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Vollständige Version anzeigen : Asyl-Zentren in Afrika sollen Fluchtdrama stoppen



Truitte
08.02.2015, 13:01
Das Mittelmeer ist zum Massengrab für Flüchtlinge geworden. Führende Politiker von CSU bis hin zu den Grünen finden nun die Idee gut, Asylbewerber bereits in Nordafrika zu betreuen.
Vor zehn Jahren schlug der damalige Bundesinnenminister Otto Schily Asylzentren in Nordafrika vor. Bereits dort vor Ort sollten die Anträge geprüft werden. Durchsetzen konnte sich der SPD-Mann damit nicht. Vielmehr wurde der Vorstoß als "Verstoß gegen humanitäre Grundsätze (http://www.welt.de/print-welt/article329045/Asylbewerberlager-in-Afrika-Schily-sorgt-fuer-Koalitionskrach.html)" gebrandmarkt.
Mittlerweile findet der Ansatz, bereits auf dem afrikanischen Kontinent die Migration zu organisieren, angesichts der globalen Flüchtlingskrisen jedoch über die Parteigrenzen hinweg Anhänger – von der CSU bis hin zu den Grünen.
CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt erklärte: "Ausreisezentren für Flüchtlinge in nordafrikanischen Staaten können sinnvoll sein, wenn die betroffenen Transitstaaten zustimmen und solche Zentren zu einer nachhaltigen Verringerung der illegalen Zuwanderung führen."
Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (http://m.welt.de/politik/deutschland/article137203084/Das-Oktoberfest-ist-eine-offene-Drogenszene.html) will sich der ursprünglichen Schily-Idee nicht anschließen. Doch auch die Grünen-Politikerin regt an, "Möglichkeiten für humanitäre Visa schon in den Herkunftsländern zu schaffen". Diese würden den Flüchtlingen den Weg nach Europa öffnen, ohne auf Schlepper angewiesen zu sein, sagte Roth. "Das würde verhindern, dass sie auf einer teuren, lebensgefährlichen Odyssee (http://www.welt.de/politik/ausland/article135952206/EU-Grenzschutz-beklagt-neuen-Grad-von-Grausamkeit.html) alles riskieren."
EU prüft Vorschlag im Kampf gegen Schleuser

Die Kommunen begrüßen die Idee: Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, ruft dazu auf, die "lebensgefährlichen Überfahrten über das Mittelmeer zu reduzieren und die Schleuserkriminalität zu bekämpfen". Dabei könnten "sogenannte Flüchtlingslager in den Herkunftsgebieten ein Baustein sein".
http://www.welt.de/politik/deutschland/article137223806/Asyl-Zentren-in-Afrika-sollen-Fluchtdrama-stoppen.html

BRDDR_geschaedigter
08.02.2015, 13:04
Das Mittelmeer ist zum Massengrab für Flüchtlinge geworden. Führende Politiker von CSU bis hin zu den Grünen finden nun die Idee gut, Asylbewerber bereits in Nordafrika zu betreuen.
Vor zehn Jahren schlug der damalige Bundesinnenminister Otto Schily Asylzentren in Nordafrika vor. Bereits dort vor Ort sollten die Anträge geprüft werden. Durchsetzen konnte sich der SPD-Mann damit nicht. Vielmehr wurde der Vorstoß als "Verstoß gegen humanitäre Grundsätze (http://www.welt.de/print-welt/article329045/Asylbewerberlager-in-Afrika-Schily-sorgt-fuer-Koalitionskrach.html)" gebrandmarkt.
Mittlerweile findet der Ansatz, bereits auf dem afrikanischen Kontinent die Migration zu organisieren, angesichts der globalen Flüchtlingskrisen jedoch über die Parteigrenzen hinweg Anhänger – von der CSU bis hin zu den Grünen.
CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt erklärte: "Ausreisezentren für Flüchtlinge in nordafrikanischen Staaten können sinnvoll sein, wenn die betroffenen Transitstaaten zustimmen und solche Zentren zu einer nachhaltigen Verringerung der illegalen Zuwanderung führen."
Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (http://m.welt.de/politik/deutschland/article137203084/Das-Oktoberfest-ist-eine-offene-Drogenszene.html) will sich der ursprünglichen Schily-Idee nicht anschließen. Doch auch die Grünen-Politikerin regt an, "Möglichkeiten für humanitäre Visa schon in den Herkunftsländern zu schaffen". Diese würden den Flüchtlingen den Weg nach Europa öffnen, ohne auf Schlepper angewiesen zu sein, sagte Roth. "Das würde verhindern, dass sie auf einer teuren, lebensgefährlichen Odyssee (http://www.welt.de/politik/ausland/article135952206/EU-Grenzschutz-beklagt-neuen-Grad-von-Grausamkeit.html) alles riskieren."
EU prüft Vorschlag im Kampf gegen Schleuser

Die Kommunen begrüßen die Idee: Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, ruft dazu auf, die "lebensgefährlichen Überfahrten über das Mittelmeer zu reduzieren und die Schleuserkriminalität zu bekämpfen". Dabei könnten "sogenannte Flüchtlingslager in den Herkunftsgebieten ein Baustein sein".
http://www.welt.de/politik/deutschland/article137223806/Asyl-Zentren-in-Afrika-sollen-Fluchtdrama-stoppen.html

Ja "super". Das läuft darauf hinaus, dass diese Organisationen selbst rüberschleusen, anstatt dass das die Schleuser selbst tun.

Chronos
08.02.2015, 13:07
Ein absolut hirnrissiger Blödsinn, aber was sollte man von unseren Polit-Pfeifen denn sonst schon erwarten.

Und was machen dann jene Ausreisewilligen, die kein Visum erhielten?

Richtig, sie gehen zu den Schleusern und machen sich dann illegal auf den Weg.

Solange sich nicht bis in den letzten Neger-Kraal herumgesprochen hat, dass man sofort wieder zurückgeschippert wird, wird sich am Grundproblem kein Jota ändern.

herberger
08.02.2015, 13:12
Das hat nur Erfolg wenn die Neger sicher sind das sie ein OK bekommen,sonst ziehen sie die Masche wie gehabt weiter durch.

tritra
08.02.2015, 13:17
Werden dann weniger oder mehr Schmarotzer
nach Europa kommen, was meint ihr?

Chronos
08.02.2015, 13:24
Werden dann weniger oder mehr Schmarotzer
nach Europa kommen, was meint ihr?
Ich gehe jede Wette ein, dass aufgrund der traditionellen Inkonsequenz der Europäer jetzt noch mehr kommen werden.

Einmal auf dem offiziellen Weg per Visum und dann nochmal die etwa gleiche Anzahl auf den "traditionellen" Wegen.

Am Grundproblem, dass sich die Neger alle fünf Dekaden verfünffachen (von 1960 mit 200 Millionen auf derzeit 1.000 Millionen im Jahr 2010) und dem daraus resultierenden Überbevölkerungsdruck ändern diese geplanten Zentren nämlich überhaupt nichts.

Andreas63
08.02.2015, 13:26
Ja "super". Das läuft darauf hinaus, dass diese Organisationen selbst rüberschleusen, anstatt dass das die Schleuser selbst tun.
Man kann doch das Schleusen auch nicht irgendwelchen kleinen Ganoven überlassen. Das kann der Staat doch viel effizienter.
Und es ist sozial auch viel gerechter, wenn sich bald auch arme Flüchtlinge die Reise in die BRD leisten können.

Deutschmann
08.02.2015, 13:27
Die Idee fand ich damals schon gut. Klappt aber nur mit einem konsequenten "Grenzen dicht". Also es kommt keiner mehr in die EU der nicht ein Visum hat.

BRDDR_geschaedigter
08.02.2015, 13:32
Die Idee fand ich damals schon gut. Klappt aber nur mit einem konsequenten "Grenzen dicht". Also es kommt keiner mehr in die EU der nicht ein Visum hat.

Und wer verteilt die Visa?

Andreas63
08.02.2015, 13:34
Und wer verteilt die Visa?
Schleuser Fischer? So wie damals in der Ukraine? Ach ne, das müßte jetzt der Steinmeier übernehmen.

MBL
08.02.2015, 13:40
Wer hier illegal herkommt und keinen Pass mehr hat soll in ein Flugzeug gesetzt werden. Auf dem Flug sagt man denen dann "Entweder du sagst uns wo du herkommst, oder wir setzen dich irgendwo aus", dann werden sie schon reden. Illegale fliegen raus, es sind mehr Mittel für echte Flüchtlinge vorhanden und es versuchen überhaupt weniger Asyl nur Aufgrund von Armut von ersuchen. Damit erledigen sich dann auch die Lager. Wenn man den Menschen dahinten wirklich helfen will, dann hilft man ihnen vor Ort. Sonst endet das eben so:
Land ist arm -> junge Männer "flüchten" nach Europa -> wichtige Arbeitskräfte fehlen -> Land ist arm ->....
Aber sowas checkt die EU eben nicht.:crazy:

Deutschmann
08.02.2015, 13:41
Und wer verteilt die Visa?

Da lassen sich doch bestimmt ein paar Beamte finden die gerne für 3 Monate nach Afrika gehen.

BRDDR_geschaedigter
08.02.2015, 13:43
Da lassen sich doch bestimmt ein paar Beamte finden die gerne für 3 Monate nach Afrika gehen.

Das war nicht meine Frage. Die Beamten führen nur die Befehle aus. Da bekommt doch wieder jeder ein Visum.

Grenzen zu 100% dicht und gut ist.

Deutschmann
08.02.2015, 13:43
Wer hier illegal herkommt und keinen Pass mehr hat soll in ein Flugzeug gesetzt werden. Auf dem Flug sagt man denen dann "Entweder du sagst uns wo du herkommst, oder wir setzen dich irgendwo aus", dann werden sie schon reden. Illegale fliegen raus, es sind mehr Mittel für echte Flüchtlinge vorhanden und es versuchen überhaupt weniger Asyl nur Aufgrund von Armut von ersuchen. Damit erledigen sich dann auch die Lager. Wenn man den Menschen dahinten wirklich helfen will, dann hilft man ihnen vor Ort. Sonst endet das eben so:
Land ist arm -> junge Männer "flüchten" nach Europa -> wichtige Arbeitskräfte fehlen -> Land ist arm ->....
Aber sowas checkt die EU eben nicht.:crazy:

Einfach aussetzen geht wohl nicht. Da müsste man schon die Armut (alternativ Geldgeilheit) armer Staaten ausnutzen und denen je abgelehnten Asylbewerber 10000 Euro für die Staatskasse bieten.

Deutschmann
08.02.2015, 13:45
Das war nicht meine Frage. Die Beamten führen nur die Befehle aus. Da bekommt doch wieder jeder ein Visum.

Grenzen zu 100% dicht und gut ist.

Naja, im Prinzip sind die Regeln klar. Unser Problem hier ist ja nicht die Prüfung sondern die Zeit der Prüfung bzw. dass abgelehnte nicht konsequent abgeschoben werden. Im Falle eines Aufnahmelager in Afrika spielt der Faktor Zeit keine Rolle mehr und die Gefahr dass die nicht abgeschoben werden besteht auch nicht mehr ... da gar nicht erst eingereist sind.

MBL
08.02.2015, 13:45
Einfach aussetzen geht wohl nicht. Da müsste man schon die Armut (alternativ Geldgeilheit) armer Staaten ausnutzen und denen je abgelehnten Asylbewerber 10000 Euro für die Staatskasse bieten.

Der Sinn dahinter ist der: Wenn man sie vor die Wahl stellt werden sie wohl sagen, welches ihr Heimatland ist. Ausser sie sind vollkommen bescheuert. Es ist einfach sonst extrem schwer mit "Flüchtlingen" umzugehen welche einfach nicht sagen wollen, wo sie herkommen.

BRDDR_geschaedigter
08.02.2015, 13:46
Naja, im Prinzip sind die Regeln klar. Unser Problem hier ist ja nicht die Prüfung sondern die Zeit der Prüfung bzw. dass abgelehnte nicht konsequent abgeschoben werden. Im Falle eines Aufnahmelager in Afrika spielt der Faktor Zeit keine Rolle mehr und die Gefahr dass die nicht abgeschoben werden besteht auch nicht mehr ... da gar nicht erst eingereist sind.

Sobald sie das merken, gehen sie dann wieder zu den privaten Schleusern. Das ist alles Unsinn.

Deutschmann
08.02.2015, 13:47
Der Sinn dahinter ist der: Wenn man sie vor die Wahl stellt werden sie wohl sagen, welches ihr Heimatland ist. Ausser sie sind vollkommen bescheuert. Es ist einfach sonst extrem schwer mit "Flüchtlingen" umzugehen welche einfach nicht sagen wollen, wo sie herkommen.

Genau darum bietet sich so ein Aufnahmelager an. Da kann es einem völlig egal sein wenn die nicht sagen wollen wo sie herkommen. So lange wird eben der Antrag nicht bearbeitet.

Deutschmann
08.02.2015, 13:49
Sobald sie das merken, gehen sie dann wieder zu den privaten Schleusern. Das ist alles Unsinn.

Dann bei Aufgriff sofort ins Abschiebegefämgnis - und fertig. Da gibts dann nichts mehr zu prüfen.

Rumburak
08.02.2015, 13:49
Das werden wohl eher Anwerbezentren und dann darf der dumme Michel auch noch die Überfahrt bezahlen.

spezialeinheit
08.02.2015, 13:50
Werden dann weniger oder mehr Schmarotzer
nach Europa kommen, was meint ihr?

Nein. Welcher Neger hat denn über einen Asylgrund hierher zukommen?

BRDDR_geschaedigter
08.02.2015, 13:50
Dann bei Aufgriff sofort ins Abschiebegefämgnis - und fertig. Da gibts dann nichts mehr zu prüfen.

Von wem redest du? Die Behörden sind Umvolker, warum sollten die irgendwen abschieben?

MBL
08.02.2015, 13:51
Genau darum bietet sich so ein Aufnahmelager an. Da kann es einem völlig egal sein wenn die nicht sagen wollen wo sie herkommen. So lange wird eben der Antrag nicht bearbeitet.

Nun, das sollte wohl auch gehen, ja. Ist nur die Frage ob das auch alles korrekt gemacht wird, wenn die Grünen dem zusagen leuchten bei mir alle Alarmglocken.

herberger
08.02.2015, 13:52
Regeln heisst doch bei denen alle reinlassen,und die werden zum Schmarotzen dann auch noch abgeholt.Denn fasst alle Bonzen wollen Deutschland mit Migranten zuscheissen.

Kreuzbube
08.02.2015, 13:54
Regeln heisst doch bei denen alle reinlassen,und die werden zum Schmarotzen dann auch noch abgeholt.Denn fasst alle Bonzen wollen Deutschland mit Migranten zuscheissen.

Ja, solange ihre linken Bonzenviertel außen vor bleiben. Wie jüngst in Hamburg geschehen.

Deutschmann
08.02.2015, 13:55
Von wem redest du? Die Behörden sind Umvolker, warum sollten die irgendwen abschieben?

Nein. Nicht die Behörden. Die Protestler und Anwälte von Pro-Asyl und Co. sind diejenigen welche Schwierigkeiten machen.

BRDDR_geschaedigter
08.02.2015, 13:56
Nein. Nicht die Behörden. Die Protestler und Anwälte von Pro-Asyl und Co. sind diejenigen welche Schwierigkeiten machen.

Nö, die sind auch vom Staat, bzw. hängen indirekt mit dem Staat zusammen.

Antisozialist
08.02.2015, 13:59
Das Mittelmeer ist zum Massengrab für Flüchtlinge geworden. Führende Politiker von CSU bis hin zu den Grünen finden nun die Idee gut, Asylbewerber bereits in Nordafrika zu betreuen.
Vor zehn Jahren schlug der damalige Bundesinnenminister Otto Schily Asylzentren in Nordafrika vor. Bereits dort vor Ort sollten die Anträge geprüft werden. Durchsetzen konnte sich der SPD-Mann damit nicht. Vielmehr wurde der Vorstoß als "Verstoß gegen humanitäre Grundsätze (http://www.welt.de/print-welt/article329045/Asylbewerberlager-in-Afrika-Schily-sorgt-fuer-Koalitionskrach.html)" gebrandmarkt.
Mittlerweile findet der Ansatz, bereits auf dem afrikanischen Kontinent die Migration zu organisieren, angesichts der globalen Flüchtlingskrisen jedoch über die Parteigrenzen hinweg Anhänger – von der CSU bis hin zu den Grünen.
CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt erklärte: "Ausreisezentren für Flüchtlinge in nordafrikanischen Staaten können sinnvoll sein, wenn die betroffenen Transitstaaten zustimmen und solche Zentren zu einer nachhaltigen Verringerung der illegalen Zuwanderung führen."
Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (http://m.welt.de/politik/deutschland/article137203084/Das-Oktoberfest-ist-eine-offene-Drogenszene.html) will sich der ursprünglichen Schily-Idee nicht anschließen. Doch auch die Grünen-Politikerin regt an, "Möglichkeiten für humanitäre Visa schon in den Herkunftsländern zu schaffen". Diese würden den Flüchtlingen den Weg nach Europa öffnen, ohne auf Schlepper angewiesen zu sein, sagte Roth. "Das würde verhindern, dass sie auf einer teuren, lebensgefährlichen Odyssee (http://www.welt.de/politik/ausland/article135952206/EU-Grenzschutz-beklagt-neuen-Grad-von-Grausamkeit.html) alles riskieren."
EU prüft Vorschlag im Kampf gegen Schleuser

Die Kommunen begrüßen die Idee: Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, ruft dazu auf, die "lebensgefährlichen Überfahrten über das Mittelmeer zu reduzieren und die Schleuserkriminalität zu bekämpfen". Dabei könnten "sogenannte Flüchtlingslager in den Herkunftsgebieten ein Baustein sein".
http://www.welt.de/politik/deutschland/article137223806/Asyl-Zentren-in-Afrika-sollen-Fluchtdrama-stoppen.html

Viele Asylanträge werden von Ausländern gestellt, die in Deutschland zufällig aufgegriffen werden. Der Zwang, seinen Asylantrag bereits im Ausland stellen zu müssen, würde dem Rechtsstaat ermöglichen, fast alle Asylanträge einfach aus formalen Gründen ablehnen zu können, ohne die heilige Kuh Asylrecht mühsam aus der Verfassung entfernen zu müssen.

Für Kriegsflüchtlinge ließen sich international betriebene Sammellager in Kriegs- und Nachbarländern einrichten. Sobald die Kampfhandlungen vorbei wären, könnten die Flüchtlinge dann zurückkehren. Wer das nicht tut, sitzt halt i. d. R. mitten in der Wüste.

Kater
08.02.2015, 14:26
Solange sich nicht bis in den letzten Neger-Kraal herumgesprochen hat, dass man sofort wieder zurückgeschippert wird, wird sich am Grundproblem kein Jota ändern.

War auch mein allererster Gedanke. Ich habe nichts dagegen, die Leutchen schon vor Ort abzulehnen. Das macht nur dann Sinn, wenn hier die Prozesse beschleunigt werden. Keine Papiere dabei? Antrag sofort abgelehnt! Auch ansonsten: Schnell bearbeiten und sofort abschieben, wenn die Anträge abgelehnt werden. Ansonsten flüchen sie trotzdem nach Europa und machen es sich erst mal gemütlich, bevor sie vielleicht abgeschoben werden. Das aber nicht im Winter, weil es zu kalt ist...

romeo1
08.02.2015, 14:36
War auch mein allererster Gedanke. Ich habe nichts dagegen, die Leutchen schon vor Ort abzulehnen. Das macht nur dann Sinn, wenn hier die Prozesse beschleunigt werden. Keine Papiere dabei? Antrag sofort abgelehnt! Auch ansonsten: Schnell bearbeiten und sofort abschieben, wenn die Anträge abgelehnt werden. Ansonsten flüchen sie trotzdem nach Europa und machen es sich erst mal gemütlich, bevor sie vielleicht abgeschoben werden. Das aber nicht im Winter, weil es zu kalt ist...

So wäre es richtig, aber unsere multikultibesoffenen Islamarschkriecher würden derartige Regelungen in kürzester Zeit wieder aufweichen und die Anzahl der Zudringlinge würde wieder drastisch steigen und jedes Jahr neue Rekorde ergeben.

Chronos
08.02.2015, 14:44
Genau darum bietet sich so ein Aufnahmelager an. Da kann es einem völlig egal sein wenn die nicht sagen wollen wo sie herkommen. So lange wird eben der Antrag nicht bearbeitet.
Da kann ich Dir jetzt schon prophezeihen, was dann passieren wird.

Die hängen dann in Trauben an den Zäunen der Aufnahmelager herum, das deutsche Wohlfühl-Fernsehen kommt mit großen Kamerateams und im Bundestag schreit die Claudia Fatima Rotz, dass die Ablehnungspraxis menschenfeindlich sei.

Und schon werden die Anträge viel lockerer bearbeitet.....

Wir blödeln hier zwar herum, aber seien wir doch mal ehrlich: Was zu tun wäre, wissen wir alle.
Die Frage ist doch, wer setzt welchen Lösungsvorschlag in die Praxis um?

Antwort: Bei der weichgespülten und unterspülten Politik Deutschlands bzw. Brüssels samt des EuGH doch garantiert niemand.

Da liegt das Problem: Die tatsächliche Umsetzung in Taten.

Skaramanga
08.02.2015, 14:51
War der Schwund auf See doch so groß? Es darf eben kein Schätzchen verloren gehen, jeder wird gebraucht. :D

Auf in die Wanten! :kla:

https://mosereien.files.wordpress.com/2014/07/albania-1991-refugees-boat.jpg

Xarrion
08.02.2015, 14:54
War der Schwund auf See doch so groß? Es darf eben kein Schätzchen verloren gehen, jeder wird gebraucht. :D

Auf in die Wanten! :kla:

https://mosereien.files.wordpress.com/2014/07/albania-1991-refugees-boat.jpg

Heerlager der Heiligen

Rüganer
08.02.2015, 14:56
Heerlager der Heiligen

Ja, wie in dem Buch. Nur dass es in dem Buch gleich mehrere solcher Schiffe waren, wenn ich mich richtig erinnere.

Xarrion
08.02.2015, 14:58
Ja, wie in dem Buch. Nur dass es in dem Buch gleich mehrere solcher Schiffe waren, wenn ich mich richtig erinnere.

Genau. In dem Buch ist es eine ganze Flotte.

Andreas63
08.02.2015, 14:59
Wir blödeln hier zwar herum, aber seien wir doch mal ehrlich: Was zu tun wäre, wissen wir alle.
Die Frage ist doch, wer setzt welchen Lösungsvorschlag in die Praxis um?

Antwort: Bei der weichgespülten und unterspülten Politik Deutschlands bzw. Brüssels samt des EuGH doch garantiert niemand.

Da liegt das Problem: Die tatsächliche Umsetzung in Taten.
Es kommen noch zu viele 'Flüchtlinge' bei der Überfahrt um. Deshalb soll das ganze in geordnete Bahnen gelenkt werden. Das Ziel ist die Zerstörung der europäischen Völker durch Zuwanderung. Wer das noch immer nicht kapiert, dem ist nicht mehr zu helfen.

Rüganer
08.02.2015, 14:59
Genau. In dem Buch ist es eine ganze Flotte.

Und es waren glaube ich auch Inder, oder? Ich muss das Buch unbedingt noch mal lesen. Es ist bestimmt schon 10 Jahre her.

Xarrion
08.02.2015, 15:01
Und es waren glaube ich auch Inder, oder? Ich muss das Buch unbedingt noch mal lesen. Es ist bestimmt schon 10 Jahre her.

Ja, in dem Buch waren es Inder.
Ich muß das Buch auch unbedingt noch einmal lesen. Es wird immer aktueller.

Rüganer
08.02.2015, 15:03
Ja, in dem Buch waren es Inder.
Ich muß das Buch auch unbedingt noch einmal lesen. Es wird immer aktueller.

Passend beschrieben war es auch, wie die "Gutmenschen" die "Flüchtlinge" freundlich begrüßen wollten und dann von dem Mob erschlagen wurden. Das wünsche ich unseren Gutmenschen auch. ;)

Klopperhorst
08.02.2015, 15:13
Alles klar. In destabilen Gebieten wollen diese Phantasten also vor Ort selbst Schleuser spielen.

---

Klopperhorst
08.02.2015, 15:16
Heerlager der Heiligen

Das Foto ist allerdings schon von 1991, Albanien. Es zeigt jedoch, wie lange dieser Prozess schon läuft.
Nun ja. Das dt. Volk ist in 20 Jahren sowieso von der Weltbühne verschwunden, da macht es nichts ob noch ein paar Millionen zusätzlich reingeschleust werden.
Das beschleunigt den Verfall nur, und ist sogar positiv zu bewerten.

---

Carl von Cumersdorff
08.02.2015, 15:23
Das Mittelmeer ist zum Massengrab für Flüchtlinge geworden. Führende Politiker von CSU bis hin zu den Grünen finden nun die Idee gut, Asylbewerber bereits in Nordafrika zu betreuen.
Vor zehn Jahren schlug der damalige Bundesinnenminister Otto Schily Asylzentren in Nordafrika vor. Bereits dort vor Ort sollten die Anträge geprüft werden. Durchsetzen konnte sich der SPD-Mann damit nicht. Vielmehr wurde der Vorstoß als "Verstoß gegen humanitäre Grundsätze (http://www.welt.de/print-welt/article329045/Asylbewerberlager-in-Afrika-Schily-sorgt-fuer-Koalitionskrach.html)" gebrandmarkt.
Mittlerweile findet der Ansatz, bereits auf dem afrikanischen Kontinent die Migration zu organisieren, angesichts der globalen Flüchtlingskrisen jedoch über die Parteigrenzen hinweg Anhänger – von der CSU bis hin zu den Grünen.
CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt erklärte: "Ausreisezentren für Flüchtlinge in nordafrikanischen Staaten können sinnvoll sein, wenn die betroffenen Transitstaaten zustimmen und solche Zentren zu einer nachhaltigen Verringerung der illegalen Zuwanderung führen."
Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (http://m.welt.de/politik/deutschland/article137203084/Das-Oktoberfest-ist-eine-offene-Drogenszene.html) will sich der ursprünglichen Schily-Idee nicht anschließen. Doch auch die Grünen-Politikerin regt an, "Möglichkeiten für humanitäre Visa schon in den Herkunftsländern zu schaffen". Diese würden den Flüchtlingen den Weg nach Europa öffnen, ohne auf Schlepper angewiesen zu sein, sagte Roth. "Das würde verhindern, dass sie auf einer teuren, lebensgefährlichen Odyssee (http://www.welt.de/politik/ausland/article135952206/EU-Grenzschutz-beklagt-neuen-Grad-von-Grausamkeit.html) alles riskieren."
EU prüft Vorschlag im Kampf gegen Schleuser

Die Kommunen begrüßen die Idee: Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, ruft dazu auf, die "lebensgefährlichen Überfahrten über das Mittelmeer zu reduzieren und die Schleuserkriminalität zu bekämpfen". Dabei könnten "sogenannte Flüchtlingslager in den Herkunftsgebieten ein Baustein sein".
http://www.welt.de/politik/deutschland/article137223806/Asyl-Zentren-in-Afrika-sollen-Fluchtdrama-stoppen.html

Grenzen schließen und allen illegalen Schiffsverkehr verbieten und illegale Schiffe versenken. Dann ist Schluß mit der Flüchtlingswelle.

Hrafnaguð
08.02.2015, 15:50
Ich gehe jede Wette ein, dass aufgrund der traditionellen Inkonsequenz der Europäer jetzt noch mehr kommen werden.

Einmal auf dem offiziellen Weg per Visum und dann nochmal die etwa gleiche Anzahl auf den "traditionellen" Wegen.

Am Grundproblem, dass sich die Neger alle fünf Dekaden verfünffachen (von 1960 mit 200 Millionen auf derzeit 1.000 Millionen im Jahr 2010) und dem daraus resultierenden Überbevölkerungsdruck ändern diese geplanten Zentren nämlich überhaupt nichts.

Ja, diese virulente Vermehrung ist das Hauptproblem des Kontinentes und zudem hausgemacht.
Ein wenig Mitschuld hat auch der Westen, denn dessen Medizin hat die Kindersterblichkeit gesenkt. So gesehen müßte man jede Entwicklungshilfe
stoppen und ein neues Konzept erarbeiten das an strikte Selbstverpflichtung der Empfängerländer an eine strikte Geburtenkontrollpolitik geknüpft ist,
wer das nicht macht und nachweislich durchsetzt, der bekommt nichts. Egal was dann passiert. Gleichzeititg müssten Fluchtgründe beseitigt werden und
auch das Treiben multinationaler Konzerne beschnitten werden, das für die Neger oftmals äußerst kontraproduktiv ist derweil die Fluchtrouten eisern überwacht
werden müssen. Den Leuten muß im Zweifelsfall die Wahl zwischen Umkehr oder Tod gestellt werden. An Land, in den Schleuserländern, muß per Spezialeinsatzkommandos
und Hubschraubern im Zusammenwirken Jagd auf Schleuser bzw deren Gerät gemacht werden und dieses zerstört werden. So erspart man sich unschöne
Szenen auf dem Meer. Wer es trotzdem nach Europa schafft, muß einkassiert und konsequent zurückgebracht werden, die Einheimisch "Refugees Welcome" Fraktion kann man
den Negern gleich hinterherliefern.
Wir brauchen aus Afrika zb seltene Erden und andere Rohstoffe - da ist ein guter Ansatzpunkt. Man sorgt für gute Arbeitsbedingungen, bezahlt faire Preise für die Rohstoffe und
überwacht das diese Einkünfte auch den Völkern zugute kommen und nicht im Dickicht der Korruption versinken. Dann werden Elektronikkomponenten halt etwas teurer - welcher
Mensch braucht denn einmal im Jahr das neueste Mobiltelefon oder einen neuen PC? Die Firmen die drauf angewiesen sind stets neueste Hochleistungselektronik einzusetztn, die
machen in der Regel in einem Geschäft das garantiert das sie sich das auch bei gestiegenen Komponentenpreisen leisten können.
Das ist nur EIN Ansatzpunkt zur "Fluchtgrundbeseitigung".
Man kann da vieles machen. Der Neger muß sich dafür aber auch sinnvollerweise weniger Reproduzieren, die sind ja da auf einem Niveau von Hefezellen, das ist schierer Irrsinn.
Entweder man kann ihm das austreiben oder er muß in seiner eigenen Scheiße untergehen. Dafür muß man nur den Deckel auf dem Topf halten und schauen das nix in andere
Regionen raustropft. Irgendwann erledigt sich das Problem dann von selbst. Schön ist das nicht, aber die Natur regelt das dann auf ihre Art und Weise.

Pappenheimer
08.02.2015, 16:04
Ja "super". Das läuft darauf hinaus, dass diese Organisationen selbst rüberschleusen, anstatt dass das die Schleuser selbst tun.

Genau. Die werden sehr wohlwollend pruefen und 99% der Asylersschleicher kommen dann per Flugzeug direkt nach Frankfurt. Klasse.

csincsilladefraszegy
08.02.2015, 16:57
Das Mittelmeer ist zum Massengrab für Flüchtlinge geworden. Führende Politiker von CSU bis hin zu den Grünen finden nun die Idee gut, Asylbewerber bereits in Nordafrika zu betreuen.
Vor zehn Jahren schlug der damalige Bundesinnenminister Otto Schily Asylzentren in Nordafrika vor. Bereits dort vor Ort sollten die Anträge geprüft werden. Durchsetzen konnte sich der SPD-Mann damit nicht. Vielmehr wurde der Vorstoß als "Verstoß gegen humanitäre Grundsätze (http://www.welt.de/print-welt/article329045/Asylbewerberlager-in-Afrika-Schily-sorgt-fuer-Koalitionskrach.html)" gebrandmarkt.
Mittlerweile findet der Ansatz, bereits auf dem afrikanischen Kontinent die Migration zu organisieren, angesichts der globalen Flüchtlingskrisen jedoch über die Parteigrenzen hinweg Anhänger – von der CSU bis hin zu den Grünen.
CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt erklärte: "Ausreisezentren für Flüchtlinge in nordafrikanischen Staaten können sinnvoll sein, wenn die betroffenen Transitstaaten zustimmen und solche Zentren zu einer nachhaltigen Verringerung der illegalen Zuwanderung führen."
Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (http://m.welt.de/politik/deutschland/article137203084/Das-Oktoberfest-ist-eine-offene-Drogenszene.html) will sich der ursprünglichen Schily-Idee nicht anschließen. Doch auch die Grünen-Politikerin regt an, "Möglichkeiten für humanitäre Visa schon in den Herkunftsländern zu schaffen". Diese würden den Flüchtlingen den Weg nach Europa öffnen, ohne auf Schlepper angewiesen zu sein, sagte Roth. "Das würde verhindern, dass sie auf einer teuren, lebensgefährlichen Odyssee (http://www.welt.de/politik/ausland/article135952206/EU-Grenzschutz-beklagt-neuen-Grad-von-Grausamkeit.html) alles riskieren."
EU prüft Vorschlag im Kampf gegen Schleuser

Die Kommunen begrüßen die Idee: Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, ruft dazu auf, die "lebensgefährlichen Überfahrten über das Mittelmeer zu reduzieren und die Schleuserkriminalität zu bekämpfen". Dabei könnten "sogenannte Flüchtlingslager in den Herkunftsgebieten ein Baustein sein".
http://www.welt.de/politik/deutschland/article137223806/Asyl-Zentren-in-Afrika-sollen-Fluchtdrama-stoppen.html

Super, wir arbeiten dann hier im Arbeitslager BRD bis zum Umfallen, damit die Neger in Afrika ihr gegenleistungsloses Dasein (natürlich auf BRD-Standard) auf meine Kosten verbringen können.
Dieser Vorschlag ist sowas von verblödet (könnte aber auch von der Lucke-AfD kommen), das einem die Worte fehlen. Typisch CSU-CDU.

Kater
08.02.2015, 17:06
Wer allerdings wirklich asylberechtigt ist, zB wegen Verfolgung wegen seines christlichen Glaubens, darf ggf. Durch. Notfalls muss kontingentiert werden. Und wer hier Shice baut und nach gewisser Zeit weder die nötigen Sprachkenntnisse noch eine Arbeit hat, muss wieder gehen .

Architeuthis
08.02.2015, 17:14
War der Schwund auf See doch so groß? Es darf eben kein Schätzchen verloren gehen, jeder wird gebraucht. :D

Auf in die Wanten! :kla:

https://mosereien.files.wordpress.com/2014/07/albania-1991-refugees-boat.jpg


Wenn die jetzt schon mit solchen Frachtschiffen kommen, dann dauert es nicht mehr lange und sie kommen demnächst mit ausgemusterten Tankern. Da passen dann direkt 100.000 Mohrenköppe drauf.

Ich muß jetzt erstmal kotzen.

latrop
08.02.2015, 17:43
Werden dann weniger oder mehr Schmarotzer
nach Europa kommen, was meint ihr?

Wer hier rüber will, wird erstmal kastriert.
Ist doch ein humaner Vorschlag, oder ?:auro:

D-Moll
08.02.2015, 18:08
Grenzen schließen und allen illegalen Schiffsverkehr verbieten und illegale Schiffe versenken. Dann ist Schluß mit der Flüchtlingswelle.
Genau .So und nicht anders. Dies wird aber nur eine rechte Regierung durchziehen und davon sind wir leider noch weit, weit entfernt.

Truitte
09.02.2015, 13:48
Genau .So und nicht anders. Dies wird aber nur eine rechte Regierung durchziehen und davon sind wir leider noch weit, weit entfernt.
das wird leider nicht passieren, denn der Hooton-Plan geht auf:

Vor 70 Jahren erschien in der New Yorker Zeitung „Peabody Magazine (P.M.)“ vom 04.01.1943 ein Beitrag von Earnest Albert Hooton, Professor für Anthropologie an der Harvard-Universität unter der Überschrift „Sollen wir die Deutschen töten?“ Er fordert darin die Verschleppung möglichst vieler deutscher Männer zu lebenslanger Sklavenarbeit in fremde Länder. Durch Hereinholung von abermillionen Ausländern ins deutsche Heimatland verfolgte Hooton das Ziel einer „Umvolkung“, wie die Nationalsozialisten diesen Vorgang genannt hätten. Deutschland sollte systematisch mit Fremdvölkern vermischt werden, um seine „Kriegsseele“ auszuzüchten. Hooton postuliert, als Harvard-Anthropologe, allen Ernstes die Existenz eines vermeintlichen deutschen „Verbrecher-Gens“. Sein Aufsatz ist ein markantes Zeugnis des eliminatorischen Anti-Germanismus.
„Allgemeine Zielrichtung ist es, den deutschen Nationalismus zu zerstören. Der Zweck dieser Maßnahmen ist es unter anderem, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren, sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern in Deutschland zu fördern.“


http://contra-hartz.de/index.php?seite=helper&nb=21&re_nb=21&re=1

hubb
09.02.2015, 13:54
Der Asyldruck muss noch mehr steigen dann wird Michel sich auch wehren ...Die Anfänge sind doch gemacht

D-Moll
09.02.2015, 13:54
das wird leider nicht passieren, denn der Hooton-Plan geht auf:


http://contra-hartz.de/index.php?seite=helper&nb=21&re_nb=21&re=1
Da kann man nur laut schreiben. USA verrecke!!!!!!!!!!!!!!

Truitte
09.02.2015, 13:56
Da kann man nur laut schreiben. USA verrecke!!!!!!!!!!!!!!
volles jaaaa!!!!!

D-Moll
09.02.2015, 13:58
Der Asyldruck muss noch mehr steigen dann wird Michel sich auch wehren ...Die Anfänge sind doch gemacht


Dann ist es zu spät. Jetzt muß der Asylstopp und die Rückführungen geschehen.
Doch solange uns USrAel im Würgegriff haben wird dies leider nicht geschehen.

D-Moll
09.02.2015, 14:08
volles jaaaa!!!!!
Amerika den Indianern , alle andern haben dort nicht zu suchen und sollten zurück in ihr Urprungsland ihrer Vorfahren.

Truitte
09.02.2015, 14:10
Amerika den Indianern , alle andern haben dort nicht zu suchen und sollten zurück in ihr Urprungsland ihrer Vorfahren.
wäre ich auch für. Leider haben die Ami's die Indianer schon zu sehr ausgerottet.:hd: