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Vollständige Version anzeigen : Venezuela gibt Öl-Rabatt für arme Amerikaner - Ohrfeige für Bush !



SAMURAI
23.11.2005, 09:46
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,386442,00.html

ENTWICKLUNGSHILFE

Venezuela gibt Öl-Rabatt für arme Amerikaner

Die staatliche venezolanische Erdölgesellschaft Citgo will armen Amerikanern durch den Winter helfen. Bedürftige Menschen im US-Bundesstaat Massachusetts sollen einen besonderen Rabatt für geliefertes Heizöl bekommen.

Citgo verkauft im Jahresdurchschnitt über ein Netz von 14.000 Tankstellen in den USA etwa 51,5 Millionen Liter Benzin. Trotz zunehmender Spannungen zwischen US-Präsident George W. Bush und der Regierung des Linknationalisten Hugo Chávez beziehen die USA nach wie vor rund 15 Prozent ihres Erdöls aus Venezuela.

auszug spiegel.de

Wie der Armenrabatt technisch umgesetzt werden soll, bleibt mir unerfindlich.

Ist das ein Gag von Hugo Chávez um Bush ein wenig zu ärgern ? :]

Rocky
23.11.2005, 23:38
Samurai:

Ich habe mehr das Gefuehl, dass der Chavez sich in den eigenen Fuss geschossen hat.

Wenn der Chavez in der amerikanischen Politik herumfummeln will, dann tanke ich nicht mehr bei seiner CITGO.

Und ich habe das Gefuehl, dass eine ganze Menge Amerikaner in den roten Staaten aehnliche Gedanken haben wie ich.

Der Chavez hat noch nix von Konkurrenz gehoert.

Konkurrenz bringt auch den groessten Selbstdarsteller zur Raeson. Ist sehr gesund.

Die Amis kaufen sein Oel, wie immer, aber CITGO? Ist tot fuer mich.

Rocky

Baxter
24.11.2005, 00:29
Hab wohl was verpasst.

Soll sein Oel auch in Deutschland Billig verkaufen, die Politik sollte dann noch die
Steuern auf Mineraloel abschaffen und Deutschland Brummmmmmmmt.

mfg
Baxter

Igel
24.11.2005, 04:14
ja, gebt es lieber nach deutschland. die zahlen sowieso schon immer mehr als mir.

die deutschen brauchen es wohl noch mehr. :))

Igel
24.11.2005, 04:25
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,386442,00.html

ENTWICKLUNGSHILFE

Venezuela gibt Öl-Rabatt für arme Amerikaner

Die staatliche venezolanische Erdölgesellschaft Citgo will armen Amerikanern durch den Winter helfen. Bedürftige Menschen im US-Bundesstaat Massachusetts sollen einen besonderen Rabatt für geliefertes Heizöl bekommen.

Citgo verkauft im Jahresdurchschnitt über ein Netz von 14.000 Tankstellen in den USA etwa 51,5 Millionen Liter Benzin. Trotz zunehmender Spannungen zwischen US-Präsident George W. Bush und der Regierung des Linknationalisten Hugo Chávez beziehen die USA nach wie vor rund 15 Prozent ihres Erdöls aus Venezuela.

auszug spiegel.de

Wie der Armenrabatt technisch umgesetzt werden soll, bleibt mir unerfindlich.

Ist das ein Gag von Hugo Chávez um Bush ein wenig zu ärgern ? :]

wie genau kommst du zu dem thema "ohrfeige fuer bush"?

hast du schon mal ueberlegt das hugo sich vielleicht uebernehmen koennte.

er hat doch da schon mehrere angebote gemacht fuer suedamerika um sich freunde zu schaffen gegen die usa. ob er nicht den mund zu voll nimmt und das im ende schlucken muss?

SAMURAI
24.11.2005, 06:53
wie genau kommst du zu dem thema "ohrfeige fuer bush"?

hast du schon mal ueberlegt das hugo sich vielleicht uebernehmen koennte.

er hat doch da schon mehrere angebote gemacht fuer suedamerika um sich freunde zu schaffen gegen die usa. ob er nicht den mund zu voll nimmt und das im ende schlucken muss?

Stimmt, Hugo möchte so in etwa "in die Schuhe von Fidel Castro" steigen. Solange er Öl hat kann er sich einiges erlauben, aber er darf es nicht zu weit treiben. Als Populist im eigenen Lande haut er ganz schon frech auf die Pauke. Bin gespannt wenn der CIA ihn vom Thron haut !

Grüsse :]

Igel
24.11.2005, 23:26
Stimmt, Hugo möchte so in etwa "in die Schuhe von Fidel Castro" steigen. Solange er Öl hat kann er sich einiges erlauben, aber er darf es nicht zu weit treiben. Als Populist im eigenen Lande haut er ganz schon frech auf die Pauke. Bin gespannt wenn der CIA ihn vom Thron haut !

Grüsse :]

hm, willst du frieden mit mir machen suesser. ;)

:-:

SAMURAI
25.11.2005, 08:00
hm, willst du frieden mit mir machen suesser. ;)

:-:

Ich treffe sachlich ob ein Beitrag stimmt. Darauf antworte ich.

Die dummsten und provokantesten Typen habe ich in Ignore-Land verbannt. Seitdem muss ich mir Gewäsch und Gepöbel nicht mehr anhören.

Natürlich hat sich da auch mein Schreibstil etwas verändert.

Aber Frieden machen ? Man schreibt doch nur - man macht doch keinen Krieg.

Bitte spare Dir "Süsser", ich bin nicht andersrum !

MFG :]

murmeltier
25.11.2005, 10:43
Ein sehr soziales Denken von Venezuela aber leider falsch. Im Lande selbst gibt es noch genug Armut, welche vorrangig zu bekämpfen ist. Und dann ist da ja noch die Erfahrung, das nur Hunger und Kälte Aufstände gegen herrschende Klasse erfassen.

Um das System USA zu verändern, da bedarf es sehr viel Hunger und sehr viel Kälte. Wer den Menschen dort helfen will, der muß sie unter dem eigenen System so lange leiden lassen bis der Siedepunkt erreicht ist.

Rocky
25.11.2005, 12:43
Murmeltier:

Diese extreme Tagtraeumerei ist psychologisch gefaehrlich. Irgendwann glaubt amn den Mist selbst, wie offensichtlich Du, dann fuehrt das zu Hallzuzinationen und wildem Wunschdenken.

Das scheint bei Dir der Fall zu sein.

Habe ja mal gefragt, ob Du immer so einen katastrophalen Unsinn schreibst. Hast nicht direkt geantwortet.

Well, ich kann's selbst auch ohne Atwort sehen.

Deine Realitatesfernheit kann pathologische Folgen haben fuer Dich.

Wo nimmst Du eigentlich diesen gebuendelten, individuellen Hass her, der aus Dir spricht?

Hitler hat es nur mit kollektivem Hass geschafft, den er in die Leute eingpflanzt hat. Diesen gebuendelten, individuellen Hass sehe ich als ein nach-Wiedervereiniungsphaenomen, also DDR gekocht.

Wenn so Leute wie Du Ihr Euch nicht grundsaetzlich psychologisch aendert, wird dieser Hass Deutschland auffressen, denn so eine Epidemie mit individuellem Hass ist viel schwerer auszurotten als der bis 1945 uebliche Millionen-Jubel Hass.

Rocky

murmeltier
25.11.2005, 13:05
Murmeltier:

Diese extreme Tagtraeumerei ist psychologisch gefaehrlich. Irgendwann glaubt amn den Mist selbst, wie offensichtlich Du, dann fuehrt das zu Hallzuzinationen und wildem Wunschdenken.

Das scheint bei Dir der Fall zu sein.

Habe ja mal gefragt, ob Du immer so einen katastrophalen Unsinn schreibst. Hast nicht direkt geantwortet.

Well, ich kann's selbst auch ohne Atwort sehen.

Deine Realitatesfernheit kann pathologische Folgen haben fuer Dich.

Wo nimmst Du eigentlich diesen gebuendelten, individuellen Hass her, der aus Dir spricht?

Hitler hat es nur mit kollektivem Hass geschafft, den er in die Leute eingpflanzt hat. Diesen gebuendelten, individuellen Hass sehe ich als ein nach-Wiedervereiniungsphaenomen, also DDR gekocht.

Wenn so Leute wie Du Ihr Euch nicht grundsaetzlich psychologisch aendert, wird dieser Hass Deutschland auffressen, denn so eine Epidemie mit individuellem Hass ist viel schwerer auszurotten als der bis 1945 uebliche Millionen-Jubel Hass.

Rocky

Nun, nicht jeder ist so verblendet, das er "Hass" in der politischen Einstellung seinens Gegenüber hineinprojezieren will. Mir reicht die simple Argumentationskette aus.

Für mich ist es schon erfreulich, daß nicht Kinderrücken im Land gebrochen werden. Ein Land indem schon Kindergartenhänflinge auf`s Christengebet und auf Flagge und Vaterland eingeschworen werden, scheint es sehr nötig zu haben, Andersdenkende in Geheimgefängnissen und unter Folter, von ihren "psychischen" "Absonderlichkeiten" zu heilen.

Im übrigen viel Spass weiterhin mit dem "ausrotten", da hat man ja in den letzten Jahrhunderten sehr viel Erfahrung mit sammeln können in den USA.

Und ich werde mich hüten von Dir eine Decke anzunehmen.

Rocky
25.11.2005, 13:57
Murmeltier:

Das Ausrotten, industriell effizient, habe ich in Deutschland 1933 bis 1945 in meiner Jungend- und Gymnasiastenzeit angeschaut.

Ja, ich habe da Einiges gesehen.

In Deiner Revisionsgeschichte steht natuerlich was Anderes, aber ich kenne das ofriginal, und bin NICHT von der Revisiosngeschichte bekleckert.

grosser Vorteil.

Deinen USA krampf kannst Du Dir an den Hut stecken. Das ist stuemerhafter Krampf. Goebbels war da besser.

Rocky

murmeltier
25.11.2005, 14:16
Murmeltier:

Das Ausrotten, industriell effizient, habe ich in Deutschland 1933 bis 1945 in meiner Jungend- und Gymnasiastenzeit angeschaut.

Ja, ich habe da Einiges gesehen.

In Deiner Revisionsgeschichte steht natuerlich was Anderes, aber ich kenne das ofriginal, und bin NICHT von der Revisiosngeschichte bekleckert.

grosser Vorteil.

Deinen USA krampf kannst Du Dir an den Hut stecken. Das ist stuemerhafter Krampf. Goebbels war da besser.

Rocky

Dann scheinst Du Dir ja schönen Anschauungsunterricht genommen zu haben. Nun werden sich aber die Völker Mittel- und Südamerikas nicht vernichten lassen und sie werden stets Politiker an die Macht bringen, die im Sinne des Volkes und nicht im Sinne von US-Multis handeln.

Die Zeiten in denen die USA dort ausbeuten konnte, die sind für immer vorbei.

Rocky
25.11.2005, 14:35
Murmeltierchen:

Habe einen passenden Opinion Artikel von der heutigen Wall Street Journal fuer Dich.

Viel Spass bei der Lektuere.

<WSJ>
November 25, 2005


THE AMERICAS


DOW JONES REPRINTS


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Why Latin Nations Are Poor

By MARY ANASTASIA O'GRADY
November 25, 2005; Page A11

With hysteria mounting about the political shift leftward in Latin America and 11 presidential races in the region over the next 13 months, the World Bank's "Doing Business in 2006" survey merits a read. We mentioned it two weeks ago but a fuller airing is in order.

The annual report, by the research side of the bank, measures the regulatory burden and property rights in 155 countries. This year's results demonstrate clearly that despite persistent claims that the region has tried the "free-market" model and found it wanting, Latin America is stubbornly stuck in a statist time warp.

When it comes to burdensome government and weak property rights, Latins don't fare as badly as Africans but their freedoms lag behind those in much of Asia and the former Soviet satellites of Europe.

It's been 20 years since Hernando de Soto's Lima-based Institute for Liberty and Democracy published "The Other Path," documenting the burdens that the Peruvian state was heaping on the backs of the struggling underclass. But in two decades little has changed in a region mostly known for caudillo government and its capacity to disappoint. More than ever, the Latin predatory state is driving entrepreneurs underground and forcing the most industrious citizens to emigrate, mostly to the U.S.

Take for example Mexico, which has enormous oil reserves and open trade with North America. Its economy is sadly underperforming. Mexican Finance Minister Francisco Gil Diaz has managed the macro side of things exceedingly well. But on the micro side, Mexican businesses face crippling regulation and inadequate legal protections, weakening the potential for market competition, investment and productivity gains.

In the category of the World Bank report that deals with "hiring and firing," Mexico ranks 125th out of the 155 countries surveyed, not least because it costs a firm almost 75 weeks of wages to fire a worker. Mexico also ranks 125th in "protecting investors" against fraud, self-dealing and other corporate abuses. Correspondingly, it ranks 100th in the "enforcing contracts" category, meaning that when two parties strike a deal, neither knows whether it will hold up.

Peru gets a better overall rating than Mexico, but it can hardly be said to encourage entrepreneurship. In "starting a business," Peru ranks a low 106th because of the red tape Mr. de Soto wrote about so long ago. Firing a worker costs almost 56 weeks of wages, discouraging employers from hiring and risking huge costs if business takes a turn for the worse. A medium-sized business in Peru can expect a tax burden reaching almost 51% of gross profits, which is part of the reason Peru has the 133rd worst tax burden. "Enforcing contracts" takes 381 days on average, leaving Peru in 114th place in this category.

Argentina, still saddled with Peronist labor laws, has an even less flexible labor market than Peru, at 132nd in "hiring and firing." Moreover, a medium-sized company must theoretically pay almost 98% of its gross profit to the tax man, which explains a high rate of tax evasion.

In 25th place globally, Chile has the best business climate in the region but is inexcusably behind Malaysia, Estonia and Lithuania. It badly needs to advance reforms undertaken in the 1980s, but instead the Socialist government of Ricardo Lagos has yielded to union activists by increasing labor law burdens.

Colombia -- at 66th -- has dreadful ratings in "hiring and firing" (130th) and in "paying taxes," where a medium-sized business has a total payable tax of 75% of gross profits. Venezuela doesn't enforce contracts (129th), doesn't protect investors (142nd) and makes paying taxes a bureaucratic nightmare (145th). There are some notable improvements among small countries. Honduras gets better marks for making property registration more efficient. El Salvador has quickened "business entry" but still ranks far down the list in this category due to the cost of starting a business.

The correlation between economic freedom and prosperity is clear from reading the World Bank ratings. As one would expect, overtaxing and overregulating economic activity stunts growth, as do weak property rights. Much of the region's stagnation is attributable to burdens inflicted by government.

Why hasn't democracy in Latin America produced change? The answer can be found in public-choice theory -- a school of economics made famous by Nobel Prize winner James Buchanan. Public choice views politics as a market, where the highest bidders have the power to "purchase" what they want. Deregulation may be best for the majority, but politicians don't have an incentive to do it when their most powerful, best-organized constituents -- the ones who put them in office -- prefer the status quo. That includes not only labor unions but rich, established oligarchs and government bureaucrats. Most Latin countries don't have large enough middle classes to counter these oppressive forces, thanks to the twin curses of overregulation and weak property rights.

At the cost of a civil war, El Salvador has had some success in awakening the power elite to the need for change. But most of the region is more like Mexico, where labor unions and a handful of wealthy individuals -- like telecom mogul Carlos Slim and media giant Ricardo Salinas Pleigo -- see no need to reform a system that serves them so well.

On reviewing the World Bank study, it is worth noting that external forces also militate against reform. The International Monetary Fund, the U.S. Agency for International Development, World Bank loan officers and the United Nations provide easy money -- "aid" -- to support failed governments and an entrenched ruling class. "Conditionality" has been a dismal failure. IMF assistance to Argentina worked against challengers to Peronism in the 2003 election and ensured victory for the present anti-market government.

Rich-country bureaucrats also often tie their handouts to objectives favored by rich-country pressure groups, such as environmental and labor "protections" that in the name of "social justice" add more red tape and further destroy individual initiative. All the while, Godzilla government is leaving Latin America's underclass living in the shantytowns and favelas with little opportunity or hope.

URL for this article:
http://online.wsj.com/article/SB113287927625106145.html



</WSJ>

murmeltier
25.11.2005, 14:51
Tja Rocky, ich weiß nicht was das Kapital immer wieder für Probleme mit der sozialen Absicherung hat. Menschen sind nun mal keine Waren und das haben einige Länder richtig erkannt.

Es kann ja wohl nicht angehen, in einem Land den Pofit zu holen und den ausser Landes zu bringen und dann die Länder mit den sozialen Problemen alleinzulassen.

Die Länder in Südamerika brauchen keine Investoren sondern nur fairen Handel zu fairen Preisen.

Witzbold
25.11.2005, 18:02
Tja Rocky, ich weiß nicht was das Kapital immer wieder für Probleme mit der sozialen Absicherung hat. Menschen sind nun mal keine Waren und das haben einige Länder richtig erkannt.

Es kann ja wohl nicht angehen, in einem Land den Pofit zu holen und den ausser Landes zu bringen und dann die Länder mit den sozialen Problemen alleinzulassen.

Die Länder in Südamerika brauchen keine Investoren sondern nur fairen Handel zu fairen Preisen.

Die gesamte dritte Welt müßte fair behandelt werden.
Wäre eine Medizin gegen Terror. Zum anderen ob wir dies bezahlen könnten?

Igel
26.11.2005, 06:29
Ein sehr soziales Denken von Venezuela aber leider falsch. Im Lande selbst gibt es noch genug Armut, welche vorrangig zu bekämpfen ist. Und dann ist da ja noch die Erfahrung, das nur Hunger und Kälte Aufstände gegen herrschende Klasse erfassen.

Um das System USA zu verändern, da bedarf es sehr viel Hunger und sehr viel Kälte. Wer den Menschen dort helfen will, der muß sie unter dem eigenen System so lange leiden lassen bis der Siedepunkt erreicht ist.

ein soziales denken von venezuela?????? :))
poo poo im hirn?


kuemmer dich lieber um den deutschen siedepunkt before du ueber die usa laberst.

Igel
26.11.2005, 06:30
Ich treffe sachlich ob ein Beitrag stimmt. Darauf antworte ich.

Die dummsten und provokantesten Typen habe ich in Ignore-Land verbannt. Seitdem muss ich mir Gewäsch und Gepöbel nicht mehr anhören.

Natürlich hat sich da auch mein Schreibstil etwas verändert.

Aber Frieden machen ? Man schreibt doch nur - man macht doch keinen Krieg.

Bitte spare Dir "Süsser", ich bin nicht andersrum !

MFG :]

um dich zu beschreiben braucht man nur ein wort: primitive

murmeltier
26.11.2005, 06:53
ein soziales denken von venezuela?????? :))
.

Also mir ist bekannt, daß in Venezuela sehr viel Geld in Bildung, Gesundheitswesen und Infrastruktur investiert wird. Armen Ländern wird das Öl zu Vorzugspreisen geliefert.

Igel
26.11.2005, 07:46
Also mir ist bekannt, daß in Venezuela sehr viel Geld in Bildung, Gesundheitswesen und Infrastruktur investiert wird. Armen Ländern wird das Öl zu Vorzugspreisen geliefert.

ist mir schon klar was dir bekannt ist............ :))

murmeltier
26.11.2005, 07:57
Nimmt man alles an unsachlichen Äusserungen aus deinen Antworten heraus, so bleibt nichts, worauf man antworten könnte.