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Vollständige Version anzeigen : Englisch als Amtssprache: FDP gehört auf den Müllhaufen der Geschichte



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Abendländer
04.03.2015, 14:57
Die Perversitäten des BRD-Establishment haben Hochkonjunktur - und das ohne jeglichen Widerstand.
Die FDP-Quotenliesel Marie-Agnes Strack-Zimmermann möchte in Düsseldorf Englisch als (noch) zweite Fremdsprache sehen.
Der Schurkenpartei SPD erweist sie damit natürlich in ihrer antideutschen Politik einen großen Dienst.
Bürgermeister Thomas Geisel griff diesen Vorschlag sofort dankbar auf.

Was in Frankreich und Spanien undenkbar wäre, fällt in der BRD auf fruchtbaren Boden - es gibt keinen Widerstand
Dazu ist Deutschland schon zu linksversifft durchrastet

http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/fdp-englisch-soll-amtssprache-in-duesseldorf-werden/

Erik der Rote
04.03.2015, 16:24
erst wird Englisch zweite Amtsprache

dann nach 4 weiteren JAhren erste Amtsprache und

dann wird deutsch als Amtssprache ganz abgeschafft weil es sowieso zu wenige Biodeutsche gibt und das BRD Gebiet global ist !

Kater
04.03.2015, 16:32
Wie ist das gedacht? Generell finde ich nix dabei, hat mir umgekehrt das Leben in Dubai erleichtert. Und wirkliche und benötigte Fachkräfte aus aller Welt gehen nun mal lieber dahin, wo sie eher verstanden werden. Und QUALIFIZIERTE Einwanderung brauchen wir sicherlich dringender als Flachkräfte, denen es egal ist, ob sie sich mit uns austauschen können oder nicht, solange es nur Schmarotzergeld gibt.

Bruddler
04.03.2015, 16:34
Liebe Politiker, warum macht Ihr den Laden namens "Deutschland" nicht endlich dicht,
dann hätten wir endlich unsere Ruhe und Ihr wäret endlich am Ziel Eurer Träume ! :basta:

Alt-Bier
04.03.2015, 16:44
Alle zwei Deutschen koennen nicht mal genuegend Englisch, um sowas zu rechtfertigen.

Shahirrim
04.03.2015, 17:06
Einfach nur konsequent. Das wird eh darauf hinauslaufen, wenn wir den Globalismus angelsächsischer Prägung weiter mitmachen.

Heute mag man in meinem Alter ohne Englisch noch einigermaßen zurecht kommen, auch wenn es schon schwierig wird, aber die Kinder, die heute geboren werden, werden absolute Verlierer ohne Englisch sein (sollte sich die Weltlage nicht drastisch ändern).

Am Ende wird dann gefragt werden, wozu wir in unserer globalisierten Welt des 3. Jahrtausends noch Deutsch brauchen, als Kosmopoliten, die auf der ganzen Welt zu Hause sind. Und als Heimat wird man nur die Erde kennen, "One World, one Nation!", hören wird doch schon überall.

Sollte es dazu kommen, dann bin ich froh über meine noch einigermaßen frühe Geburt.

Schwabenpower
04.03.2015, 17:08
Die Perversitäten des BRD-Establishment haben Hochkonjunktur - und das ohne jeglichen Widerstand.
Die FDP-Quotenliesel Marie-Agnes Strack-Zimmermann möchte in Düsseldorf Englisch als (noch) zweite Fremdsprache sehen.
Der Schurkenpartei SPD erweist sie damit natürlich in ihrer antideutschen Politik einen großen Dienst.
Bürgermeister Thomas Geisel griff diesen Vorschlag sofort dankbar auf.

Was in Frankreich und Spanien undenkbar wäre, fällt in der BRD auf fruchtbaren Boden - es gibt keinen Widerstand
Dazu ist Deutschland schon zu linksversifft durchrastet

http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/fdp-englisch-soll-amtssprache-in-duesseldorf-werden/
Besser als türkisch.

Herr B.
04.03.2015, 17:10
Wie ist das gedacht? Generell finde ich nix dabei, hat mir umgekehrt das Leben in Dubai erleichtert. Und wirkliche und benötigte Fachkräfte aus aller Welt gehen nun mal lieber dahin, wo sie eher verstanden werden. Und QUALIFIZIERTE Einwanderung brauchen wir sicherlich dringender als Flachkräfte, denen es egal ist, ob sie sich mit uns austauschen können oder nicht, solange es nur Schmarotzergeld gibt.
Wenn's bloss wegen der vielen Asylanten ist, dann wäre Pidgin-Englisch die bessere Wahl. :D Denen ihr Mambojambo
versteht doch keine Sau.

Sjard
04.03.2015, 17:53
Mit der Verenglischung geht es doch munter voran. Die Postbank in meinem Nachbarort hat über dem
Schalter ein Schild mit den beiden Wörtern "Post Office" hängen.
Zum Glück gibt es den Verein deutsche Sprache, der aktiv solche Sprachverpanschungen
und Denglisch angeht.

Shiri
04.03.2015, 18:10
naja, Du kennst ja den Spruch "Die Welt zu Gast bei Freunden" und mal ehrlich Deutsch zu lernen und das von den Migranten einzufordern - ist für die Flüchtlinge eine Überforderung - deswegen halte ich es ja auch nur für logisch wenn man sagt, okay wir machen Englisch als Amtssprache so gesehen , kann man ja dann von den Flüchtlingen nur Verlangen Englisch zu lernen.

Möglicherweise aber lässt man die Katze aus dem Sack...dann wenn man einem Eduard Snowden kein Asyl gewähren möchte, sich jedoch für Menschen mit zweifelhaften Ruf aus Afrika entscheidet - müsste jemdem klar sein - von wo die Anweisungen kommen, - schaust du einfach mal so über den großen Teich !

Shiri
04.03.2015, 18:11
Alle zwei Deutschen koennen nicht mal genuegend Englisch, um sowas zu rechtfertigen.

das wird schwer in den neuen Bundesländern, da galt lange Zeit Russisch als erste Fremdsprache und die war Pflicht.

Zinsendorf
04.03.2015, 18:46
Sehr bezeichnend fand ich auch die Aussage von Gus Backus neulich, der meinte, wenn er damals gewusst hätte, dass heute in Deutschland alles Englisch spricht, hätte er doch niemals deutsch gelernt!

Ruepel
04.03.2015, 18:49
Es ist immer gut,die Sprache seiner Feinde zu verstehen.

Kater
04.03.2015, 18:55
In Malaysia wird Englisch sehr stark und energisch vorangetrieben. Das geht schon so weit, dass in manchen Familien nur noch Englisch gesprochen wird, und nicht mehr Malaysisch. Betrifft vor allem interethnische Familien. Ihre malaysische Identität bewahren sue sich trotzdem. Auf internationalem Parkett und somit auch hier in Frankfurt geben sie eine wesentlich gewandtere Figur ab wie viele andere Südostasiaten und als Reisender hat man es in Malaysia auch außerhalb der Touristenzentren viel leichter als in den allermeisten anderen Ländern der Region, wenn man nur Englisch und nicht die Landessprache spricht.

Andreas63
04.03.2015, 18:57
Die Perversitäten des BRD-Establishment haben Hochkonjunktur - und das ohne jeglichen Widerstand.
Die FDP-Quotenliesel Marie-Agnes Strack-Zimmermann möchte in Düsseldorf Englisch als (noch) zweite Fremdsprache sehen.
Der Schurkenpartei SPD erweist sie damit natürlich in ihrer antideutschen Politik einen großen Dienst.
Bürgermeister Thomas Geisel griff diesen Vorschlag sofort dankbar auf.
Erfreulicherweise ist diese antideutsche Dreckspartei ja weg vom Fenster und kommt hoffentlich nie wieder. Wie andere Nutzer bereits schrieben, bin ich froh, schon älter zu sein und den Rest meines Berufslebens ohne Englisch verbringen zu können. Privat werde ich es niemals benutzen.

Carl von Cumersdorff
04.03.2015, 19:01
Die Perversitäten des BRD-Establishment haben Hochkonjunktur - und das ohne jeglichen Widerstand.
Die FDP-Quotenliesel Marie-Agnes Strack-Zimmermann möchte in Düsseldorf Englisch als (noch) zweite Fremdsprache sehen.
Der Schurkenpartei SPD erweist sie damit natürlich in ihrer antideutschen Politik einen großen Dienst.
Bürgermeister Thomas Geisel griff diesen Vorschlag sofort dankbar auf.

Was in Frankreich und Spanien undenkbar wäre, fällt in der BRD auf fruchtbaren Boden - es gibt keinen Widerstand
Dazu ist Deutschland schon zu linksversifft durchrastet

http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/fdp-englisch-soll-amtssprache-in-duesseldorf-werden/

Auch Latein war mal Weltsprache. Wo sie gelandet ist wissen wir heute. Deshalb alles halb so schlimm.

tabasco
04.03.2015, 19:04
FDP gehört auf den Müllhaufen der GeschichteSchon lange ...

Blechschere
04.03.2015, 19:30
Mit der Verenglischung geht es doch munter voran. Die Postbank in meinem Nachbarort hat über dem
Schalter ein Schild mit den beiden Wörtern "Post Office" hängen.
Zum Glück gibt es den Verein deutsche Sprache, der aktiv solche Sprachverpanschungen
und Denglisch angeht.
Sprache wandelt sich ständig und wegen der Globalisierung nisten sich immer mehr englische Wörter in den alltäglichen Sprachgebrauch ein. Bei den deutschen Jugendlichen ist dieses Phänomen am ausgeprägtesten, weil die englische Sprache durch internationale Computerspiele, Filme, Musik und TV - alles Elemente die Jugendkultur prägt - auf diese abfärben. Das Internet beschleunigt das noch.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis jeder mehr englische als deutsche Begriffe benutzt.

dZUG
04.03.2015, 19:58
Mit der Verenglischung geht es doch munter voran. Die Postbank in meinem Nachbarort hat über dem
Schalter ein Schild mit den beiden Wörtern "Post Office" hängen.
Zum Glück gibt es den Verein deutsche Sprache, der aktiv solche Sprachverpanschungen
und Denglisch angeht.

Hier hab ich neulich ein schweizer Schiff gesehen "Swiss Boarder Gard" und angemahlt wie ein neuseeländisches Polizeiauto :-)
Und das Beste, die sind duch den Seereihn gefahren, beide Seiten DEUTSCH.
Das das Deutsche Schiff ist wesentlich größer und es steht auf deutsch drauf Grenzwache oder so.

zitronenclan
04.03.2015, 20:21
Mit der Verenglischung geht es doch munter voran. Die Postbank in meinem Nachbarort hat über dem
Schalter ein Schild mit den beiden Wörtern "Post Office" hängen.
Zum Glück gibt es den Verein deutsche Sprache, der aktiv solche Sprachverpanschungen
und Denglisch angeht.

Schadet nicht wenn man eine zweite Sprache kann. Mich nervt allerdings wenn deutsche Wörter z.B. in der Werbung englisch gesprochen werden, wie pörfögt statt perfekt.

zitronenclan
04.03.2015, 20:33
naja, Du kennst ja den Spruch "Die Welt zu Gast bei Freunden" und mal ehrlich Deutsch zu lernen und das von den Migranten einzufordern - ist für die Flüchtlinge eine Überforderung - deswegen halte ich es ja auch nur für logisch wenn man sagt, okay wir machen Englisch als Amtssprache so gesehen , kann man ja dann von den Flüchtlingen nur Verlangen Englisch zu lernen.

Möglicherweise aber lässt man die Katze aus dem Sack...dann wenn man einem Eduard Snowden kein Asyl gewähren möchte, sich jedoch für Menschen mit zweifelhaften Ruf aus Afrika entscheidet - müsste jemdem klar sein - von wo die Anweisungen kommen, - schaust du einfach mal so über den großen Teich !

Nicht nur das!
Wegen der Scheixxterrorbekämpfung und Verbrechern etc. wird inzwischen jedes Telefon weltweit überwacht! Sagt man bestimmte Wörter gerät man ins Visier der Ge-Dienste...
für jedes Stück Sicherheit büßen wir ein Stück Freiheit ein. Aanderseits als man damals das Foto des Kinderschänders und Mörder zeigte wie er anscheinend ganz harmlos mit dem Jungen im Bus saß war ich erstmal platt, anderseits froh das man ihn dingfest gemacht hatte.

Nicht Sicher
04.03.2015, 20:36
Als transatlantischer Vasallenstaat der gerade zur Kolonie herabgestuft wird, muss die BRD natürlich auch ihre Amtssprache dementsprechend anpassen. Das ist nur eine folgerichtige Forderung dieser Entwicklung.

Aber die Massen freut es ja. Schließlich gibt es iPhone und im Fernsehen Dschörmeneys Näxt Topmodell. Der McDoof Frass ist auch mittlerweile in jeder Ecke der Stadt, sodass die Käfighaltung ehemaliger deutscher Menschen fast perfekt ist.

Zinsendorf
04.03.2015, 20:38
Sprache wandelt sich ständig und wegen der Globalisierung nisten sich immer mehr englische Wörter in den alltäglichen Sprachgebrauch ein. Bei den deutschen Jugendlichen ist dieses Phänomen am ausgeprägtesten, weil die englische Sprache durch internationale Computerspiele, Filme, Musik und TV - alles Elemente die Jugendkultur prägt - auf diese abfärben. Das Internet beschleunigt das noch.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis jeder mehr englische als deutsche Begriffe benutzt.
Das geht ja schon los, mit den Sinnsprüchen, die unsere Forumsnutzer hier so verwenden (Signatur). Da kann man doch wunderschön seine fremdländischen Sprachkenntnisse (sowie die Einstellung zur eigenen Muttersprache!) zur Schau stellen.:))
Leider wird man oft selbst von dieser "antideutschen Krankheit" infiziert - doch diese Krankheit hat nicht nur diese Symptome...

Rhino
04.03.2015, 21:03
Die Perversitäten des BRD-Establishment haben Hochkonjunktur - und das ohne jeglichen Widerstand.
Die FDP-Quotenliesel Marie-Agnes Strack-Zimmermann möchte in Düsseldorf Englisch als (noch) zweite Fremdsprache sehen.
Der Schurkenpartei SPD erweist sie damit natürlich in ihrer antideutschen Politik einen großen Dienst.
Bürgermeister Thomas Geisel griff diesen Vorschlag sofort dankbar auf.

Was in Frankreich und Spanien undenkbar wäre, fällt in der BRD auf fruchtbaren Boden - es gibt keinen Widerstand
Dazu ist Deutschland schon zu linksversifft durchrastet

http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/fdp-englisch-soll-amtssprache-in-duesseldorf-werden/
Die gelben Clowns haben wohl nicht mehr alle Duden im Schrank.

Erik der Rote
04.03.2015, 21:13
Auch Latein war mal Weltsprache. Wo sie gelandet ist wissen wir heute. Deshalb alles halb so schlimm.

Latein mit dem heutigen Pigdinenglisch zu vergleichen ist schon gewagt ! Zumindest ist das eine ein Genuss und das andere eine Zumutung für den Intellekt !

Rockatansky
04.03.2015, 22:08
Besser als türkisch.


ja gut, das auf JEDEN FALL noch ...!

Schwabenpower
04.03.2015, 22:17
ja gut, das auf JEDEN FALL noch ...!
Ich war kürzlich im Ruhrgebiet. Da steht ja wirklich fast überall eine türkische Übersetzung. Bei uns in den Bussen und Bahnen wird nur bei wichtigen Haltestellen auch auf Englisch angesagt-

Witzig ist die Haltestelle IHK: "Chamber of Commerce and Industry". Ich verstehe immer: "Chamber of Pommes and Industry"

Abendländer
04.03.2015, 23:02
Erfreulicherweise ist diese antideutsche Dreckspartei ja weg vom Fenster und kommt hoffentlich nie wieder. Wie andere Nutzer bereits schrieben, bin ich froh, schon älter zu sein und den Rest meines Berufslebens ohne Englisch verbringen zu können. Privat werde ich es niemals benutzen.

Ich hoffe auch inständig, daß Hamburg nur ein ärgerlicher Ausrutscher war.
Hoffentlich kommt mit der Bremenwahl wieder die Realität zutage

laurin
04.03.2015, 23:05
Latein mit dem heutigen Pigdinenglisch zu vergleichen ist schon gewagt ! Zumindest ist das eine ein Genuss und das andere eine Zumutung für den Intellekt !

:top:

Schlummifix
04.03.2015, 23:05
Die FDP ist so ein armseliger Scheißhaufen...2 % sind noch zuviel für die.

Nichts gegen Mehrsprachigkeit, aber doch nicht auf Ämtern, als Serviceleistung für internationale Asylbetrüger.
Was für ein kaputtes Land.

Pappenheimer
04.03.2015, 23:09
Die Perversitäten des BRD-Establishment haben Hochkonjunktur - und das ohne jeglichen Widerstand.
Die FDP-Quotenliesel Marie-Agnes Strack-Zimmermann möchte in Düsseldorf Englisch als (noch) zweite Fremdsprache sehen.
Der Schurkenpartei SPD erweist sie damit natürlich in ihrer antideutschen Politik einen großen Dienst.
Bürgermeister Thomas Geisel griff diesen Vorschlag sofort dankbar auf.

Was in Frankreich und Spanien undenkbar wäre, fällt in der BRD auf fruchtbaren Boden - es gibt keinen Widerstand
Dazu ist Deutschland schon zu linksversifft durchrastet

http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/fdp-englisch-soll-amtssprache-in-duesseldorf-werden/

Ja klar, Englisch als Amtssprache. Leider sind nur so einige Politiker zu doof um Englisch zu lernen.


https://www.youtube.com/watch?v=-RrEQ8Ovw-Q

umananda
04.03.2015, 23:17
Vielleicht wird ja auch Türkisch die zweite Amtssprache in Deutschland oder so ein Mischmasch ...

Servus umananda

Schlummifix
04.03.2015, 23:22
Ja klar, Englisch als Amtssprache. Leider sind nur so einige Politiker zu doof um Englisch zu lernen.

Typischer, behinderter BRD-Funktionär, der von anderen am besten 5-Sprachigkeit fordert, selbst aber noch nie irgendetwas geleistet hat.
Stoiber ist auch so ein Fall.

Hier einmal ein intelligenter Mensch


https://www.youtube.com/watch?v=gCLNXadfqlc

Pappenheimer
04.03.2015, 23:23
Vielleicht wird ja auch Türkisch die zweite Amtssprache in Deutschland oder so ein Mischmasch ...

Servus umananda

Türkisch ist aber keine Sprache sondern ein Geräusch. Wenn ich mal schlecht gegessen habe gebe ich auf dem Klo auch solch komische türkische Laute von mir.

Knudud_Knudsen
04.03.2015, 23:23
Vielleicht wird ja auch Türkisch die zweite Amtssprache in Deutschland oder so ein Mischmasch ...

Servus umananda
..es könnte auch in Österreich Amtssprache werden..
oder arabisch in Frankreich und UK

umananda
04.03.2015, 23:25
..es könnte auch in Österreich Amtssprache werden..
oder arabisch in Frankreich und UK

Im Österreich wohl eher Serbokroatisch ...

Servus umananda

Knudud_Knudsen
04.03.2015, 23:29
Im Österreich wohl eher Serbokroatisch ...

Servus umananda
..vielleicht ein Dialekt aus Serbokroatisch und Türkisch..:D

umananda
04.03.2015, 23:35
..vielleicht ein Dialekt aus Serbokroatisch und Türkisch..:D

Zwei lokale Amtssprachen reichen völlig aus. Englisch kommt ja auch noch dazu. Irgendwie muss Europa doch eine gemeinsame Amtssprache haben.

Du erwähntest Frankreich. Da muss ich dich enttäuschen. Die Araber dort sprechen überwiegend Französisch ... selbst Dschihadisten.


Servus umananda

Alt-Bier
05.03.2015, 00:45
das wird schwer in den neuen Bundesländern, da galt lange Zeit Russisch als erste Fremdsprache und die war Pflicht.
Eben, d'rum ist es doppelt so dumm, darauf zu bestehen, dass ausgerechnet Englisch, die Sprache die jeder nur halbwegs gut koenne, ueberhaupt als Amtssprache gehoeren solle. Ist wiederum direkt lachhaft, wie die Blinden die Einaeugigen mit der Nase herumzufuehren!!

Erik der Rote
05.03.2015, 07:19
Ja klar, Englisch als Amtssprache. Leider sind nur so einige Politiker zu doof um Englisch zu lernen.


https://www.youtube.com/watch?v=-RrEQ8Ovw-Q

nur mit diesen sauberen quasi mutterspracherischen Englisch schafft man es ganz nach oben in der Hierarchie der EU und wird EU Kommisar :D

das schlimme ist das gerade solche Leute von anderen fordern perfekt Englisch zu sprechen

Sprecher
05.03.2015, 07:34
Wie ist das gedacht? Generell finde ich nix dabei, hat mir umgekehrt das Leben in Dubai erleichtert. Und wirkliche und benötigte Fachkräfte aus aller Welt gehen nun mal lieber dahin, wo sie eher verstanden werden. Und QUALIFIZIERTE Einwanderung brauchen wir sicherlich dringender als Flachkräfte, denen es egal ist, ob sie sich mit uns austauschen können oder nicht, solange es nur Schmarotzergeld gibt.

Klar solange dein beschissener materieller Wohlstand nicht in Gefahr gerät kann Deutschland ruhig umgevolkt und seiner sprachlichen und kulturellen Wurzeln beraubt werden. Wärst du mal besser in Dubai geblieben.

Leberecht
05.03.2015, 07:49
Was in Frankreich und Spanien undenkbar wäre, fällt in der BRD auf fruchtbaren Boden - es gibt keinen Widerstand. Dazu ist Deutschland schon zu linksversifft durchrastet
Vermutlich hat das mit ´linksversifft´wenig zu tun. Der Durchschnittsdeutsche braucht nur zu erahnen, was seine Obrigkeit wünscht und schon eifert er, ihr gefällig zu sein. Dabei spielt die Sache keine Rolle. Deutsche vernichten mit gleichem Eifer und gleicher Konsequenz andere Völker oder sich selbst, es genügt ihnen ein Fingerzeit oder eine Kopfbewegung ihrer Obrigkeit. Sie verhalten sich wie gut dressierte Hunde.

Murmillo
05.03.2015, 07:54
erst wird Englisch zweite Amtsprache

dann nach 4 weiteren JAhren erste Amtsprache und

dann wird deutsch als Amtssprache ganz abgeschafft weil es sowieso zu wenige Biodeutsche gibt und das BRD Gebiet global ist !

So sagen sie es dann aber nicht. Die 2.Amtssprache wird abgeschafft. Klingt besser und harmloser.

Dr Mittendrin
05.03.2015, 07:59
Klar solange dein beschissener materieller Wohlstand nicht in Gefahr gerät kann Deutschland ruhig umgevolkt und seiner sprachlichen und kulturellen Wurzeln beraubt werden. Wärst du mal besser in Dubai geblieben.

Er zahlt auch in Dubai billige Steuern, hier die Hohen Steuern für Migration.

Sprecher
05.03.2015, 08:05
Vermutlich hat das mit ´linksversifft´wenig zu tun. Der Durchschnittsdeutsche braucht nur zu erahnen, was seine Obrigkeit wünscht und schon eifert er, ihr gefällig zu sein. Dabei spielt die Sache keine Rolle. Deutsche vernichten mit gleichem Eifer und gleicher Konsequenz andere Völker oder sich selbst, es genügt ihnen ein Fingerzeit oder eine Kopfbewegung ihrer Obrigkeit. Sie verhalten sich wie gut dressierte Hunde.

Stimmt, an der fortschreitenden Angloamerikanisierung unseres Landes tragen die pöhsen Linken, denen verkalkte Konservative die zeitlebens CDU gewählt haben gerne immer für alles die Schuld geben die geringste Schuld. Es sind vor allem die bürgerlichen Arschmaden von CDU,CSU und FDP die sich am liebsten den VSA als 51.Bundesstaat anschliessen würden und alles Angelsächsische geradezu hündisch verehren.

Gärtner
05.03.2015, 08:09
Die Perversitäten des BRD-Establishment haben Hochkonjunktur - und das ohne jeglichen Widerstand.
Die FDP-Quotenliesel Marie-Agnes Strack-Zimmermann möchte in Düsseldorf Englisch als (noch) zweite Fremdsprache sehen.
Der Schurkenpartei SPD erweist sie damit natürlich in ihrer antideutschen Politik einen großen Dienst.
Bürgermeister Thomas Geisel griff diesen Vorschlag sofort dankbar auf.

Was in Frankreich und Spanien undenkbar wäre, fällt in der BRD auf fruchtbaren Boden - es gibt keinen Widerstand
Dazu ist Deutschland schon zu linksversifft durchrastet

http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/fdp-englisch-soll-amtssprache-in-duesseldorf-werden/

Face it, Baby, die Lingua franca der Gegenwart ist Englisch. Deutsch wird in der Welt von nicht einmal 100 Millionen Menschen gesprochen und verstanden. Englisch dagegen beherrschen weltweit ca. drei Milliarden Menschen. Was das fürs internationale Geschäftsleben bedeutet und die entsprechende Ausbildung, liegt auf der Hand.


Was in Frankreich und Spanien undenkbar wäre, fällt in der BRD auf fruchtbaren Boden - es gibt keinen Widerstand.
Diese beiden Länder können bedingt durch ihre Kolonialvergangenheit international auf nennenswerte Sprechergemeinschaften zugreifen, ihre Lage ist eine völlig andere. Deutschlands Situation ist damit nicht zu vergleichen.

Sprecher
05.03.2015, 08:13
Face it, Baby, die Lingua franca der Gegenwart ist Englisch. Deutsch wird in der Welt von nicht einmal 100 Millionen Menschen gesprochen und verstanden. Englisch dagegen beherrschen weltweit ca. drei Milliarden Menschen. Was das fürs internationale Geschäftsleben bedeutet und die entsprechende Ausbildung, liegt auf der Hand.

Aha und deshalb muss Englisch als Amtssprache eingeführt und damit der Grundpfeiler für das Aussterben der deutschen Sprache gelegt werden, verstehe. Aber wenn Sprache und Kultur irgendwelcher Buschneger oder Urwaldindianer bedroht sind heulen Gutmenschen wie du herum.Verräterischer Drecksack.

Gärtner
05.03.2015, 08:14
Klar solange dein beschissener materieller Wohlstand nicht in Gefahr gerät kann Deutschland ruhig umgevolkt und seiner sprachlichen und kulturellen Wurzeln beraubt werden. Wärst du mal besser in Dubai geblieben.

Das ist schön, wenn du auf edle Armut machen möchtest und im mit Kartoffelkisten eingerichteten Wohnzimmer im Garten gezogene germanische Bananen mampfst. Die anderen aber wußten schon immer, daß Handel Wandel ist. Spätestens, wenn es darum geht, seine Kinder möglichst gut auszustatten und ein Optimum an Chancen für Zukunft zu eröffnen, entlarvt sich deine Haltung als eitler Narzißmus.

Götz
05.03.2015, 08:14
Die FDP will sich offenbar bei den anglo-amerikanischen Xenokraten einschmeicheln, hofft wohl auf
eine größere Medienpräsenz und diverse adere Fördemaßnahmem, ihre Konkurenz ist (zb durch die AfD) größer geworden, es buhlen immer mehr Coschmarotzer um deren Gunst, aus anglo-amerikanischer Sicht eine überaus Geschäftsbelebende Konkurenz ihnen Untertäniger.

Gärtner
05.03.2015, 08:18
Aha und deshalb muss Englisch als Amtssprache eingeführt und damit der Grundpfeiler für das Aussterben der deutschen Sprache gelegt werden, verstehe. .

Es geht auch um den Umgang mit Mitarbeitern internationaler Firmen. In D'dorf wollen sie so ihren Wirtschaftsstandort stärken. Niemand hindert dich daran, weiter deutsch zu sprechen. Es geht nur um ein zusätzliches Angebot.


Aber wenn Sprache und Kultur irgendwelcher Buschneger oder Urwaldindianer bedroht sind heulen Gutmenschen wie du herum
So? Wo tue ich das denn? Unterlaß doch bitte deine dümmlichen Lügenmärchen. Für deine dumpfrassistische Logorrhoe besteht keine Veranlassung.


Verräterischer Drecksack.
Ich habe dich auch sehr gern, mein brauner Freund.

Kater
05.03.2015, 08:19
Klar solange dein beschissener materieller Wohlstand nicht in Gefahr gerät kann Deutschland ruhig umgevolkt und seiner sprachlichen und kulturellen Wurzeln beraubt werden. Wärst du mal besser in Dubai geblieben.

Oh entschuldige bitte, dass ich deinen doch sehr beengten und beschränkten Horizont angefasst habe. Damit musst du bei mir allerdings rechnen, denn deine Welt ist mir zu eng und primitiv. Letzteres beweist ja auch deine Wortwahl. Nee, keine Sorge, ich disse dich nicht; das hast du wenig elegant selbst getan! Armer Mensch!

Kater
05.03.2015, 08:20
Es geht auch um den Umgang mit Mitarbeitern internationaler Firmen. In D'dorf wollen sie so ihren Wirtschaftsstandort stärken. Niemand hindert dich daran, weiter deutsch zu sprechen. Es geht nur um ein zusätzliches Angebot.

Für deine dumpfrassistische Logorrhoe besteht keine Veranlassung.


Ich habe dich auch sehr gern, mein brauner Freund.

Gut, du hast ihn also auch richtig verstanden.

Leseratte
05.03.2015, 08:27
Die war doch schon auf dem Müllhaufen der Geschichte. Wer hat die denn wiederbelebt?!

Sprecher
05.03.2015, 08:28
Es geht auch um den Umgang mit Mitarbeitern internationaler Firmen. In D'dorf wollen sie so ihren Wirtschaftsstandort stärken. Niemand hindert dich daran, weiter deutsch zu sprechen. Es geht nur um ein zusätzliches Angebot.


So? Wo tue ich das denn? Unterlaß doch bitte deine dümmlichen Lügenmärchen. Für deine dumpfrassistische Logorrhoe besteht keine Veranlassung.


Ich habe dich auch sehr gern, mein brauner Freund.

Du kannst vielleicht eloquent daherschwafeln aber der Inhalt deines Geplappers bleibt schön verpackte gequirlte Scheisse.
Du hattest in der Vergangenheit bei so ziemlich jedem Thema Unrecht, während ich immer richtig lag.

iglaubnix+2fel
05.03.2015, 08:29
Gut, du hast ihn also auch richtig verstanden.

Nein, eher genau so wenig wie Du. Ihr seid welche, die vermutlich tickets anstatt Fahr- oder Eintrittskarten oder ähnlich scheußliche (undeutsche) Bilder (usw) wie die der Mod-Avatare als den Wirtschaftort stärkend sehen!:ätsch:

Gärtner
05.03.2015, 08:31
Du kannst vielleicht eloquent daherschwafeln aber der Inhalt deines Geplappers bleibt schön verpackte gequirlte Scheisse.
Du hattest in der Vergangenheit bei so ziemlich jedem Thema Unrecht, während ich immer richtig lag.

:haha:


Kann man dich dich eigentlich buchen? Als nörgelnder Nazi-Opa wärst du in jeder Karnevalsbüttt der Kracher!

Gärtner
05.03.2015, 08:32
Nein, eher genau so wenig wie Du. Ihr seid welche, die vermutlich tickets anstatt Fahr- oder Eintrittskarten oder ähnlich scheußliche (undeutsche) Bilder (usw) wie die der Mod-Avatare als den Wirtschaftort stärkend sehen!

Es geht nicht darum, was du oder ich sagen, es geht darum, wie man sich gegenüber der internationalen Wirtschaft aufstellt. Ist das so schwer zu begreifen?

iglaubnix+2fel
05.03.2015, 08:33
:haha:


Kann man dich dich eigentlich buchen? Als nörgelnder Nazi-Opa wärst du in jeder Karnevalsbüttt der Kracher!

Kaum! Denn als echter Deutscher ist man nicht gegen seine Überzeugung käuflich. Aber nenne Du Deinen Preis!

Sprecher
05.03.2015, 08:33
:haha:


Kann man dich dich eigentlich buchen? Als nörgelnder Nazi-Opa wärst du in jeder Karnevalsbüttt der Kracher!

Bin leider zu jung für den Job.

Gärtner
05.03.2015, 08:35
Kaum! Denn als echter Deutscher ist man nicht gegen seine Überzeugung käuflich.

Es verstößt gegen deine Überzeugungen, eine Fremdsprache zu beherrschen? Gute Güte...

JackGinger
05.03.2015, 08:39
Es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen eine International wichtige Sprache als Zweitsprache auch im Amtswesen einzuführen. Lieber das leicht zu lernende Englisch als den aktuell hippen Chinesischen Dialekt.

Sprecher
05.03.2015, 08:41
Es geht nicht darum, was du oder ich sagen, es geht darum, wie man sich gegenüber der internationalen Wirtschaft aufstellt. Ist das so schwer zu begreifen?

Welche konkreten wirtschaftlichen Vorteile hat Düsseldorf denn von diesem Schritt zu erwarten? Ich meine ausser den in dem Artikel bereits genannten:


Konkret sollen künftig alle Formulare auf dem Ämtern auch in Englisch ausliegen. Zudem müsse bei den Dienstplänen darauf geachtet werden, daß auch immer englischsprachige Mitarbeiter anwesend seien. Hintergrund sind die steigenden Asylbewerberzahlen.

Sprecher
05.03.2015, 08:44
Es verstößt gegen deine Überzeugungen, eine Fremdsprache zu beherrschen? Gute Güte...

Lass die Nebelkerzen. Niemand hat etwas gegen das Erlernen von Fremdsprachen, hier geht es um ganz etwas anderes, das weisst du auch.

Kreuzbube
05.03.2015, 08:45
Es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen eine International wichtige Sprache als Zweitsprache auch im Amtswesen einzuführen. Lieber das leicht zu lernende Englisch als den aktuell hippen Chinesischen Dialekt.

Sicher doch. Reden wir dann alle Englisch auf`m Einwohnermeldeamt. Was würde eigentlich passieren, wenn in England jemand Deutsch als Amtssprache einführen will? Nicht persönlich nehmen, aber ihr Menschen seid alle so herrlich doof!:dg:

iglaubnix+2fel
05.03.2015, 08:49
Es verstößt gegen deine Überzeugungen, eine Fremdsprache zu beherrschen? Gute Güte...

Wie ich erkennen kann, gebricht es Dir daran Deutsches verstehend zu lesen. Mag sein, daß es Dir mit Englisch besser geht.
Du kannst jede Menge Sprachen erlernen und meinetwegen auch das Hebräische, ohne meine Überzeugung zu verletzten.
Aber von AMTSSPRACHE Nr.2 war hier die Rede! Hast Du es jetzt begriffen, alter Dummsteller oder Wortverdreher?

JackGinger
05.03.2015, 08:54
Sicher doch. Reden wir dann alle Englisch auf`m Einwohnermeldeamt. Was würde eigentlich passieren, wenn in England jemand Deutsch als Amtssprache einführen will? Nicht persönlich nehmen, aber ihr Menschen seid alle so herrlich doof!:dg:

Deutschland hat 2 Weltkriege verloren und auch wenn es nicht verkehrt wäre wenn die halbe Welt deutsch spricht entspricht das nicht der Realität.

Wenn man sich auf eine Sprache festlegen muss mit der man auch in anderen Ländern durch kommt ist das Englisch. Nicht Deutsch.

Wenn die Menschen auf dem Einwohnermeldeamt zumindest Englisch sprechen könnte wäre da auch schon viel geholfen, weil Urdu, Kurdische, Arabische, Türkische Übersetzer am Start zu haben ist Käsos. Deutsch als Muttersprache und Englisch als offizielle Zweitsprache machen wirtschaftlich sehr viel Sinn, vor allem wenn man international weiter so eine wichtige Rolle einnehmen will.

Norwegen macht es als Positiv-Beispiel vor. Jeder Erwachsene kann fließend Englisch sprechen.

Japan als Negativ-Beispiel in Vertragsverhandlungen haben oftmals selbst sehr hohe Tiere keine Möglichkeit sich ohne einen Übersetzer zu unterhalten. Abgesehen von den Lost in Translation Problemen ist es auch unverschämt wenn die Hälfte des Raumes sich in ner anderen Sprache unterhält als die andere.


Oh und Beleidigungen ziemen sich für einen Erwachsenen der nicht aus der Gosse stammt nicht.

iglaubnix+2fel
05.03.2015, 08:55
Es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen eine International wichtige Sprache als Zweitsprache auch im Amtswesen einzuführen. Lieber das leicht zu lernende Englisch als den aktuell hippen Chinesischen Dialekt.

Daß Jakob Ginger:fizeig: soooo gut das Englische erlernte, ist erfreulich!:D

FranzKonz
05.03.2015, 09:14
Face it, Baby, die Lingua franca der Gegenwart ist Englisch. Deutsch wird in der Welt von nicht einmal 100 Millionen Menschen gesprochen und verstanden. Englisch dagegen beherrschen weltweit ca. drei Milliarden Menschen. Was das fürs internationale Geschäftsleben bedeutet und die entsprechende Ausbildung, liegt auf der Hand.

Das ist richtig, andererseits bedeutet eine solche Entscheidung, dass eine ganze Menge Leute in den Behörden von Denglisch auf Englisch gebracht werden müssen. Außerdem stellt sich dann die Frage, welche Sprache die maßgebliche ist, welche in Gerichtsverfahren gelten soll, ... Das kann unendliche Rattenschwänze hinter sich her ziehen.

Wobei sich noch die Frage stellt, wie viele von den ca. drei Milliarden Menschen Englisch wirklich beherrschen. Es ist nämlich auch noch mal ein gewaltiger Unterschied, ob man sich verständlich machen kann, oder ob man rechtsgültige Dokumente verstehen und abfassen kann.


Diese beiden Länder können bedingt durch ihre Kolonialvergangenheit international auf nennenswerte Sprechergemeinschaften zugreifen, ihre Lage ist eine völlig andere. Deutschlands Situation ist damit nicht zu vergleichen.

Ob da die Kolonialvergangenheit oder die Vergangenheit als besetztes Land die größere Rolle spielt, wollen wir mal dahingestellt lassen.

Gärtner
05.03.2015, 09:17
Es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen eine International wichtige Sprache als Zweitsprache auch im Amtswesen einzuführen. Lieber das leicht zu lernende Englisch als den aktuell hippen Chinesischen Dialekt.

Es gibt ja diese durchgedrehten Turbo-Eltern, die ihre Brut am liebsten schon im Kindergarten Mandarin lernen lassen. Da ist dann tatsächlich etwas aus den Fugen geraten, da stimmen die Verhältnismäßigkeiten nicht mehr.

JackGinger
05.03.2015, 09:18
Daß Jakob Ginger:fizeig: soooo gut das Englische erlernte, ist erfreulich!:D

Wie alt bist du? 12?

Wie hat meine Oma schon gesagt, wenn man nichts zu sagen hat bleibt man am besten still.

Gärtner
05.03.2015, 09:27
Das ist richtig, andererseits bedeutet eine solche Entscheidung, dass eine ganze Menge Leute in den Behörden von Denglisch auf Englisch gebracht werden müssen. Außerdem stellt sich dann die Frage, welche Sprache die maßgebliche ist, welche in Gerichtsverfahren gelten soll, ... Das kann unendliche Rattenschwänze hinter sich her ziehen.

Wobei sich noch die Frage stellt, wie viele von den ca. drei Milliarden Menschen Englisch wirklich beherrschen. Es ist nämlich auch noch mal ein gewaltiger Unterschied, ob man sich verständlich machen kann, oder ob man rechtsgültige Dokumente verstehen und abfassen kann.
Sieh mal, ich muß mich berufsbedingt jeden Tag durch eine große Menge von Texten zur IT-Thematik durchpflügen. Und da ist es schon zu merken, ob ich immer nur mit Autoren aus D/A/CH zu tun habe oder mit Leuten, die in Kalifornien, Bombay, Hongkong, Hawai, Buenis Aires, Berlin, Moskau (ja, die können alle auch Englisch) sitzen. Die Perspektive ist eine andere. Der Austausch läuft viel fixer und einfacher. Niemand von den Letztgenannten wird darauf verichten, seine eigentliche Heimatsprache zu sprechen. Aber auch Englisch zu beherrschen, ist ein einfach eine Standardfähigkeit im Berufsleben. Na gut, wenn du als Alpensenner deinen Ziegenkäse machst, vielleicht nicht. Aber in sehr vielen Berufen, von der Fertigungs- und Dienstleistungbranche bis hin zum wisenschaftlichen Diskurs, geht ohne Englisch heute nichts mehr. Wer auf deutsch publiziert, findet international nicht statt.

Man kann darüber weinen und in seinem Krähwinkel vertrocknen - oder sich darauf einstellen und seine Heimat trotzdem lieben. Wo ist das Problem?



Ob da die Kolonialvergangenheit oder die Vergangenheit als besetztes Land die größere Rolle spielt, wollen wir mal dahingestellt lassen.
Nein. Die Kolonialvergangenheit dauerte wesentlich länger und hat zählbar Hunderte Millionen franko- und hispanophone Menschen produziert. Das ist ein schlichtes Faktum. Das andere mag mit hineinspielen, ist aber angesichts der Tatsachen (max. 100 Mio Deutsch-Sprecher) marginal.

Gärtner
05.03.2015, 09:29
Sicher doch. Reden wir dann alle Englisch auf`m Einwohnermeldeamt. Was würde eigentlich passieren, wenn in England jemand Deutsch als Amtssprache einführen will? Nicht persönlich nehmen, aber ihr Menschen seid alle so herrlich doof!:dg:

Seid ihr alle so geistesschlicht oder ist das Attitüde? Nicht du sollst Englisch reden, sondern die Leute auf dem Amt!

Gärtner
05.03.2015, 09:31
Welche konkreten wirtschaftlichen Vorteile hat Düsseldorf denn von diesem Schritt zu erwarten? Ich meine ausser den in dem Artikel bereits genannten:


Konkret sollen künftig alle Formulare auf dem Ämtern auch in Englisch ausliegen. Zudem müsse bei den Dienstplänen darauf geachtet werden, daß auch immer englischsprachige Mitarbeiter anwesend seien. Hintergrund sind die steigenden Asylbewerberzahlen.

Wenn du herausbekommen willst, ob jemand ein Betrüger ist, kann es hilfreich sein, sich mit dem auch verständigen zu können. Man muß dir ja wirklich alles erklären


Meine Güte, den Weg zur Toilette findest du aber noch allein, oder?

Chelsea
05.03.2015, 09:33
Deutschland hat 2 Weltkriege verloren und auch wenn es nicht verkehrt wäre wenn die halbe Welt deutsch spricht entspricht das nicht der Realität.

Wenn man sich auf eine Sprache festlegen muss mit der man auch in anderen Ländern durch kommt ist das Englisch. Nicht Deutsch.

Wenn die Menschen auf dem Einwohnermeldeamt zumindest Englisch sprechen könnte wäre da auch schon viel geholfen, weil Urdu, Kurdische, Arabische, Türkische Übersetzer am Start zu haben ist Käsos. Deutsch als Muttersprache und Englisch als offizielle Zweitsprache machen wirtschaftlich sehr viel Sinn, vor allem wenn man international weiter so eine wichtige Rolle einnehmen will.

Norwegen macht es als Positiv-Beispiel vor. Jeder Erwachsene kann fließend Englisch sprechen.

Japan als Negativ-Beispiel in Vertragsverhandlungen haben oftmals selbst sehr hohe Tiere keine Möglichkeit sich ohne einen Übersetzer zu unterhalten. Abgesehen von den Lost in Translation Problemen ist es auch unverschämt wenn die Hälfte des Raumes sich in ner anderen Sprache unterhält als die andere.


Oh und Beleidigungen ziemen sich für einen Erwachsenen der nicht aus der Gosse stammt nicht.

:gp:

iglaubnix+2fel
05.03.2015, 09:36
Wenn du herausbekommen willst, ob jemand ein Betrüger ist, kann es hilfreich sein, sich mit dem auch verständigen zu können. Man muß dir ja wirklich alles erklären


Meine Güte, den Weg zur Toilette findest du aber noch allein, oder?

Wenn "Abtritt" auf der Türe zu lesen stünde, wärst DU sicher ratlos!:D

FranzKonz
05.03.2015, 09:40
Sieh mal, ich muß mich berufsbedingt jeden Tag durch eine große Menge von Texten zur IT-Thematik durchpflügen. Und da ist es schon zu merken, ob ich immer nur mit Autoren aus D/A/CH zu tun habe oder mit Leuten, die in Kalifornien, Bombay, Hongkong, Hawai, Buenis Aires, Berlin, Moskau (ja, die können alle auch Englisch) sitzen. Die Perspektive ist eine andere. Der Austausch läuft viel fixer und einfacher. Niemand von den Letztgenannten wird darauf verichten, seine eigentliche Heimatsprache zu sprechen. Aber auch Englisch zu beherrschen, ist ein einfach eine Standardfähigkeit im Berufsleben. Na gut, wenn du als Alpensenner deinen Ziegenkäse machst, vielleicht nicht. Aber in sehr vielen Berufen, von der Fertigungs- und Dienstleistungbranche bis hin zum wisenschaftlichen Diskurs, geht ohne Englisch heute nichts mehr. Wer auf deutsch publiziert, findet international nicht statt.

Man kann darüber weinen und in seinem Krähwinkel vertrocknen - oder sich darauf einstellen und seine Heimat trotzdem lieben. Wo ist das Problem?

Das ist alles richtig, aber auf meine Einwände bist Du gar nicht eingegangen. Was auf einem deutschen Amt geschrieben wird, muss in aller Regel auch vor einem deutschen Gericht stand halten. Der Rattenschwanz, den eine solche Entscheidung nach sich ziehen kann, muss sorgfältig bedacht sein. Eine qualifizierte Kostenabschätzung sollte auch dazu gehören.


Nein. Die Kolonialvergangenheit dauerte wesentlich länger und hat zählbar Hunderte Millionen franko- und hispanophone Menschen produziert. Das ist ein schlichtes Faktum. Das andere mag mit hineinspielen, ist aber angesichts der Tatsachen (max. 100 Mio Deutsch-Sprecher) marginal.

Der Unterschied zwischen deutsch und französisch ist zwar groß, aber doch nicht so groß, wie Du implizierst: http://www.weltsprachen.net/

Und nun fordere ein französisches Amt auf, englisch als Amtssprache einzuführen!

iglaubnix+2fel
05.03.2015, 09:41
Wie alt bist du? 12?

Wie hat meine Oma schon gesagt, wenn man nichts zu sagen hat bleibt man am besten still.

Du hättest ihrem Rat folgen sollen!

Ich gebe Dir auch einen Rat: nimm´ wenigstens 2 mal wöchentlich einen Schluck Humorbescheuniger zu Dir.:compr:

FranzKonz
05.03.2015, 09:42
Seid ihr alle so geistesschlicht oder ist das Attitüde? Nicht du sollst Englisch reden, sondern die Leute auf dem Amt!

Und wer bezahlt die Englischkurse für die Leute auf den Ämtern, die vielen neuen Formulare, den ganzen Rattenschwanz, den das nach sich zieht?

Stehen die Kosten in irgendeinem Verhältnis zum Ertrag?

iglaubnix+2fel
05.03.2015, 09:45
Sieh mal, ich muß mich berufsbedingt jeden Tag durch eine große Menge von Texten zur IT-Thematik durchpflügen. Und da ist es schon zu merken, ob ich immer nur mit Autoren aus D/A/CH zu tun habe oder mit Leuten, die in Kalifornien, Bombay, Hongkong, Hawai, Buenis Aires, Berlin, Moskau (ja, die können alle auch Englisch) sitzen. Die Perspektive ist eine andere. Der Austausch läuft viel fixer und einfacher. Niemand von den Letztgenannten wird darauf verichten, seine eigentliche Heimatsprache zu sprechen. Aber auch Englisch zu beherrschen, ist ein einfach eine Standardfähigkeit im Berufsleben. Na gut, wenn du als Alpensenner deinen Ziegenkäse machst, vielleicht nicht. Aber in sehr vielen Berufen, von der Fertigungs- und Dienstleistungbranche bis hin zum wisenschaftlichen Diskurs, geht ohne Englisch heute nichts mehr. Wer auf deutsch publiziert, findet international nicht statt.

Man kann darüber weinen und in seinem Krähwinkel vertrocknen - oder sich darauf einstellen und seine Heimat trotzdem lieben. Wo ist das Problem?



Nein. Die Kolonialvergangenheit dauerte wesentlich länger und hat zählbar Hunderte Millionen franko- und hispanophone Menschen produziert. Das ist ein schlichtes Faktum. Das andere mag mit hineinspielen, ist aber angesichts der Tatsachen (max. 100 Mio Deutsch-Sprecher) marginal.


Und da ist es schon zu merken, ob ich immer nur mit Autoren aus D/A/CH/... zu tun habe ...

/AU dürftest Du verschwiegen/vergessen haben?

Helenos von Troja
05.03.2015, 09:50
Englisch als zweite Amtssprache dient nur jenen, die die staatliche Identität weiter verwässern wollen: gemeinsame Währung, gemeinsame Sprache, gemeinsame Schuldenfonds etc. Ohne mich. Wenn es hier eine bedeutende ethnische Minderheit gäbe, deren Muttersprache Englisch wäre, kann man drüber reden. So wie russisch in der Ukraine. Nur dann müsste bei uns eher Türkisch zweite Amtssprache sein. ;) Welche wirtschaftlichen Gründe soll es denn dafür geben? Waren wir nicht längst Exportweltmeister, als noch keiner auf solche Schnapsideen kam? Wer Englisch beruflich braucht, lernt es halt intensiv. Die Schule legt dafür bereits jetzt einen Grundstein. Andernfalls könnten jene die glauben, Englisch sei Wirtschaftssprache Nummer eins, in zehn oder zwanzig Jahren ziemlich blamiert dastehen: Ups, jetzt reden schon zwei Milliarden Menschen chinesisch. Da können wir nicht abseits stehen...

Sprecher
05.03.2015, 09:57
Sieh mal, ich muß mich berufsbedingt jeden Tag durch eine große Menge von Texten zur IT-Thematik durchpflügen. Und da ist es schon zu merken, ob ich immer nur mit Autoren aus D/A/CH zu tun habe oder mit Leuten, die in Kalifornien, Bombay, Hongkong, Hawai, Buenis Aires, Berlin, Moskau (ja, die können alle auch Englisch) sitzen. Die Perspektive ist eine andere. Der Austausch läuft viel fixer und einfacher. Niemand von den Letztgenannten wird darauf verichten, seine eigentliche Heimatsprache zu sprechen. Aber auch Englisch zu beherrschen, ist ein einfach eine Standardfähigkeit im Berufsleben. Na gut, wenn du als Alpensenner deinen Ziegenkäse machst, vielleicht nicht. Aber in sehr vielen Berufen, von der Fertigungs- und Dienstleistungbranche bis hin zum wisenschaftlichen Diskurs, geht ohne Englisch heute nichts mehr. Wer auf deutsch publiziert, findet international nicht statt.

Man kann darüber weinen und in seinem Krähwinkel vertrocknen - oder sich darauf einstellen und seine Heimat trotzdem lieben. Wo ist das Problem?



Nein. Die Kolonialvergangenheit dauerte wesentlich länger und hat zählbar Hunderte Millionen franko- und hispanophone Menschen produziert. Das ist ein schlichtes Faktum. Das andere mag mit hineinspielen, ist aber angesichts der Tatsachen (max. 100 Mio Deutsch-Sprecher) marginal.

Es gibt weniger französische Muttersprachler als deutsche.
Und die meisten die Französisch als Zweitsprache beherrschen sind Buschneger mit einem IQ knapp über Schimpansenniveau.
In Europa ist deutsch als Sprache erheblich verbreiteter und bedeutsamer als französisch.
In deinem geliebten Italien übrigens kommt auch niemand auf die spinnerte Idee englisch als Amtssprache einführen zu wollen.

JackGinger
05.03.2015, 09:59
Das ist alles richtig, aber auf meine Einwände bist Du gar nicht eingegangen. Was auf einem deutschen Amt geschrieben wird, muss in aller Regel auch vor einem deutschen Gericht stand halten. Der Rattenschwanz, den eine solche Entscheidung nach sich ziehen kann, muss sorgfältig bedacht sein. Eine qualifizierte Kostenabschätzung sollte auch dazu gehören.
Der Unterschied zwischen deutsch und französisch ist zwar groß, aber doch nicht so groß, wie Du implizierst: http://www.weltsprachen.net/
Und nun fordere ein französisches Amt auf, englisch als Amtssprache einzuführen!

Das die Franzosen sehr viel Wert auf ihre Sprache und nationale Identiät legen ist ein zweischneidiges Schwert. Selbst mit dem gewaltigen Einfluss den sie durch die EU haben stehen sie wirtschaftliche schlecht da. Ein wenig vergleichbar mit den Engländern...pardon Briten. Schwelgen sie noch in Phantasien des Empires und vergangenem Glanz. Sie würden gut daran tun sich internationaler aufzustellen wenn sie wirtschaftlich nicht auf ein Niveau Griechenlands abzusinken wollen.

Natürlich würden sie sich vehement weigern die Forderung überhaupt zu verstehen sofern sie nicht auf französisch vorgetragen wird.

Gärtner
05.03.2015, 10:00
/AU dürftest Du verschwiegen/vergessen haben?

Was/wo soll das sein?

JackGinger
05.03.2015, 10:01
Sieh mal, ich muß mich berufsbedingt jeden Tag durch eine große Menge von Texten zur IT-Thematik durchpflügen. Und da ist es schon zu merken, ob ich immer nur mit Autoren aus D/A/CH zu tun habe oder mit Leuten, die in Kalifornien, Bombay, Hongkong, Hawai, Buenis Aires, Berlin, Moskau (ja, die können alle auch Englisch) sitzen. Die Perspektive ist eine andere. Der Austausch läuft viel fixer und einfacher. Niemand von den Letztgenannten wird darauf verichten, seine eigentliche Heimatsprache zu sprechen. Aber auch Englisch zu beherrschen, ist ein einfach eine Standardfähigkeit im Berufsleben. Na gut, wenn du als Alpensenner deinen Ziegenkäse machst, vielleicht nicht. Aber in sehr vielen Berufen, von der Fertigungs- und Dienstleistungbranche bis hin zum wisenschaftlichen Diskurs, geht ohne Englisch heute nichts mehr. Wer auf deutsch publiziert, findet international nicht statt.

Man kann darüber weinen und in seinem Krähwinkel vertrocknen - oder sich darauf einstellen und seine Heimat trotzdem lieben. Wo ist das Problem?



Nein. Die Kolonialvergangenheit dauerte wesentlich länger und hat zählbar Hunderte Millionen franko- und hispanophone Menschen produziert. Das ist ein schlichtes Faktum. Das andere mag mit hineinspielen, ist aber angesichts der Tatsachen (max. 100 Mio Deutsch-Sprecher) marginal.

Guter Post!

Ich stimme dem zu. Man kann sein Land lieben und Patriot sein ohne alle anderen Länder zu verteufeln. Das macht für mich auch den Unterschied zwischen gutem Nationalismus und schlechtem Nationalismus aus.

Wir sind gut weil ... .... ...

vs

Alle anderen sind doof weil ... ... ...

Viel zu reisen heilt zudem von der ekelhaften psychosozialen Störung des Rassismus.

iglaubnix+2fel
05.03.2015, 10:23
Was/wo soll das sein?

Na, das muß aber schwer zu verstehen gewesen sein! Meine Güte... naja...Tunnelblick-Zeitungsfritze eben.

Chelsea
05.03.2015, 10:35
Guter Post!

Ich stimme dem zu. Man kann sein Land lieben und Patriot sein ohne alle anderen Länder zu verteufeln. Das macht für mich auch den Unterschied zwischen gutem Nationalismus und schlechtem Nationalismus aus.

Wir sind gut weil ... .... ...

vs

Alle anderen sind doof weil ... ... ...

Viel zu reisen heilt zudem von der ekelhaften psychosozialen Störung des Rassismus.

So sieht es aus !!

Gärtner
05.03.2015, 11:03
Na, das muß aber schwer zu verstehen gewesen sein! Meine Güte... naja...Tunnelblick-Zeitungsfritze eben.

Im Ernst, was soll "AU" sein? Ich vermute mal, du meinst Österreich, aber dessen Kürzel lautet "A".

Bekanntlich (na gut, nicht in deinem Mustopf) wird von Deutschland, Österreich und der Schweiz als länderübergreifendem Raum gern von den D-A-CH-Staaten gesprochen.



~~~

Diese Belehrung erfolgte unentgeltlich.

Gärtner
05.03.2015, 11:05
Es gibt weniger französische Muttersprachler als deutsche.
Und die meisten die Französisch als Zweitsprache beherrschen sind Buschneger mit einem IQ knapp über Schimpansenniveau.
In Europa ist deutsch als Sprache erheblich verbreiteter und bedeutsamer als französisch.
In deinem geliebten Italien übrigens kommt auch niemand auf die spinnerte Idee englisch als Amtssprache einführen zu wollen.

Hast dir mal die wirtschaftliche Lage Italiens angesehen? DAS ist also dein Vorbild?



Kein Wunder, daß euch Figuren von rechtsunten kein Mensch ernstnimmt. Eure politische und wirtschaftliche Expertise ist so lächerlich, daß es die Sau graust.

Sprecher
05.03.2015, 11:36
Hast dir mal die wirtschaftliche Lage Italiens angesehen? DAS ist also dein Vorbild?



Kein Wunder, daß euch Figuren von rechtsunten kein Mensch ernstnimmt. Eure politische und wirtschaftliche Expertise ist so lächerlich, daß es die Sau graust.

Ja sicher, Italien steht ökonomisch schlecht da weil dort nicht genug englisch geprochen wird, die laxe südländische Arbeitsmoral hat natürlich nichts damit zu tun.
Im Gegensatz zu dir Labertasche habe ich übrigens ein wirtschaftswissenschaftliches Fach studiert also pluster dich nicht so auf als ob du der grosse Experte für ökonomische Fragen wärest.

JackGinger
05.03.2015, 11:39
Ja sicher, Italien steht ökonomisch schlecht da weil dort nicht genug englisch geprochen wird, die laxe südländische Arbeitsmoral hat natürlich nichts damit zu tun.
Im Gegensatz zu dir Labertasche habe ich übrigens ein wirtschaftswissenschaftliches Fach studiert also pluster dich nicht so auf als ob du der grosse Experte für ökonomische Fragen wärest.

Es ist sicher nicht der einzige Grund. Aber Protektionismus und da zähle ich mal das abkapseln vom Weltmarkt durch das beharren auf der eigenen Sprache und kulturellen Eigenheiten dazu, ist sicherlich kein positiver wirtschaftlicher Faktor.

Hauptsprache abhängig von der Nation - Nebensprache Englisch. Sämtliche Handbücher, Verträge, Betriebsanweisungen in diesen beiden Sprachen und ein gutes Verständnis der Frage ist hilfreich. Das ist auch einer Lieschen Müller klar.

BWL hat für mich nicht viel mit Wirtschaftswissenschaften zu tun. Wenn du in VWL fit bist kann ich dich als wirtschaftliche Größe anerkennen :D


Vielleicht noch.....auch wenn viele den Abstieg der USA bereits an die Wand malen. Russland und China müssen den Stress einer Industrienation den wir hinter uns haben erst noch erleben. Es wird schon noch ein Weilchen gehen bevor die Angelsachsen von der Weltbühne verschwinden.

Rhino
05.03.2015, 11:55
Das die Franzosen sehr viel Wert auf ihre Sprache und nationale Identiät legen ist ein zweischneidiges Schwert. Selbst mit dem gewaltigen Einfluss den sie durch die EU haben stehen sie wirtschaftliche schlecht da. Ein wenig vergleichbar mit den Engländern...pardon Briten. Schwelgen sie noch in Phantasien des Empires und vergangenem Glanz. Sie würden gut daran tun sich internationaler aufzustellen wenn sie wirtschaftlich nicht auf ein Niveau Griechenlands abzusinken wollen.

Natürlich würden sie sich vehement weigern die Forderung überhaupt zu verstehen sofern sie nicht auf französisch vorgetragen wird.

Fuer die Englaender ist es ein Nachteil, dass sie sehr oft KEINE anderen Sprachen sprechen. Das hab ich in England gemerkt, da spricht hoechstens einer von der Grammar School Deutsch oder Franzoesisch. Ist hier in Suedafrika aber genauso. Viele von denen sprechen nicht mal Afrikaans, geschweige denn eine der Negersprache. Arrogant erwarten sie dann das man sich ihrem Unwissen anpasst.

iglaubnix+2fel
05.03.2015, 12:49
Im Ernst, was soll "AU" sein? Ich vermute mal, du meinst Österreich, aber dessen Kürzel lautet "A".

Bekanntlich (na gut, nicht in deinem Mustopf) wird von Deutschland, Österreich und der Schweiz als länderübergreifendem Raum gern von den D-A-CH-Staaten gesprochen.



~~~

Diese Belehrung erfolgte unentgeltlich.

Na das sind Offenbarungen!

Grüble weiter! Aber ich machte es Dir wegen Auslassung eines "S" am Schluß doch auch wirklich schwer.

Herrrr Müllerrr
05.03.2015, 13:52
erst wird Englisch zweite Amtsprache

dann nach 4 weiteren JAhren erste Amtsprache und

dann wird deutsch als Amtssprache ganz abgeschafft weil es sowieso zu wenige Biodeutsche gibt und das BRD Gebiet global ist !

Nicht so gut, ich habe keine Lust in meinem Alter noch Englisch zu lernen.:D

Gärtner
05.03.2015, 15:36
Na das sind Offenbarungen!

Grüble weiter! Aber ich machte es Dir wegen Auslassung eines "S" am Schluß doch auch wirklich schwer.

Du redest wirr. "AU" als Länderkürzel" gibt es - abgesehen von der australischen Netz-Domain .au - nicht.

Marlen
05.03.2015, 15:39
Solang ich nicht bengalisch lernen muss ..... :crazy:

Gärtner
05.03.2015, 15:41
Ja sicher, Italien steht ökonomisch schlecht da weil dort nicht genug englisch geprochen wird, die laxe südländische Arbeitsmoral hat natürlich nichts damit zu tun.
Im Gegensatz zu dir Labertasche habe ich übrigens ein wirtschaftswissenschaftliches Fach studiert also pluster dich nicht so auf als ob du der grosse Experte für ökonomische Fragen wärest.

Ich habe nie soviele Idioten wie an der Universität gesehen. Eingebildete Elfenbeinturmbewohner, die nach stattgehabter, möglichst realitätsferner Bildung auf die praktische Realität losgelassen werden, gern als "Consultants". 25jährige Jüngelchen, die im Arbeitsleben erfahrenen Männern und Frauen die Welt erklären wollen und jeden Tag das Rad neu erfinden. Wirtschaftswissenschaftlich gebildete Experten, die für das Chaos an den Börsen 2009ff. mitverantwortlich waren oder zu seiner Bekämpfung bis heute nichts auf die Kette bekommen.

Du hast "ein wirtschaftswissenschaftliches Fach studiert"? Und du glaubst, ich sei beeindruckt?

blubba
05.03.2015, 15:43
erst wird Englisch zweite Amtsprache

dann nach 4 weiteren JAhren erste Amtsprache und

dann wird deutsch als Amtssprache ganz abgeschafft weil es sowieso zu wenige Biodeutsche gibt und das BRD Gebiet global ist !
Noch schlimmer wäre Arabisch oder Türkisch-aber in Deutschland darf es nur eine Amtssprache geben:DDEUTSCH

Rolf1973
05.03.2015, 15:53
Die Hintergründe sind mir etwas unklar. Wenn ich das richtig verstehe, steht das im Zusammenhang mit den stei-
genden Asylbewerberzahlen. Die kommen doch aber mehrheitlich nicht aus englischsprachigen Gebieten?!

Englisch als zweite Amtssprache ist Quatsch. Deutschland hat schließlich keine autochthonen Englisch-Mutter-
sprachler.

Leseratte
05.03.2015, 16:11
Wie wäre es, wenn die Sprache der Angehörigen von jedem Volk, von dem welche in der BRD leben, hier auch Amtssprache werden würde?!

Seligman
05.03.2015, 16:47
Ja klar, Englisch als Amtssprache. Leider sind nur so einige Politiker zu doof um Englisch zu lernen.


https://www.youtube.com/watch?v=-RrEQ8Ovw-Q

:rofl: :kug: Was ist das? Ist das ein Politiker oder ein Kabarettist?

FranzKonz
05.03.2015, 17:09
Hast dir mal die wirtschaftliche Lage Italiens angesehen? DAS ist also dein Vorbild?



Kein Wunder, daß euch Figuren von rechtsunten kein Mensch ernstnimmt. Eure politische und wirtschaftliche Expertise ist so lächerlich, daß es die Sau graust.

Du argumentierst, als sei Deine Intelligenz noch schäbiger, als die der "Figuren von rechtsunten".

Die Unterschiede der wirtschaftlichen Lage Deutschlands und Italiens sind nach Deinen Worten einer Maßnahme geschuldet, die bisher gerade mal angedacht ist.

JackGinger
05.03.2015, 17:19
Fuer die Englaender ist es ein Nachteil, dass sie sehr oft KEINE anderen Sprachen sprechen. Das hab ich in England gemerkt, da spricht hoechstens einer von der Grammar School Deutsch oder Franzoesisch. Ist hier in Suedafrika aber genauso. Viele von denen sprechen nicht mal Afrikaans, geschweige denn eine der Negersprache. Arrogant erwarten sie dann das man sich ihrem Unwissen anpasst.

Britannien ist auch nicht gerade für seine Wirtschaft bekannt. Würde der Finanzmarkt London wegfallen (weil das korrupte System platzt) ist es um England nicht gut bestellt.

Gärtner
05.03.2015, 17:54
Du argumentierst, als sei Deine Intelligenz noch schäbiger, als die der "Figuren von rechtsunten".

Die Unterschiede der wirtschaftlichen Lage Deutschlands und Italiens sind nach Deinen Worten einer Maßnahme geschuldet, die bisher gerade mal angedacht ist.

Das mit dem verstehenden Lesen ist heute wieder so gar nicht dein Ding, hm? Es war Volksgenosse Sprecher, der meinte, mir mit "wirtschaftswissenschaftlicher" Expertise die Zustände in Italien lobend vor Augen führen zu müssen. Und ich erlaubte mir lediglich den Hinweis auf die prekäre Lage, der Unterschied von Kausalität und Korrelation ist mir zudem durchaus geläufig. Allerdings ist die vergleichsweise schwach ausgebildete Fähigkeit (oder Bereitschaft) der Italiener, Englisch zu sprechen, durchaus ein Symptom für eine tiefer zugrundeliegende Problematik. Versuch doch mal als internationales Unternehmen, eine Baugenehmigung für eine Fabrik zu bekommen, die jede Menge Arbeitsplätze schaffen könnte. Da gehen schon einmal zehn Jahre ins Land, natürlich ohne irgendeine Entscheidung.


tl;dr Du kläffst den falschen Baum an.

iglaubnix+2fel
05.03.2015, 18:18
Du redest wirr. "AU" als Länderkürzel" gibt es - abgesehen von der australischen Netz-Domain .au - nicht.

Du kannst wirklich nicht verstehend lesen!(kopfschüttel!) Gottlob, ist das für Dich als Gärtner nicht so schlimm.

Rhino
05.03.2015, 18:18
Das mit dem verstehenden Lesen ist heute wieder so gar nicht dein Ding, hm? Es war Volksgenosse Sprecher, der meinte, mir mit "wirtschaftswissenschaftlicher" Expertise die Zustände in Italien lobend vor Augen führen zu müssen. ...
Ich hab das allerdings ein wenig anders in Erinnerung. Er hat die Zustaende dort nicht gelobt, sondern Italien als ein Beispiel fuer Land mit wenig Englischkenntnissen angegeben. Der Volksgenosse Sprecher erklaerte dann weiter, dass er nicht glaubt, dass dieser Mangel Grund fuer Italiens wirtschaftliche Situation sei. Dafuer machte er andere kulturelle Eigenheiten verantwortlich.

Der Volksgenosse Sprecher scheint ein Vertreter der historischen Schule / Institutionalist zu sein bei seiner Wirtschaftsbetrachtung.

FranzKonz
05.03.2015, 18:19
Das mit dem verstehenden Lesen ist heute wieder so gar nicht dein Ding, hm? Es war Volksgenosse Sprecher, der meinte, mir mit "wirtschaftswissenschaftlicher" Expertise die Zustände in Italien lobend vor Augen führen zu müssen. Und ich erlaubte mir lediglich den Hinweis auf die prekäre Lage, der Unterschied von Kausalität und Korrelation ist mir zudem durchaus geläufig. Allerdings ist die vergleichsweise schwach ausgebildete Fähigkeit (oder Bereitschaft) der Italiener, Englisch zu sprechen, durchaus ein Symptom für eine tiefer zugrundeliegende Problematik. Versuch doch mal als internationales Unternehmen, eine Baugenehmigung für eine Fabrik zu bekommen, die jede Menge Arbeitsplätze schaffen könnte. Da gehen schon einmal zehn Jahre ins Land, natürlich ohne irgendeine Entscheidung.


tl;dr Du kläffst den falschen Baum an.

Der Baum ist schon richtig. Das zeigt alleine die Tatsache, dass Du wirtschaftliche und rechtliche Erwägungen in dem Zusammenhang ignorierst.

http://politikforen.net/showthread.php?p=7757438#post7757438

Alt-Bier
05.03.2015, 19:14
Ausnahmefaelle bilden aber nur wenige!

Wadenkater
05.03.2015, 19:15
Erfreulicherweise ist diese antideutsche Dreckspartei ja weg vom Fenster und kommt hoffentlich nie wieder. Wie andere Nutzer bereits schrieben, bin ich froh, schon älter zu sein und den Rest meines Berufslebens ohne Englisch verbringen zu können. Privat werde ich es niemals benutzen.

Nun gut, DAS immerhin hat der deutsche Blödwähler schon kapiert, aber bis diese Wirtschaftshuren von der CDU endlich ihr Fett abbekommen, wird vermutlich noch viel Wasser den Berg hinunterfließen.

Wadenkater
05.03.2015, 19:17
Britannien ist auch nicht gerade für seine Wirtschaft bekannt. Würde der Finanzmarkt London wegfallen (weil das korrupte System platzt) ist es um England nicht gut bestellt.

Wenn's dann soweit ist, blasen diese Bastarde halt mal wieder für einen erneuten Vernichtungskrieg gegen Deutschland.

JackGinger
05.03.2015, 19:19
Wenn's dann soweit ist, blasen diese Bastarde halt mal wieder für einen erneuten Vernichtungskrieg gegen Deutschland.

Nein auch diese Zeiten sind vorbei, weil die Franzosen nicht mit machen würden.....und auch sonst niemand. Hmmm die Griechen vielleicht...mit ihrem legendären Militär.

48620

THIS IS ....Pommel ät your Shoes.

Elbegeist
05.03.2015, 19:23
das wird schwer in den neuen Bundesländern, da galt lange Zeit Russisch als erste Fremdsprache und die war Pflicht.

Kleiner Witz: Wер дас нихт лесен канн, ист кеин Осси!

Elbegeist = Елбегеист :appl::haha:

Wadenkater
05.03.2015, 19:25
Nein auch diese Zeiten sind vorbei, weil die Franzosen nicht mit machen würden.....und auch sonst niemand. Hmmm die Griechen vielleicht...mit ihrem legendären Militär.

48620

THIS IS ....Pommel ät your Shoes.

Davor fürchten sich nur die Italiener....obwohl, die heutige Bunzelwehr hätte gegen diese Operettensoldaten mittlerweile gar keine Chance mehr....("Es ist 17Uhr, ich hab jetzt Feierabend, morgen gegen 8Uhr machen wir weiter, wenn ich meinen Sohn in die Kita gebracht habe") :crazy:

JackGinger
05.03.2015, 19:27
Davor fürchten sich nur die Italiener....obwohl, die heutige Bunzelwehr hätte gegen diese Operettensoldaten mittlerweile gar keine Chance mehr....("Es ist 17Uhr, ich hab jetzt Feierabend, morgen gegen 8Uhr machen wir weiter, wenn ich meinen Sohn in die Kita gebracht habe") :crazy:

Quatsch...unsere Puma sind sogar Schwangeren geeignet. Also irgendwann vielleicht...und unsere Hubschrauber fliegen vielleicht sogar.

Das gesagt, wäre Englisch als Zweitsprache immer noch eine gute Idee.

Schwabenpower
05.03.2015, 19:28
Kleiner Witz: Wер дас нихт лесен канн, ист кеин Осси!

Elbegeist = Елбегеист :appl::haha:

Kann ich lesen und wohne sogar im Osten. Im Osten Bayerns :ätsch:

Kreuzbube
05.03.2015, 19:31
Seid ihr alle so geistesschlicht oder ist das Attitüde? Nicht du sollst Englisch reden, sondern die Leute auf dem Amt!

Warum denn? In der Frühstückspause können sie auch Deutsch miteinander reden.:))

Alt-Bier
05.03.2015, 19:33
Quatsch...unsere Puma sind sogar Schwangeren geeignet. Also irgendwann vielleicht...und unsere Hubschrauber fliegen vielleicht sogar.

Das gesagt, wäre Englisch als Zweitsprache immer noch eine gute Idee.

Eine noch bessere Idee waere's ja, einem Uebersetzer dabei zu bezahlen, das Denglische mal wieder im Hochdeutschen wiederzugeben:-)

Wadenkater
05.03.2015, 19:34
Quatsch...unsere Puma sind sogar Schwangeren geeignet. Also irgendwann vielleicht...und unsere Hubschrauber fliegen vielleicht sogar.

Das gesagt, wäre Englisch als Zweitsprache immer noch eine gute Idee.

Achwas , lern lieber Griechisch oder Türkisch!

Kreuzbube
05.03.2015, 19:36
Deutschland hat 2 Weltkriege verloren und auch wenn es nicht verkehrt wäre wenn die halbe Welt deutsch spricht entspricht das nicht der Realität.

Wenn man sich auf eine Sprache festlegen muss mit der man auch in anderen Ländern durch kommt ist das Englisch. Nicht Deutsch.

Wenn die Menschen auf dem Einwohnermeldeamt zumindest Englisch sprechen könnte wäre da auch schon viel geholfen, weil Urdu, Kurdische, Arabische, Türkische Übersetzer am Start zu haben ist Käsos. Deutsch als Muttersprache und Englisch als offizielle Zweitsprache machen wirtschaftlich sehr viel Sinn, vor allem wenn man international weiter so eine wichtige Rolle einnehmen will.

Norwegen macht es als Positiv-Beispiel vor. Jeder Erwachsene kann fließend Englisch sprechen.

Japan als Negativ-Beispiel in Vertragsverhandlungen haben oftmals selbst sehr hohe Tiere keine Möglichkeit sich ohne einen Übersetzer zu unterhalten. Abgesehen von den Lost in Translation Problemen ist es auch unverschämt wenn die Hälfte des Raumes sich in ner anderen Sprache unterhält als die andere.


Oh und Beleidigungen ziemen sich für einen Erwachsenen der nicht aus der Gosse stammt nicht.

Eben. Wir sind hier aber nicht in "anderen" Ländern, sondern in Deutschland. Und jetzt will ich nichts mehr hören. Kann ja wohl ni wohr sein!:auro:

JackGinger
05.03.2015, 19:36
Achwas , lern lieber Griechisch oder Türkisch!
No.

Eventuell Spanisch. Aber erst mal Norwegisch.

Herrrr Müllerrr
05.03.2015, 19:36
Kann ich lesen und wohne sogar im Osten. Im Osten Bayerns :ätsch:
Ja, die Bayern können alles ausser Bierbrauen und englisch.
Ich bin dafür, dass Schwäbisch als zweite Amtssprache eingeführt wird.:D

Grüssle

Elbegeist
05.03.2015, 19:37
Kann ich lesen und wohne sogar im Osten. Im Osten Bayerns :ätsch:

..............aber noch westlich von Moskau oder.............?

Elbegeist :lach:

Nationalix
05.03.2015, 19:38
naja, Du kennst ja den Spruch "Die Welt zu Gast bei Freunden" und mal ehrlich Deutsch zu lernen und das von den Migranten einzufordern - ist für die Flüchtlinge eine Überforderung - deswegen halte ich es ja auch nur für logisch wenn man sagt, okay wir machen Englisch als Amtssprache so gesehen , kann man ja dann von den Flüchtlingen nur Verlangen Englisch zu lernen.

Möglicherweise aber lässt man die Katze aus dem Sack...dann wenn man einem Eduard Snowden kein Asyl gewähren möchte, sich jedoch für Menschen mit zweifelhaften Ruf aus Afrika entscheidet - müsste jemdem klar sein - von wo die Anweisungen kommen, - schaust du einfach mal so über den großen Teich !

Snowden ist in der BRD nicht sicher. Der wäre hier nach wenigen Tagen tot.

Schwabenpower
05.03.2015, 19:38
Ja, die Bayern können alles ausser Bierbrauen und englisch.
Ich bin dafür, dass Schwäbisch als zweite Amtssprache eingeführt wird.:D

Grüssle

Nur als zweite? Vaterlandsverräter!

Naja, ich bin auch einer: trinke auswärtigen Wein.

JackGinger
05.03.2015, 19:38
Eben. Wir sind hier aber nicht in "anderen" Ländern, sondern in Deutschland. Und jetzt will ich nichts mehr hören. Kann ja wohl ni wohr sein!:auro:

Zum Glück ist ein Forum nicht audiovisuell von dem her musste nur schauen und nicht hören. :D

Wir sind Deutschland das in einem globalisierten Markt im Wettbewerb steht und auf Rohstoffe und Absatzmärkte angewiesen ist. Daher ist es wirtschaftlich eine gemeinsame Sprachbasis zu haben.

Dann nochmal das Thema reisen. Da hilft es auch ungemein nicht nur ein....Currywurschd und Bier raus zu bekommen.

Wolf Fenrir
05.03.2015, 19:40
Einfach nur konsequent. Das wird eh darauf hinauslaufen, wenn wir den Globalismus angelsächsischer Prägung weiter mitmachen.

Heute mag man in meinem Alter ohne Englisch noch einigermaßen zurecht kommen, auch wenn es schon schwierig wird, aber die Kinder, die heute geboren werden, werden absolute Verlierer ohne Englisch sein (sollte sich die Weltlage nicht drastisch ändern).

Am Ende wird dann gefragt werden, wozu wir in unserer globalisierten Welt des 3. Jahrtausends noch Deutsch brauchen, als Kosmopoliten, die auf der ganzen Welt zu Hause sind. Und als Heimat wird man nur die Erde kennen, "One World, one Nation!", hören wird doch schon überall.

Sollte es dazu kommen, dann bin ich froh über meine noch einigermaßen frühe Geburt.:cool:

Rom ist gefallen, und bevor es dazu kommt das man in ( Germanien ) eine andere germanische Sprache spricht, wir das Reich auf der anderen Seite des Atlantiks auch gefallen sein !!! :cool::dg:

Nanu
05.03.2015, 19:40
Nun gut, DAS immerhin hat der deutsche Blödwähler schon kapiert, ........
Die Wahlergebnisse aus HH sind Dir geläufig? Nein, diese Dreckspartei scheint eine Wiedergeburt zu erleben. Wahrscheinlich viele enttäuschte AfD-Wähler, die lieber für das Original votieren.

Wadenkater
05.03.2015, 19:41
Die Wahlergebnisse aus HH sind Dir geläufig? Nein, diese Dreckspartei scheint eine Wiedergeburt zu erleben. Wahrscheinlich viele enttäuschte AfD-Wähler, die lieber für das Original votieren.

:kotz:

Kreuzbube
05.03.2015, 19:42
Zum Glück ist ein Forum nicht audiovisuell von dem her musste nur schauen und nicht hören. :D

Wir sind Deutschland das in einem globalisierten Markt im Wettbewerb steht und auf Rohstoffe und Absatzmärkte angewiesen ist. Daher ist es wirtschaftlich eine gemeinsame Sprachbasis zu haben.

Dann nochmal das Thema reisen. Da hilft es auch ungemein nicht nur ein....Currywurschd und Bier raus zu bekommen.

Also wenn`s danach geht, dürfte Russisch viel wichtiger sein. Das sind unsere Partner für die Zukunft!:happy:

Kater
05.03.2015, 19:45
Ich bin dafür, dass Schwäbisch als zweite Amtssprache eingeführt wird.:D


Jetzt sei mal nicht so grausam!

Schwabenpower
05.03.2015, 19:46
..............aber noch westlich von Moskau oder.............?

Elbegeist :lach:
Aber Hallo!

Mein Nachbar ist aber tatsächlich Russe aus Moskau. Der geht immer zu Fuß zur Arbeit. Moskau kann also nicht weit weg sein :cool:

JackGinger
05.03.2015, 19:46
Jetzt sei mal nicht so grausam!

Was denn grausam.....ist doch super?!

https://www.youtube.com/watch?v=BWsaiXtX1Ss

Herrrr Müllerrr
05.03.2015, 19:50
Nur als zweite? Vaterlandsverräter!

Naja, ich bin auch einer: trinke auswärtigen Wein.
Ich bin doch kein Schwabe.:schreck:
Ich finde schwäbisch grauslich das topen nur noch die Sachsen. nischwaa


Meine Nichte ist in Stuttgart aufgewachsen, wenn Sie auf Besuch ist und redet, das arme Kind.:crazy:

Schwabenpower
05.03.2015, 19:52
Ich bin doch kein Schwabe.:schreck:
Ich finde schwäbisch grauslich das topen nur noch die Sachsen. nischwaa


Meine Nichte ist in Stuttgart aufgewachsen, wenn Sie auf Besuch ist und redet, das arme Kind.:crazy:
Vorsicht, Verwechselungsgefahr!

Ich bin bayrischer Schwabe, kein Gelbfüßler. Der Dialekt ist völlig anders. Zudem habe ich nicht mal einen.

Herrrr Müllerrr
05.03.2015, 20:00
Vorsicht, Verwechselungsgefahr!

Ich bin bayrischer Schwabe, kein Gelbfüßler. Der Dialekt ist völlig anders. Zudem habe ich nicht mal einen.

Da hast Du aber noch einmal Glück gehabt.:D

JackGinger
05.03.2015, 20:01
Vorsicht, Verwechselungsgefahr!

Ich bin bayrischer Schwabe, kein Gelbfüßler. Der Dialekt ist völlig anders. Zudem habe ich nicht mal einen.
Sind die Gelbfüßler nicht die Badenser?

Schwabenpower
05.03.2015, 20:02
Sind die Gelbfüßler nicht die Badenser?
Egal, alles was nicht Bayer ist :D

Schwabenpower
05.03.2015, 20:03
Da hast Du aber noch einmal Glück gehabt.:D

Die Gnade der ausgesuchten Geburt. Das will sorgfältig abgewogen sein. Ich war eine Spätgeburt.......

Elbegeist
05.03.2015, 20:04
......................................... das topen nur noch die Sachsen........................................... .......:crazy:

Welchen Dialekt spricht denn der Herrrr Müllerrr?

Elbegeist :?

blubba
05.03.2015, 20:55
Sind die Gelbfüßler nicht die Badenser?
Das heisst:BADENER!!!!!!!!!!!!!!!, gibt ja auch keine BERLINSER:D

JackGinger
05.03.2015, 20:56
Das heisst:BADENER!!!!!!!!!!!!!!!, gibt ja aich keine BERLINSER:D

Nix da. Badenser weil sie ständig von den Schwaben auf den Arsch bekommen haben und dafür auch Heute noch geärgert werden müssen.

blubba
05.03.2015, 20:59
Nix da. Badenser weil sie ständig von den Schwaben auf den Arsch bekommen haben und dafür auch Heute noch geärgert werden müssen.

ueber Baden lacht die Sonne, Ueber Schwaben die ganze Welt:crazy:

blubba
05.03.2015, 21:00
https://www.youtube.com/watch?v=8XfVWpsZXNE

Gärtner
05.03.2015, 21:01
Vor zwei, drei Jahrhunderten zog in Deutschland die hochdeutsche Sprache ein. Als Medium der Gebildeten erlaubte sie den Austausch und stärkte die Beziehung selbst so unterschiedlicher Gegenden wie Bayern, Ostfriesland oder Sachsen. Nur ein paar Provinznasen verweigerten sich dieser Entwicklung und pflegten weiter nur ihren Heimatdialekt. Mit der Folge, daß sie schon 50 Kilometer von ihgrem Heimatkaff nicht mehr verstanden wurden.


Und genau dieser Krähwinkelgeist spricht auch aus dem Klagen und Zerfen aller, die nur deshalb einen Pflaumensturz erleiden, weil in Düsseldorf auf dem Amt an einem Schalter künftig auch Englisch gesprochen wird.

JackGinger
05.03.2015, 21:05
Vor zwei, drei Jahrhunderten zog in Deutschland die hochdeutsche Sprache ein. Als Medium der Gebildeten erlaubte sie den Austausch und stärkte die Beziehung selbst so unterschiedlicher Gegenden wie Bayern, Ostfriesland oder Sachsen. Nur ein paar Provinznasen verweigerten sich dieser Entwicklung und pflegten weiter nur ihren Heimatdialekt. Mit der Folge, daß sie schon 50 Kilometer von ihgrem Heimatkaff nicht mehr verstanden wurden.


Und genau dieser Krähwinkelgeist spricht auch aus dem Klagen und Zerfen aller, die nur deshalb einen Pflaumensturz erleiden, weil in Düsseldorf auf dem Amt an einem Schalter künftig auch Englisch gesprochen wird.

Wos hosch gsagt?


@ Badnerlied....

Mit dem Refrain haben sie sich richtig Mühe gegeben.

Ich würde mich ja noch über Badner Fußball lustig machen ....aber der Vfb hat mir da nen ordentlichen Strich durch die Rechnung gemacht.

blubba
05.03.2015, 21:13
hm fuer·d schwobe:ätsch:
https://www.youtube.com/watch?v=xvAjQB7kf7Y

blubba
05.03.2015, 21:20
und noch ein sehr schönes
https://www.youtube.com/watch?v=BDGMtMk5Nuc

Alt-Bier
05.03.2015, 22:10
Amtsrichter A: Mr. Lawyer, pliesss tell tu se mandant, he shall hold se mouss djurrink I em spiekink!

Staatsanwalt: Baht, Mr. Judge! He don't ahnnuhstand me. He iss a French.

Angeklagter: My God! Why you don't all talk German. Then I misunderstand you less!!

:-)

Pappenheimer
05.03.2015, 22:34
:rofl: :kug: Was ist das? Ist das ein Politiker oder ein Kabarettist?

Der Komiker vom Dienst im EU-Parlament.

JackGinger
05.03.2015, 22:38
und noch ein sehr schönes
https://www.youtube.com/watch?v=BDGMtMk5Nuc

Ich finde die Gegend auch sehr schön


https://www.youtube.com/watch?v=_ik6OIPvHoc

alberich1
05.03.2015, 22:55
Die Perversitäten des BRD-Establishment haben Hochkonjunktur - und das ohne jeglichen Widerstand.
Die FDP-Quotenliesel Marie-Agnes Strack-Zimmermann möchte in Düsseldorf Englisch als (noch) zweite Fremdsprache sehen.
Der Schurkenpartei SPD erweist sie damit natürlich in ihrer antideutschen Politik einen großen Dienst.
Bürgermeister Thomas Geisel griff diesen Vorschlag sofort dankbar auf.

Was in Frankreich und Spanien undenkbar wäre, fällt in der BRD auf fruchtbaren Boden - es gibt keinen Widerstand
Dazu ist Deutschland schon zu linksversifft durchrastet

http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/fdp-englisch-soll-amtssprache-in-duesseldorf-werden/

Blödsinn! Dann wären die Deutschen doch total überfordert, zumal nur die Wenigsten ihre eigene Muttersprache korrekt beherrschen, geschweige denn, eine Frendsprache. Natürlich sollte von jedem Beamten erwartet werden, dass er Englisch beherrscht. Die Amtssprache bleibt natürlich das Deutsche, da man sich in Ermanglung unserer vier Fälle ja sonst den Mund fusselig reden müsste, um Zusammenhänge präzise darzustellen.

Rhino
05.03.2015, 23:05
Vor zwei, drei Jahrhunderten zog in Deutschland die hochdeutsche Sprache ein. Als Medium der Gebildeten erlaubte sie den Austausch und stärkte die Beziehung selbst so unterschiedlicher Gegenden wie Bayern, Ostfriesland oder Sachsen. Nur ein paar Provinznasen verweigerten sich dieser Entwicklung und pflegten weiter nur ihren Heimatdialekt. Mit der Folge, daß sie schon 50 Kilometer von ihgrem Heimatkaff nicht mehr verstanden wurden.

Und genau dieser Krähwinkelgeist spricht auch aus dem Klagen und Zerfen aller, die nur deshalb einen Pflaumensturz erleiden, weil in Düsseldorf auf dem Amt an einem Schalter künftig auch Englisch gesprochen wird.
Waren die "Provinzidialekte" den auch Amtsprachen?
Es geht doch gar nicht um Englischkenntnisse, sondern darum, dass alleinig Deutsch in Deutschland verbindliche Amtsprache sein soll.

Königstiger87
05.03.2015, 23:09
Ein weiterer Versuch die nationale Identität zu zerstören. Zum Wohl der Globalisierung soll alles unter geordnet werde. Warum dann nicht auch gleich die nationale Gesetzgebung aufgeben? Wofür brauchen wir überhaupt eine Deutschlandfahne? Ein Logo der führenden Dax-Unternehmen tuts doch auch. Wer seine nationale Identität zugunsten der Wirtschaft aufgibt hat am Ende des Tages auch nicht mehr im Portmonee....

Muninn
05.03.2015, 23:10
https://www.youtube.com/watch?v=laUJzGMUEI4

Das hätte es bei Westerwelle nicht gegeben.

Königstiger87
05.03.2015, 23:12
https://www.youtube.com/watch?v=laUJzGMUEI4

Das hätte es bei Westerwelle nicht gegeben.

Manchmal haben auch Homos Eier in der Hose.

Sprecher
05.03.2015, 23:16
Manchmal haben auch Homos Eier in der Hose.

Tja und jetzt hat er Leukämie. Hat sich wohl ein paarmal zu oft bei den Angloamerikanern unbeliebt gemacht.

Gärtner
05.03.2015, 23:46
Tja und jetzt hat er Leukämie. Hat sich wohl ein paarmal zu oft bei den Angloamerikanern unbeliebt gemacht.

Genau. Die "Angloamerikaner" haben dem Guido zur Strafe den Blutkrebs angehext. Sonnenklar.

Frage an dich wissenschaftlich Studierten: Wie haben sie das gemacht? Durch Vodoo? Erdstrahlen?

Nanu
05.03.2015, 23:52
Tja und jetzt hat er Leukämie. Hat sich wohl ein paarmal zu oft bei den Angloamerikanern unbeliebt gemacht.

Nun, zum raffiniert-hinterlistigen Mordanschlag war die Schwuchtel wohl kaum wichtig genug.

blubba
06.03.2015, 03:43
Ich finde die Gegend auch sehr schön


https://www.youtube.com/watch?v=_ik6OIPvHoc
Meine Mutter kam aus Pommern (Lauenburg)

iglaubnix+2fel
06.03.2015, 08:50
Genau. Die "Angloamerikaner" haben dem Guido zur Strafe den Blutkrebs angehext. Sonnenklar.

Frage an dich wissenschaftlich Studierten: Wie haben sie das gemacht? Durch Vodoo? Erdstrahlen?

Wie Du vielleicht aus Erfahrung weißt gibt es außer der Gehirn- auch eine Blutwäsche.
(Austausch; Ab- und Auffüllung) Die AMIS sind da sehr kreativ.:auro:

Sprecher
06.03.2015, 08:51
Genau. Die "Angloamerikaner" haben dem Guido zur Strafe den Blutkrebs angehext. Sonnenklar.

Frage an dich wissenschaftlich Studierten: Wie haben sie das gemacht? Durch Vodoo? Erdstrahlen?

Gegenfrage: Sagt dir der Name Litwinenko etwas?

Sprecher
06.03.2015, 08:55
Nun, zum raffiniert-hinterlistigen Mordanschlag war die Schwuchtel wohl kaum wichtig genug.

Mit der Enthaltung bei der Libyen-Abstimmung im UN-Sicherheitsrat hat WW am Kolonialstatus der BRD gerüttelt.
Bei sowas verstehen die Yankees keinen Spaß.
Die damalige Hetze der USrael-gesteuerten Lügenpresse spricht Bände.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13574199/Westerwelle-ist-als-Aussenminister-untragbar.html

Herrrr Müllerrr
06.03.2015, 08:59
Welchen Dialekt spricht denn der Herrrr Müllerrr?

Elbegeist :?

Da der Elbegeist ja wohl ein Vertreter des Sächsischen Dialektes zu sein scheint, möchte ich noch anmerken, ich mag die Sachsen trotz Ihres Dialektes.:D
mei scheenes bundesland is am 1.01.1957 serrig ins Reich.:appl:

iglaubnix+2fel
06.03.2015, 08:59
Gegenfrage: Sagt dir der Name Litwinenko etwas?

i.V. Graszupfer: nein, mir sagt nur Christlich-Jüdische Kultur etwas.:D

Elbegeist
06.03.2015, 09:12
Da der Elbegeist ja wohl ein Vertreter des Sächsischen Dialektes zu sein scheint, möchte ich noch anmerken, ich mag die Sachsen trotz Ihres Dialektes.:D
mei scheenes bundesland is am 1.01.1957 serrig ins Reich.:appl:

..................äh, Saarländer wenn mich nicht alles täuscht.

Elbegeist :appl:

Herrrr Müllerrr
06.03.2015, 09:47
..................äh, Saarländer wenn mich nicht alles täuscht.

Elbegeist :appl:

:dg: nischwaaa

Eridani
06.03.2015, 10:30
Die Perversitäten des BRD-Establishment haben Hochkonjunktur - und das ohne jeglichen Widerstand.
Die FDP-Quotenliesel Marie-Agnes Strack-Zimmermann möchte in Düsseldorf Englisch als (noch) zweite Fremdsprache sehen.
Der Schurkenpartei SPD erweist sie damit natürlich in ihrer antideutschen Politik einen großen Dienst.
Bürgermeister Thomas Geisel griff diesen Vorschlag sofort dankbar auf.

Was in Frankreich und Spanien undenkbar wäre, fällt in der BRD auf fruchtbaren Boden - es gibt keinen Widerstand
Dazu ist Deutschland schon zu linksversifft durchrastet

http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/fdp-englisch-soll-amtssprache-in-duesseldorf-werden/

Englisch ist heute europaweit bereits Verkehrssprache in Großunternehmen und Konzernen.
Englisch ist heute die wichtigste Sprache im Europaparlament.
Englisch wird im Seefunk, im Flugzeugfunk, Amateurfunk und an Universitäten/in der Forschung gesprochen.

Dass eine Sprache weltweit die Menschen verbinden muss, ist logisch.
Seien wir froh, dass es eine einfache, uns sehr nah verwandte Sprache ist.

Nicht auszudenken, wenn es chinesisch, arabisch oder indisch geworden wäre.........:)
#

In 20 Jahren wird überall nur noch Englisch gesprochen werden.
Abzuwarten bleibt, wie weit chinesisch oder/und spanisch (Süd-Amerika/USA), hier noch als "Störfaktor" in Zukunft auftreten wird.

Gärtner
06.03.2015, 10:49
Gegenfrage: Sagt dir der Name Litwinenko etwas?

Äh, ja. Und welche Anhaltspunkte hast du für diese wilde Verschwörungstheorie? Außer hättste, wennste, könnste ist da nämlich nichts zu sehen.


Mit der Enthaltung bei der Libyen-Abstimmung im UN-Sicherheitsrat hat WW am Kolonialstatus der BRD gerüttelt.
Bei sowas verstehen die Yankees keinen Spaß.
Die damalige Hetze der USrael-gesteuerten Lügenpresse spricht Bände.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13574199/Westerwelle-ist-als-Aussenminister-untragbar.html

Genau. Und drum kriegt der Guido Blutkrebs, wenn er nichts mehr zu sagen hat. Die Logik ist heute wieder so gar nicht mit dir.

Gärtner
06.03.2015, 10:53
Englisch ist heute europaweit bereits Verkehrssprache in Großunternehmen und Konzernen.
Englisch ist heute die wichtigste Sprache im Europaparlament.
Englisch wird im Seefunk, im Flugzeugfunk, Amateurfunk und an Universitäten/in der Forschung gesprochen.

Dass eine Sprache weltweit die Menschen verbinden muss, ist logisch.
Seien wir froh, dass es eine einfache, uns sehr nah verwandte Sprache ist.

Nicht auszudenken, wenn es chinesisch, arabisch oder indisch geworden wäre.........:)
#

In 20 Jahren wird überall nur noch Englisch gesprochen werden.
Abzuwarten bleibt, wie weit chinesisch oder/und spanisch (Süd-Amerika/USA), hier noch als "Störfaktor" in Zukunft auftreten wird.

Von der Bedeutung her wäre Chinesisch (oder besser Mandarin) zweifellos ein Weltsprachenkandidat. Aber auch in früheren Zeiten, als Chinas Macht ungebrochen war, konnte sich sich diese Sprache nie außerhalb der Grenzen des Landes nie etablieren. Sie ist zu kompliziert.

Eridani
06.03.2015, 11:35
Von der Bedeutung her wäre Chinesisch (oder besser Mandarin) zweifellos ein Weltsprachenkandidat. Aber auch in früheren Zeiten, als Chinas Macht ungebrochen war, konnte sich sich diese Sprache nie außerhalb der Grenzen des Landes nie etablieren. Sie ist zu kompliziert.

Richtig! Die chinesische Schriftsprache ist ja auch in einem sehr frühen Stadium stehengeblieben. Sie befindet sich immer noch auf dem Level von Hieroglyphen der alten, orientalischen Völker (Ägypter). Wenn auch schon etwas weiter entwickelt.

Insofern waren die lateinischen Buchstaben ein großer Fortschritt.
Ich denke mal, langfristig werden sich alle Schriftsprachen an die lateinischen Buchstaben anpassen.
#
Alt-Ägyptisch

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSxyNeisI-Ei516n-6mWaZgETl4dTOXj7DS7HqKPgNnYgBgT-Ly


Chinesiche Schriftzeichen

http://www.vokabeln.net/wp-content/uploads/2012/06/chinesische-Alphabet.jpg

Bergischer Löwe
06.03.2015, 11:54
Englisch ist heute europaweit bereits Verkehrssprache in Großunternehmen und Konzernen.
Englisch ist heute die wichtigste Sprache im Europaparlament.
Englisch wird im Seefunk, im Flugzeugfunk, Amateurfunk und an Universitäten/in der Forschung gesprochen.

Dass eine Sprache weltweit die Menschen verbinden muss, ist logisch.
Seien wir froh, dass es eine einfache, uns sehr nah verwandte Sprache ist.

Nicht auszudenken, wenn es chinesisch, arabisch oder indisch geworden wäre.........:)
#

In 20 Jahren wird überall nur noch Englisch gesprochen werden.
Abzuwarten bleibt, wie weit chinesisch oder/und spanisch (Süd-Amerika/USA), hier noch als "Störfaktor" in Zukunft auftreten wird.

Hindi ist näher mit Deutsch und Englisch verwandt als man gemeinhin denkt. Vater, Mutter, Schlange, Nein, Ja. Alles Worte, die in Sanskrit, also dem Ur-Hindi, sehr ähnlichen Klang haben. Sogar die Sanskrit Zaubersprüche haben bemerkenswerte Ähnlichkeiten mit den wenigen überlieferten germanischen Zaubersprüchen (2. Vers der Merseburger Zaubersprüche - Pferdeheilung. Fast identischer Wortlaut!). Auch die Zahl der Buchstaben im Hindi ist identisch mit der des lateinischen Alphabetes.

Zu Englisch: Ich bin immer wieder überrascht, wie schlecht die Deutschen durchschnittlich diese Sprache beherrschen. Meiner vorsichtigen Schätzung nach beherrschen allenfalls 5% der Deutschen die Sprache in Wort und Schrift verhandlungssicher und fehlerarm (fehlerlos ist praktisch niemand, wer das von sich behauptet, spinnt). 25% sprechen eine Art Pidgin Englisch, das in seiner Einfachheit an die lustigen Dialekte der karibischen Inseln erinnert. Weitere 30% beherrschen ein Paar Worte. 40% verstehen die Sprache weder in Schrift noch Wort. Fast allen - selbst den Spitzensprechern - ist die fehlerhafte Aussprache und der "Zungenknoten" bei Abfolge von th und s direkt aufeinander.

Ich habe mir wohl - unbemerkt - eine Ostküstenaussprache angeeignet. Was im Mittleren Westen, insbesondere in der Region Chicago, dazu führt, daß man mich für einen Bewohner der Region Boston - NY - Philadelphia hält. Diese maulige Aussprache stellt sich bei mir etwa am 3. Tag eines jeden Aufenthalts ein. Wenn die Handbremse "gelöst" ist und ich wieder "drin" bin. Nach 2-3 Wochen drüben kann es passieren, daß ich gelegentlich englisch träume und mir vereinzelte deutsche Idiome nicht mehr einfallen. Offenbar hat die Sprache Eingang in mein Kleinhirn gefunden und sich dort neben Deutsch einen festen Platz erkämpft. Etwas, was meine anderen beiden Fremdsprachen - Französisch (seit dem 9. Schuljahr) und Italienisch (habe ich erst im Erwachsenenalter gelernt) - trotz dem Vorhandenseins einer guten Lateinbasis (Kl. 5-11, also Latinum Magnum) nicht mehr geschafft haben.

Alt-Bier
06.03.2015, 13:51
Englisch ist heute europaweit bereits Verkehrssprache in Großunternehmen und Konzernen.
Englisch ist heute die wichtigste Sprache im Europaparlament.
Englisch wird im Seefunk, im Flugzeugfunk, Amateurfunk und an Universitäten/in der Forschung gesprochen.

Dass eine Sprache weltweit die Menschen verbinden muss, ist logisch.
Seien wir froh, dass es eine einfache, uns sehr nah verwandte Sprache ist.

Nicht auszudenken, wenn es chinesisch, arabisch oder indisch geworden wäre.........:)
#

In 20 Jahren wird überall nur noch Englisch gesprochen werden.
Abzuwarten bleibt, wie weit chinesisch oder/und spanisch (Süd-Amerika/USA), hier noch als "Störfaktor" in Zukunft auftreten wird.

Weil Englisch doch JA schon eine Zeitlang die tatsaechlich verbreiteste Sprache der Welt, vielleicht sogar der Menschengeschichte, inkl. Latein und Chinesisch, gewesen sei, besagt wiederum aber nicht unbedingt, dass es die meist VERSTANDENE Sprache gewesen waere!

In meinem scherzhaften Scenario vorher laeuft es wahrscheinlich ebenso bei internationalen Verhandlungen, wobei im Endeffekt niemand den anderen korrekt versteht, sondern sich dem Sachverhalt nur annaehern sollte:-)

Rhino
06.03.2015, 15:46
Genau. Die "Angloamerikaner" haben dem Guido zur Strafe den Blutkrebs angehext. Sonnenklar.

Frage an dich wissenschaftlich Studierten: Wie haben sie das gemacht? Durch Vodoo? Erdstrahlen?
Der Krebs kann wohl auch vom Kompoststampfen herruehren. Aber dann waere es wohl eher Analkrebs.

Ursachen von Blutkrebs dann:


* ionisierende Strahlung. Relevant ist das Risiko jedoch überwiegend erst bei höheren Dosen, zum Beispiel nach einer Strahlentherapie,
* Auch chemische Substanzen steigern das Risiko, zum Beispiel manche Lösungsmittel wie etwa das heute weitgehend verbotene Benzol
* Dass elektromagnetische Felder wie etwa bei der Handynutzung oder bei Hochspannungsleitungen das Risiko erhöhen, an einer Leukämie zu erkranken, konnte bislang trotz vieler Forschung ebenfalls nicht nachgewiesen werden.
http://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/leukaemien/risikofaktoren.php

Vermutlich hat Schwesterwelle aber nur Pech gehabt. Haette vielleicht nicht so oft die Haare faerben sollen.

Chelsea
06.03.2015, 16:08
Zu Englisch: Ich bin immer wieder überrascht, wie schlecht die Deutschen durchschnittlich diese Sprache beherrschen. Meiner vorsichtigen Schätzung nach beherrschen allenfalls 5% der Deutschen die Sprache in Wort und Schrift verhandlungssicher und fehlerarm (fehlerlos ist praktisch niemand, wer das von sich behauptet, spinnt). 25% sprechen eine Art Pidgin Englisch, das in seiner Einfachheit an die lustigen Dialekte der karibischen Inseln erinnert. Weitere 30% beherrschen ein Paar Worte. 40% verstehen die Sprache weder in Schrift noch Wort. Kann ich überhaupt nicht bestätigen aus meinen Erfahrungen. Natürlich können auch viele nur Reste von bescheidenem Schulenglisch - weil sie Englisch auch nie brauchen. Aber 70% beherrschen gar nichts oder nur ein paar Worte? Halte ich für maßlos übertrieben.



Ich habe mir wohl - unbemerkt - eine Ostküstenaussprache angeeignet. Was im Mittleren Westen, insbesondere in der Region Chicago, dazu führt, daß man mich für einen Bewohner der Region Boston - NY - Philadelphia hält. Diese maulige Aussprache stellt sich bei mir etwa am 3. Tag eines jeden Aufenthalts ein. Ist völlig normal wenn man eine Weile in einer bestimmten Region verbringt oder von Menschen aus einer bestimmten englischsprachigen Region umgeben ist. Dann übernimmt man automatisch einen Teil oder sehr viel des jeweiligen Dialekte, der Aussprache und des Tonfalls.
Dafür braucht es dann auch meist keine 3 Tage sondern das ist dann einfach generell das Englisch, das man spricht.
Menschen, die keinerlei Sprachbegabung haben, behalten allerdings oft auch nach vielen Jahren Leben in einer bestimmten englischsprachigen Region ihre sehr deutsche Aussprache bei und übernehmen nur bestimmte regionale Vokabeln, nicht aber die Aussprache.

Alt-Bier
06.03.2015, 19:53
Chelsea,

Und gerade weil sie kein Englisch im Alltag brauchen, sollten sich sich mit ihrem Schulenglisch begnuegen, und sich nicht hervortun, als ob sie richtig gut Englisch koennen!

Chelsea
06.03.2015, 21:49
Chelsea,

Und gerade weil sie kein Englisch im Alltag brauchen, sollten sich sich mit ihrem Schulenglisch begnuegen, und sich nicht hervortun, als ob sie richtig gut Englisch koennen!

Tun sie auch nicht. Im Gegenteil: die, die ich kenne, die kaum Englisch beherrschen, sprechen auch konsequent gar nichts auf Englisch. Die, deren Künste sich auf normales Schulenglisch reduziert, behaupten nicht, toll Englisch zu können.
Und bei denen, die behaupten sehr gut Englisch zu können, können es viele tatsächlich sehr gut und manche überschätzen sich halt.

iglaubnix+2fel
07.03.2015, 06:24
Weil Englisch doch JA schon eine Zeitlang die tatsaechlich verbreiteste Sprache der Welt, vielleicht sogar der Menschengeschichte, inkl. Latein und Chinesisch, gewesen sei, besagt wiederum aber nicht unbedingt, dass es die meist VERSTANDENE Sprache gewesen waere!

In meinem scherzhaften Scenario vorher laeuft es wahrscheinlich ebenso bei internationalen Verhandlungen, wobei im Endeffekt niemand den anderen korrekt versteht, sondern sich dem Sachverhalt nur annaehern sollte:-)


Wer es nicht für sich oder andere braucht, sollte Englisch ABSICHTLICH verlernen!:happy:

Chelsea
07.03.2015, 07:30
Wer es nicht für sich oder andere braucht, sollte Englisch ABSICHTLICH verlernen!:happy:

Warum das?

iglaubnix+2fel
07.03.2015, 08:08
Warum das?

Alleine schon der idiotischen Texte wegen, mit denen man weltweit zwangsbeschallend gemartert wird!

Chelsea
07.03.2015, 09:12
Alleine schon der idiotischen Texte wegen, mit denen man weltweit zwangsbeschallend gemartert wird!

Welche idiotischen Texte ?

Alt-Bier
07.03.2015, 13:50
Welche idiotischen Texte ?

Vermutlich wird gemeint, dass wenn einem Englisch z.B seinem Arbeitsalltag, nicht mal gehoeren sollte, gebe es da keinerlei Zweck darin, diese verflixte Sprache zu lernen bzw. zu koennen, denn dieser Typ sei sowieso nicht faehig dazu, also lieber kompetenten Leuten, darunter gebildeten Englischmuttersprachlern, die berufliche Verwendung des Englischen ueberlassen, damit man peinliche Schnitzer vermeiden kann. Stimmt das soweit?

Ich teile nur die Haelfte der Meinung meines Kollegen, weil Englisch als Weltsprache das Schicksal erleidet, was irgendeine Weltsprache erleiden wuerde, naemlich, dass durch populaeren Gebrauch bzw. Missbrauch diese Sprache langsam verflacht, verroht, schliesslich, zerstoert wird, und da gibt's kein Zurueck mehr.

POST-MORTUM ENGLISCH

900 n.C. - ?


PS
Man kann zwar hoffen, dass Deutsch ein aehnliches Schicksal nicht erleiden wird:-)

Antisozialist
07.03.2015, 13:53
Kann ich überhaupt nicht bestätigen aus meinen Erfahrungen. Natürlich können auch viele nur Reste von bescheidenem Schulenglisch - weil sie Englisch auch nie brauchen. Aber 70% beherrschen gar nichts oder nur ein paar Worte? Halte ich für maßlos übertrieben.

Ist völlig normal wenn man eine Weile in einer bestimmten Region verbringt oder von Menschen aus einer bestimmten englischsprachigen Region umgeben ist. Dann übernimmt man automatisch einen Teil oder sehr viel des jeweiligen Dialekte, der Aussprache und des Tonfalls.
Dafür braucht es dann auch meist keine 3 Tage sondern das ist dann einfach generell das Englisch, das man spricht.
Menschen, die keinerlei Sprachbegabung haben, behalten allerdings oft auch nach vielen Jahren Leben in einer bestimmten englischsprachigen Region ihre sehr deutsche Aussprache bei und übernehmen nur bestimmte regionale Vokabeln, nicht aber die Aussprache.

Ein Mensch ist ab dem Alter von 12 Jahren nicht mehr in der Lage, eine neue Sprache akzentfrei zu lernen.

Alt-Bier
07.03.2015, 14:09
Das stimmt! Als langjaehriger Fremdsprachendozent im Fachbereich Deutschdidaktik kann ich dir das vollends bestaetigen.

Allzuviele Europaeer bruesten sich beim Englischsprechen vor Auslandsgaesten, sie koennen genuegend Englisch, um sich dementsprechend zu verstaendigen, ist leider nur ein herzhafter Versuch, gelungen zwar nicht. Im Endeffekt tun sie, als ob sie beinahe aus deren jeweiligen Muttersprache DIREKT uebersetzen, geht also beim Zielsprachesprechen Hopf. u. Malz verloren. Schliesslich stehen beide Seiten da voreinander wie Ochsen vor dem Berg, denken sich, dass sie ja einander allerdings gut verstanden haben, ist oft aber kaum der Fall.

Kater
07.03.2015, 15:46
In Finnland habe ich einige Finnen kennengelernt, die Deutsch genauso fehlerfrei wie akzentfrei sprachen. Mit 12 Jahren kOnnten sie oft noch kein Deutsch.

Alt-Bier
07.03.2015, 16:08
In Finnland habe ich einige Finnen kennengelernt, die Deutsch genauso fehlerfrei wie akzentfrei sprachen. Mit 12 Jahren kOnnten sie oft noch kein Deutsch.

Schoen, Kater! Das sind wohl die Ausnahmen. Ich habe selber mehrere Schweden mal kennengelernt, die ich mir haette schwoeren koennen, Englaender seien, denn nicht allein der Akzent, die Sprachmelodie/der Tonfall usw. hatten gestimmt, sondern ebenfalls das ganze Idiom:-) Ich erstaunte, wie erstklassig korrekt sowohl ihre Grammatik als auch ihre Handhabung kniffliger Umgangsausdruecke gewesen war.

Es hat sich doch spaeter herausgestellt, sie waren beide Schauspieler!

Chelsea
07.03.2015, 17:15
Ein Mensch ist ab dem Alter von 12 Jahren nicht mehr in der Lage, eine neue Sprache akzentfrei zu lernen.

Wann startet man mit Englischunterricht? Mit 10, 11, 12 Jahren? Dann ist es auf jeden Fall noch erlernbar. Warum auch nicht? Wer behauptet das (außer Dir) ?
Ich glaube nicht, dass es was mit dem Alter zu tun hat sondern mit einem Gefühl für Sprache und natürlich mit der Intensität mit der man mit der Sprache konfrontiert ist. Altersunabhängig.
Dass man als Kind Fremdsprachen viel leichter erlernt, steht natürlich außer Frage.

Chelsea
07.03.2015, 17:16
Das stimmt! Als langjaehriger Fremdsprachendozent im Fachbereich Deutschdidaktik kann ich dir das vollends bestaetigen.

Allzuviele Europaeer bruesten sich beim Englischsprechen vor Auslandsgaesten, sie koennen genuegend Englisch, um sich dementsprechend zu verstaendigen, ist leider nur ein herzhafter Versuch, gelungen zwar nicht. Im Endeffekt tun sie, als ob sie beinahe aus deren jeweiligen Muttersprache DIREKT uebersetzen, geht also beim Zielsprachesprechen Hopf. u. Malz verloren. Schliesslich stehen beide Seiten da voreinander wie Ochsen vor dem Berg, denken sich, dass sie ja einander allerdings gut verstanden haben, ist oft aber kaum der Fall.

Dass Du nur Deutsche kennst, die kaum Englisch können und sich aber mit ihren Kenntnissen brüsten, hatten wir ja schon mal festgestellt. Ich habe da ganz andere Beobachtungen gemacht. Sowohl was die Kenntnisse angeht wie auch das Einschätzen der eigenen Leistungen.

Schwabenpower
07.03.2015, 17:18
Wann startet man mit Englischunterricht? Mit 10, 11, 12 Jahren? Dann ist es auf jeden Fall noch erlernbar. Warum auch nicht? Wer behauptet das (außer Dir) ?
Ich glaube nicht, dass es was mit dem Alter zu tun hat sondern mit einem Gefühl für Sprache und natürlich mit der Intensität mit der man mit der Sprache konfrontiert ist. Altersunabhängig.
Dass man als Kind Fremdsprachen viel leichter erlernt, steht natürlich außer Frage.

Sehe ich genau so. Ich selbst habe gar kein Sprachtalent. Mit jeder Fremdsprache tue ich mich schwer. Meine Frau dagegen lernt Sprachen binnen weniger Tage. Dafür hat sie absolut kein technisches Verständnis.

Menschen sind nun mal unterschiedlich. Zum Glück!

Chelsea
07.03.2015, 17:26
Sehe ich genau so. Ich selbst habe gar kein Sprachtalent. Mit jeder Fremdsprache tue ich mich schwer. Meine Frau dagegen lernt Sprachen binnen weniger Tage. Dafür hat sie absolut kein technisches Verständnis.

Menschen sind nun mal unterschiedlich. Zum Glück!

Stimmt. Ist bei uns ähnlich. Ich lerne Sprachen schnell und leicht, mein Mann kann zwar ganz gut Englisch aber das war für ihn eher harte Arbeit. Dafür bin ich eine technische Niete und er hat da richtig viel drauf. Ich finde es auch gut, dass Talente unterschiedlich verteilt sind. Macht das Leben irgendwie vielfältiger.

Schwabenpower
07.03.2015, 17:34
Stimmt. Ist bei uns ähnlich. Ich lerne Sprachen schnell und leicht, mein Mann kann zwar ganz gut Englisch aber das war für ihn eher harte Arbeit. Dafür bin ich eine technische Niete und er hat da richtig viel drauf. Ich finde es auch gut, dass Talente unterschiedlich verteilt sind. Macht das Leben irgendwie vielfältiger.
Wenn wir das jetzt noch den Lehrern erklären könnten, würden wir eine Menge Talente heranziehen können. Mit Gleichmacherei funktioniert das nicht.

Alt-Bier
07.03.2015, 17:36
Lass uns mal alle auf eine Zukunft hoffen, wo man gemeinsam mit dem Naechsten mal vom Anderen nie auslernen koennte, die Gruffties von den Schufties, die Techno-Freaks von den Sprachbuecherwuermern, die Kompostis mal von den Steckruebenpampen, he-he:ätsch:

Rhino
07.03.2015, 17:44
Wann startet man mit Englischunterricht? Mit 10, 11, 12 Jahren? Dann ist es auf jeden Fall noch erlernbar. Warum auch nicht? Wer behauptet das (außer Dir) ?
Ich glaube nicht, dass es was mit dem Alter zu tun hat sondern mit einem Gefühl für Sprache und natürlich mit der Intensität mit der man mit der Sprache konfrontiert ist. Altersunabhängig.
Dass man als Kind Fremdsprachen viel leichter erlernt, steht natürlich außer Frage.
Antisozialist meint ja auch nicht das Sprache lernen an sich. Das kann man noch mit 60.

http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Antisozialist http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png
(http://www.politikforen.net/showthread.php?p=7761712#post7761712)Ein Mensch ist ab dem Alter von 12 Jahren nicht mehr in der Lage, eine neue Sprache akzentfrei zu lernen.
Es geht, um das "akzentfrei". Da wird er in der Regel wohl Recht haben. Es sei natuerlich, jemand lernt den Akzent gezielt ab, bzw. den Akzent der anderen Sprache gezielt an. Deutsche sind in der Regel sehr leicht am Akzent zu erkennen, wenn sie Englisch sprechen.

Alt-Bier
07.03.2015, 17:51
Antisozialist meint ja auch nicht das Sprache lernen an sich. Das kann man noch mit 60.

Es geht, um das "akzentfrei". Da wird er in der Regel wohl Recht haben. Es sei natuerlich, jemand lernt den Akzent gezielt ab, bzw. den Akzent der anderen Sprache gezielt an. Deutsche sind in der Regel sehr leicht am Akzent zu erkennen, wenn sie Englisch sprechen.

Doch Skandinavier in der Regel schon viel weniger, in erster Linie, weil ihre Muttersprachen (ausser Finnish!) dem Englischen mehr aehnelt, als dem Deutschen. Dazu wird nichts entweder im Fernsehen oder im Kino synchronisiert, fast genauso wie in den Niederlanden.

Damit will ich aber nicht sagen, die Skandies beherrschen perfekt Englisch in allen Faellen! Nur liegt das Allgemeinniveau Englisch in den Nordischen Laendern meistens hoeher als in Deutschland.

Dima
07.03.2015, 17:53
Sowas kann in Deutschland nur eine Partei fordern, weil die Deutschen es auch mit sich machen lassen.

In Italien würde man dafür auf die Barrikaden gehen, wenn ein Politiker sagen würde, Englisch soll gleichgestellte Amtssprache werden.

Und ich schweige von Russland, China etc.

JackGinger
07.03.2015, 17:54
Doch Skandinavier in der Regel schon viel weniger, in erster Linie, weil ihre Muttersprachen (ausser Finnish!) dem Englischen mehr aehnelt, als dem Deutschen. Dazu wird nichts entweder im Fernsehen oder im Kino synchronisiert, fast genauso wie in den Niederlanden.

Damit will ich aber nicht sagen, die Skandies beherrschen perfekt Englisch in allen Faellen! Nur liegt das Allgemeinniveau Englisch in den Nordischen Laendern meistens hoeher als in Deutschland.

Das Bildungssystem ist auch viel besser, weil da ordentlich Geld für in die Hand genommen wird.

Chelsea
07.03.2015, 17:55
Antisozialist meint ja auch nicht das Sprache lernen an sich. Das kann man noch mit 60.

Es geht, um das "akzentfrei". Da wird er in der Regel wohl Recht haben. Es sei natuerlich, jemand lernt den Akzent gezielt ab, bzw. den Akzent der anderen Sprache gezielt an. Deutsche sind in der Regel sehr leicht am Akzent zu erkennen, wenn sie Englisch sprechen.

Habe ich schon auch so verstanden. Und widerspreche

Chelsea
07.03.2015, 17:57
Doch Skandinavier in der Regel schon viel weniger, in erster Linie, weil ihre Muttersprachen (ausser Finnish!) dem Englischen mehr aehnelt, als dem Deutschen. Dazu wird nichts entweder im Fernsehen oder im Kino synchronisiert, fast genauso wie in den Niederlanden.

Damit will ich aber nicht sagen, die Skandies beherrschen perfekt Englisch in allen Faellen! Nur liegt das Allgemeinniveau Englisch in den Nordischen Laendern meistens hoeher als in Deutschland.

Das stimmt. Das Nichtsynchronisieren von Filmen und Serien macht schon viel aus. Man ist automatisch viel vertrauter mit der Sprache

Antisozialist
07.03.2015, 17:59
Das Bildungssystem ist auch viel besser, weil da ordentlich Geld für in die Hand genommen wird.

Und in Finnland sind nur 2 % der Schüler Fremdsprachler (kein Finnisch oder Schwedisch).

JackGinger
07.03.2015, 18:00
Das stimmt. Das Nichtsynchronisieren von Filmen und Serien macht schon viel aus. Man ist automatisch viel vertrauter mit der Sprache

Deswegen schaue ich seit meiner Zeit in den USA gerne Filme und Serien im Original an...wenn starker Dialekt gesprochen wird gerne auch mal mit Untertitel.

Englisch gut beherrschen ist ein Vorteil. Man sollte das für sich selbst realisieren, dann ist der Vorschlag gar nicht mehr so doof.

Alt-Bier
07.03.2015, 18:17
Und in Finnland sind nur 2 % der Schüler Fremdsprachler (kein Finnisch oder Schwedisch).

Stimmt auch! Finnland lag bei der letzten PISA-Studie Ende des Jahres 2000 unter Island bei den Laendern mit der gruendlichsten Schulbildung, besonders der Fremdsprachenausbildung:-)

Kater
07.03.2015, 18:27
Und in Finnland sind nur 2 % der Schüler Fremdsprachler (kein Finnisch oder Schwedisch).
Kopftücher habe ich nur im Süden des Landes gesehen, und das in einer Relation zur autochthonen finnischen Bevölkerung, die erträglich ist. Das schlägt sich dann sicherlich in den Klassenzimmern nieder

Rhino
07.03.2015, 18:42
Doch Skandinavier in der Regel schon viel weniger, in erster Linie, weil ihre Muttersprachen (ausser Finnish!) dem Englischen mehr aehnelt, als dem Deutschen. Dazu wird nichts entweder im Fernsehen oder im Kino synchronisiert, fast genauso wie in den Niederlanden.

Damit will ich aber nicht sagen, die Skandies beherrschen perfekt Englisch in allen Faellen! Nur liegt das Allgemeinniveau Englisch in den Nordischen Laendern meistens hoeher als in Deutschland.
Die skandinawischen Sprachen sind dem Englischen nicht aehnlicher als dem Deutschen. Glaube Du meinst was anderes.
Auch sind die wohl schon vor 12 Jahren an Englisch blossgestellt wie Du schreibst.

Chelsea
07.03.2015, 18:42
Deswegen schaue ich seit meiner Zeit in den USA gerne Filme und Serien im Original an...wenn starker Dialekt gesprochen wird gerne auch mal mit Untertitel. Mache ich auch. Da wir eh mehr DVDs sehen als Fernsehen, ist das auch kein Problem.


Englisch gut beherrschen ist ein Vorteil. Man sollte das für sich selbst realisieren, dann ist der Vorschlag gar nicht mehr so doof. Richtig

Alt-Bier
07.03.2015, 18:52
In Schweden, bzw. in Stockholm, noch eher! Im Stadtteil Gammla Stan ('Altstadt') sei die Haelfte, sogar die Mehrheit, Muslimen, wobei dort mehr Moschees stehen, als Kirchen.


Das Problem da ist es wohl nicht, dass Englisch als Fremdsprache unter solcher Bevoelkerungsschicht leiden sollte, sondern dass Schwedisch als Erstsprache unter den Einheimischen besonders in den Schulen langsam aufs Abstellgleis gestellt worden sei!

Alt-Bier
07.03.2015, 18:56
Die skandinawischen Sprachen sind dem Englischen nicht aehnlicher als dem Deutschen. Glaube Du meinst was anderes. Doch!
Auch sind die wohl schon vor 12 Jahren an Englisch blossgestellt wie Du schreibst.

Schau nur z.B auf die typische schwedische Satzstellung "Jag vil gaa til kirkan i morgon." = I want to go to church tomorrow. vs. "Ich will morgen in die Kirche gehen."

Nun mal, welcher Satz waere einem englischmuttersprachlichen Schwedischlerner einfacher??

Alt-Bier
09.03.2015, 20:50
Skandis werden normalerweise schon frueher sogar als den Deutschen Englischunterricht ausgesetzt, vielleicht auch in der Grundschule heutzutage! Angeblich hat aber Norwegen den besten Englischunterricht in ganz Norden, Finnland bei weitem nicht:-) Die Niederlande und die BRD liegen ungefaehr gleich!

Uebrigens selbst die Skandinavier versprechen- bzw.schreiben sich in Englisch, bloss wie bei den "Neuen Kleidern des Kaisers" wollen viele Leute vorbeugen, ihnen ihre Englischfehler blosszulegen, da sie lauter Angst davor haben, widersprochen zu werden, wenn (Gott soll hueten), Stilblueten, Blamagen, ja, Fehler auf diesem Vollkommenheitsbild des 'Nordischen Englisch' aufweisenLOL

Chelsea
10.03.2015, 10:13
Skandis werden normalerweise schon frueher sogar als den Deutschen Englischunterricht ausgesetzt, vielleicht auch in der Grundschule heutzutage!
Grundschüler starten auch in Deutschland schon mit Englischunterricht.



Uebrigens selbst die Skandinavier versprechen- bzw.schreiben sich in Englisch, bloss wie bei den "Neuen Kleidern des Kaisers" wollen viele Leute vorbeugen, ihnen ihre Englischfehler blosszulegen, da sie lauter Angst davor haben, widersprochen zu werden, wenn (Gott soll hueten), Stilblueten, Blamagen, ja, Fehler auf diesem Vollkommenheitsbild des 'Nordischen Englisch' aufweisenLOL ???? Wie meinen?

Alt-Bier
10.03.2015, 15:15
Die Skandis meinen im Schnitt seien sie am allerbesten in Englisch. Das sind sie doch nicht!

Chelsea
10.03.2015, 19:53
Die Skandis meinen im Schnitt seien sie am allerbesten in Englisch. Das sind sie doch nicht!

Skandis??? Eigenkrestion von Dir?
Meiner Erfahrung nach sprechen Skandinavier tatsächlich am ehesten sehr gutes Englisch. Gefolgt von Niederländern und Deutschen. Süd- und Osteuropäer sowie Asiaten ... haben aufgrund ihrer nicht germanischen Sprachherkunft meist viel stärkere Akzente und Probleme mit der Aussprache

Alt-Bier
10.03.2015, 20:46
Skandis??? Eigenkrestion von Dir?
Meiner Erfahrung nach sprechen Skandinavier tatsächlich am ehesten sehr gutes Englisch. Gefolgt von Niederländern und Deutschen. Süd- und Osteuropäer sowie Asiaten ... haben aufgrund ihrer nicht germanischen Sprachherkunft meist viel stärkere Akzente und Probleme mit der Aussprache

Nun, das stimmt vollkommen Chelsea! Darum bemuehen sie sich mehr als ihr, ein korrektes, fundiertes Englisch zu sprechen, eben weil es mindestens zweifach schwieriger ist, und die meisten Sued- sowie Osteuropaeer doppelt so schwer daran arbeiten muessen, um dasselbe Niveau zu erreichen:-) Wie ich nochmals oft unter Deutschen schon bemerkt habe, herrscht eine gewisse 'Guck mal, Mama! Ich kann's auch freihaendig!' -Mentalitaet bei Englisch, deshalb kommen sie oft fast bildungsfeindlich vor, nicht "over-educated" in Englisch zu klingen, was als Folge hat, dass viele in der Umgangssprache manchmal wie Analphabeten wirken, den Sued- u. Ostauropaeern gegenueber.

Chelsea
10.03.2015, 20:54
Nun, das stimmt vollkommen Chelsea! Darum bemuehen sie sich mehr als ihr,
Ihr? Wer ist Ihr? Willst Du nun mal wieder allen Deutschen absprechen, gutes oder sehr gutes Englisch zu sprechen?


Wie ich nochmals oft unter Deutschen schon bemerkt habe, herrscht eine gewisse 'Guck mal, Mama! Ich kann's auch freihaendig!' -Mentalitaet bei Englisch, deshalb kommen sie oft fast bildungsfeindlich vor, nicht "over-educated" in Englisch zu klingen, was als Folge hat, dass viele in der Umgangssprache manchmal wie Analphabeten wirken, den Sued- u. Ostauropaeern gegenueber.
Du machst sonderliche Beobachtungen. Woran das wohl liegen mag??

Alt-Bier
10.03.2015, 20:58
Ihr? Wer ist Ihr? Willst Du nun mal wieder allen Deutschen absprechen, gutes oder sehr gutes Englisch zu sprechen?


Du machst sonderliche Beobachtungen. Woran das wohl liegen mag??


Sonderlich?? Tja, nur an meinen sonderlichen Erfrahrungen, wahrscheinlich:-)

Chelsea
10.03.2015, 21:05
Sonderlich?? Tja, nur an meinen sonderlichen Erfrahrungen, wahrscheinlich:-)

Irgendwie wirkst Du, als hättest Du einen leichten Groll auf Deutsche. Du bist Sprachtrainer? Schelchte Erfahrungen gemacht mit deutschen "Schülern"?

Ich kann halt nur sagen, dass ich ganz andere Erfahrungen mache mit Deutschen und deren Englisch. In Deutschland und auch in den USA

Alt-Bier
11.03.2015, 11:50
Irgendwie wirkst Du, als hättest Du einen leichten Groll auf Deutsche. Du bist Sprachtrainer? Schelchte Erfahrungen gemacht mit deutschen "Schülern"?

Ich kann halt nur sagen, dass ich ganz andere Erfahrungen mache mit Deutschen und deren Englisch. In Deutschland und auch in den USA

Ich freue mich fuer dich, Chelsea:-)

Chelsea
11.03.2015, 12:34
Ich freue mich fuer dich, Chelsea:-) Prima. Das mach mal

Alt-Bier
11.03.2015, 16:07
Ich wollte eben keine Pauschalabfindung ueber ALLE Deutschen liefern, bloss meine eigenen
Erfahrungen darlegen. Wenn die meinigen den eurigen widersprechen, naja, so geht's, Leute:-)

Chelsea
11.03.2015, 16:18
Ich wollte eben keine Pauschalabfindung ueber ALLE Deutschen liefern, bloss meine eigenen
Erfahrungen darlegen. Wenn die meinigen den eurigen widersprechen, naja, so geht's, Leute:-)

Ist ja durchaus möglich, dass Du andere Erfahrugen gemacht hast. Weiß ja auch nicht ob das ein spezielles Klientel war/ist.
Ich habe viel mit Deutschen zu tun, die beruflich sehr viel Englisch sprechen müssen und deren Englisch ist meist sehr gut. Und das Englisch von ganz "normalen" Touristen, die im Alltag sonst nicht viel mit der Sprache zu tun haben und seit der Schule kaum noch Englisch sprechen mussten, ist dagegen meist eher bescheiden. Allerdings erlebe ich bei denen (mit ein paar Ausnahmen) auch nicht, dass die sich ihrer tollen Sprachkenntnisse brüsten.

Das einzige, wo eigene Aussage über die Kenntnisse und Realität oft ziemlich auseinandergehen, sind Schüler. Die dann als 8.Klässler bei einer Abfrage schon mal angeben "sehr gut" Englisch zu sprechen weil ihre Schulnote "sehr gut" ist. Die aber nicht weiter darüber nachdenken, dass sie halt im Rahmen eines Schülers, der seit 3 oder 4 Jahren Englisch lernt mit ein paar Wochenstunden sehr gut sind, nicht bezogen auf die tatsächlichen Kenntnisse. Aber das finde ich verzeihbar. Sind ja noch Kinder.

Alt-Bier
11.03.2015, 20:47
Ist ja durchaus möglich, dass Du andere Erfahrugen gemacht hast. Weiß ja auch nicht ob das ein spezielles Klientel war/ist.
Ich habe viel mit Deutschen zu tun, die beruflich sehr viel Englisch sprechen müssen und deren Englisch ist meist sehr gut. Und das Englisch von ganz "normalen" Touristen, die im Alltag sonst nicht viel mit der Sprache zu tun haben und seit der Schule kaum noch Englisch sprechen mussten, ist dagegen meist eher bescheiden. Allerdings erlebe ich bei denen (mit ein paar Ausnahmen) auch nicht, dass die sich ihrer tollen Sprachkenntnisse brüsten.

Das einzige, wo eigene Aussage über die Kenntnisse und Realität oft ziemlich auseinandergehen, sind Schüler. Die dann als 8.Klässler bei einer Abfrage schon mal angeben "sehr gut" Englisch zu sprechen weil ihre Schulnote "sehr gut" ist. Die aber nicht weiter darüber nachdenken, dass sie halt im Rahmen eines Schülers, der seit 3 oder 4 Jahren Englisch lernt mit ein paar Wochenstunden sehr gut sind, nicht bezogen auf die tatsächlichen Kenntnisse. Aber das finde ich verzeihbar. Sind ja noch Kinder.

Schoene Post!

Dazu besteht auch mal die Moeglichkeit, dass die Deutschen mit "armseligerem" Englisch denen ich begegnet bin, naemlich aus den Bundeslaendern kamen, deren Abinoten im Schulfach Englisch niedriger gewesen seien, z.B Nordrhein-Westfalen und Berlin vs. Bayern.

Das grammatikalisch hochkaraetigste Englisch eines Deutschmuttersprachlers das mir je begegnet ist, gehoerte eines Gymnasiasten aus Linz in Oberoesterreich! Sein britisch beeinflusstes Idiom, trotz eines bemerkbaren Akzents, enthielt absolut Null-Englischfehler, redete wirklich u. wahrhaftig wie ein Buch, fast wie ein aufgezogenes Uhrwerk, das nie Stopp machen konnte, weiter zu ticken, und zwar ueber Gott und die Welt, erstaunlich gut informiert dieser Typ, auf jedem Wissensgebiet!!

Das war ehrlichgesagt, so ein Vergnuegen fuer mich, selbst ich hoerte kurz auf, Deutsch mit ihm zu sprechen, wenn lediglich, um den Ohrenschmaus seines Englisch zu geniessen.

Chelsea
11.03.2015, 20:55
Wie schön.

Alt-Bier
11.03.2015, 21:02
Wie schön.
Nicht wahr? Auch Shakespeare konnte er gut schaetzen! Als ich ihm damals die letzte Haelfte der zweiten Strophe einer seinen Sonetten " deklamierte..and Death shallt brag Thou wand'rest in his shade...", vollendete er die Endzeile dieser Strophe FREI AUS DEM KOPF(..und zwar wortlautkorrekt), Hand aufs Herz.

Das sind doch ruehmliche Ausnahmen, du, bilden zwar nicht die Regel

Chelsea
11.03.2015, 21:23
Nicht wahr? Auch Shakespeare konnte er gut schaetzen! Als ich ihm damals die letzte Haelfte der zweiten Strophe einer seinen Sonetten " deklamierte..and Death shallt brag Thou wand'rest in his shade...", vollendete er die Endzeile dieser Strophe FREI AUS DEM KOPF(..und zwar wortlautkorrekt), Hand aufs Herz.

Das sind doch ruehmliche Ausnahmen, du, bilden zwar nicht die Regel

Mag ja sein. Aber man muss nicht in britischem Idiom Shakespeare frei aus dem Kopf rezitieren können um sehr gutes Englisches zu beherrschen. Im Berufsleben hilft Shakespeare nicht wirklich gut weiter, es sei denn man ist Professor für englische Literatur oder Schauspieler.
Manche können besser, manche schlechter Englisch - was soll's?

Alt-Bier
11.03.2015, 21:49
Mag ja sein. Aber man muss nicht in britischem Idiom Shakespeare frei aus dem Kopf rezitieren können um sehr gutes Englisches zu beherrschen. Im Berufsleben hilft Shakespeare nicht wirklich gut weiter, es sei denn man ist Professor für englische Literatur oder Schauspieler.
Manche können besser, manche schlechter Englisch - was soll's?

Ja, ganz richtig! Bloss was dir vielleicht entgangen ist, ist, dass es sich schliesslich u. endlich nicht und wieder nicht um Shakespeare handeln sollte, sondern um das Fundament, das unsere Sprache, sowohl unsere Mutter -als auch unsere Zweitsprache, aufstuetzt, naemlich die Worte, vor allem Wortspiele, die unseren Alltag, ja, den Humor des Alltags durchdringen. Sei es Shakespeare, Milton, Emily Dickenson, weiss der Geier wer, auch in Deutsch, Goethe, Schiller, Fontane, Boell usw. geht's um den Volksmund, der uns auf der Zunge liegt, wiederum, das Idiom.

Wenn das verlorengeht, dann geht ebenfalls die Menschheit verloren, doch dieser Verlust, dieser Sprachschwund, ist vor allem in Englisch dermassen bemerkbar, schon langsam ueber Jahrzehnten hinweg, und zwar besonders nach der Aera-Reagan beschleunigt worden, bis es sich heutzutage kaum eine Sau mehr darum kuemmert.

Den Leuten die sagen, "Nieder mit Snobby-English!" erwidere ich, "Ich bin ein Snob! Na und? Ist das soooooo schlimm??!"
Denn was sollte ein Snob sein, als jemand der uns alle aufruft, unser Allerbestes zu tun und gegen die Mittelmaessigkeit zu kaempfen?


Denk schon d'ran, ja?

Chelsea
11.03.2015, 22:17
Sprache verändert sich einfach. Ich lege auch Wert auf eine richtige Sprache und einen reichen Wortschatz, egal ob es nun deutsche oder englische Sprache geht; trotzdem verweigere ich mich nicht Neuerungen in der Sprache oder sage kategorisch, dass Sprache den Bach runtergeht.

Du hast da halt andere Ansichten und vielleicht Ansprüche

Alt-Bier
11.03.2015, 23:00
Sprache verändert sich einfach. Ich lege auch Wert auf eine richtige Sprache und einen reichen Wortschatz, egal ob es nun deutsche oder englische Sprache geht; trotzdem verweigere ich mich nicht Neuerungen in der Sprache oder sage kategorisch, dass Sprache den Bach runtergeht.

Du hast da halt andere Ansichten und vielleicht Ansprüche

Ich? Naah, aber woher? Ich bin kaum gegen Neuerungen, nur dagegen bin ich deren willkuerlichen Gebrauch:-)

Chelsea
12.03.2015, 06:47
Ich? Naah, aber woher? Ich bin kaum gegen Neuerungen, nur dagegen bin ich deren willkuerlichen Gebrauch:-)

Von mir aus.

Alt-Bier
12.03.2015, 11:45
Tja, fast genauso wie bei uns "Von mir aus!", und da haben wir's:-) Vor nicht so arg vielen Jahren war man schon etwas waehlerischer beim Umgang mit der Umgangssprache, sowie wie und wo man den Umgangston angeben sollte! Aber heute? Das Saloppe ist langsam zum Standard geworden und sozial "bestraft" fuehlt man sich, wer sich "korrekt" bzw. "salonfaehig" ausdruecken moechte:-)

Also haben sich die Zeiten bloss veraendert, oder einfach verschlechtert? Das ist die Frage. Sind wir total unkritisch geworden?

Chelsea
12.03.2015, 12:32
Tja, fast genauso wie bei uns "Von mir aus!", und da haben wir's:-) Vor nicht so arg vielen Jahren war man schon etwas waehlerischer beim Umgang mit der Umgangssprache, sowie wie und wo man den Umgangston angeben sollte! Aber heute? Das Saloppe ist langsam zum Standard geworden und sozial "bestraft" fuehlt man sich, wer sich "korrekt" bzw. "salonfaehig" ausdruecken moechte:-)

Also haben sich die Zeiten bloss veraendert, oder einfach verschlechtert? Das ist die Frage. Sind wir total unkritisch geworden?

Ich bin nicht unkritisch, andere kann ich nicht beurteilen. Ich wünsche mir, dass Menschen einen umfangreichen Wortschatz habe und nutzen und vor allem, dass sie Grammatik und Satzstellung beherrschen. Umgangssprache zu benutzen, finde ich dagegen überhaupt nicht schlimm.
Ich spreche im Job bei Terminen anders als im privaten Umfeld aber wenn ich mich privat bewege, spreche ich nicht gestelzt und kompliziert. Weder auf Deutsch, noch auf Englisch. Warum sollte ich das tun?

Alt-Bier
12.03.2015, 15:12
Was vor nicht allzu Langem "normal" gewesen sei, gelte heutzutage als gespreizt:-)
Ewig schade, meine ich!

Chelsea
12.03.2015, 15:37
Was vor nicht allzu Langem "normal" gewesen sei, gelte heutzutage als gespreizt:-)
Ewig schade, meine ich!

Ich finde es wie schon erwähnt okay, dass Sprache sich verändert. Es ist nett mal Schiller oder Shakespeare zu lesen, zweifellos. Aber die Sprache, die heute gesprochen wird (damit meine ich keine Proletensprache, keinen Gossenslang), finde ich vollkommen gut und okay. Man kann sich auch mit moderner Umgangssprache gut ausdrücken

Alt-Bier
12.03.2015, 16:00
Alles Klar!

Fuer dich ist die Bereicherung der Sprache durch Neuerungen fuer mich die Verarmung der Sprache durch Luftblasen und Sims-Slang.
Ich kann doch deine Meinung durchaus respektieren, sowie ich hoffe, dass du meine schon auch respektieren kannst:-)

Chelsea
12.03.2015, 16:32
Alles Klar!

Fuer dich ist die Bereicherung der Sprache durch Neuerungen fuer mich die Verarmung der Sprache durch Luftblasen und Sims-Slang. Komischer Satz. Fehlt das was?? Ich finde die Sprache heute nicht besser oder schlechter als vor 20 oder 150 Jahren. Sie hat sich einfach mit der Zeit geändert. Ist nun mal so mit Sprachen. Sprache lebt und entwickelt sich. Kann man mögen, muss man aber nicht. Was Sims Slang ist weiß ich nicht.

Nikolaus
12.03.2015, 17:48
Was Sims Slang ist weiß ich nicht.Die ganz spezielle Ausdrucksweise beim SMSen schätz ich?
Geht auch in Ordnung. Eine Vereinfachung eben, so wie früher der Telegramm-Stil. Da drückt man sich halt anders aus als beim Romanschreiben.

Alt-Bier
12.03.2015, 19:49
Komischer Satz. Fehlt das was?? Ich finde die Sprache heute nicht besser oder schlechter als vor 20 oder 150 Jahren. Sie hat sich einfach mit der Zeit geändert. Ist nun mal so mit Sprachen. Sprache lebt und entwickelt sich. Kann man mögen, muss man aber nicht. Was Sims Slang ist weiß ich nicht.

Komisch ist der Satz doch gar nicht. Bist bzw. seid bloss der allmaehlichen Verrohung, ja, Erniedrigung des Englischen irgendwie mal total abgehaertet, sonst nichts! Aenderungen koennen doch schon durchaus positiv sein. Im Falle des gegenwaerigen Englischstands bedauerlicherweise sind die Aenderungen im Durchschnitt negativ! Bist eben zu jung, Nachwuchs der Alt-68er Generation, um richtig zu schaetzen, wie wertvoll es war, was wir alle an Sprachgut verloren haben:-)

Deine Meinungen sind deshalb nicht deine Schuld. Je aelter du wirst, desto aufgeklaerter wirst du auch.

Alt-Bier
12.03.2015, 19:52
Die ganz spezielle Ausdrucksweise beim SMSen schätz ich?
Geht auch in Ordnung. Eine Vereinfachung eben, so wie früher der Telegramm-Stil. Da drückt man sich halt anders aus als beim Romanschreiben.

Falsch! Beim sogenannten Telegrammstil ist die Wortwahl zumindest richtig. "i" statt "I" zu schreiben ist ja kein Englisch, tut mir Leid:-)

Nikolaus
12.03.2015, 20:09
Falsch! Beim sogenannten Telegrammstil ist die Wortwahl zumindest richtig. "i" statt "I" zu schreiben ist ja kein Englisch, tut mir Leid:-)Ja und? Es soll ja auch nicht richtig sein sondern schnell gehen.

Chelsea
12.03.2015, 21:21
Komisch ist der Satz doch gar nicht. Bist bzw. seid bloss der allmaehlichen Verrohung, ja, Erniedrigung des Englischen irgendwie mal total abgehaertet, sonst nichts! Aenderungen koennen doch schon durchaus positiv sein. Im Falle des gegenwaerigen Englischstands bedauerlicherweise sind die Aenderungen im Durchschnitt negativ! Bist eben zu jung, Nachwuchs der Alt-68er Generation, um richtig zu schaetzen, wie wertvoll es war, was wir alle an Sprachgut verloren haben:-)

Deine Meinungen sind deshalb nicht deine Schuld. Je aelter du wirst, desto aufgeklaerter wirst du auch.

Wie generös. Ich bin 43 Jahre alt und weiß sehr gut, was ich wovon halten will und warum ich eine bestimmte Meinung habe. Dazu muss ich nicht "aufgeklärter" werden. Ich bin durchaus aufgeklärt.

Alt-Bier
13.03.2015, 12:47
Wie generös. Ich bin 43 Jahre alt und weiß sehr gut, was ich wovon halten will und warum ich eine bestimmte Meinung habe. Dazu muss ich nicht "aufgeklärter" werden. Ich bin durchaus aufgeklärt.

Du ueberrascht mich aber sehr, Chelsea! Ein tatsaechlich aufgeklaerter Mensch weiss es schon gut, er sei nie so richtig aufgeklaert, sondern lernt jeden Tag nie aus, ist ja stets auf dem Aufklaerungsweg:-) Bin selber alt wie 'ne Kuh, lern' doch immer noch dazuLOL

Alt-Bier
13.03.2015, 12:50
Ja und? Es soll ja auch nicht richtig sein sondern schnell gehen.

....ist doch leidergottes sogar in die amerikanische Schriftssprache uebergegangen, und das finde ich scheusslich.
SIMS ist das Krebsgeschwuelst auf der Sprache!

Chelsea
13.03.2015, 16:37
Du ueberrascht mich aber sehr, Chelsea! Ein tatsaechlich aufgeklaerter Mensch weiss es schon gut, er sei nie so richtig aufgeklaert, sondern lernt jeden Tag nie aus, ist ja stets auf dem Aufklaerungsweg:-) Bin selber alt wie 'ne Kuh, lern' doch immer noch dazuLOL

Stimmt durchaus. Man lernt immer wieder was Neues. Heißt aber nicht, dass man deshalb seine Grundansichten und Einstellung über den Haufen werfen muss und wird. Bezüglich Sprache habe ich eine sehr klare Meinung.

Nanninga
13.03.2015, 17:58
Lass die Nebelkerzen. Niemand hat etwas gegen das Erlernen von Fremdsprachen, hier geht es um ganz etwas anderes, das weisst du auch.

Hallo, werter Sprecher,

ich teile deine Befürchtungen. So es aber unideologisch motiviert wäre, hielte ich das Einführen von Englisch als zweiter Amtssprache für keine gänzlich verkehrte Idee. Ich kann da teilweise den Gärtnerschen Standpunkt nachvollziehen.

Das verhältnismäßig leicht zu erlernende "Bad and simple English" ist ein gutes Scharnier in der internationalen Geschäftswelt. Dies wird auch in Ländern so praktiziert, die ansonsten mit den Angelsachsen nichts am Hut haben.

Ich fürchte allerdings, es ist als eine weitere Geste der Demütigung gedacht.

Alt-Bier
13.03.2015, 19:03
Stimmt durchaus. Man lernt immer wieder was Neues. Heißt aber nicht, dass man deshalb seine Grundansichten und Einstellung über den Haufen werfen muss und wird. Bezüglich Sprache habe ich eine sehr klare Meinung.

Eine feste Meinung ueber etwas ist schon gut, nur eine festgefarhrene Meinung, die sich starrkoepfig schnurgerade aus richtet, und weder rechts noch links Sachn wahrnimmt, kann doch schaedlich sein!

Alt-Bier
13.03.2015, 19:07
Hallo, werter Sprecher,

ich teile deine Befürchtungen. So es aber unideologisch motiviert wäre, hielte ich das Einführen von Englisch als zweiter Amtssprache für keine gänzlich verkehrte Idee. Ich kann da teilweise den Gärtnerschen Standpunkt nachvollziehen.

Das verhältnismäßig leicht zu erlernende "Bad and simple English" ist ein gutes Scharnier in der internationalen Geschäftswelt. Dies wird auch in Ländern so praktiziert, die ansonsten mit den Angelsachsen nichts am Hut haben.

Ich fürchte allerdings, es ist als eine weitere Geste der Demütigung gedacht.

In Deutschland herrscht aber fliessend Denglisch, (im-)perfekt radebrechend. Wenn Englisch ein "gutes Scharnier" in der internationalen Geschaeftswelt sein sollte, da knarrt schon immer noch die Eingangstuer zu dieser Welt:-)

Sollte nun durch "Gutes und komplizierteres Englisch" geoelt werden, damit sie nicht mehr stecken bleibtLOL

Chelsea
13.03.2015, 21:49
Eine feste Meinung ueber etwas ist schon gut, nur eine festgefarhrene Meinung, die sich starrkoepfig schnurgerade aus richtet, und weder rechts noch links Sachn wahrnimmt, kann doch schaedlich sein!

Mag sein. Meine Meinung ist aber zum Glück nicht festgefahren, sie ist einfach "sauklug" :D:cool:

Alt-Bier
14.03.2015, 12:38
Mag sein. Meine Meinung ist aber zum Glück nicht festgefahren, sie ist einfach "sauklug" :D:cool:

Tjaja, mal sehen:-) Mich aergert nicht die Aenderung, bzw. "Neuerung" einer Sprache, eher die Infantilisierung dieser Sprache, wobei auch die Alltagssprache anfaengt, dem Pablum fuer ein Kind zu aehneln, alles bis zum Kotzen vereinfacht, und der Inhalt der Sprache auf reine Abkuerzungen, Annaeherungsversuche reduziert werden.

Chelsea
14.03.2015, 16:35
Tjaja, mal sehen:-) Mich aergert nicht die Aenderung, bzw. "Neuerung" einer Sprache, eher die Infantilisierung dieser Sprache, wobei auch die Alltagssprache anfaengt, dem Pablum fuer ein Kind zu aehneln, alles bis zum Kotzen vereinfacht, und der Inhalt der Sprache auf reine Abkuerzungen, Annaeherungsversuche reduziert werden.

Da scheinst Du was anderes zu hören als ich

Alt-Bier
14.03.2015, 17:09
Da scheinst Du was anderes zu hören als ich


Man redet mal ein Kind einfacher, ja, einsilbiger, an, als einen Erwachsenen, nicht wahr?

Wenn Erwachsene ebenso angeredet werden wuerden, da waere die ganze Sprache dadurch nivilliert, auf einen gemeinsamen Nenner gleichgemacht, d.h. aufs primitivste Niveau erniedrigt.


Fernsehshows vor fuenfzig Jahren fuer den Durchschnittszuschauer enthielten eine unerhoert reichere Sprachtextur als heutzutage, abgesehen von der Schulbildung des Zuschauers!!

Alt-Bier
16.03.2015, 23:41
Englisch ist sowieso Amtssprache der sechs Nordischen Laender, nur mit mittelmaessigem Erfolg:ätsch:
Offizielle GERICHTSSPRACHE aber doch nie:-) So erdreisten wuerden sie sich nicht!

Rumpelstilz
17.03.2015, 00:03
Da scheinst Du was anderes zu hören als ich
Tit for twat ... :D

Alt-Bier
17.03.2015, 00:04
Da scheinst Du was anderes zu hören als ich

Hoerst du bloss, oder hoerst du zu?

Chelsea
17.03.2015, 07:06
Hoerst du bloss, oder hoerst du zu?

Würde ich nicht zuhören, könnte ich mich mit den Leuten nicht unterhalten.

Kater
17.03.2015, 07:54
Tjaja, mal sehen:-) Mich aergert nicht die Aenderung, bzw. "Neuerung" einer Sprache, eher die Infantilisierung dieser Sprache, wobei auch die Alltagssprache anfaengt, dem Pablum fuer ein Kind zu aehneln, alles bis zum Kotzen vereinfacht, und der Inhalt der Sprache auf reine Abkuerzungen, Annaeherungsversuche reduziert werden.

Ich geh ma' Mäckes.