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Vollständige Version anzeigen : Einladung zum Gespraech: „Europa im Visier der Supermacht USA“-



C-Dur
19.03.2015, 17:07
... Das ist das Thema des 24. Pleisweiler Gesprächs mit Werner Rügemer.
Das Thema verspricht eine spannende und vermutlich auch strittige Diskussion mit Werner Rügemer am 2. Mai um 14:00 Uhr und dann mit der Ministerpräsidentin Malu Dreyer, deren Bundesland wichtige militärische Basen der USA beheimatet, am 4. Juli um 13:00 Uhr.

Es lohnt sich auch für weiter entfernt wohnende Freunde und Kritiker der NachDenkSeiten, den Termin vorzumerken und dann zu kommen.
Die Südpfalz eignet sich bestens für eine kurze Erholung.

Weiteres hier im Link:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=25447
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Freunde sandten mir diese Einladung, aber ich reise nicht mehr!!!
Vielleicht ist die oder der Eine von Euch daran interessiert.

monrol
19.03.2015, 19:00
Die Pleisweiler Gespräche sind, jedenfalls für der Lügenpresse Überdrüssige, bereits eine "Institution"! Daran zumindest als aufmerksamer Zuhörer teilzunehmen, wenn Werner Rügemer als Diskutant zugegen ist, ist leider weder DIR noch mir möglich, weil wir Beide viel zu weit vom Ort des Geschehens entfernt leben.
Den NachDenkSeiten und den beiden Herausgebern dieser leider mit weitem Abstand besten, seriösesten Nachrichtenquelle der BRD, ist diese Gesprächsrunde ebenso zu danken wie die kritischen Kommentare zu Propaganda-Beiträgen der "Lügenpresse" und deren Hintermännern und Sponsoren!

PS: Zu den "Hintermännern und Sponsoren" ist mir soeben ein tief-schürfender Artikel mit der aggressiven Überschrift
"Lies, Kerry`s Lies, and Color Revolution Statistics" von Srdja Trifkovic ausgefallen, den zu LESEN ich ALLEN empfehle, die sich für Wahrheiten und Zusammenhänge interessieren: http://www.informationclearinghouse.info/article41278.htm
Aber auch der Artikel "Washington`s War on Russia" von Mike Whitney http://www.informationclearinghouse.info/article41274
oder der Artikel "Kiev Shifts Goalposts as Merkel Skews Wide von Finian Cunningham http://www.informationcleqaringhouse.info/article41284.htm könnte vielleicht die Diskussionen nicht nur in Pleisweiler beleben?

Rookie
20.03.2015, 11:41
PS: Zu den "Hintermännern und Sponsoren" ist mir soeben ein tief-schürfender Artikel mit der aggressiven Überschrift
"Lies, Kerry`s Lies, and Color Revolution Statistics" von Srdja Trifkovic ausgefallen, den zu LESEN ich ALLEN empfehle, die sich für Wahrheiten und Zusammenhänge interessieren: http://www.informationclearinghouse.info/article41278.htm
Aber auch der Artikel "Washington`s War on Russia" von Mike Whitney http://www.informationclearinghouse.info/article41274
oder der Artikel "Kiev Shifts Goalposts as Merkel Skews Wide von Finian Cunningham http://www.informationcleqaringhouse.info/article41284.htm könnte vielleicht die Diskussionen nicht nur in Pleisweiler beleben?[/QUOTE]


Und wer sich nicht durch alle Bücher, Artikel und ähnliches durchwühlen will, dem empfehle ich den Verlag E,I.R. oder die Wochenzeitung "Neue Solitarität", die ausser Artikeln die aktuelle Themen beschreiben auch noch Zeitgeschichte, Interviews und Zusammenhänge/arbeit, etc. mit aufführt.
u.A. auch solche, die in unserer Presse nicht einmal andeutungsweise angesprochen werden, wie z.B. die Finanzdrähte und -zusammenhänge mit dem 11.09., wie das mit Griechenland damals wirklich lief oder auch Informationen über einige Gesetzesentwürfe zur Bankentrennung (die meisten wissen gar nicht, das es diebezgl. schon Gesetzesentwürfe gibt, nach Vorbild des Glass-Stegall-Gesetzes von Roosevelt) und wie im Europaparlamet dagegen angekämpft wird.

C-Dur
21.03.2015, 01:03
PS: Zu den "Hintermännern und Sponsoren" ist mir soeben ein tief-schürfender Artikel mit der aggressiven Überschrift
"Lies, Kerry`s Lies, and Color Revolution Statistics" von Srdja Trifkovic ausgefallen, den zu LESEN ich ALLEN empfehle, die sich für Wahrheiten und Zusammenhänge interessieren: http://www.informationclearinghouse.info/article41278.htm
Aber auch der Artikel "Washington`s War on Russia" von Mike Whitney http://www.informationclearinghouse.info/article41274
oder der Artikel "Kiev Shifts Goalposts as Merkel Skews Wide von Finian Cunningham http://www.informationcleqaringhouse.info/article41284.htm könnte vielleicht die Diskussionen nicht nur in Pleisweiler beleben?
Und wer sich nicht durch alle Bücher, Artikel und ähnliches durchwühlen will, dem empfehle ich den Verlag E,I.R. oder die Wochenzeitung "Neue Solidarität", die ausser Artikeln die aktuelle Themen beschreiben auch noch Zeitgeschichte, Interviews und Zusammenhänge/arbeit, etc. mit aufführt.
u.A. auch solche, die in unserer Presse nicht einmal andeutungsweise angesprochen werden, wie z.B. die Finanzdrähte und -zusammenhänge mit dem 11.09., wie das mit Griechenland damals wirklich lief oder auch Informationen über einige Gesetzesentwürfe zur Bankentrennung (die meisten wissen gar nicht, das es diebezgl. schon Gesetzesentwürfe gibt, nach Vorbild des Glass-Stegall-Gesetzes von Roosevelt) und wie im Europaparlamet dagegen angekämpft wird.O.k., ich habe gegoogelt und gefunden:

http://www.solidaritaet.com/

Sehr interessant. Konnte aber leider noch nichts zum eigentlichen Thema, Europa im Visier der Supermacht, finden. Im Moment haben sie ja mit Venezuela, Syrien und der Ukraine alle Haende voll. Das sollte erstmal reichen.

C-Dur
21.03.2015, 18:33
Per Zufall stiess ich auf folgenden Artikel...


Ungarns Premier:
USA brauchen Ukraine-Konflikt für verstärkten Einfluss in Europa

In einem ungarischen TV-Sender sagte Premier Orban, dass „eine neue Ära begann, als die USA damit begonnen haben, sich nicht nur einzumischen, sondern sich auch aktiv an der Innenpolitik der Länder Mitteleuropas zu beteiligen“.

Nach Meinung des ungarischen Premiers erfolge das wegen des Ukraine-Konflikts sowie wegen Verhandlungen zwischen den USA und der EU über den freien Handel.

„Sie (die USA) wollen uns in einen Konflikt einbeziehen, der sich für uns als schlecht erweisen wird. Zwischen den USA und Russland entstehen Stimmungen des Kalten Krieges, wir (Ungarn) wollen aber nicht daran teilnehmen“, betonte Orban.
http://cdn.ruvr.ru/2014/12/24/1499440565/9RIAN_01358749.HR.ru.jpg
http://de.sputniknews.com/german.ruvr.ru/news/2014_12_24/Ungarns-Premier-USA-brauchen-Ukraine-Konflikt-fur-verstarkten-Einfluss-in-Europa-4389/
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Ungarn merkt also schon, was gespielt wird und moechte sich raushalten. Ist Ungarn kein NATO-Land? Muss ich doch gleich mal googeln:

Natuerlich ist es ein NATO-Land und auch ein EU-Land. Damit sind sie Teil des Westens und muessen nach der Pfeife von USA tanzen oder Konsequenzen hinnehmen welcher Art die auch immer sein moegen.

Rookie
23.03.2015, 14:19
O.k., ich habe gegoogelt und gefunden:

http://www.solidaritaet.com/

Sehr interessant. Konnte aber leider noch nichts zum eigentlichen Thema, Europa im Visier der Supermacht, finden. Im Moment haben sie ja mit Venezuela, Syrien und der Ukraine alle Haende voll. Das sollte erstmal reichen.

Stimmt, i.M. steht sehr viel drin über die aktuellen Konflikte....aber wenn man sich vergangene Artikel und ähnliches mal raussucht, findet man auch sehr viel über die Zusammenhänge dieser und di Verwicklungen von USA - Katar, sprich Saudi-Arabien, Israel, etc.
Auch geschichtliche Zusammenhänge werden dahingegen aufgegriffen, wie z.B. im Laufe der Jahre die Bankengesetze geändert wurde, von wem und warum, etc.

Sind sehr interessante Sachen drin.

C-Dur
27.03.2015, 15:25
Stimmt, i.M. steht sehr viel drin über die aktuellen Konflikte....aber wenn man sich vergangene Artikel und ähnliches mal raussucht, findet man auch sehr viel über die Zusammenhänge dieser und di Verwicklungen von USA - Katar, sprich Saudi-Arabien, Israel, etc.
Auch geschichtliche Zusammenhänge werden dahingegen aufgegriffen, wie z.B. im Laufe der Jahre die Bankengesetze geändert wurde, von wem und warum, etc.

Sind sehr interessante Sachen drin.Es ist also eine Quelle, die man noch ausschoepfen kann und sollte. Nur laesst das Tempo im Forum dafuer kaum Zeit, und das Interesse liegt hauptsaechlich im gegenwaertigen Geschehen.
Nichtsdestotrotz werde ich hier einen weiteren Artikel einer besorgten deutschen Gruppe, Business Reframing, einstellen:
Der schleichende Umsturz, mit dem der Finanzsektor sich Staaten unterwerfen will, wird nicht gelingen. Die Europäer erlauben es ihren Regierungen nicht, sie zu Knechten neuer Feudalherren zu machen. Die Lobbyisten des Finanzsektors haben legitime und sinnvolle Wünsche des Mittelstands in Abkommen verpackt, die Mittelständler zu Untertanen der Finanzoligarchie von London und New York machen. Unsere Unternehmer durchschauen das jetzt. Nach einer transatlantischen Krise wird sich Europa für eine Verbindung mit Russland öffnen.

In perfektem Timing und optimaler Reihenfolge werden wir mit drei Abkommen konfrontiert, die im Geheimen ausgehandelt worden sind und teilweise sogar geheim bleiben sollen. Sie sollen die nordatlantische Gemeinschaft unwiderruflich zusammenzuschweißen und den Interessen großer Finanzkonzerne unterwerfen. Störfeuer gegen das Privatisierungsgebot der neoliberalen Ideologie konnten immer wirksam gelöscht werden. Im März 1991 hatte Detlev Rohwedder, Chef der Treuhand, welche die DDR-Industrie privatisieren sollte, einen Kurswechsel angekündigt: Betriebe und Ländereien sollten auch in Gemeineigentum überführt werden. Am 1. April 1991 ist er ermordet worden.

Am 25. September 2001 hat Wladimir Putin vor dem Deutschen Bundestag die Einheit eines friedlichen Europa beschworen und an Michail Gorbatschows Vision eines Wirtschaftsraums von Atlantik bis zum Ural oder von Lissabon bis Wladiwostok angeknüpft. Die europäischen Regierungen hören aber lieber auf Zbigniew Brzeziński, für den die Ukraine geopolitischer Dreh- und Angelpunkt Eurasiens ist. Solange Russland über die Krim den Zugang zum Schwarzen Meer behalte und seine reichen Bodenschätze nicht privatisiere, gefährde es die Weltmachtposition der USA.
...
Hier weiterlesen...
http://www.business-reframing.de/die-machtspiele-der-ohnmaechtigen/

http://www.business-reframing.de/wp-content/uploads/2015/03/Putin.jpg

Das erste Gespraech fand gestern statt; das naechste ist fuer den 7. 6. 2015 geplant. Siehe Tabelle an der Seite im Link.

Es ist sehr erfreulich, dass es in Deutschland doch noch nicht zapfenduster ist. Es finden sich immer wieder kluge und vernuenftige Koepfe, die durch Aufklaerung und Wegweisung die Versklavung Deutschlands und damit auch Europas zu verhindern versuchen.

Ich glaube, dass das Germanwings Unglueck ein Warnschuss an Merkel war.