Seefreiheit
19.02.2015, 19:11
Hamburg. Die Polizei bezeichnet sie als "MUFL" – minderjährige unbegleitete Flüchtlinge. Einige, so die Erkenntnis des Landeskriminalamts, kommen offenbar nur nach Hamburg, um hier kriminell zu werden. Vor allem auf St. Pauli, wo viele Taschendiebstähle registriert werden. Hinzu kommen vermehrt Raube und Körperverletzungen, aber auch Widerstände, heißt es in einem Bericht des Landeskriminalamts, der dem Abendblatt vorliegt.
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Die Beamten machen die Erfahrung, dass die MUFL falsche und auch immer wieder unterschiedliche Angaben zu ihren Namen und Geburtsdaten machen. Einen Asylantrag stellen jugendliche Flüchtlinge, die sich nicht bei den Behörden gemeldet haben, oft nur dann, wenn ihnen Untersuchungshaft droht. Denn mit dem Asylantrag sind sie, so die Polizei, in einem "gesicherten Verfahren", was den Haftgrund "Fluchtgefahr" unwahrscheinlicher macht.
"Bei diesen nordafrikanischen Jugendlichen handelt es sich zum Teil um Personen, die nicht politisch verfolgt werden oder aus Kriegsgebieten fliehen, sondern gezielt eingeschleust werden, um hier Straftaten zu begehen, und überhaupt keine Bereitschaft haben, in Deutschland geltende Gesetze und Regeln einzuhalten", sagt Christoph de Vries, Bürgerschaftsabgeordneter der CDU.
http://www.abendblatt.de/hamburg/article134770054/Schwerkriminelle-Fluechtlinge-werden-gezielt-eingeschleust.html
Was für eine Karriere...sie kommen nach Deutschland, rauben uns aus, beschädigen unser Eigentum und zum Dank werden sie in Einrichtungen untergebracht und das Team an Sozialarbeitern der Stadt soll erhöht werden. Wir zahlen uns zu Tode und werden dafür auch noch ausgelacht.
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Die Beamten machen die Erfahrung, dass die MUFL falsche und auch immer wieder unterschiedliche Angaben zu ihren Namen und Geburtsdaten machen. Einen Asylantrag stellen jugendliche Flüchtlinge, die sich nicht bei den Behörden gemeldet haben, oft nur dann, wenn ihnen Untersuchungshaft droht. Denn mit dem Asylantrag sind sie, so die Polizei, in einem "gesicherten Verfahren", was den Haftgrund "Fluchtgefahr" unwahrscheinlicher macht.
"Bei diesen nordafrikanischen Jugendlichen handelt es sich zum Teil um Personen, die nicht politisch verfolgt werden oder aus Kriegsgebieten fliehen, sondern gezielt eingeschleust werden, um hier Straftaten zu begehen, und überhaupt keine Bereitschaft haben, in Deutschland geltende Gesetze und Regeln einzuhalten", sagt Christoph de Vries, Bürgerschaftsabgeordneter der CDU.
http://www.abendblatt.de/hamburg/article134770054/Schwerkriminelle-Fluechtlinge-werden-gezielt-eingeschleust.html
Was für eine Karriere...sie kommen nach Deutschland, rauben uns aus, beschädigen unser Eigentum und zum Dank werden sie in Einrichtungen untergebracht und das Team an Sozialarbeitern der Stadt soll erhöht werden. Wir zahlen uns zu Tode und werden dafür auch noch ausgelacht.