Patriotistin
19.02.2015, 11:15
Die stetig steigende Masseneinwanderung nach Deutschland trifft zunehmend auch die ländlichen Gemeinden und deren Infrastruktur. Zu den jüngsten Opfern gehört der Polizeisportverein (PSV) Kamenz. 180 Asylbewerber sollen in dessen Trainingsstätte einquartiert werden.
http://www.blog.blauenarzisse.de/9287/masseneinwanderung-polizeisportverein-muss-schliessen.html
Stellungnahme des PSV Kamenz e. V.
Hiermit möchten wir unsere Vereinsmitglieder, Eltern, Sponsoren, Freunde und die Öffentlichkeit zur Nutzungsunterlassung unsere Trainingsstätte vom 18.02.2015 durch den STAATSBETRIEB SÄCHSISCHES IMMOBILIEN- UND BAUMANAGEMENT informieren. In der Sporthalle befindet sich derzeit die Aus- und Fortbildungsstätte der Polizeireviere Kamenz und Hoyerswerda sowie anderer Polizeieinheiten. Am Nachmittag wird die Sportstätte von 220 Mitgliedern des Polizeisportvereins Kamenz in den Abteilungen Ju-Jutsu, Judo und Kraftsport genutzt. Zwischen den Dienststellen der Polizei und dem PSV Kamenz besteht ein Kooperationsvertrag, der den Beamten die Benutzung der PSV eigenen Kraftsportgeräte und der Mattenfläche für den Dienstsport und -ausgleich zusichert.
Am Mittwoch, den 18.02.2015, wurde der Verein gegen 10.00 Uhr, durch Anruf bei unserem Präsidenten Thomas Santruschek, über die notwendige Unterbringung von Asylbewerbern in der Sporthalle auf dem Siedlungsweg vom SIB, vertreten durch Herrn Dannehl, informiert. Von den Mitarbeitern des SIB wurde am selben Tag 12.00 Uhr ein Vor-Ort-Termin in der Sporthalle festgelegt, bei dem der Vorstand des PSV kurzfristig zugegen war. Hier wurde verbindlich bekannt gegeben, das die Sportstätte am Donnerstag durch ein Umzugsunternehmen zwangsgeräumt wird, und die dem PSV gehörenden Sportgeräte und Einrichtungsgegenstände ausgelagert werden. Gleichzeitig wurde dem PSV die Nutzungsunterlassung „bis auf weiteres“ ausgesprochen. Diese basiert auf einem angeblichen Notstandsbeschluss, der mit der Notwendigkeit der Unterbringung von 200 Asylbewerbern aus Schneeberg begründet wird. Am Nachmittag erhielt der Verein, durch Anruf beim stellvertretenden Vorsitzenden Andreas Seifert, die Zusicherung vom Kamenzer Oberbürgermeister Ronald Dantz, das dieser gemeinsam mit Landrat Harig eine Interimslösung suchen wird.
Aktuell wissen die Sportler des PSV Kamenz nicht, wo sie zukünftig trainieren sollen. Der gesamte Trainingsbetrieb, angefangen von der Kindergartengruppe über die Jugendlichen bis zu den Männern und Frauen ist somit zusammengebrochen. In Zahlen ausgedrückt betrifft dies sieben Trainingsgruppen mit 17 Trainingsstunden die von 18 ehrenamtlichen Übungsleitern organisiert werden.
Deshalb wir fordern den Erhalt unserer Trainingsstätte. Wir möchten unser ehrenamtliches Engagement weiter fortführen und auf dem seit Gründung eingeschlagenen Weg der Prävention und der Integration unserer Mitmenschen weiter voranschreiten. Alternativ akzeptieren wir auch den Umzug in eine vergleichsweise nutzbare Trainingsstätte in Kamenz.
Im Auftrag des Vorstandes
Andreas Seifert
Stellvertretender Vorsitzender im PSV
http://www.psvkamenz.de
********************************************
Was soll man außer *ERBEÄRMLICH* dazu noch sagen :germane:
http://www.blog.blauenarzisse.de/9287/masseneinwanderung-polizeisportverein-muss-schliessen.html
Stellungnahme des PSV Kamenz e. V.
Hiermit möchten wir unsere Vereinsmitglieder, Eltern, Sponsoren, Freunde und die Öffentlichkeit zur Nutzungsunterlassung unsere Trainingsstätte vom 18.02.2015 durch den STAATSBETRIEB SÄCHSISCHES IMMOBILIEN- UND BAUMANAGEMENT informieren. In der Sporthalle befindet sich derzeit die Aus- und Fortbildungsstätte der Polizeireviere Kamenz und Hoyerswerda sowie anderer Polizeieinheiten. Am Nachmittag wird die Sportstätte von 220 Mitgliedern des Polizeisportvereins Kamenz in den Abteilungen Ju-Jutsu, Judo und Kraftsport genutzt. Zwischen den Dienststellen der Polizei und dem PSV Kamenz besteht ein Kooperationsvertrag, der den Beamten die Benutzung der PSV eigenen Kraftsportgeräte und der Mattenfläche für den Dienstsport und -ausgleich zusichert.
Am Mittwoch, den 18.02.2015, wurde der Verein gegen 10.00 Uhr, durch Anruf bei unserem Präsidenten Thomas Santruschek, über die notwendige Unterbringung von Asylbewerbern in der Sporthalle auf dem Siedlungsweg vom SIB, vertreten durch Herrn Dannehl, informiert. Von den Mitarbeitern des SIB wurde am selben Tag 12.00 Uhr ein Vor-Ort-Termin in der Sporthalle festgelegt, bei dem der Vorstand des PSV kurzfristig zugegen war. Hier wurde verbindlich bekannt gegeben, das die Sportstätte am Donnerstag durch ein Umzugsunternehmen zwangsgeräumt wird, und die dem PSV gehörenden Sportgeräte und Einrichtungsgegenstände ausgelagert werden. Gleichzeitig wurde dem PSV die Nutzungsunterlassung „bis auf weiteres“ ausgesprochen. Diese basiert auf einem angeblichen Notstandsbeschluss, der mit der Notwendigkeit der Unterbringung von 200 Asylbewerbern aus Schneeberg begründet wird. Am Nachmittag erhielt der Verein, durch Anruf beim stellvertretenden Vorsitzenden Andreas Seifert, die Zusicherung vom Kamenzer Oberbürgermeister Ronald Dantz, das dieser gemeinsam mit Landrat Harig eine Interimslösung suchen wird.
Aktuell wissen die Sportler des PSV Kamenz nicht, wo sie zukünftig trainieren sollen. Der gesamte Trainingsbetrieb, angefangen von der Kindergartengruppe über die Jugendlichen bis zu den Männern und Frauen ist somit zusammengebrochen. In Zahlen ausgedrückt betrifft dies sieben Trainingsgruppen mit 17 Trainingsstunden die von 18 ehrenamtlichen Übungsleitern organisiert werden.
Deshalb wir fordern den Erhalt unserer Trainingsstätte. Wir möchten unser ehrenamtliches Engagement weiter fortführen und auf dem seit Gründung eingeschlagenen Weg der Prävention und der Integration unserer Mitmenschen weiter voranschreiten. Alternativ akzeptieren wir auch den Umzug in eine vergleichsweise nutzbare Trainingsstätte in Kamenz.
Im Auftrag des Vorstandes
Andreas Seifert
Stellvertretender Vorsitzender im PSV
http://www.psvkamenz.de
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Was soll man außer *ERBEÄRMLICH* dazu noch sagen :germane: