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Vollständige Version anzeigen : Frankfut am Main im Ausnahmezustand wg. EZB Neubau



Shiri
17.03.2015, 18:38
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_73308552/ezb-eroeffnung-frankfurt-in-festung-verwandelt.html

für diese Vasallen in der EZB die uns bald unser ganzes Geld stehlen , steht also genug Sicherheitsleute bereit...warum solidarisieren sich die Polizeibeamten nicht mit der Bevölkerung ? Muss die Polizei am eigenen Leib erfahren, wass es heisst, wenn die Konten oder Sparkonten gesperrt werden - wegen einer Krise - wenn der Crash kommt ? Merkel wird uns dass dann am Tag X als "alternativlos" verkaufen.

Bettmaen
17.03.2015, 18:53
Beamte neigen nicht dazu, zu rebellieren und langfristig zu denken. Sie geben ihre Loyalität gegenüber dem Staat erst auf, wenn kein Geld mehr auf's Konto fließt. Erklärst Du ihnen, dass wir schnurstracks auf die Staatspleite zusteuern, zucken sie mit den Schultern.

Shiri
17.03.2015, 18:59
Beamte neigen nicht dazu, zu rebellieren und langfristig zu denken. Sie geben ihre Loyalität gegenüber dem Staat erst auf, wenn kein Geld mehr auf's Konto fließt. Erklärst Du ihnen, dass wir schnurstracks auf die Staatspleite zusteuern, zucken sie mit den Schultern.

Diese Staatspleite heisst, Konto gesperrt und Geld weg vom Sparkonto.

BlackForrester
18.03.2015, 21:51
für diese Vasallen in der EZB die uns bald unser ganzes Geld stehlen , steht also genug Sicherheitsleute bereit...warum solidarisieren sich die Polizeibeamten nicht mit der Bevölkerung ? Muss die Polizei am eigenen Leib erfahren, wass es heisst, wenn die Konten oder Sparkonten gesperrt werden - wegen einer Krise - wenn der Crash kommt ? Merkel wird uns dass dann am Tag X als "alternativlos" verkaufen.



Mit welcher "Bevölkerung"?

Mit denen, die keinerlei Respekt vor dem Eigentum anderer Menschen haben und denen z.B. das Auto abfackeln? Dass man Menschen empfiehlt nicht aus dem Hause zu gehen und man ganze Straßenzüge sperrt oder ähnliches, weil es zu Ausschreitungen kommt und man als "normaler" Bürger sich Gefahr für Leib und Leben aussetzt, welnn solche marodierenden linken Horden durch die Straßen ziehen?

Bei allem Respelkt...

Hrafnaguð
18.03.2015, 22:03
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_73308552/ezb-eroeffnung-frankfurt-in-festung-verwandelt.html

für diese Vasallen in der EZB die uns bald unser ganzes Geld stehlen , steht also genug Sicherheitsleute bereit...warum solidarisieren sich die Polizeibeamten nicht mit der Bevölkerung ? Muss die Polizei am eigenen Leib erfahren, wass es heisst, wenn die Konten oder Sparkonten gesperrt werden - wegen einer Krise - wenn der Crash kommt ? Merkel wird uns dass dann am Tag X als "alternativlos" verkaufen.

Welcher "Bevölkerung"? Was da heute demonstriert hat, waren Linksradikale. Diese haben zwar das Problem - Herrschaft der Hochfinanz, Hintergrundeliten, verlogene, bürgerfeindliche Politik erkannt, aber sie haben keine für den Bürger akzeptabele Lösungsvorschläge anzubieten. Auch mit den gängigen linken Parolen kann der Bürger sich kaum anfreunden.
Der geschichtsbewußte Bürger weiß zudem sehr gut, das linksextreme Revolutionen, wie etwa die russische Revolution eben gerade von dieser Hochfinanz finanziert wurden und sich die repressivsten Methoden linker Unterdrückung in der Revolutionsphase dann in erster Linie gegen das verhasste Bürgertum richtete, welche dann schiere Berge aus Leichen fabrizierte. Diese Gestalten die da demonstrieren rufen heute "Tod den Banken", morgen demonstrieren sie woanders, zu einem anderen Thema und schreien "Deutschland verrecke" oder "Bomber Harris do it again" oder brüllen einfach nur stumpf besorgte Bürger mit "Nazis raus! Nazis raus!" nieder.
Sie sind Mobilisierungsmasse. Heute dazu eingesetzt dem Bürger den völlig berechtigten Protest gegen Bankenkartelle, Hintergrundeliten und Hochfinanz madig zu machen. Montags tanzen sie dann bei Pegida, einer echten Bürgerbewegung, weiter und rufen deutschfeindliche Parolen oder werfen mit Steinen. Man kann nur hoffen das sich Bewegungen wie Pegida auch mal zu einer Kapitalismuskritik hinreißen lassen, weitere Themen als nur die Sympthombetrachtung "Islamisierung" annehmen, diskutieren und zum Bürger transportieren. Denn das alles hängt miteinander zusammen. Diese linken Chaoten werden den Bürger niemals zu breitenflächigen Protesten gegen das Treiben der Eliten hinreißen, denn er wird sich nur einer Bewegung anschließen die echte Alternativen und für eine nachrevolutionäre oder nachsystemwechsel Zeit Stabilität verspricht. Die Chaoten versprechen nur Chaos.
Würden sie die Macht ergreifen können, wozu ihnen gottlob die Basis im Volk fehlt, dann hätte wir die Tscheka am wüten - gegen das verhasste Bürgertum, das Feindbild der Linken schlechthin.

Ruepel
22.03.2015, 00:32
48832

moishe c
22.03.2015, 00:58
48832


Boaaah ey ... :haha:

Aber da sieht man, ein Schräuble macht noch lange keinen "Reichstag"! Alles ruhig und friedlich hier ... :sark:

Kater
22.03.2015, 05:18
Ich bin gestern durchs Ostend in Frankfurt gelaufen. Alles wieder friedlich, aber die notdürftig verglasten Scheiben der Banken zeigen, was da abging.

hobby999
22.03.2015, 06:44
Ich bin gestern durchs Ostend in Frankfurt gelaufen. Alles wieder friedlich, aber die notdürftig verglasten Scheiben der Banken zeigen, was da abging. Nein, nicht alles wieder friedlich. Zurück bleiben traumatisierte Bürger. Zerstörte Autos, die zum Erwerb des Lebensunterhalts gebraucht wurden. Hirnlose, die sich durch das Gesehene zum Tun des Gleichen berufen fühlen und seitdem als "Terroristen in spe" bezeichnet werden müssen. Zurück bleiben ganz, ganz viele Bürger, die jetzt sicher wissen, dass der Staat ihnen nicht hilft und die Polizisten zuschauen müssen, wenn Bürgereigentum abgefackelt oder zerstört wird. Nichts ist mehr friedlich!! Deutschland ist seinen Bürgern gegenüber nicht demokratisch.

Kater
22.03.2015, 08:56
Sagen wir es halt so, um die Haarspalterei abzurunden: Es wirkte wieder friedlich.

Bettmaen
22.03.2015, 13:53
Ich bin gestern durchs Ostend in Frankfurt gelaufen. Alles wieder friedlich, aber die notdürftig verglasten Scheiben der Banken zeigen, was da abging.
Im Ostend han ich zwei Jahre gewohnt. War eine schwere Zeit als Exil-Kölner, die ich nur mit viel Kölsch und Wochenendfahrten an den Rhein ertragen konnte.