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Vollständige Version anzeigen : Entwicklung am globale Weizenmarkt: USA und EU sind Profiteure des Ukrainekrieg



ABAS
05.02.2015, 08:36
Die Entwicklung am Weizenmarkt zeigt deutlich auf wie die USA und
ihre transatlantischen Vasallen zu Kriegsprofiteuren des Krieges in
der Ukraine werden.

Gleichzeitig wird deutlich das die USA und EU sich ueber die gezielte
Verhinderung eines lauteren Wettbewerbs mit den Russen, Chinesen
und Indern nicht nur der reichen Bodenschatzvorkommen in
der Ukraine bemaechtigen wollen sondern skrupellos versuchen die marktbeherrschende Kontrolle ueber die gigantischen
fruchtbaren Agrarflaechen zu erlangen.

Anhand der nachfolgenden von mir in zeitlich chronologischen Ablauf
aufgefuehrten Medienmeldungen zeichnet sich das ab was einer der
Hauptfaktoren war warum seitens des US Terror-, Unrechts-, Schurken-,
Landgrabbing- und Ressourchenraubimperiums der Krieg in die Ukriane
unter taeuschenden Vorwand des Einstehens fuer die " Freiheit " ,
" Demokratie " und " Menschenrechte " heimtueckisch, vorsaetzlich,
skrupellos gelegt wurde.

Der USA Praesident ist eine funktionale Marionette der MONSANTO
Boys und anderer US Konzernkraken der US Agraindustrie. Zudem
wird klar das die Agrarkonzerne in den EU Laendern ebenfalls mit
den USA an einem Strang ziehen und durch den Buergerkrieg in der
Ukraine profitieren.

ABAS
05.02.2015, 08:43
Zum Einstieg und Lageueberblick folgendes Dossier:


Landwirt.com / November 2011

Der globale Weizenmarkt

Weizen ist das am meisten gehandelte Gut der Welt, der Handel mit Weizen nimmt zu. Doch nicht nur die Mengen sind in Bewegung, auch in der Anbieter- und Abnehmerstruktur verändern sich die globalen Gewichte. In den nächsten Jahren ist mit einigen Veränderungen zu rechnen.

Die Haupterzeugerregionen überraschen teilweise mit sehr geringen Flächenerträgen.
Im ersten Teil des Beitrages zeigen die Autoren Zsombor PALL und Vera BELAYA, Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO), Halle (D), wo die weltweit betrachtet größte Produktion und auch der größte Verbrauch stattfinden.

Während 2001 noch 104 Mio. Tonnen gehandelt wurden, wurden laut FAO 2010 auf dem Weltmarkt 123 Mio. Tonnen Weizen verkauft. Auf Weizen entfallen etwa 40 % der weltweiten Getreideproduktion und 52 % des weltweiten Getreidehandels. Daraus ist ersichtlich, dass die Situation auf dem Markt für Weizen tatsächlich die Entwicklung aller Märkte für sämtliche Getreidearten bestimmt. Weltweit wurden die Saatflächen für Getreide in den letzten drei Jahrzehnten reduziert. In den USA und in Westeuropa wurden die Flächen wesentlich verkleinert. Außerdem haben Ackerbodenerosionen in vielen Ländern der dritten Welt zur Verringerung der weltweiten Saatfläche beigetragen. Der Ernteertrag hat im gleichen Zeitraum um 57 % zugenommen. Die Steigerung des Ernteertrags wurde durch die Nutzung der Errungenschaften des wissenschaftlich-technischen Fortschritts in den entwickelten Ländern erreicht, die die weltweite Getreidewirtschaft beeinflussen.

Weltweit führende Erzeuger

Die Haupterzeuger mit ihrem globalen Marktanteil sind: China (17 %), Indien (11 %), die USA (10 %), und Russland (9 %). Zusammen sind diese Länder für fast die Hälfte (47 %) der globalen Weizenproduktion verantwortlich. Die Mehrheit der Hauptausfuhrhändler in der Welt findet sich in dieser Erzeugerliste wieder. U.a. die USA als überwältigende Weltführer in puncto Weizenexport mit fast 22 % im Jahr 2009. Russland und Kanada in Hinblick auf den globalen Export an zweiter bzw. dritter Stelle hatten zusammen einen Exportanteil von 30 %. Zu den Hauptverbrauchern weltweit gehören: China (16 %), Indien (12 %), Russland (7 %), und die USA (5 %). Die Listen sind bis auf die Reihenfolge identisch. Somit sind die größten Produzenten von Weizen zugleich auch die größten Abnehmer von Weizen. Gegen Ende der 2000er Jahre waren die USA, Kanada, Australien, Russland, Frankreich und Argentinien die größten Weizenexporteure. Der Weizenexport ist stark konzentriert – 78 % des gesamten Weizenexportes entfallen auf die ersten sechs Länder bzw. 86 % auf die ersten acht Länder.

Große Strukturänderungen

Der Wirtschaftsforschungsdienst des amerikanischen Landwirtschaftsministerium prognostiziert, dass drei Länder aus der Region des Schwarzen Meeres, die traditionell keine Exportländer sind – Russland, die Ukraine und Kasachstan – für die Hälfte des weltweiten Wachstums der Weizenexporte verantwortlich sein werden. Die Region rund um das Schwarze Meer ist im Begriff nicht nur zur Weizenkammer Europas zu werden, sondern zur Weizenkammer der ganzen Welt. Es ist wahrscheinlich, dass Russland bis 2019 zum größten Weizenexporteur aufsteigt.

Zu den potenziellen Wachstumsmärkten bezogen auf den Import zählen Ägypten, Algerien, Saudi Arabien, Indonesien und Brasilien. Das könnte zu großer Konkurrenz zwischen den Exporteuren führen. Im Allgemeinen sind diese Länder jedoch eher Abnehmer von günstigerem Weizen. Qualitativ hochwertiger Weizen wird eher von europäischen Ländern und den Ländern im Fernen Osten, wie z.B. Japan, importiert.

Weitere Details finden Sie in Ausgabe 11/2011, S. 68/69.


http://www.landwirt.com/Der-globale-Weizenmarkt,,10174,,Bericht.html

ABAS
05.02.2015, 08:47
Medienmeldungen:


Proplanta / 8. Juli 2013

Ukraine exportierte Rekordmenge an Getreide

Kiew - Die Ukraine hat im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2012/13 fast 23 Mio. t Getreide ausgeführt. Das ist laut Landwirtschaftsminister Nikolai Prisjashnjuk eine der größten Exportmengen in der postsowjetischen Geschichte des Landes.

Gegenüber der Saison 2011/12 seien die Ausfuhren um annähernd 1 Mio. t gestiegen, teilte der Minister am Montag vergangener Woche (1.7.) in Kiew mit. Im Durchschnitt der vergangenen sieben Jahre waren es nach seinen Angaben etwa 14,7 Mio. t.

Im Einzelnen wurden 2012/13 Prisjashnjuk zufolge gut 13,5 Mio. t Körnermais und 6,8 Mio. t Weizen exportiert. Der Minister hob dabei den relativ stabilen Verlauf der Getreideausfuhren während des gesamten Vermarktungsjahres hervor.

Zur aktuell laufenden Ernte berichtete Prisjashnjuk, dass zum Stichtag 1. Juli bisher im Mittel etwa 24 dt Getreide pro Hektar gedroschen worden seien, was 7 dt mehr seien als zum gleichen Zeitpunkt von 2012. (AgE)


http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Agrarwirtschaft/Ukraine-exportierte-Rekordmenge-an-Getreide_article1373274449.html



agrarheute.com / 18.08.2013

Ukraine: Große Weizenernte zieht Preise nach unten

Berlin - Wegen der sehr guten Ernte am Schwarzen Meer gehen Analysten davon aus, dass die Weizenpreise am Weltmarkt noch um weitere zehn Prozent fallen. Die Weizenpreise am Weltmarkt könnten bis September noch um weitere 10 Prozent (%) fallen. Das vermuten jedenfalls die ukrainischen Analysten von AKP Inform vor dem Hintergrund einer sehr guten Ernte am Schwarzen Meer und deutlich über den Erwartungen liegenden Exportmöglichkeiten. In der EU waren die Weizenpreise wegen der sehr guten Ernte und des harten Wettbewerbs an Exportmärkten am Terminmarkt zuletzt sogar bis unter die Marke von 182 Euro/t gefallen.

Weiterer Preisrückgang von 10 % erwartet

Vor dem Hintergrund der große Ernte in der Ukraine und der immer mehr in Fahrt kommenden Exporte der Schwarzmeerländer dürften auch die EU-Preise weiter nachgeben, wollen die EU-Exporteure wettbewerbsfähig bleiben. Ein Abschlag von 10 % (AKP-Inform) auf die oben genannten 182 Euro/t, würde allerdings einen Preisrückgang bis auf 165 Euro/t bedeuten. Seit Angang Juni haben die Weizenpreise in der EU bereits um mehr als 10 % beziehungsweise mehr als 20 Euro nachgegeben. Sei April beträgt der Preisrückgang sogar fast 30 % oder rund 70 Euro.

Gut 7 Millionen größere Weizenernte als 2012

Die Analysten von AKP Inform rechnen für die Ukraine mit einem Weizenexport von 9,5 Millionen Tonnen nach rund 7 Millionen Tonnen im letzten Jahr. Das USDA geht in seinen letzten Prognosen sogar von 10 Millionen Tonnen ukrainischem Weizenexport aus. Die aktuelle Weizenernte beläuft sich bis zum 12. August auf knapp 23 Millionen Tonnen und liegt damit nicht nur mehr als 7 Millionen Tonnen über dem Vorjahr sondern übertrifft auch die vorherigen Schätzung von 19 Millionen Tonnen bis 19,5 Millionen Tonnen recht deutlich.

Export läuft sehr gut an

Das ukrainische Landwirtschaftsministerium meldet bis zum 12. August Getreideexporte von 2,05 Millionen Tonnen und damit rund 26 % größere Ausfuhren als zum gleichen Zeitpunkt im letzten Jahr. Von der bisherigen Ausfuhrmenge waren 792.000 t Weizen, 843.000 t Gerste und 408.000 t Mais. Der Export von Rapssaat betrug zu diesem Termin 0,5 Millionen Tonnen. Von den erwarteten Gesamtexporten von gut 30 Millionen Tonnen werden nach Einschätzung von AKP-Inform am Ende allerdings fast 60 % oder 18 Millionen Tonnen Mais sein. Davon gehen zwei Drittel in die EU.


http://www.agrarheute.com/marktkompass-15813



taz / 27. Maerz 2014

Landwirtschaft in der Ukraine
Magere Ernte

Die Agrarwirtschaft ist dank fruchtbarer Böden die dynamischste Exportbranche des Landes. Doch ihr fehlen Kredite und die Kosten sind hoch.

BERLIN taz | Nun leidet auch der Motor der ukrainischen Exportwirtschaft an der Krise des Landes: Die Getreideernte dürfte in diesem Jahr deutlich geringer ausfallen, warnten Experten erst vor wenigen Tagen.

Bis zu 20 Prozent des Agrarlandes können nicht bestellt werden, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters den Verband der ukrainischen Agrarwirtschaft UCAB.

Damit dürfte die Getreideernte 2014 mit 52 Millionen Tonnen um etwa 17 Prozent niedriger ausfallen als im Vorjahr.

Die wichtigsten Gründe: Die Krimkrise hat seit Anfang 2014 zu einer drastischen Abwertung der Landeswährung Hrywnia geführt. Die Kosten für Saatgut, Dünger und Treibstoff stiegen dadurch. Zudem ist es wegen der unsicheren Lage in der Ukraine schwerer geworden, einen Kredit zu bekommen.

Die maue Ernte wird sich auf die Weltmarktpreise auswirken, denn das Land gehört zu den größten Getreideexporteuren. Das liegt vor allem an den Schwarzerdeböden, die so viel fruchtbaren Humus enthalten, dass sie tiefdunkel gefärbt sind. In der Ukraine bedeckt Schwarzerde 65 Prozent des Ackerlandes. Und das ist mit 32 Millionen Hektar mehr als doppelt so groß wie das der Bundesrepublik.

Zwar gibt es immer weniger Beschäftigte in der Landwirtschaft – der Trend geht zu größeren Betrieben und mehr Maschinen. Zuletzt sank der Anteil auf etwa 17 Prozent. Dennoch verschafft die Agrarwirtschaft der Ukraine Devisen, die die so dringend benötigen Importe finanzieren können.

Weniger Pestizide, weniger Erträge

„Die Getreideexporte sind der Motor der gesamten Wirtschaft“, sagt Oleksandr Perekhozhuk, Ukraine-Experte am Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa in Halle. Der Agrar- und Ernährungssektor lag 2013 mit einem Anteil von rund 26,9 Prozent an den Ausfuhren nur 0,9 Prozentpunkte hinter der Metallbranche. Allein die Landwirtschaft trug 2012 rund 9 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei.

Doch da würde viel mehr gehen. Die ukrainischen Landwirte könnten weit mehr aus ihren fruchtbaren Böden herausholen. Zurzeit ernten sie im Schnitt laut Perekhozhuk nur 2,8 Tonnen Weizen pro Hektar – nur ein Drittel so viel wie in Deutschland. Das liegt vor allem daran, dass die Ukrainer weniger Pestizide, Dünger und Hochleistungssaatgut benutzen. Dazu fehlt den meisten Bauern einfach das Geld.

Dennoch raten die meisten Agrarwissenschaftler zu mehr Chemie. „Die Regierung sollte lieber stärker Kleinbauern, Biolandbau und Techniken wie lokal angepasstes Saatgut fördern“, sagt dagegen Olexiy Angurets vom ukrainischen Mitgliedsverband der internationalen Umweltorganisation Friends of the Earth, Zelenyi Svit, zur taz.

Völlig um die Förderung der konventionellen Landwirtschaft wird die Ukraine kaum herumkommen. „Das Land hat 2013 über fünf Millionen Tonnen konventionellen Weizen exportiert“, sagt Agrarökonom Perekhozhuk. „Ich glaube nicht, dass jemand auch nur eine Million Tonnen Bioweizen aus der Ukraine importieren würde.“ Tatsächlich führte etwa die Bundesrepublik 2009/2010 laut Agrarmarkt-Informations-Gesellschaft insgesamt nur 70.000 Tonnen Ökoweizen ein.

„Die Binnennachfrage nach Bio ist zu niedrig“, erklärt auch Oleg Nivievskyi, Agrarfachmann des Instituts für Wirtschaftsforschung und Politikberatung in Kiew. Im Schnitt gebe eine ukrainische Familie rund 55 Prozent ihres Budgets für Lebensmittel aus. „Deshalb schauen die Leute zunächst auf den Preis – und dann erst, ob es bio oder konventionell ist.“

Übrigens: Eine Abspaltung der Halbinsel Krim dürfte der Landwirtschaft kaum schaden. Hier wachsen nur 2,9 Prozent der Weizenernte. Und: „Alle großen Häfen der Ukraine liegen außerhalb der Krim, in den südlichen und östlichen Bezirken“, sagt der Kiewer Experte Nivievskyi. „Solange diese Häfen zur Ukraine gehören, wären die Landwirtschaftsexporte kaum betroffen.“

http://www.taz.de/!135640/

ABAS
05.02.2015, 08:53
Erfolgsmeldungen der Kriegsprofiteure USA und EU:


finanzen.at / 01. August 2014

EU dürfte USA heuer beim weltweiten Weizenexport überholen

Ein weiteres Ernte-Rekordjahr erwartet die AMA für die EU-28. Wie im Wirtschaftsjahr 2013/2014 wird auch im laufenden Wirtschaftsjahr 2014/2015 vor allem wegen gestiegener Weizenanbauflächen eine Gesamternte von mehr als 300 Mio. Tonnen Getreide erwartet. Die Produktion stieg über die vergangenen fünf Jahre um zehn Prozent. Die EU-28 dürften nun zum größten Weizenexporteur am Globus werden.

Erwartet werden laut der Agrarmarkt Austria (AMA) insgesamt Getreide-Exportüberschüsse von mehr als 30 Mio. Tonnen - obwohl auch die Lagerbestände erhöht werden dürften, sagte Christian Gessl, AMA-Abteilungsleiter Marktordnungen, Markt- & Preisberichte bei einer Pressekonferenz am Freitag in Wien.

Alleine beim Weizen wird für die EU-28 eine Ernte von 149 Mio. Tonnen erwartet, die jene des Vorjahres um 5 Prozent übersteigt. Nach der neuesten Schätzung des US-Landwirtschaftsministeriums USDA werden die USA mit ihren weltweiten Weizenexporten über 25 Mio. Tonnen heuer erstmals von der EU mit ihren 28 Mio. Tonnen übertroffen. Die Preise sind derzeit aber nicht besonders, eine Tonne Weizen notiert mit rund 175 Euro in Paris derzeit um 37 Prozent unter dem Höchstwert der vergangenen beiden Jahre.

Auch beim Raps werde eine Rekordernte in der EU von 23 Mio. Tonnen erwartet. Insgesamt, also etwa samt Soja, wird eine Ölsaatenproduktion von 32 Mio. Tonnen prognostiziert. Insgesamt steigt am Getreideweltmarkt die Produktion stärker als der Verbrauch. Auch weltweit gab es 2013/2014 eine Rekordernte. Trotz eines Rekordverbrauchs stiegen die Lagerbestände. Für heuer wird die zweitgrößte Weltgetreideernte der Geschichte erwartet - sie soll sich auf 1,95 Milliarden Tonnen belaufen. Der Verbrauch werde nach Prognose bei 1,94 Milliarden Tonnen liegen.

phs/cri

http://www.finanzen.at/nachrichten/rohstoffe/EU-duerfte-USA-heuer-beim-weltweiten-Weizenexport-ueberholen-1000231338


Agraheute.com / 13. November 2014

Marktreport: Europa wird größter Weizenexporteur

Diese Woche hat der November-Report des USDA neue Daten zu den globalen Getreide- und Ölsaatenmärkten gebracht. Europa wird im aktuellen Wirtschaftsjahr zum größten globalen Weizenexporteur.

Das USDA prognostiziert die größte europäische Weizenernte aller Zeiten. Somit sollen rund zwölf Millionen Tonnen (Mio.t) mehr als im letzten Jahr (143,1 Mio. t) geerntet werden. Auch in einer ganzen Reihe von europäischen Ländern wie Deutschland, Polen oder Rumänien wurden neue Rekordmarken erreicht.

Der europäische Export soll bei etwa 28 Mio. t liegen und damit nur wenig kleiner sein als die Rekordausfuhr im Vorjahr. Damit wären die Europäer im aktuellen Wirtschaftsjahr deutlich vor den USA (25,5), vor Russland (22,5), Kanada (22,5) und Australien (18,0) der größte globale Weizenexporteur.

http://www.agrarheute.com/marktreport-europa-wird-groesster-weizenexporteur?suchbegriff2=Weizen

ABAS
05.02.2015, 09:00
Die US Militaerjunta in Kiew spielt selbstverstaendlich auch am " Weizenpoker " ueber den Produktionsoutput mit damit die Agrarkonzernkraken der USA und Westeuropa maximiale Profite mit Weizenexporten machen!


topagraronline / 03. Februar 2015

Ukraine will Getreideexport begrenzen

Die Ukraine hat angekündigt, bis zum Ende des Wirtschaftsjahres die Weizenexporte zu limitieren. Handel und Regierung haben sich auf eine Kürzung der Weizenexporte zur Sicherstellung der Inlandsversorgung verständigt. Bis zum 30. Juni dieses Jahres sollen insgesamt nur noch 1,2 Millionen Tonnen Mahlweizen ausgeführt werden, davon 900.000 Tonnen im ersten und 300.000 Tonnen im zweiten Quartal. Zusätzlich sollen noch 3,4 Millionen Tonnen Futterweizen in den Export gehen. Im Vorjahreszeitraum waren 2,5 Millionen Tonnen Weizen exportiert worden, davon war etwa die Hälfte Mahlweizen. (AMI)


http://www.topagrar.com/news/Markt-Marktnews-Ukraine-will-Getreideexport-begrenzen-1665095.html

Candymaker
05.02.2015, 22:09
Die US Militaerjunta in Kiew spielt selbstverstaendlich auch am " Weizenpoker " ueber den Produktionsoutput mit damit die Agrarkonzernkraken der USA und Westeuropa maximiale Profite mit Weizenexporten machen!

Was ist eigentlich aus dem Abkommen mit China, über die Landpachtung zur Sicherung chinesischer Lebensmittelimporte geworden? Das waren 9% aller Agrarflächen...

ABAS
05.02.2015, 22:18
Was ist eigentlich aus dem Abkommen mit China, über die Landpachtung zur Sicherung chinesischer Lebensmittelimporte geworden? Das waren 9% aller Agrarflächen...

Die Chinesen bestehen genau wie die Inder auf Vertragstreue und
Vertragserfuellung aller Wirtschaftskontrakte. Wenn die USA bzw. die
US Militaerjunta der Ukraine das anders einschaetzen, werden wir die
Folgen der Vertragsverstoesse in den Medien sehen. :D

Candymaker
05.02.2015, 22:29
Die Chinesen bestehen genau wie die Inder auf Vertragstreue und
Vertragserfuellung aller Wirtschaftskontrakte. Wenn die USA bzw. die
US Militaerjunta der Ukraine das anders einschaetzen, werden wir die
Folgen der Vertragsverstoesse in den Medien sehen. :D

Der Westen ist Spezialist darin, Verträge zu erfüllen und zu brechen zur gleichen Zeit. Vermutlich bekommen die Chinesen punktgetreu alle Vertragsklauseln erfüllt... nur... man findet etwas, was das ganze, ohne den Vertrag zu brechen für die Chinesen wirtschaftlich unattraktiv oder problematisch machen wird, so dass sie von alleine ihr Vorhaben aufgeben. So machen sie es immer.

ABAS
05.02.2015, 22:31
Der Westen ist Spezialist darin, Verträge zu erfüllen und zu brechen zur gleichen Zeit. Vermutlich bekommen die Chinesen punktgetreu alle Vertragsklauseln erfüllt... nur... man findet etwas, was das ganze, ohne den Vertrag zu brechen für die Chinesen wirtschaftlich unattraktiv oder problematisch machen wird, so dass sie von alleine ihr Vorhaben aufgeben. So machen sie es immer.

Hast Du etwas darueber gelesen das im Nordirak der Erdoelgeschaefte
der Chinesen und Inder durch die ISIS / IS oder Kurden beeintraechtigt
sind? Jeder der bei klaren Verstand ist haelt Vertraege die mit Chinesen
und Indern geschlossen werden ein.

tritra
07.02.2015, 10:01
Evtl. kann man die Moslemstaaten die selber zu wenige
Lebensmittel produzieren zur Vernunft bringen indem
man ihnen die Getreidezufuhr abschneidet?

Öl kann man nicht essen, Geld auch nicht...

Antisozialist
07.02.2015, 12:45
Evtl. kann man die Moslemstaaten die selber zu wenige
Lebensmittel produzieren zur Vernunft bringen indem
man ihnen die Getreidezufuhr abschneidet?

Öl kann man nicht essen, Geld auch nicht...

Zahlreiche Länder sind auf Moslemöl angewiesen, so dass diese zu Getreidelieferungen bereit sind. Zudem können sich muslimische Ölländer eine hochsubventionierte Landwirtschaft leisten, die einen Teil des Getreides auf künstlich bewässerten Flächen produziert.

Durkheim
08.02.2015, 00:53
Die Entwicklung am Weizenmarkt zeigt deutlich auf wie die USA und
ihre transatlantischen Vasallen zu Kriegsprofiteuren des Krieges in
der Ukraine werden.

Gleichzeitig wird deutlich das die USA und EU sich ueber die gezielte
Verhinderung eines lauteren Wettbewerbs mit den Russen, Chinesen
und Indern nicht nur der reichen Bodenschatzvorkommen in
der Ukraine bemaechtigen wollen sondern skrupellos versuchen die marktbeherrschende Kontrolle ueber die gigantischen
fruchtbaren Agrarflaechen zu erlangen.

Anhand der nachfolgenden von mir in zeitlich chronologischen Ablauf
aufgefuehrten Medienmeldungen zeichnet sich das ab was einer der
Hauptfaktoren war warum seitens des US Terror-, Unrechts-, Schurken-,
Landgrabbing- und Ressourchenraubimperiums der Krieg in die Ukriane
unter taeuschenden Vorwand des Einstehens fuer die " Freiheit " ,
" Demokratie " und " Menschenrechte " heimtueckisch, vorsaetzlich,
skrupellos gelegt wurde.

Der USA Praesident ist eine funktionale Marionette der MONSANTO
Boys und anderer US Konzernkraken der US Agraindustrie. Zudem
wird klar das die Agrarkonzerne in den EU Laendern ebenfalls mit
den USA an einem Strang ziehen und durch den Buergerkrieg in der
Ukraine profitieren.
Eine sehr gute Analyse übrigens.

jochen53
08.02.2015, 04:44
Das Problem ist nicht eine mögliche Getreide-Verknappung, sondern eine Überproduktion nebst massiv fallenden Preisen. Wegen des schieren Volumens könnten die westlichen Länder ihre Landwirtschaft da nicht gegenan subventionieren. In weiten Teilen der ehem. UDSSR sowie in vielen Entwicklungsländern liegen riesige Flächen brach oder bringen aus Mangel an Kapital und Infrastruktur viel weniger Erträge als eigentlich möglich. Hinzu kommt das Verteilungsproblem. Besonders krass ist das in Indien und Afrika, wenn es dort mal hohe Ernten gibt vergammelt das meiste weil es nicht genug Lagerhäuser, Trockenanlagen, LKWs usw. gibt. Deshalb gehen Experten davon aus dass notfalls auch 12-15 Mrd Menschen ernährt werden können. Und zwar beim derzeitigen Stand der Technik. Ist alles eine Frage des politischen Willens.

Olliver
08.02.2015, 05:03
hallo,

den finde ich gut:




48092
http://vitalsigns.worldwatch.org/vs-trend/global-grain-production-record-high-despite-extreme-climatic-events

http://www.kaltesonne.de/klimanews3-4/


http://s1.directupload.net/images/user/120101/wj99yakv.gif

mfg

:gp:

jochen53
08.02.2015, 05:12
Wenn es irgendwo mal eine wetterbedingte Mißernte gibt ist das groß in den Medien. Allerdings gibt es dafür anderenorts extrem günstige Wetterverhältnisse mit entsprechenden Rekordernten. Nur davon hört mal selten etwas. Am Ende gleicht sich das immer aus. Seit Beginn der Industrialisierung haben die Erntemengen stets mit dem höheren Verbrauch korreliert und das wird wahrscheinlich auch so bleiben.

Olliver
08.02.2015, 05:48
https://scontent-a-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-prn2/v/t1.0-9/10847904_10152930933755281_6149636396374456022_n.j pg?oh=a265bc30ac3abb3603346d2ee3d9dc7c&oe=55685677


Wenn es irgendwo mal eine wetterbedingte Mißernte gibt ist das groß in den Medien. Allerdings gibt es dafür anderenorts extrem günstige Wetterverhältnisse mit entsprechenden Rekordernten. Nur davon hört mal selten etwas. Am Ende gleicht sich das immer aus. Seit Beginn der Industrialisierung haben die Erntemengen stets mit dem höheren Verbrauch korreliert und das wird wahrscheinlich auch so bleiben.

STIMMT!
Siehe hier:

http://politikforen.net/attachment.php?attachmentid=48092&d=1423260472&thumb=1

ABAS
08.02.2015, 11:16
Das Problem ist nicht eine mögliche Getreide-Verknappung, sondern eine Überproduktion nebst massiv fallenden Preisen. Wegen des schieren Volumens könnten die westlichen Länder ihre Landwirtschaft da nicht gegenan subventionieren. In weiten Teilen der ehem. UDSSR sowie in vielen Entwicklungsländern liegen riesige Flächen brach oder bringen aus Mangel an Kapital und Infrastruktur viel weniger Erträge als eigentlich möglich. Hinzu kommt das Verteilungsproblem. Besonders krass ist das in Indien und Afrika, wenn es dort mal hohe Ernten gibt vergammelt das meiste weil es nicht genug Lagerhäuser, Trockenanlagen, LKWs usw. gibt. Deshalb gehen Experten davon aus dass notfalls auch 12-15 Mrd Menschen ernährt werden können. Und zwar beim derzeitigen Stand der Technik. Ist alles eine Frage des politischen Willens.


Das Grundproblem am weltweiten Getreidemarkt ist das bei
den Warentermingeschaeften die eigentliche dazu gedacht sind
fuer die Produzenten und den Handel Risiken abzumildert die
z.B. durch Ernteausfaelle entstehen koennen, Spekulanten im
grossen Stil mitmischen die mit dem Erzeugersektor und dem
Handelssektor von Grundnahrungsmittel nichts zu tun haben.

Damit werden weltweit die Getreidepreis auf ein Niveau gehoben
das nicht der Situation in der Realitaet entspricht. Was daraus
entstehen kann haben wir Alle an der sogenannten " friedlichen,
islamistischen, demokratischen Revolution " im Nahen Osten mit
allen daraus resultierenden negativen Kausalfolgen sehen koennen.

Haetten die Regierungen der betroffenen Laendern rechtzeitig den
extremen Preisanstieg bei Getreide durch Subventionen an das Volk
ausgeglichen, waere niemals das Konfliktpotential entstanden welches
die Moslembruderschaften fuer sich ausnutzen konnten.

Die Moslembruderschaften haben das Regierungsversagen genau
erkannt und fuer sich ausgenutzt indem sie allen Menschen die im
Nahen Osten wg. des synthetisch die ueber Warentermingeschaefte
hochgepushten Preise bei Getreide und Grundnahrungsmittel gezielt
kompensiert indem sie fuer das finanziell schwachen Volk gezielt und
aus Berechnung die Geldkoffer aufgemacht haben.

Die sogenannten " friedliche, islamistische, demokratischen Revulution "
in Laendern des Nahen Ostens war faktisch eine " Hungerrevolution "!

RasterBoy
09.02.2015, 11:18
Ich bin nicht die EU und fühle mich von der Regierung nicht vertreten....- überlege mir wie ich eine bundesweite Demo organisieren kann, - welche sich genau gegen diese Kriegspolitik der EU richtet...wir brauchen europaweiten Widerstand gegen diese kriminelle Regierung.

Nanu
09.02.2015, 11:27
Ich bin nicht die EU und fühle mich von der Regierung nicht vertreten....- überlege mir wie ich eine bundesweite Demo organisieren kann, - welche sich genau gegen diese Kriegspolitik der EU richtet...wir brauchen europaweiten Widerstand gegen diese kriminelle Regierung.

Wie wärs mit einer Lichterkette? Man könnte die "Make love not war" Demo vielleicht auch mirt einigen veranschaulichenden Showelmenten bereichern, damit die KerzenhalterInnen auch was zu gucken haben und nicht ungeduldig werden. Ein Sticker für eine bunte BRD sollte dabei ebenso obligatorisch sein wie ein Netz gegen Nazis Aufruf.

RasterBoy
09.02.2015, 11:30
Wie wärs mit einer Lichterkette? Man könnte die "Make love not war" Demo vielleicht auch mirt einigen veranschaulichenden Showelmenten bereichern, damit die KerzenhalterInnen auch was zu gucken haben und nicht ungeduldig werden. Ein Sticker für eine bunte BRD sollte dabei ebenso obligatorisch sein wie ein Netz gegen Nazis Aufruf.

ziehe das bitte nicht in die Lächerlichkeit .... bei PEGIDA und so weiter kommen die Antifa mit ihrer Rassismusrhetorik und üben sich selbst in Gewalt.... - Bei der AntiKriegs Demo sollte man alle Menschen dazu aufrufen mitzumachen auch Muslime...somit wäre auch der Antifa der Nährboden genommen - dass man Rassist sei....oder würde man Gegendemos organisieren weil man auf einmal "Antiamerikanist" ist ???

ich weiss es nicht aber ich finde es ziemlich abartig dass die Politiker hier leichtfertig mit dem Leben der Menschen in Europa spielen....

navy
02.01.2023, 04:45
Das Grundproblem am weltweiten Getreidemarkt ist das bei
den Warentermingeschaeften die eigentliche dazu gedacht sind
fuer die Produzenten und den Handel Risiken abzumildert die
z.B. durch Ernteausfaelle entstehen koennen, Spekulanten im
grossen Stil mitmischen die mit dem Erzeugersektor und dem
Handelssektor von Grundnahrungsmittel nichts zu tun haben.
..!


Alles Spekulanten, wie bei Öl und Gas, der Finanzmafia

Inzwischen haben die Russen, den Getreidemarkt ziemlich unter Kontrolle

ABAS
23.02.2023, 08:28
Es gibt eine plausibele und pragmatische Loesung um den Stellvertreterkrieg in und um die Ukraine zu beenden. Die Russische Foederation ist Mitglied der WTO. Wird Kleinrussland vollstaendig zu einer autonomen Republik der Russischen Foederation gemacht kann, koennen die Kleinrussen finanzielle und wirtschaftliche Beziehungen mit den Laendern der EU und allen Laendern pflegen die WTO Mitglieder sind, wie es
die anderen Republik der Russischen Foederation auch machen. Sicherheitspolitisch sind die Kleinrussen allerdings an
die Russische Foederation gebunden, womit ein NATO und EU Mitgliedschaft obsolet wird, weil ausschliesslich Staaten aber keine Republiken, Provinzen oder Bundeslaender Mitglieder der UN, NATO oder EU werden koennen.

Allen Kleinruss_Innen denen das nicht passt und die unbedingt ihren Lebensmittelpunkt in degenerierten westlichen kapitalistischen Gesellschafts- und Wirtschaftssystem haben wollen, koennen in die EU Laender bzw. nach Deutschland ruebermachen, was 8 Millionen Ukropy ohnehin bereits getan haben, wovon nicht alle dem Praekariat angehoeren sondern ein grosser Teil die Gunst der Stunde und das angebotene 3-jaehrige Aufenthaltsrecht in den EU Laendern gerissen ausgenutzt hat, um ihre in der Ukraine durch kriminelle Machenschaften und Korruption zusammengerafften Vermoegen und sich selbst in Sicherheit zu bringen. Selbstverstaendlich kommen diese Volksschaedlinge nicht mehr nach Kleinrussland zurueck, um sich ihrer Bestrafung zu entziehen.

Kleiner Exkurs im Foederalismus. Wir nennen es Bundeslaender, die Chinesen nennen es Provinzen und die Russen nennen es Republiken.

Der beste Loesungsweg ist das Kleinrussland (ehemalige Ukraine) zur Republik der Russischen Foederation gehoert wie es zu Zeiten der UDSSR der Fall gewesen ist. Da Wladimir Putin ohnehin auf guten Wege ist das militaerisch durchzusetzen, weil die USA, NATO und EU Laender den Weg der Diplomatie in ihrer Ueberheblich und Unterschaethung der Russen ausgeschlagen haben, sollten die Politiker der " Westmaechte " zur Besinnung kommen und die installierte Regimemarionette Wolodomy Selenskyj opfern umd der Russischen Foederation die gesamte Ukraine zu uebergeben.

Den Wiederaufbau des voelkerrechtlich zur neuen Republik der Russischen Foederation umgewidmeten Kleinrusslands uebernehmen die Russen, Chinesen, EU und USA gleichzeitig, steigern damit ihre eigenen Volkswirtschaftliche Gesamtleistungen, die Weltwirtschaftsleistung und fuehren die Kleinrussen der bodenschatz- und rohstoffreichen ehemaligen Ukraine zu Wohlstand und Lebensglueck.


OST-WEST Europäische Perspektiven / OWEP 3/2000

Russland, Russische Föderation (Russisch: Россия, Российская Федерация)

Fläche: 17.075.400 km² (größter Staat der Welt)
Einwohner: 147.307.000
Politisches System:
 Föderale Präsidialrepublik (seit 1991) mit 89 Föderationssubjekten, davon: 21 Autonome Republiken, 1 Jüdisches Autonomes Gebiet, 10 Autonome Bezirke (Kreise), 6 Regionen, 49 Gebiete und 2 Städte mit Sonderstatus (Moskau, St. Petersburg); Zweikammerparlament (Staatsduma und Föderationsrat)


Staatsoberhaupt: Wladimir Putin


Ethnische Gruppen:
81,5 % Russen; 3,8 % Tataren; 3,0 % Ukrainer; über 100 andere Volksgruppen/Sprachen

...

https://www.owep.de/artikel/225-laenderinfo-russische-foederation



Official Website of the Russian Federation

http://www.gov.ru/index_en.html


Subjects of the Russian Federation

http://www.gov.ru/main/regions/regioni-44_en.html



Universitaet Oldenburg / Bundesinstitut fuer Kultur und Geschichte der Deutschen im oestlichen Europa

Russische Foederation

https://ome-lexikon.uni-oldenburg.de/laender/russische-foederation

navy
02.04.2023, 06:12
Die US, Jüdischen Gangster in der Ukraine, haben ihre geklauten wertvollen Böden verloren. es Waren 300.000 Hektar Agrarland.

Die Russen haben die grossen gestohlenen Agrar Flaechen wieder unter Kontrolle vonm NCH investment fund, George Rohr and Maurice Tabasinik (https://geopolitiker.wordpress.com/2023/03/26/die-russen-haben-die-grossen-gestohlenen-agrar-flaechen-wieder-unter-kontrolle-von-nch-investment-fund-george-rohr-and-maurice-tabasinik/)

https://geopolitiker.files.wordpress.com/2023/03/image-1.png

NCH investment fund, George Rohr and Maurice Tabasinik.
https://southfront.org/the-most-undervalued-assets-in-europe-are-now-in-eastern-ukraine-who-is-the-first-to-benefit/

Nun machte der Weltheld. Putin :: Afrika von den US Mafia Weizen Lieferungen unabhängig, wo enorme Gelder erpresst wurden jedes Jahr. Früher auch mit Ägypten. Die UN war Partner in den neuen Deals, leitete die Getreidefrachter nach Europa um, wo die Banden im Kosovo Krieg schon Experten waren.

Russland konnte Afrika nun auch Weizen und Getreidelieferungen garantierern und Afrika warf, umgehend mit einem Tritt, Europa raus

navy
02.04.2023, 13:26
Reiner Betrug, von der EU und der Ukranischen Mafia das Getreide ABkommen, von der UN vermittelt

2. April 2023 10:28
Startseite Wirtschaftsnachrichten
Osteuropa „ertrinkt“ in ukrainischem Getreide – Le Figaro
Produkte aus der Ukraine wurden nicht wie in Brüssel versprochen nach Afrika geschickt, behaupten Landwirte aus Polen, Rumänien und Bulgarien

https://swentr.site/business/574020-ukraine-grain-drowning-eastern-europe/

Die Preise, Erträge der Balkan Bauern werden unterlaufen

ABAS
20.07.2023, 07:03
Den Strang von 2015 schiebe ich wg. der aktuellen Entwicklung am Getreidemarkt im Allgemeinen und Weizenmarkt im Speziellen wieder nach vorn.

goldi
20.07.2023, 11:45
Getreideabkommen ???



https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=udxPUz9Yk5c
...
Tjaha: Ist der Massa gut bei Kassa
fliegt First Class er nach Mombasa.

Am Nachmittag wird er zum Großwildjäger
und ein Pavian zum Bettvorleger.
In der Nacht träumt er von einer Voodoo-Mutti
mit Riesentitti aus Djibouti.

Tjaha: Ist der Massa gut bei Kassa
fliegt First Class er nach Mombasa

Afrika, Afrika...
heute fahr'n ma Neger schau'n, des wird a Trara - hu!

Da sah er zehn kleine Negerlein
mit geschwollenen Bäuchen, also muß das sein?
Der Ober schenkt ihm einen Cocktail ein.
Da fällt eines um und es waren nur mehr neun.
Das hat dem Otti den Urlaub vergällt.
Tja, das ist der Reiz der dritten Welt!
...
https://m.youtube.com/watch?v=udxPUz9Yk5c



In Afrika macht man sich diesbezüglich Gedanken

Konkret hieß es aus dem Büro des südafrikanischen Präsidenten, Moskau und Kiew hätten zugestimmt, “eine Friedensmission afrikanischer Staats- und Regierungschefs” in Moskau und Kiew zu empfangen.

Der Büro Ramaphosas teilte zudem mit, dass sich die Staats- und Regierungschefs von Sambia, Senegal, Kongo, Uganda und Ägypten an seiner diplomatischen Mission für einen Frieden in der Ukraine beteiligten. Vorläufig wurden aber weder Einzelheiten noch ein Zeitplan für die Besuche der afrikanischen Friedensdelegation in Moskau und Kiew genannt.

Ernährungssicherheit steht hinter afrikanischer Friedensinitiative

Hintergrund für den Friedensvorstoß der genannten afrikanischen Staaten ist weniger die Verhinderung weiteren Blutvergießens in der Ukraine als vielmehr die Sorge um die Ernährungssicherheit auf dem afrikanischen Kontinent.

Ramaphosa betonte am Rande seines jüngsten Treffens mit dem Premier Singapurs,*Lee Hsien Loong, der anhaltende Konflikt sei “verheerend” und füge dem afrikanischen Kontinent großen Schaden zu.*Viele Länder in Afrika seien von den stockenden Getreidelieferungen aus Russland und der Ukraine wegen des Krieges und den damit verbundenen steigenden Getreidepreisen massiv betroffen.

Ramaphosa sagte: Eine Gruppe afrikanischer Staats- und Regierungschefs sei zu dem Schluss gekommen, dass der Krieg Afrika zwar nicht direkt in Form von Todesopfern und der Zerstörung der Infrastruktur betreffe, sich aber dennoch auf das Leben vieler Afrikaner auswirke, vor allem auf die Ernährungssicherheit. “Die Preise für Düngemittel, Getreide und Treibstoff sind dramatisch gestiegen”, betonte Ramaphosa.


https://exxpress.at/suedafrika-fuehrt-die-eu-vor-putin-und-selenskyj-stimmen-friedensinitiative-zu/



Massa ...früher von den schwarzen Sklaven Nordamerikas verwendete Bezeichnung für: Herr



Der deutsche Massa ist immer gut bei Kassa! Deswegen haben wir bald halb Afrika zu Gast.
Das geht so lange gut, bis deutscher Massa nix mehr gut bei Kassa oder er die AfD gewählt hat.
Dann geht es heim zu Voodoo-Mutt imit Riesentitti aus Djibouti.

Und da der Neger naturfaul ist und der Russe nix mehr zu beißen liefert, schwellen auch die Bäuche
ganz schnell an und die verrecken wie die fliegen. Macht aber nix, denn wie Fürstin Gloria ja schon
wußte, schnackseln die Neger gerne, so daß die Voodoo-Mutt imit Riesentitti aus Djibouti schnell
für Nachschub sorgt.

Drache
21.07.2023, 17:39
[COLOR="#0000FF"]....


[B]Massa ...früher von den schwarzen Sklaven Nordamerikas verwendete Bezeichnung für: Herr


Der Ursprung von "Massa" ist der englische Begriff "Master", also Herr oder Meister.
Es hat wohl etwas damit zu tun, daß die Nigger, welche frisch aus Afrika kamen,
der englischen Sprache nicht mächtig waren und so wurde aus Master einfach Massa.

Politikqualle
22.07.2023, 10:10
*** kein Getreide aus der Ukraine ***
.

... Russland ist aus dem Getreide-Deal ausgestiegen, nun sind alle EU-Staaten solidarisch mit der Ukraine: So die Theorie. Die Praxis sieht anders aus – Polen und andere Osteuropäer wollen ein Verkaufsverbot verlängern. ...
.
... Polen, Ungarn, Rumänien, die Slowakei und Bulgarien wollen weiter kein ukrainisches Getreide. Die EU müsse ein entsprechendes Verkaufsverbot zumindest bis zum Jahresende verlängern, erklärten die Landwirtschaftsminister der fünf Staaten.Solidarität mit der Ukraine sei wichtig, aber die nationalen Getreidemärkte müssten geschützt werden, sagte der slowakische Landwirtschaftsminister Jozef Bires.Die Sorge: Nach dem Ausstieg Russland aus dem Getreide-Deal, der die Verschiffung über das Schwarze Meer ermöglich hatte, könnte dieses Getreide nun verstärkt auf den europäischen Markt kommen.Die EU-Kommission hat sich als unfähig erwiesen, die Probleme der Osteuropäer zu lösen. Sie hat „Solidarity Lanes“ für die Ukraine eingerichtet, über die das Getreide auf dem Landweg nach Osteuropa kommt.Doch den Schutz der lokalen Märkte hat sie nicht gewährleistet. Dabei wäre das ihre eigentliche Aufgabe – die Agrarpolitik zählt immer noch zum Kern der EU-Aufgaben!Doch statt ihren Job zu machen, kümmert sich Kommissionschefin von der Leyen vor allem um die Ukraine. Wie soll das erst werden, wenn das Land zum EU-Mitglied wird?Die Ukraine gehört zu den weltweit größten Agrarerzeugern – mit Billig-Getreide und anderen Produkten zu Dumping-Preisen wird Kiew den gesamten europäischen Agrarmarkt durcheinander wirbeln… ...
.

... https://lostineu.eu/polen-will-kein-getreide-aus-der-ukraine/ ...

Merkelraute
22.07.2023, 11:28
Den Strang von 2015 schiebe ich wg. der aktuellen Entwicklung am Getreidemarkt im Allgemeinen und Weizenmarkt im Speziellen wieder nach vorn.
Der Weizenpreis ist aktuell wieder dort, wo er vor dem Ukrainekrieg war. https://www.finanzen.net/rohstoffe/weizenpreis
Denkst Du, daß er wieder steigen könnte? Viele Ökonomen sagen ja, daß es noch eine zweite Inflationswelle geben sollte.
Jedenfalls ist das ein Muster, daß in historisch ähnlichen Szenarien immer wieder vorkam.

navy
22.07.2023, 17:12
Der Weizenpreis ist aktuell wieder dort, wo er vor dem Ukrainekrieg war. https://www.finanzen.net/rohstoffe/weizenpreis
Denkst Du, daß er wieder steigen könnte? Viele Ökonomen sagen ja, daß es noch eine zweite Inflationswelle geben sollte.
Jedenfalls ist das ein Muster, daß in historisch ähnlichen Szenarien immer wieder vorkam.

Spekulation der Finanzmafia, für Profite