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Vollständige Version anzeigen : DNA der Briten entschlüsselt



Candymaker
20.03.2015, 23:48
http://i59.tinypic.com/eq2zqb.jpg

http://www.sueddeutsche.de/wissen/dna-der-briten-england-ohne-angelsachsen-1.2399012

Im Grossen und Ganzen also eine wilde Promenadenmischung.

Drache
21.03.2015, 00:09
Island monkeys from monkey island!

ErhardWittek
21.03.2015, 00:20
http://i59.tinypic.com/eq2zqb.jpg

http://www.sueddeutsche.de/wissen/dna-der-briten-england-ohne-angelsachsen-1.2399012

Im Grossen und Ganzen also eine wilde Promenadenmischung.
Ja und? Geschlechtsreife Jungtiere werden halt mal aus dem Bau geworfen, um sich zur Vermeidung von Inzucht anderswo andere geschlechtsreife, gegengeschlechtliche Artgenossen zu suchen. Das findet seit Jahrmillionen unter allen Tieren statt und ist an sich nichts Besonderes. Und so kommt man eben im Laufe der Generationen recht weit herum.

Das ist weiter nicht aufregend.

Arthas
21.03.2015, 05:19
http://i59.tinypic.com/eq2zqb.jpg

http://www.sueddeutsche.de/wissen/dna-der-briten-england-ohne-angelsachsen-1.2399012

Im Grossen und Ganzen also eine wilde Promenadenmischung.

Dann hört jetzt hoffentlich auch endlich der Schwachsinn vom "Brudervolk" auf.

Herr B.
21.03.2015, 05:29
Im Grossen und Ganzen also eine wilde Promenadenmischung.
Ist doch eigentlich bei den Deutschen auch nicht anders, ausser in den Alpen weil die da sehr isoliert
von anderen Menschen lebten.

Schlummifix
21.03.2015, 05:48
und damit vor den großen Bevölkerungsbewegungen der Moderne

:lach: eben. Der Ursprung der meisten Briten liegt heute und auch künftig in Pakistan.

Jodlerkönig
21.03.2015, 06:35
Ist doch eigentlich bei den Deutschen auch nicht anders, ausser in den Alpen weil die da sehr isoliert
von anderen Menschen lebten.ursprünglichkeit, prinzipientreue, kraft, aussehen, durchsetzungskräftig, heimattreue sind nur einige prinzipien des alpenvolkes!

moishe c
21.03.2015, 06:48
http://i59.tinypic.com/eq2zqb.jpg

http://www.sueddeutsche.de/wissen/dna-der-briten-england-ohne-angelsachsen-1.2399012

Im Grossen und Ganzen also eine wilde Promenadenmischung.

Und in welcher dieser Gen-Richtungen verstecken sich jetzt die keltischen, gälischen, schottischen "Ureinwohner"?

Antisozialist
21.03.2015, 06:53
http://i59.tinypic.com/eq2zqb.jpg

http://www.sueddeutsche.de/wissen/dna-der-briten-england-ohne-angelsachsen-1.2399012

Im Grossen und Ganzen also eine wilde Promenadenmischung.

Ich behaupte, man hat nur die Gene der weißen Briten entschlüsselt, dann Merkmale aus Südostasien fehlen.

Dass die Briten vom europäischen Festland und nicht vom Mars stammen, dürfte keine neue Erkenntnis sein. Wer schmeißt eigentlich für solche Studien Geld aus dem Fenster?

Ajax
21.03.2015, 08:41
Unglaublich neue Erkenntnisse. :auro:

Nurmalso
21.03.2015, 08:46
http://i59.tinypic.com/eq2zqb.jpg

http://www.sueddeutsche.de/wissen/dna-der-briten-england-ohne-angelsachsen-1.2399012

Im Grossen und Ganzen also eine wilde Promenadenmischung.


Mit diesem Ergebnis:

http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2014/03/07/article-0-1B255508000005DC-186_306x423.jpg

Ajax
21.03.2015, 08:47
http://i59.tinypic.com/eq2zqb.jpg

http://www.sueddeutsche.de/wissen/dna-der-briten-england-ohne-angelsachsen-1.2399012

Im Grossen und Ganzen also eine wilde Promenadenmischung.

Promenadenmischung? Wie man sieht, sind die Briten nahezu vollständig germanischer Abstammung.

Shahirrim
21.03.2015, 09:04
Scheint, als seien die ganzen Typen Europas, die man zu Hause nicht haben wollte, auf diese Insel gereist. So, als sei dort ein Magnet für das Böse! :D

Ajax
21.03.2015, 09:11
Scheint, als seien die ganzen Typen Europas, die man zu Hause nicht haben wollte, auf diese Insel gereist. So, als sei dort ein Magnet für das Böse! :D

Das gilt wohl eher für das Amerika des 19. Jahrhunderts....und Australien. :D

Shahirrim
21.03.2015, 09:13
Das gilt wohl eher für das Amerika des 19. Jahrhunderts....und Australien. :D

Kann man wohl erst in 1000 Jahren sagen. :D

Die Briten haben ja 1000 Jahre Vorsprung. Aber dass die USA ein "würdiger" Nachfolger der Briten sind, haben sie schon jetzt gezeigt.

BRDDR_geschaedigter
21.03.2015, 09:15
Scheint, als seien die ganzen Typen Europas, die man zu Hause nicht haben wollte, auf diese Insel gereist. So, als sei dort ein Magnet für das Böse! :D


Das ist voll viel von Hamburg und Norwegen mit drin, aber fast nix aus Bayern. ;)

Stopblitz
21.03.2015, 09:16
Dann hört jetzt hoffentlich auch endlich der Schwachsinn vom "Brudervolk" auf.

Daran glauben doch eh nur geistig minderbemittelte Hitler-Groupies. Die Engländer sind nach wie vor unsere größten Feinde in Europa. Unser Glück ist es bloß, dass sie wirtschaftlich am Boden sind uns sich so bald nicht erholen werden um nochmal gegen uns Krieg zu führen.

Shahirrim
21.03.2015, 09:17
Das ist voll viel von Hamburg und Norwegen mit drin, aber fast nix aus Bayern. ;)

Stimmt, wenn was aus Bayern dabei ist, dann aus der Nähe von Ingolstadt! ;)

BRDDR_geschaedigter
21.03.2015, 09:19
Stimmt, wenn was aus Bayern dabei ist, dann aus der Nähe von Ingolstadt! ;)

Nene, das ist ganz knapp. Das dürfte München sein. :D

Stopblitz
21.03.2015, 09:20
Das gilt wohl eher für das Amerika des 19. Jahrhunderts....und Australien. :D

In Australien herrscht inzwischen so viel Vernunft, dass man dort mit den Engländern nicht zu viel zu tun haben möchte. Die USA sind quasi sowas wie eine Briteninsel in groß, dort hockt auch alles was man in Europa nicht haben wollte.

umananda
21.03.2015, 09:26
Unglaublich neue Erkenntnisse. :auro:

Da jubelt der Lokalpatriot ...

Servus umananda

Skaramanga
21.03.2015, 09:32
"Mongrels" *LOL*

Chronos
21.03.2015, 10:46
(....)

Im Grossen und Ganzen also eine wilde Promenadenmischung.
Dann sollten wir doch noch daneben stellen, aus welchem Gen-Mischmasch sich die Polen und insbesondere polnische Juden wie du zusammensetzen.

In deinem Fall dürfte es sich um ein Gemisch aus levantinischen, kaschubischen, zentralasiatischen und völlig entgleisten Gen-Konglomeraten handeln.

Nicht dass ich ein Bewunderer der Briten wäre, aber wenn sich ein polnischer Jude über europäische Ethnien mokiert, fällt mir ganz zwangsläufig der Spruch vom Splitter und dem Balken im Auge ein.

Shahirrim
21.03.2015, 10:49
In Australien herrscht inzwischen so viel Vernunft, dass man dort mit den Engländern nicht zu viel zu tun haben möchte. Die USA sind quasi sowas wie eine Briteninsel in groß, dort hockt auch alles was man in Europa nicht haben wollte.

Die sind auch die einzigen Angelsachsen, gegen die ich nicht unbedingt was habe.

Irgendwie konsequent, dass sie einst in England als Verbrecher von dort weggebracht worden sind. :D

Tja, wen die Engländer als Verbrecher ansehen, der ist am Ende eher harmlos.

reflecthofgeismar
21.03.2015, 10:57
Daran glauben doch eh nur geistig minderbemittelte Hitler-Groupies. Die Engländer sind nach wie vor unsere größten Feinde in Europa. Unser Glück ist es bloß, dass sie wirtschaftlich am Boden sind uns sich so bald nicht erholen werden um nochmal gegen uns Krieg zu führen.

Kein aufgeklärter "Reichsfanboy" wird Hitler diese "Bruderliebe" zu den Tommys verzeihen.
Die Tommys wird es schon sehr bald nicht mehr geben und das finde ich wunderbar.

Alter Preuße
21.03.2015, 11:38
Und in welcher dieser Gen-Richtungen verstecken sich jetzt die keltischen, gälischen, schottischen "Ureinwohner"?

Die wurden doch ausgerottet. Das Bezugnehmen auf die ist doch nur Folklore.

Was mich an der Karte wundert, daß ein großer Teil die Herkunft westlich der Oder hat, aber aus den deutschen Gebieten östlich der Oder gar keiner kommt. Scheint eine politisch-korrekte Karte zu sein.

Ajax
21.03.2015, 11:51
Die wurden doch ausgerottet. Das Bezugnehmen auf die ist doch nur Folklore.

Was mich an der Karte wundert, daß ein großer Teil die Herkunft westlich der Oder hat, aber aus den deutschen Gebieten östlich der Oder gar keiner kommt. Scheint eine politisch-korrekte Karte zu sein.

Es ist schlüssig und nachvollziehbar, dass hauptsächlich Nordseeanrainer die Überfahrt auf die Insel auf sich nahmen. Völker östlich der Oder hatten keinen Grund solch eine Reise zu wagen. Diese kommen erst jetzt im 20. Jahrhundert vermehrt auf die Insel.

Leseratte
21.03.2015, 12:56
Jemand redete den Briten ein, daß sie die Nachfahren der verloren gegangenen Zehne Stämme Israels wären.



Ursprünglich war die Britisch-Israel-Bewegung im 19. Jahrhundert in Großbritannien prosemitisch, sah sie doch in den Briten Nachfahren der verlorenen 10 Stämme Israels. Ende der 1870er wurde sie in den USA auf alle Angelsachsen ausgeweitet.


http://www.thomasschirrmacher.info/archives/tag/britisch-israel

Die Angehörigen des englischen Königshauses sollen demnach direkt von König David abstammen.



Schon Queen Victoria war eine Befürworterin der Beschneidung und überzeugt davon, dass die englische Königsfamilie in direkter Linie von König David abstammt. Doch ob der Sohn von William und Kate beschnitten wird, ist unwahrscheinlich. (Foto: rtr)


http://dtj-online.de/beschneidung-tradition-englisches-koenigshaus-2722

Demnach ist es also möglich einem Volk bzw. seinen Führern sowas einzureden, unabhängig von der tatsächlichen Abstammung.

Candymaker
21.03.2015, 12:59
Promenadenmischung? Wie man sieht, sind die Briten nahezu vollständig germanischer Abstammung.

Du kannst keine Grafiken lesen. Mindestens die Hälfte ihrer Gene, sogar eher die leichte Mehrheit stammen aus Frankreich, Spanien, Belgien. Die ganzen nördlichen Inseln wie Orkney, auch Teile Schottlands hingegen erhöhter Anteil an Wikingergenen.

Alter Preuße
21.03.2015, 14:07
Es ist schlüssig und nachvollziehbar, dass hauptsächlich Nordseeanrainer die Überfahrt auf die Insel auf sich nahmen. Völker östlich der Oder hatten keinen Grund solch eine Reise zu wagen. Diese kommen erst jetzt im 20. Jahrhundert vermehrt auf die Insel.

Also, Du meinst von einem Kilometer westl. der Oder kamen sie in Massen und ab der Oder keiner mehr. Da glaube ich eher der Karte nicht. Die Oder war ja kein Grenzfluß wie im Moment.

Chronos
21.03.2015, 14:11
Du kannst keine Grafiken lesen. Mindestens die Hälfte ihrer Gene, sogar eher die leichte Mehrheit stammen aus Frankreich, Spanien, Belgien. Die ganzen nördlichen Inseln wie Orkney, auch Teile Schottlands hingegen erhöhter Anteil an Wikingergenen.
Du Knallkopp, das sind die Gene der Kelten, die auch in den genannten Gegenden (heute Frankreich, Spanien und Belgien) lebten und von denen ein Teil auf die Insel 'rübermachte.

Ajax
21.03.2015, 14:21
Du kannst keine Grafiken lesen. Mindestens die Hälfte ihrer Gene, sogar eher die leichte Mehrheit stammen aus Frankreich, Spanien, Belgien. Die ganzen nördlichen Inseln wie Orkney, auch Teile Schottlands hingegen erhöhter Anteil an Wikingergenen.

Und welche Völker siedelten damals in Belgien und Nordfrankreich? Germanen, richtig. Schonmal etwas von den Normannen gehört?

Ajax
21.03.2015, 14:31
Also, Du meinst von einem Kilometer westl. der Oder kamen sie in Massen und ab der Oder keiner mehr. Da glaube ich eher der Karte nicht. Die Oder war ja kein Grenzfluß wie im Moment.

Mich wundert sowieso, dass aus dem östlichen und in geringem Maße aus dem südlichen Teil Deutschlands Stämme ihre Spuren in England hinterlassen haben. Vermutlich war in den weiten, entvölkerten Gebieten nach der Völkerwanderung keine Not zur Kolonisation vorhanden.

Candymaker
21.03.2015, 20:59
Du Knallkopp, das sind die Gene der Kelten, die auch in den genannten Gegenden (heute Frankreich, Spanien und Belgien) lebten und von denen ein Teil auf die Insel 'rübermachte.

Nein, sind sie nicht. Falls dort früher keltische Stämme lebten und dann einfach so verdampft sind, so hätte man nicht mehr ausreichend Genmaterial von Toten aus der Zeit und Region, um sie mit den heutigen Briten zu vergleichen. Für solche genetischen Studien sind zehntausende Daten notwendig, um sie sicher zuordnen zu können. Von Material, welches zum grössten Teil zersetzt ist und daher nur von wenigen Laboren weltweit bruchstückhaft und zu horrenden Kosten analysierbar ist. Das da ist keine Totenstudie. Der archeologische Aufwand hierfür wäre nicht leistbar. Die Daten müssen sich daher auf die heutigen Einwohner von Frankreich, Belgien, Spanien, Deutschland usw. beziehen. Ausserdem, wer sagt denn, dass die damaligen Kelten nicht zum Teil genetische Franzosen waren? Keiner kann heute mehr sicher sagen, wie das genetische Profil Frankreichs damals aussah.

Candymaker
21.03.2015, 21:02
Und welche Völker siedelten damals in Belgien und Nordfrankreich? Germanen, richtig. Schonmal etwas von den Normannen gehört?

Wie gesagt. Diese Stämme müssen nicht zwingend "germanische" Gene besessen haben. Aber germanische Gene, oder das, was man dafür hält, haben sogar die Polen doppel so häufig, wie die Deutschen.

Klopperhorst
21.03.2015, 21:09
Dazu muss man keine DNA Analysen machen. Man weiß um die sächsischen und skandinavischen Einflüsse längst auf historischer und linguistischer Ebene.

Heute können sie ihren Genpool aber um Millionen Polen, Pakistanis und Negride erweitern.
---

derRevisor
21.03.2015, 21:17
http://i59.tinypic.com/eq2zqb.jpg

http://www.sueddeutsche.de/wissen/dna-der-briten-england-ohne-angelsachsen-1.2399012

Im Grossen und Ganzen also eine wilde Promenadenmischung.

Passt nahezu genau zur Geschichte Britaniens, wobei mich der geringe altroemische Anteil ein wenig verwundert. Der Abzug Roms muss wohl wirklich ziemlich konsequent umfangreich gewesen sein. Bemerkenswert finde ich zudem die iberischen Einflüsse. Weiß einer diese historisch zu erklären?

M.W. nach finden sich übrigens in Wales die ursprünglichen Briten am deutlichsten, da Wales sich noch am längsten gegen die zahlreichen Invasion behaupten konnte.

Sprecher
21.03.2015, 21:21
Promenadenmischung? Wie man sieht, sind die Briten nahezu vollständig germanischer Abstammung.

Ihre berüchtigten hässlichen Pferdegesichter sind definitiv nicht germanischen Ursprungs.

Candymaker
21.03.2015, 21:24
Passt nahezu genau zur Geschichte Britaniens, wobei mich der geringe altroemische Anteil ein wenig verwundert. Der Abzug Roms muss wohl wirklich ziemlich konsequent umfangreich gewesen sein.

Die Besatzungsarmee der Römer bestand wohl zum grössten Teil aus einheimischen Truppen, nachdem man die Barbaren dort von den Vorzügen der römischen Zivilisation überzeugt hatte. Warscheinlich waren irgendwann nur die höheren militärischen und sozialen Ränge mit echten Römern besetzt und viele von denen dürften man auch aus Gallien dorthin versetzt haben. In Germanien haben sie das genauso gemacht. Andernfalls hätte das Römische Reich niemals so eine Ausdehung erreichen können.

Patriotistin
21.03.2015, 21:26
Promenadenmischung? Wie man sieht, sind die Briten nahezu vollständig germanischer Abstammung.

Kommt tatsächlich wohl nichts anders bei raus ....

Feldmann
21.03.2015, 21:32
Im Grossen und Ganzen also eine wilde Promenadenmischung.

So wie jedes größere Volk.



Dann hört jetzt hoffentlich auch endlich der Schwachsinn vom "Brudervolk" auf.

Wenn die Bezeichnung "Angelsachsen" verschwinden würde, wäre schon mal viel erreicht.



Ist doch eigentlich bei den Deutschen auch nicht anders, ausser in den Alpen weil die da sehr isoliert
von anderen Menschen lebten.

Und deshalb sind sie besonders deutsch oder nichtdeutsch?



Schonmal etwas von den Normannen gehört?

Die Normannen waren selbst ein Mischvolk aus skandinavischen Einwanderern und Einheimischen.

Wolf Fenrir
21.03.2015, 21:47
Der Strankeröffner , bekannt als ( Süsigkeitenmacher ) ist bekanntlich ein Dummkopf ...

derRevisor
21.03.2015, 21:48
So wie jedes größere Volk.




Wenn die Bezeichnung "Angelsachsen" verschwinden würde, wäre schon mal viel erreicht.




Und deshalb sind sie besonders deutsch oder nichtdeutsch?




Die Normannen waren selbst ein Mischvolk aus skandinavischen Einwanderern und Einheimischen.

Angelsachsen ist weniger eine genetische Volksdefinition, sondern beschreibt eher die Zugehörigkeit zu einem volks- und nationenuebergreifendes Herschaftssystem, welches in Britantien nur seinen geografischen Ursprung besitzt, wenngleich unbestreitbar ist, das große Teile aus dessen Elite "angelsächsische" Wurzeln besitzt. Der Begriff an sich ist jedoch keineswegs überholt, sondern durchaus recht aktuell.

Klopperhorst
21.03.2015, 21:48
Die Erblinie ihrer aktuellen Aristokratie ist jedenfalls deutsch. Prinz Philip war noch im Allgäu im Internat und spricht perfekt deutsch. Kaiser Wilhelm II war ein Neffe von Edward VII.

---

Arthas
21.03.2015, 22:08
Wenn die Bezeichnung "Angelsachsen" verschwinden würde, wäre schon mal viel erreicht.

Ich bezeichne sie mittlerweile auch bevorzugt einfach nur als "Anglos".

Niesmitlust
21.03.2015, 22:39
Nur weil es Vermischungen zwischen europäischen WEIßEN Völkern gegeben hat, muss man nicht die enorme Afrikanerflut akzeptieren, aufnehmen und sich hier vermischen und vermehren lassen. Genau darum geht es aber leider den Veröffentlichern der Studie.

Feldmann
21.03.2015, 22:43
Angelsachsen ist weniger eine genetische Volksdefinition, sondern beschreibt eher die Zugehörigkeit zu einem volks- und nationenuebergreifendes Herschaftssystem, welches in Britantien nur seinen geografischen Ursprung besitzt, wenngleich unbestreitbar ist, das große Teile aus dessen Elite "angelsächsische" Wurzeln besitzt.

Der englische Adel hat wohl eher normannische Wurzeln.



Der Begriff an sich ist jedoch keineswegs überholt, sondern durchaus recht aktuell.

Der Begriff wird einfach falsch verwendet, weil er sich auf einen Verband aus germanischen Stämmen bezieht, welche die Insel ab der Spätantike besiedelten.

Herr B.
21.03.2015, 22:59
Und deshalb sind sie besonders deutsch oder nichtdeutsch?

Deshalb sind die Briten einfach das Produkt vieler Ingredienten nach eineinhalb Stunden leisem köcheln. Genau wie jedes andere
Volk eben auch.

Herr B.
21.03.2015, 23:05
Ich bezeichne sie mittlerweile auch bevorzugt einfach nur als "Anglos".
Die Angeln stellen mitunter ja schon lange eine Minderheit in GB, denn Schotten, Walliser, und Iren sind keine.
Das Überbleibsel findet man erst sichtbar in der ländlichen Gegend East Anglia.

Rumpelstilz
22.03.2015, 00:07
[...]
Bemerkenswert finde ich zudem die iberischen Einflüsse. Weiß einer diese historisch zu erklären?
[...]

Eine Theorie besagt, dass die Iberer frueher weite Teile Europas besiedelten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Iberer

[...]
Eine andere Ansicht betrachtet sie als Teil der Ureinwohner Europas und als Schöpfer und Erben einer großen megalithischen Kultur in diesem ganzen Gebiet. Für diese Theorie sprechen ebenfalls genetische Befunde. Demnach bestehen engere Beziehungen zu denjenigen Volksstämmen, welche von den Kelten im ersten Jahrtausend vor Christus im heutigen Irland, Großbritannien und Frankreich unterworfen wurden.

Löwe
22.03.2015, 00:44
ursprünglichkeit, prinzipientreue, kraft, aussehen, durchsetzungskräftig, heimattreue sind nur einige prinzipien des alpenvolkes!

Zieh doch mal Schuhe und Socken aus und guck mal nach, ob du Fußkrank bist.:haha:

Chronos
22.03.2015, 07:38
Nein, sind sie nicht. Falls dort früher keltische Stämme lebten und dann einfach so verdampft sind, so hätte man nicht mehr ausreichend Genmaterial von Toten aus der Zeit und Region, um sie mit den heutigen Briten zu vergleichen. Für solche genetischen Studien sind zehntausende Daten notwendig, um sie sicher zuordnen zu können. Von Material, welches zum grössten Teil zersetzt ist und daher nur von wenigen Laboren weltweit bruchstückhaft und zu horrenden Kosten analysierbar ist. Das da ist keine Totenstudie. Der archeologische Aufwand hierfür wäre nicht leistbar. Die Daten müssen sich daher auf die heutigen Einwohner von Frankreich, Belgien, Spanien, Deutschland usw. beziehen. Ausserdem, wer sagt denn, dass die damaligen Kelten nicht zum Teil genetische Franzosen waren? Keiner kann heute mehr sicher sagen, wie das genetische Profil Frankreichs damals aussah.
Natürlich lebten in großen Teilen Europas Kelten und die sind auch nicht "verdampft" (was'n dummer Begriff), sondern haben massenhaft Zeugnisse (auch in Form von Gen-Material) hinterlassen, um auch heute noch ihre Wanderungen nachvollziehen und Vergleiche ziehen zu können.

Du selbst hast nicht mal die Grafik in deinem Eingangsbeitrag begriffen.

Valdyn
22.03.2015, 07:52
Der englische Adel hat wohl eher normannische Wurzeln.




Der Begriff wird einfach falsch verwendet, weil er sich auf einen Verband aus germanischen Stämmen bezieht, welche die Insel ab der Spätantike besiedelten.

Normannen sind kein Volk an sich, sondern es ist eine andere spaetere Bezeichnung fuer Wikinger. Winkinger ist auch kein Volk sondern bezeichnet nur Nordgermanen. Oder Normannen eben. Maenner aus dem Norden.

Jodlerkönig
22.03.2015, 08:19
Zieh doch mal Schuhe und Socken aus und guck mal nach, ob du Fußkrank bist.:haha:hier in bayern, und ich meine nicht das fränkische pseudobayern, gibts kaufhäuser wo vorwiegend urbayern einkaufen, weil man z.b. anzüge von der stange kaufen kann, die passen. wg. der breiten schultern, welche einen bayern kennzeichnen. die zugezogenen preussenpussys gehen bei uns in die kinderabteilung oder in ein kaufhaus, wo so designerschwulis ihre kollektion zur schau stellen! :haha::haha: .....bei dir is klar, wo du hingehst :D

Feldmann
22.03.2015, 18:30
Deshalb sind die Briten einfach das Produkt vieler Ingredienten nach eineinhalb Stunden leisem köcheln. Genau wie jedes andere
Volk eben auch.

Ich habe nie etwas anderes behauptet.



Normannen sind kein Volk an sich, sondern es ist eine andere spaetere Bezeichnung fuer Wikinger. Winkinger ist auch kein Volk sondern bezeichnet nur Nordgermanen. Oder Normannen eben. Maenner aus dem Norden.

Der Begriff Normanne ist doppeldeutig. Er bezeichnet eben auch die Bewohner der Normandie, die England ab 1066 eroberten.

Nanu
22.03.2015, 18:37
Dann hört jetzt hoffentlich auch endlich der Schwachsinn vom "Brudervolk" auf.

Tja, wenn der idiotisch anglophile Onkel Adolf das gewusst hätte, hätte er die Inselaffen in Dünkirchen wohl kaum verschont. Dumm gelaufen.

Valdyn
22.03.2015, 18:37
Der Begriff Normanne ist doppeldeutig. Er bezeichnet eben auch die Bewohner der Normandie, die England ab 1066 eroberten.

Na ja, aber "Normannen" bzw. Nordmänner bzw. Wikinger kamen doch schon viel früher in die Normandie, erhielten es als Lehen, wurden dort ansässig und bildeten die Elite. Also, Nordmänner bzw. Normannen sind die Bewohner der Normandie. Aber natürlich fand eine Vermischung statt.

Also, erst kam der Nordmann, dann wurde das Gebiet Normandie genannt. (viel später)

Aber ist auch egal eigentlich.

Feldmann
22.03.2015, 19:13
Na ja, aber "Normannen" bzw. Nordmänner bzw. Wikinger kamen doch schon viel früher in die Normandie, erhielten es als Lehen, wurden dort ansässig und bildeten die Elite. Also, Nordmänner bzw. Normannen sind die Bewohner der Normandie. Aber natürlich fand eine Vermischung statt.

Also, erst kam der Nordmann, dann wurde das Gebiet Normandie genannt. (viel später)

Ganz genau!



Aber ist auch egal eigentlich.

Eigentlich nicht, da die Normannen England eroberten und dort vermutlich auch ein paar genetische Spuren hinterlassen haben.