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Vollständige Version anzeigen : Wird sich Putin behaupten oder nicht?



Leseratte
06.02.2015, 08:54
Putin soll in Rußland neuerdings wieder beliebt sein


Wie die Nachrichtenagentur RIA Novosti berichtet, (http://de.ria.ru/zeitungen/20141203/270135482.html) ergab die Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Lewada-Zentrum, daß 58 Prozent der Befragten Putin auch nach 2018 als Kreml-Chef sehen wollen. Vor einem Jahr hatten sich dafür lediglich 33 Prozent dafür ausgesprochen. Gleichzeitig ist die Zahl derjenigen, die gegen eine weitere Amtszeit Putins sind, von 45 auf 19 Prozent gesunken. 31 Prozent glauben nicht, daß Putin bis dahin adäquat ersetzt werden könnte. Der Direktor des Lewada-Zentrums, Lew Gudkow, erläuterte gegenüber der Zeitung “Kommersant”, daß die Russen mit ihren Regierenden bis Ende 2013 zunehmend unzufriedener geworden seien, doch nach der Wiedervereinigung mit der Krim und der Kampagne gegen Rußland im Zusammenhang mit dem Umsturz in der Ukraine habe “sich die Situation stark verändert. Ein Teil der Gesellschaft forderte 2013 Verfassungsreformen, eine unabhängige Justiz, Pressefreiheit und faire Wahlen. Ein anderer Teil verlangte, daß die armen Bevölkerungsschichten unterstützt werden und eine Garantie für sichere Arbeitsplätze bekommen”, so der Soziologe. Dadurch sei die Popularitätsrate Putins gesunken, “so daß Ende des vorigen Jahres nur 28 bis 30 Prozent bereit waren, für ihn zu stimmen. Aber während und nach der Wiedervereinigung mit der Krim verhielt sich der Präsident so, wie die Menschen das von ihm erwarteten”, so Gudkow. Deswegen haben seine Beliebtheitswerte im August bei 87 Prozent gelegen. “Die Vorwürfe an die Regierung haben sich aber nicht in der Luft aufgelöst, sondern sind nur vorübergehend ausgeklammert worden”, warnte Gudkow.

http://zuerst.de/2014/12/03/umfrage-mehrheit-der-russen-fuer-weitere-putin-amtszeit-nach-2018/

Allerdings hätte John Mc Cain gerne, daß Putin wie Gaddafi endet


McCain hatte im Oktober Russland mit Libyen verglichen und gesagt, der Tod von Gaddafi solle den russischen Premier Putin besorgt machen.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20111215/262000436.html#ixzz3Qx97aZVL

Wenn Putin die Krim und den russischen Militärstützpunkt dort verloren hätte, wäre er vielleicht schon gestürzt worden.

Ich selbst bin mir nicht sicher ob Putin es schaffen wird sich zu behaupten oder ob Mc Cains Wunsch sich erfüllen wird.

Helenos von Troja
06.02.2015, 08:59
Putin soll in Rußland neuerdings wieder beliebt sein



http://zuerst.de/2014/12/03/umfrage-mehrheit-der-russen-fuer-weitere-putin-amtszeit-nach-2018/

Allerdings hätte John Mc Cain gerne, daß Putin wie Gaddafi endet



Wenn Putin die Krim und den russischen Militärstützpunkt dort verloren hätte, wäre er vielleicht schon gestürzt worden.

Ich selbst bin mir nicht sicher ob Putin es schaffen wird sich zu behaupten oder ob Mc Cains Wunsch sich erfüllen wird.

Putin wird gar nichts passieren. Ein direkter Konflikt zwischen Russland und den USA würde das Ende der amerikanischen Vorherrschaft in der Welt bedeuten. Mit dieser Einschätzung hatte schon Peter Scholl-Latour völlig recht.

Jodlerkönig
06.02.2015, 09:05
Putin soll in Rußland neuerdings wieder beliebt sein



http://zuerst.de/2014/12/03/umfrage-mehrheit-der-russen-fuer-weitere-putin-amtszeit-nach-2018/

Allerdings hätte John Mc Cain gerne, daß Putin wie Gaddafi endet



Wenn Putin die Krim und den russischen Militärstützpunkt dort verloren hätte, wäre er vielleicht schon gestürzt worden.

Ich selbst bin mir nicht sicher ob Putin es schaffen wird sich zu behaupten oder ob Mc Cains Wunsch sich erfüllen wird.vor der ukraine krise waren die umfragewerte putins im sinkflug....da hilft schon mal so ein kleiner angezettelter zoff....die umfragewerte zu heben und von innenpolitischen versagen abzulenken. hier und da einen missliebigen journalisten massakrieren, da und dort ein bischen polonium verteilen.....

Leseratte
06.02.2015, 09:06
Putin wird gar nichts passieren. Ein direkter Konflikt zwischen Russland und den USA würde das Ende der amerikanischen Vorherrschaft in der Welt bedeuten. Mit dieser Einschätzung hatte schon Peter Scholl-Latour völlig recht.

Was ist wenn versucht wird ihn indirekt zu stürzen? Durch eine diese Farben-Revolutionen. Zu nennenswerten Demonstrationen gegen ihn kam es schon in der Vergangenheit. Aber es klappte nicht ihn zu stürzen. Wie es auch im Iran nicht geklappt hat Ahmadinedschad zu stürzen. Diese Versuche haben nicht alle geklappt. Auch Assad behauptet sich seit 2011.

An eine direkte Konfrontation glaube ich auch nicht. Rußland ist nicht Serbien sondern eine Atommacht. Eher an einen dauerhaften Spannungszustand. Also einen neuen Kalten Krieg.

Jodlerkönig
06.02.2015, 09:07
Putin wird gar nichts passieren. Ein direkter Konflikt zwischen Russland und den USA würde das Ende der amerikanischen Vorherrschaft in der Welt bedeuten. Mit dieser Einschätzung hatte schon Peter Scholl-Latour völlig recht.das würde das ende der welt bedeuten. und da gehts dann nicht mehr um irgendeine vorherrschaft, sonder für die paar hansel die dann noch rumlaufen, wie die nächste mahlzeit zu erjagen ist.

Sathington Willoughby
06.02.2015, 09:11
Putin soll in Rußland neuerdings wieder beliebt sein



http://zuerst.de/2014/12/03/umfrage-mehrheit-der-russen-fuer-weitere-putin-amtszeit-nach-2018/

Allerdings hätte John Mc Cain gerne, daß Putin wie Gaddafi endet



Wenn Putin die Krim und den russischen Militärstützpunkt dort verloren hätte, wäre er vielleicht schon gestürzt worden.

Ich selbst bin mir nicht sicher ob Putin es schaffen wird sich zu behaupten oder ob Mc Cains Wunsch sich erfüllen wird.

Das Schlimmste wäre ein Abgang Putins und eine ukrainisierung Russlands mit der Folge eines Bürgerkrieges und anschließender Verwestlichung. Dann wäre das Schicksal des Weißen Mannes endgültig besiegelt.

Helenos von Troja
06.02.2015, 09:13
das würde das ende der welt bedeuten. und da gehts dann nicht mehr um irgendeine vorherrschaft, sonder für die paar hansel die dann noch rumlaufen, wie die nächste mahlzeit zu erjagen ist.

Dieser Krieg beginnt nicht mit Atombomben, weil keiner lebensmüde ist. Er würde sich über Jahre oder Jahrzehnte nur konventionell abspielen.

Jodlerkönig
06.02.2015, 09:14
Dieser Krieg beginnt nicht mit Atombomben, weil keiner lebensmüde ist. Er würde sich über Jahre oder Jahrzehnte nur konventionell abspielen.darauf würde ich keinen cent setzen!

Leseratte
06.02.2015, 09:15
Das Schlimmste wäre ein Abgang Putins und eine ukrainisierung Russlands mit der Folge eines Bürgerkrieges und anschließender Verwestlichung. Dann wäre das Schicksal des Weißen Mannes endgültig besiegelt.

Der Versuch Rußland zu balkanisiern wurde bereits in den zwei Tschetschenien-Kriegen unternommen.

Helenos von Troja
06.02.2015, 09:18
Was ist wenn versucht wird ihn indirekt zu stürzen? Durch eine diese Farben-Revolutionen. Zu nennenswerten Demonstrationen gegen ihn kam es schon in der Vergangenheit. Aber es klappte nicht ihn zu stürzen. Wie es auch im Iran nicht geklappt hat Ahmadinedschad zu stürzen. Diese Versuche haben nicht alle geklappt. Auch Assad behauptet sich seit 2011.

An eine direkte Konfrontation glaube ich auch nicht. Rußland ist nicht Serbien sondern eine Atommacht. Eher an einen dauerhaften Spannungszustand. Also einen neuen Kalten Krieg.

Den Versuch unternehmen sie ganz sicher, einen Putsch zu initiieren. Aber Russland schart sich im Konfliktfall immer um die Führung. Sieh dir an, wie bestialisch Stalin vor 1941 in den eigenen Reihen gewütet hat. Kaum begann der "Große Vaterländische Krieg", zählte für alle nur noch die Rodina.

Leseratte
06.02.2015, 09:25
Sieh dir an, wie bestialisch Stalin vor 1941 in den eigenen Reihen gewütet hat. Kaum begann der "Große Vaterländische Krieg", zählte für alle nur noch die Rodina.

Da hat wohl aber auch der Fackel-Männer Befehl nachgeholfen


Der unter der Nummer 0428 am 17. November 1941 von der Stavka, dem "Hauptquartier des höchsten Oberkommandos" der sowjetischen Streitkräfte, erlassene und von Stalin unterschriebene Befehl besagt, besondere "Jagdkommandos" der Partisanen sowie die sowjetische Luftwaffe und Artillerie sollten die "Siedlungspunkte" im Hinterland der deutschen Truppen in einer Tiefe bis zu 60 Kilometern systematisch zerstören.

Es ist nur einer von zahlreichen sowjetischen Befehlen, die das Ziel hatten, der vorrückenden Wehrmacht lediglich "verbrannte Erde" zu überlassen. So hatte Stalin am 3. Juli 1941 dazu aufgerufen, den Deutschen "kein Kilogramm Getreide, keinen Liter Benzin" zu hinterlassen und "alles wertvolle Gut, das nicht abtransportiert werden kann (...) unbedingt zu vernichten" wie auch das gesamte rollende Material, alle Rohstoffe, jedes Stück Vieh. In einem weiteren Aufruf gab das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Weißrußlands schon am 1. Juli 1941, also keine zehn Tage nach Beginn des deutschen Angriffs, der Partisanenbewegung die Weisung, alle Verbindungen im Hinterland des deutschen Gegners zu vernichten, Brücken und Straßen zu sprengen, Treibstoff und Lebensmittellager, Kraftfahrzeuge, Eisenbahnenlagen zu zerstören, "um den Feind zu vernichten".

Der Oberbefehlshaber der Westfront, Marschall Semjon Timoschenko, erließ am 6. August 1941 einen Aufruf an alle Einwohner der Sowjetunion, sie sollten in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten alle Brücken zerstören, Häuser und Wälder anzünden, kurz, alles tun, die Deutschen zu schlagen. Rücksicht auf die Zivilbevölkerung wurde in keinem Fall genommen.

http://jungefreiheit.de/service/archiv/?www.jf-archiv.de/archiv08/200823053054.htm

Nurmalso
06.02.2015, 09:29
Putin wird gar nichts passieren. Ein direkter Konflikt zwischen Russland und den USA würde das Ende der amerikanischen Vorherrschaft in der Welt bedeuten. Mit dieser Einschätzung hatte schon Peter Scholl-Latour völlig recht.


Einen direkten Konflikt brauchen die USA doch gar nicht. Eine erfolgreiche US-Methode des kalten Krieges war doch, durch die Entwicklung immer neuerer Waffensysteme die UDSSR zu zwingen gefälligst nachzuziehen, und der Finanzstärkere hat ja bekanntlich den "Kalten Krieg" gewonnen.
Heuer wird Russland zuerst mit Sanktionen sturmreif geschossen, bevor andere, im kalten Krieg erprobte Kaliber eingesetzt werden. Das Geld wird den Russen doch jetzt schon knapp. Das Endziel der westlichen Offensive ist doch glasklar zu sehen: Man möchte ungehindert an die riesigen Rohstoffreserven des Landes und dazu braucht man in Russland eine Marionette vom Schlage eines Boris Jelzin.

Helenos von Troja
06.02.2015, 09:29
Da hat wohl aber auch der Fackel-Männer Befehl nachgeholfen



http://jungefreiheit.de/service/archiv/?www.jf-archiv.de/archiv08/200823053054.htm

Absolut richtig. Das ist ja auch immer so infam, wenn uns bei Guido-Knopp-Filmchen am Anfang des Russlandfeldzuges das berühmte brennende Bauernhaus gezeigt wird - ohne zu erwähnen, wer es denn angezündet hat.

Muninn
06.02.2015, 09:33
Putin soll in Rußland neuerdings wieder beliebt sein



http://zuerst.de/2014/12/03/umfrage-mehrheit-der-russen-fuer-weitere-putin-amtszeit-nach-2018/

Allerdings hätte John Mc Cain gerne, daß Putin wie Gaddafi endet



Wenn Putin die Krim und den russischen Militärstützpunkt dort verloren hätte, wäre er vielleicht schon gestürzt worden.

Ich selbst bin mir nicht sicher ob Putin es schaffen wird sich zu behaupten oder ob Mc Cains Wunsch sich erfüllen wird.

Ich finde Herr Vladimir Putin behauptet sich schon ziemlich lange...

Helenos von Troja
06.02.2015, 09:34
Einen direkten Konflikt brauchen die USA doch gar nicht. Eine erfolgreiche US-Methode des kalten Krieges war doch, durch die Entwicklung immer neuerer Waffensysteme die UDSSR zu zwingen gefälligst nachzuziehen, und der Finanzstärkere hat ja bekanntlich den "Kalten Krieg" gewonnen.
Heuer wird Russland zuerst mit Sanktionen sturmreif geschossen, bevor andere, im kalten Krieg erprobte Kaliber eingesetzt werden. Das Geld wird den Russen doch jetzt schon knapp. Das Endziel der westlichen Offensive ist doch glasklar zu sehen: Man möchte ungehindert an die riesigen Rohstoffreserven des Landes und dazu braucht man in Russland eine Marionette vom Schlage eines Boris Jelzin.

Stimmt schon. Aber alle Wetten sind ungültig, käme es zum bewaffneten Konflikt. Die halbe Nato wäre doch schon nach sechs Monaten erschossen, wenn Putin die Öl- und Gashähne abdreht. Dafür braucht er keinerlei militärisches Material.

Nurmalso
06.02.2015, 10:01
Stimmt schon. Aber alle Wetten sind ungültig, käme es zum bewaffneten Konflikt. Die halbe Nato wäre doch schon nach sechs Monaten erschossen, wenn Putin die Öl- und Gashähne abdreht. Dafür braucht er keinerlei militärisches Material.


Militärisch ist Russland dem Westen qualitativ unterlegen. 6 Monate Krieg mit dem Westen (ich meine Krieg und keine Scharmützel) würde Russlands Armee bei einem konventionellen Krieg nicht durchstehen.
Ob Russland mehr vom Export- oder der Westen mehr vom Import russischer Energie abhängig ist, wir werden es ja sehen

Helenos von Troja
06.02.2015, 10:04
Militärisch ist Russland dem Westen qualitativ unterlegen. 6 Monate Krieg mit dem Westen (ich meine Krieg und keine Scharmützel) würde Russlands Armee bei einem konventionellen Krieg nicht durchstehen.
Ob Russland mehr vom Export- oder der Westen mehr vom Import russischer Energie abhängig ist, wir werden es ja sehen

Ich glaube, du überschätzt gewaltig die Kampfkraft der Nato.

cajadeahorros
06.02.2015, 10:10
Ich glaube, du überschätzt gewaltig die Kampfkraft der Nato.

Wie soll Rußland ohne Verbündete leisten was die UdSSR mit Verbündeten NICHT leisten konnte?

Helenos von Troja
06.02.2015, 10:16
Wie soll Rußland ohne Verbündete leisten was die UdSSR mit Verbündeten NICHT leisten konnte?

Weil Russland heute einen Gegner vor sich hat, der sich weitestgehend selbst entwaffnet hat. Von der fehlenden Kampfmoral des Westens ganz zu schweigen.

Jodlerkönig
06.02.2015, 10:44
Einen direkten Konflikt brauchen die USA doch gar nicht. Eine erfolgreiche US-Methode des kalten Krieges war doch, durch die Entwicklung immer neuerer Waffensysteme die UDSSR zu zwingen gefälligst nachzuziehen, und der Finanzstärkere hat ja bekanntlich den "Kalten Krieg" gewonnen.
Heuer wird Russland zuerst mit Sanktionen sturmreif geschossen, bevor andere, im kalten Krieg erprobte Kaliber eingesetzt werden. Das Geld wird den Russen doch jetzt schon knapp. Das Endziel der westlichen Offensive ist doch glasklar zu sehen: Man möchte ungehindert an die riesigen Rohstoffreserven des Landes und dazu braucht man in Russland eine Marionette vom Schlage eines Boris Jelzin.du scheinst da was nicht mitbekommen zu haben. zu zeiten des kalten krieges, hatten die russen deutlich mehr atomsprengköpfe als der westen......deshalb kam es ja zum nachrüstungsabkommen, welches den helmut schmidt und die spd fast zerissen hätte. in folge dessen entstanden ja die grünen.

Leseratte
06.02.2015, 12:05
Wenn man vom Teufel spricht, meldet er sich gleich zu Wort.


US-Senator John McCain (http://themen.t-online.de/news/john-mccain) hat Angela Merkel (http://www.t-online.de/nachrichten/id_71406342/angela-merkel-news-und-infos-ueber-die-bundeskanzlerin.html) scharf attackiert: Der Befürworter von Waffenlieferungen an die Ukraine (http://themen.t-online.de/news/ukraine) vergleicht den Kurs der Bundeskanzlerin mit der Appeasement-Politik gegenüber Nazi-Deutschland vor dem Zweiten Weltkrieg.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_72798246/ukraine-krise-john-mccain-attackiert-angela-merkel.html

Leseratte
06.02.2015, 12:08
Ich finde Herr Vladimir Putin behauptet sich schon ziemlich lange...

Zwischendurch hat er aber eine Rochade durchgeführt mit Medwedew und war erst mal nur noch Regierungschef statt Staatsoberhaupt.

Helenos von Troja
06.02.2015, 12:19
Wenn man vom Teufel spricht, meldet er sich gleich zu Wort.



http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_72798246/ukraine-krise-john-mccain-attackiert-angela-merkel.html

John McCain, der Joseph Goebbels des amerikanischen Senats. Dass so einer im Zweiten Deutschen Staatsfunk gegen unsere lasche Haltung hetzen kann, zeigt deutlich, wohin die Reise für Merkel geht.

RasterBoy
09.02.2015, 11:27
John McCain, der Joseph Goebbels des amerikanischen Senats. Dass so einer im Zweiten Deutschen Staatsfunk gegen unsere lasche Haltung hetzen kann, zeigt deutlich, wohin die Reise für Merkel geht.

Vor allem ist Mc.Cain ein Feigling der spuckt nur so grosse Töne weil er weiss das ihm die Leibwächter und Polizei schützen, - er selbst fühlt sich auch sicher weil er in fernen Amerika ist und das Leid das Europa im Falle eines Krieges kommen würde nicht am eigenen Leib spüren muss..Putin sollte begreifen wer hier der wahre Kriegstreiber ist und sich lieber mehr gegen die USA fokusieren als gegen Europa....- dann Europa wird nur als verlängerter Arm der USA gegen Russland missbraucht und dass müssen wir als Bürger in Europa mal deutlich zeigen - bei Demos und so weiter....

Helenos von Troja
09.02.2015, 11:34
Vor allem ist Mc.Cain ein Feigling der spuckt nur so grosse Töne weil er weiss das ihm die Leibwächter und Polizei schützen, - er selbst fühlt sich auch sicher weil er in fernen Amerika ist und das Leid das Europa im Falle eines Krieges kommen würde nicht am eigenen Leib spüren muss..Putin sollte begreifen wer hier der wahre Kriegstreiber ist und sich lieber mehr gegen die USA fokusieren als gegen Europa....- dann Europa wird nur als verlängerter Arm der USA gegen Russland missbraucht und dass müssen wir als Bürger in Europa mal deutlich zeigen - bei Demos und so weiter....

Ich denke, Putin weiß das ganz genau.

RasterBoy
09.02.2015, 11:37
Ich denke, Putin weiß das ganz genau.

Hoffentlich, überlege mir einen Brief an Putin zu schreiben und an den Kreml sowie an die Russische Botschaft, dass die Politik von Merkel und der EU nicht meine Meinung widerspiegelt und dass die Bürger in Europa keinen Krieg gegen Russland wollen und sich von der Politik verraten und missbraucht fühlen "NOT IN MY NAME" !!!!

Ich weiss das bringt vielleicht nichts - kann aber ggf ein Zeichen sezten, Es gibt Menschen die gehen jeden Tag hart arbeiten und haben Familie und wollen normal ihr Leben leben ohne in Angst und Schrecken gedrückt zu werden und um ihre Existenz gebracht zu werden nur weil ein paar bösartige Subjekte aus den USA den Hals nicht vollkriegen.

Ich meine ich habe eine geringe Hoffnung, dass solange Obama in den USA Präsident ist - er in der Lage ist evtl die schlimmsten Hardliner unter Kontrolle zu halten....spätestens dann wenn Obama abtreten tut und ein neuer Cowboy sich US Präsident nennt der wie Bush eine harte Linie fährt - wird es richtig gefährlich....