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Vollständige Version anzeigen : Obama: Amerikaner sind Idioten



KatII
23.02.2015, 11:35
Obama sagt: wenn wirklich dumme aufstehen und sich wie Clown benehmen, dann liebe er sie, weil sie Teil (US-) Amerikas sind. Ein wirklich großer Teil.


In his weekly radio address, President Barack Obama reaffirmed his love of country, telling the nation, “I love America—even its idiots.” Expanding on this theme, the President said, “America is made up of all kinds of people: young and old, weak and strong, smart and dumb. And when the really dumb ones get up and act like total clowns, I still love them, because they are part of America. In fact, a really big part.”

In a call for unity, the President concluded, “Let’s all work together for the United States of America. And if that means putting aside our differences—including our sometimes vast differences in intelligence—so be it.”


http://www.newyorker.com/humor/borowitz-report

-jmw-
23.02.2015, 16:51
Freilich gibt es in Amerika zig Millionen Idioten.
Dass davon mehr zu den Gegnern als zu den Befürwortern des Präsidenten gehören, das müsste man mir aber bitte erst belegen.

KatII
24.02.2015, 15:00
Die Erkenntnis, dass die meisten US-Amerikaner Idioten sind, spielt auch beim Wahlkamp eine wesentliche Rolle:

http://www.youtube.com/watch?v=ax2aP59QJ9k

Schlummifix
24.02.2015, 15:09
In a call for unity, the President concluded, “Let’s all work together for the United States of America. And if that means putting aside our differences—including our sometimes vast differences in intelligence—so be it.”

Die Harmonieprediger und Universalgutmenschen kennen wirklich keine Grenzen mehr.

Jetzt soll man auch noch die Blöden umarmen.


https://www.youtube.com/watch?v=ZjA7h2iSnY8

Kikumon
24.02.2015, 15:18
Freilich gibt es in Amerika zig Millionen Idioten.
Dass davon mehr zu den Gegnern als zu den Befürwortern des Präsidenten gehören, das müsste man mir aber bitte erst belegen.

Generell behaupteten Linke von sich, intellektueller/intelligenter zu sein als die Menschen ab Mitte rechts. Eigenlob stinkt bekanntlich.

moishe c
24.02.2015, 15:32
Die Harmonieprediger und Universalgutmenschen kennen wirklich keine Grenzen mehr.

Jetzt soll man auch noch die Blöden umarmen.


https://www.youtube.com/watch?v=ZjA7h2iSnY8

Die beste Antwort - "a wing of the Masonic Order" - find isch jut!

Dette paßt imma ... :haha:

moishe c
24.02.2015, 15:35
Freilich gibt es in Amerika zig Millionen Idioten.
Dass davon mehr zu den Gegnern als zu den Befürwortern des Präsidenten gehören, das müsste man mir aber bitte erst belegen.

Das hat Obama ja auch nicht behauptet, in dem oben zitierten Interview!

KatII
24.02.2015, 15:56
Dumm sein ist ein Grundrecht in USA. Kerry:

http://www.youtube.com/watch?v=5twSqDZRdiA
http://www.reuters.com/article/2013/02/26/us-usa-kerry-liberties-idUSBRE91P0HJ20130226

ABAS
24.02.2015, 16:16
Die Amerikaner sind genausowenig " dumm " oder " Idioten " wie alle
Menschen welche in den westlichen Klonsystemen des " Systems Amerika "
von skrupellosen Diktatoren des Finanz- und Wirtschaftsfaschismus
eingeschuechtert, manipuliert, abgelenkt und ausgebeutet werden.

Menschen die vom US Terror-, Unrechts- und Schurkenimperium
und seinen westlichen Mittaetern samt instrumentalisierter Helfer der
transatlantischen Politikschranzen vorsaetzlich durch gezielten Aufbau
von Feindbildern- und Bedrohungskulissen bis zu Panikstimmung
eines bevorstehenden nuklearen Weltkrieges gebracht werden, sind nicht
dumm sondern sind ein veraengstigtes, verunsichertes in seiner
Gutmuetigkeit und untertanigen Fuegsamkeit ausgenutztes Volk!

Das was die Mandats- und Amtsmissbrauche in den USA samt ihren
Marionetten mit dem Volk der USA, EU und NATO Laendern machen
ist ein heimtueckisches Verbrechen gegen das eigenen Volk!

-jmw-
24.02.2015, 16:17
Generell behaupteten Linke von sich, intellektueller/intelligenter zu sein als die Menschen ab Mitte rechts. Eigenlob stinkt bekanntlich.
Intelligentere Menschen sind in Bezug auf ihren Intellekt häufig arroganter und meinen, sich an Hergebrachtes nicht halten zu müssen, weil sie's besser wüssten.
Früher wurde man so ein Liberaler, heute, wo die alten Liberalen die "Rechten" sind, wird man ein Linker.

-jmw-
24.02.2015, 16:18
Das hat Obama ja auch nicht behauptet, in dem oben zitierten Interview!
Schon, nur wird er kaum eher seine Wähler als die GOP meinen.

Smultronstället
24.02.2015, 16:31
Das ist Satire.
The Borowitz Report ist ein bisschen wie "Spam" bei Spiegel Online. "Satire", die auf die üblichen Verdächtigen (Republikaner, Christen, Kapitalismus, doofe Rechte, etc.) abzielt.

Alter Preuße
24.02.2015, 16:40
Ob wir wirklich einen Grund haben, darüber überheblich zu lachen, bezweifele ich. Auch bei uns stehen jeden Morgen ein Haufen Dumme auf.

Nur ein kleines Beispiel, es gibt bei uns recht viele Deutsche, die links stehen. Obwohl die beobachten können, daß unsere Politik seit 40 Jahren immer linker wird und analog die Verhältnisse in diesem Zeitraum auch immer schlechter wurden. Trotz dieser Beobachtung reichen ihnen aber die Versprechen von sozialer Politik, Gleichheit und Bildung auf niedrigem, aber dafür gleichem Niveau, und das Verteufeln des bösen Kapitalismus, der angeblich für diesen Zustand, der aber die Folge von 40 Jahren linker Politik ist, aus, um weiterhin unkritisch die linken Ideale zu verfolgen.

KatII
24.02.2015, 17:47
Die beste Antwort - "a wing of the Masonic Order" - find isch jut!

Dette paßt imma ... :haha:
Die einzig richtige Antwort in dem Berich :D

KatII
24.02.2015, 17:55
Ob wir wirklich einen Grund haben, darüber überheblich zu lachen, bezweifele ich. Auch bei uns stehen jeden Morgen ein Haufen Dumme auf.

Nur ein kleines Beispiel, es gibt bei uns recht viele Deutsche, die links stehen. Obwohl die beobachten können, daß unsere Politik seit 40 Jahren immer linker wird und analog die Verhältnisse in diesem Zeitraum auch immer schlechter wurden. Trotz dieser Beobachtung reichen ihnen aber die Versprechen von sozialer Politik, Gleichheit und Bildung auf niedrigem, aber dafür gleichem Niveau, und das Verteufeln des bösen Kapitalismus, der angeblich für diesen Zustand, der aber die Folge von 40 Jahren linker Politik ist, aus, um weiterhin unkritisch die linken Ideale zu verfolgen.
Im Sozialismus war auch Intelligenz gerecht verteilt, während im Kapitalismus meistens nur die Reichen diese erwerben können.
Einerseits sind staatlich geführte Unternehmen oft uneffizient oder gar unrentabel. Andererseits führt das Streben nach Profit unweigerlich zu Ausbeutung der Arbeiterklasse. Gute Politik ist immer ein Ballanceakt.

kotzfisch
24.02.2015, 18:40
Im Sozialismus war auch Intelligenz gerecht verteilt, während im Kapitalismus meistens nur die Reichen diese erwerben können.
Einerseits sind staatlich geführte Unternehmen oft uneffizient oder gar unrentabel. Andererseits führt das Streben nach Profit unweigerlich zu Ausbeutung der Arbeiterklasse. Gute Politik ist immer ein Ballanceakt.

Völliger Unsinn.Intelligenz wird weitgehend vererbt und hat mit dem politischen System nichts zu tun.
Wo man diese erwerben könnte, wird Dein süßes Geheimnis bleiben, fürchte ich.

kotzfisch
24.02.2015, 18:40
Im Sozialismus war auch Intelligenz gerecht verteilt, während im Kapitalismus meistens nur die Reichen diese erwerben können.
Einerseits sind staatlich geführte Unternehmen oft uneffizient oder gar unrentabel. Andererseits führt das Streben nach Profit unweigerlich zu Ausbeutung der Arbeiterklasse. Gute Politik ist immer ein Ballanceakt.

Im Sozialismus war NICHTS gerecht verteilt.Das ist es nie.

Antisozialist
24.02.2015, 18:53
Im Sozialismus war auch Intelligenz gerecht verteilt, während im Kapitalismus meistens nur die Reichen diese erwerben können.
Einerseits sind staatlich geführte Unternehmen oft uneffizient oder gar unrentabel. Andererseits führt das Streben nach Profit unweigerlich zu Ausbeutung der Arbeiterklasse. Gute Politik ist immer ein Ballanceakt.

Im Sozialismus hingen die Ausbildungsmöglichkeiten von der Regimetreue der Familie und der eigenen Person ab. Soll das besser sein?

kotzfisch
24.02.2015, 19:52
Zurück zum Thema: Obama ist ein Schwuler und Michael, Michelle ein Kerl.

moishe c
24.02.2015, 20:01
Zurück zum Thema: Obama ist ein Schwuler und Michael, Michelle ein Kerl.

Wen meinst du jetzt genau mit "Obama", bitteschön?

Den Herrn Barry Soetoro, den Kenia-Wurzler?

Der keine US-Geburtsurkunde hat, zumindest keine echte?

moishe c
24.02.2015, 20:05
Schon, nur wird er kaum eher seine Wähler als die GOP meinen.

Seiner Äußerung kann man objektiv nur entnehmen, daß er alle "US-citizens" meint. Was die Lage derselben aber auch nicht gerade verbessert ... :sark:

KatII
24.02.2015, 20:10
Völliger Unsinn.Intelligenz wird weitgehend vererbt und hat mit dem politischen System nichts zu tun.
Wo man diese erwerben könnte, wird Dein süßes Geheimnis bleiben, fürchte ich.

Sogar Sarazin schrieb, dass Intelligenz zu 50% vererbt ist, was zu beweisen wäre. Die anderen 50% hängen von äußeren Umständen ab. In einem sozialistisch geprägten System wird diese 2. Hälfte eher gefördert als in einem kapitalistischen. Folglich kann im Sozialismus mehr Hirn unter die Menschenmasse gerührt werden. Während im Kapitalismus Hirn sowohl die Produktivität der Akkordarbeit stört als auch den Konsum.

kotzfisch
24.02.2015, 20:16
Sogar Sarazin schrieb, dass Intelligenz zu 50% vererbt ist, was zu beweisen wäre. Die anderen 50% hängen von äußeren Umständen ab. In einem sozialistisch geprägten System wird diese 2. Hälfte eher gefördert als in einem kapitalistischen. Folglich kann im Sozialismus mehr Hirn unter die Menschenmasse gerührt werden. Während im Kapitalismus Hirn sowohl die Produktivität der Akkordarbeit stört als auch den Konsum.

Unsinn. Sarrazins Ansichten über die Genetik der Intelligenz sind völlig irrelevant.
Wenn im Sozialismus mehr Intelligenz erzeugt (wie auch immer) oder gefördert (wie auch immer) worden sein sollte, wäre das System nicht an seiner eigenen
Unfähigkeit zugrunde gegangen.

KatII
24.02.2015, 20:20
Unsinn. Sarrazins Ansichten über die Genetik der Intelligenz sind völlig irrelevant.
Wenn im Sozialismus mehr Intelligenz erzeugt (wie auch immer) oder gefördert (wie auch immer) worden sein sollte, wäre das System nicht an seiner eigenen
Unfähigkeit zugrunde gegangen.
Es ist nicht an seiner Unfähigkeit gescheitert, sondern an der Habgier des Gegenpols. Einsacken ist immer einfacher als Verteilen. Habgier braucht keine Intelligenz.

kotzfisch
24.02.2015, 20:24
Es ist nicht an seiner Unfähigkeit gescheitert, sondern an der Habgier des Gegenpols. Einsacken ist immer einfacher als Verteilen. Habgier braucht keine Intelligenz.

Quatsch.Planwirtschaft Jahrzehnte durchzuziehen obwohl sie nichts bringt, ist ein Zeichen ungeheuren Intelligenzmangels, sonst nicht.
Und erzähle nicht, die DDR sei nicht extrem habgierig gewesen- für Devisen haben sie sie sich Staatsbürger abkaufen lassen.

KatII
24.02.2015, 20:42
Quatsch.Planwirtschaft Jahrzehnte durchzuziehen obwohl sie nichts bringt, ist ein Zeichen ungeheuren Intelligenzmangels, sonst nicht.
Und erzähle nicht, die DDR sei nicht extrem habgierig gewesen- für Devisen haben sie sie sich Staatsbürger abkaufen lassen.
Ich weiß nicht wie es in der DDR war. Die SU empfinde ich heute als das Müßiggänger-Imperium. Große Reformen brauchten Zeit, unter dem Druck des Bourgeois waren sie nicht umsetzbar, so ist das System kollabiert. Was ich nicht als Verlust werte, sondern als Erfahrung.

Lichtblau
24.02.2015, 20:43
Generell behaupteten Linke von sich, intellektueller/intelligenter zu sein als die Menschen ab Mitte rechts. Eigenlob stinkt bekanntlich.

behaupten rechte ebenso.

herberger
24.02.2015, 20:47
Wie sagte der Präsidentschaftskandidat Al Gore

"Die Fleissigen kommen aufs College und die Faulen in den Irak"!

Nur leider fand das die ganze Nation nicht sehr lustig.

kotzfisch
24.02.2015, 20:57
Ich weiß nicht wie es in der DDR war. Die SU empfinde ich heute als das Müßiggänger-Imperium. Große Reformen brauchten Zeit, unter dem Druck des Bourgeois waren sie nicht umsetzbar, so ist das System kollabiert. Was ich nicht als Verlust werte, sondern als Erfahrung.

Ziemlich kranke und längst widerlegte Sichtweise.

KatII
24.02.2015, 21:37
Ziemlich kranke und längst widerlegte Sichtweise.

Von Siegfried Lenz
Das hätte ein Grieche zur Zeit des Platon hören müssen, ein Mann im antiken Rom oder ein florentinischer Zeitgenosse der erlesenen Medici: Man hätte ihnen einmal sagen sollen, daß unser Leben durch Arbeit geadelt, versüßt oder sogar geheiligt werde; man hätte ihnen gegenüber behaupten sollen, daß der Inbegriff des menschlichen Lebens in der Leistungssteigerung liege – ich fürchte, all die kulturbegabten und kulturstolzen Leute von einst hätte es geschaudert. Sie wären in Versuchung gekommen, diese Ansicht für eine krankhafte Besessenheit zu halten, eine Form undiskutabler Verrücktheit. Generationen aufgeklärter und produktiver Müßiggänger hätten durch nichts tiefer erschreckt werden können als durch die heute sprichwörtliche Behauptung, nach der Arbeit unser Leben versüßt. Denn sie maßen das Niveau einer Kultur unter anderem auch daran, wie hoch die Muße, das aktive Nichtstun, eingeschätzt wurde.
Galt es einst als Zeichen von Urbanität, von Lebensmeisterschaft, wenn man seine Muße hervorkehren und sie gleichsam als Gewinn „ausstellen“ konnte, so gilt es heute als zeitgemäß, wenn man sich auf seine Arbeitslast beruft, seine Arbeitswut hervorkehrt. Niemand wird übersehen, wie genüßlich überbeanspruchte Leute von ihrer Erschöpfung reden. Die Leute haben nicht mehr ihre Arbeit, sondern die Arbeit hat sie, und je härter und heftiger man schuftet, desto größer sind oftmals die Genugtuungen. In gewissen Kreisen wird denn auch über den Herzinfarkt gesprochen, als handle es sich um einen Ritterschlag, um die Aufnahmegebühr in einen Orden der Rastlosen, der entschlossen ist, sich der Arbeit zu opfern. Wir haben wirklich keinen Grund, über Stachanow zu lächeln; Stachanow ist bereits in uns, er ist eine Schlüsselfigur dieser Epoche, sein Name läßt sich auch amerikanisieren.


Weil die Arbeitswut eine weitgehend internationale Erscheinung ist und ohne Rücksicht auf politische Systeme besteht, darum ist eine Verteidigung des Müßiggangs heutzutage bereits ein müßiges Unternehmen: Es ist verschwendet, es muß wirkungslos bleiben – eine Feststellung übrigens, die nur von einem Mann getroffen werden kann, der seinerseits von der Arbeit besessen ist.
Denn natürlich wird ein leidenschaftlicher Müßiggänger nicht nach Wirkung und Zweck fragen, nach kalkuliertem Nutzen, vielmehr wird er sich gerade für das erklären, was ihm verschwendet erscheint, er wird das Müßige als das einzig Schätzenswerte ansehen. Und das bezeichnet nun auch die Qualität seines „Tuns“. Es ist nicht blinde Geschäftigkeit, die nur die Zeit füllt oder an einem Zweck gemessen wird, sondern schöpferische Nichtarbeit, produktives Träumen, eben: Müßiggang.
Das hat keineswegs etwas mit Faulheit zu tun. Faulheit im einfachsten Sinne ist zunächst nichts anderes als die tatenlose, ermattete Freiheit von der Arbeit: Man lebt ohne Kraft zur Entscheidung wie Oblomow, bis man von sanftem Schlagfluß heimgesucht wird. Dem Müßiggang hingegen liegt eine definitive Entscheidung zugrunde: Man ist bereit, das Nichtstun auszukosten, auszubeuten, auf absichtslose Weise aktiv zu sein. Somit ist Müßiggang alles andere als eine Ermattung des Geistes. Der verständige Müßiggänger lehnt es ab, sich mit Betriebsamkeit zu betäuben, da er es durchaus bei sich selbst aushält. Pascals Bemerkung, daß „alle Leiden des Menschen daher kommen, daß er nicht ruhig in seinem Zimmer sitzen kann“, trifft auf ihn nicht zu. Er kann lange ruhig sitzen, und er kann staunen. Und vielleicht ist dies das überzeugende Geschenk des Müßiggangs: die Gelegenheit zum Staunen, die uns gewährt wird. Wer aber staunt, wer sich selbst aus bescheidenem Anlaß wundert, der beginnt unweigerlich zu fragen, und wer Fragen stellt, wird zu Schlußfolgerungen gelangen: Der Müßiggang wird zu einem aufregenden Zustand.

Fortsetzung:
http://www.zeit.de/1962/13/muessiggang-oder-das-aktive-nichtstun

kotzfisch
24.02.2015, 21:47
Eine reizende und geistvolle Erwiderung.Ich danke Dir sehr.
Ich bin natürlich trotzdem anderer Auffassung, Deine Replik jedoch weist Dich zunächst als
geistvollen Zeitgenosen aus, von dem ich auch mehr lesen möchte.