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Vollständige Version anzeigen : Das Endziel der Siedlungspolitik?



grimreaper
11.02.2015, 00:23
Guten Nabend zusammen,

nach längerem beobachten haben sie vor 4 Monaten bei mir ein Asylantenheim vor die Nase gesetzt.
Am Anfang hieß es noch, da sollen nur 20 Flüchtlinge vorübergehend unterkommen.

Mittlerweile leben dort ofiziell 200 Flüchtlinge.
Weil ich meine neuen Nachbarn kennenlernen wollte (Luftlinie ca. 500 Meter) bin ich da mal vorbei gefahren.
Man glaubt es kaum.
Nur Neger-Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren.

Nun Verfolge ich das schon seid längerem und von vielen Freunden und Bekannten und auch in Foren wie diesem und Anderen zeichnet sich ein Bild ab,
dass überwiegend junge Männer in unser Europa einfallen.

Natürlich können die Neger nichts dafür, dass "wir" sie hier so großzügig mit "Essen-Auf-Rädern" versorgen.
Es sind die Politiker Europas.

Ich wage zu behaupten, oder besser gesagt, ich stimme mit der Aussage überein, die hier im Forum auch schon öfters getätigt wurde.
Es handelt sich hierbei um eine Siedlungspolitik.
Auch für mich ist das Endziel klar, dass sich daraus ergibt: den weißen Mann zu vernichten.

Nur eine Frage stelle ich mir seid längerem.
Was ist der Sinn dahinter?
Es ist doch erwiesen, dass wir Europäer den Wohlstand geschaffen haben.
Wir waren in unserer Geschichte stets ein Volk der Erfinder!

Nur warum will man den weißen Mann ausrotten?
Wie soll da die ferne Zukunft aussehen?

Welche Rolle spielen die Chinesen, die Saudis etc.

Bei diesen sehe ich keine Gefahr der Ausrottung.
Warum genau hat man es auf den weißen Mann abgesehen und was versprechen sich die Initiatoren davon?
Hat da jemand vielleicht eine einigermaßen schlüssige Erklärung?

-jmw-
11.02.2015, 12:43
Versuch No. 1 - "Die Kirche ist Europa und Europa ist die Kirche." (Hillaire Belloc)

-jmw-
11.02.2015, 12:44
Versuch No. 2 - 20:80-Gesellschaft (J. Rifkin)

-jmw-
11.02.2015, 12:46
Versuch No. 3, es käme ja eh irgendwann, warum nicht also gleich jetzt am Anfang? -

http://denktag2004.denktag-archiv.de/homes/20/Analyse2/Bild3.jpg

Andreas63
11.02.2015, 13:06
Versuch No. 3, es käme ja eh irgendwann, warum nicht also gleich jetzt am Anfang? -
Die internationale Hochfinanz besteht sicherlich nicht nur aus Juden, aber ihr Anteil ist doch verblüffend hoch.

Zum Thema: Das Ziel ist ein heterogener Völkerbrei, ein Herr von willenlosen Sklaven - uneins in Kultur, Sprache, Abstammung. Über allem thront dann eine Kaste superreicher Auserwählter. Welcher Ethnie diese angehören werden, mag jeder selbst entscheiden.

Leseratte
11.02.2015, 13:26
Wenn ich an dieses Zitat von Walter Rathenau denke über die 300 Männer die die Welt beherrschen und nicht etwa die Könige und Kaiser die es damals noch gab und an den einen den nur sein Barbier kannte, dann frage ich mich ob jemand wie Rothschild überhaupt zu diesen 300 Super-Reichen dazu gehört hat oder noch dazu gehört, denn der war schließlich und ist öffentlich bekannt.

Wenn man nicht gerade zu diesen 300 Super-Reichen dazu gehört oder ihnen dient, z. B. als intellektuelle Prostituierte, dann kann man eigentlich nicht für den Kapitalismus sein.

Der Grund ist, daß eine solche Mischrasse leicht beherrschbar ist.


Thomas Barnett: die Europäer sollen eine hellbraune Mischrasse werden mit einem IQ von 90




https://www.youtube.com/watch?v=IHfwVYlqfTc