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Vollständige Version anzeigen : Der lange Atem der Stasi und wie sie die Menschen ausnutzte



Tutsi
27.02.2015, 12:39
Der Bericht von Angela Marquardt in der welt.de - erschütternd - aber auch ein Zeichen, daß die Stasi so flexibel war, daß ihre ausgebildeten Fachkräfte schon damals in der BRD mit wirkten und heute noch dabei sind.

http://www.welt.de/vermischtes/article137890911/Die-Haeutung-der-Angela-Marquardt.html


Und dann traf sie im November 2013 einen ihrer Führungsoffiziere auf der Geburtstagsfeier eines Freundes. Sie beschreibt die Begegnung im Buch. Einen Moment lang konnte sie nicht atmen. Später sprach er sie an. Kein Anzeichen des Bedauerns, kein Unrechtsbewusstsein. Im Gegenteil, er nahm ihr übel, dass sie die PDS verlassen hatte. Er sah sie als Verräterin.
Sie schreibt: Es ist der Moment, in dem mir klar wird, dass die Stasi ewig Macht über mich haben wird, wenn ich weiter schweige.


http://www2.dickinson.edu/glossen/heft11/knaberez.html

Es untersucht die Durchdringung der politischen Parteien, analysiert die Organisation politischer Affären, geißelt die nazistische Vergangenheitsbewältigung "per Stasi Dossier", widmet sich einzelnen Personen des politischen Lebens, die wie Herbert Wehner, Jürgen Fuchs und Wolf Biermann im Visier der Stasi standen und beschäftigt sich mit der Funktionalisierung und Unterwanderung der Kirchen, der Studenten- und Friedensbewegung, dem Auskundschaften von Wissenschaft, Wirtschaft und Hochschulwesen, die wichtige Rekrutierungsfelder für die Stasi waren.

Mit Beklemmung liest man, in wie hohem Maße die Stasi über ihre Agenten und 20-30 000 West-IMs am politischen Prozeß der Bundesrepublik teilnahm; und das bezieht sich nicht nur auf die spektakulären Fälle, wie die Unterwanderung des Bundeskanzleramtes durch Guillaume und die Beeinflussung und teilweise Steuerung der Studenten- und Antikriegsbewegung, sondern auch auf die Plazierung und Werbung von Agenten in der Wirtschaft, in der Forschung und in den geheimdienstlichen Organisationen der Bundesrepublik. Man darf mit recht vermuten, daß diese Beklemmung noch stärker wird, wenn erst die vom amerikanischen Geheimdienst in den letzten Tagen der DDR erworbenen Akten der HVA ausgewertet sind. Wenn dazu noch die von der Stasi abgehörten Telefongespräche führender Politiker der Bundesrepublik in der Öffentlichkeit bekannt werden sollten, wirkt die Frage, die Knabe den Lesern und sich selbst im Vorwort des Buches stellt: „Muß die Geschichte der Bundesrepublik neu geschrieben werden?", gar nicht mehr so rhetorisch, sondern ganz realistisch, denn der Umfang der tatsächlichen und potentiellen Manipulation des politischen Lebens in der Bundesrepublik Deutschland war enorm.

Auf immer verbunden - und so fragt man sich dann auch, ob die Sache mit der Mauer vielleicht auch zu einem Teil bewußt gesteuert wurde - werden konnte. Und keiner hat`s gemerkt ?

google: die stasi wirkte in der bundesrepublik

http://www.welt.de/politik/deutschland/article106211444/Schrieb-die-Stasi-bei-Wallraffs-Ganz-unten-mit.html

Wie viele Leute haben da mit gewirkt - auch in der BRD - wer ist heute noch damit verbunden ?

Was wird in den Akten der Stasi unter den Tisch gekehrt und was werden die Menschen nie erfahren ?

Tryllhase
27.02.2015, 12:50
Das Volk braucht das nicht zu wissen. Wenn man nur allein über jemand etwas weiß, kann man den nach Herzenslust erpressen. So machte es die Stasi mit Nazi-Tätern und so macht es die CIA mit Stasi-Tätern. Natürlich weiß man hundertprozentig, wer wieviel Schuld auf sich geladen hat. Na und? Geh hin und verkünde es- es wird absolut nichts geschehen.

autochthon
27.02.2015, 13:12
Das gro sitzt heute jobmässig in den Wachfirmen.

Was da abgeht - spottet jeder beschreibung.

Zinsendorf
01.03.2015, 17:38
Man konnte, wenn Stift und Verpflichtungserklärung vorgelegt wurden, auch (sinngemäß) sagen: „Sie wissen aber, dass ich jederzeit meinen Rechtspflichten gegenüber den Organen der DDR nachkomme und so etwa nicht nötig ist, oder mißtrauen sie uns Werktätigen etwa?“ (diplomatische Variante), oder (volkstümlich) „Mein Vater hat mir gelernt:
Der größte Lump im Vaterland, das ist und bleibt der Denunziant!“ Freilich gab letzteres keine Punkte im Sputnikheft!

Die „Mitarbeiter“ wurden doch auch nur „abgemolken“, als notwendiges Übel betrachtet. Ich kann mich noch erinnern, wie abfällig die zuständigen Stasimitarbeiter der Abt. „Aufklärung“ über ihre westdeutschen Zuträger gesprochen haben. Denn gerade denen hatten sie doch ihre beachtliche Aufgriffquote zu verdanken, aber nichts mit Achtung, die wurden nur benutzt und bezahlt. Zum Glück ist das heute ganz anders – habe ich wohl mal gehört.

Deshalb ist es richtig und wichtig, diese Vorgänge stets im Detail aufzuklären und nicht nur mit der „Stasikeule“ allgemein ´rumzufuchteln. Aber diese berechtigten Anstrengungen werden unterlaufen, wenn irgendwelche Küchenhilfen u. ä. die im MfS-Ferienheim arbeiteten, pauschal beschimpft werden. (Man erinnert sich da noch z. Bsp. an die Ex-Waffen SS.)

Was aber heute auch nicht so gerne publiziert wird, ist die Tatsache, dass so manche Ex-Mitarbeiter des MfS, dann schnell in die freie Wirtschaft gingen, sich da erfolgreich betätigten und nun von den maßgeblichen Politikern als tüchtige Geschäftsleute hofiert werden; denn er hat ja schließlich die kaputte (DDR) Wirtschaft mit aufgebaut! Wirtschaftlich erfolgreiche Ex-Stasi – das darf ja nun gar nicht sein! – aber eben die hatten die Netzwerke, hatten Geld, hatten Marx gelesen, waren ja auch sonst nicht alle doof…
Klar, dass das vielen 89er Demonstranten heute sauer aufstösst, wer da z. T. wieder Chef ist! Aber auch überzeugte ehem. „Mitstreiter von der antiimperialistischen Front“ sind da geteilter Meinung.

Tutsi
03.03.2015, 22:57
Man konnte, wenn Stift und Verpflichtungserklärung vorgelegt wurden, auch (sinngemäß) sagen: „Sie wissen aber, dass ich jederzeit meinen Rechtspflichten gegenüber den Organen der DDR nachkomme und so etwa nicht nötig ist, oder mißtrauen sie uns Werktätigen etwa?“ (diplomatische Variante), oder (volkstümlich) „Mein Vater hat mir gelernt:
Der größte Lump im Vaterland, das ist und bleibt der Denunziant!“ Freilich gab letzteres keine Punkte im Sputnikheft!

Die „Mitarbeiter“ wurden doch auch nur „abgemolken“, als notwendiges Übel betrachtet. Ich kann mich noch erinnern, wie abfällig die zuständigen Stasimitarbeiter der Abt. „Aufklärung“ über ihre westdeutschen Zuträger gesprochen haben. Denn gerade denen hatten sie doch ihre beachtliche Aufgriffquote zu verdanken, aber nichts mit Achtung, die wurden nur benutzt und bezahlt. Zum Glück ist das heute ganz anders – habe ich wohl mal gehört.

Deshalb ist es richtig und wichtig, diese Vorgänge stets im Detail aufzuklären und nicht nur mit der „Stasikeule“ allgemein ´rumzufuchteln. Aber diese berechtigten Anstrengungen werden unterlaufen, wenn irgendwelche Küchenhilfen u. ä. die im MfS-Ferienheim arbeiteten, pauschal beschimpft werden. (Man erinnert sich da noch z. Bsp. an die Ex-Waffen SS.)

Was aber heute auch nicht so gerne publiziert wird, ist die Tatsache, dass so manche Ex-Mitarbeiter des MfS, dann schnell in die freie Wirtschaft gingen, sich da erfolgreich betätigten und nun von den maßgeblichen Politikern als tüchtige Geschäftsleute hofiert werden; denn er hat ja schließlich die kaputte (DDR) Wirtschaft mit aufgebaut! Wirtschaftlich erfolgreiche Ex-Stasi – das darf ja nun gar nicht sein! – aber eben die hatten die Netzwerke, hatten Geld, hatten Marx gelesen, waren ja auch sonst nicht alle doof…
Klar, dass das vielen 89er Demonstranten heute sauer aufstösst, wer da z. T. wieder Chef ist! Aber auch überzeugte ehem. „Mitstreiter von der antiimperialistischen Front“ sind da geteilter Meinung.

Das haben wir auch als die Wendehälse bezeichnet - der Ossi hat da aufgepaßt und Mundpropaganda ist oft nicht zu verachten - gewußt haben wir`s und diejenigen, die noch heroische Gedanken hatten, wurden schnell auf den Boden der Realitäten gesetzt - und dann hat man sich gefragt: wer hat eigentlich am meisten verloren ?

Diejenigen, die an ein neues Leben glaubten und dann sahen, daß die Herren von einst, die Herren von morgen wurden - da begegneten sie sich wieder - und wieder in der Opfer-und Täterrolle - und wer hat richtig verloren ?

Derjenige, der meinte, die Stasi wäre out - nein, sie waren da und gingen nie weg - ist das nun das Recht des immer wieder Stärkeren ?

Tutsi
03.03.2015, 23:00
Ich kann mich noch an einen Schulfreund erinnern, der wohl auch zur Stasi gehörte - aber eine kleine Leuchte war - soweit mir seine Frau erzählte, hat er mehrmals versucht, sich das Leben zu nehmen, weil man ihn attackierte - aber die "Großen", die waren schon immer fern der kleinen Leute - und haben sich zum Kapitalisten gemausert - wenn ich daran denke, wie sie alle solche Kader waren und um ihre "Pfründe" bangten - wie mancher Lehrer von politischen Schulen auch in öffentlichen Bussen verbal angegangen wurden - das Volk hat den Soz. oft nicht angenommen - man verhielt sich angepaßt, wollte keinen Ärger - das wird auch, denke ich, so weiter gehen, wenn sich hier mal die gesellschaftlichen Verhältnisse - vielleicht in religiöse verändern - irgendwelche Angepaßten gibt es immer, die daraus ihren Nutzen ziehen.

Helenos von Troja
03.03.2015, 23:17
Die Bundesrepublik hat sich nie die Mühe gemacht, dieses Kapitel ernsthaft aufzuarbeiten. Die Stasi-Personenschützer waren plötzlich die Bodyguards westdeutscher Politgrößen. Stasi-Offiziere der Archive wurden als Fachkräfte für die Stasi-Akten von der Gauck-Behörde eingestellt. Und stasi-belastete Abgeordnete behielten einfach ihr Mandat - bis zum heutigen Tag. Wen wundert's also, wenn sie Geschichtsklitterung nach ihrem Gusto betreiben?

Tutsi
03.03.2015, 23:24
Die Bundesrepublik hat sich nie die Mühe gemacht, dieses Kapitel ernsthaft aufzuarbeiten. Die Stasi-Personenschützer waren plötzlich die Bodyguards westdeutscher Politgrößen. Stasi-Offiziere der Archive wurden als Fachkräfte für die Stasi-Akten von der Gauck-Behörde eingestellt. Und stasi-belastete Abgeordnete behielten einfach ihr Mandat - bis zum heutigen Tag. Wen wundert's also, wenn sie Geschichtsklitterung nach ihrem Gusto betreiben?

Wer will denn später noch aufarbeiten, wenn alles so miteinander verbandelt ist - da müßte sich doch irgend jemand offenbaren und seine Schattenseiten zeigen - wer glaubt schon daran, daß man den Schatten überspringen kann ?

Helenos von Troja
03.03.2015, 23:33
Wem an der Aufarbeitung so wenig liegt, soll eben auch nicht jammern, wenn die Stasi-Auftraggeber von der x-fach umbenannten SED heute wieder einen Regierungschef stellen. Natürlich hat sich keiner von denen offenbart. Aber wer fragt auch die Frösche, wenn er den Sumpf trocken legen will? Stasi und SED hätten gleich nach der Wiedervereinigung verboten werden müssen und zur verbrecherischen Organisation erklärt werden sollen. Stattdessen beziehen Mielkes Schergen noch fette Sonderrenten. Der Zug ist abgefahren.

Kater
04.03.2015, 04:29
Das gro sitzt heute jobmässig in den Wachfirmen.

Was da abgeht - spottet jeder beschreibung.

Und was geht da ab?

Rhino
04.03.2015, 07:27
https://ia802504.us.archive.org/32/items/GregorGysisWahresStasiVergangenheitGesicht/GregorGysisWahresStasiVergangenheitGesicht.thumbs/Gysis%20wahres%20Gesicht_000001.jpg (https://archive.org/details/GregorGysisWahresStasiVergangenheitGesicht?start=0 .5)
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https://archive.org/details/GregorGysisWahresStasiVergangenheitGesicht

autochthon
04.03.2015, 10:21
Und was geht da ab?

Das würde in einem seperatem Strang herausgearbeitet.

kotzfisch
04.03.2015, 12:02
Mach, ist spannend.

Kater
04.03.2015, 16:25
Das würde in einem seperatem Strang herausgearbeitet.

Wäre echt mal interessant zu wissen