Dayan
17.02.2015, 08:36
Der beste Artikel des Jahres.Entweder geschieht jetzt was oder Europa geht vor die Hunden.http://www.focus.de/politik/experten/kelle/gewalt-in-deutschland-falsche-toleranz-wie-wir-unsere-freie-gesellschaft-gefaehrden_id_4480241.html
FOCUS-Online-Experte Klaus Kelle meint
Es muss Schluss sein mit falscher Toleranz gegenüber Links, Rechts und Migranten
Dienstag, 17.02.2015, 08:38 · von FOCUS-Online-Experte Klaus Kelle (Medienunternehmer)
einer Neonazi-Kundgebung in Dresden .
..
Deutschland ist bunter und weltoffener geworden, aber an vielen Orten auch grauer und gewalttätiger. Mit radikalen Muslimen, gewalttätigen Ausländern, linken Schlägern und rücksichtslosen Hooligans scheint das Land zunehmend überfordert. Wo führt das hin, fragt Sie und sich FOCUS-Online-Experte Klaus Kelle.
Eine der wichtigsten Aufgaben unseres Staates ist es, dafür zu sorgen, dass seine Bürger in größtmöglicher Sicherheit leben können. Doch Polizei und Justiz scheinen damit zunehmend überfordert zu sein. Viele Bürger resignieren, oft werden Straftaten gar nicht mehr angezeigt. Und Politiker wenden sich lieber anderen wichtigen Themen zu.
Es ist nur ein Bericht aus dem Lokalteil der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ). Die Wattenscheider Tafel, also Menschen, die Notleidende mit Lebensmitteln versorgen, hat im Laufe eines halben Jahres 300 (!) ihrer 430 ehrenamtlichen Mitarbeiter verloren.
"Aggressivität und Anspruchsdenken"
Tafel-Gründer Manfred Baasner (71) wird zu den Gründen wie folgt zitiert: „Unsere Helfer werden aufs Übelste beleidigt und angepöbelt. Wir werden beschimpft, weil einige Bananen braune Flecken haben. Es wird gedrängelt, Alte und Kinder werden weggehauen. Da herrscht eine Aggressivität und ein Anspruchsdenken, das mich zur Weißglut bringt.“ Und Baasner wird noch deutlicher: „Aber es sind fast ausschließlich Aussiedler aus Südosteuropa und zunehmend auch Flüchtlinge, die sich so benehmen.“
Eine Helferin, selbst aus dem Iran stammend, berichtet, wie sie „einem jungen Zuwanderer drei Äpfel gegeben“ und ihm gesagt habe, dass auch noch andere Leute Äpfel haben möchten. Daraufhin „schlug er mir brutal ins Gesicht“. Man habe die Polizei gerufen, aber auf eine Strafanzeige verzichtet. Warum eigentlich, möchte man fragen.
Respekt haben - oder sich ein anderes Land suchen
Damit ich nicht falsch verstanden werde: Ich bin dafür, dass Deutschland Flüchtlinge und Zuwanderer aufnimmt. Letztens hörte ich in der Sonntagsmesse den Bericht einer Caritas-Mitarbeiterin, die ein Flüchtlingsheim in unserer Stadt betreut. Menschen aus 60 Nationen leben hier auf engstem Raum miteinander. Frauen und Kinder, die andere Familienmitglieder auf der Flucht aus ihrer Heimat verloren haben. Die einfach nur Hilfe brauchen und dankbar dafür sind. Natürlich müssen wir ihnen helfen. Welches „christliche Abendland“
.
FOCUS-Online-Experte Klaus Kelle meint
Es muss Schluss sein mit falscher Toleranz gegenüber Links, Rechts und Migranten
Dienstag, 17.02.2015, 08:38 · von FOCUS-Online-Experte Klaus Kelle (Medienunternehmer)
einer Neonazi-Kundgebung in Dresden .
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Deutschland ist bunter und weltoffener geworden, aber an vielen Orten auch grauer und gewalttätiger. Mit radikalen Muslimen, gewalttätigen Ausländern, linken Schlägern und rücksichtslosen Hooligans scheint das Land zunehmend überfordert. Wo führt das hin, fragt Sie und sich FOCUS-Online-Experte Klaus Kelle.
Eine der wichtigsten Aufgaben unseres Staates ist es, dafür zu sorgen, dass seine Bürger in größtmöglicher Sicherheit leben können. Doch Polizei und Justiz scheinen damit zunehmend überfordert zu sein. Viele Bürger resignieren, oft werden Straftaten gar nicht mehr angezeigt. Und Politiker wenden sich lieber anderen wichtigen Themen zu.
Es ist nur ein Bericht aus dem Lokalteil der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ). Die Wattenscheider Tafel, also Menschen, die Notleidende mit Lebensmitteln versorgen, hat im Laufe eines halben Jahres 300 (!) ihrer 430 ehrenamtlichen Mitarbeiter verloren.
"Aggressivität und Anspruchsdenken"
Tafel-Gründer Manfred Baasner (71) wird zu den Gründen wie folgt zitiert: „Unsere Helfer werden aufs Übelste beleidigt und angepöbelt. Wir werden beschimpft, weil einige Bananen braune Flecken haben. Es wird gedrängelt, Alte und Kinder werden weggehauen. Da herrscht eine Aggressivität und ein Anspruchsdenken, das mich zur Weißglut bringt.“ Und Baasner wird noch deutlicher: „Aber es sind fast ausschließlich Aussiedler aus Südosteuropa und zunehmend auch Flüchtlinge, die sich so benehmen.“
Eine Helferin, selbst aus dem Iran stammend, berichtet, wie sie „einem jungen Zuwanderer drei Äpfel gegeben“ und ihm gesagt habe, dass auch noch andere Leute Äpfel haben möchten. Daraufhin „schlug er mir brutal ins Gesicht“. Man habe die Polizei gerufen, aber auf eine Strafanzeige verzichtet. Warum eigentlich, möchte man fragen.
Respekt haben - oder sich ein anderes Land suchen
Damit ich nicht falsch verstanden werde: Ich bin dafür, dass Deutschland Flüchtlinge und Zuwanderer aufnimmt. Letztens hörte ich in der Sonntagsmesse den Bericht einer Caritas-Mitarbeiterin, die ein Flüchtlingsheim in unserer Stadt betreut. Menschen aus 60 Nationen leben hier auf engstem Raum miteinander. Frauen und Kinder, die andere Familienmitglieder auf der Flucht aus ihrer Heimat verloren haben. Die einfach nur Hilfe brauchen und dankbar dafür sind. Natürlich müssen wir ihnen helfen. Welches „christliche Abendland“
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