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Vollständige Version anzeigen : Die "Vorteile" von Multikulti



gurkenschorsch
24.02.2015, 20:19
Fallen euch welche ein, die wirklich gewinnbringend sind?

Kam heute auf der Arbeit nicht um ein Gespräch rum, in dem mein Gegenüber vehement darauf pochte, dass Multikulti gewinnbringend wäre. Auf meine Frage, was denn genau die Vorteile wären, kamen dann die immer gleichen Nebelkerzen wie Essen, Sprache, Urlaub, Musik.

Aber dies hilft ja niemandem in dem Sinne, dass es ihm Wohlstand oder überhaupt erstmal Essen und ein Dach über dem Kopf beschert.


Mich interessiert diese Frage wirklich, da ich bis dato keine wirklich fundierte und überzeugende Antwort bekommen habe.

autochthon
24.02.2015, 20:27
Multikulti sichert mitunter Arbeitsplätze.

Man denke an das Tagesgeschäft von Notaufnahmen.

Shahirrim
24.02.2015, 20:29
Die größte Propaganda ist immer das Essen.

Als ob man dafür die Menschen in Völkerheeren hier bräuchte.

Wolf Fenrir
24.02.2015, 20:30
Da ich Rassist bin kann ich dir naturgemäß auch keine Vorteile nennen !
Mir bereitet es ungeheure Antipathie wenn ich Mischehen sehe ( z.B ) Deutsch - Türkisch u.s.w
Und das Resultat solcher Verbindungen.
Für mich als Rassisten ist Multikulti gleichzusetzen mit Volksvernichtung...

tabasco
24.02.2015, 20:34
(....)

Mich interessiert diese Frage wirklich, da ich bis dato keine wirklich fundierte und überzeugende Antwort bekommen habe.
Mir fällt nichts ein.

Heifüsch
24.02.2015, 20:34
"Multikulti" ist erst mal ein linksgrüner Kampfbegriff für die verschwommene Utopie einer ethnisch heterogenisierten Gesellschaft. Wäre wir ein Volk von Tibetern oder Indios oder "Refugees" aus einem ominösen afrikanischen Land, stünde wohl eher "Monokulti" auf dem sozialexperimentellen Programm, denn Tibeter, Indios und Refugees sind bekanntlich gut und rein und ihre Kultur schützenswert, da ihre Urgroßeltern sich nicht schuldig gemacht haben....

spezialeinheit
24.02.2015, 20:35
Multikulti sichert mitunter Arbeitsplätze.

Man denke an das Tagesgeschäft von Notaufnahmen.

Fehlen noch....Polizei, Agentur für Arbeit, Bestattungsunternehmen, Gegendemonstranten für Demos gegen Räächts, Schleuserbanden usw.

OneDownOne2Go
24.02.2015, 20:35
Gibt keine. Thema kann geschlossen werden :D

Dayan
24.02.2015, 20:36
Mir fällt nichts ein.Da gibt es auch nichts.Musel Kultur hat in Europa nichts verloren.Juden gibt es in Europa länger als die meisten Europäischen Völker.Die ältesten jüdischen Friedhöfen stammen aus dem 2 Jahrhundert.Juden wollten niemals ihr Religion den Europäern auf zwingen!

Heifüsch
24.02.2015, 20:36
Die größte Propaganda ist immer das Essen.

Als ob man dafür die Menschen in Völkerheeren hier bräuchte.

Natürlich könnten dauerarbeitslose Türken auch zuhause essen, aber dort müssten sie selbst dafür aufkommen...>%-(

Systemhandbuch
24.02.2015, 20:43
Die größte Propaganda ist immer das Essen.

Als ob man dafür die Menschen in Völkerheeren hier bräuchte.

Jau ! Und ich frage mich spontan, welch kulinarische Genüsse diese Negerhorden vor Lampedusa wohl nach Deutschland bringen werden. Ich ess das jedenfalls nicht, soviel steht fest.

Ynnoc VI.
24.02.2015, 20:46
Fallen euch welche ein, die wirklich gewinnbringend sind?

Kam heute auf der Arbeit nicht um ein Gespräch rum, in dem mein Gegenüber vehement darauf pochte, dass Multikulti gewinnbringend wäre. Auf meine Frage, was denn genau die Vorteile wären, kamen dann die immer gleichen Nebelkerzen wie Essen, Sprache, Urlaub, Musik.

Aber dies hilft ja niemandem in dem Sinne, dass es ihm Wohlstand oder überhaupt erstmal Essen und ein Dach über dem Kopf beschert.


Mich interessiert diese Frage wirklich, da ich bis dato keine wirklich fundierte und überzeugende Antwort bekommen habe.
Die deutsche Mentalität war auf Nationalismus bzw. ethnischem Konservatismus ausgerichtet (was heutzutage natürlich ein - wie der moderne Bürger des 21. Jahrhunderts so schön sagt - "absolutes No-Go" ist), nicht internationalistisch wie Seefahrernationen bzw. klassische Kolonialmächte. Dass eine Angleichung dieser Mentalität an die der Sieger nach dem Ausgang des 2. WK forciert wurde und bis heute andauert, ist nicht von der Hand zu weisen, größtenteils ist dies ja auch schon geschehen.
Wenn man sich mit der Globalisierung und dem Lauf der Dinge arrangiert hat und folglich dem Nationalismus nichts abgewinnen kann, ihn oft sogar als Ausgeburt des Bösen betrachtet, kann man Multikulti nur begrüßen, denn Multikulti erzieht die Deutschen nochmal "nachhaltig" zu internatiolistischem Denken und macht sie fit für die Welt von morgen und übermorgen.

gurkenschorsch
24.02.2015, 21:00
Du meinst fürs Knechtenlassen? Aber dies ist doch auch kein Vorteil.

Hay
24.02.2015, 21:02
Fallen euch welche ein, die wirklich gewinnbringend sind?

Kam heute auf der Arbeit nicht um ein Gespräch rum, in dem mein Gegenüber vehement darauf pochte, dass Multikulti gewinnbringend wäre. Auf meine Frage, was denn genau die Vorteile wären, kamen dann die immer gleichen Nebelkerzen wie Essen, Sprache, Urlaub, Musik.

Aber dies hilft ja niemandem in dem Sinne, dass es ihm Wohlstand oder überhaupt erstmal Essen und ein Dach über dem Kopf beschert.


Mich interessiert diese Frage wirklich, da ich bis dato keine wirklich fundierte und überzeugende Antwort bekommen habe.


Döner?

Ynnoc VI.
24.02.2015, 21:03
Du meinst fürs Knechtenlassen? Aber dies ist doch auch kein Vorteil.
Wie ich bereits schrieb: Für Jemanden, der sich zum "modernen und selbstbewussten Bürger des 21. Jahrhunderts" zählt und für den One World-One Nation kein Horrorszenario ist, hat Multikulti nur Vorteile.

Kikumon
24.02.2015, 21:04
Multikulti sichert mitunter Arbeitsplätze.

Man denke an das Tagesgeschäft von Notaufnahmen.

Das Krankenhauspersonal ist sowieso überarbeitet, und dann noch diese Leute?

Hay
24.02.2015, 21:04
"Multikulti" ist erst mal ein linksgrüner Kampfbegriff für die verschwommene Utopie einer ethnisch heterogenisierten Gesellschaft. Wäre wir ein Volk von Tibetern oder Indios oder "Refugees" aus einem ominösen afrikanischen Land, stünde wohl eher "Monokulti" auf dem sozialexperimentellen Programm, denn Tibeter, Indios und Refugees sind bekanntlich gut und rein und ihre Kultur schützenswert, da ihre Urgroßeltern sich nicht schuldig gemacht haben....

Wohl war! Ich habe jetzt erst einen Bildband über die Mongolei geschenkt bekommen. Kein einziger Neger ist abgebildet.

gurkenschorsch
24.02.2015, 21:16
Wie ich bereits schrieb: Für Jemanden, der sich zum "modernen und selbstbewussten Bürger des 21. Jahrhunderts" zählt und für den One World-One Nation kein Horrorszenario ist, hat Multikulti nur Vorteile.

Welche sollen das sein? Ich sehe keine. Du hast zwar etwas geschrieben, kratzt aber nur an der Oberfläche. Das, was du sagst, ginge ohne Multikulti auch.

Shahirrim
24.02.2015, 21:19
Welche sollen das sein? Ich sehe keine. Du hast zwar etwas geschrieben, kratzt aber nur an der Oberfläche. Das, was du sagst, ginge ohne Multikulti auch.

Eben nicht. Oder wie soll eine Globalisierung gehen, wenn der Nationalsozialismus gesiegt hätte?

Der betont doch die Unterschiede der Völker. Der Angelsachse hingegen will alles vereinheitlichen, einen standardisierten Markt, in dem er die Regeln macht. Dazu müssen nun mal bei bestimmten Völkern störende Eigenschaften beseitigt werden. Am Besten wäre es, wenn es so was wie Völker nicht mehr gibt, sondern sich jeder als Kosmopoliten sieht, der überall zu Hause ist.

Rumburak
24.02.2015, 21:20
Mir fällt nichts ein.

Warum gehst du dann nicht endlich heim, denn du möchtest ja nicht mal, daß deine Kinder sich als Deutsche sehen. Sowas brauchen wir in Deutschland nicht.

Heifüsch
24.02.2015, 21:24
Wohl war! Ich habe jetzt erst einen Bildband über die Mongolei geschenkt bekommen. Kein einziger Neger ist abgebildet.

Das hätte ich jetzt nicht gedacht >8-)) Aber natürlich sind auch die Mongolen es wert, nicht von Afrikanern oder Morgenländern durch- und aufgemischt zu werden. Ebensowenig wie die Eskimos,...sorry, "Inuit" natürlich, oder die Bewohner Neuguineas. Die gehören allesamt zu den Guten und haben somit das gute Recht, kulturell nicht belästigt zu werden...>&-(

Makkabäus
24.02.2015, 21:25
Die größte Propaganda ist immer das Essen.

Als ob man dafür die Menschen in Völkerheeren hier bräuchte.

Ich hatte neulich zwei Passanten getroffen, die sich darüber beschwerten dass es hauptsächlich nur ausländische Fresstempel gebe und kaum deutsche.

Alleine in unserem bescheidenen Ötrchen gibt es viel zu viele Dönerläden.

Ajax
24.02.2015, 21:33
Es gibt keine Vorteile von Multikulti. Das ist der Grund, weswegen deren Befürworter ihren Wahn nie mit konkreten Fakten oder Zahlen, die sie gegen ihre Gegner ins Feld führen könnten, zu untermauern in der Lage sind. Stattdessen benutzt man schwammige Floskeln und Schlagwörter, die man wie ein Banner vor sich her trägt und bis zum Erbrechen wiederholt. Zum Beispiel das allseits beliebte "bunt statt braun", Vielfalt, Weltoffenheit usw. Weiterhin werden natürlich immer die netten ausländischen Restaurantbesitzer von nebenan genannt, die so leckere Köstlichkeiten aus ihrer Heimat bei uns anbieten, ohne welche die deutsche Speisekarte nur aus Kohl und Rübensuppe bestünde. Das war's dann auch schon.

Ajax
24.02.2015, 21:43
Eben nicht. Oder wie soll eine Globalisierung gehen, wenn der Nationalsozialismus gesiegt hätte?

Der betont doch die Unterschiede der Völker. Der Angelsachse hingegen will alles vereinheitlichen, einen standardisierten Markt, in dem er die Regeln macht. Dazu müssen nun mal bei bestimmten Völkern störende Eigenschaften beseitigt werden. Am Besten wäre es, wenn es so was wie Völker nicht mehr gibt, sondern sich jeder als Kosmopoliten sieht, der überall zu Hause ist.

Wieso beschränkst du deine Kritik nur auf den Angelsachsen und nicht auf die gesamte internationale Mischpoke in den Wirtschafts- und Finanzeliten? Die Obersten und deren Hintermänner, die sich mit den Politverbrechern der westlichen Demokratien gemein machen, gehören keinem bestimmten Volk an. Es sind vaterlandslose Gesellen, denen Grenzen, Völker und Kulturen ein Dorn im Auge sind.

Shahirrim
24.02.2015, 21:47
Wieso beschränkst du deine Kritik nur auf den Angelsachsen und nicht auf die gesamte internationale Mischpoke in den Wirtschafts- und Finanzeliten? Die Obersten und deren Hintermänner, die sich mit den Politverbrechern der westlichen Demokratien gemein machen, gehören keinem bestimmten Volk an. Es sind vaterlandslose Gesellen, denen Grenzen, Völker und Kulturen ein Dorn im Auge sind.

Also bitte. Die westliche Welt ist angelsächsisch geprägt (auch wenn sie Jodels aufs Podest heben, aber die können sie auch wieder davon absetzen). Gegen den Willen der Angelsachsen geht nichts. Und andere Völker (bis auf ein paar Ausnahmen) sehen sie eben nicht als Gleichwertig an. Warum hat der Putin in München so gemeckert 2007? Er wollte mitmachen, aber in der Sicht der WASPs (White Anglo-Saxon Protestants) ist er nun mal von einem minderwertigem Volk.

Architeuthis
24.02.2015, 22:11
Fallen euch welche ein, die wirklich gewinnbringend sind?

Kam heute auf der Arbeit nicht um ein Gespräch rum, in dem mein Gegenüber vehement darauf pochte, dass Multikulti gewinnbringend wäre. Auf meine Frage, was denn genau die Vorteile wären, kamen dann die immer gleichen Nebelkerzen wie Essen, Sprache, Urlaub, Musik.

Aber dies hilft ja niemandem in dem Sinne, dass es ihm Wohlstand oder überhaupt erstmal Essen und ein Dach über dem Kopf beschert.


Mich interessiert diese Frage wirklich, da ich bis dato keine wirklich fundierte und überzeugende Antwort bekommen habe.




Es gibt überhaupt keine Vorteile bei Multikulti, ganz im Gegenteil nur Nachteile.


Essen

Wenn es keine Ausländischen Restaurants gäbe, dann würde ich in Deutsche Restaurants gehen, was ich ohnehin bereits mache. Die Deutschen haben auch sehr leckere Gerichte. Ich war zwar heute in einem China Restaurant essen, aber wenn es die nicht gäbe würde ich deswegen keinen Schreikrampf kriegen. Es wäre mir letztendlich egal. Ich bin auch nicht scharf auf Mac Donalds und dergleichen, weil ich kein Formfleisch (Hähnchenfleich) essen möchte, wo der ganze Rotz mit reingeschmissen wird, den man normalerweise nie essen würde.


Sprache

Jemand der die Sprache erlernen möchte, kann ja gerne in das Land reisen. Hier wird auf jeden Fall Deutsch gesprochen


Urlaub

Es schließt sich ja nicht aus Urlaub in den Ländern zu machen, obwohl unsere Grenzen dicht sind für Multikulti-Sozialschmarotzer, außer wenn jemand Geld mitbringt um seinen Urlaub hier zu verbringen.


Musik

Ich brauche hier kein MultiKulti um ausländische Musik zu hören. Dafür muß ich noch nicht mal ins Ausland fahren. Dafür brauche ich nur mein Radio einschalten


Fußball bringe ich noch zusätzlich mit rein.

Man hört ja sehr oft, daß wir nie Weltmeister ohne die ausländischen Kicker geworden wären. Sehe ich anders. Die Talent-Scouts sollten sich mal mehr um unseren eigenen Nachwuchs kümmern. Da schlummern sehr viele Talente, die es gilt einfach nur entdeckt zu werden. Anstand zig Millionen für einen Brasilianischen Fußballstar zu bezahlen, würden sie diese für ein Taschengeld bekommen.


Ich verzichte auf MultiKulti, hat in meinem Leben nichts zu suchen.

autochthon
24.02.2015, 22:16
Das Krankenhauspersonal ist sowieso überarbeitet, und dann noch diese Leute?

Nicht mehr lange und "diese Leute" werden, wenn sie mal selber eingeliefert werden müssen, bevorzugt behandelt.

Der Minusdeutsche Rentner verreckt jämmerlich auf dem Flur während das Medizininerteam (mittlerweile selbst alles Ausländer) fersengeld gibt und mit allen erdenklichen Apparaten zum Premiumdoppelplus-Neudeutschen hastet um ihn erstzuversorgen...
Der Stationsarzt schreit(!!!!) auf arabisch , was zu tun ist und die Kopftuchkrankenschwester rudert wie blöde...
Wenn das Pflaster dann richtig sitzt brüllt das halbe Pflegerteam "ALLAH AKBAAAAR" durch die Flure.
Die Leiche des mittlerweile verbluteten Deutschen wird dann in feinster IS-Manier den Angehörigen zum Kauf angeboten!!!!!

Alltag in Saudi Germanien!!

hamburger
24.02.2015, 22:48
Also, wenn ich Multikulti aus der sexuellen Sicht betrachte, dann gäbe es schon einige interessante Aspekte.....nach meinen persönlichen Erfahrungen:ätsch:

Architeuthis
24.02.2015, 22:58
Angestoßen von meinem Vorredner "Autochthon" bringe ich noch ein Statement zum Thema

Pflegepersonal


Ich wüßte wie man Deutsches Pflegepersonal bekommt. Einfach nur die Gehälter erhöhen. Die Pflegeberufe sind sehr wichtig aber chronisch unterbezahlt. Da die Krankenkassen offensichtlich nichts für dieses Personal locker macht, bekommen sie nur noch ausländische Hilfskräfte, die sogar im Ausland angeworben werden, die dann hier für nen Appel und nen Ei arbeiten. Einfach nur lächerlich. Der Mangel an Deutschen Hilfskräften wird nur dadurch erzeugt, daß die Verantwortlichen für diesen harten Job einfach nichts bezahlen wollen.

Ähnlich passiert es bei den Ärzten. Der angebliche Ärztemangel wird nur produziert weil es in jeder mittelgroßen Stadt 5 oder mehr Krankenhäuser existieren und diese Krankenhäuser sehr stark mit den Geldern von den Kassen haushalten müssen.
Brauchen wir wirklich 5 Krankenhäuser in einer mittelgroßen Stadt ?

Reduziert das Angebot auf 2 max. 3 Krankenhäuser und sie hätten genügend Personal. Da die Krankenhäuser sparen müssen, wollen sie natürlich auch die preisgünstigsten Ärzte, deswegen holen sie sich die aus Muselmanien.

Viele Probleme sind einfach nur hausgemacht.

Heimdall
24.02.2015, 23:18
Also, wenn ich Multikulti aus der sexuellen Sicht betrachte, dann gäbe es schon einige interessante Aspekte.....nach meinen persönlichen Erfahrungen:ätsch:

Sextourismus ist kein Mutlikulti sondern "Reise mit Vorteilen". :dd:
Als Schwede muss ich aber zugeben das es bei euch Dinge gibt, die es so in Schweden nicht gibt. Aber das liegt wohl an meiner Auffassung von Schweden. Ich habe hier schönes Essen genießen können, habe besondere Musik gehört und der Urlaub hier in Deutschland ist nur halb so kalt wie anderswo. Vorallem im Sommer an der Nordsee. Eure "Feste" wie Fasching oder der die Ostfriesen die ich kennengelernt habe sind wohl ein paar Pluspunkte auf der Richters-Skala. Ich sage es ja, ich bin dem deutschen Volke sehr verbunden, weil es wie Westfalen-Lippe mir gezeigt hat auch einen sehr ernsten Ton sprechen kann. Deutschland hat sich halt vor dem ersten Weltkrieg aus vielen kleinen Staaten nochmal neu-reformiert. Das hat schon eine hohe Diversität mitgebracht. Und die Germanen waren ja nicht nur die Deutschen als solches, sondern auch Teile von Norditalien, Beneluxstaaten und Dänemark. Also muss man ehrlich sein, dass das was kulturelle Vielfalt anbelangt, es in Deutschland mehr als genug gibt. Ich würde ja auch hier auf Bayern eingehen, welches auch nochmal ethnisch gesehen komplett anders als Norddeutschland ist.

Ich würde mir ja wünschen das die Obdachlosen hier in Deutschland in die übrigen Asyl-Heime kommen um auch ein Dach über dem Kopf zu haben.

Rumpelstilz
25.02.2015, 00:16
Eben nicht. Oder wie soll eine Globalisierung gehen, wenn der Nationalsozialismus gesiegt hätte?

Der betont doch die Unterschiede der Völker. Der Angelsachse hingegen will alles vereinheitlichen, einen standardisierten Markt, in dem er die Regeln macht. Dazu müssen nun mal bei bestimmten Völkern störende Eigenschaften beseitigt werden. Am Besten wäre es, wenn es so was wie Völker nicht mehr gibt, sondern sich jeder als Kosmopoliten sieht, der überall zu Hause ist.
Der Haken an der ganzen Sache ist nur die Verwandlung der angelsaechsischen Kernlaender selber. Die USA und auch GB bauen gesellschaftlich und wirtschaftlich in solch einer Weise ab, dass Multikulti da nur noch als Verstaerker der ganzen Misere wahrgenommen wird. Wenn Rentenfonds an Wert verlieren, die Chancen von Berufseinsteigern viel duesterer sind als frueher, dann ist Multikulti "just another brick in the wall".

Schlummifix
25.02.2015, 00:24
Mich interessiert diese Frage wirklich, da ich bis dato keine wirklich fundierte und überzeugende Antwort bekommen habe.

Die Wirtschaft sucht Leute, die für 1 Eur/Stunde alles machen. Das Lohnniveau muss an China angepasst werden.

Für die Bevölkerung dagegen ergeben sich keine erkennbaren Vorteile.

Hay
25.02.2015, 00:26
Das hätte ich jetzt nicht gedacht >8-)) Aber natürlich sind auch die Mongolen es wert, nicht von Afrikanern oder Morgenländern durch- und aufgemischt zu werden. Ebensowenig wie die Eskimos,...sorry, "Inuit" natürlich, oder die Bewohner Neuguineas. Die gehören allesamt zu den Guten und haben somit das gute Recht, kulturell nicht belästigt zu werden...>&-(

Über die Inuit habe ich bislang noch keinen Bildband. Aber ich habe schon eine längere Fernsehreportage gesehen - und, was soll ich dir sagen: Kein einziger Türke zu sehen!

Heifüsch
25.02.2015, 00:31
Über die Inuit habe ich bislang noch keinen Bildband. Aber ich habe schon eine längere Fernsehreportage gesehen - und, was soll ich dir sagen: Kein einziger Türke zu sehen!


https://www.youtube.com/watch?v=VVmmQN5YelM >x-))

Bruddler
25.02.2015, 04:32
Multikulti sichert mitunter Arbeitsplätze.

Man denke an das Tagesgeschäft von Notaufnahmen.

Stimmt, unsere Kripobeamten kennen keine Langeweile, sie sind voll und ganz ausgelastet.

Bruddler
25.02.2015, 04:35
Die Wirtschaft sucht Leute, die für 1 Eur/Stunde alles machen. Das Lohnniveau muss an China angepasst werden.

Für die Bevölkerung dagegen ergeben sich keine erkennbaren Vorteile.

Die einzigen, die in Multi-Kulti irgendwelche "Vorteile" erkennen können, sind unsere Regierer und die Unternehmer... :pfeif:

Untersberger
25.02.2015, 09:02
Multikulti sichert mitunter Arbeitsplätze.

Man denke an das Tagesgeschäft von Notaufnahmen.

Und Bestattungsunternehmen werden sich ob der Messerkultur auch nicht gerade ärgern.

Untersberger
25.02.2015, 09:09
Fußball bringe ich noch zusätzlich mit rein.

Man hört ja sehr oft, daß wir nie Weltmeister ohne die ausländischen Kicker geworden wären. Sehe ich anders. Die Talent-Scouts sollten sich mal mehr um unseren eigenen Nachwuchs kümmern. Da schlummern sehr viele Talente, die es gilt einfach nur entdeckt zu werden. Anstand zig Millionen für einen Brasilianischen Fußballstar zu bezahlen, würden sie diese für ein Taschengeld bekommen.


Ich verzichte auf MultiKulti, hat in meinem Leben nichts zu suchen.

Umgekehrt wird ein Schuh draus: ohne Deutschland und die hervorragenden Bedingungen hier wären der Türkensäbel, Khedira und Boateng niemals Weltmeister geworden. Wir sind 3 mal ohne Migranten Weltmeister geworden und wären es in einer rein autochthonen Mannschaft wieder geworden, mit Neuer, Lahm, Schweini, Schürrle, Kroos, Ginter, Durm, Bender, Hummels und Götze wäre das locker drin gewesen.

Untersberger
25.02.2015, 09:14
Die Wirtschaft sucht Leute, die für 1 Eur/Stunde alles machen. Das Lohnniveau muss an China angepasst werden.

Für die Bevölkerung dagegen ergeben sich keine erkennbaren Vorteile.

Deshalb sollte man eher fragen: Welche Nachteile bringt Multikulti?

Erosion des Bildungsniveaus, Plünderung der Sozialkassen, Zahlung sittenwidriger Löhne aufgrund eines Überangebots von Billiglöhnern, erhöhte Kriminalität(Drogen,- Raub,-Körperverletzung,- etc), kultureller Verfall auch aufgrund der Islamisierung, das dürfte es fürs erste gewesen sein.

RmdP
25.02.2015, 09:25
Die größte Propaganda ist immer das Essen.

Als ob man dafür die Menschen in Völkerheeren hier bräuchte.

In wiefern ist denn das Essen denn gewinnbringend?

Ich kann auch sehr gut ohne die ganzen Dönerschuppen leben die sich teilweise aneinanderreihen.

-jmw-
25.02.2015, 10:02
Die Vorteile unserer hiesigen deutschen (und der nachbarlichen) "Multikulturalität" sind bzw. werden sein 1. ein Wiederhineinholen der Religion in die Politik und 2. eine Erschütterung der Idee des zwingenden Zusammenhangs von Staatsbürgerschaft, Gleichheit und Rechtsuniformität.

Beides steht freilich dem Programm der alten (liberalen) wie mittleren (sozialistischen) wie neuen (postmaterialistischen) Linken krass entgegen, weswegen es interessant wird, zuzugucken, ob und wie sie sich damit arrangiert.

Wurstsemmel
25.02.2015, 10:37
Umgekehrt wird ein Schuh draus: ohne Deutschland und die hervorragenden Bedingungen hier wären der Türkensäbel, Khedira und Boateng niemals Weltmeister geworden. Wir sind 3 mal ohne Migranten Weltmeister geworden und wären es in einer rein autochthonen Mannschaft wieder geworden, mit Neuer, Lahm, Schweini, Schürrle, Kroos, Ginter, Durm, Bender, Hummels und Götze wäre das locker drin gewesen.
Man hat ja sowieso das ganze Turnier mit 10 Spielern absolviert....oder kann man tatsächlich behaupten das der Mesut einen Anteil am Erfolg hatte?:hmm:

Aluhut
25.02.2015, 11:06
Positive Effekte gibt es sicherlich, diese werden jedoch von mehrbesseren Gutmenschen irrtümlicherweise der schier unüberwindbaren Masse zugeschrieben, welche gesellschaftlich betrachtet absolut unnötig und kontraproduktiv ist.

Positive Effekte sind andere Persönlichkeiten, die andere Mentalität und Blickwinkel, die angeboten werden, ohne danach suchen zu müssen, die dann in die hiesige Gewohnheit einfliessen. Wenn sie aber zuhauf hier sind, wird schon mal Erdreich verwässert und mitgerissen, was durchaus negative Folgen haben kann und auch tatsächlich hat. Um denen zu begegnen bedarf es eines Aufwandes, der auch anderswo eingesetzt werden könnte.

autochthon
25.02.2015, 11:31
Eine weiterer Vorteil ist eine bunte, offene und tolerante Medienwelt.

Bunte "Emootschies" für unsere Refjutschies!!!!!!!!!!

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/handykonzern-aus-afrika-fuehrt-farbige-emojis-ein-12874450.html

In Zukunft wird Gülay beim tippseln noch(!) breiter und seliger lächeln!!!!!!!!!

Untersberger
25.02.2015, 12:12
Man hat ja sowieso das ganze Turnier mit 10 Spielern absolviert....oder kann man tatsächlich behaupten das der Mesut einen Anteil am Erfolg hatte?:hmm:

Özil war mit Abstand der schlechteste Spieler, JEDER hätte ihn ersetzen können.

Bei Real rausgeflogen und in London kriegt er auch nix gebacken, der ist eh nur bei uns dabei weil er dadurch mehr Kohle kriegt und in einer besseren Truppe spielt als bei den luschigen Türken.

heinzbernd
25.02.2015, 13:24
Vor kaum 150 Jahren mußte man noch für Völkerschauen Eintritt und Anreise bezahlen und heute gibts das kostenlos und direkt vor der Haustür.

Hrafnaguð
25.02.2015, 13:43
Fallen euch welche ein, die wirklich gewinnbringend sind?

Kam heute auf der Arbeit nicht um ein Gespräch rum, in dem mein Gegenüber vehement darauf pochte, dass Multikulti gewinnbringend wäre. Auf meine Frage, was denn genau die Vorteile wären, kamen dann die immer gleichen Nebelkerzen wie Essen, Sprache, Urlaub, Musik.

Aber dies hilft ja niemandem in dem Sinne, dass es ihm Wohlstand oder überhaupt erstmal Essen und ein Dach über dem Kopf beschert.


Mich interessiert diese Frage wirklich, da ich bis dato keine wirklich fundierte und überzeugende Antwort bekommen habe.



Für ein gut bestücktes Sortiment an Restaurants exotischer Küche braucht es keine Massenzuwanderung. Auch dürfte billiges Fast-Food in Form tausender viertklassiger
Dönerbuden nicht zur Rubrik "gutes Essen" zählen. Die türkische Küche hat sicherlich ihren Reiz, den aber findet man nur in den wenigen echt guten Restaurants.
Musik: Nun, auch die türkische und arabische Musik hat durchaus ihren Reiz. Gibt da phantastischer Musiker. Zudem sind Musiker, also gute Musiker, oft eher der feinsinnige
nachdenklich-melancholische Menschentyp, machen in der Regel keinen Ärger und suchen von sich aus dann Kontakt zu einheimischen Musikern um so ihren Horizont im gemeinsamen
Spiel zu erweitern. Zudem gute Musik ein hohes Maß an Intelligenz und Emphatie vorraussetzt.
Auch hier erschließt sich mir der Sinn der ungezügelten Massenzuwanderung nicht.
Und Urlaub??? Wo soll da der "Vorteil" sein??? Wenn ich in Urlaub fahre, dann oft eh innerhalb Deutschlands und wenn ins Ausland, dann mit Sicherheit nicht in irgendein
Drittweltland mit dem dortigen Menschengewimmel. Da sind andere Länder mein Ziel, meist mit einer weißen Bevölkerung. Ich kann mir also aussuchen wohin ich fahre und
unter welche Menschen ich mich begebe. Das kann ich bei der Massenzuwanderung nicht, da bekomme ich einfach nur Massen von zu unserer Kultur oft inkompatibelen
Menschen vorgesetzt und soll dann damit gefälligst zufrieden sein, wenn ich mein Maul aufmache daß mir das nicht so passt: Nazi, Rechter etc.
Wenn der Herr so dadrauf steht, sozusagen Urlaub vor der Haustür, dann soll er seinen Garten privat doch in einen original nigerianischen Negerkral verwandeln, auf eigene Kosten wohlgemerkt,
das aber ganze Städte in Negerkrale oder türkisch-arabische Enklaven verwandelt werden, hat keinen Vorteil, nein das hat nur masssivste Nachteile.

Was ein Spinner. Aber hast Recht, das übliche dumme Gewäsch eines Sozialromantikers.

Eine sorgfältig ausgewählte Zuwanderung kann in der Tat Vorteile bieten, dann können Einwanderer wirklich zum Salz in der Suppe des Volkes werden, Inspirieren, neue Impulse
setzen, andere Sichtweisen auf vorhandene Problematiken bieten. Aber Multikulti wird nie funktionieren. Allein schon die Menge der Einwanderer verhindert deren Integration
in die Gesellschaft, das zudem bei einer Massenzuwanderung nicht die Creme de la Creme kommt, generiert die bekannten Probleme. Multikulti ist eine Wahnvorstellung, geschaffen
in den Köpfen derer die es mit unserer Gesellschaft, unserem Volk, unserer Kultur nicht so haben und sogar ihr eigenes Volk ablehnen. Zudem sind sie oft selbst von einem
unglaublichen Rassismus geprägt, dem Autorassismus gegen das eigene Volk und dem positiven Rassismus, der den Einwanderer zum hilfebedürftigen, zu erziehenden "edlen
Wilden" degradiert und ihm jegliche Selbstverantwortung abspricht. Widerliches, heuchlerisches Gesockse degenerierten Gutmenschentums das den Bezug zur harten Realität längst
verloren hat.

Kikumon
25.02.2015, 16:18
Die Wirtschaft sucht Leute, die für 1 Eur/Stunde alles machen. Das Lohnniveau muss an China angepasst werden.

Für die Bevölkerung dagegen ergeben sich keine erkennbaren Vorteile.

Schlummifix, wie ich sehe, hast Du Deinen Avatar dem Thema "Gesundheit" bei "Multikulti" angepasst? Ansonsten gibt es morgen abend auch wieder "Dr. House".

:crazy:

Kikumon
25.02.2015, 16:21
Vor kaum 150 Jahren mußte man noch für Völkerschauen Eintritt und Anreise bezahlen und heute gibts das kostenlos und direkt vor der Haustür.

Diese Völkerschauen waren von zeitlich begrenzter Dauer ...

Es ist ja nicht so, dass ich Monokultur als das Optimum ansehe. Nur die Ummah und Afrika müssen hier nicht sein.

Bruddler
25.02.2015, 16:27
Unsere Politiker wollen uns ständig die angebl. "Vorteile" von Multi-Kulti schmackhaft machen...meine Frage:
Wer von unseren Politikern umgibt sich in seinem eigenen, privaten Umfeld tatsächlich mit "Multi-Kulti" ?

Wie ich diese verlogene Heuchlerbande hasse...:basta:

-jmw-
25.02.2015, 16:52
I.Ü. ist "Multikultur" (MK) in Deutschland freilich was für Faulbären.
Gemeinwesen, in denen Menschen verschiedenster Herkunft und Abstammung leben, gibt es schliesslich seit geraumer Zeit.
Man fahre mal nach New York, L.A., Rio, Mumbai.
D.h., wer "MK" (oder gar "MK-ultra", lol) möchte, der konnte schon vor Jahrzehnten einfach auswandern.
Diese Option ist dem, der es nicht will, versperrt, denn deutsche "Monokultur" bekommt man nur in deutschen Landen.
Eine Kompromisslösung wäre also eben dies: Die "Nazis" bleiben hier, die "Bunten" emigrieren und "bereichern" jedwedes Land, welches sie aufzunehmen gewillt ist.
So bekämen beide Gruppen, was sie wollen.
Warum nehmen die MK-Leute dies nicht auf sich und tun anderen damit noch einen Gefallen?
Weil sie die Gschicht' vor der eigenen Haustür haben wollen, ohne gross was dafür tun zu müssen.
Und eben drum ist "Multikultur" in Deutschland nur was für Faulbären.
Der anständige, fleissige und entgegenkommende MK-Freund lässt sich nicht passiv daheim bereichern, sondern packt seine sieben Sachen und bereichert aktiv andere im Ausland!

Shahirrim
25.02.2015, 16:53
In wiefern ist denn das Essen denn gewinnbringend?

Ich kann auch sehr gut ohne die ganzen Dönerschuppen leben die sich teilweise aneinanderreihen.

Klar, ich schreib doch nur, dass die Lügenpropaganda immer das Essen als Argument anführt.

Tutsi
25.02.2015, 16:55
Sogar junge und ältere Frauen fallen auf die "Samtaugen" herein, wie ich gerade gelesen habe. Für manche mit fatalen Folgen.

http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/behinderte-in-angst-die-toedliche-heiratsmasche,7169126,24569790.html

Entnommen einem anderen Forum. Kritisch, sachlich und mit tatsächlicher Erfahrung.

http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=262174&sid=612f51482c46707b93b40804cbc90228#262174

xforce
25.02.2015, 16:57
Sogar junge und ältere Frauen fallen auf die "Samtaugen" herein, wie ich gerade gelesen habe. Für manche mit fatalen Folgen.

http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/behinderte-in-angst-die-toedliche-heiratsmasche,7169126,24569790.html

Entnommen einem anderen Forum. Kritisch, sachlich und mit tatsächlicher Erfahrung.

http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=262174&sid=612f51482c46707b93b40804cbc90228#262174

viele Frauen helfen auch indem sie für Geld scheinehen eingehen
wenn der Müll einmal im Land ist wird man sie nie wieder los
deswegne müssen die Boote schon auf dem Weg hierhin abgeblockt und zurückgeschickt oder versenkt werden wenn dies nicht anders wollen

Tutsi
25.02.2015, 17:07
viele Frauen helfen auch indem sie für Geld scheinehen eingehen
wenn der Müll einmal im Land ist wird man sie nie wieder los
deswegne müssen die Boote schon auf dem Weg hierhin abgeblockt und zurückgeschickt oder versenkt werden wenn dies nicht anders wollen

Was Scheinehen angeht, ist so mancher Mann von den Glutäugigen aller Art und Ethnie so angetan, daß er keine Vernunft walten läßt, aber vielleicht ist da das da in der Hose mehr verantwortlich oder Ideale oder wer weiß was ich.

Am Ende wird er seine leeren Hosentaschen umdrehen und heraus kommt - nichts.

Und soweit ich darüber gelesen habe, sind sie auch voll verantwortlich bei erfolgter Scheidung für den Unterhalt der Damen zu sorgen.

Manchmal sieht man aber auch, daß wohl auch - von seiten des Mannes - echte Liebe dahinter steckte, wenn er es schafft, 10 Jahre und mehr mit der Dame seines "Herzens" verheiratet zu bleiben.

Aber welche Dame mit Jahren auf dem "Buckel" glaubt denn allen Ernstes, daß ein jugendlicher Araber sie nur wegen ihrer grauen Haare oder strengen Falten anmacht ?

Vermute, der Verstand geht bei beiden Geschlechtern in die Binsen, wenn es um vermeintliche "Liebe" geht.

xforce
25.02.2015, 17:09
Was Scheinehen angeht, ist so mancher Mann von den Glutäugigen aller Art und Ethnie so angetan, daß er keine Vernunft walten läßt, aber vielleicht ist da das da in der Hose mehr verantwortlich oder Ideale oder wer weiß was ich.

Am Ende wird er seine leeren Hosentaschen umdrehen und heraus kommt - nichts.

Und soweit ich darüber gelesen habe, sind sie auch voll verantwortlich bei erfolgter Scheidung für den Unterhalt der Damen zu sorgen.

Manchmal sieht man aber auch, daß wohl auch - von seiten des Mannes - echte Liebe dahinter steckte, wenn er es schafft, 10 Jahre und mehr mit der Dame seines "Herzens" verheiratet zu bleiben.

Aber welche Dame mit Jahren auf dem "Buckel" glaubt denn allen Ernstes, daß ein jugendlicher Araber sie nur wegen ihrer grauen Haare oder strengen Falten anmacht ?

Vermute, der Verstand geht bei beiden Geschlechtern in die Binsen, wenn es um vermeintliche "Liebe" geht.

ich glaub du verstehst nicht was SCheinehe gegen Geld bedeutet

und woher soll ein Asylant ohne Job Unterhalt zahlen

Tutsi
25.02.2015, 17:12
ich glaub du verstehst nicht was SCheinehe gegen Geld bedeutet

und woher soll ein Asylant ohne Job Unterhalt zahlen

In der taz.de gab es einen Beitrag, daß man doch Scheinehen mit Leuten eingehen soll, die als Flüchtlinge kommen und abgeschoben werden könnten. Daraufhin gab es eine heftige Diskussion. Das meinte ich.

Kikumon
25.02.2015, 17:15
Wer von unseren Politikern umgibt sich in seinem eigenen, privaten Umfeld tatsächlich mit "Multi-Kulti"?

Claudia Roth und alle Politiker mit Immigrationshintergrund?

Mit wem ist eigentlich Claudia Roth momentan liiert?

Esreicht!
25.02.2015, 17:16
Fallen euch welche ein, die wirklich gewinnbringend sind?

Kam heute auf der Arbeit nicht um ein Gespräch rum, in dem mein Gegenüber vehement darauf pochte, dass Multikulti gewinnbringend wäre. Auf meine Frage, was denn genau die Vorteile wären, kamen dann die immer gleichen Nebelkerzen wie Essen, Sprache, Urlaub, Musik.

Aber dies hilft ja niemandem in dem Sinne, dass es ihm Wohlstand oder überhaupt erstmal Essen und ein Dach über dem Kopf beschert.


Mich interessiert diese Frage wirklich, da ich bis dato keine wirklich fundierte und überzeugende Antwort bekommen habe.

MultiKulti ist Voraussetzung zur Umsetzung entmenschten Gloalisierungswahnsinns:


Die Globalisierungsfalle: Der Angriff auf Demokratie und Wohlstand
– 2. November 1998


http://ecx.images-amazon.com/images/I/71c0-USgrtL.jpg


Die Negativ-Folgen spürt schon jeder, dennoch keine Umkehr!
kd

Rockatansky
25.02.2015, 17:42
was denn genau die Vorteile wären, kamen dann die immer gleichen Nebelkerzen wie Essen, Sprache, Urlaub, Musik.

Also?

Musel, Neger-Essen (Chicken und Watermelon?), Sprachen, Hip Hop und Kanackenrap-"Musik" und Urlaub - brauch ich alles nicht! Mache ich auch keinen Urlaub da in der dritten Welt! :nono:

Lieber mal wieder Urlaub in Europa!

Rockatansky
25.02.2015, 17:48
Sogar junge und ältere Frauen fallen auf die "Samtaugen" herein

Samtaugen, :rofl:

was für ein Doofen-Begriff! Das ist die "braune Sch**ße" aus dem Muselland!

So
heissa,
so heißt das! :ja:

Rockatansky
25.02.2015, 17:51
I.Ü.

...

Und eben drum ist "Multikultur" in Deutschland nur was für Faulbären.
Der anständige, fleissige und entgegenkommende MK-Freund lässt sich nicht passiv daheim bereichern, sondern packt seine sieben Sachen und bereichert aktiv andere im Ausland!
Exakt so IST ES !!!!:happy:

tabasco
25.02.2015, 19:51
Warum gehst du dann nicht endlich heim, denn du möchtest ja nicht mal, daß deine Kinder sich als Deutsche sehen. Sowas brauchen wir in Deutschland nicht.

Sind die Katzen, die sich als Hunde fühlen wie Katzen oder wie Hunde zu bezeichnen? Ich glaube nicht an Vermischung, ich glaube an Koexistenz. Außer dem impliziert Dein "wir" schon längst ein "Wir", was mich und meine Kinder beinhaltet. Sei also vorsichtig, wenn Du von "wir" sprichst.

autochthon
25.02.2015, 19:55
Sind die Katzen, die sich als Hunde fühlen wie Katzen oder wie Hunde zu bezeichnen? Ich glaube nicht an Vermischung, ich glaube an Koexistenz. Außer dem impliziert Dein "wir" schon längst ein "Wir", was mich und meine Kinder beinhaltet. Sei also vorsichtig, wenn Du von "wir" sprichst.

Richtig so! "Du bist Deutschland"!!!!

JackGinger
25.02.2015, 19:57
Die richtigen Zuwanderer bringen diverse Vorteile.

Canada macht es zum Beispiel richtig.

Der Demographische Wandel in Deutschland und das aktuelle Rentensystem machen eine Zuwanderung DRINGEN notwendig.

-jmw-
25.02.2015, 19:58
"Separate but equal". ;)


Sind die Katzen, die sich als Hunde fühlen wie Katzen oder wie Hunde zu bezeichnen? Ich glaube nicht an Vermischung, ich glaube an Koexistenz. Außer dem impliziert Dein "wir" schon längst ein "Wir", was mich und meine Kinder beinhaltet. Sei also vorsichtig, wenn Du von "wir" sprichst.

Kikumon
25.02.2015, 19:58
Der Demographische Wandel in Deutschland und das aktuelle Rentensystem machen eine Zuwanderung DRINGEN notwendig.

Vielleicht sollte den vorhandenen nichtsnutzigen Einwanderernachkommen Feuer unter dem Hintern gemacht werden?

Tryllhase
25.02.2015, 19:59
Sogar junge und ältere Frauen fallen auf die "Samtaugen" herein, wie ich gerade gelesen habe. Für manche mit fatalen Folgen.


Es gab auch mal ganz andere Zeiten. Otto von Corvin (Pfaffenspiegel) schreibt, dass die von ihren Männern vernachlässigten italienischen Frauen es gar nicht erwarten konnten, von den kräftigen deutschen Landsknechten vergewaltigt zu werden. Muss aber schon seeehr lange her sein!

-jmw-
25.02.2015, 20:00
Die Eurokanadier werden, soweit ich weiss, in diesem Jahrhundert zur Minderheit.
Inwiefern das "richtig", "falsch" oder "gleich" ist, mag allerdings Ansichtssache sein.


Die richtigen Zuwanderer bringen diverse Vorteile.

Canada macht es zum Beispiel richtig.

Der Demographische Wandel in Deutschland und das aktuelle Rentensystem machen eine Zuwanderung DRINGEN notwendig.

Liberalist
25.02.2015, 20:02
Da ich Rassist bin kann ich dir naturgemäß auch keine Vorteile nennen !
Mir bereitet es ungeheure Antipathie wenn ich Mischehen sehe ( z.B ) Deutsch - Türkisch u.s.w
Und das Resultat solcher Verbindungen.
Für mich als Rassisten ist Multikulti gleichzusetzen mit Volksvernichtung...

Wie viele Deutsch-Türkische Mischehen siehst du denn?

tabasco
25.02.2015, 20:03
"Separate but equal". ;)
Grundsätzlich immer. Das ist einer der Grundsätze meiner Theorie des "natürlichen" Rassismuses. Rassismus's. Rassismuseses. Oder so.

JackGinger
25.02.2015, 20:03
Vielleicht sollte den vorhandenen nichtsnutzigen Einwanderernachkommen Feuer unter dem Hintern gemacht werden?

Der momentane Sozialstaat der kaum Ausgaben für Bildung vorsieht ist im Prinzip ein Ausschlachten des Kadavers von allem was an Deutschland großartig ist.....war....Sowohl die eingeborenen Nichtsnutze als auch die zugewanderten machen sich kannibalistisch über das her was über Jahrhunderte aufgebaut wurde.

Grundsätzlich kann...muss.. man von Zuwanderern in ein gutes System fordern, dass sie entweder herausragende Fähigkeiten oder Kapital mit bringen alles andere funktioniert nicht.

Ist das der Fall bringen Zuwanderer...wie in Kanada....dem Arbeitsmarkt Fähigkeiten und frische Impulse oder Kapital.
Was das kulturelle angeht kann eine Zuwanderung bereichernd sein, sofern die einheimische Kultur respektiert und sich auch an sie anpasst.

Rumburak
25.02.2015, 20:06
Die richtigen Zuwanderer bringen diverse Vorteile.

Canada macht es zum Beispiel richtig.

Der Demographische Wandel in Deutschland und das aktuelle Rentensystem machen eine Zuwanderung DRINGEN notwendig.

Unsinn.

reflecthofgeismar
25.02.2015, 20:11
Da gibt es auch nichts.Musel Kultur hat in Europa nichts verloren.Juden gibt es in Europa länger als die meisten Europäischen Völker.Die ältesten jüdischen Friedhöfen stammen aus dem 2 Jahrhundert.Juden wollten niemals ihr Religion den Europäern auf zwingen!

Einen Kopfabschneiderorientalen erkennt man sofort, einen Juden aber nicht, siehe Poroschenko, Jazenjuk oder Timoschenko.
Man nistet sich ein, gibt sich als ein Angehöriger des Wirtsvolkes aus und schleicht sich langsam in das Heiligtum einer jeden Nation ein, der Kultur. Dann fängt man mit der Degeneration an.
Der einfache, kleine Jude, welcher seine schmierigen Geschäfte mit Alkohol, Prostitution oder so etwas abwickelt, mag nervig sein aber wirklich gefährlich sind jene, die in der Politik, Wirtschaft und den Medien mitmischen.
Die Moslems oder "DER" Islam, sind keine Gefahr für Europa.
Die vernünftigen Moslems wollen uns nicht islamisieren, die wollen nur ihre Ruhe haben. Außerdem, sind die Orientalen mit "Krummsäbeln", also Waffengewalt hier eingefallen?
Nein. Sie wurden hierher importiert und das zum Nachteil des Islams und der Europäer. 3x darf geratet werden, wieso das alles und wer dafür verantwortlich ist. Nein, verantwortlich ist nicht der biodeutsche Vermieter, der eine fette Prämie kassiert, wenn er ein paar Negerchen oder Zigeuner bei sich einquartiert, auch nicht der gierige Fabrikboss, der Billigarbeiter braucht, weil deutsche Fachkräfte anständige Bezahlung verlangen, auch nicht der gehirngewaschene Multikultibefürworter oder die Mukuindustrie und die daran hängenden Geldtöpfe, dass sind nur Symptome.

Untersberger
25.02.2015, 20:11
Die richtigen Zuwanderer bringen diverse Vorteile.

Canada macht es zum Beispiel richtig.

Der Demographische Wandel in Deutschland und das aktuelle Rentensystem machen eine Zuwanderung DRINGEN notwendig.

Warum?

Wir haben keine Industrialisierung mehr, die meisten AUtofirmen lassen ihre Kisten im Ausland fertigen und die Landwirtschaft ist so effizient wie noch nie.

Du verbreitest hier nichts weiter als pure Desinformation!


Wenn Akademikerinnen mehr Kinder kriegen würden, dann könnte Deutschlands wissenschaftliche Blüte der Kaiserzeit locker wieder aufleben, aber das ist ja nicht gewollt.

-jmw-
25.02.2015, 20:11
Grundsätzlich immer. Das ist einer der Grundsätze meiner Theorie des "natürlichen" Rassismuses. Rassismus's. Rassismuseses. Oder so.
V.a. ist es einer der Grundsätze, nach dem (sogar weniger) normale Leute immer leben, sobald es um andere Dinge (Musikgeschmack, Schicht, Konfession/Religion, Ideologie, Fussballverein usw.) geht: Sie gehen sich aus dem Weg, grenzen sich friedlich voneinander ab, bilden geographische wie nongeographische "Ghettos".

Gehts um Volkstum oder Rasse (Allein die Begriffe, hilfe!) soll das irgendwie nicht mehr funzen oder bös' sein.

Demnächst wird es "Diskriminierung" heissen, wenn mich der hiesige Tennisverein auf seinem Platz kein Wasserpolo spielen lässt...

JackGinger
25.02.2015, 20:14
Warum?

Wir haben keine Industrialisierung mehr, die meisten AUtofirmen lassen ihre Kisten im Ausland fertigen und die Landwirtschaft ist so effizient wie noch nie.

Du verbreitest hier nichts weiter als pure Desinformation!


Wenn Akademikerinnen mehr Kinder kriegen würden, dann könnte Deutschlands wissenschaftliche Blüte der Kaiserzeit locker wieder aufleben, aber das ist ja nicht gewollt.

:D

*patt patt patt*

Nein.

reflecthofgeismar
25.02.2015, 20:14
Unsinn.

Natürlich wirste auch nette Negerchen oder Orientale/Vorderasiaten finden, allerdings ist dieses Geschwätz von INTEGRIERTEN genau so eine Ersetzung bzw. Zersetzung des DEUTSCHEN Volkes.
2.500-5.000 anständige Negerlein und Orientale wären gar kein Problem.
Im "Reich" lebten auch 3.000 Neger und knapp 4.000 Törken.

Tutsi
25.02.2015, 20:16
Satudarah MC ist auch ein Zeichen von Multikulti - Rockerband bunt gemischt.

http://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/inhalt/razzia-rockerclub-saturdarah-100.html

Satudarah: Multikulti-Rocker aus den NiederlandenDer Rockerclub Satudarah wurde 1990 von neun Niederländern molukkischer Herkunft in Moordrecht bei Rotterdam gegründet. Satudarah bedeutet in der Sprache der indonesischen Inselgruppe der Molukken, die bis 1945 zur damaligen niederländischen Kolonie gehörte, wörtlich "Ein Blut". Der Club breitete sich schnell aus und hatte 2014 nach eigenen Angaben weltweit 85 Abteilungen, davon rund 40 in den Niederlanden.

Untersberger
25.02.2015, 20:16
:D

*patt patt patt*

Nein.

Tolles Argument du Koffer, wirklich.

DAs Talent, was an deutschen Unis kinderlos bleibt, ist der eigentliche Skandal der Umvolkung.

Wadenkater
25.02.2015, 20:16
Wohl war! Ich habe jetzt erst einen Bildband über die Mongolei geschenkt bekommen. Kein einziger Neger ist abgebildet.

Jupp, und das obwohl die Mongolen im 12. Jahrhundert unter Dschingis Khan ganze Kulturen in Asien ausgelöscht haben und Abermillionen Menschen auf ihren Kriegszügen bis hinein nach Osteuropa abgeschlachtet haben, fehlt es denen anscheinend gänzlich an "historischer Verantwortung" und "mongolischer Schuld", dass sie jetzt darauf erpicht wären, sich selber auszulöschen, wie die blöden Kartoffeln heutzutage! :D

Rumburak
25.02.2015, 20:19
Natürlich wirste auch nette Negerchen oder Orientale/Vorderasiaten finden, allerdings ist dieses Geschwätz von INTEGRIERTEN genau so eine Ersetzung bzw. Zersetzung des DEUTSCHEN Volkes.
2.500-5.000 anständige Negerlein und Orientale wären gar kein Problem.
Im "Reich" lebten auch 3.000 Neger und knapp 4.000 Törken.

Wir werden das Rad wohl nicht mehr zurück drehen können. Es heißt noch deutsche Gebiete zu halten.

JackGinger
25.02.2015, 20:19
Was ist denn dein Argument? Das es KEINE Industrie mehr in Deutschland gibt?

Von deinem Reichsjargon aus dem letzten.....vorletzten Jahrhundert abgesehen. Welches Industrieland ist über längere Zeit ohne Zuwanderung ausgekommen? Ein Shift zu weniger Kindern ist in einer Wohlstandsgesellschaft normal.

Untersberger
25.02.2015, 20:22
Was ist denn dein Argument? Das es KEINE Industrie mehr in Deutschland gibt?

Von deinem Reichsjargon aus dem letzten.....vorletzten Jahrhundert abgesehen. Welches Industrieland ist über längere Zeit ohne Zuwanderung ausgekommen? Ein Shift zu weniger Kindern ist in einer Wohlstandsgesellschaft normal.

Japan z.B.

Allein die Tatsache, dass das Reich OHNE Zuwanderung die führende Erfindernation wurde, ist Beweis genug.

Im Gegenteil, es gab sogar eine Auswanderewelle gegen Ende des 19. Jh, trotzdem hat es eine unvergleichliche positive Entwicklung gegeben.

Deine Thesen sind nichts weiter als antideutscher Hirnschiss.

JackGinger
25.02.2015, 20:24
Japan z.B.

Allein die Tatsache, dass das Reich OHNE Zuwanderung die führende Erfindernation wurde, ist Beweis genug.

Deine Thesen sind nichts weiter als antideutscher Hirnschiss.

Dir ist klar, dass Japan ein Einwanderungsland. Von den Ureinwohnern gibt es so gut wie keine mehr. Ein paar Tausend. Der Rest sind Zuwanderer vom Festland. Zusätzlich dazu ist Japan ein perfektes Beispiel für eine überalterte Gesellschaft die auf den Kollaps zusteuert.

http://www.zeit.de/gesellschaft/generationen/2009-12/japan-geburtenrate-vergreisung

Antideutsch ist dein unflätiges Verhalten. Kein Anstand, keine Umgangsformen. Mann lerne mal dich höflich mit anderen unterhalten zu können und kein Prolet zu sein.

reflecthofgeismar
25.02.2015, 20:26
Wir werden das Rad wohl nicht mehr zurück drehen können. Es heißt noch deutsche Gebiete zu halten.

Nix da, jedes Steinchen und jeder Grashalm gehört uns. Und wir werden entscheiden wer hier leben darf.

Dr Mittendrin
25.02.2015, 20:28
Dir ist klar, dass Japan ein Einwanderungsland. Von den Ureinwohnern gibt es so gut wie keine mehr. Ein paar Tausend. Der Rest sind Zuwanderer vom Festland. Zusätzlich dazu ist Japan ein perfektes Beispiel für eine überalterte Gesellschaft die auf den Kollaps zusteuert.

http://www.zeit.de/gesellschaft/generationen/2009-12/japan-geburtenrate-vergreisung

Antideutsch ist dein unflätiges Verhalten. Kein Anstand, keine Umgangsformen. Mann lerne mal dich höflich mit anderen unterhalten zu können und kein Prolet zu sein.

Japan ist sehr homogen, ohne Neger, ohne Moslems.

Der Kollaps ist nicht weniger wie hier wahrscheinlich.
Da wir Vergreisung nur mit Nichtsnutzen kompensieren wollen.

Untersberger
25.02.2015, 20:29
Dir ist klar, dass Japan ein Einwanderungsland. Von den Ureinwohnern gibt es so gut wie keine mehr. Ein paar Tausend. Der Rest sind Zuwanderer vom Festland. Zusätzlich dazu ist Japan ein perfektes Beispiel für eine überalterte Gesellschaft die auf den Kollaps zusteuert.

http://www.zeit.de/gesellschaft/generationen/2009-12/japan-geburtenrate-vergreisung

Antideutsch ist dein unflätiges Verhalten. Kein Anstand, keine Umgangsformen. Mann lerne mal dich höflich mit anderen unterhalten zu können und kein Prolet zu sein.

Japan ist kein Einwandnerungsland, wieder Desinformation.

Das Land wird sich gesundschrumpfen, JAP hat einen der höchsten Lebensstandards aller Länder, im Gegensatz zu uns werden sie den jedoch ohne Zuwanderung halten.

Shahirrim
25.02.2015, 20:29
Dir ist klar, dass Japan ein Einwanderungsland. Von den Ureinwohnern gibt es so gut wie keine mehr. Ein paar Tausend. Der Rest sind Zuwanderer vom Festland. Zusätzlich dazu ist Japan ein perfektes Beispiel für eine überalterte Gesellschaft die auf den Kollaps zusteuert.
...
Lustig, das sind aber keine Neger, die nach Japan einwanderten, sondern rassisch die Menschen, aus denen die Japaner wurden.

Rate mal, wie viele Asylanten sie 2013 aufnahmen? Ganze 6!

Dr Mittendrin
25.02.2015, 20:31
Der momentane Sozialstaat der kaum Ausgaben für Bildung vorsieht ist im Prinzip ein Ausschlachten des Kadavers von allem was an Deutschland großartig ist.....war....Sowohl die eingeborenen Nichtsnutze als auch die zugewanderten machen sich kannibalistisch über das her was über Jahrhunderte aufgebaut wurde.

Grundsätzlich kann...muss.. man von Zuwanderern in ein gutes System fordern, dass sie entweder herausragende Fähigkeiten oder Kapital mit bringen alles andere funktioniert nicht.

Ist das der Fall bringen Zuwanderer...wie in Kanada....dem Arbeitsmarkt Fähigkeiten und frische Impulse oder Kapital.
Was das kulturelle angeht kann eine Zuwanderung bereichernd sein, sofern die einheimische Kultur respektiert und sich auch an sie anpasst.

Ja aber Wunschdenken.

Shahirrim
25.02.2015, 20:31
Japan ist kein Einwandnerungsland, wieder Desinformation.

Das Land wird sich gesundschrumpfen, JAP hat einen der höchsten Lebensstandards aller Länder, im Gegensatz zu uns werden sie den jedoch ohne Zuwanderung halten.

Hier:


Allerdings scheint Shinzo Abe ein einseitiges Bild von Weltoffenheit vorzuschweben. Wenn es um die Akzeptanz von Ausländern geht, steht sein Land mit zunehmender Tendenz für das Gegenteil. Ende März offenbarte das Justizministerium: Nur sechs Personen wurden 2013 als Flüchtlinge aufgenommen. Während 3.260 Anträge auf Zuflucht in Japan einen historischen Rekordwert bedeuteten, ist die Anzahl der Aufnahmen die geringste seit 15 Jahren. Die meisten Bewerber kamen aus Myanmar, Nepal und der Türkei – allesamt Länder, mit denen Japan gute Beziehungen pflegt.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-04/japan-fluechtlinge-einwanderer

Rumburak
25.02.2015, 20:31
Nix da, jedes Steinchen und jeder Grashalm gehört uns. Und wir werden entscheiden wer hier leben darf.

Dann muß die BRD, samt der Besatzung weg. Wie?

JackGinger
25.02.2015, 20:31
Japan ist sehr homogen, ohne Neger, ohne Moslems.

Der Kollaps ist nicht weniger wie hier wahrscheinlich.
Da wir Vergreisung nur mit Nichtsnutzen kompensieren wollen.

Ah.....ich bin anderer Meinung.

http://thediplomat.com/2014/03/japans-demographic-crisis-any-way-out/

Demographische Probleme.

http://www.bloombergview.com/articles/2014-09-24/japan-s-debt-trap

In der Schuldenfalle sitzen sie auch massiv drin.

Was richtig ist, es gibt deutlich weniger soziale Spannungen durch eine Inkompatible Kultur wie z.b. der Islam in Deutschland.

Kikumon
25.02.2015, 20:32
Satudarah MC ist auch ein Zeichen von Multikulti - Rockerband bunt gemischt.

http://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/inhalt/razzia-rockerclub-saturdarah-100.html

Nun sind sie in Deutschland verboten. Gut so!

JackGinger
25.02.2015, 20:33
Japan ist kein Einwandnerungsland, wieder Desinformation.

Das Land wird sich gesundschrumpfen, JAP hat einen der höchsten Lebensstandards aller Länder, im Gegensatz zu uns werden sie den jedoch ohne Zuwanderung halten.

Mach dich mal über die GEschichte des Landes schlau.

Darauf habe ich abgezielt. Die "Japaner" wie man sie kennt sind mongolischer Abstammung und haben die Indigene Bevölkerung ...hmm platt gemacht oder assimiliert.

Wie das mit dem Gesundschrumpfen klappt können wir uns mit ner Tüte Popcorn ansehen. Volkswirtschaftslehre ist nicht so deins oder?

reflecthofgeismar
25.02.2015, 20:34
Dann muß die BRD, samt der Besatzung weg. Wie?

Harte Mittel.
Die BRD ist ein Scheißhaufen, was macht man bei Scheißhaufen?

Rumburak
25.02.2015, 20:35
Harte Mittel.
Die BRD ist ein Scheißhaufen, was macht man bei Scheißhaufen?

Ich will keine Phrasen hören, sondern Lösungsansätze.

JackGinger
25.02.2015, 20:35
Lustig, das sind aber keine Neger, die nach Japan einwanderten, sondern rassisch die Menschen, aus denen die Japaner wurden.

Rate mal, wie viele Asylanten sie 2013 aufnahmen? Ganze 6!

Das andere Extrem zu Deutschland und Schweden. Extreme sind nie gut.

Wie viel Zuwanderung gab es nach Kanada...oder in die Schweiz?

Kikumon
25.02.2015, 20:36
Japan ist kein Einwandnerungsland, wieder Desinformation.

Das Land wird sich gesundschrumpfen, JAP hat einen der höchsten Lebensstandards aller Länder, im Gegensatz zu uns werden sie den jedoch ohne Zuwanderung halten.

Den ersten gravierenden Fehler hat Japan gemacht, indem es mit dem muslimischen Staat Indonesien einen Vertrag abgeschlossen hat, dass indonesische Pflegekräfte nach Japan kommen. Natürlich gibt es die mit Kopftuch. Die Familienzusammenführung wird wohl auch nicht lange auf sich warten lassen.

Shahirrim
25.02.2015, 20:36
Mach dich mal über die GEschichte des Landes schlau.

Darauf habe ich abgezielt. Die "Japaner" wie man sie kennt sind mongolischer Abstammung und haben die Indigene Bevölkerung ...hmm platt gemacht oder assimiliert.

Wie das mit dem Gesundschrumpfen klappt können wir uns mit ner Tüte Popcorn ansehen. Volkswirtschaftslehre ist nicht so deins oder?

Klar, und irgendwann kamen auch hier mal Menschen an. Haben aber die gleiche Abstammung über mehrere Jahrtausende.

Hat nichts mit Negerflutungen oder Islamisten, die hier in Heeresstärke ankommen, zu tun.

Untersberger
25.02.2015, 20:37
Mach dich mal über die GEschichte des Landes schlau.

Darauf habe ich abgezielt. Die "Japaner" wie man sie kennt sind mongolischer Abstammung und haben die Indigene Bevölkerung ...hmm platt gemacht oder assimiliert.

Wie das mit dem Gesundschrumpfen klappt können wir uns mit ner Tüte Popcorn ansehen. Volkswirtschaftslehre ist nicht so deins oder?

Dann leg doch die Beweise auf den Tisch, anstatt hier depperte Metaphern zu bringen.

Du zündest doch hier nur Nebelkerzen, jeder weiß das Japan seit Jahrzehnten keine nennenswerte Einwanderung erlebt hat, im Gegensatz zu den USA und den europäischen Staaten, die geradezu geflutet wurden.

Sicherlich wird es Einschnitte für JAP geben, aber ebenso bleibt das Land innovativ und fortschrittlich, organisiert und diszipliniert.

Das deutsche Mischvolk wird auf ein Schwellenlandniveau wie BRA absinken, Japan wird sich wieder erholen.

Dr Mittendrin
25.02.2015, 20:37
Japan ist kein Einwandnerungsland, wieder Desinformation.

Das Land wird sich gesundschrumpfen, JAP hat einen der höchsten Lebensstandards aller Länder, im Gegensatz zu uns werden sie den jedoch ohne Zuwanderung halten.


Wie Helmut Schmidt richtig sagte, wir schaffen mit falscher Migration keine Behebung der Demografieprobleme, sondern ein zusätzliches Problem.

Shahirrim
25.02.2015, 20:37
...

Wie viel Zuwanderung gab es nach Kanada...

Falsches Land. Hat keine Geschichte, im Gegensatz zu uns.

Rüganer
25.02.2015, 20:38
Ich will keine Phrasen hören, sondern Lösungsansätze.

Würde sicher als "forenschädigend" gelten, wenn man das hier offen rausposaunt.

JackGinger
25.02.2015, 20:40
Dann leg doch die Beweise auf den Tisch, anstatt hier depperte Metaphern zu bringen.

Du zündest doch hier nur Nebelkerzen, jeder weiß das Japan seit Jahrzehnten keine nennenswerte Einwanderung erlebt hat, im Gegensatz zu den USA und den europäischen Staaten, die geradezu geflutet wurden.

Sicherlich wird es Einschnitte für JAP geben, aber ebenso bleibt das Land innovativ und fortschrittlich, organisiert und diszipliniert.

Das deutsche Mischvolk wird auf ein Schwellenlandniveau wie BRA absinken, Japan wird sich wieder erholen.

Die Beweise wurden bereits geliefert. Japans Wirtschaft stagniert. Das schon seit Jahrzehnten. Aber hey verlinkte Artikel lesen ist natürlich zu viel verlangt wenn jemand seinen Frust und seine Wut heraus posaunen mag. Aber hey ist schon klar, das Gras beim japanischen Nachbarn ist schön grün.

Dr Mittendrin
25.02.2015, 20:41
Mach dich mal über die GEschichte des Landes schlau.

Darauf habe ich abgezielt. Die "Japaner" wie man sie kennt sind mongolischer Abstammung und haben die Indigene Bevölkerung ...hmm platt gemacht oder assimiliert.

Wie das mit dem Gesundschrumpfen klappt können wir uns mit ner Tüte Popcorn ansehen. Volkswirtschaftslehre ist nicht so deins oder?



Volkswirtschaft ist auch nicht so deins.
Denn heute wird zu den höchsten Steuereinnahmen zusätzlich privatisiert auf Teufel komm raus um dem Staat Einnahmen zu bescheren.

Mal mehr lesen was Prof Sinn schreibt als Volkswirt.

reflecthofgeismar
25.02.2015, 20:41
Ich will keine Phrasen hören, sondern Lösungsansätze.

Permasperre...
Politisch gesehen, kommt man nur noch mit Mord und Totschlag aus diesem Affenzirkus. Ist KEINE Aufforderung zur Gewalt!
Selbst wenn so etwas wie Pegida oder eine neu aufgestellte NPD wahnsinnigen Erfolg hätte und die Politverbrecher ganz bleich im Gesicht werden würden, irgendeine Scheiße käme als Folgereaktion, die alles zunichte macht.
Die Gunst der Stunde nutzen, wenn zum Beispiel ein großer Krieg ausbricht und die Strippenzieher ihre Prioritäten woanders setzen müssen.

JackGinger
25.02.2015, 20:42
Volkswirtschaft ist auch nicht so deins.
Denn heute wird zu den höchsten Steuereinnahmen zusätzlich privatisiert auf Teufel komm raus um dem Staat Einnahmen zu bescheren.

Mal mehr lesen was Prof Sinn schreibt als Volkswirt.
Den Sinn finde ich gut...und der spricht sich für Zuwanderung aus. Halt die richtige Zuwanderung.

reflecthofgeismar
25.02.2015, 20:42
Würde sicher als "forenschädigend" gelten, wenn man das hier offen rausposaunt.

Ja richtig, deswegen in vorsichtiger, abgespeckter Form.

Rumburak
25.02.2015, 20:43
Würde sicher als "forenschädigend" gelten, wenn man das hier offen rausposaunt.

Unnütze radikale Träumereien sind da auch nicht mein Ziel.

Rumburak
25.02.2015, 20:45
Permasperre...
Politisch gesehen, kommt man nur noch mit Mord und Totschlag aus diesem Affenzirkus. Ist KEINE Aufforderung zur Gewalt!
Selbst wenn so etwas wie Pegida oder eine neu aufgestellte NPD wahnsinnigen Erfolg hätte und die Politverbrecher ganz bleich im Gesicht werden würden, irgendeine Scheiße käme als Folgereaktion, die alles zunichte macht.
Man sollte auf eine "große Sache" wie zum Beispiel, einen Krieg warten, wo dann Chaos herrscht und man dann die Gunst der Stunde nutzen.

Eben da muß es andere Ansätze geben. Wir sind besetzt, nicht souverän und Gewalt bringt uns kein Stück weiter. Nicht mal allen Deutschen zusammen. Also wie sollte man dieses Grundproblem lösen?

Dr Mittendrin
25.02.2015, 20:45
Dann leg doch die Beweise auf den Tisch, anstatt hier depperte Metaphern zu bringen.

Du zündest doch hier nur Nebelkerzen, jeder weiß das Japan seit Jahrzehnten keine nennenswerte Einwanderung erlebt hat, im Gegensatz zu den USA und den europäischen Staaten, die geradezu geflutet wurden.

Sicherlich wird es Einschnitte für JAP geben, aber ebenso bleibt das Land innovativ und fortschrittlich, organisiert und diszipliniert.

Das deutsche Mischvolk wird auf ein Schwellenlandniveau wie BRA absinken, Japan wird sich wieder erholen.

Ich glaube, dass allte Japaner mehr reissen als unsere verblödeten Orientalen.
Dann gehen halt Japaner später in Rente.


Es kann doch nicht angehen, das Gebähren und Schwängern nach Anatolien und Afrika auszulagern um uns dann mit unkompatiblem und unnützen Import rumzuquälen.

Untersberger
25.02.2015, 20:47
Die Beweise wurden bereits geliefert. Japans Wirtschaft stagniert. Das schon seit Jahrzehnten. Aber hey verlinkte Artikel lesen ist natürlich zu viel verlangt wenn jemand seinen Frust und seine Wut heraus posaunen mag. Aber hey ist schon klar, das Gras beim japanischen Nachbarn ist schön grün.

Also ich bin nicht frustriert, auch verschicke ich keine PNs an Mitglieder, um die darauf hinzuweisen dass ich sie jetzt ignoriere, so wie du.

Japan ist eines der innovativsten Länder der Welt, ob in der Pharma,- Auto,- und Elektroindustrie. Hier stagniert gar nichts und das Land befindet sich bereits jetzt in einem infrastrukturell besseren Zustand als Deutschland.

Lügen, und Desinformation - nichts neues von dir.

Dr Mittendrin
25.02.2015, 20:48
Den Sinn finde ich gut...und der spricht sich für Zuwanderung aus. Halt die richtige Zuwanderung.

Dafür ist es schon zu spät.

Systemhandbuch
25.02.2015, 20:49
Ich will keine Phrasen hören, sondern Lösungsansätze.

Ist wahrscheinlich zeitraubend, aber ich hab da noch was aus einer sehr alten Diskussion mit Eggert im Kopf:

"Reden in kleinem Kreis, Aufklärung bieten und anbieten,Logen nach "Freimaurerart" bilden und vor allem NEIN sagen."

JackGinger
25.02.2015, 20:49
Dafür ist es schon zu spät.

Nicht unbedingt. Streicht man die Sozialleistungen für Zuwanderer ohne Arbeit nach europäischem Recht, löst sich das bisher geschaffene Problem recht flott von selbst. Im Grunde wurden Jahrzehnte lang falsche Anreize geschaffen. Gleichzeitig wird auf die Industrie mit hoher Steuerlast und der Energiewende eingeprügelt.

Solange man in der EU ist wird eine geregelte Zuwanderung aber nichts da stimme ich zu.

Shahirrim
25.02.2015, 20:49
Eben da muß es andere Ansätze geben. Wir sind besetzt, nicht souverän und Gewalt bringt uns kein Stück weiter. Nicht mal allen Deutschen zusammen. Also wie sollte man dieses Grundproblem lösen?

Man kann nichts machen, außer sich entziehen.

So wenig an den Staat zahlen, wie es nur geht. Man müsste von deren Geld wegkommen, dann würde ihnen der Arsch auf Grundeis gehen. Aber da will ja keiner mitmachen. Oder wer würde im Laden was anderes, als Euros akzeptieren?

Wenn da bei dir einer mit 100 Sachs (Währung) käme, würdest du sie nehmen, wenn du die Euros siehst und das unsichere Konzept der anderen Währung? Und wenn du es tust, so heißt das ja noch nicht, dass die Händler, Arbeitgeber usw. mitmachen.

reflecthofgeismar
25.02.2015, 20:50
Eben da muß es andere Ansätze geben. Wir sind besetzt, nicht souverän und Gewalt bringt uns kein Stück weiter. Nicht mal allen Deutschen zusammen. Also wie sollte man dieses Grundproblem lösen?

Hatte meinen Beitrag nochmal geändert, hast noch auf den ungeänderten geantwortet.
Gewalt sollte immer das letzte Mittel sein aber wie vorher geschrieben, welche politischen Mittel stehen denn noch zur Verfügung.
Ich meine, es gibt bestimmt noch einige, vereinzelte gute Politiker oder Leute in höheren Positionen mit Einfluss... nur, wenn solche Leute eine Gefahr für's System werden, dann wird in der Vergangenheit gewühlt um sie zu denunzieren, diffamieren etc.
Wenn das nicht hilft, dann versterben ("Selbstmord", "Autounfall", "Attentat"...) solche Leute nunmal.
Also, politische, gewaltfreie Lösungen? :)) :D

Shahirrim
25.02.2015, 20:51
Also ich bin nicht frustriert, auch verschicke ich keine PNs an Mitglieder, um die darauf hinzuweisen dass ich sie jetzt ignoriere, so wie du.
...
Ach, du auch? :D

Ich dachte, dass ich mal wieder mit Negerflut übertrieben hätte bei diesem Bessermensch, aber du? Was hast du denn für eine ketzerische Wortwahl gehabt?

Oder sind Fakten gegen Einwanderung bereits Hetze? :?

Klopperhorst
25.02.2015, 20:53
Dir ist klar, dass Japan ein Einwanderungsland. Von den Ureinwohnern gibt es so gut wie keine mehr. ...

Wenn man die Zerstörung von homogenen Völkern rechtfertigen will, geht man wenn nötig bis in die Urzeit zurück.


Zusätzlich dazu ist Japan ein perfektes Beispiel für eine überalterte Gesellschaft die auf den Kollaps zusteuert.

Nach dem Gesundschrumpfen werden sie aus ihrer eigenen Volkssubstanz wieder aufsteigen.
Kollaps gehört zur Entwicklung dazu. Statik und dauerhafte Stabilität ist etwas unnatürliches in der Natur.

---

Dr Mittendrin
25.02.2015, 20:55
Ah.....ich bin anderer Meinung.

http://thediplomat.com/2014/03/japans-demographic-crisis-any-way-out/

Demographische Probleme.

http://www.bloombergview.com/articles/2014-09-24/japan-s-debt-trap

In der Schuldenfalle sitzen sie auch massiv drin.

Was richtig ist, es gibt deutlich weniger soziale Spannungen durch eine Inkompatible Kultur wie z.b. der Islam in Deutschland.

Ich sehe das nicht so schlimm in Japan, nicht schlimmer wie hier mit Demografie.

Demografie verbessern bedeutet noch lange nicht Geld in Sozialkassen und im Steuertopf.

Ob wir ein Rentnerheer mit füttern oder junge Ungelernte ist ziemlich egal.

JackGinger
25.02.2015, 20:56
Wenn man die Zerstörung von homogenen Völkern rechtfertigen will, geht man wenn nötig bis in die Urzeit zurück.
Nach dem Gesundschrumpfen werden sie aus ihrer eigenen Volkssubstanz wieder aufsteigen.
Kollaps gehört zur Entwicklung dazu. Statik und dauerhafte Stabilität ist etwas unnatürliches in der Natur.

---

Wo hat das bisher jemals funktioniert?

Was natürlich ist, zumindest für unsere Spezies sind Völkerwanderungen und Anpassung an die vorhandenen Gegebenheiten. Aber hey lebt euren arischen Traum.

JackGinger
25.02.2015, 20:57
Ich sehe das nicht so schlimm in Japan, nicht schlimmer wie hier mit Demografie.

Demografie verbessern bedeutet noch lange nicht Geld in Sozialkassen und im Steuertopf.

Ob wir ein Rentnerheer mit füttern oder junge Ungelernte ist ziemlich egal.

Dem stimme ich zu. Das Sozialsystem wie es zur Zeit besteht verschärft das Problem anstatt es zu lösen. Mein größtes Problem mit Deutschland, das geringe Investieren in Bildung und keinerlei Anforderungen an Eltern was ihre Kinder angeht. Viele Kinder ohne diese zu erziehen ---> Katastrophe.

In Japan ist das Problem schon noch etwas schlimmer als in Deutschland. Noch.

Dr Mittendrin
25.02.2015, 20:57
Wo hat das bisher jemals funktioniert?

Was natürlich ist, zumindest für unsere Spezies sind Völkerwanderungen und Anpassung an die vorhandenen Gegebenheiten. Aber hey lebt euren arischen Traum.

Ich habe ein Buch gelesen, falsche Migration hat immer eine Hochkultur zerstört.

JackGinger
25.02.2015, 20:59
Ich habe ein Buch gelesen, falsche Migration hat immer eine Hochkultur zerstört.

Sicher das Korruption der etablierten Kaste nicht mit rein gespielt hat?

Würde ja auf Deutschland auch zutreffen....Japan denke ich auch.

Shahirrim
25.02.2015, 21:01
Dem stimme ich zu. Das Sozialsystem wie es zur Zeit besteht verschärft das Problem anstatt es zu lösen. Mein größtes Problem mit Deutschland, das geringe Investieren in Bildung und keinerlei Anforderungen an Eltern was ihre Kinder angeht. Viele Kinder ohne diese zu erziehen ---> Katastrophe.

In Japan ist das Problem schon noch etwas schlimmer als in Deutschland. Noch.

Aber bei einem Reset gehen sich nicht 100 Völker gegenseitig an die Gurgel. Hier leben 40 Völker davon allein von Sozialhilfe, manche Ethnien haben zu 99% noch nie gearbeitet, wie die Libanesen.

Wenn da der Kollaps kommt und deren Drogen und Nutten die sie nicht mehr satt machen, glaubst du, die packen mit an?

Da hat es Japan besser, sind alles Japaner. Hier muss man erst mal gegen 30 der schlimmsten Völker hart vorgehen, da die ohne Schutzgeld (Hartz IV) nur noch rauben, morden und brandschatzen werden.

Klopperhorst
25.02.2015, 21:03
Wo hat das bisher jemals funktioniert?
...

Nur mal zur Info:
Deutschland war nach dem 30-jährigen Krieg nur von 15-20 Millionen bevölkert.
Du denkst doch wohl nicht, dass hier dauerhaft 80 Millionen Menschen vegetieren müssen?

Natürlich gibt es systematische Krisen oder ein Zurückschrumpfen von Populationen überall in der Natur.
Einfachstes Beispiel sind Räuber-Beute-Zyklen.

Das einzige Problem ist, dass die Deutschen und Europäer in der demografischen Krise ersetzt werden, und damit ihre ethnische Identität und auch Kultur verlieren werden.

---

reflecthofgeismar
25.02.2015, 21:11
Aber bei einem Reset gehen sich nicht 100 Völker gegenseitig an die Gurgel. Hier leben 40 Völker davon allein von Sozialhilfe, manche Ethnien haben zu 99% noch nie gearbeitet, wie die Libanesen.

Wenn da der Kollaps kommt und deren Drogen und Nutten die sie nicht mehr satt machen, glaubst du, die packen mit an?

Da hat es Japan besser, sind alles Japaner. Hier muss man erst mal gegen 30 der schlimmsten Völker hart vorgehen, da die ohne Schutzgeld (Hartz IV) nur noch rauben, morden und brandschatzen werden.

Naja, da muss ich die Libanesen, die ich kenne in Schutz nehmen, arbeiten tun die alle. :D
Also normaler Arbeit nachgehen, keine krummen Geschäfte.
Was anderes ist das Hartz IV bei den Libanesen, die sagen selber, dass die meisten ihrer Landsleute zwar normaler Arbeit nachgehen aber über Umwege alle Hartz IV zusätzlich zocken. :D
Die lachen sich halt kaputt, wie dumm doch die heutigen Deutschen sind.
Wortwörtlich:"Würde ein Waffen-SS Mann sehen, was heute, hier in Deutschland los ist, so würde er sich im Grabe umdrehen."
Muss aber auch dazu sagen, dass die von mir gemeinten Libanesen, mit denen ich Kontakt habe, einigermaßen gebildet sind. :D

reflecthofgeismar
25.02.2015, 21:12
Nur mal zur Info:
Deutschland war nach dem 30-jährigen Krieg nur von 15-20 Millionen bevölkert.
Du denkst doch wohl nicht, dass hier dauerhaft 80 Millionen Menschen vegetieren müssen?

Natürlich gibt es systematische Krisen oder ein Zurückschrumpfen von Populationen überall in der Natur.
Einfachstes Beispiel sind Räuber-Beute-Zyklen.

Das einzige Problem ist, dass die Deutschen und Europäer in der demografischen Krise ersetzt werden, und damit ihre ethnische Identität und auch Kultur verlieren werden.

---

Einfach und präzise.
:gp:

kotzfisch
25.02.2015, 21:48
Nur mal zur Info:
Deutschland war nach dem 30-jährigen Krieg nur von 15-20 Millionen bevölkert.
Du denkst doch wohl nicht, dass hier dauerhaft 80 Millionen Menschen vegetieren müssen?

Natürlich gibt es systematische Krisen oder ein Zurückschrumpfen von Populationen überall in der Natur.
Einfachstes Beispiel sind Räuber-Beute-Zyklen.

Das einzige Problem ist, dass die Deutschen und Europäer in der demografischen Krise ersetzt werden, und damit ihre ethnische Identität und auch Kultur verlieren werden.

---


Sehr richtig, das Problem ist keineswegs eine Schrumpfung, sondern eben diese Umvolkung, im Sinne eines Bevölkerungsaustausches durch
inferiore Masseneinwanderung durch die Hintertür.

Keine Frage.

Architeuthis
25.02.2015, 22:20
Die richtigen Zuwanderer bringen diverse Vorteile.

Canada macht es zum Beispiel richtig.

Der Demographische Wandel in Deutschland und das aktuelle Rentensystem machen eine Zuwanderung DRINGEN notwendig.





Canada hat zu Bsp. nur 35,2 Mill. Einwohner, und sie haben eine begrenzte, geregelte Einwanderung. Da die die gleichen Probleme haben, wie jeder andere Staat in der westlichen Hemisphäre, was machen die Deiner Meinung nach besser ?



Der Demographische Wandel in Deutschland und das aktuelle Rentensystem machen eine Zuwanderung DRINGEN notwendig.


Das sehe ich nicht so.

1. Haben wir bereits 16,5 Millionen Ausländer mit migrationshintergrund in Deutschland, wovon 1/3 arbeitslos sind. Täglich kommen hier mehr an, meist Analphabeten aus Afrika. Die wenigen Facharbeiter die kommen, kann man wahrscheinlich an einer Hand abzählen.

2. Muß man ein Land mit ungelerntem Gesindel vollpumpen, um den Demographischen Wandel abzufedern ? Wie soll das gehen ?

3. Man brauchte die Renten nur über die eingenommenen Steuern zu finanzieren, schon wäre das Demographieproblem gelöst. Kanada macht es wahrscheinlich nicht anders und das mit nur 35,2 Mill. Einwohner.

Leila
25.02.2015, 22:26
Wenn man die Zerstörung von homogenen Völkern rechtfertigen will, geht man wenn nötig bis in die Urzeit zurück.

Über die man mehr vermutet als weiß.


Nach dem Gesundschrumpfen werden sie aus ihrer eigenen Volkssubstanz wieder aufsteigen.

Auch 128 Tausend Japaner könnten in Japan gut leben (womöglich besser als 128 Millionen).


Kollaps gehört zur Entwicklung dazu. Statik und dauerhafte Stabilität ist etwas unnatürliches in der Natur.

Das ist richtig.

Bruddler
26.02.2015, 04:10
Claudia Roth und alle Politiker mit Immigrationshintergrund?

Mit wem ist eigentlich Claudia Roth momentan liiert?

Mit einem afrikan. Negerstamm namens Wutumbas . :hzu: :bongo::bongo::bongo::bongo::bongo:

kotzfisch
26.02.2015, 08:27
Canada hat zu Bsp. nur 35,2 Mill. Einwohner, und sie haben eine begrenzte, geregelte Einwanderung. Da die die gleichen Probleme haben, wie jeder andere Staat in der westlichen Hemisphäre, was machen die Deiner Meinung nach besser ?





Das sehe ich nicht so.

1. Haben wir bereits 16,5 Millionen Ausländer mit migrationshintergrund in Deutschland, wovon 1/3 arbeitslos sind. Täglich kommen hier mehr an, meist Analphabeten aus Afrika. Die wenigen Facharbeiter die kommen, kann man wahrscheinlich an einer Hand abzählen.

2. Muß man ein Land mit ungelerntem Gesindel vollpumpen, um den Demographischen Wandel abzufedern ? Wie soll das gehen ?

3. Man brauchte die Renten nur über die eingenommenen Steuern zu finanzieren, schon wäre das Demographieproblem gelöst. Kanada macht es wahrscheinlich nicht anders und das mit nur 35,2 Mill. Einwohner.

So ist es.

-jmw-
26.02.2015, 09:36
Könnte ich 25 sein, mit einem Millionenvermögen, drei Doktortiteln, elfsprachig, virtuos an Violine, Klavier und Saxophon, mit einem Supermodel als Ehefrau und blendender Gesundheit...
... unter der Bedingung, dies als Koreanerin zu tun, lehnte ich ab und bliebe lieber ich, hier und heute.

Die Japaner fühlen das noch mehrheitlich.

Buchenholz
26.02.2015, 13:49
Zusätzlich dazu ist Japan ein perfektes Beispiel für eine überalterte Gesellschaft die auf den Kollaps zusteuert.
Nach dem Gesundschrumpfen werden sie aus ihrer eigenen Volkssubstanz wieder aufsteigen.
Kollaps gehört zur Entwicklung dazu. Statik und dauerhafte Stabilität ist etwas unnatürliches in der Natur.
---
Richtig, die Substanz zählt. Eine reine Schrumpfung der Bevölkerung in einem hoffnungslos überbevölkerten Land hat nichts mit einem Kollaps zu tun sondern ist ein natürlicher Vorgang. Von existentieller Bedeutung für den Erhalt einer Zivilisation und Kultur ist nur, daß die Schrumpfung nicht mit einer starken dysgenischen Reproduktionsentwicklung einhergeht. Im umgekehrten Fall, würde also die geringere Geburtenrate sich vornehmlich auf weniger intelligente Individuen mit zivilisatorisch eher nachteilhaften Persönlichkeitsmerkmalen beschränken, wäre eine Schrumpfung sogar ein Segen und könnte ein Volk auf ein höheres zivilisatorisches Niveau heben.

Was Japan betrifft, dessen Bevölkerungsdichte beträgt knapp 340 Einwohner pro Quadratkilometer und gehört somit zu den dichtbesiedelsten Flächenstaaten. Das ist so schon extrem. Noch extremer wird es aber, wenn man bedenkt, daß die nutzbare Siedlungsfläche nur einem kleinen Teil der Landesfläche entspricht. Die tatsächliche Bevölkerungsdichte in den besiedelbaren Landsteilen ist also nochmal um ein vielfaches höher.
Wikipedia - Geographie Japans (https://de.wikipedia.org/wiki/Geographie_Japans):

Japan ist eigentlich ein Gebirge, das sich aus dem Meer erhebt. Dementsprechend sind rund drei Viertel des Landes so stark geneigt, dass sie weder landwirtschaftlich noch als Siedlungsfläche nutzbar sind. Die Siedlungsfläche beschränkt sich auf wenige große Ebenen, die Küstenstreifen und die Bergtäler.
Japan ist zur Versorgung seiner großen Bevölkerung in gefährlichem Maße von von Nahrungsmittel und Rohstoffimporten abhängig.

Buchenholz
26.02.2015, 14:14
Wo hat das bisher jemals funktioniert?

Was natürlich ist, zumindest für unsere Spezies sind Völkerwanderungen und Anpassung an die vorhandenen Gegebenheiten. Aber hey lebt euren arischen Traum.
Du Missverstehst ihn. Es geht einfach darum, daß nicht alle Völker über eine höhere Zivilisationsfähigkeit verfügen. Höhere Zivilisationsfähigkeit ist in erster Linie keine kulturelle sondern eine genetische Eigenschaft. Erbliche Intelligenz und gewisse genetisch bedingte Persönlichkeitsmerkmale sind die Quellen der wissenschaftlich-technischen Zivilisation und somit unseres Wohlstands.

In der europäischen Menschheitsgeschichte sind zudem immer nur genetisch eng verwandte Völker gemeinsamen Ursprungs migriert und dies verteilt über zumeist sehr lange Zeiträume und in geringerem Umfang. Überschreitet die Inhomogenität einer Staatsbevölkerung zahlenmäßig und/oder an Intensität (also Grad der Fremdheit) ein bestimmtes Maß, so artet das gesellschaftliche leben auch schnell in einen oberflächlich verdeckten grausamen Sozialdarwinismus aus. Ein hohes Maß an ethnisch-kultureller Homogenität ist Voraussetzung für eine auf Vertrauen basierende Solidargesellschaft. Diese Maß ist hierzulande schon lange nicht mehr gegeben.

Fakt ist jedenfalls, daß die Mehrheit der Völker der Erde über keine ausreichende höhere Zivilisationsfähigkeit verfügen, um eine moderne Industrie- oder Hochtechnologiegesellschaft aus sich heraus am Leben zu erhalten. Außer den europäischen Völkern gelingt dies nur den Nordostasiaten. Durch ständigen externen Input an Wissen und Technologie können manch andere Völker natürlich das Niveau von Schwellenländern halten, andere wiederum schaffen es auch mit massivster Hilfe gerade mal kleine Inseln moderner Zivilisation in den Großstädten zu unterhalten. Bricht dieser Transfer ab, steigen sie aber alle wieder ab.
Einzelne weit überdurchschnittlich intelligente Individuen, die es in (fast) allen Völkern gibt reichen nicht, um das zivilisatorische Niveau eines ganzen Volkes bzw. Staates zu heben. Es gibt eine kritische Masse an erforderlichen hochintelligenten Individuen. Wird diese in einem Volk nicht überschritten oder durch eine dysgenische Entwicklung unterschritten, ist keine höhere moderne Zivilisation mehr möglich. Es gibt dann schlicht nicht genug Schultern um eine moderne Zivilisation zu tragen und das hierfür erforderliche Wissen zu kultivieren und umzusetzen.

Würden diese beiden Rassen, Europäer und Nordostasiaten von der Erde verschwinden oder durch eine starke dysgenische Entwicklung zivilisatorisch in sich zusammenbrechen, so würden in den übrigen Ländern/Völkern sukzessive alle Spuren moderner Zivilisation verschwinden.
Einige Völker würden sich vielleicht auf dem Niveau von Schwellenländern halten, vielleicht würden einige von ihnen durch eine eugenische Entwicklung irgendwann und eine damit einhergehende wissenschaftlich-technische Renaissance auch zivilisatorisch aufsteigen. Das kann niemand vorausssagen. Aber zunächst gäbe es keine Hochtechnologieländer mehr und ein erheblicher Teil des wissenschaftlich-technischen Wissensschatzes würde verschwinden.

JackGinger
26.02.2015, 15:00
Du Missverstehst ihn. Es geht einfach darum, daß nicht alle Völker über eine höhere Zivilisationsfähigkeit verfügen. Höhere Zivilisationsfähigkeit ist in erster Linie keine kulturelle sondern eine genetische Eigenschaft. Erbliche Intelligenz und gewisse genetisch bedingte Persönlichkeitsmerkmale sind die Quellen der wissenschaftlich-technischen Zivilisation und somit unseres Wohlstands.

In der europäischen Menschheitsgeschichte sind zudem immer nur genetisch eng verwandte Völker gemeinsamen Ursprungs migriert und dies verteilt über zumeist sehr lange Zeiträume und in geringerem Umfang. Überschreitet die Inhomogenität einer Staatsbevölkerung zahlenmäßig und/oder an Intensität (also Grad der Fremdheit) ein bestimmtes Maß, so artet das gesellschaftliche leben auch schnell in einen oberflächlich verdeckten grausamen Sozialdarwinismus aus. Ein hohes Maß an ethnisch-kultureller Homogenität ist Voraussetzung für eine auf Vertrauen basierende Solidargesellschaft. Diese Maß ist hierzulande schon lange nicht mehr gegeben.

Fakt ist jedenfalls, daß die Mehrheit der Völker der Erde über keine ausreichende höhere Zivilisationsfähigkeit verfügen, um eine moderne Industrie- oder Hochtechnologiegesellschaft aus sich heraus am Leben zu erhalten. Außer den europäischen Völkern gelingt dies nur den Nordostasiaten. Durch ständigen externen Input an Wissen und Technologie können manch andere Völker natürlich das Niveau von Schwellenländern halten, andere wiederum schaffen es auch mit massivster Hilfe gerade mal kleine Inseln moderner Zivilisation in den Großstädten zu unterhalten. Bricht dieser Transfer ab, steigen sie aber alle wieder ab.
Einzelne weit überdurchschnittlich intelligente Individuen, die es in (fast) allen Völkern gibt reichen nicht, um das zivilisatorische Niveau eines ganzen Volkes bzw. Staates zu heben. Es gibt eine kritische Masse an erforderlichen hochintelligenten Individuen. Wird diese in einem Volk nicht überschritten oder durch eine dysgenische Entwicklung unterschritten, ist keine höhere moderne Zivilisation mehr möglich. Es gibt dann schlicht nicht genug Schultern um eine moderne Zivilisation zu tragen und das hierfür erforderliche Wissen zu kultivieren und umzusetzen.

Würden diese beiden Rassen, Europäer und Nordostasiaten von der Erde verschwinden oder durch eine starke dysgenische Entwicklung zivilisatorisch in sich zusammenbrechen, so würden in den übrigen Ländern/Völkern sukzessive alle Spuren moderner Zivilisation verschwinden.
Einige Völker würden sich vielleicht auf dem Niveau von Schwellenländern halten, vielleicht würden einige von ihnen durch eine eugenische Entwicklung irgendwann und eine damit einhergehende wissenschaftlich-technische Renaissance auch zivilisatorisch aufsteigen. Das kann niemand vorausssagen. Aber zunächst gäbe es keine Hochtechnologieländer mehr und ein erheblicher Teil des wissenschaftlich-technischen Wissensschatzes würde verschwinden.

Erst mal Dankeschön, für den ausführlichen und sachlichen Beitrag.

Ist eine interessante Theorie die ich so nicht teile. Es gab Hochkulturen in anderen Gebieten z.b. die Inka in Mittelamerika die sich in ein paar hundert Jahren sehr wahrscheinlich ähnlich entwickelt haben. Zudem liegt die Wiege der Zivilisation im heutigen Irak, die Babylonier hatten schon auch unglaubliches vollbracht. Das gesagt steigen Hochkulturen auf und verschwinden wieder wenn ein neuer Spieler das Feld betritt. Ich stimme zu, dass Europa und Nordamerika (mit stark europäisch geprägter Kultur) die wohl am weitesten entwickelte Kultur der letzten 500 Jahre waren. Wenn sie durch eine Durchmischung absteigen dann nur weil sie selbst nicht stolz auf die Errungenschaften ihrer Kultur sind.

Multikulti kann funktionierten wenn die Bevölkerung in dem Land in das eingewandert ist einen guten Zusammenhalt untereinander hat. Den hat sie in Europa nicht einmal auf nationaler Ebene nicht. Ich denke der Grund hierfür ist vor allem der 2te Weltkrieg, der in sämtlichen beteiligten europäischen Ländern tiefe Wunden gerissen hat und Nationalismus in den Hintergrund geschoben hat. So taumelt man vom einen Extrem in das andere.

Klopperhorst
26.02.2015, 15:59
... Wenn sie durch eine Durchmischung absteigen dann nur weil sie selbst nicht stolz auf die Errungenschaften ihrer Kultur sind. ...

Dieser "Stolz" wird aber von staatswegen geächtet und wenn zugelassen, immer nur mit dem Hinweis, dass dieses Land aber auch allen anderen Menschen gehört, sollten sie sich hierher verlaufen.

Der normale Mensch mit gesunden Instinkten würde niemals sagen: Afrikaner, Araber usw. kommt her, bringt eure Kinder mit, wir geben euch Wohnungen, Ressourcen, Energie, Essen und Geld, damit ihr hier leben und euch vermehren könnt.
Das wäre zutiefst geisteskrank. Aber genau das ist es, was das System BRD betreibt und propagiert.

Daher ist es keine Frage des Stolzes der normalen Leute, sondern eine Frage der Gesetze und des Staates.


---

Ben Richards
26.02.2015, 16:09
Ist eine interessante Theorie die ich so nicht teile. Es gab Hochkulturen in anderen Gebieten z.b. die Inka in Mittelamerika die sich in ein paar hundert Jahren sehr wahrscheinlich ähnlich entwickelt haben.

Die Inka, Maya, und Atzteken waren wohl eher keine "Hochkulturen". Außerdem sind die amerikanischen Ureinwohner wahrscheinlich sowieso schon immer Hybriden aus Proto-Europäern und Asiaten gewesen, was sich durch DNA-Untersuchungen ja immer mehr abzeichnet.


Zudem liegt die Wiege der Zivilisation im heutigen Irak, die Babylonier hatten schon auch unglaubliches vollbracht. Das gesagt steigen Hochkulturen auf und verschwinden wieder wenn ein neuer Spieler das Feld betritt.

Mit diesen Beispielen beweist du doch Buchenholz' These. Übrigens sind diese Menschen dort ja "Europäer" (sprich: Europide). Jedoch sind danach relativ unheilvolle Entwicklungen eingetreten.

Wobei natürlich die moderne "Maschinenzivilisation" dann noch mal eine Stufe was anderes ist, als ackerbauende Hochkulturen.



Ich stimme zu, dass Europa und Nordamerika (mit stark europäisch geprägter Kultur) die wohl am weitesten entwickelte Kultur der letzten 500 Jahre waren. Wenn sie durch eine Durchmischung absteigen dann nur weil sie selbst nicht stolz auf die Errungenschaften ihrer Kultur sind.

Das ist aber nicht vom Himmel gefallen. Der zweite Satz macht irgendwie keinen Sinn.




Multikulti kann funktionierten wenn die Bevölkerung in dem Land in das eingewandert ist einen guten Zusammenhalt untereinander hat. Den hat sie in Europa nicht einmal auf nationaler Ebene nicht. Ich denke der Grund hierfür ist vor allem der 2te Weltkrieg, der in sämtlichen beteiligten europäischen Ländern tiefe Wunden gerissen hat und Nationalismus in den Hintergrund geschoben hat. So taumelt man vom einen Extrem in das andere.

Das Konzept "Multikulti" basiert doch irgendwie auch einem falschen Menschenbild. Die moderne Wissenschaft weiß doch, dass es so etwas wie "offene Gesellschaften" nirgends auf der Welt jemals gab und dass Evolution innerhalb geschlossener Gesellschaften stattfindet, die dann ab einem kritischen Punkt quasi exponentiell expandieren und andere Völker verdrängen.

JackGinger
26.02.2015, 16:53
Dieser "Stolz" wird aber von staatswegen geächtet und wenn zugelassen, immer nur mit dem Hinweis, dass dieses Land aber auch allen anderen Menschen gehört, sollten sie sich hierher verlaufen.

Der normale Mensch mit gesunden Instinkten würde niemals sagen: Afrikaner, Araber usw. kommt her, bringt eure Kinder mit, wir geben euch Wohnungen, Ressourcen, Energie, Essen und Geld, damit ihr hier leben und euch vermehren könnt.
Das wäre zutiefst geisteskrank. Aber genau das ist es, was das System BRD betreibt und propagiert.

Daher ist es keine Frage des Stolzes der normalen Leute, sondern eine Frage der Gesetze und des Staates.


---

Grundsätzlich stimme ich zu. Abgezogen von dem tief sitzenden Rassismus und Hass gegenüber der BRD. Wie gesagt das andere Extrem. Nach übertriebenem Nationalismus keinerlei Gemeinschaftsgefühl oder nationale Identität.

JackGinger
26.02.2015, 16:57
Die Inka, Maya, und Atzteken waren wohl eher keine "Hochkulturen". Außerdem sind die amerikanischen Ureinwohner wahrscheinlich sowieso schon immer Hybriden aus Proto-Europäern und Asiaten gewesen, was sich durch DNA-Untersuchungen ja immer mehr abzeichnet.
Mit diesen Beispielen beweist du doch Buchenholz' These. Übrigens sind diese Menschen dort ja "Europäer" (sprich: Europide). Jedoch sind danach relativ unheilvolle Entwicklungen eingetreten.
Wobei natürlich die moderne "Maschinenzivilisation" dann noch mal eine Stufe was anderes ist, als ackerbauende Hochkulturen.
Das ist aber nicht vom Himmel gefallen. Der zweite Satz macht irgendwie keinen Sinn.
Das Konzept "Multikulti" basiert doch irgendwie auch einem falschen Menschenbild. Die moderne Wissenschaft weiß doch, dass es so etwas wie "offene Gesellschaften" nirgends auf der Welt jemals gab und dass Evolution innerhalb geschlossener Gesellschaften stattfindet, die dann ab einem kritischen Punkt quasi exponentiell expandieren und andere Völker verdrängen.
Warum sollten die keine Hochkulturen gewesen sein? Die Iraker sind Europide? Dann sollten wir mehr Araber her holen :D

Der zweite Satz meint, dass der Abstieg Europas der gerade läuft vor allem damit zusammenhängt das man hierzulande nicht positiv zu dem stehen kann was man schon erreicht hat.

Offene Gesellschaften gab es immer wieder und es hat auch gut funktioniert solange es nicht in nem Krieg oder massiver Korruption einer herrschenden Kaste geführt hatte. Gerade die "offenen" Gesellschaften, die das positive von anderen Kulturen drum herum angenommen haben und das negative ignoriert haben sind sehr flott sehr mächtig geworden. Schau dir z.b. mal Rom an.

tabasco
26.02.2015, 18:55
Warum gehst du dann nicht endlich heim, denn du möchtest ja nicht mal, daß deine Kinder sich als Deutsche sehen. (...)

Was mir eigentlich so noch einfällt ... Möchtest Du, dass meine Kinder sich als Deutsche sehen? Wirst Du sie dann auch als solche sehen?

:)

Rumburak
26.02.2015, 19:04
Was mir eigentlich so noch einfällt ... Möchtest Du, dass meine Kinder sich als Deutsche sehen? Wirst Du sie dann auch als solche sehen?

:)

Ich sehe sogar eine mir bekannte Halbvietnamesin als Deutsche und sie sich auch. Auch mehrere Cubaner. Kommt immer auf die Umstände an.

Don
26.02.2015, 19:08
Warum sollten die keine Hochkulturen gewesen sein? Die Iraker sind Europide? Dann sollten wir mehr Araber her holen :D

Der zweite Satz meint, dass der Abstieg Europas der gerade läuft vor allem damit zusammenhängt das man hierzulande nicht positiv zu dem stehen kann was man schon erreicht hat.

Offene Gesellschaften gab es immer wieder und es hat auch gut funktioniert solange es nicht in nem Krieg oder massiver Korruption einer herrschenden Kaste geführt hatte. Gerade die "offenen" Gesellschaften, die das positive von anderen Kulturen drum herum angenommen haben und das negative ignoriert haben sind sehr flott sehr mächtig geworden. Schau dir z.b. mal Rom an.

Rom war keine offene Gesellschaft als es noch mächtig war.

JackGinger
26.02.2015, 19:45
Rom war keine offene Gesellschaft als es noch mächtig war.

Rom hat sämtliche Völker die sie besiegt haben assimiliert und von den Kulturen etliches übernommen. Militärische Taktiken und auch ihre Götter. Ansonsten wäre es gar nicht möglich gewesen immer weiter zu expandieren.

Oder was genau verstehst du unter einer "offenen" Gesellschaft?

Ich für meinen Teil sehe es so, dass andere Kulturen die Möglichkeiten haben die eigene zu beeinflussen. Was ich nicht darunter verstehe ist, dass jeder bärtige Depp aus Gallien RÖMER werden kann.

-jmw-
26.02.2015, 21:12
Nur am Rande, weil da tatsächlich häufig Missverständnisse auftreten:


Die Iraker sind Europide?
Ja, Iraker sind, wie alle Bewohner des Nahen Ostens (und weiter bis nach Ostindien), Europide.

Ben Richards
26.02.2015, 23:23
Warum sollten die keine Hochkulturen gewesen sein?

Naja, keine echte Schrift, kein echtes Geld, Kannibalismus, Aberglaube, keine Nutzung des Rades...

dr-esperanto
26.02.2015, 23:58
Ohne die ganzen Ausländer könnte bei uns bestimmt jedes 3. Geschäft zumachen, mangels Kundenfrequenz.
Für die Wirtschaft sind sie ebenfalls sehr interessant, da Ausländer sehr oft schwarz arbeiten und so die Löhne drücken helfen.

autochthon
27.02.2015, 00:00
Ohne die ganzen Ausländer könnte bei uns bestimmt jedes 3. Geschäft zumachen, mangels Kundenfrequenz.

Das älteste Totschlagargument.

Irgendwie glaube ich da nicht so recht dran.

Herr B.
27.02.2015, 00:09
Rom hat sämtliche Völker die sie besiegt haben assimiliert und von den Kulturen etliches übernommen. Militärische Taktiken und auch ihre Götter. Ansonsten wäre es gar nicht möglich gewesen immer weiter zu expandieren.

Oder was genau verstehst du unter einer "offenen" Gesellschaft?

Ich für meinen Teil sehe es so, dass andere Kulturen die Möglichkeiten haben die eigene zu beeinflussen. Was ich nicht darunter verstehe ist, dass jeder bärtige Depp aus Gallien RÖMER werden kann.
Die pausenlos vorangetriebene territoriale Expansion des römischen Imperiums war aber Schlüsselursache des Falles. Und damit
"jeder bärtige Depp aus Gallien" auch in den Genuss des Römer-seins kommen konnte, na, dazu erfanden sie damals doch erstmalig
das Prinzip der Staatsbürgerschaft, und durch dies überhaupt die Idee eines nicht-völkischen Staates.

mittelextremist
27.02.2015, 00:15
Permasperre...
Politisch gesehen, kommt man nur noch mit Mord und Totschlag aus diesem Affenzirkus. Ist KEINE Aufforderung zur Gewalt!
Selbst wenn so etwas wie Pegida oder eine neu aufgestellte NPD wahnsinnigen Erfolg hätte und die Politverbrecher ganz bleich im Gesicht werden würden, irgendeine Scheiße käme als Folgereaktion, die alles zunichte macht.
Die Gunst der Stunde nutzen, wenn zum Beispiel ein großer Krieg ausbricht und die Strippenzieher ihre Prioritäten woanders setzen müssen.

du würdest einen weltkrieg in kauf nehmen um multikulti zu beenden?

reflecthofgeismar
27.02.2015, 00:32
du würdest einen weltkrieg in kauf nehmen um multikulti zu beenden?

Nein, aber diese turbulenten Zeiten ausnutzen.

autochthon
27.02.2015, 00:54
du würdest einen weltkrieg in kauf nehmen um multikulti zu beenden?

Einen Bürgerkrieg. Es lohnt sich.

Architeuthis
27.02.2015, 09:25
Ohne die ganzen Ausländer könnte bei uns bestimmt jedes 3. Geschäft zumachen, mangels Kundenfrequenz.
Für die Wirtschaft sind sie ebenfalls sehr interessant, da Ausländer sehr oft schwarz arbeiten und so die Löhne drücken helfen.


Welche Geschäfte wären es denn, die ohne Ausländer zumachen müßten?

Vielleicht die ganzen Dönerbuden ? Oder die Frisöre für Afro Locken ? Oder die Obst und Gemüsegeschäfte von Achmed ?
O ja, die tragen natürlich im wesentlichen dazu bei, das die Deutsche Wirtschaft floriert.

Die deutsche Wirtschaft könnte ohne mit der Wimper zu zucken, auf solche Tante Emma Läden verzichten, da würde sich gar nichts an den Steuereinnahmen unserer Regierung verändern. Auf die wenigen Euro, die da evtl. mehr reinkommen, könnte man glatt einen dicken Haufen schei**en.

sibilla
27.02.2015, 12:06
Welche Geschäfte wären es denn, die ohne Ausländer zumachen müßten?

Vielleicht die ganzen Dönerbuden ? Oder die Frisöre für Afro Locken ? Oder die Obst und Gemüsegeschäfte von Achmed ?
O ja, die tragen natürlich im wesentlichen dazu bei, das die Deutsche Wirtschaft floriert.

Die deutsche Wirtschaft könnte ohne mit der Wimper zu zucken, auf solche Tante Emma Läden verzichten, da würde sich gar nichts an den Steuereinnahmen unserer Regierung verändern. Auf die wenigen Euro, die da evtl. mehr reinkommen, könnte man glatt einen dicken Haufen schei**en.

vergleiche bitte nicht! die früheren, gutsortierten kleinen deutschen! "tante emma lädchen" mit diesen wie pilze aus dem boden schießenden geldwaschanlagen und drogenumschlagplätzen! :basta:

auf diese kann man sehr gut verzichten, den "emmalädchen" trauere ich heute noch nach.

grüßle s.

Chronos
27.02.2015, 12:18
Sehr interessant!

Nach 16 Seiten Diskussion ist immer noch niemand in der Lage, mit einem einzigen Satz auch nur einen Vorteil von Multikulti nennen zu können - und, wie zu erwarten war - blieb man am Döner und beim türkischen Gemüsehändler um die Ecke hängen.

Wenn das alles an Argumenten sein soll, kann es mit einem Vorteil durch Multikulti ja nicht so weit her sein....

Leseratte
27.02.2015, 12:19
Welchen Vorteil sollte es bringen, wenn die Deutschen ihren Nationalstaat gegen eine Vielvölker-Staat eintauschen würden? Mir fällt keiner ein. Außer daß die Deutschen, wenn sie zur Minderheit im eigenen Land geworden sind, tatsächlich mal untereinander zusammenhalten müßten, wenn sie von den anderen Völkern nicht an die Wand gedrückt werden wollen.

In der ehemaligen DDR hat man das noch gelernt. Aber nicht in Westdeutschland.

Wer wissen will wie das wird, kann sich das Schicksal Österreich-Ungarns ansehen. Nur damals gab es ein Deutsches Reich, daß der Donau-Monarchie Rückendeckung gab.

Buchenholz
27.02.2015, 13:31
Welchen Vorteil sollte es bringen, wenn die Deutschen ihren Nationalstaat gegen eine Vielvölker-Staat eintauschen würden? Mir fällt keiner ein. Außer daß die Deutschen, wenn sie zur Minderheit im eigenen Land geworden sind, tatsächlich mal untereinander zusammenhalten müßten, wenn sie von den anderen Völkern nicht an die Wand gedrückt werden wollen.

In der ehemaligen DDR hat man das noch gelernt. Aber nicht in Westdeutschland.

Wer wissen will wie das wird, kann sich das Schicksal Österreich-Ungarns ansehen. Nur damals gab es ein Deutsches Reich, daß der Donau-Monarchie Rückendeckung gab.
WIR werden gnadenlosem innergesellschaftlichem Konkurrenzkampf ausgesetzt und wie sich seit langem zeigt verdrängt.

Die interessantere Frage lautet daher: WEM wird es Vorteile bringen, wenn die Deutschen ihren Nationalstaat gegen eine Vielvölker-Staat eintauschen würden? Cui bono?

Buchenholz
27.02.2015, 13:52
Warum sollten die keine Hochkulturen gewesen sein? Die Iraker sind Europide? Dann sollten wir mehr Araber her holen :D

Stopp. Nicht die europäische Rasse mit der europiden Großrasse gleichsetzen. Zu letzterer gehören natürlich auch Semiten, Berber, iranische Völker wie Perser und Afghanen, auch ein großer Teil der Inder und sogar die Zigeuner. Letztere zeigen wie schnell und intensiv eine Volk degenerieren kann, wenn es den falschen Selektionsbedingungen unterliegt. Obwohl ihre fernen ethnischen Verwandten, die indischen Nachkommen der Indoarier Völker ja auch nur einen IQ von knapp über 80 aufweisen. Die scheinbar vielen hochintelligenten Inder täuschen darüber leicht hinweg, daß Indien in Relation zu seinen mind. 1,2 Milliarden Einwohnern nur eine verhältnismäßig dünne Intelligenzschicht besitzt und diese wird dem Land vor allem von den USA verheerenderweise abgeworben. Durch das extrem strenge und religiös gerechtfertigte Kastensystem haben sich in Indien mit der Zeit auch praktisch zahlreiche kleine Subrassen bzw. wenn einem der Begriff lieber ist, "Subpopulationen" herausgebildet.

Aber zurück zur europäischen Rasse. Diese bildet lediglich eine Untergruppe der europiden Großrasse. Deshalb spricht man bei Europiden ja auch von einer "Großrasse". Die Europäische Rasse ist auch nicht deckungsgleich mit der linguistischen Kategorie der Indogermanen sondern mit den Finno-Ugriern gehören auch nicht-indogermanische Sprachgruppen zur europäischen Rasse.
Genetische Untersuchungen belegen ferner, daß die alteuropäische, seit dem Ende der letzten Eiszeit in Europa ansässige Urbevölkerung, deren kulturell greifbare Reste die Basken darstellen, in Europa genetisch dominiert und die postulierte Zuwanderung von mutmaßlich indogermanischen Ackerbauern über Kleinasien und den Balkan lediglich eine geringe "Aufstockung" des Genpools darstellte. Aus genetischer Sicht ist der Begriff der Indogermanen anscheinend eh ein extrem wackliges Konstrukt. Er stammt ja auch aus der linguistischen Forschung.


Europa wird genetisch von einer alteuropäischen Urbevölkerung dominiert, die vermutlich schon im Mesolithikum anzutreffen war. Sie erfuhr seit dem 7. Jahrtausend v. Chr. eine Aufstockung durch die frühen Ackerbauern, die aus Kleinasien zunächst auf den Balkan einwanderten und von dort aus weiter nach Mitteleuropa expandierten, das sie um 5500 v. Chr. erreichten. Welche Sprachen die vorindoeuropäischen Populationen sprachen, bleibt uns leider verborgen. Hinweise geben vereinzelt die Hydronomie und in Südosteuropa Ortsnamen bzw. deren Endungen (z. B. -assos).
Ähnlich stellen sich heutige Sprachforscher den Übergang zu den indoeuropäischen Sprachen vor. Die vermutlich waffentechnisch überlegenen halbnomadischen Indoeuropäer verbreiteten sich – trotz ihres geringen genetischen Beitrags über Europa und überschichteten die alten neolithischen Kulturen. So entstanden neue Kulturen, die nunmehr mit der Aunjetitzer- und der Hügelgrabkultur den Beginn der Bronzezeit etwa um 2000 v. Chr. markieren.

Lange Rede kurzer Sinn: die heutigen Europäer stellen eine gemeinsame Rasse dar, die sich wesentlich von anderen Rassen der europiden Großrasse unterscheiden und diese Unterschiede haben die Blüte von Wissenschaft und Technik ermöglicht und ihnen den Aufstieg zur höchstentwickelten Zivilisation diese Planeten ermöglicht. Wieviel von diesem Potential noch vorhanden ist und wieviel des äußerlich sichtbaren nur noch der Impuls vergangener Leistungen darstellt, das ist die große Frage.

Man muß bei allem Theorisieren und Kategorisieren immer bedenken, daß Ethnogenese ein kontinuierlicher Prozeß ist, der nie zum Stillstand kommt. Wird es den Europäern nicht bald gelingen ihr kulturell und sozioökonomisch bedingtes dysgenisches Reproduktionsverhalten radikal umzukehren, so werden Europas Völker weiter degenerieren. Alle Völker, die den Kapitalismus angelsächsischer Prägung übernehmen unterliegen diesem Schicksal und ihnen wird darunter bestenfalls eine vorübergehende sehr oberflächliche zivilisatorische Blüte bescherrt sein, die sofort ihre eigenen Grundlagen verzehrt.
Die dysgenische Massenzuwanderung bzw. genauer Siedlungspolitik/Kolonisation beschleunigt diesen Prozeß in Europa natürlich noch dramatisch um ein vielfaches.

Ohne 180°-Kehrtwende mit radikalen Maßnahmen sehe ich keine Hoffnung mehr für die europischen Kulturvölker. Sie werden bald nur noch dem Namen nach existieren.



Offene Gesellschaften gab es immer wieder und es hat auch gut funktioniert solange es nicht in nem Krieg oder massiver Korruption einer herrschenden Kaste geführt hatte. Gerade die "offenen" Gesellschaften, die das positive von anderen Kulturen drum herum angenommen haben und das negative ignoriert haben sind sehr flott sehr mächtig geworden. Schau dir z.b. mal Rom an.
Bei genauer Betrachtung stellt sich das Gegenteil heraus. Multiethnisch zersplitterte Gesellschaften sind stets harte Konfliktgesellschaften in denen ein destruktiver Konkurrenzkampf herrscht. Je intensiver die ethnisch-kulturelle Zerplitterung, desto größer das Konfliktpotential und desto größer die Rücksichtslosigkeit untereinander.

In dem Maße, in dem Rom multikulturell verwässert wurde stieg es zivilisatorisch ab. Am Ende gab es in Rom keine "Römer" mehr. Nachkommen bestimmer Teile der ursprünglichen Römer gab es sicher noch, aber diese hatten nichts mehr mit den Römern zu tun, die den Aufstieg Roms bewirkt haben. Expandierende Staatengebilde entwickeln ab einer gewissen Größe Strukturen mit einer mächtigen Eigendynamik, einen enormen Impuls, der einmal in Gang gesetzt und eine gewisse Größe überschritten, als Kristallisationsprozeß von Macht noch lange im Zustand des zivilisatorischen Abstiegs weiterwirkt. Am Ende war Rom wie ein mächtiges Geisterschiff.

Leseratte
27.02.2015, 13:54
Die interessantere Frage lautet daher: WEM wird es Vorteile bringen, wenn die Deutschen ihren Nationalstaat gegen eine Vielvölker-Staat eintauschen würden? Cui bono?




„Vor allem der russische, christlich-orthodoxe Panslawismus (http://de.metapedia.org/wiki/Panslawismus) spielte dabei eine große Rolle. Die zaristische Politik am Anfang des 20. Jahrhunderts sah in der österreichischen Annexion Bosniens (http://de.metapedia.org/wiki/Bosnische_Annexionskrise) im Jahr 1908 nicht nur eine geopolitische Gefahr, sondern auch eine kulturelle Einmischung des dekadenten Westens. Alles, was in Europa im 20. Jahrhundert geschah, hatte einen kausalen Nexus, wenn ich hier Ernst Nolte (http://de.metapedia.org/wiki/Ernst_Nolte) paraphrasieren darf. So wird es in Europa auch in der Zukunft weiter sein – abgesehen davon, daß die Türken heute weiter nach Europa vorgedrungen sind, als sie es sich 1683 (http://de.metapedia.org/wiki/Zweite_Wiener_T%C3%BCrkenbelagerung) vor den Toren Wiens auch nur erträumt hätten.“[6] (http://de.metapedia.org/wiki/Sunic,_Tomislav#cite_note-5)



http://de.metapedia.org/wiki/Sunic,_Tomislav

Leseratte
27.02.2015, 14:27
„Unsere Zivilisation verschwindet“: Interview mit Jean Raspail

Wird die Ernsthaftigkeit des Problems dem französischen Volk vorenthalten?

Ja. Angefangen zuallererst bei den führenden Politikern. Öffentlich heißt es: „alles läuft gut, Madame Marquessa.“ Aber hinter verschlossenen Türen geben sie zu: „ja, Sie haben recht: es gibt ein echtes Problem.“ Ich habe mehrere erbauliche Briefe zu diesem Thema von prominenten linken Politikern, auch von jenen auf Seiten der Rechten, denen ich Das Heerlager der Heiligen (http://www.amazon.com/gp/product/1881780074/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1789&creative=390957&creativeASIN=1881780074&linkCode=as2&tag=countercurren-20) geschickt habe. „Aber Sie verstehen: wir können das nicht sagen…“ Diese Leute haben eine doppelte Sprache, ein doppeltes Gewissen. Ich weiß nicht, wie sie das machen! Ich denke, die Pein kommt von dort: die Menschen wissen, daß Dinge vor ihnen verborgen werden. Heute glauben Zig Millionen Menschen nicht mehr dem offiziellen Diskurs über die Einwanderung. Nicht einer von ihnen glaubt, daß sie „eine Chance für Frankreich“ ist. Denn die Realität drängt sich ihnen auf, jeden Tag. All diese Ideen kochen in ihren Köpfen und kommen nicht heraus.

Sie glauben nicht, daß es möglich ist, die Ausländer zu assimilieren, die in Frankreich aufgenommen werden?

Nein. Das Modell der Integration funktioniert nicht. Selbst wenn ein paar Illegale mehr zur Grenze eskortiert werden und es uns gelingt, Ausländer ein bißchen mehr zu integrieren als heute, wird ihre Zahl nicht zu wachsen aufhören, und das wird nichts am grundsätzlichen Problem ändern: der zunehmenden Invasion Frankreichs und Europas durch eine zahllose Dritte Welt. Ich bin kein Prophet, aber man sieht deutlich die Zerbrechlichkeit jener Länder, wo eine unerträgliche Armut besteht und unaufhörlich neben unanständigem Reichtum wächst. Jene Leute wenden sich nicht an ihre Regierungen, um zu protestieren. Sie erwarten nichts von ihnen.

Sie wenden sich uns zu und kommen in Booten in Europa an, immer zahlreicher, heute in Lampedusa, morgen anderswo. Nichts hält sie ab. Und dank des Demographie-Spiels wird es um die 2050er in Frankreich so viele junge eingeborene Franzosen geben wie junge Ausländer.

Viele werden eingebürgert sein.

Was nicht bedeutet, daß sie zu Franzosen geworden sind. Ich sage nicht, daß das schlechte Leute sind, aber „Einbürgerungen auf dem Papier“ sind keine Einbürgerungen der Herzens. Ich kann sie nicht als meine Landsleute betrachten. Wir müssen das Gesetz drastisch verschärfen, das ist dringend.

Wie kann Europa mit diesen Migrationen umgehen?

Es gibt nur zwei Lösungen. Entweder wir nehmen sie auf, und Frankreich – seine Kultur, seine Zivilisation – wird ohne auch nur ein Begräbnis ausgelöscht werden. Meiner Ansicht nach ist es das, was passieren wird. Oder wir nehmen sie gar nicht auf – das bedeutet, mit dem Sakralisieren des Anderen aufzuhören und den eigenen Nachbarn wiederzuentdecken, das heißt jene, die einem nahe sind. Was bedeutet, daß wir aufhören, uns um diese „verrückt gewordenen christlichen Ideen“ zu scheren, wie Chesterton sagte, oder um jene verkommenen Menschenrechte, und daß wir die unverzichtbaren Maßnahmen ergreifen, um uns unwiderruflich zu distanzieren, um die Auflösung unseres Landes in einer allgemeinen métissage zu vermeiden [wörtlich Rassenvermischung, aber als eine Art Äquivalent zur englischen diversity verwendet]. Ich sehe keine andere Lösung. Ich bin in meiner Jugend viel gereist.

Alle Völker sind faszinierend, aber wenn man sie zu sehr vermischt, entwickelt sich viel mehr Feindseligkeit als Sympathie. Métissage ist niemals friedlich. Es ist ein gefährliches Utopia. Sehen Sie sich Südafrika an!
An dem Punkt, an dem wir uns jetzt befinden, müßten die Maßnahmen, die wir zu ergreifen hätten, notwendigerweise sehr viel Zwang enthalten. Ich sehe nicht, daß das geschehen wird, und ich sehe keinen, der den Mut hat, es zu tun. Sie müßten ihre Seele in die Waagschale werfen, aber wer ist dazu bereit? Dennoch glaube ich keinen Moment, daß die Unterstützer der Einwanderung karitativer sind als ich: es gibt wahrscheinlich keinen einzigen unter ihnen, der beabsichtigt, einen dieser Unglücklichen bei sich zu Hause aufzunehmen… all das ist nur emotionale Heuchelei, ein unverantwortlicher Mahlstrom, der uns verschlingen wird.

Gibt es daher keine andere Lösung als Unterwerfung oder Zwang?

Es könnte vielleicht eine geben, aber sie wird nur eine Chance haben: isolierte Gebiete, wo eine Population, die von anderen Kommunitarismen ethnisch und kulturell bedroht ist, Zuflucht finden könnte. Übrigens geschieht das bereits: wir können bereits erkennen, daß die französischen „de souche“ (Eingeborenen) aus den sogenannten „sensitiven“ Bezirken fliehen. Die Demonstrationen gegen die Homoehe sind ebenfalls eine Form von Kommunitarismus: sie legen Zeugnis dafür ab, daß Millionen von Franzosen die von den Linken und von Christiane Taubira versprochene „Zivilisationsveränderung“ ablehnen. Heute verdammt jeder den Kommunitarismus, aber er könnte eine Lösung sein, zumindest vorübergehend. Diese einander gegenüberstehenden Kommunitarismen werden sich gegenseitig durch die Feindseligkeit verstärken, die sie vermitteln, und das wird schlußendlich in extrem schweren Konfrontationen enden. Selbst wenn wir nicht zu wünschen brauchen, daß es zu Widrigkeiten kommt.

Sie glauben nicht an einen plötzlichen Neubeginn, wie er viele Male in der Geschichte Frankreichs stattgefunden hat?

Nein. Er würde eine epische Geisteshaltung erfordern, eine Wahrnehmung eines erhabenen Ziels, damit ein plötzlicher Neubeginn in Frankreich möglich ist. Es würde erfordern, daß Menschen immer noch an ihr Land glauben. Ich sehe nicht, daß viele von ihnen übrig wären. Wenigstens das nationale Bildungssystem und die audiovisuellen Medien von oben nach unten zu reformieren, den Lehrern und Journalisten, die bei der Desinformation mitmachen, die Plattform wegzunehmen… Wir haben die Idee der Nation entheiligt, die Ausübung von Macht, die Vergangenheit des Landes. Wir haben Risse in der Statue Frankreichs geschaffen, wir (insbesondere die Linke!) haben sie so weit entstellt, daß nichts mehr Respekt einflößt. Die Macht der falschen Ideen, die vom nationalen Bildungssystem und den Medien verbreitet werden, ist grenzenlos. Aber was mich betrifft, so habe ich 1500 Jahre lang in Frankreich gelebt, ich bin zufriedem mit dem, was mein ist, und ich habe keinen Wunsch, daß es sich ändert…


https://schwertasblog.wordpress.com/2013/11/08/unsere-zivilisation-verschwindet-interview-mit-jean-raspail/


Angesichts der lauten und rabiaten Demonstrationen von Moslems gegen die israelische Militäraktion im Gazastreifen ließ das Hochglanz-Mülleimerauslegepapier DER SPIEGEL den Zentralratsvorsitzenden Dieter Graumann in einer Artikelüberschrift betrübt fragen:

Warum gibt es keine Welle der Solidarität mit uns Juden? (http://anonym.to/?http://www.spiegel.de/politik/deutschland/zentralrat-der-juden-gesellschaft-muss-gegen-antisemitismus-helfen-a-983743.html)

Nun, ich könnte versuchen, dem Herrn Graumann das zu erklären, aber vielleicht ist es besser, wenn ich das unterlasse und mit Daniel Cohn-Bendit einem Stammesgenossen Herrn Graumanns und “Kind der Befreiung, entstanden mit dem ersten Eisprung nach der Landung der Alliierten in der Normandie” das Wort erteile:

“Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch” (http://de.wikiquote.org/wiki/Daniel_Cohn-Bendit)

https://schwertasblog.wordpress.com/2014/08/07/warum-gibt-es-keine-welle-der-solidaritat-mit-uns-juden/

Architeuthis
27.02.2015, 15:39
vergleiche bitte nicht! die früheren, gutsortierten kleinen deutschen! "tante emma lädchen" mit diesen wie pilze aus dem boden schießenden geldwaschanlagen und drogenumschlagplätzen! :basta:

auf diese kann man sehr gut verzichten, den "emmalädchen" trauere ich heute noch nach.


grüßle s.


Ja, Du hast recht. Ich hätte besser schreiben sollen Onkel Mustafas Drecksbude.:D

Kikumon
27.02.2015, 15:43
vergleiche bitte nicht! die früheren, gutsortierten kleinen deutschen! "tante emma lädchen" mit diesen wie pilze aus dem boden schießenden geldwaschanlagen und drogenumschlagplätzen! :basta:

auf diese kann man sehr gut verzichten, den "emmalädchen" trauere ich heute noch nach.

Ja, ich glaube, Tante Emma ist am aussterben.

Bei uns wird sogar eine Postfiliale von Türken geführt.

Kikumon
27.02.2015, 15:49
Ja, Du hast recht. Ich hätte besser schreiben sollen Onkel Mustafas Klitchen.:D

Kennst Du "your mom's kitchen"? Falls nicht bekannt, das ist die Küche, die Al-Kaida Djihadisten zum Bombenmachen empfahl.

Make a bomb in the kitchen of your mom:

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/7865978/Al-Qaeda-newspaper-Make-a-bomb-in-the-kitchen-of-your-mom.html

Architeuthis
27.02.2015, 15:50
Ja, ich glaube, Tante Emma ist am aussterben.

Bei uns wird sogar eine Postfiliale von Türken geführt.


Viel schlimmer noch. Ich habe festgestellt, das viele Italienische Restaurants vom Namen her weitergeführt werden, aber Türken oder andere Muftis die Geschäfte übernommen haben und weiterhin Pizza verkaufen. Gehe ich natürlich nicht mehr rein.

Einen ganz schlimmen Etikettenschwindel unter Italienischen Namen habe ich erlebt, wo ein Inder mit Turban Geschäftsinhaber und gleichzeitig Pizza-Akrobat war.

Kikumon
27.02.2015, 15:53
Viel schlimmer noch. Ich habe festgestellt, das viele Italienische Restaurants vom Namen her weitergeführt werden, aber Türken oder andere Muftis die Geschäfte übernommen haben und Pizza verkaufen. Gehe ich natürlich nicht mehr rein.

Einen ganz schlimmen Etikettenschwindel unter Italienischen Namen habe ich erlebt, wo ein Inder Geschäftsinhaber und gleichzeitig Pizza-Akrobat war.

Ich glaube, das wäre auch nichts für mich. Entweder richtig oder gar nicht, besonders, da ich Italiener mag.

Architeuthis
27.02.2015, 16:01
Kennst Du "your mom's kitchen"? Falls nicht bekannt, das ist die Küche, die Al-Kaida Djihadisten zum Bombenmachen empfahl.

Make a bomb in the kitchen of your mom:

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/7865978/Al-Qaeda-newspaper-Make-a-bomb-in-the-kitchen-of-your-mom.html


Nein, kenne ich nicht. Ich habe allerdings Klitche gemeint. Ich werde es daher besser umbenennen in Drecksbude.:dg:

Architeuthis
27.02.2015, 16:06
Kennst Du "your mom's kitchen"? Falls nicht bekannt, das ist die Küche, die Al-Kaida Djihadisten zum Bombenmachen empfahl.

Make a bomb in the kitchen of your mom:

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/7865978/Al-Qaeda-newspaper-Make-a-bomb-in-the-kitchen-of-your-mom.html


War wohl mein Fehler. Klitche wird ja auch mit "sch" geschrieben.

Kikumon
27.02.2015, 16:08
War wohl mein Fehler. Klitche wird ja auch mit "sch" geschrieben.

Kein Problem. War nur ein kleines (gefährliches) Wortspiel.

:)

sibilla
27.02.2015, 16:20
Ja, Du hast recht. Ich hätte besser schreiben sollen Onkel Mustafas Drecksbude.:D

brav :)) guter junge, du hast es kapiert.


Ja, ich glaube, Tante Emma ist am aussterben.

Bei uns wird sogar eine Postfiliale von Türken geführt.

bei uns auch, die postfiliale wurde beim türken eingerichtet, der hier die ehemalige schlecker-filiale übernommen hat und damit ein "loch" mit seinem "mustafas lädchen" gestopft hat, da wir hier eine vorwiegend ältere nachbarschaft haben, die den laden gut zu fuß erreichen kann.

er hebt sich ab gegenüber den anderen klitschen (freundlich, sauber), aber allerdings stelle ich zunehmend fest, daß er immer mehr die anwachsende! türkische klientel bedient, lokale spezialitäten geraten in den hintergrund.


Viel schlimmer noch. Ich habe festgestellt, das viele Italienische Restaurants vom Namen her weitergeführt werden, aber Türken oder andere Muftis die Geschäfte übernommen haben und weiterhin Pizza verkaufen. Gehe ich natürlich nicht mehr rein.

Einen ganz schlimmen Etikettenschwindel unter Italienischen Namen habe ich erlebt, wo ein Inder mit Turban Geschäftsinhaber und gleichzeitig Pizza-Akrobat war.

das habe ich auch festgestellt, ich kaufe da nix mehr und gehe auch nicht mehr essen, ich bin noch in der lage, selbst schmackhaft zu kochen.



Ich glaube, das wäre auch nichts für mich. Entweder richtig oder gar nicht, besonders, da ich Italiener mag.

auch die italiener werden verdrängt, die sich doch immer noch ganz gut als familienbetrieb durchgeschlagen haben.

ich gehe ja nur noch selten ins städtle, aber dann mit offenen augen und was mir auffällt, die klitschen(wie streicht man durch?) drecksbuden machen in steter regelmäßigkeit auf, zu, ein paar meter weiter wieder auf, zu usw.

es isch hald oifach nemme des "seufz" :hd:

das stadtbild wandelt sich rasant und nicht zum besten.

grüßle s.