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Vollständige Version anzeigen : Bunt statt braun - eine Polemik



Sathington Willoughby
22.03.2015, 11:18
Bunt statt braun
Zunächst einmal sind es drei Wörter. Eine ganz einfache, plumpe Parole, die einen sehr komplizierten Zusammenhang ganz grob vereinfacht, damit er auch in die allerkleinsten Köpfe passt und bei Gelegenheit ohne große Probe im Chor auf der Straße geblökt werden kann.
Es ist ein Dualismus- Entweder – oder. Entweder Himmel oder Hölle, gut oder schlecht, arm oder reich. Es wird so getan, als ob es nichts dazwischen gäbe. Alle anderen Lösungen werden systematisch ausgeblendet. Es soll suggeriert werden, dass es nur zwei Zustände gibt und da der eine, nämlich braun, der Inbegriff des Bösen und Unmenschlichen ist, muss man automatisch bunt sein, denn sonst wäre man Ersteres. Damit ist klar, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Beidem gibt, dass es Brüder im Geiste sind, zwei Pole, die sich aber nur durch den Betrachtungswinkel unterscheiden.
Üblicherweise, wenn man große gesellschaftliche Umbrüche einleiten will, kann man Studien, Statistiken und Argumente vorbringen, um die Menschen sachlich von seinen Ansichten zu überzeugen, um sie mitzunehmen. Jedoch gerade das passiert nicht. Seit 25 Jahren, seit Beginn der großen Masseneinwanderung und offiziellen Buntheit Deutschlands hat Niemand eine Studie, Statistik oder nur einen falsifizierbaren Gedankengang gebracht, warum eine bunte Gesellschaft so wichtig sein soll.
Das wirft natürlich die Frage auf, warum man seine Politionen nur mit solch radikalen und eindimensionalen Parolen rechtfertigen kann. Der Verdacht drängt sich auf, dass hier die eigene Beschreibung spiegelverkehrt als das ultimativ Böse dargestelt wird. Kleiner wäre es nicht gegangen, es muss etwas sein, dass nicht diskutiert, nicht hinterfragt werden darf, da sonst die eigene Argumentationslosigkeit offenbar werden würde.
Hier wird ein Rassismus – der der Nazis – gegen einen anderen Rassismus, den der Linksnazis, Grünen und Gutmenschen, aufgewogen. Was früher blond sein musste, muss heute bunt sein, was früher arisch-christlich sein musste, muss heute fremdländisch-islamisch sein. Beide Extreme wollen mit aller Macht eine gesellschaft nach ihren Rassen-, Kultur- und Denknormen etablieren, beide benutzen (fast) die selben Methoden (Ausgrenzung, offene Gewalt, billige Propaganda).
Wenn jemand also die Parole „Bunt statt braun“ blökt, kann man daher mit ziemlicher Gewissheit davon ausgehen, einen Neonazi (oder auch Buntnazi, Gutmenschennazi) oder zumindest einen Mitläuferselbiger vor sich zu haben, der sich dazu legitimiert, über andere Menschen mit einem kurzen Blick zu urteilen und dieses Urteil im gleichen Atemzug zu vollstrecken. Von solchen Menschen ist dringend Abstand zu nehmen.
Man kann solche Menschen natürlich in einer ruhigen Minute mal fragen, wie eine „bunte“ Gesellschaft aussehen soll. Es wird wahrscheinlich zur Antwort kommen, dass man viele dunkle Gesichter und fremdländische Bekleidungen beim Promenieren in der Stadt sehen will. Auch stehe kulinarische Abwechslung hoch im Programm. Dann wird noch von einer „richtigen Mischung“ fabuliert werden, was die Frage aufwirft, wie genau die denn aussehen soll, wer die ausgerechnet hat und, vor Allem, wie diese einzuhalten sei. Denn ein, zwei Gruppen dieser „Mischung“ vermehren sich dramatisch schneller als Andere, was das Mischungsverhältnis nachhaltig stören würde, es müsste somit nachgegegelt werden.
Doch wie? Mord? Ausweisung? Gewaltsame Bekehrung zu anderen kulturellen Gruppen? Scheidet alles aus. Und daran kann man leicht erkennen, dass niemand weiß, wie die ideale Mischung aussehen soll, wie man überhaupt darauf kommt und wie man diese einhält.
Daher ist die Parole „Bunt statt braun“ durch „Buntfaschistisch statt braunfaschistisch“ zu ersetzen.

Hrafnaguð
22.03.2015, 12:17
Bunt statt braun
Zunächst einmal sind es drei Wörter. Eine ganz einfache, plumpe Parole, die einen sehr komplizierten Zusammenhang ganz grob vereinfacht, damit er auch in die allerkleinsten Köpfe passt und bei Gelegenheit ohne große Probe im Chor auf der Straße geblökt werden kann.
Es ist ein Dualismus- Entweder – oder. Entweder Himmel oder Hölle, gut oder schlecht, arm oder reich. Es wird so getan, als ob es nichts dazwischen gäbe. Alle anderen Lösungen werden systematisch ausgeblendet. Es soll suggeriert werden, dass es nur zwei Zustände gibt und da der eine, nämlich braun, der Inbegriff des Bösen und Unmenschlichen ist, muss man automatisch bunt sein, denn sonst wäre man Ersteres. Damit ist klar, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Beidem gibt, dass es Brüder im Geiste sind, zwei Pole, die sich aber nur durch den Betrachtungswinkel unterscheiden.
Üblicherweise, wenn man große gesellschaftliche Umbrüche einleiten will, kann man Studien, Statistiken und Argumente vorbringen, um die Menschen sachlich von seinen Ansichten zu überzeugen, um sie mitzunehmen. Jedoch gerade das passiert nicht. Seit 25 Jahren, seit Beginn der großen Masseneinwanderung und offiziellen Buntheit Deutschlands hat Niemand eine Studie, Statistik oder nur einen falsifizierbaren Gedankengang gebracht, warum eine bunte Gesellschaft so wichtig sein soll.
Das wirft natürlich die Frage auf, warum man seine Politionen nur mit solch radikalen und eindimensionalen Parolen rechtfertigen kann. Der Verdacht drängt sich auf, dass hier die eigene Beschreibung spiegelverkehrt als das ultimativ Böse dargestelt wird. Kleiner wäre es nicht gegangen, es muss etwas sein, dass nicht diskutiert, nicht hinterfragt werden darf, da sonst die eigene Argumentationslosigkeit offenbar werden würde.
Hier wird ein Rassismus – der der Nazis – gegen einen anderen Rassismus, den der Linksnazis, Grünen und Gutmenschen, aufgewogen. Was früher blond sein musste, muss heute bunt sein, was früher arisch-christlich sein musste, muss heute fremdländisch-islamisch sein. Beide Extreme wollen mit aller Macht eine gesellschaft nach ihren Rassen-, Kultur- und Denknormen etablieren, beide benutzen (fast) die selben Methoden (Ausgrenzung, offene Gewalt, billige Propaganda).
Wenn jemand also die Parole „Bunt statt braun“ blökt, kann man daher mit ziemlicher Gewissheit davon ausgehen, einen Neonazi (oder auch Buntnazi, Gutmenschennazi) oder zumindest einen Mitläuferselbiger vor sich zu haben, der sich dazu legitimiert, über andere Menschen mit einem kurzen Blick zu urteilen und dieses Urteil im gleichen Atemzug zu vollstrecken. Von solchen Menschen ist dringend Abstand zu nehmen.
Man kann solche Menschen natürlich in einer ruhigen Minute mal fragen, wie eine „bunte“ Gesellschaft aussehen soll. Es wird wahrscheinlich zur Antwort kommen, dass man viele dunkle Gesichter und fremdländische Bekleidungen beim Promenieren in der Stadt sehen will. Auch stehe kulinarische Abwechslung hoch im Programm. Dann wird noch von einer „richtigen Mischung“ fabuliert werden, was die Frage aufwirft, wie genau die denn aussehen soll, wer die ausgerechnet hat und, vor Allem, wie diese einzuhalten sei. Denn ein, zwei Gruppen dieser „Mischung“ vermehren sich dramatisch schneller als Andere, was das Mischungsverhältnis nachhaltig stören würde, es müsste somit nachgegegelt werden.
Doch wie? Mord? Ausweisung? Gewaltsame Bekehrung zu anderen kulturellen Gruppen? Scheidet alles aus. Und daran kann man leicht erkennen, dass niemand weiß, wie die ideale Mischung aussehen soll, wie man überhaupt darauf kommt und wie man diese einhält.
Daher ist die Parole „Bunt statt braun“ durch „Buntfaschistisch statt braunfaschistisch“ zu ersetzen.



Bunt ist doch ok.
Neger und Araber, also Brauhäutige, sind damit ausgeschlossen.
Muß nur konsequent umgesetzt werden.

Abseits meines Scherzes - eine gute Analyse!

Bruddler
22.03.2015, 12:22
"Bunt statt braun" das ist so "einleuchtend" wie "kein Mensch ist illegal", oder "nachts ist es dunkler als draußen"...ideologisch verblödete Gutmenschentrottel.

Nurmalso
22.03.2015, 12:45
Bunt statt braun
Zunächst einmal sind es drei Wörter. Eine ganz einfache, plumpe Parole, die einen sehr komplizierten Zusammenhang ganz grob vereinfacht, damit er auch in die allerkleinsten Köpfe passt und bei Gelegenheit ohne große Probe im Chor auf der Straße geblökt werden kann.
Es ist ein Dualismus- Entweder – oder. Entweder Himmel oder Hölle, gut oder schlecht, arm oder reich. Es wird so getan, als ob es nichts dazwischen gäbe. Alle anderen Lösungen werden systematisch ausgeblendet. Es soll suggeriert werden, dass es nur zwei Zustände gibt und da der eine, nämlich braun, der Inbegriff des Bösen und Unmenschlichen ist, muss man automatisch bunt sein, denn sonst wäre man Ersteres. Damit ist klar, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Beidem gibt, dass es Brüder im Geiste sind, zwei Pole, die sich aber nur durch den Betrachtungswinkel unterscheiden.
Üblicherweise, wenn man große gesellschaftliche Umbrüche einleiten will, kann man Studien, Statistiken und Argumente vorbringen, um die Menschen sachlich von seinen Ansichten zu überzeugen, um sie mitzunehmen. Jedoch gerade das passiert nicht. Seit 25 Jahren, seit Beginn der großen Masseneinwanderung und offiziellen Buntheit Deutschlands hat Niemand eine Studie, Statistik oder nur einen falsifizierbaren Gedankengang gebracht, warum eine bunte Gesellschaft so wichtig sein soll.
Das wirft natürlich die Frage auf, warum man seine Politionen nur mit solch radikalen und eindimensionalen Parolen rechtfertigen kann. Der Verdacht drängt sich auf, dass hier die eigene Beschreibung spiegelverkehrt als das ultimativ Böse dargestelt wird. Kleiner wäre es nicht gegangen, es muss etwas sein, dass nicht diskutiert, nicht hinterfragt werden darf, da sonst die eigene Argumentationslosigkeit offenbar werden würde.
Hier wird ein Rassismus – der der Nazis – gegen einen anderen Rassismus, den der Linksnazis, Grünen und Gutmenschen, aufgewogen. Was früher blond sein musste, muss heute bunt sein, was früher arisch-christlich sein musste, muss heute fremdländisch-islamisch sein. Beide Extreme wollen mit aller Macht eine gesellschaft nach ihren Rassen-, Kultur- und Denknormen etablieren, beide benutzen (fast) die selben Methoden (Ausgrenzung, offene Gewalt, billige Propaganda).
Wenn jemand also die Parole „Bunt statt braun“ blökt, kann man daher mit ziemlicher Gewissheit davon ausgehen, einen Neonazi (oder auch Buntnazi, Gutmenschennazi) oder zumindest einen Mitläuferselbiger vor sich zu haben, der sich dazu legitimiert, über andere Menschen mit einem kurzen Blick zu urteilen und dieses Urteil im gleichen Atemzug zu vollstrecken. Von solchen Menschen ist dringend Abstand zu nehmen.
Man kann solche Menschen natürlich in einer ruhigen Minute mal fragen, wie eine „bunte“ Gesellschaft aussehen soll. Es wird wahrscheinlich zur Antwort kommen, dass man viele dunkle Gesichter und fremdländische Bekleidungen beim Promenieren in der Stadt sehen will. Auch stehe kulinarische Abwechslung hoch im Programm. Dann wird noch von einer „richtigen Mischung“ fabuliert werden, was die Frage aufwirft, wie genau die denn aussehen soll, wer die ausgerechnet hat und, vor Allem, wie diese einzuhalten sei. Denn ein, zwei Gruppen dieser „Mischung“ vermehren sich dramatisch schneller als Andere, was das Mischungsverhältnis nachhaltig stören würde, es müsste somit nachgegegelt werden.
Doch wie? Mord? Ausweisung? Gewaltsame Bekehrung zu anderen kulturellen Gruppen? Scheidet alles aus. Und daran kann man leicht erkennen, dass niemand weiß, wie die ideale Mischung aussehen soll, wie man überhaupt darauf kommt und wie man diese einhält.
Daher ist die Parole „Bunt statt braun“ durch „Buntfaschistisch statt braunfaschistisch“ zu ersetzen.


Kann man als Zwangsstörung bezeichnen, nahezu alles aus dem 3.R. ins Gegenteil zu verkehren.
Komischerweise waren die SA-Aufmärsche und Parteitage doch recht bunt

Lichtblau
22.03.2015, 13:23
blödsinnige alternative um die masse umvolkungsbereit zu machen. sie wollen nicht braun sein, also glauben sie, sie müssten zwangsläufig fürs bunte sein.
oder anders herum ausgedrückt: wer die fremden nicht mag ist übler nazi.

Bruddler
22.03.2015, 13:54
blödsinnige alternative um die masse umvolkungsbereit zu machen. sie wollen nicht braun sein, also glauben sie, sie müssten zwangsläufig fürs bunte sein.
oder anders herum ausgedrückt: wer die fremden nicht mag ist übler nazi.

Sie glauben, Bunt wäre die logische "Alternative" zu Braun...

So als wäre Rheuma gut gegen Kopfschmerzen. :haha:

Schlummifix
22.03.2015, 13:59
Stimmt, das ist so eine Parole wie
"Ausländer raus".
"Bunt statt braun"

--> gleiches Niveau. Für absolut Hirnlose.

Hirntote in Aktion

http://www.mainzund.de/wp-content/uploads/2015/01/Anti-Pegida-Demo-mit-Bunt-statt-Braun-Schild.jpg

Affenpriester
22.03.2015, 14:03
Stimmt, das ist so eine Parole wie
"Ausländer raus".
"Bunt statt braun"

--> gleiches Niveau. Für absolut Hirnlose.

Hirntote in Aktion

http://www.mainzund.de/wp-content/uploads/2015/01/Anti-Pegida-Demo-mit-Bunt-statt-Braun-Schild.jpg

Schreib mal "braun statt bunt" auf ein Plakat und du wirst in diesem lieblich-dümmlichen Gesicht den Hass der Menschheit erkennen, die Ausgeburt der Hölle.
Dummheit muss fühlen und Wahrheit ist wie Gerechtigkeit nur ein Gefühl. Was machen wir jetzt mit den ganzen menschenfreundlichen Plakaten?
Ich darf für dies sein, für das, für jenes und so freiheitlich, sogar für alles zu sein. Aber sei mal so unfrei, dagegen zu sein und schau was passiert!
Die Welt ist total behindert und die süße Freiheit "pro" ist keine, wenn sie "contra" zur verbrecherischen Schande stilisiert. Es ist Klamauk pur!

sibilla
22.03.2015, 16:36
also wenn ich mich hier im staate so umsehe in den fußgängerzonen, beim einkaufen usw.

merke ich nix von "bunt", höchstens die kleiderfetzen? :? die aber auch nur beim vielgelobten "fest der nationen" im sommer bei eintöniger musik und arschgewackel. :mamba::bongo::ymca:

aber nein, das stimmt auch nicht, ich bemerke bei der durchmischerei lediglich, das zusehends alles brauner wird in den visagen und grauer/dunkler in den langen lumpen, kleider kann man das nicht nennen, die dazu noch den staub und dreck in unseren immer trostloseren innenstädten aufwirbeln.

bunt ist anders.

ist aber nur meine kleine meinung.

grüßle s.

Pulchritudo
22.03.2015, 16:43
Das einzige Argument, dass den Linken noch einfällt, warum Multikulti toll sein soll, ist der...






























DÖNER! :D

Leberecht
22.03.2015, 16:55
sie wollen nicht braun sein, also glauben sie, sie müssten zwangsläufig fürs bunte sein.
Um mich herum sehe ich aber immer mehr Braune und immer weniger Weiße.

oder anders herum ausgedrückt: wer die fremden nicht mag ist übler nazi.
Oder noch anders ausgedrückt: Wer sich gegen die Entfremdung der Heimat wehrt, ist ein übler Nazi.
Allein wer das Wort ´Heimat´ausspricht, sympatisiert mit Nazis.

Mcp
22.03.2015, 17:29
Mein Arzt fragt mich des öfteren nach der Farbe meines Stuhlgangs. 'Bunt' hört er gar nicht gerne, denn allein 'braun' zeugt von der Gesundheit meiner Innereien. Kommt noch rot hinzu, werde ich mit Blaulicht in die nächste Klinik gefahren, sofern es nicht die Hämorriden sind, die grade wieder einmal ausbluten.

Was lernen wir daraus?

Bunte Scheiße ist ungesund. Für den Körper, wie fürs Volk.

proletologe
01.05.2015, 18:28
Schreib mal "braun statt bunt" auf ein Plakat und du wirst in diesem lieblich-dümmlichen Gesicht den Hass der Menschheit erkennen, die Ausgeburt der Hölle.
Dummheit muss fühlen und Wahrheit ist wie Gerechtigkeit nur ein Gefühl. Was machen wir jetzt mit den ganzen menschenfreundlichen Plakaten?
Ich darf für dies sein, für das, für jenes und so freiheitlich, sogar für alles zu sein. Aber sei mal so unfrei, dagegen zu sein und schau was passiert!
Die Welt ist total behindert und die süße Freiheit "pro" ist keine, wenn sie "contra" zur verbrecherischen Schande stilisiert. Es ist Klamauk pur!

Von bunt kann jawohl keine Rede sein, eher von schwarz.
Wenn man die vielen schwarz verschleierten Muselweiber in den Städten sieht, kann man schwerlich von bunt reden.
Höchstens einige Inderinnen und Thailänderinnen sieht man hier und da in bunter Kleidung herumlaufen.
Wer ein buntes Völkergemisch meint, kann sie nicht mehr alle beisammen haben.
Wie sind doch keine Hunde, die man rückzüchten kann!
Europa ist der Kontinent, aus dem die meisten Genies hervor gegangen sind.
Soll dieses Potenzial geopfert werden zugunsten von am Boden kriechenden Allahanbetern und Halbaffen aus Afrika?
Wer sowas fordert, ist kein Europäer und schon gar kein deutscher.
Diese linken Politdeppen sind gewiss Nachkommen ehemaliger Vergewaltigungsopfer der Roten Armee!
Also Enkel russischer Untermenschen, die durch zuviel Wodka kleinere Gehirne vererbt haben.
Linke Geistesleuchten also.
:D

Mr.Smith
01.05.2015, 18:34
Solange der "bunte" Abschaum jedes Jahr 3.000.000 Straftaten in Deutschland begeht und uns Milliarden an Steuergeldern kostet, sind mit sogar die "braunen" noch lieber.