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Vollständige Version anzeigen : Überproduktionskrise 1913



Gratian
19.03.2015, 19:28
Ich habe mich gefragt wie die wirtschaftl. Situation der USa 1913/1914 war. Finde dazu den Begriff "Überproduktionskrise". Eine Überproduktionskrise ist laut Wikipedia, wenn zuviel Waren hergestellt werden und diese nicht gekauft werden können. Entweder weil die Leute kein Geld haben oder schon alles da ist. Haben wir die gleiche Situation jetzt? Stimmen meine Recherchen überhaupt bezüglich "Überproduktionskrise".

Könnte mir jemand Quellen im Netz nennen wo dies erklärt wird oder selber übersetzen. Ich spreche kein "Wirtschaft".:?

Klopperhorst
19.03.2015, 19:32
Auf Halde wird heute nicht mehr so viel produziert, siehe "Just in Time" Wirtschaft.

Durch den Einsatz von IT ist zudem ein höhere Erkenntnis der Marktentwicklung und schnellere Anpassung möglich.

Guck doch einfach nach "Schweinezyklus".

---

Feldmann
19.03.2015, 22:11
Könnte mir jemand Quellen im Netz nennen wo dies erklärt wird oder selber übersetzen. Ich spreche kein "Wirtschaft".:?

Dafür musst du Marxismus-Leninismus sprechen.

Liberalist
20.03.2015, 01:25
Das Wirtschaftsystem von 1913 mit dem heutigen zu vergleichen ist schwierig, damals gab es ein durch Gold gedecktes Geldsystem, heute nicht, also nein.

Auch sind Angebots- und nachfrageschwankungen normal und pendeln sich mit der Zeit immer ein, diese murxistischen Begriffe und Erklärungen sind zeitverscwendung, die Märkte funktionieren dynamisch und nicht statisch.

MANFREDM
20.03.2015, 07:30
Ich habe mich gefragt wie die wirtschaftl. Situation der USa 1913/1914 war. Finde dazu den Begriff "Überproduktionskrise".

Eine "Überproduktionskrise" war 1913 sicher nicht da. Millionen Menschen haben damals in elenden Lebens- und Arbeitsverhältnissen vegetiert. Die Löhne waren damals für viele Arbeiter so gering, daß gerade mal das Verhungern abgewendet wurde. Wohnverhältnisse teilweise katastrophal.

Einige wenige Unternehmer wie Krupp haben damals zusätzliche soziale Leistungen wie anständige Wohnungen für ihre Arbeiter gebaut.

hamburger
20.03.2015, 09:21
Überproduktion haben wir heute...die kommt dann direkt von China in die 1 Euro Läden...und anschließend auf die Müllhalde.
Mit Einweggeräten, nicht mehr reparabel, wird der Markt überschwemmt.
Dazu gibt es einen sehenswerten Film....Wall E..der letzte räumt die Erde auf....

MANFREDM
20.03.2015, 13:45
Überproduktion haben wir heute...die kommt dann direkt von China in die 1 Euro Läden...und anschließend auf die Müllhalde.
Mit Einweggeräten, nicht mehr reparabel, wird der Markt überschwemmt. Dazu gibt es einen sehenswerten Film....Wall E..der letzte räumt die Erde auf....

Es gibt genügend Geräte, die reparabel sind. Z.B. im Hifi-Bereich. Die kosten dann aber auch 4-stellige Beträge. Der Verbraucher will bei geringpreisigen Geräten im unteren 3-stelligen Preisbereich keine Reparatur mehr. Zumal viele Geräte auch technisch veralten.

Die Reparatur eines CD-Players kostet z.B. ca. 200 € bei Austausch der Lasereinheit. Da kannst Du Dir genau ausrechnen, ab wann sich sowas lohnt.

Eine andere Sache ist das Recyclen der dort enthaltenden Materialien. Das ist sehr sinnvoll, anstatt E-Schrott nach Afrika zu schaffen.

hamburger
20.03.2015, 14:59
Es gibt genügend Geräte, die reparabel sind. Z.B. im Hifi-Bereich. Die kosten dann aber auch 4-stellige Beträge. Der Verbraucher will bei geringpreisigen Geräten im unteren 3-stelligen Preisbereich keine Reparatur mehr. Zumal viele Geräte auch technisch veralten.

Die Reparatur eines CD-Players kostet z.B. ca. 200 € bei Austausch der Lasereinheit. Da kannst Du Dir genau ausrechnen, ab wann sich sowas lohnt.

Eine andere Sache ist das Recyclen der dort enthaltenden Materialien. Das ist sehr sinnvoll, anstatt E-Schrott nach Afrika zu schaffen.

Wenn du dir Umsatzzahlen ansiehst, wirst du schnell feststellen, dass die absolute Masse der Geräte im 3 stelligen Preisbereich liegt.
Übrigens, im HiFi Bereich gibt es seit 30 Jahren keine wesentlichen Fortschritte....
Die heutigen Geräte sind meist sogenannte Einplatinen Geräte, die nach Ablauf der Garantie entsorgt werden müssen....falls ein Defekt auftritt.
Bei Beamern, die ja wesentlich teurer sind, gibt es nach 4 Jahren teilweise keine Ersatzteile mehr...
Eine Wegwerfgesellschaft...zum Wegwerfen, diese Gesellschaft.....

Gratian
20.03.2015, 15:02
Danke, für die zahlreichen Informationen.

Eine "Überproduktionskrise" war 1913 sicher nicht da. Millionen Menschen haben damals in elenden Lebens- und Arbeitsverhältnissen vegetiert. Die Löhne waren damals für viele Arbeiter so gering, daß gerade mal das Verhungern abgewendet wurde. Wohnverhältnisse teilweise katastrophal.

Einige wenige Unternehmer wie Krupp haben damals zusätzliche soziale Leistungen wie anständige Wohnungen für ihre Arbeiter gebaut.

Leseratte
20.03.2015, 15:51
Während des Weltkrieges haben die VSA die Rüstung der Westmächte auf Kredit finanziert. Durch den Weltkrieg wurden sie von einer Schuldnernation zu einer Gläubigernation. In seinem Buch beschreibt Tansill auch wer durch den Krieg in den VSA reich wurde.




Charles Callan Tansill
Amerika geht in den Krieg

Der Erste Weltkrieg als Türöffner nach Europa.

Unter Auswertung bisher unveröffentlichter persönlicher und amtlicher Dokumente aus amerikanischen, englischen und französischen Archiven hat Tansill, Professor für Diplomatiegeschichte, ausgehend von den deutsch-amerikanischen Beziehungen von 1870 bis 1914 ebenso minutiös wie spannend den Weg nachvollzogen, den Amerika bis zu seinem verhängnisvollen Kriegseintritt im Jahre 1917 zurücklegte. In seinem akkurat belegten Grundlagenwerk führt der Autor den Kriegsschuldvorwurf an uns Deutsche ad absurdum. Vielmehr stellt er dar, wie Amerika sich durch den Krieg politischen Einfluß in Europa sichern wollte.
480 S., viele s/w. Abb., geb.




http://www.buchdienst-kaden.de/buecher/2-weltkrieg/kriegsschuldfrage/charles-callan-tansill-amerika-geht-in-den.htm

Menetekel
20.03.2015, 15:59
Während des Weltkrieges haben die VSA die Rüstung der Westmächte auf Kredit finanziert. Durch den Weltkrieg wurden sie von einer Schuldnernation zu einer Gläubigernation. In seinem Buch beschreibt Tansill auch wer durch den Krieg in den VSA reich wurde.



http://www.buchdienst-kaden.de/buecher/2-weltkrieg/kriegsschuldfrage/charles-callan-tansill-amerika-geht-in-den.htm

Danke für den Lesetip

Liberalist
20.03.2015, 21:24
Während des Weltkrieges haben die VSA die Rüstung der Westmächte auf Kredit finanziert. Durch den Weltkrieg wurden sie von einer Schuldnernation zu einer Gläubigernation. In seinem Buch beschreibt Tansill auch wer durch den Krieg in den VSA reich wurde.

http://www.buchdienst-kaden.de/buecher/2-weltkrieg/kriegsschuldfrage/charles-callan-tansill-amerika-geht-in-den.htm

Natürlich haben sie den durch Kredit finanziert, was denn sonst?

Dieses hab ich oben bereits geschrieben, 1913 wurde das Geldsystem geändert, die Golddeckung wurde aufgehoben und es wurde ein Fiatgeldsystem eingeführt, welches "theoretisch" unbegrenzt Kredite zur Verfügung stellt.
Ohne dieses Geldsystem wären WK 1 und 2 nicht durchführbar gewesen.

Liberalist
20.03.2015, 21:26
Eine "Überproduktionskrise" war 1913 sicher nicht da. Millionen Menschen haben damals in elenden Lebens- und Arbeitsverhältnissen vegetiert. Die Löhne waren damals für viele Arbeiter so gering, daß gerade mal das Verhungern abgewendet wurde. Wohnverhältnisse teilweise katastrophal.

Einige wenige Unternehmer wie Krupp haben damals zusätzliche soziale Leistungen wie anständige Wohnungen für ihre Arbeiter gebaut.

Das ist quatsch, da brauchst dir nur die Preußischen Altbauwohnungen angucken und diese mit den heutigen Plattenbauten vergleichen, die Leute hatten damals mehr Geld zum konsumieren, eine Besteuerung von 5% des BIP gab es, mehr nicht.

MANFREDM
20.03.2015, 21:33
Das ist quatsch, da brauchst dir nur die Preußischen Altbauwohnungen angucken und diese mit den heutigen Plattenbauten vergleichen, die Leute hatten damals mehr Geld zum konsumieren, eine Besteuerung von 5% des BIP gab es, mehr nicht.

Kein Arbeiter hat damals in diesen Wohnungen gewohnt.

MANFREDM
20.03.2015, 21:39
Wenn du dir Umsatzzahlen ansiehst, wirst du schnell feststellen, dass die absolute Masse der Geräte im 3 stelligen Preisbereich liegt.
Übrigens, im HiFi Bereich gibt es seit 30 Jahren keine wesentlichen Fortschritte....
Die heutigen Geräte sind meist sogenannte Einplatinen Geräte, die nach Ablauf der Garantie entsorgt werden müssen....falls ein Defekt auftritt.
Bei Beamern, die ja wesentlich teurer sind, gibt es nach 4 Jahren teilweise keine Ersatzteile mehr...
Eine Wegwerfgesellschaft...zum Wegwerfen, diese Gesellschaft.....

Du bist schlicht ein Trottel. Beamer kaufen nur Deppen. Beamer sind diese "sogenannte Einplatinen Geräte". Beam Dich weiter. Und bei Dir gibt es auch "seit 30 Jahren keine wesentlichen Fortschritte..." Laber weiter. Im übrigen habe ich Dir genau erklärt , was Sache ist: http://www.politikforen.net/showthread.php?161538-%C3%9Cberproduktionskrise-1913&p=7786588&viewfull=1#post7786588

stuff
20.03.2015, 21:40
Ich habe mich gefragt wie die wirtschaftl. Situation der USa 1913/1914 war. Finde dazu den Begriff "Überproduktionskrise". Eine Überproduktionskrise ist laut Wikipedia, wenn zuviel Waren hergestellt werden und diese nicht gekauft werden können. Entweder weil die Leute kein Geld haben oder schon alles da ist. Haben wir die gleiche Situation jetzt? Stimmen meine Recherchen überhaupt bezüglich "Überproduktionskrise".

Könnte mir jemand Quellen im Netz nennen wo dies erklärt wird oder selber übersetzen. Ich spreche kein "Wirtschaft".:?

Wenn man wie die EZB Geld fast zum Nulltarif rausgibt, dann wird dieses Geld überall hininvestiert. Das ist unter anderem das Problem, wenn man den Preis von Geld manipuliert. Die EZB gauckelt den Unternehmen vor, dass die Kaufkraft hoch sei.

Liberalist
20.03.2015, 21:43
Kein Arbeiter hat damals in diesen Wohnungen gewohnt.

Oh doch, laut Brono Bandulet mussten ein normaler Handwerker auch nur 3 Wochen im Jahr arbeiten, um sich eine Wohnung leisten zu können, also die Jahresmiete zu bezahlen.

MANFREDM
20.03.2015, 21:49
Oh doch, laut Brono Bandulet mussten ein normaler Handwerker auch nur 3 Wochen im Jahr arbeiten, um sich eine Wohnung leisten zu können, also die Jahresmiete zu bezahlen.

Du bist ein Produkt der Überproduktionskrise 1999 und selten dämlich. Herr Bono Bandudepp kann keinen Arbeiter vorweisen, der in "Preußischen Altbauwohnungen" gewohnt hat.

Liberalist
20.03.2015, 22:01
Du bist ein Produkt der Überproduktionskrise 1999 und selten dämlich. Herr Bono Bandudepp kann keinen Arbeiter vorweisen, der in "Preußischen Altbauwohnungen" gewohnt hat.

Guck mal, wer keine Ahnung hat, sollte die Finger still halten.

Die Häuser des Bürgertums aus dieser Zeit kenn ich auch, das sind ganz andere Kaliber als diese Altbauwohnungen, wer die Realität nicht erkennt, Pech gehabt. Weiß ja nicht wo du herkommst? Eisenhüttenstadt? :?

MANFREDM
20.03.2015, 22:18
Guck mal, wer keine Ahnung hat, sollte die Finger still halten.

Die Häuser des Bürgertums aus dieser Zeit kenn ich auch, das sind ganz andere Kaliber als diese Altbauwohnungen, wer die Realität nicht erkennt, Pech gehabt. Weiß ja nicht wo du herkommst? Eisenhüttenstadt? :?

Du bist dumm, weil ich von Arbeitern gesprochen habe und Dein Gelaber ist geisteskrank, weil Du für Deine Lügen immer noch kleinen Beleg gebracht hast.

Eisenhüttenstadt? hat mit 1913 soviel zu tun , wie die Kuh mit Sonntag.

Nenn einen Arbeiter, der 1913 in sog. Preußischen Altbauwohnungen (http://www.politikforen.net/showthread.php?161538-%C3%9Cberproduktionskrise-1913&p=7787441&viewfull=1#post7787441) gewohnt hat.

Liberalist
20.03.2015, 22:22
Du bist dumm, weil ich von Arbeitern gesprochen habe und Dein Gelaber ist geisteskrank, weil Du für Deine Lügen immer noch kleinen Beleg gebracht hast.

Ja, du hast es nicht verstanden. Wenn ich schreibe, ich kenne die Häuser des damaligen Bürgertums bedeutet das, dass in den Wohnungen doch Arbeiter gewohnt haben mussten, oder nicht? :D
Doch, Quelle wurde dir genannt.


Eisenhüttenstadt? hat mit 1913 soviel zu tun , wie die Kuh mit Sonntag.

Ja, Eisenhüttenstadt ist ja auch 1950 erbaut wurden und hat somit diese Gebäude nicht du Leuchte.
Du scheinst diese ja nicht zu kennen.

MANFREDM
20.03.2015, 22:31
Ja, du hast es nicht verstanden. Wenn ich schreibe, ich kenne die Häuser des damaligen Bürgertums bedeutet das, dass in den Wohnungen doch Arbeiter gewohnt haben mussten, oder nicht? :D Doch, Quelle wurde dir genannt. Ja, Eisenhüttenstadt ist ja auch 1950 erbaut wurden und hat somit diese Gebäude nicht du Leuchte.
Du scheinst diese ja nicht zu kennen.

http://www.bildarchiv-hamburg.de/12_gaengeviertel_hamburg/06_076_2_kueche-ofen-feuerholz/06_076_2_kueche-ofen-feuerholz.jpg

https://pete08.files.wordpress.com/2009/01/wohnung_berlin_19031.jpg?w=500&h=341

Liberalist
20.03.2015, 22:37
http://www.bildarchiv-hamburg.de/12_gaengeviertel_hamburg/06_076_2_kueche-ofen-feuerholz/06_076_2_kueche-ofen-feuerholz.jpg

https://pete08.files.wordpress.com/2009/01/wohnung_berlin_19031.jpg?w=500&h=341

Und jetzt?

http://img.morgenpost.de/img/berlin-aktuell/crop120880365/8528726832-ci3x2l-w620/Berlin-Fassade-eines-Wohnblocks.jpg

Dazu vorheriges Jahrhundert:

http://www.baunetzwissen.de/imgs/1/2/3/8/7/9/e18286c190defca4.jpg

Zigeunerbutzen gab es schon immer. :D

MANFREDM
20.03.2015, 22:44
Und jetzt? ...

Dazu vorheriges Jahrhundert:

http://www.baunetzwissen.de/imgs/1/2/3/8/7/9/e18286c190defca4.jpg Zigeunerbutzen gab es schon immer. :D

Dein Gelaber ist strunzdumm. Kein Arbeiter hat dort gewohnt. Hier die Arbeiterwohnungen um 1900:

http://www.bildarchiv-hamburg.de/12_gaengeviertel_hamburg/06_076_2_kueche-ofen-feuerholz/06_076_2_kueche-ofen-feuerholz.jpg

https://pete08.files.wordpress.com/2009/01/wohnung_berlin_19031.jpg?w=500&h=341

Liberalist
20.03.2015, 22:45
Dein Gelaber ist strunzdumm. Hier die Arbeiterwohnungen um 1900:

Ja, hab ich dir ja gezeigt.

Liberalist
20.03.2015, 22:46
Und hier ein Haus des Bürgertums um 1900:

http://www.hannover.de/var/storage/images/media/01-data-neu/bilder/landeshauptstadt-hannover/kultur-freizeit/stadtteilkultureinrichtungen/stadtbezirk-buchholz-kleefeld/der-stadtbezirk/kleefeld-philosophenviertel/8272286-1-ger-DE/Kleefeld-Philosophenviertel_image_full.jpg

MANFREDM
20.03.2015, 22:48
Und hier ein Haus des Bürgertums um 1900:

http://de.wikipedia.org/wiki/Philosophenviertel#/media/File:Villa_Effertz_frontal.jpg


Das ist quatsch, da brauchst dir nur die Preußischen Altbauwohnungen angucken und diese mit den heutigen Plattenbauten vergleichen, die Leute hatten damals mehr Geld zum konsumieren, eine Besteuerung von 5% des BIP gab es, mehr nicht.

Blödheit³ Kein Arbeiter hat dort gewohnt.


Ja, hab ich dir ja gezeigt.

Du hast nur Deine dümmliche Unkenntnis gezeigt. Lern mal was. Nenn einen Arbeiter, der 1913 in sog. Preußischen Altbauwohnungen gewohnt hat.

Shahirrim
20.03.2015, 22:48
Und jetzt?

http://img.morgenpost.de/img/berlin-aktuell/crop120880365/8528726832-ci3x2l-w620/Berlin-Fassade-eines-Wohnblocks.jpg

Dazu vorheriges Jahrhundert:

http://www.baunetzwissen.de/imgs/1/2/3/8/7/9/e18286c190defca4.jpg

Zigeunerbutzen gab es schon immer. :D

Walter Gropius hat wahrlich mehr und nachhaltiger zerstört, als alle angelsächsischen Bomberstaffeln.

Eine Schande, wie dieses Land inzwischen aussieht!

Liberalist
20.03.2015, 22:50
Blödheit³ Kein Arbeiter hat dort gewohnt.

Du hast nur Deine dümmliche Unkenntnis gezeigt. Lern mal was

Es gibt hier ein Foto eines bürgerlichen Hauses, dort hat definitiv kein Arbeiter gewohnt.

Liberalist
20.03.2015, 22:52
Walter Gropius hat wahrlich mehr und nachhaltiger zerstört, als alle angelsächsischen Bomberstaffeln.

Eine Schande, wie dieses Land inzwischen aussieht!

Ja, nach den Engländern kam die Selbstzerfleischung. Einfach unglaublich.

MANFREDM
20.03.2015, 22:53
Es gibt hier ein Foto eines bürgerlichen Hauses, dort hat definitiv kein Arbeiter gewohnt.

Hier die Arbeiterwohnungen um 1900:

http://www.bildarchiv-hamburg.de/12_gaengeviertel_hamburg/06_076_2_kueche-ofen-feuerholz/06_076_2_kueche-ofen-feuerholz.jpg

https://pete08.files.wordpress.com/2009/01/wohnung_berlin_19031.jpg?w=500&h=341

Liberalist
20.03.2015, 22:57
Hier die Arbeiterwohnungen um 1900:



Ja, hast du schon gezeigt, macht deine Aussagen aber nicht wahrer.

Es hab damals 3 Schichten, Elite und Adel, Bürgertum und Proletariat.

Ein Bild eines bürgerlichen Hauses wurde dir gezeigt, wer hat jetzt bitte in den Wohnungen gewohnt, welche Schicht?

MANFREDM
20.03.2015, 23:02
Ja, hast du schon gezeigt, macht deine Aussagen aber nicht wahrer.

Es hab damals 3 Schichten, Elite und Adel, Bürgertum und Proletariat.

Ein Bild eines bürgerlichen Hauses wurde dir gezeigt, wer hat jetzt bitte in den Wohnungen gewohnt, welche Schicht?

Nö. Erstmal zeigst Du, wer in Deinen Häüsern gewohnt hat. Eine Schicht Elite gab es damals nicht. Belege dazu Fehlanzeige. Es gab damals eine ökonomische Elite, die aber unter Bürgertum subsummiert wurde. Gelaber, lern einfach Geschichte.

Liberalist
20.03.2015, 23:12
Nö. Erstmal zeigst Du, wer in Deinen Häüsern gewohnt hat. Eine Schicht Elite gab es damals nicht. Belege dazu Fehlanzeige. Es gab damals eine ökonomische Elite, die aber unter Bürgertum subsummiert wurde. Gelaber, lern einfach Geschichte.

Dann gehörte die ökonomische Eilte halt zum Bürgertum, völlig wurscht, das spielt hier keine Rolle.
Ich hab dir bereits geschrieben wer dort gewohnt hat, das Bürgertum, bitte antworten.

hamburger
21.03.2015, 05:35
Du bist schlicht ein Trottel. Beamer kaufen nur Deppen. Beamer sind diese "sogenannte Einplatinen Geräte". Beam Dich weiter. Und bei Dir gibt es auch "seit 30 Jahren keine wesentlichen Fortschritte..." Laber weiter. Im übrigen habe ich Dir genau erklärt , was Sache ist: http://www.politikforen.net/showthread.php?161538-%C3%9Cberproduktionskrise-1913&p=7786588&viewfull=1#post7786588

Erstens, einer meiner Berufe ist FS Techniker...und darin habe ich auch eine Zeit gearbeitet. Im Gegensatz zu dir hebe ich Fachkenntnisse und Praxis und schwätze nicht inhaltslos daher.
Wahrscheinlich weißt du nicht einmal, wie ein Transistor funktioniert...aber große Wellen machen:D
Die Entwicklung der Halbleitertechnik würdest du wohl nie begreifen..sei froh, dass du überhaupt einen Computer bedienen kannst....worüber einige hier wohl nicht allzu glücklich sind.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten....

MANFREDM
21.03.2015, 15:10
Erstens, einer meiner Berufe ist FS Techniker...und darin habe ich auch eine Zeit gearbeitet. Im Gegensatz zu dir hebe ich Fachkenntnisse und Praxis und schwätze nicht inhaltslos daher. Wahrscheinlich weißt du nicht einmal, wie ein Transistor funktioniert...aber große Wellen machen:D
Die Entwicklung der Halbleitertechnik würdest du wohl nie begreifen..sei froh, dass du überhaupt einen Computer bedienen kannst....worüber einige hier wohl nicht allzu glücklich sind.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten....

Jungchen, wer so einen Müll labert wie Du, der hat vor allen Dingen eins: keine Ahnung.


Wenn du dir Umsatzzahlen ansiehst, wirst du schnell feststellen, dass die absolute Masse der Geräte im 3 stelligen Preisbereich liegt.
Übrigens, im HiFi Bereich gibt es seit 30 Jahren keine wesentlichen Fortschritte. ...

Vor 33 Jahren kamen die ersten CD-Player auf den Markt. Fortschritt ohne Ende seitdem. Vor 30 Jahren wurden noch Tapedecks gebaut mit systembedingt miesem Klang. Hab ja selbst noch eins ... :haha: Nur 3 Beispiele, um Deinen Müll zu widerlegen:

Die Firma T+A z.B. baut Verstärker mit neuer Hochvolt-Schaltungstechnologie - http://www.radiokoerner.de/aktion/ta-hv-serie/ta-hv-serie-dresden.php?cid=hp

Ebenfalls von T+A Lautsprecher-Boxen, in denen Flächenstrahler (Elektrostaten) und konventionelle Basschassis und Mitteltöner gleichzeitig werkeln. http://www.ta-hifi.de/index.php?id=18&no_cache=1

Einige Firmen arbeiten an DSP-gesteuerter Übertragung von Audiosignalen http://www.avantgarde-acoustic.de/zero1/zero-einfach.html

Stell dich weiter hin und labere so einen Müll wie: :haha: im HiFi Bereich gibt es seit 30 Jahren keine wesentlichen Fortschritte. :haha:

hamburger
21.03.2015, 16:08
Jungchen, wer so einen Müll labert wie Du, der hat vor allen Dingen eins: keine Ahnung.



Vor 33 Jahren kamen die ersten CD-Player auf den Markt. Fortschritt ohne Ende seitdem. Vor 30 Jahren wurden noch Tapedecks gebaut mit systembedingt miesem Klang. Hab ja selbst noch eins ... :haha: Nur 3 Beispiele, um Deinen Müll zu widerlegen:

Die Firma T+A z.B. baut Verstärker mit neuer Hochvolt-Schaltungstechnologie - http://www.radiokoerner.de/aktion/ta-hv-serie/ta-hv-serie-dresden.php?cid=hp

Ebenfalls von T+A Lautsprecher-Boxen, in denen Flächenstrahler (Elektrostaten) und konventionelle Basschassis und Mitteltöner gleichzeitig werkeln. http://www.ta-hifi.de/index.php?id=18&no_cache=1

Einige Firmen arbeiten an DSP-gesteuerter Übertragung von Audiosignalen http://www.avantgarde-acoustic.de/zero1/zero-einfach.html

Stell dich weiter hin und labere so einen Müll wie: :haha: im HiFi Bereich gibt es seit 30 Jahren keine wesentlichen Fortschritte. :haha:

Wenn du Null nur etwas Ahnung hättest....die teuersten Geräte beruhen auf diskreten Schaltungen, keine integrierten Schaltkreise.
Jeder DSP verursacht Nichtlinearitäten...in jeden Mobiltelefon sind die zu finden...:fizeig:
Mein Nakamichi Tapedeck ist klanglich von keinem CD Spieler zu unterscheiden, du Ahnungsloser.

Man sollte dir mal eine Endstufe von Krell auf den Kopf fallen lassen, damit dein dummes Geschwätz endet, endgültig:beten:
Eine 30 jährige gute HiFi Anlage klingt mindestens genauso gut wie eine der neuesten Technik.
Nimm dein Handy mit DSP und quatsch das weiter voll....:cool:

MANFREDM
21.03.2015, 16:34
Wenn du Null nur etwas Ahnung hättest....die teuersten Geräte beruhen auf diskreten Schaltungen, keine integrierten Schaltkreise.
Jeder DSP verursacht Nichtlinearitäten...in jeden Mobiltelefon sind die zu finden...:fizeig:
Mein Nakamichi Tapedeck ist klanglich von keinem CD Spieler zu unterscheiden, du Ahnungsloser.

Genau ein Nakamichi Tapedeck habe ich auch und Du solltest Dir mal das Ohrenschmalz herauspopeln lassen, damit Du wieder hörst. Selbst mein relativ preisgünstiger Marantz CD 6000 OSE schlägt jedes Tapedeck.

Und Nichtlinearitäten verursacht jedes Lautsprecherchassis, deswegen wird gerade mit DSP gearbeitet. Bestimmte Leute von Grimm (http://www.grimmaudio.com/hifi-products/loudspeakers/ls1/) oder Avantgarde Accoustics wissen schon, warum dort zur Steuerung der Chassis DSP-Prozessoren dienen. Ausserdem ist die Übertragung digitaler Audiodaten über Cat-Kabel sinnvoller und störungsfreier als das Analog-Geraffel.

Und die T+A Dinger sind so meilenweit von 80ger Jahre Verstärkern und Boxen entfernt, daß es im Prinzip oft besser als live ist.

Dein Geblubber ist einfach nur krank.
Eine Wegwerfgesellschaft...zum Wegwerfen, diese Gesellschaft.....
"Geplante Obsoleszenz: Pfusch ab Werk" Darauf fahren nur faule Journalisten ab. Der eine schreibt die Lügen vom anderen ab und Du fällst darauf herein. Immer schön vom Einzefall oder 0,1% auf die anderen 99,9% schliessen ... :haha:

Pulchritudo
21.03.2015, 16:50
Mein Nakamichi Tapedeck ist klanglich von keinem CD Spieler zu unterscheiden, du Ahnungsloser.

Man sollte dir mal eine Endstufe von Krell auf den Kopf fallen lassen, damit dein dummes Geschwätz endet, endgültig:beten:
Eine 30 jährige gute HiFi Anlage klingt mindestens genauso gut wie eine der neuesten Technik.
Nimm dein Handy mit DSP und quatsch das weiter voll....:cool:

Das 'Dragon'? Hatte zwar nur das CR-E4, aber selbst das klang verdammt nah an der CD, sogar etwas lebendiger, perfekte Aufnahmen vorausgesetzt.

Krell-Monoblöcke haben mir früher feuchte Träume beschert. :beten: Bryston war auch eine meiner Lieblingsmarken, 20 Jahre Garantie sind nicht ohne.

hamburger
21.03.2015, 17:35
Das 'Dragon'? Hatte zwar nur das CR-E4, aber selbst das klang verdammt nah an der CD, sogar etwas lebendiger, perfekte Aufnahmen vorausgesetzt.

Krell-Monoblöcke haben mir früher feuchte Träume beschert. :beten: Bryston war auch eine meiner Lieblingsmarken, 20 Jahre Garantie sind nicht ohne.

So sieht es aus....Es gab und gibt noch viele andere große Marken, so wie auch die Lautsprecher boxen aus Beton...
Aber dazu muss man Fachmann sein und das alles live selbst erlebt haben.
Einig war und ist man sich in der Fachwelt, dass alle Geräte im Audio Kreislauf ein Eigenleben haben, deswegen ist die Devise, je weniger desto besser.
Wenn man die Sprücheklopfer zu einem Test eingeladen hatte....danach sah die welt anders aus. Denn zwischen CD, Kassette waren nur minimale Unterschiede, die keiner von denen nachvollziehen konnte.
Das Maß aller Dinge waren und sind Class A Endstufen...damals wie heute.
Selbst billigste Anlage liefern allerdings heute schon ein akzeptables Klangbild.....weiter entwickelt wurde aber nichts...
Für audiophile Liebhaber gab und gibt es spezielle Geräte, wie Burmeister etc., die aber sich im Laufe der Zeit nicht wesentlich verändert haben.
Wie sollte man auch den Frequenzgang und die Dynamik noch verbessern...um 0.0001 %?
Übrigens, wir hören analog...was soll also besser werden, wenn man ein Signal von analog auf digital umwandeln , und dann zur Wiedergabe von digital auf analog zurück wandeln muss?

Pulchritudo
21.03.2015, 17:49
Übrigens, wir hören analog...was soll also besser werden, wenn man ein Signal von analog auf digital umwandeln , und dann zur Wiedergabe von digital auf analog zurück wandeln muss?

Sehe ich auch so, allerdings ist mein Plattenspieler eingemottet und das Tapedeck wurde entsorgt, war nur noch ein Staubfänger. Heute dienen mir ein etwas teurerer NAD-Vollverstärker und als Signalquelle ein Technics DVD-A10, ein neun Kilogramm schwerer Edel-DVD-Player, interessantes Gerät mit tollem Bild und Klang. http://www.areadvd.de/hardware/testtechnicsdvda10-1.shtml
Lautsprecher: Quadral Odin MK II, da gibt es aber weitaus besseres.

Pythia
21.03.2015, 19:34
Es hab damals 3 Schichten, Elite und Adel, Bürgertum und Proletariat.Gab es immer und wird es immer geben: Adel und Elite = Oberklasse, Bürgertum = Mittelklasse, Proletariat = Bodensatz. Vor 2.000 Jahren hieß es schon: "Ich bin lieber ein Bürger Roms als ein König der Wilden." Vermutlich hätte auch vor 4.000 kein Felache Ägyptens mit einem Neger-König tauschen wollen, und so leben auch unsere BRD-Proleten nun besser als 1914 die Reichsten der Welt, die nicht mal ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... flott mit Herzschrittmacher von HartzIV im Billigflug nach London düsen konnten, um abends nach dem Rückflug in ihrer Kneipe damit anzugeben, wie sie die Arschlöcher von FC Chelsea verprügelten, bis sie wegrennen mußten, um ihren Rückflug nicht zu verpassen. Aber 1914 war es auch so: Arme von Maas bis Memel und Wartzmann bis Watt lebten besser als die Reichen der meisten anderen Länder:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/05/K-MOS591.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Der Rheinische Kapitalismus hatte den Manchester-Kapitalismus überflügelt und verdrängte mit Qualität made in Germany die Überproduktion von mieser Qualität der Feudalismus-Industrien in Rußland, La France, GB und USA. Als made in Germany dann auch von Polynesien über Afrika bis Lateinamerika gefragter war, suchten die Alliierten nur noch einen Grund für Krieg.
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Als Rußland ausfiel, kam auch der offizielle Kriegs-Eintritt der USA, die sich ebenso von made in Germany bedroht fühlten. Trotz Sozen, Inflation und Weltwirtschafts-Krise erholte sich der Rheinische Kapitalismus wieder, die Alliierten sahen sich wieder bedroht von made in Germany, fanden in den Nazis einen neuen Grund für Krieg, den England dann flott erklärte. Aber trotz der Pläne von Henry Morgenthau half es nur kurz:
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Adenauer, selbst tief verwurzelt im Rheinischem Kapitalismus, führte made in Germany mit sozialer Marktwirtschaft wieder zu neuem Glanz. Amis hatten Opel gekauft und Ford in der BRD etabliert? Na und? VW, BMW, Bayer, Höchst und Andere rollten den Ami-Markt von innen auf. Der deutsche Erfolg beruhte auf der Sozialisierung, die Proleten ins Bürgertum hievte.
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68er Ungeist schaffte es zwar millionen Abendländer wieder zu proletisierem, aber die Proleten-Diktaturen in Europa und USA gehen bald unter, und Rheinischer Kapitalismus wird Deutschland vielleich wieder von außen aufrollen, denn weltweit ist er immer ergolgreicher:
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Klick hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinischer_Kapitalismus) und lies, was Wikipedia zum Rheinischem Kapitalismus schreibt. Es ist nicht
Alles richtig, aber Wikipedia erklärt wie der Begriff Rheinischer Kapitalismus entstand.

Gratian
22.03.2015, 10:54
Stimmt, ich glaub mal irgendwo gelesen zu haben das allein mit Golddeckung Kriege gar nicht lange dauern könnte. Aus dem Grund, weil einfach nicht soviel Gold vorhanden wäre. Mußte ja die USA in Vietnam schmerzlich erfahren. Sogesehen macht die Behauptung von Wk 1 und 2 für mich Sinn.


Natürlich haben sie den durch Kredit finanziert, was denn sonst?

Dieses hab ich oben bereits geschrieben, 1913 wurde das Geldsystem geändert, die Golddeckung wurde aufgehoben und es wurde ein Fiatgeldsystem eingeführt, welches "theoretisch" unbegrenzt Kredite zur Verfügung stellt.
Ohne dieses Geldsystem wären WK 1 und 2 nicht durchführbar gewesen.

Gratian
22.03.2015, 11:01
Die Städtemodernisierung der '60 ziger hat im Westen mehr Altbausubstanz zerstört als die amerikanischen Bomber.


Ja, nach den Engländern kam die Selbstzerfleischung. Einfach unglaublich.

Liberalist
22.03.2015, 11:02
Stimmt, ich glaub mal irgendwo gelesen zu haben das allein mit Golddeckung Kriege gar nicht lange dauern könnte. Aus dem Grund, weil einfach nicht soviel Gold vorhanden wäre. Mußte ja die USA in Vietnam schmerzlich erfahren. Sogesehen macht die Behauptung von Wk 1 und 2 für mich Sinn.

Richtig.

Während des Vietnamkriegs gab es ja das Bretton-Woods-Abkommen, ein sogenannter Golddevisenstandard, diesbezüglich konnte die USA nicht so gut inflationieren. Die CIA war ja heinlich auch im Drogengeschäft tätig um den Krieg finanzieren zu können, später hat Nixon dann aber das Abkommen beendet.