Oettinger
21.11.2005, 15:25
Nachfolgend möchte ich Sie an einigen meiner Gedanken über Israel, der Heim- und Zufluchtsstätte aller Menschen jüdischen Glaubens, das Judentum, diese progressivste aller großen Religionsgemeinschaften, und ihre Beziehung zum Kommunismus, diesem Menschheitsbeglücker, teilhaben lassen.
Israel unter der Ägide von Ariel Sharon, aufgrund seiner Politik des Ausgleichs mit den Palästinensern zweifellos einer der großartigsten Staatsmänner unserer Tage, der meiner Ansicht nach, wenn auch unbewusst, den Weg Israels zu einem sozialistischen Musterstaat nach dem Vorbild etwa Kubas oder der KDVR unaufhörlich vorantreiben und somit den Grundstein für den endgültigen weltweiten Sieg des Kommunismus legen wird, ist die gemeinsame Heimat und potenzielle Zufluchtsstätte aller Menschen jüdischen Glaubens, die ohne Theodor Herzl, den großen Humanisten und geistigen Vater Israels, und ohne das singuläre Menschheitsverbrechen der Shoa, ausgehend vom Land der Mörder, wahrscheinlich nicht existieren würde. Deshalb findet seine Politik meine vollste Unterstützung. Dieser weise und mildtätige Staatsmann wird die Quellen des palästinensischen Terrors trockenlegen und hoffentlich schon alsbald den Grundstein zu einer friedlichen Koexistenz zweier gleichberechtigter Staaten, Israel und Palästina, legen, in dessen Folge sich Israel wünschenswerterweise zu einer wahrhaft demokratischen und kommunistischen Gesellschaft entwickeln wird, in der sich die kommunistischen Elemente des Judentums ohne äußere Bedrohung endlich frei werden entfalten können. Leider handelt es sich bei Israel im allgemeinen heute noch um eine bürgerlich-parlamentarische Demokratie, da das Judentum als solches noch nicht zur Perzeption der Welt als durch Klassenantagonismen geprägt vorgedrungen ist, nichtsdestotrotz manifestiert sich die Vereinbarkeit von Judentum und Kommunismus in den zahlreichen sozialistischen Elementen, welche die israelische Gesellschaft aufweist, deren signifikantestes sicherlich der Kibbuz ist, der auf genossenschaftlichem Eigentum und demokratischem Wirtschaftsprozess basiert. Darüberhinaus sollten wir uns die beträchtliche Zahl Menschen jüdischen Glaubens in Erinnerung rufen, die sich mutig der Sache der Werktätigen verschrieben haben und eine humane Gesellschaftsordnung anstrebten.
Israel unter der Ägide von Ariel Sharon, aufgrund seiner Politik des Ausgleichs mit den Palästinensern zweifellos einer der großartigsten Staatsmänner unserer Tage, der meiner Ansicht nach, wenn auch unbewusst, den Weg Israels zu einem sozialistischen Musterstaat nach dem Vorbild etwa Kubas oder der KDVR unaufhörlich vorantreiben und somit den Grundstein für den endgültigen weltweiten Sieg des Kommunismus legen wird, ist die gemeinsame Heimat und potenzielle Zufluchtsstätte aller Menschen jüdischen Glaubens, die ohne Theodor Herzl, den großen Humanisten und geistigen Vater Israels, und ohne das singuläre Menschheitsverbrechen der Shoa, ausgehend vom Land der Mörder, wahrscheinlich nicht existieren würde. Deshalb findet seine Politik meine vollste Unterstützung. Dieser weise und mildtätige Staatsmann wird die Quellen des palästinensischen Terrors trockenlegen und hoffentlich schon alsbald den Grundstein zu einer friedlichen Koexistenz zweier gleichberechtigter Staaten, Israel und Palästina, legen, in dessen Folge sich Israel wünschenswerterweise zu einer wahrhaft demokratischen und kommunistischen Gesellschaft entwickeln wird, in der sich die kommunistischen Elemente des Judentums ohne äußere Bedrohung endlich frei werden entfalten können. Leider handelt es sich bei Israel im allgemeinen heute noch um eine bürgerlich-parlamentarische Demokratie, da das Judentum als solches noch nicht zur Perzeption der Welt als durch Klassenantagonismen geprägt vorgedrungen ist, nichtsdestotrotz manifestiert sich die Vereinbarkeit von Judentum und Kommunismus in den zahlreichen sozialistischen Elementen, welche die israelische Gesellschaft aufweist, deren signifikantestes sicherlich der Kibbuz ist, der auf genossenschaftlichem Eigentum und demokratischem Wirtschaftsprozess basiert. Darüberhinaus sollten wir uns die beträchtliche Zahl Menschen jüdischen Glaubens in Erinnerung rufen, die sich mutig der Sache der Werktätigen verschrieben haben und eine humane Gesellschaftsordnung anstrebten.