volkszorn
15.03.2015, 17:06
Im derzeitigen Ausbildungslehrgang des Auswärtigen Amts, wo Deutschlands Botschafter von übermorgen ausgebildet werden, heißen die Leute Engels, Schwarz und Neumeyer. Arabische, türkische oder afrikanische Namen fehlen.
Doch das soll sich nun ändern. Der Außenminister mit dem ebenfalls sehr deutschen Namen Frank-Walter Steinmeier will sein Haus im Zeichen der Globalisierung umbauen. Das Auswärtige Amt, ein gigantischer Apparat mit mehr als 11.000 Beschäftigten, soll offener und moderner werden. Dazu gehört, dass für die Zentrale in Berlin und die 230 Auslandsvertretungen mehr Deutsche aus Einwandererfamilien eingestellt werden sollen, und zwar mit dem erklärten Ziel, dass sie später auch Spitzenposten erhalten.
Steinmeier machte dies gleich zu Beginn seiner zweiten Amtszeit deutlich, indem er die Deutsch-Palästinenserin Sawsan Chebli zu seiner stellvertretenden Sprecherin machte. Nicht nur, dass sie von außerhalb kam, was im Auswärtigen Amt selten genug passiert. Sie ist zudem Muslimin.
Am kommenden Dienstag will sich Steinmeier persönlich dafür einsetzen, dass mehr Einwanderer eingestellt werden.
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/steinmeier-will-mehr-migranten-als-botschafter-13484255.html
Steinmeier setzt sich für seine künftigen Wähler ein. Klientelpolitik. Die dummen Kartoffeln wählen ja immer die gleichen Systemparteien. Konsequent.
Werden wohl die Eingangshürden etwas herabsetzen müssen oder gleich eine Musel/Bimbo Quote...
Doch das soll sich nun ändern. Der Außenminister mit dem ebenfalls sehr deutschen Namen Frank-Walter Steinmeier will sein Haus im Zeichen der Globalisierung umbauen. Das Auswärtige Amt, ein gigantischer Apparat mit mehr als 11.000 Beschäftigten, soll offener und moderner werden. Dazu gehört, dass für die Zentrale in Berlin und die 230 Auslandsvertretungen mehr Deutsche aus Einwandererfamilien eingestellt werden sollen, und zwar mit dem erklärten Ziel, dass sie später auch Spitzenposten erhalten.
Steinmeier machte dies gleich zu Beginn seiner zweiten Amtszeit deutlich, indem er die Deutsch-Palästinenserin Sawsan Chebli zu seiner stellvertretenden Sprecherin machte. Nicht nur, dass sie von außerhalb kam, was im Auswärtigen Amt selten genug passiert. Sie ist zudem Muslimin.
Am kommenden Dienstag will sich Steinmeier persönlich dafür einsetzen, dass mehr Einwanderer eingestellt werden.
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/steinmeier-will-mehr-migranten-als-botschafter-13484255.html
Steinmeier setzt sich für seine künftigen Wähler ein. Klientelpolitik. Die dummen Kartoffeln wählen ja immer die gleichen Systemparteien. Konsequent.
Werden wohl die Eingangshürden etwas herabsetzen müssen oder gleich eine Musel/Bimbo Quote...