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Liegnitz
23.11.2005, 20:33
Weinende Madonna in Kalifornien





Vor der vietnamesischen Kirche in Sacramento steht eine Marienstatue, auf deren Antlitz sich seit Tagen Tränen zeigen.

Sacramento (www.kath.net) Eine Kirche in Kalifornien zieht seit Tagen unzählige Gläubige an. Vor der vietnamesischen Kirche in Sacramento steht eine Marienstatue, auf deren Antlitz sich nach Angaben von Gläubigen Tränen zeigen, melden lokale Medien.

Die Tränenflüssigkeit soll aus Blut sein. Vor einer Woche nahmen Pfarrangehörige das Phänomen zum ersten Mal wahr. Es gibt noch keine offizielle Stellungnahme von Seiten des Pfarrers oder des Bischofs.




Ein Wunder?

discipulus
23.11.2005, 20:34
Nein ein holer Madonnenkopf.

Liegnitz
23.11.2005, 20:43
Fatima und Lourd und andere...waren sind doch aber anerkannte Wunderwallfahrtsorte seitens der Kirche.

Warum sollen nicht wieder neue durch Marienerscheinungen und deren Zeichen entstehen? ?(
Aus kath .Sicht natürlich gesprochen.

Kazuya
23.11.2005, 20:47
Ein Wunder?Nein, kondensierendes Wasser ist eine recht harmlose physikalische Selbstverstaendlichkeit und kein Wunder.

Liegnitz
23.11.2005, 20:49
Nein, kondensierendes Wasser ist eine recht harmlose physikalische Selbstverstaendlichkeit und kein Wunder.
Es steht da was von Blutstränen.
Also erst mal die wissenschaftlichen Untersuchungen dieses Falles abwarten.

discipulus
23.11.2005, 20:51
Es steht da was von Blutstränen.
Also erst mal die wissenschaftlichen Untersuchungen dieses Falles abwarten.Soll Deine angehängte Abbildung genau diese Madonna darstellen? Wenn ja dann sehen die Tränen eher nach Wasser aus.

Ansonsten: durch das Kondenswasser herrausgeschwämmter Dreck.

Scotty
23.11.2005, 20:52
Fatima und Lourd und andere...waren sind doch aber anerkannte Wunderwallfahrtsorte seitens der Kirche.

Warum sollen nicht wieder neue durch Marienerscheinungen und deren Zeichen entstehen? ?(
Aus kath .Sicht natürlich gesprochen.
Weil auch die katholische Kirche den Vorteil der Werbung und Imagepfkege erkannt hat. Sogar schon ziemlich lange. Es war schon immer ein finanzieller Vorteil, wenn man ein Wallfahrtsort war, oder irgendwelche Reliquien vorweisen konnte.
Der Bischof hat ein dickes Grinsen, wenn fett das Gold im Beutel rinselt. ;)

Kazuya
23.11.2005, 20:55
Soll Deine angehängte Abbildung genau diese Madonna darstellen? Wenn ja dann sehen die Tränen eher nach Wasser aus.

Ansonsten: durch das Kondenswasser herrausgeschwämmter Dreck.Ich habe mir auch nur das Bild angesehen. In dem Artikel wo was von Blut steht, ist das gleiche Bild...

Ansonsten sehe ich es genauso.
Vielleicht habe auch irgendwelche Leute Nachts Blut raufgetropft oder so. Waere nicht das erste mal.

Liegnitz
23.11.2005, 20:55
Weil auch die katholische Kirche den Vorteil der Werbung und Imagepfkege erkannt hat. Sogar schon ziemlich lange. Es war schon immer ein finanzieller Vorteil, wenn man ein Wallfahrtsort war, oder irgendwelche Reliquien vorweisen konnte.
Der Bischof hat ein dickes Grinsen, wenn fett das Gold im Beutel rinselt. ;)
Es gab an den genannten Wallfahrtorten Wunderheilungen die wissenschaftlich nicht erklärbar sind.

Wa nun?
Ach so Selbstheilung?
Nun der nicht glauben will findet immer ein Gegenargument.

Veldhryc
23.11.2005, 23:57
Es gab an den genannten Wallfahrtorten Wunderheilungen die wissenschaftlich nicht erklärbar sind.

Zum Beispiel?

emire
24.11.2005, 01:40
Mir kommen auch die Tränen ,wenn ich diesen Verzapften Unsinn lese............

Manfred_g
24.11.2005, 02:10
Ein Wunder?
Nein, eigentlich nicht. Seit Präsident Bush ist sowas wieder eher en vogue. Nach seinem Abgang werden es vermutlich wieder UFO Sichtungen sein...

ernesto, die katze
24.11.2005, 08:55
Ein Wunder?
na gut, die permanent irgendwo auftretenden madonna - erscheinungen halte ich für kein wunder, sondern für geld- und propagandamacherei, aber da die frage allgemein gestellt ist, habe ich mit ja geantwortet, wobei " wunder " hoffentlich bekanntermaßen kein klar definierter begriff ist, sondern einen großen individuellen interpretationsspielraum lässt.

luftpost
24.11.2005, 09:17
Es gab an den genannten Wallfahrtorten Wunderheilungen die wissenschaftlich nicht erklärbar sind.

Wa nun?
Ach so Selbstheilung?
Nun der nicht glauben will findet immer ein Gegenargument.

und wer kein argument suchen will nimmt die paradelösung "gott war's "

ernesto, die katze
24.11.2005, 09:30
und wer kein argument suchen will nimmt die paradelösung "gott war's "
was völliger unsinn ist, da ich schon vor einigen jahren glaubhaft und mit zutiefst wissenschaftlichen mitteln nachgewiesen habe, dass gott (http://www.bbc.co.uk/arts/images/multimedia/sixties/mank_jimi.jpg) unlängst verstorben ist.

nietzsche hatte also recht, mögen einige unwissenden nun schreien, schließlich stammt der spruch, dass gott tot sei von dem allseits beliebten philosophen - jedoch ist gott im jahre 1970 verstorben, nietzsche jedoch schrieb den " zarathustra " einige jährchen vor 1970, was beweist, dass nietzsche unrecht hatte, aber recht hat.

malnachdenken
24.11.2005, 09:35
was völliger unsinn ist, da ich schon vor einigen jahren glaubhaft und mit zutiefst wissenschaftlichen mitteln nachgewiesen habe, dass gott (http://www.bbc.co.uk/arts/images/multimedia/sixties/mank_jimi.jpg) unlängst verstorben ist.

nietzsche hatte also recht, mögen einige unwissenden nun schreien, schließlich stammt der spruch, dass gott tot sei von dem allseits beliebten philosophen - jedoch ist gott im jahre 1970 verstorben, nietzsche jedoch schrieb den " zarathustra " einige jährchen vor 1970, was beweist, dass nietzsche unrecht hatte, aber recht hat.


nietzsche bezog sich aber mit dem satz "gott ist tot" auf etwas anderes.

ernesto, die katze
24.11.2005, 09:37
nietzsche bezog sich aber mit dem satz "gott ist tot" auf etwas anderes.
das ist mir genauso klar wie die tatsache, dass jimi hendrix nicht gott war*... ;)

* jedenfalls nicht im herkömmlichen sinne

luftpost
24.11.2005, 09:37
was völliger unsinn ist, da ich schon vor einigen jahren glaubhaft und mit zutiefst wissenschaftlichen mitteln nachgewiesen habe, dass gott (http://www.bbc.co.uk/arts/images/multimedia/sixties/mank_jimi.jpg) unlängst verstorben ist.

nietzsche hatte also recht, mögen einige unwissenden nun schreien, schließlich stammt der spruch, dass gott tot sei von dem allseits beliebten philosophen - jedoch ist gott im jahre 1970 verstorben, nietzsche jedoch schrieb den " zarathustra " einige jährchen vor 1970, was beweist, dass nietzsche unrecht hatte, aber recht hat.

wen du als gott bezeichnest -.-' heist es nicht du sollst dir von deinem gott kein bild machen?
nietzsches aussgage " gott ist tot" bezog sich auch weniger auf das ableben einer person oder eines lebewesens sondern vielmehr auf die widerlegung des christlichen glaubens und die sich auftuenden widersprüche in den religiösen lehren.

ernesto, die katze
24.11.2005, 09:38
wen du als gott bezeichnest -.-' heist es nicht du sollst dir von deinem gott kein bild machen?
nietzsches aussgage " gott ist tot" bezog sich auch weniger auf das ableben einer person oder eines lebewesens sondern vielmehr auf die widerlegung des christlichen glaubens und die sich auftuenden widersprüche in den religiösen lehren.
siehe oben. ;)

malnachdenken
24.11.2005, 09:38
das ist mir genauso klar wie die tatsache, dass jimi hendrix nicht gott war*... ;)

* jedenfalls nicht im herkömmlichen sinne


stimmt... clapton war ja auch gott

http://discosantigos.com/WallpapersMUSIC/GodClapton1.JPG


:))

ernesto, die katze
24.11.2005, 09:40
stimmt... clapton war ja auch gott

http://discosantigos.com/WallpapersMUSIC/GodClapton1.JPG


:))
nicht ganz, aber fast!

luftpost
24.11.2005, 09:44
nicht ganz, aber fast!

das ist die menschliche eigenheit alles und jeden zum gott zu erheben....

ernesto, die katze
24.11.2005, 09:45
das ist die menschliche eigenheit alles und jeden zum gott zu erheben....
nein, unfug, nicht jeden, aber die, die es verdient haben - sprich, dylan, hendrix, dolphy.

luftpost
24.11.2005, 09:51
nein, unfug, nicht jeden, aber die, die es verdient haben - sprich, dylan, hendrix, dolphy.

und wodurch haben sie es verdient?
hitler hat auch sachen gemacht die nicht jeder andere konnte oder gemacht hätte... wer er etwa ein gott 8o?

malnachdenken
24.11.2005, 09:59
und wodurch haben sie es verdient?
hitler hat auch sachen gemacht die nicht jeder andere konnte oder gemacht hätte... wer er etwa ein gott 8o?


für manche schon :rolleyes:

malnachdenken
24.11.2005, 09:59
nicht ganz, aber fast!


zu bluesbreakers und cream zeiten gaaaaaaaaanz vorne (da konnte hendrix noch von ihm lernen :) )

luftpost
24.11.2005, 10:04
dann sind götter normale menschen die sich aus dem volk herrausheben und als etwas besseres als der rest darstellen. ob sie dann noch in dem himmel kommen?

ernesto, die katze
24.11.2005, 10:05
und wodurch haben sie es verdient?

durch ihr grandioses wirken.

Liegnitz
24.11.2005, 14:51
67. Lourdes-Wunder kirchlich offiziell anerkannt



Eine Süditalienerin wurde 1952 von einer schweren Herzerkrankung geheilt. Der Erzbischof von Salerno gab bekannt, dass dies nun offiziell als Wunderheilung anerkannt ist.

Rom / Salerno (www.kath.net) Die katholische Kirche hat die Genesung einer Italienerin nach einem Lourdes-Besuch offiziell als „Wunderheilung“ anerkannt, wie ANSA meldete. Die 94-jährige Anna Santaniello war schwer krank, als sie 1952 den französischen Marienwallfahrtsort besuchte. Nach ihren Angaben verschwand ihre Herzerkrankung während des Aufenthalts.

Die Süditalienerin ist die 67. Person, die in Lourdes geheilt wurde und deren Heilung von der Kirche offiziell anerkannt wurde. 1858 hatte hier das Hirtenmädchen Bernadette Soubirous eine Marienerscheinung. Die Madonna erschien ihr mit den Worten „Ich bin die Unbefleckte Empfängnis“. Vier Jahre zuvor hatte Papst Pius IX das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis proklamiert.

Erzbischof Gerardo Pierro von Salerno gab die Entscheidung der Kirche am Sonntag bekannt. Anna Santaniello sprach im Anschluss daran mit italienischen Journalisten über ihre Erlebnisse.

Die Herzerkrankung sei schon während ihrer Kindheit aufgetreten, sagte sie der Zeitung „Il Giornale“. Einer ihrer Brüder sowie eine Schwester starben an dieser Krankheit. „Es ging mir immer schlechter, je älter ich wurde, und nach einiger Zeit war ich ans Bett gefesselt und konnte kaum mehr atmen“, erzählte sie. „Die Ärzte gaben die Hoffnung auf.“

„Aber ich habe stets Maria verehrt und gespürt, dass sie mich rief, nach Lourdes zu kommen. Ich sagte meinem Bruder, dass es mein letzter Wunsch sei, den Wallfahrtsort zu besuchen. Meine Familie wollte nicht mitkommen, aber ich bestand darauf. In Lourdes kam ich auf einer Tragbahre an, weil ich nicht mehr gehen konnte.“

„Die Schwestern tauchten mich in die Quelle. Das Wasser war eiskalt, aber ich habe sofort gespürt, dass in meinem Brustkorb etwas Heißes explodierte, so als ob in mir das Leben erneuert würde. Nach einigen Minuten konnte ich wieder alleine aufstehen. Ich lehnte die Hilfe der Träger ab, welche die Bahre trugen. Ich sagte ihnen, sie sollten den anderen Kranken helfen, weil ich nun alleine zurecht kam.“

Nach ihrer Rückkehr suchte Santaniello einen Herzspezialisten auf, der ihr bestätigte, dass sie vollkommen gesund sei. Bereits 1964 habe die Kirche ihren Fall als „außergewöhnliche Heilung“ anerkannt, sagte die Italienerin.



67 Wunderheilungen. Doch eigentlich eine ganze Menge. ?(

emire
24.11.2005, 18:41
für manche schon :rolleyes:


....und immer noch!

Klaus Weber
02.12.2005, 14:28
Die Diskussionsbeiträge erinnern an die Einstellung nicht weniger Menschen, die zwar auch glauben, aber nur an ihre eigene begrenzte Vorstellungskraft. Nicht selten handelt es sich dabei um rationalistischen Aberglauben.

Wie wäre es, wenn die Diskutanten sich in diesem Forum nur dann zu Worte meldeten, wenn sie von den Dingen, über die sie sich in lächerlicher Weise auslassen, auch ein wenig verstehen. Nun kann man zwar in Angelegenheiten übernatürlicher (Mystik) oder außernatürlicher (Aftermystik) Phänomene nichts mit der Vernunft kausal nachvollziehen, da eben nicht natürlich verursacht. Aber man kann wie der Zeitungsverleger Görres aus Düsseldorf im 19. Jahrhundert oder ein anderer noch lebender Düsseldorfer Spezie solchen Phänomenen nachgehen und zumindest versuchen, wenigstens die Tatsachen festzustellen. Das Phänomen der weinenden Madonnen mit Tränenflüssigkeit und Bluttränen ist seit etwa 1983 schon ein fast global inflationäres Phänomen. Die Welle fing damals bei einer Familie Linden in Maasmechelen/Belgien an. Das Dazustellen weiterer Madonnenstatuen durch neu- oder wißbegierige Besucher führte an Ort und Stelle bei diesen Statuen vereinzelt ebenfalls zur Absonderung von Tränenflüssigkeit.

In Lourdes gibt es ein ärztliches Büro mit kleiner Bibliothek. Die komplette Krankenakte eines ähnlich erbarmungswürdigen Falles wie der oben von "georg 53" geschilderte Fall einer herzkranken Frau wurde eingesehen. Im Anhang der Akte waren Kommentare von Medizinprofessoren dazugeheftet, die sich ebenfalls die Akte angesehen hatten. Darunter waren Männer, die von sich selbst schrieben, sie seien ungläubig, aber als Wissenschaftler gekommen. Sie sähen es aber nach dem Studium der Krankenakten als ihre Forscherpflicht an zu bekennen, daß der Heilungsprozeß ein natürlich nicht zu erklärendes Phänomen, also ein Wunder darstelle.

Ausgelöst durch einen Beschluß des Bundesgerichtshofes (Az 1 StR 624/76) fühlte sich ein (katholischer) Richter aus Westfalen bewogen, über das Thema "Gehören durch Naturgesetz unerklärliche Vorgänge nur dem Glauben oder Aberglauben, der Vorstellung oder dem Wahne an oder sind es nachweisbare Tatsachen" zu promovieren. Er legte seine Arbeit im Jahre 1988 dem Fachbereich Rechtswissenschaft der FU Berlin vor.

Nun weiß man, daß Juristen nicht nur für gewöhnlich schlecht rechnen können (Judex non calculat), sondern auch schlechte Christen in Bezug auf ihren Glauben sind. Juristen leben wie auch der Schreiber in einer Welt nüchterner Tatsachen, wo es keine Wirkung ohne Ursache gibt, und wo jeder Kausalverlauf naturwissenschaftlich gesicherten Regeln folgt -: Das ist die Grundannahme, auf der jedes juristische Verfahren beruht. Wer sich bei einem Juristen oder beim Schreiber, der eine andere, knurznüchterne Profession hat, sich auf ein Wunder beruft, wirft zunächst einmal alle Spielregeln um. Und das läßt sich nicht jeder gerne gefallen! Darum das Wort: Was nicht sein darf, kann nicht sein. Ohne Zweifel liegt bei solchen Dingen ein erkenntnistheoretisches Problem vor, über das schon David Hume und Schopenhauer intensiv nachgedacht haben, der Schreiber dagegen solchen Dingen in Einzelfällen empirisch zu Leibe zu rücken versuchte, jedenfalls Tatsachenfeststellung in ganz West- und Südeuropa über 20 Jahre lang betrieb - wozu gibt es schließlich Flugzeug und Leihwagen - und sehr viel Urlaubstage sowie Wochenenden einsetzte. Er ist es beruflich gewohnt, wissen zu müssen, wovon er spricht. Die oben erwähnte Dissertation wurde im Jahre 1989 in Buchform veröffentlicht. Dr. Harald Grochtmann: "Überprüfte Wunder", erschienen bei Verlag Hl. Maximilian Kolbe, Königsberger Str. 16, Langen/Hessen.

Der Düsseldorfer Zeitungsherausgeber Görres, ein ebenfalls weitgereister Mann, hat im 19. Jahrhundert als Ergebnis seiner Studienfahrten ein zweibändiges Werk herausgegeben: Die Christliche Mystik. Aber auch ein ehedem evangelischer preußischer Gardeoffizier namens Egon von Petersdorff hat sich im Kriege als Asylant im Vatikan lesenderweise mit Fragen der Mystik beschäftigt und darüber ein zweibändiges Werk mit dem etwas irreführenden Titel "Daemonologie" herausgegeben, das sogar bezogen auf das Thema ein kleiner Renner wurde.

Von nichts kommt nichts. Darüber sollte sich auch ein Atheist mal Gedanken machen. Er wird sich dann leichter tun, ungewöhnlichen Dingen mit Nüchternheit und nicht mit Ideologie zu begegnen. Es kann doch wohl nicht sein, daß man dazu in der Jugend sich als Kunstflieger ausprobiert haben muß, um die nötige Nüchternheit zu besitzen, sich zu stellen und nicht (jämmerlich) wegzulaufen.

murmeltier
02.12.2005, 14:38
Eigentlich müßte so ein Püppi im USA-Land eigentlich Öl weinen. Ja wenn es denn so wäre.