Vollständige Version anzeigen : Unternehmer wehrt sich gegen linken GEsinnungsterror !"
Erik der Rote
11.03.2015, 09:30
Der Lübecker Unternehmer, Chef von „Euroimmun“ und Honorarprofessor für Medizin, Winfried Stöcker (Foto), ist ein Mann der Tat und jemand, der sich nicht vom Gutmenschenmainstream am Nasenring spazieren führen lässt. Im Dezember vergangen Jahres sagte er eine schon geplante Benefizveranstaltung in seinem Unternehmen ab, weil er nach einiger Recherche zu dem Schluss gekommen war, den bunten Asyl-Irrsinn zugunsten von Scheinasylanten nicht unterstützen zu wollen (PI berichtete). Da brach der übliche linke Gesinnungsterror über ihn herein, angeführt von der Lügenpresse. Hendrik Lehnert, Präsident der Lübecker Universität, die Stöcker jährlich mit einer Million Euro unterstützte, trat auch noch nach. Nun zieht der Chef des international führenden Biotechnologie-Unternehmens Euroimmun die Konsequenzen.
http://www.pi-news.net/2015/03/winfried-stoecker-streicht-linker-uni-eine-million/#more-451969
Lübeck. Das Tischtuch ist endgültig zerschnitten. Die „klare Ansage“, die Euroimmun-Chef Winfried Stöcker in seinem 14-seitigen Schreiben unter der Überschrift „Gesinnungsterror in Fragen zur Asylpolitik“ zieht und so auch tituliert, ist unmissverständlich: „Euroimmun wird der Universität freiwillig keine Mittel mehr zur Verfügung stellen, solange dieser Präsident im Amt ist. Er hat geschafft, was vor fünf Jahren der Landesregierung nicht gelungen ist — dass sich Lübecks international führendes Biotechnologie-Unternehmen Euroimmun einen neuen Standort für seine Expansion suchen wird und mehrere äußerst erfolgreiche und beispielhafte Kooperationsprojekte abgebrochen werden müssen.“
Vorausgegangen war nach LN-Informationen ein Krisentreffen im Uni-Präsidium vor gut zwei Wochen, das anscheinend keine weitere Zusammenarbeit mehr ermöglicht hat. Stöcker wirft in seinen Ausführungen, die er auf seine Firmen-Homepage gestellt hat und in denen er wieder kräftig gegen gesellschaftliche Entwicklungen austeilt, Prof. Hendrik Lehnert vor allem „Unfairness“ im öffentlichen Umgang mit seiner Person vor. „Vor lauter Angst, dass seine Universität, deren Präsident er vor Kurzem geworden ist, einen kleinen Kratzer abbekommen könnte, lässt er einen hochverdienten Wissenschaftler und internationalen Unternehmer, der so viel für die Lübecker Universität getan hat, wie kaum ein anderer, als es ihrer Universitätsmedizin an den Kragen gehen sollte, wie eine heiße Kartoffel fallen.“ Persönlich war Stöcker trotz mehrmaliger LN-Anfrage nicht zu sprechen.
http://www.ln-online.de/Lokales/Luebeck/Winfried-Stoecker-Euroimmun-gibt-kein-Geld-mehr-fuer-Luebecks-Uni
Erik der Rote
11.03.2015, 09:32
Jetzt wird gegen den Unternehmer wegen Volksverhetzung ermittelt
Die Staatsanwaltschaft Görlitz hat gegen den Lübecker Unternehmer Winfried Stöcker Ermittlungen wegen Volksverhetzung aufgenommen – darauf stehen bis zu fünf Jahre Haft.
http://www.shz.de/lokales/luebeck/ermittlungen-wegen-volksverhetzung-trotz-entschuldigung-id9155686.html
Ursache war Stöckers Verbot eines Benefizkonzerts zugunsten von Flüchtlingen, das in seinem Görlitzer Kaufhausgebäude stattfinden sollte. Ihm seien so viele ausländische Flüchtlinge nicht willkommen, er wolle den „Missbrauch unseres Asylrechtes nicht unterstützen“, hatte Stöcker in den Interview erklärt und von „reisefreudigen Afrikanern“ – an anderer Stelle sagt er „Neger“ –, die ungebeten übers Mittelmeer kommen, gesprochen, zudem bezichtigt er Moslems, in Deutschland „einen Staat im Staate zu bilden“
Hier sein Statement:
http://www.euroimmun.de/fileadmin/template/images/pdf/Pressemitteilung_zum_Thema_Asyl.pdf
:appl:
Ein mutiger Mann.
Stellt Prinzipien vor Einschleimerei. So etwas ist selten geworden.
Leider ist zu befürchten, dass sich ganz schnell einige korrupte Unternehmer finden werden, die auf der Schleimspur angekrochen kommen und den finanziellen Schaden kompensieren werden.
Natürlich nicht aus lauter "Flüchtlingsliebe", sondern um sich bei den Mächtigen lieb Kind zu machen und auf die Weise dann später staatliche Fördertöpfe abzugreifen.
Jetzt wird gegen den Unternehmer wegen Volksverhetzung ermittelt
Die Staatsanwaltschaft Görlitz hat gegen den Lübecker Unternehmer Winfried Stöcker Ermittlungen wegen Volksverhetzung aufgenommen – darauf stehen bis zu fünf Jahre Haft.
http://www.shz.de/lokales/luebeck/ermittlungen-wegen-volksverhetzung-trotz-entschuldigung-id9155686.html
Ursache war Stöckers Verbot eines Benefizkonzerts zugunsten von Flüchtlingen, das in seinem Görlitzer Kaufhausgebäude stattfinden sollte. Ihm seien so viele ausländische Flüchtlinge nicht willkommen, er wolle den „Missbrauch unseres Asylrechtes nicht unterstützen“, hatte Stöcker in den Interview erklärt und von „reisefreudigen Afrikanern“ – an anderer Stelle sagt er „Neger“ –, die ungebeten übers Mittelmeer kommen, gesprochen, zudem bezichtigt er Moslems, in Deutschland „einen Staat im Staate zu bilden“
Der Mann hat doch Recht...und warum ermittelt die Staatsanwaltschaft Görlitz ??? Eigentlich muss klar sein dass in der Justiz volksfeindliche Elemente drinne sind...wer Pädophile schützt und Meinungsfreiheit gepart mit berechtigter Besorgnis bestrafen will - ist in meinen Augen ein bösartiges Subjekt und eine Gefahr für unseren Rechtsstaat.
Völlig egal ob er recht hat oder nicht. Es gibt bestimmte sprachliche Konventionen an die man sich nunmal halten muß. Nicht öffentlich Neger zu sagen gehört da zb. zu. Wer sowas ignoriert muß sich über das Echo nicht wundern. Der Ton macht die Musik. Natürlich wäre er vermutlich auch angegangen worden, hätte er die Kritik sprachlich neutral verpackt. Aber die Angriffsfläche wäre so deutlich kleiner gewesen. Und wer so redet muß sich auch zu recht die Frage gefallen lassen, ob es ihm tatsächlich um sachliche Kritik geht. Da besteht bei einer solchen Sprache erheblicher Zweifel.
Murmillo
11.03.2015, 10:49
...Nicht öffentlich Neger zu sagen gehört da zb. zu. ...
Wieso ? Ich sage z.B. öffentlich Neger.
Warum sollte ich auch nicht ? Ich habe noch von keinerlei Bestrebungen gehört, diese Wort z.B. aus der französischen, italienischen oder spanischen Sprache zu verbannen.
Völlig egal ob er recht hat oder nicht. Es gibt bestimmte sprachliche Konventionen an die man sich nunmal halten muß. Nicht öffentlich Neger zu sagen gehört da zb. zu. Wer sowas ignoriert muß sich über das Echo nicht wundern. Der Ton macht die Musik. Natürlich wäre er vermutlich auch angegangen worden, hätte er die Kritik sprachlich neutral verpackt. Aber die Angriffsfläche wäre so deutlich kleiner gewesen. Und wer so redet muß sich auch zu recht die Frage gefallen lassen, ob es ihm tatsächlich um sachliche Kritik geht. Da besteht bei einer solchen Sprache erheblicher Zweifel.
Soll das ein Plädoyer werden für die zeitgenössischen Bemühungen, unsere Sprache politisch-korrekt zu kastrieren?
Wenn der Mann "Neger" gesagt hat, ist das nichts weiter als die konsequente Benutzung unserer Sprache, auch wenn das gesamte Flagellanten-Gesindel aufheult.
Solche Versuche, ständig unsere Sprache zu neutralisieren, führen schließlich dazu, dass fast alle Schulbücher und sonstigen literarischen Werke permanent umgeschrieben werden müssen und vor allem begibt man sich in eine unendliche Erpressbarkeit.
Wenn dann irgendwann der Mohr von Venedig in einen "Starkpigmentierten" umgetauft wurde, kommt mit Sicherheit der nächste Dödel angedackelt und verlangt die komplette Entfernung dieser Figur aus der Oper wegen angeblichem Rassismus.
Nee, irgendwann muss Schluss sein mit dem Bücken.
Der Mann hat doch Recht...und warum ermittelt die Staatsanwaltschaft Görlitz ??? Eigentlich muss klar sein dass in der Justiz volksfeindliche Elemente drinne sind...wer Pädophile schützt und Meinungsfreiheit gepart mit berechtigter Besorgnis bestrafen will - ist in meinen Augen ein bösartiges Subjekt und eine Gefahr für unseren Rechtsstaat.
Muss sie da Anzeige erstattet wurde. Dass das vollkommen lächerlich ist steht auf einem anderen Blatt.
Hier noch sein ausführliches Statement:
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2015/03/Winfried_St%C3%B6cker_Stellungnahme_zur_Asylpoliti k.pdf
Was soll ich sagen, ich find den gut.:dg: Und Arsch in der Hose hat er auch, von daher: Respekt!
Soll das ein Plädoyer werden für die zeitgenössischen Bemühungen, unsere Sprache politisch-korrekt zu kastrieren?
Nö, das ist einfach nur die Beschreibung der Realität. Davor kann man sich trotzig verschließen, sich über alles wundern und überflüssige Stränge in Foren dazu aufmachen oder es akzeptieren und die Diskussion auf eine andere Ebene heben.
Die Sprachdiskussion ist eine andere als die Zuwandererdiskussion. Wer das ständig vermischt behindert eine ergebnisorientierte Diskussion. Die eine Seite tut der anderen einen Gefallen damit, sich nicht an sprachliche Konventionen zu halten, weil sie ihr damit unnötige Angriffsfläche bietet und dafür sorgt, daß man sich über Sprache und nicht über Inhalte unterhält.
Das ist alles so einfach und simpel zu durchschauen wie effektiv im öffentlichen Diskurs. Will man so etwas sachlich diskutieren spielt man das Spiel mit und hält sich an die Regeln. Dann muß man sich entweder mit den Inhalten beschäftigen oder die Klappe halten.
Völlig egal ob er recht hat oder nicht. Es gibt bestimmte sprachliche Konventionen an die man sich nunmal halten muß. Nicht öffentlich Neger zu sagen gehört da zb. zu. Wer sowas ignoriert muß sich über das Echo nicht wundern. Der Ton macht die Musik. Natürlich wäre er vermutlich auch angegangen worden, hätte er die Kritik sprachlich neutral verpackt. Aber die Angriffsfläche wäre so deutlich kleiner gewesen. Und wer so redet muß sich auch zu recht die Frage gefallen lassen, ob es ihm tatsächlich um sachliche Kritik geht. Da besteht bei einer solchen Sprache erheblicher Zweifel.
Einen Scheiss "muss" man:
https://www.youtube.com/watch?v=tAdyJe13Hmc
Schön auf den Punkt gebracht.
Deutschmann
11.03.2015, 11:10
Nö, das ist einfach nur die Beschreibung der Realität. Davor kann man sich trotzig verschließen, sich über alles wundern und überflüssige Stränge in Foren dazu aufmachen oder es akzeptieren und die Diskussion auf eine andere Ebene heben.
Die Sprachdiskussion ist eine andere als die Zuwandererdiskussion. Wer das ständig vermischt behindert eine ergebnisorientierte Diskussion. Die eine Seite tut der anderen einen Gefallen damit, sich nicht an sprachliche Konventionen zu halten, weil sie ihr damit unnötige Angriffsfläche bietet und dafür sorgt, daß man sich über Sprache und nicht über Inhalte unterhält.
Das ist alles so einfach und simpel zu durchschauen wie effektiv im öffentlichen Diskurs. Will man so etwas sachlich diskutieren spielt man das Spiel mit und hält sich an die Regeln. Dann muß man sich entweder mit den Inhalten beschäftigen oder die Klappe halten.
Sag das mal zu meinem amerikanischen Nachbarn. Der nennt mich immer "Kraut".
Sag das mal zu meinem amerikanischen Nachbarn. Der nennt mich immer "Kraut".
Ach so, schreibt dein amerikanischer Nachbar Bücher, gibt der Interviews oder tritt irgendwie sonst in der Öffentlichkeit mit Sendungsbewußtsein in Erscheinung?
Es geht doch nicht um den Normalo sondern um Leute, die über solche Dinge reden und etwas verändern, anstossen und mitteilen wollen. Wer sich da an keine Konventionen hält muß sich nicht wundern wenn auch nur darüber geredet wird.
Die eine Seite tut der anderen einen Gefallen damit, sich nicht an sprachliche Konventionen zu halten, weil sie ihr damit unnötige Angriffsfläche bietet und dafür sorgt, daß man sich über Sprache und nicht über Inhalte unterhält.
Das ist alles so einfach und simpel zu durchschauen wie effektiv im öffentlichen Diskurs. Will man so etwas sachlich diskutieren spielt man das Spiel mit und hält sich an die Regeln. Dann muß man sich entweder mit den Inhalten beschäftigen oder die Klappe halten.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, die Seite der "Sprachkonventionsumstricker" unterhält sich nur über die Sprache und nicht über Inhalte. ;) Und es ist ständig etwas anderes angesagt, jetzt ist sogar "Migrationshintergrund" schon "rassistisch", sodass das Bundesamt für Migration allen ernstes "Diverskultureller" und ähnlichen Schwachsinn vorschlägt. Sorry, sowas kann doch kein Mensch mehr ernst nehmen, der auch nur annähernd alle Tassen im Schrank hat!
Menetekel
11.03.2015, 11:14
Systemgegner werden schon wie in alten Zeiten der Lehrstelle unserer Obertrulla, entsprechend behandelt. Hat bei Honecker und Mielke einer falsch gehustet, bekam er Sonderbehandlung in geschlossener Anstalt. Von den Genossen lernen, heißt SIEGEN lernen.
Hoffentlich bekommt der Mann von weiteren Rechtschaffenden den notwendigen Zuspruch. Normalerweisse müßten schon die Kollonnen auf den Straßen sein.
Nö, das ist einfach nur die Beschreibung der Realität. Davor kann man sich trotzig verschließen, sich über alles wundern und überflüssige Stränge in Foren dazu aufmachen oder es akzeptieren und die Diskussion auf eine andere Ebene heben.
Die Sprachdiskussion ist eine andere als die Zuwandererdiskussion. Wer das ständig vermischt behindert eine ergebnisorientierte Diskussion. Die eine Seite tut der anderen einen Gefallen damit, sich nicht an sprachliche Konventionen zu halten, weil sie ihr damit unnötige Angriffsfläche bietet und dafür sorgt, daß man sich über Sprache und nicht über Inhalte unterhält.
Das ist alles so einfach und simpel zu durchschauen wie effektiv im öffentlichen Diskurs. Will man so etwas sachlich diskutieren spielt man das Spiel mit und hält sich an die Regeln. Dann muß man sich entweder mit den Inhalten beschäftigen oder die Klappe halten.
Weil es eben so zum allgemeinen Sprachverfall geführt hat, sind heutige Politiker kaum noch in der Lage, eine verständliche Rede zu halten. Jeder ist nur noch ängstlich bemüht, bloß nirgends sprachlich anzuecken und eine Angriffsfläche für den Gesinnungsterrorismus zu bieten.
Das Hauptproblem sehe ich durchaus im Zusammenhang mit der ungezügelten Zuwanderung. Wenn jeder dahergelaufene Dödel diese Form der Erpressung erkannt hat, wird es in Zukunft kaum noch möglich sein, alleine schon die Herkunft eines Delinquenten zu nennen, denn letztlich wird sich aus jedem klaren Ausdruck irgendwann eine Diskriminierung herausdestillieren lassen.
Unsere Sprache darf nicht zum Spielball von Erpressern und Flagellanten werden.
Wie sagte schon Luther: "Tritt fest auf, mach's Maul auf, hör bald auf."
Menetekel
11.03.2015, 11:18
Umgekehrt wird ein Schuh draus, die Seite der "Sprachkonventionsumstricker" unterhält sich nur über die Sprache und nicht über Inhalte. ;) Und es ist ständig etwas anderes angesagt, jetzt ist sogar "Migrationhintergrund" schon "rassistisch" sodaß das Bundesamt für Migration allen ernstes "Diverskultureller" und ähnlichen Schwachsinn vorschlägt. Sorry, sowas kann doch kein Mensch mehr ernst nehmen, der auch nur annähernd alle Tassen im Schrank hat!
Richtig!
Nur wieviele haben denn überhaupt noch eine Tasse im Schrank, wenn man die Reaktionen auf diesen ganzen Müll beobachtet? Entweder liegt es daran, daß die wohl nicht mal nen Schrank besitzen, und wenn die was trinken wollen, dann gehts in die Fastfood-Buden usw. und mit nem Pappbecher wieder nach Hause.
Weil es eben so zum allgemeinen Sprachverfall geführt hat, sind heutige Politiker kaum noch in der Lage, eine verständliche Rede zu halten. Jeder ist nur noch ängstlich bemüht, bloß nirgends sprachlich anzuecken und eine Angriffsfläche für den Gesinnungsterrorismus zu bieten.
Das Hauptproblem sehe ich durchaus im Zusammenhang mit der ungezügelten Zuwanderung. Wenn jeder dahergelaufene Dödel diese Form der Erpressung erkannt hat, wird es in Zukunft kaum noch möglich sein, alleine schon die Herkunft eines Delinquenten zu nennen, denn letztlich wird sich aus jedem klaren Ausdruck irgendwann eine Diskriminierung herausdestillieren lassen.
Unsere Sprache darf nicht zum Spielball von Erpressern und Flagellanten werden.
Wie sagte schon Luther: "Tritt fest auf, mach's Maul auf, hör bald auf."
Beide Sachen haben miteinander zu tun lassen sich aber nur getrennt voneinander diskutieren. Ich kann in der Öffentlichkeit nicht über Zuwanderung diskutieren wenn ich mich nicht an die sprachlichen Konventionen halte. Das ist nunmal die Realität. Was bringt es da trotzig zu sein? Das führt einen keinen einzigen Schritt weiter.
Richtig!
Nur wieviele haben denn überhaupt noch eine Tasse im Schrank, wenn man die Reaktionen auf diesen ganzen Müll beobachtet? Entweder liegt es daran, daß die wohl nicht mal nen Schrank besitzen, und wenn die was trinken wollen, dann gehts in die Fastfood-Buden usw. und mit nem Pappbecher wieder nach Hause.
Das täuscht, das ist eine Minderheit. Die schreien nur am lautesten. Und schaffen es damit die Mehrheit zu drangsalieren. ....irgendwie muss ich grad an die Grünen denken....weiss auch ned warum....:D
Beide Sachen haben miteinander zu tun lassen sich aber nur getrennt voneinander diskutieren. Ich kann in der Öffentlichkeit nicht über Zuwanderung diskutieren wenn ich mich nicht an die sprachlichen Konventionen halte. Das ist nunmal die Realität. Was bringt es da trotzig zu sein? Das führt einen keinen einzigen Schritt weiter.
Es führt auch erst recht keinen einzigen Schritt weiter, wenn wir uns einer gepflegten, geschliffenen und keimfreien Sprache befleissigen.
Wer sich heutzutage in dieser lawinenartigen Kaskade nichtssagender Äusserungen noch Gehör verschaffen will, muss sich deutlich artikulieren, sonst geht seine Stimme in der allgemeinen Kakophonie einfach unter.
Es führt auch erst recht keinen einzigen Schritt weiter, wenn wir uns einer gepflegten, geschliffenen und keimfreien Sprache befleissigen.
Wer sich heutzutage in dieser lawinenartigen Kaskade nichtssagender Äusserungen noch Gehör verschaffen will, muss sich deutlich artikulieren, sonst geht seine Stimme in der allgemeinen Kakophonie einfach unter.
Doch, genau das führt weiter. Eine Sprache die keinerlei Angriffsfläche bietet, zwingt einerseits dazu, sachlich zu diskutieren oder die Klappe zu halten und andererseits kommt sie auch bei dem unpolitischen Normalo an. Denn auch der findet es mittlerweile eben diskriminierend Neger zu sagen. Das ist nunmal Realität. Und man sammelt eben keine Punkte wenn man nur unangenehm auffällt. Und man kann so auch nichts verändern.
Da haben die linken Zecken ja mal wieder ganze Arbeit geleistet.
So vergrault man Unternehmer und treibt erfolgreiche Unternehmen aus dem Land.
Weiter so. Deutschland muß Agrarland mit vielen Windmühlen werden.
Vorwärts immer, rückwärts nimmer.
Esreicht!
11.03.2015, 11:34
Jetzt wird gegen den Unternehmer wegen Volksverhetzung ermittelt
Die Staatsanwaltschaft Görlitz hat gegen den Lübecker Unternehmer Winfried Stöcker Ermittlungen wegen Volksverhetzung aufgenommen – darauf stehen bis zu fünf Jahre Haft.
http://www.shz.de/lokales/luebeck/ermittlungen-wegen-volksverhetzung-trotz-entschuldigung-id9155686.html
Ursache war Stöckers Verbot eines Benefizkonzerts zugunsten von Flüchtlingen, das in seinem Görlitzer Kaufhausgebäude stattfinden sollte. Ihm seien so viele ausländische Flüchtlinge nicht willkommen, er wolle den „Missbrauch unseres Asylrechtes nicht unterstützen“, hatte Stöcker in den Interview erklärt und von „reisefreudigen Afrikanern“ – an anderer Stelle sagt er „Neger“ –, die ungebeten übers Mittelmeer kommen, gesprochen, zudem bezichtigt er Moslems, in Deutschland „einen Staat im Staate zu bilden“
Im Dienste des Gutmensch-Faschismus stehen die BRD-Freislers schon Gewehr bei Fuß! " (Stöcker) Sie sind ein schäbiger Lump"
kd
Der Lübecker Unternehmer, Chef von „Euroimmun“ und Honorarprofessor für Medizin, Winfried Stöcker (Foto), ist ein Mann der Tat und jemand, der sich nicht vom Gutmenschenmainstream am Nasenring spazieren führen lässt. Im Dezember vergangen Jahres sagte er eine schon geplante Benefizveranstaltung in seinem Unternehmen ab, weil er nach einiger Recherche zu dem Schluss gekommen war, den bunten Asyl-Irrsinn zugunsten von Scheinasylanten nicht unterstützen zu wollen (PI berichtete). Da brach der übliche linke Gesinnungsterror über ihn herein, angeführt von der Lügenpresse. Hendrik Lehnert, Präsident der Lübecker Universität, die Stöcker jährlich mit einer Million Euro unterstützte, trat auch noch nach. Nun zieht der Chef des international führenden Biotechnologie-Unternehmens Euroimmun die Konsequenzen.
http://www.pi-news.net/2015/03/winfried-stoecker-streicht-linker-uni-eine-million/#more-451969
Lübeck. Das Tischtuch ist endgültig zerschnitten. Die „klare Ansage“, die Euroimmun-Chef Winfried Stöcker in seinem 14-seitigen Schreiben unter der Überschrift „Gesinnungsterror in Fragen zur Asylpolitik“ zieht und so auch tituliert, ist unmissverständlich: „Euroimmun wird der Universität freiwillig keine Mittel mehr zur Verfügung stellen, solange dieser Präsident im Amt ist. Er hat geschafft, was vor fünf Jahren der Landesregierung nicht gelungen ist — dass sich Lübecks international führendes Biotechnologie-Unternehmen Euroimmun einen neuen Standort für seine Expansion suchen wird und mehrere äußerst erfolgreiche und beispielhafte Kooperationsprojekte abgebrochen werden müssen.“
Vorausgegangen war nach LN-Informationen ein Krisentreffen im Uni-Präsidium vor gut zwei Wochen, das anscheinend keine weitere Zusammenarbeit mehr ermöglicht hat. Stöcker wirft in seinen Ausführungen, die er auf seine Firmen-Homepage gestellt hat und in denen er wieder kräftig gegen gesellschaftliche Entwicklungen austeilt, Prof. Hendrik Lehnert vor allem „Unfairness“ im öffentlichen Umgang mit seiner Person vor. „Vor lauter Angst, dass seine Universität, deren Präsident er vor Kurzem geworden ist, einen kleinen Kratzer abbekommen könnte, lässt er einen hochverdienten Wissenschaftler und internationalen Unternehmer, der so viel für die Lübecker Universität getan hat, wie kaum ein anderer, als es ihrer Universitätsmedizin an den Kragen gehen sollte, wie eine heiße Kartoffel fallen.“ Persönlich war Stöcker trotz mehrmaliger LN-Anfrage nicht zu sprechen.
http://www.ln-online.de/Lokales/Luebeck/Winfried-Stoecker-Euroimmun-gibt-kein-Geld-mehr-fuer-Luebecks-Uni
Dazu gibt es schon einen Faden.
Brotzeit
11.03.2015, 11:41
Die linken Sozialfaschisten haben nicht mehr alle Tassen im Schrank!
Doch, genau das führt weiter. Eine Sprache die keinerlei Angriffsfläche bietet, zwingt einerseits dazu, sachlich zu diskutieren oder die Klappe zu halten und andererseits kommt sie auch bei dem unpolitischen Normalo an. Denn auch der findet es mittlerweile eben diskriminierend Neger zu sagen. Das ist nunmal Realität. Und man sammelt eben keine Punkte wenn man nur unangenehm auffällt. Und man kann so auch nichts verändern.
Du hast immer noch nicht begriffen, dass wir uns mit dieser Sprachpolizei und dem sich wie Mehltau über das Land gelegten, politisch korrekten Sprach-Basteleien in eine unendliche Erpressbarkeit begeben haben.
Wir haben es doch schon erlebt. Noch vor drei Jahrzehnten war der Begriff "Gastarbeiter" gebräuchlich und niemand hat sich daran gestört.
Als einem Politiker (ich glaube mich zu erinnern, dass es Oskar Lafontaine war) vor etwa 10 Jahren der Begriff "Gastarbeiter" herausrutschte, gab es einen Aufschrei im ganzen Land, der Lafontaine fast den Job kostete.
Reicht dieses Beispiel, um zu verdeutlichen, was ich mit "unendlicher Erpressbarkeit" meine?
Muss sie da Anzeige erstattet wurde. Dass das vollkommen lächerlich ist steht auf einem anderen Blatt.
Hier noch sein ausführliches Statement:
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2015/03/Winfried_St%C3%B6cker_Stellungnahme_zur_Asylpoliti k.pdf
Was soll ich sagen, ich find den gut.:dg: Und Arsch in der Hose hat er auch, von daher: Respekt!
man kann auch so ein Ding "einstellen"....
Patriotistin
11.03.2015, 12:32
Hat er toll gemacht , weiter so.... nicht unterkriegen lassen Herr Stöcker
Schlummifix
11.03.2015, 12:38
Wird auch Zeit, dass es kracht in der Gesellschaft.
Viele Konflikte brodeln unter der Oberfläche, werden vertuscht, weggelogen. Die Lügen der Lügenpresse haben ein unglaubliches Ausmaß erreicht.
Wird längst Zeit, dass es kracht, dass die Wahrheit auf den Tisch kommt.
Mit Stöcker hat einmal jemand seine Meinung gesagt, der auch den Supergutmenschen spielen könnte. Der sich das leisten könnte. Damit würde er leichter fahren, aber der Mann hat eben Charakter.
Deutschmann
11.03.2015, 12:40
Du hast immer noch nicht begriffen, dass wir uns mit dieser Sprachpolizei und dem sich wie Mehltau über das Land gelegten, politisch korrekten Sprach-Basteleien in eine unendliche Erpressbarkeit begeben haben.
Wir haben es doch schon erlebt. Noch vor drei Jahrzehnten war der Begriff "Gastarbeiter" gebräuchlich und niemand hat sich daran gestört.
Als einem Politiker (ich glaube mich zu erinnern, dass es Oskar Lafontaine war) vor etwa 10 Jahren der Begriff "Gastarbeiter" herausrutschte, gab es einen Aufschrei im ganzen Land, der Lafontaine fast den Job kostete.
Reicht dieses Beispiel, um zu verdeutlichen, was ich mit "unendlicher Erpressbarkeit" meine?
Das war "Fremdarbeiter". ;)
Das war "Fremdarbeiter". ;)
Ja, stimmt, da hatte ich mich vertan. Ich bitte um Nachsicht für meinen Irrtum.
Aber auch "Fremdarbeiter" war lange Zeit vor dem Lafontaine-Eklat kein verteufelter Begriff. Erst mit dem Lafontaine-Zitat ging der Affenzirkus los und plötzlich war es ein verfemter Begriff.
Das zeigt wieder einmal, wie die Selbstgeißler unsere Sprache kastrieren wollen.
Tryllhase
11.03.2015, 12:58
Ja, stimmt, da hatte ich mich vertan. Ich bitte um Nachsicht für meinen Irrtum.
Aber auch "Fremdarbeiter" war lange Zeit vor dem Lafontaine-Eklat kein verteufelter Begriff. Erst mit dem Lafontaine-Zitat ging der Affenzirkus los und plötzlich war es ein verfemter Begriff.
Das zeigt wieder einmal, wie die Selbstgeißler unsere Sprache kastrieren wollen.
Ich warte nur darauf, dass Afrika umbenannt wird.
Nurmalso
11.03.2015, 13:09
Ein Satz aus W. Stöckers Stellungnahme zur Asylpolitik hat mir besonders gefallen.
"Der Islam gehört heute genauso wenig zu Deutschland wie das Christentum, in deren beider Namen so viel Unrecht geschehen ist. Im Bewusstsein aufgeklärter Menschen ist nach meiner Ansicht für beide kein Platz, aber in jedem Fall ist Glaube Privatsache, auch der Glaube an Osterhase und Weihnachtsmann. Religion und Politik sind streng voneinander zu trennen."
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2015/03/Winfried_St%C3%B6cker_Stellungnahme_zur_Asylpoliti k.pdf
Der Mann ist mir sympathisch!!
Arminius10
11.03.2015, 14:28
Jetzt wird gegen den Unternehmer wegen Volksverhetzung ermittelt
Die Staatsanwaltschaft Görlitz hat gegen den Lübecker Unternehmer Winfried Stöcker Ermittlungen wegen Volksverhetzung aufgenommen – darauf stehen bis zu fünf Jahre Haft.
http://www.shz.de/lokales/luebeck/ermittlungen-wegen-volksverhetzung-trotz-entschuldigung-id9155686.html
Interessant ist auch wer gegen ihn vorgeht:
"Nach seinem umstrittenen Interview mit der „Sächsischen Zeitung“ waren gegen den Gründer der Euroimmun-AG und Investor des Kaufhaus Görlitz auch in Lübeck mehrere Strafanzeigen gestellt worden, so von der Türkischen Gemeinde Schleswig-Holstein, einem Sereetzer Lehrer, einem Lübecker Psychotherapeuten."
Organisierte Parallelgesellschaften und ihre gutmenschlichen Helfershelfer, denen die Selbstabschaffung gar nicht schnell genug gegen kann.
Und warum?
Weil er gegen Asylmißbrauch ist und sagt, dass Moslems einen Staat im Staate bilden.
Die Meinungsfreiheit scheint lange abgeschafft und durch den terror der politischen korrektheit ersetzt. Zu manchen Themen darf man eben nur noch bestimmte, vorgekaute Einheitsmeinungen haben.
MANFREDM
11.03.2015, 14:59
Interessant ist auch wer gegen ihn vorgeht:
"Nach seinem umstrittenen Interview mit der „Sächsischen Zeitung“ waren gegen den Gründer der Euroimmun-AG und Investor des Kaufhaus Görlitz auch in Lübeck mehrere Strafanzeigen gestellt worden, so von der Türkischen Gemeinde Schleswig-Holstein, einem Sereetzer Lehrer, einem Lübecker Psychotherapeuten."
Organisierte Parallelgesellschaften und ihre gutmenschlichen Helfershelfer, denen die Selbstabschaffung gar nicht schnell genug gegen kann.
Und warum?
Weil er gegen Asylmißbrauch ist und sagt, dass Moslems einen Staat im Staate bilden.
Die Meinungsfreiheit scheint lange abgeschafft und durch den terror der politischen korrektheit ersetzt. Zu manchen Themen darf man eben nur noch bestimmte, vorgekaute Einheitsmeinungen haben.
Stöcker hat den Arschlöchern der Lübecker-Drecksuni erstmal die Unterstützung gestrichen:
http://www.euroimmun.de/fileadmin/template/images/pdf/Pressemitteilung_zum_Thema_Asyl.pdf
Und jetzt kommt eine klare Ansage: EUROIMMUN wird der Universität freiwillig keine Mittel mehr zur Verfügung stellen, solange dieser Präsident im Amt ist.
Er hat geschafft, was vor fünf Jahren der Landesregierung nicht gelungen ist: Dass sich Lübecks international führendes Biotechnologie-Unternehmen EUROIMMUN einen neuen Standort für seine Expansion suchen wird und mehrere äußerst erfolgreiche und beispielhafte Kooperationsprojekte abgebrochen werden müssen!
Hier der Bericht der Lübecker-Drecksnachrichten: http://www.ln-online.de/Uni/Studieren-in-Luebeck/Winfried-Stoecker-und-die-Uni-Ein-zerbrochenes-Buendnis
Übrigens die Mail von den Drecksäcken in Lübeck: praesidium@zuv.uni-luebeck.de
cajadeahorros
11.03.2015, 15:14
Da haben die linken Zecken ja mal wieder ganze Arbeit geleistet.
So vergrault man Unternehmer und treibt erfolgreiche Unternehmen aus dem Land.
Weiter so. Deutschland muß Agrarland mit vielen Windmühlen werden.
Vorwärts immer, rückwärts nimmer.
Das ist ja das Problem, daß darunter jetzt wieder die Forschung leidet, denn weder der Unipräsident noch irgendeinE Gleichstellungsbeauftragt*er noch ein IntegrationsbeauftragtX wird dadurch finanzielle Einbußen erleiden.
Pappenheimer
11.03.2015, 15:23
Jetzt wird gegen den Unternehmer wegen Volksverhetzung ermittelt
Das ist doch die uebliche Masche dieses linken Systems und seiner billigen Helfershelfer: Diesen Unternehmer in die Pleite fuehren, wirtschaftlich zerstoeren, fertig machen, am besten die gesamte Familie, ein Exempel statuieren. Wer nicht fuer uns ist ist gegen uns...
Du hast immer noch nicht begriffen, dass wir uns mit dieser Sprachpolizei und dem sich wie Mehltau über das Land gelegten, politisch korrekten Sprach-Basteleien in eine unendliche Erpressbarkeit begeben haben.
Wir haben es doch schon erlebt. Noch vor drei Jahrzehnten war der Begriff "Gastarbeiter" gebräuchlich und niemand hat sich daran gestört.
Als einem Politiker (ich glaube mich zu erinnern, dass es Oskar Lafontaine war) vor etwa 10 Jahren der Begriff "Gastarbeiter" herausrutschte, gab es einen Aufschrei im ganzen Land, der Lafontaine fast den Job kostete.
Reicht dieses Beispiel, um zu verdeutlichen, was ich mit "unendlicher Erpressbarkeit" meine?
Nein, du begreifst einfach nicht, daß man das Spiel mitspielen muß um die breite Öffentlichkeit zu erreichen.
Die Sogenannten Linken werden dass mit Steuermitteln ausgleichen um die "Freiheit" der Lehre zu sichern ...grunz es ist einfach nur noch schlimm
Headroom
12.03.2015, 12:34
Der wird wohl nicht mehr lange Unternehmer bleiben.
„Ich lasse mir den Mund von niemandem verbieten“
Geschadet hat der ganze Vorgang Stöcker nicht. Seine Firma habe im Januar und Februar den Umsatz um rund 30 Prozent gesteigert, erzählt er. Auch erhalte er zahlreiche Zuschriften aus ganz Deutschland, in denen sich Bürger bei ihm für seine klaren Worte und seine Haltung bedankten. Stöcker, so der Tenor, habe ihnen „aus dem Herzen gesprochen“.
Dennoch, sagt er nachdenklich, habe ihn die Geschichte ziemlich beschäftigt. Auf 15 Din-A4-Seiten hat er sich deshalb seinen Ärger von der Seele geschrieben. Sie tragen die Überschrift „Gesinnungsterror in Fragen zur Asylpolitik“. Stöcker weist darin nochmals darauf hin, daß „Großzügigkeit gegenüber Wirtschaftsflüchtlingen“ nicht angebracht sei, da diese das deutsche Rechtssystem unterliefen.
„Willkommenskultur“ für den eigenen Nachwuchs
„Über die Hälfte der Bewohner Deutschlands betrachtet das als Nötigung und hat dafür kein Verständnis“, betont der Unternehmer. Die Bürger sorgten sich, daß Deutschland sein Erbe verspiele, wenn die Tore bedingungslos geöffnet würden. „Musterdemokraten“ stehe es aber nicht zu, deswegen Andersdenkenden ihr Weltbild aufzuzwingen und diese als sittlich unterlegen zu brandmarken.
„Alles was wir und unsere Vorfahren in den letzten Jahrhunderten errungen haben, scheint durch Überfremdung in Gefahr – das Recht auf freie Meinungsäußerung, die Religionsfreiheit, das Selbstbestimmungsrecht, die Gleichberechtigung der Frau, das Wahlrecht und die religionsunabhängige Jurisdiktion.“
Deutschland brauche keine fremde Hilfe, um beispielsweise die Renten zu finanzieren. Statt dessen, schlägt Stöcker vor, solle man lieber eine „‘Willkommenskultur’ für eigenen Nachwuchs entwickeln“.
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/ich-lasse-mir-den-mund-von-niemandem-verbieten/
BRDDR_geschaedigter
14.03.2015, 09:13
Das ist ja das Problem, daß darunter jetzt wieder die Forschung leidet, denn weder der Unipräsident noch irgendeinE Gleichstellungsbeauftragt*er noch ein IntegrationsbeauftragtX wird dadurch finanzielle Einbußen erleiden.
Das ist wurscht, aus diesen linken Unis kommen doch sowieso keine Innovationen mehr.
tommy3333
14.03.2015, 19:29
Interessant ist auch wer gegen ihn vorgeht:
"Nach seinem umstrittenen Interview mit der „Sächsischen Zeitung“ waren gegen den Gründer der Euroimmun-AG und Investor des Kaufhaus Görlitz auch in Lübeck mehrere Strafanzeigen gestellt worden, so von der Türkischen Gemeinde Schleswig-Holstein, einem Sereetzer Lehrer, einem Lübecker Psychotherapeuten."
Organisierte Parallelgesellschaften und ihre gutmenschlichen Helfershelfer, denen die Selbstabschaffung gar nicht schnell genug gegen kann.
Und warum?
Weil er gegen Asylmißbrauch ist und sagt, dass Moslems einen Staat im Staate bilden.
Die Meinungsfreiheit scheint lange abgeschafft und durch den terror der politischen korrektheit ersetzt. Zu manchen Themen darf man eben nur noch bestimmte, vorgekaute Einheitsmeinungen haben.
Die lächerlichen Vorwürfe gegen Söcker sind zwar völlig absurd und völlig haltlos, aber das muss in diesem Gesinnungsstaat DDR 2.0 nichts heißen.
Alter Preuße
14.03.2015, 19:45
Völlig egal ob er recht hat oder nicht. Es gibt bestimmte sprachliche Konventionen an die man sich nunmal halten muß. Nicht öffentlich Neger zu sagen gehört da zb. zu.
In der Tat, in Diktaturen gibt es "sprachliche Konventionen". Man sagt auch Sprachregelungen oder -vorschriften. In freien Ländern dagegen gibt es die gerade nicht, dafür aber Rede- und Meinungsfreiheit. Wer sich diesen "Konventionen" freiwillig unterwirft, untergräbt die Rede- und Meinungsfreiheit, man könnte sogar sagen, ist deren Totengräber.
BlackForrester
15.03.2015, 10:44
Völlig egal ob er recht hat oder nicht. Es gibt bestimmte sprachliche Konventionen an die man sich nunmal halten muß. Nicht öffentlich Neger zu sagen gehört da zb. zu. Wer sowas ignoriert muß sich über das Echo nicht wundern. Der Ton macht die Musik. Natürlich wäre er vermutlich auch angegangen worden, hätte er die Kritik sprachlich neutral verpackt. Aber die Angriffsfläche wäre so deutlich kleiner gewesen. Und wer so redet muß sich auch zu recht die Frage gefallen lassen, ob es ihm tatsächlich um sachliche Kritik geht. Da besteht bei einer solchen Sprache erheblicher Zweifel.
Gut, der Mann hat sich nicht "politisch korrekt" ausgedrückt und folgt nicht dem linken Mainstream dass ein Negerkuß eine rassistische Äußerung wäre und muss dann ein Sturm aushalten.
ABER, Art. 5 garantiert das Recht auf freie Meinungsäußerung und dieses recht findet nur dann u.a. Beschränkung §130 StGB Volksverhetzung. Nur, wo ruft der Mann zum (Rassen)Hass und wo zu Gewaltmaßnahmen gegen diese Menschen auf, wo verleumdet er diese Menschen, wo beschimpft er diese Menschen?
Dass dieser Mann jetzt mit Klagen nach §130StGB überzogen wird zeigt doch doch das Selbstverständnis dieser Personen und Gruppierungen zu den grundgesetzlich garantierten Rechten auf - deutlicher kann man sich nicht demaskieren was man über grundgesetzlich garantierte Rechte denkt...
Völlig egal ob er recht hat oder nicht. Es gibt bestimmte sprachliche Konventionen an die man sich nunmal halten muß. Nicht öffentlich Neger zu sagen gehört da zb. zu. Wer sowas ignoriert muß sich über das Echo nicht wundern. Der Ton macht die Musik. Natürlich wäre er vermutlich auch angegangen worden, hätte er die Kritik sprachlich neutral verpackt. Aber die Angriffsfläche wäre so deutlich kleiner gewesen. Und wer so redet muß sich auch zu recht die Frage gefallen lassen, ob es ihm tatsächlich um sachliche Kritik geht. Da besteht bei einer solchen Sprache erheblicher Zweifel.
Seine sachliche Kritik ist, dass er keine Neger mag und diese Asylanten nicht unterstützen will.
Wenn das jetzt strafbar ist müsste halb Deutschland in den Knast.
Prof. Flimmerich
15.03.2015, 15:09
Normal ist es bei deutschen Unternehmern anders: Das eigene Volk soll zur Profitgewinnung versklavt werden, Muselmanen aus allen Ländern unbegrenzt aufgenommen werden und das eigene Land an Goldman Sachs verschachert werden.
So redet jedenfalls sinngemaess der Arbeitgeberpraesident, und auch sicher fast alle deutschen Unternehmer.
Leseratte
15.03.2015, 18:18
Normal ist es bei deutschen Unternehmern anders: Das eigene Volk soll zur Profitgewinnung versklavt werden, Muselmanen aus allen Ländern unbegrenzt aufgenommen werden und das eigene Land an Goldman Sachs verschachert werden.
So redet jedenfalls sinngemaess der Arbeitgeberpraesident, und auch sicher fast alle deutschen Unternehmer.
Er ist eine Ausnahme.
https://www.youtube.com/watch?v=YDqVMC5cAVE
Esreicht!
28.03.2015, 07:59
Hallo
„Gegen Demokratie-ferne Bevormundung zur Wehr setzen“
Titel — 27 März 2015
http://www.blu-news.org/wp-content/uploads/2015/03/Winfried-St%C3%B6cker-2-300x186.jpg
Winfried Stöcker steckt nicht zurück. (Bild: EUROIMMUN)
Der Unternehmer Winfried Stöcker hatte angekündigt, für sein Unternehmen EUORIMMUN einen neuen Standort zu suchen. Dem war eine linke Kampagne gegen den meinungsfreudigen Stöcker vorausgegangen. Nun lässt Stöcker seiner Ankündigung Taten folgen....
Von Lübecker „Möchtegern-Politikern“ drangsaliert
In diesem Jahr wird des Weiteren in Dassow der Grundstein für ein neues Gebäude von 5.000 Quadratmetern gelegt. Der Vorsitzende des Vorstandes der EUROIMMUN AG, Prof. Dr. med. Winfried Stöcker, trägt damit den Umständen Rechnung, dass sich das Geschäftsvolumen der AG jedes Jahr um über 20 Prozent vergrößert und die Erweiterung in Blankensee permanent von der Stadt Lübeck blockiert wird. In Mecklenburg-Vorpommern werden in den nächsten drei Jahren 1.000 neue Arbeitsplätze geschaffen....
http://www.blu-news.org/2015/03/27/gegen-demokratie-ferne-bevormundung-zur-wehr-setzen/
Bravo!
kd
Stöcker zeigt den linksgrünen Lübecker Versagern, wo der Bartel den Most herholt. eine mutige und logische Entscheidung wider der erbärmlichen pol. Korrektheit.
autochthon
28.03.2015, 08:10
Gibt es nicht schon einen Stöcker-Strang!? Irgendwoher kenn`ich den Namen...
Es gibt tatsächlich noch mutige NICHT-Kartoffeln in der BRD. Wo kann ich dem Stöcker-Unterstützungskreis beitreten?
Leseratte
28.03.2015, 08:56
Stöcker find ich gut.
GÖRLITZ. Die Staatsanwaltschaft Görlitz ermittelt gegen den Unternehmer Winfried Stöcker (http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/ich-lasse-mir-den-mund-von-niemandem-verbieten/)wegen des Verdachts der Volksverhetzung. Das bestätigte der Sprecher der Behörde, Till Neumann, gegenüber der JUNGEN FREIHEIT.
Hintergrund sind mehrere Anzeigen gegen Stöcker wegen dessen Äußerungen vom vergangenen Dezember (http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/empoerung-ueber-goerlitzer-kaufhausbesitzer/). Darin hatte er die Absage eines Benefizkonzert für Asylbewerber gerechtfertigt. Ursprünglich hatte das Konzert im Görlitzer Jugendstilkaufhaus stattfinden sollen, dessen Inhaber Stöcker ist. Der 68 Jahre alte Unternehmer stellte das Kaufhaus aber als Veranstaltungsort nicht zur Verfügung, weil er ein Zeichen gegen Asylmißbrauch in Deutschland setzten wollte.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/wegen-asylkritik-staatsanwaltschaft-nimmt-unternehmer-ins-visier/
„Unterricht in Pharisäertum“
Wahrgenomen wurde Stöcker. Unter anderem von der Universität Lübeck, an der Stöcker Honorarprofessor für Labormedizin ist und sein Unternehmen Euroimmun mehrere Projekte fördert. Genauer gesagt: förderte. Denn der Rektor der Universität, Hendrik Lehnert, sah sich nach Stöckers Äußerungen zu einer öffentlichen Erklärung veranlaßt. (http://www.uni-luebeck.de/universitaet/aktuelles-zur-universitaet-und-dem-campus/aktuelles-zur-universitaet-und-dem-campus/artikel/universitaet-bekennt-sich-zu-weltoffenheit-und-multikulturellen-werten.html)
Darin hieß es unter anderem: „Toleranz, Weltoffenheit und ein klares Bekenntnis zu multikulturellem Denken und Handeln sind unveräußerliche Werte unserer Campus-Kultur.“ Von dem Gedankengut Stöckers „distanzieren wir uns daher auf das Nachdrücklichste“.
Wer nun erwartete, der Kritisierte würde zurückrudern und klein beigeben, der kannte offenbar Stöcker nicht. Denn der reagierte mit einer „klaren Ansage“, wie er es in einer Pressemitteilung formulierte. (http://www.euroimmun.de/fileadmin/template/images/pdf/Pressemitteilung_zum_Thema_Asyl.pdf) Und die hatte es in sich. Stöcker warf dem Rektor „Unterricht in Pharisäertum“ vor sowie, sich an „Nichtigkeiten“ zu stören. Deswegen sei er zu der Entscheidung gekommen: „Euroimmun wird der Universität freiwillig keine Mittel mehr zur Verfügung stellen, solange dieser Präsident im Amt ist.“
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/ich-lasse-mir-den-mund-von-niemandem-verbieten/
Toll das es noch Menschen mit Rückgrat gibt!
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