen Kirche doch schon längst ein Antisemit. Wegen so mancher Aussage über die Jodels!

Laß mal, das ist schon Krabats Mantra, für den ist der "arische" Jesus der erste Anwalt zur Verurteilung der teuflishwn Judenheit.

Shahirrim
26.03.2015, 17:16
Laß mal, das ist schon Krabats Mantra, für den ist der "arische" Jesus der erste Anwalt zur Verurteilung der teuflishwn Judenheit.

Das meinte ich gar nicht, mir ist schon klar, was er ist. Ich brauche ihn auch nicht arisieren. Aber gerade das Matthäus-Evangelium wird immer öfter als antisemitisch dargestellt.

Denn heute ist alles Antisemitismus, was einen Jodel kritisiert. Auch Fakten.

Nurmalso
26.03.2015, 17:33
Immerhin, den Unsinn wirst du bei Katholens nicht finden.


Zur Zeit nicht ;)

Nurmalso
26.03.2015, 17:48
Immerhin, den Unsinn wirst du bei Katholens nicht finden.

Nach 2 Klicks hier die Bestätigung, dass es nur noch ein Frage der Zeit ist:

"Gender Mainstreaming ist keine Ideologie, sondern mehr als eine rechtlich vereinbarte Verpflichtung – Geschlechtergerechtigkeit ist ein Anliegen der christlichen Sozialethik" http://www.zdk.de/veroeffentlichungen/salzkoerner/detail/-Es-gibt-nicht-Mann-und-Frau--237M/

Gärtner
26.03.2015, 18:19
Nach 2 Klicks hier die Bestätigung, dass es nur noch ein Frage der Zeit ist:

"Gender Mainstreaming ist keine Ideologie, sondern mehr als eine rechtlich vereinbarte Verpflichtung – Geschlechtergerechtigkeit ist ein Anliegen der christlichen Sozialethik" http://www.zdk.de/veroeffentlichungen/salzkoerner/detail/-Es-gibt-nicht-Mann-und-Frau--237M/

Das ist ein Laber-Laiengremium. Also irrelevant.

Tantalit
26.03.2015, 18:20
.
Die Evangelische Kirche verhandelt offenbar bereits über ihre Kapitulation (Tarnbegriff "Toleranz").

Welcher Deutsche, der bei Verstand ist, zahlt für diesen Verein eigentlich noch freiwillig Steuern?

Ich wüßte nicht das man die Leute dazu zwingt. ;)

Strandwanderer
26.03.2015, 18:22
Ich wüßte nicht das man die Leute dazu zwingt. ;)


Der Begriff "freiwillig" ist dir also unverständlich?

Heifüsch
26.03.2015, 18:23
Ich wüßte nicht das man die Leute dazu zwingt. ;)

Dennoch isses´n zwanghaftes Verhalten...>%-(

Tantalit
26.03.2015, 18:30
Der Begriff "freiwillig" ist dir also unverständlich?

Ist das etwa eine Zwangsmitgliedschaft?

Tantalit
26.03.2015, 18:34
Dennoch isses´n zwanghaftes Verhalten...>%-(

Man sagt dazu Gruppendruck und sind wir doch mal ehrlich ein zahlender Christ der keinen Groll gegen Nichtchristen hegt ist doch eher die Ausnahme.

Das ist so als würde man ständig gesagt bekommen als Christ du bist zwar ein Spinner mit deinem ganzen Mystizismus aber wir können ja trotzdem Freunde sein. ;)

Krabat
26.03.2015, 19:03
Laß mal, das ist schon Krabats Mantra, für den ist der "arische" Jesus der erste Anwalt zur Verurteilung der teuflishwn Judenheit.

Ich habe nie von einem arischen Jesus geschrieben. Das ist eine reine Lüge des Gärtners. Das ist Dauerverleumdung.

Kann man den nicht mal wegen seiner ständigen Verleumdungen zur Ordnung rufen.

Mir reicht diese Lügen- und Verleumdungsscheiße.

Heifüsch
26.03.2015, 20:38
Man sagt dazu Gruppendruck und sind wir doch mal ehrlich ein zahlender Christ der keinen Groll gegen Nichtchristen hegt ist doch eher die Ausnahme.

Das ist so als würde man ständig gesagt bekommen als Christ du bist zwar ein Spinner mit deinem ganzen Mystizismus aber wir können ja trotzdem Freunde sein. ;)

Die meisten zahlenden Christen reden sich eben noch immer ein, ihr Geld würde nicht in die Verwaltung und in den Machterhalt der Kirchen investiert, sondern in irgendwelche mildtätige Zwecke. Und dann ist da natürlich immer noch der Anpassungsdruck an die Familie, die Nachbarn und den Arbeitgeber, der nicht selten Wert auf christliche Mitarbeiter legt. Nicht anders sieht´s ja im Islam aus, wo natürlich keine Islamsteuer gezahlt wird, der Zwang zur Konformität aber noch weitaus größer ist. Wie bei uns in der Nachkriegszeit etwa, als jeder jeden überwachte, ob er auch ja die Sonntagsmesse besuchte...

Heifüsch
26.03.2015, 20:40
....Mir reicht diese Lügen- und Verleumdungsscheiße.

Du ziehst dich aus dem Forenleben zurück? Schlaf´mal drüber, morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. >8-))