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Vollständige Version anzeigen : Gewerkschafts-Boss: Rentner sollen aus großen Wohnungen ausziehen



Postkarte
05.02.2015, 07:08
Der Wohnungsbau in Deutschland geht nur schleppend voran. Besonders junge Familien finden oft nur schwer bezahlbaren Wohnraum. IG-BAU-Chef Robert Feiger fordert nun eine Umzugsprämie vom Staat, die Rentner zum Umzug aus ihren großen Wohnungen bewegen soll.

und


„Vielen Menschen wird im Alter, wenn Sie vielleicht auch alleinstehend sind, ihre Wohnung zu groß (http://www.focus.de/immobilien/mieten/bgh-urteil-hartz-iv-empfaengr-hat-keinen-anspruch-auf-140-quadratmeter-wohnung_id_4453494.html). Aber oft ist schon der Umzug eine zu große Hürde, sowohl finanziell als auch organisatorisch. Hier muss der Staat helfen.“, erklärt Feiger gegenüber „Bild“.

Robert Feiger

http://p5.focus.de/img/fotos/origs3169789/0268437167-w1280-h960-q72-p4/gewerkschaften-feiger-wird-der-nachfolger-von-klaus-wiesehuegel.jpg

http://www.focus.de/immobilien/wohnen/mehr-platz-fuer-junge-familien-gewerkschafts-boss-fordert-umzugspraemie-fuer-senioren_id_4454056.html

Komisch, ich dachte, Deutsche haben im Schnitt nur 1,1 Kinder. Und das auch erst sehr spät im Leben.

Wer soll denn von diesem Angebot profitieren? Die Rentner mit der Umzugsprämie?

Skaramanga
05.02.2015, 07:11
Die "Großfamilien".

Minion
05.02.2015, 08:19
Wer soll denn von diesem Angebot profitieren? Die Rentner mit der Umzugsprämie?

So so, für Rentner sind die Wohnungen zu groß. Na ja, wohl eher bald zu teuer.

In unserer kleinen Stadt hat man mit finanzieller Unterstützung des Steuerzahlers nagelneue Luxusunterkünfte mit Tiefgarage und direkter Anbindung zur Betreuung für Senioren gebaut. Die kleinste Wohnung in diesen Häusern hat 120 Quadratmeter und die ganz große Wohnung im Dachgeschoß hat ganze 260 Quadratmeter. Ich habe einem Bekannten, dessen Onkel in eine der kleineren Wohnungen eingezogen ist, beim anschließen der Multimedia-Anlage geholfen. Da ist das Wohnzimmer alleine fast doppelt so groß wie meine ganze Wohnung. Bei der Frage nach den Kosten für diese luxuriöse Unterbringung zukte mein Bekannter nur mit den Schultern, doch ich kann es mir an einer Hand ausrechnen, das sich kein Rentner diesen Luxus leisten könnte. Da dieser Onkel nachweislich kein Millionär ist, wollte ich dann nur noch eine Bestätigung dessen bekommen, was ich mir eh schon dachte. Dieser Onkel hat sein Leben lang seinen Hintern auf einem Schreibtischstuhl im hiesigen Finanzamt platt gesessen und bekommt jetzt eine "PENSION"!

Ich habe dann mal heimlich die Namen auf den Klingeltafeln abfotografiert und etwas nachgeforscht. Über 90% der Wohnungen sind mit Pensionären belegt. In den restlichen 4 Wohnungen wohnen zwei ehemalige Firmenchefs, ein Millionenerbe und eine steht gerade leer.

Hier werden also mit Steuergeldern Luxusunterkünfte für Senioren mit angebundener Altenpflege gebaut, in denen dann fast nur pensionierte Beamte untergebracht werden, echt toll.

Auf die oben genannte Frage ist das natürlich nicht die vollständige Antwort. Doch frage ich mich warum für Reiche und Pensionäre große, vom Steuerzahler (der spätere Rentner) finanzierte Luxusunterkünfte gebaut werden, während man bei Rentnern nachdenkt sie in Wohnklos unterzubringen???

Zwei-Klassen-Bildung
Zwei-Klassen-Medizin
Zwei-Klassen-Lebensabend

Wer hier profitiert und wer hier den Kürzeren zieht sollte eigentlich jedem klar sein!

Fortuna
05.02.2015, 08:23
So so, für Rentner sind die Wohnungen zu groß. Na ja, wohl eher bald zu teuer.

In unserer kleinen Stadt hat man mit finanzieller Unterstützung des Steuerzahlers nagelneue Luxusunterkünfte mit Tiefgarage und direkter Anbindung zur Betreuung für Senioren gebaut. Die kleinste Wohnung in diesen Häusern hat 120 Quadratmeter und die ganz große Wohnung im Dachgeschoß hat ganze 260 Quadratmeter. Ich habe einem Bekannten, dessen Onkel in eine der kleineren Wohnungen eingezogen ist, beim anschließen der Multimedia-Anlage geholfen. Da ist das Wohnzimmer alleine fast doppelt so groß wie meine ganze Wohnung. Bei der Frage nach den Kosten für diese luxuriöse Unterbringung zukte mein Bekannter nur mit den Schultern, doch ich kann es mir an einer Hand ausrechnen, das sich kein Rentner diesen Luxus leisten könnte. Da dieser Onkel nachweislich kein Millionär ist, wollte ich dann nur noch eine Bestätigung dessen bekommen, was ich mir eh schon dachte. Dieser Onkel hat sein Leben lang seinen Hintern auf einem Schreibtischstuhl im hiesigen Finanzamt platt gesessen und bekommt jetzt eine "PENSION"!

Ich habe dann mal heimlich die Namen auf den Klingeltafeln abfotografiert und etwas nachgeforscht. Über 90% der Wohnungen sind mit Pensionären belegt. In den restlichen 4 Wohnungen wohnen zwei ehemalige Firmenchefs, ein Millionenerbe und eine steht gerade leer.

Hier werden also mit Steuergeldern Luxusunterkünfte für Senioren mit angebundener Altenpflege gebaut, in denen dann fast nur pensionierte Beamte untergebracht werden, echt toll.

Auf die oben genannte Frage ist das natürlich nicht die vollständige Antwort. Doch frage ich mich warum für Reiche und Pensionäre große, vom Steuerzahler (der spätere Rentner) finanzierte Luxusunterkünfte gebaut werden, während man bei Rentnern nachdenkt sie in Wohnklos unterzubringen???

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Zwei-Klassen-Lebensabend

Wer hier profitiert und wer hier den Kürzeren zieht sollte eigentlich jedem klar sein!


Das System sorgt für seine Getreuen. Lange aber wird das nicht mehr funktionieren, denn immer mehr wollen kassieren. Wenn wir erst einmal aus dem Arbeitsprozess ausscheiden und die Fachkräfte unsere Stelle als Arbeits- und Zahlsklaven einnehmen sollen ist der Crash da.

Da wird es dann eng mit Diäten- und Pensionszahlungen.


Genießt die heutige BRDDR, denn in 10-20 Jahren wird es furchtbar werden.

Nurmalso
05.02.2015, 08:31
und

http://www.focus.de/immobilien/wohnen/mehr-platz-fuer-junge-familien-gewerkschafts-boss-fordert-umzugspraemie-fuer-senioren_id_4454056.html

Komisch, ich dachte, Deutsche haben im Schnitt nur 1,1 Kinder. Und das auch erst sehr spät im Leben.

Wer soll denn von diesem Angebot profitieren? Die Rentner mit der Umzugsprämie?

http://d1.stern.de/bilder/magazin/2009/14/Multikulti/Migranten_1_fitwidth_489.jpg


http://a2.tvspielfilm.de/imedia/8738/3538738,ocIP4tMCiOK4zT2dBFT5Vhs_Ftr_z8nmzeTRzbLyVS paBUxILOSY3kduIOHhLVzlj5H6rI2gIQODp4BxrptAyA==.jpg

Fortuna
05.02.2015, 08:33
http://d1.stern.de/bilder/magazin/2009/14/Multikulti/Migranten_1_fitwidth_489.jpg


http://a2.tvspielfilm.de/imedia/8738/3538738,ocIP4tMCiOK4zT2dBFT5Vhs_Ftr_z8nmzeTRzbLyVS paBUxILOSY3kduIOHhLVzlj5H6rI2gIQODp4BxrptAyA==.jpg




Das ist nur recht und billig. Die zahlen schließlich auch mal unsere Renten, die Pensionen der Beamten und die Diäten der Politiker. Buntland wird blühen und alle werden sich ganz doll lieb haben.


P.S.

Ein Arbeitnehmer, der heute noch Mitglied bei einer Blockpartei oder einer Gewerkschaft ist, muß geisteskrank und/oder Masochist sein.

hubb
05.02.2015, 08:39
NA klar und wenn die dass dann nicht freiwillig machen.. Im Interesse des Gemeinwohles...usw usw man kennt dass ja ..

opppa
05.02.2015, 08:53
So so, für Rentner sind die Wohnungen zu groß. Na ja, wohl eher bald zu teuer.

In unserer kleinen Stadt hat man mit finanzieller Unterstützung des Steuerzahlers nagelneue Luxusunterkünfte mit Tiefgarage und direkter Anbindung zur Betreuung für Senioren gebaut. Die kleinste Wohnung in diesen Häusern hat 120 Quadratmeter und die ganz große Wohnung im Dachgeschoß hat ganze 260 Quadratmeter. Ich habe einem Bekannten, dessen Onkel in eine der kleineren Wohnungen eingezogen ist, beim anschließen der Multimedia-Anlage geholfen. Da ist das Wohnzimmer alleine fast doppelt so groß wie meine ganze Wohnung. Bei der Frage nach den Kosten für diese luxuriöse Unterbringung zukte mein Bekannter nur mit den Schultern, doch ich kann es mir an einer Hand ausrechnen, das sich kein Rentner diesen Luxus leisten könnte. Da dieser Onkel nachweislich kein Millionär ist, wollte ich dann nur noch eine Bestätigung dessen bekommen, was ich mir eh schon dachte. Dieser Onkel hat sein Leben lang seinen Hintern auf einem Schreibtischstuhl im hiesigen Finanzamt platt gesessen und bekommt jetzt eine "PENSION"!

Ich habe dann mal heimlich die Namen auf den Klingeltafeln abfotografiert und etwas nachgeforscht. Über 90% der Wohnungen sind mit Pensionären belegt. In den restlichen 4 Wohnungen wohnen zwei ehemalige Firmenchefs, ein Millionenerbe und eine steht gerade leer.

Hier werden also mit Steuergeldern Luxusunterkünfte für Senioren mit angebundener Altenpflege gebaut, in denen dann fast nur pensionierte Beamte untergebracht werden, echt toll.

Auf die oben genannte Frage ist das natürlich nicht die vollständige Antwort. Doch frage ich mich warum für Reiche und Pensionäre große, vom Steuerzahler (der spätere Rentner) finanzierte Luxusunterkünfte gebaut werden, während man bei Rentnern nachdenkt sie in Wohnklos unterzubringen???

Zwei-Klassen-Bildung
Zwei-Klassen-Medizin
Zwei-Klassen-Lebensabend

Wer hier profitiert und wer hier den Kürzeren zieht sollte eigentlich jedem klar sein!

Das liegt doch "nur" daran, daß solche Alt-Rentner (immer) noch ihre viiiieeeel zu hohen Altrenten beziehen und sich daher ihre großen Wohnungen leisten können.

Ihr solltet, um so große Wohnungen für orientalische Großfamilien frei zu kriegen, diese Altrenten kürzen. Dann würden ganz automatisch die zu großen Wohnungen frei und diese alten Leute könnten sich dann auch nicht mehr ihre (schwarzarbeitenden) Putzfrauen leisten.

(Ironie Ende)

Ich hoffe, daß dann auch die Zahlungen an die Enkelgeneration "angepasst" werden!

:aggr:

Sathington Willoughby
05.02.2015, 09:00
und



Robert Feiger

http://p5.focus.de/img/fotos/origs3169789/0268437167-w1280-h960-q72-p4/gewerkschaften-feiger-wird-der-nachfolger-von-klaus-wiesehuegel.jpg

http://www.focus.de/immobilien/wohnen/mehr-platz-fuer-junge-familien-gewerkschafts-boss-fordert-umzugspraemie-fuer-senioren_id_4454056.html

Komisch, ich dachte, Deutsche haben im Schnitt nur 1,1 Kinder. Und das auch erst sehr spät im Leben.

Wer soll denn von diesem Angebot profitieren? Die Rentner mit der Umzugsprämie?

Die Sozialflüchtlinge mit den 7 Kindern würdens schön finden. Warum auch nicht, die meisten Alten haben ja diese Zustände auch gewählt.

herberger
05.02.2015, 09:24
Nun in der zivilisierten Welt darf ein Mieter jede Wohnung beziehen oder wohnen die er sich von der Miete her leisten kann.Falls das Sozialamt die komplette Miete zahlt da gibt es doch schon heute Regeln.

-jmw-
05.02.2015, 09:33
Recht hat der Mann schon!
Wir kümmerten uns in den letzten Jahrzehnten(!) nicht.
Man schaue sich das Wohnungswesen an, das Gesundheitswesen, die Pflege, die Rente...
Wir haben das Alter, die Gebrechlichkeit, den Tod beiseitegeschoben, aus den Gedanken verbannt.
Die Leute klammern sich an ein Leben, von dem klar ist, dass sie es so nicht ewig werden führen können und wenn es dann soweit ist, ist das Gejammer gross.

Alte sollten nach Erreichen der Rente, wenn sie also noch geistig und körperlich so rege sind, sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen, in Altenviertel ziehen: Erst in Altenwohnungen, dann in betreute WGn, dann ins Pflegeheim. Und die sollten alle nebeneinander liegen, dazu Arzt, Apotheke, Kaufmann usw.
So können die Leute in erst neuer, dann aber bald gewohnter Umgebung leben und sterben.

So wären auch die normalen Wohnungen für normaler Familien frei.

herberger
05.02.2015, 09:39
Wenn es so mies um die Finanzierung der Renten steht,dann haben für den deutschen Staat die deutschen Rentner Priorität zu haben, und nicht Millionen kulturfremde Ausländer die von Stütze Leben.Ausländer haben in der Regel auch einen Staat der verpflichtet ist sich um seine Staatsbürger zu kümmern.

Nurmalso
05.02.2015, 09:48
Wenn es so mies um die Finanzierung der Renten steht,dann haben für den deutschen Staat die deutschen Rentner Priorität zu haben, und nicht Millionen kulturfremde Ausländer die von Stütze Leben.Ausländer haben in der Regel auch einen Staat der verpflichtet ist sich um seine Staatsbürger zu kümmern.


Das übernimmt Deutschland doch gerne ...

Klopperhorst
05.02.2015, 09:52
Recht hat der Mann schon!
Wir kümmerten uns in den letzten Jahrzehnten(!) nicht.
Man schaue sich das Wohnungswesen an, das Gesundheitswesen, die Pflege, die Rente...
Wir haben das Alter, die Gebrechlichkeit, den Tod beiseitegeschoben, aus den Gedanken verbannt.
Die Leute klammern sich an ein Leben, von dem klar ist, dass sie es so nicht ewig werden führen können und wenn es dann soweit ist, ist das Gejammer gross.

Alte sollten nach Erreichen der Rente, wenn sie also noch geistig und körperlich so rege sind, sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen, in Altenviertel ziehen: Erst in Altenwohnungen, dann in betreute WGn, dann ins Pflegeheim. Und die sollten alle nebeneinander liegen, dazu Arzt, Apotheke, Kaufmann usw.
So können die Leute in erst neuer, dann aber bald gewohnter Umgebung leben und sterben.

So wären auch die normalen Wohnungen für normaler Familien frei.


Statt deutsche Rentner rauszuwerfen, könnte man den Wohnungsmarkt entlasten, wenn man Millionen sog. Migranten ausweist.
Aber es ist mal wieder klar, dass solche Vorschläge zunächst zum Nachteil des Deutschen Volkes unternommen werden, während man gleichzeitig jede freie Wohnung Asylanten und Zudringlingen aller Sorten zur Verfügung stellt.

---

elas
05.02.2015, 09:54
Die "Großfamilien".

Ein weiterer wichtiger Baustein zur Islamisierung des Abendlandes. Wie immer checken die Gewerkschaften nix.

Bergischer Löwe
05.02.2015, 09:56
Ich verstehe die Aufregung nicht. Der Herr ist der Vorsitzende (auf Zeit) einer Randgewerkschaft. Nun spuckt er - wie alle Gewerkschaftler gelegentlich - ein Paar große Töne, um den wesentlich größeren DGB Schwestern wie IGM, IGBCE & Co. sowie Typen wie Bsirske medial nicht völlig alleine das Feld überlassen zu müssen.

Die Medien nehmen sein Geseiere auf und produzieren eine mediale Blase. Die Menschen regen sich daraufhin auf. Die Blase platzt und keiner redet mehr davon.

Hmm. So funktioniert das öffentliche Deutschland heute. Jede Witzfigur meint, hier fordern, erklären oder für sich in Besitz nehmen zu können. Heute war es die Witzfigur von der IG Bau. Morgen der Bundesverband der Friseure. Übermorgen die Taxifahrer. Und so weiter. Lächerlich.

-jmw-
05.02.2015, 09:57
Statt deutsche Rentner rauszuwerfen, könnte man den Wohnungsmarkt entlasten, wenn man Millionen sog. Migranten ausweist.
Sowieso!
Jedoch auch diese und weitere (Wohnungsbau usw.) Massnahmen würden eine radikale Neuordnung der Altenpolitik nicht erübrigen.

Klopperhorst
05.02.2015, 10:01
Sowieso!
Jedoch auch diese und weitere (Wohnungsbau usw.) Massnahmen würden eine radikale Neuordnung der Altenpolitik nicht erübrigen.

Wir brauchen keine neuen Wohnungen. Seit 1970 wächst das deutsche Volk nicht mehr, also ist auch kein Wohnungsmangel vorhanden. Was neurlich gebaut wird, ist für Spekulanten und Ausländer gedacht, aber nicht für deutsche Familien.

Nehmen wir nur mal die perverse Stadt München. Wenn dort eine deutsche Familie 3 Kinder hat und eine 4-5 Zimmer Wohnung mieten will, muss sie mindestens 1.500 Eur im Monat blechen.

Nebenan wohnen vollalimentierte Türken, Afghanen, Nigerianer oder Senegalesen-Familien.

Der Wohnungsmarkt wäre dort entlastet, wenn die mehr als 500.000 Ausländer ausgewiesen würden, die dem deutschen Volk letztendlich Ressourcen, Wohnraum und Energie nehmen.

---

Wolfger von Leginfeld
05.02.2015, 10:04
Die Alten müssen halt tolerant sein. (tolerare = ertragen, erdulden)

Der Staat ist der der Staat den sie in der Masse gewählt und mitgeformt haben. Jetzt heißt es damit leben.


und



Robert Feiger

http://p5.focus.de/img/fotos/origs3169789/0268437167-w1280-h960-q72-p4/gewerkschaften-feiger-wird-der-nachfolger-von-klaus-wiesehuegel.jpg

http://www.focus.de/immobilien/wohnen/mehr-platz-fuer-junge-familien-gewerkschafts-boss-fordert-umzugspraemie-fuer-senioren_id_4454056.html

Komisch, ich dachte, Deutsche haben im Schnitt nur 1,1 Kinder. Und das auch erst sehr spät im Leben.

Wer soll denn von diesem Angebot profitieren? Die Rentner mit der Umzugsprämie?

herberger
05.02.2015, 10:05
Die Gewerkschaften wurden von den rotgrünen Khmer unterwandert,sie stehen mittlerweile der Antifa näher als den Werktätigen.

Die Gewerkschaften sind auch nicht mehr in der Arbeitswelt präsent bis auf die Scheingefechte mit dem öffentlichen Dienst oder Unternehmen wo der Staat mit beteiligt ist.

Fortuna
05.02.2015, 10:10
Die Gewerkschaften wurden von den rotgrünen Khmer unterwandert,sie stehen mittlerweile der Antifa näher als den Werktätigen.

Die Gewerkschaften sind auch nicht mehr in der Arbeitswelt präsent bis auf die Scheingefechte mit dem öffentlichen Dienst oder Unternehmen wo der Staat mit beteiligt ist.


Gewerkschafts- und Wirtschaftsbonzen arbeiten mit der sPD Hand in Hand gegen die Arbeitnehmer. Arbeiter mit einem Funken Verstand erkennen diese Organisationen als ihre ärgsten Feinde.

Murmillo
05.02.2015, 10:15
...


Der Wohnungsbau in Deutschland geht nur schleppend voran. Besonders junge Familien finden oft nur schwer bezahlbaren Wohnraum. IG-BAU-Chef Robert Feiger fordert nun eine Umzugsprämie vom Staat, die Rentner zum Umzug aus ihren großen Wohnungen bewegen sol

...



Na, hoffentlich denkt er dran, wenn er in 15 Jahren das Rentenalter erreicht hat, macht seine Luxusvilla frei für eine Musel-Großfamilie und zieht ( mit eventuell vorhandener Frau ) in eine Ein-Zimmer-Plattenbaubude.

herberger
05.02.2015, 10:15
Gewerkschafts- und Wirtschaftsbonzen arbeiten mit der sPD Hand in Hand gegen die Arbeitnehmer. Arbeiter mit einem Funken Verstand erkennen diese Organisationen als ihre ärgsten Feinde.

Die meisten Gewerkschaftsmitglieder sind in Unternehmen oder Behörden beschäftigt mit denen die Gewerkschaft ihre Scheingefechte austrägt.

Helgoland
05.02.2015, 10:19
Vor nicht allzulanger Zeit haben die Menschen (vor allem die Männer) in Deutschland ihr Renteneintrittsalter um maximal 7-8 Jahre überlebt. Heute können das locker 20-25 Jahre sein. Dazu kommt, dass viele der heutigen Rentner in der "Wirtschaftswunder"-Zeit berufstätig waren, entsprechende Rente kassieren und bei alleinstehenden Damen oftmals noch die Witwenrente dazukommt, sodass von dieser Klientel auch eine enorme Finanzkraft ausgeht. Wirtschaftliche Aspekte dürften also kaum zum Auszug aus einer großen Wohnung oder einem Haus beitragen, worin man fast sein ganzes Leben verbracht hat. Und sozial schwache Rentner dürften bei dieser Angelegenheit wohl kaum eine Rolle spielen.

Menetekel
05.02.2015, 10:20
Recht hat der Mann schon!
Wir kümmerten uns in den letzten Jahrzehnten(!) nicht.
Man schaue sich das Wohnungswesen an, das Gesundheitswesen, die Pflege, die Rente...
Wir haben das Alter, die Gebrechlichkeit, den Tod beiseitegeschoben, aus den Gedanken verbannt.
Die Leute klammern sich an ein Leben, von dem klar ist, dass sie es so nicht ewig werden führen können und wenn es dann soweit ist, ist das Gejammer gross.

Alte sollten nach Erreichen der Rente, wenn sie also noch geistig und körperlich so rege sind, sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen, in Altenviertel ziehen: Erst in Altenwohnungen, dann in betreute WGn, dann ins Pflegeheim. Und die sollten alle nebeneinander liegen, dazu Arzt, Apotheke, Kaufmann usw.
So können die Leute in erst neuer, dann aber bald gewohnter Umgebung leben und sterben.

So wären auch die normalen Wohnungen für normaler Familien frei.

Und jene, welche nun schon erkennen und wissen, wie es im Alter vorangehen soll, sollten sich schon recht zeitig beim OBI das Hilfsmittel gegen das Altwerden beschaffen. Es gibt sowas aus Hanf oder Kunstfaser. Bei Anwendung wird kurzzeitig die Luft etwas knapp, aber man kommt nie in die Situation, angesagt zu bekommen, wo man sich doch bitteschön hin verpissen soll, damit den Jüngeren nicht auf den Nerv geht.
Hurra, wir haben die Lösung. Alte in den Wald.

-jmw-
05.02.2015, 10:21
Für eine alternde Gesellschaft brauchen wir altengerechte Wohnungen, Wohnviertel und Pflegeeinrichtungen.
Die Zeiten, wo man 50 Jahre arbeitet und dann daheim stirbt, sind vorbei.


Wir brauchen keine neuen Wohnungen. Seit 1970 wächst das deutsche Volk nicht mehr, also ist auch kein Wohnungsmangel vorhanden. Was neurlich gebaut wird, ist für Spekulanten und Ausländer gedacht, aber nicht für deutsche Familien.

Nehmen wir nur mal die perverse Stadt München. Wenn dort eine deutsche Familie 3 Kinder hat und eine 4-5 Zimmer Wohnung mieten will, muss sie mindestens 1.500 Eur im Monat blechen.

Nebenan wohnen vollalimentierte Türken, Afghanen, Nigerianer oder Senegalesen-Familien.

Der Wohnungsmarkt wäre dort entlastet, wenn die mehr als 500.000 Ausländer ausgewiesen würden, die dem deutschen Volk letztendlich Ressourcen, Wohnraum und Energie nehmen.

---

elas
05.02.2015, 10:21
Recht hat der Mann schon!
Wir kümmerten uns in den letzten Jahrzehnten(!) nicht.
Man schaue sich das Wohnungswesen an, das Gesundheitswesen, die Pflege, die Rente...
Wir haben das Alter, die Gebrechlichkeit, den Tod beiseitegeschoben, aus den Gedanken verbannt.
Die Leute klammern sich an ein Leben, von dem klar ist, dass sie es so nicht ewig werden führen können und wenn es dann soweit ist, ist das Gejammer gross.

Alte sollten nach Erreichen der Rente, wenn sie also noch geistig und körperlich so rege sind, sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen, in Altenviertel ziehen: Erst in Altenwohnungen, dann in betreute WGn, dann ins Pflegeheim. Und die sollten alle nebeneinander liegen, dazu Arzt, Apotheke, Kaufmann usw.
So können die Leute in erst neuer, dann aber bald gewohnter Umgebung leben und sterben.

So wären auch die normalen Wohnungen für normaler Familien frei.

An dir ist ein Gestapo-Mann für Familien- und Altenpolitik verloren gegangen.
Bestätigt deine auch sonst eher wirren Beiträge!:ätsch:

Fortuna
05.02.2015, 10:21
Die meisten Gewerkschaftsmitglieder sind in Unternehmen oder Behörden beschäftigt mit denen die Gewerkschaft ihre Scheingefechte austrägt.


Der übliche linke Korruptionsfilz. Aber diesem System wird bald die Luft ausgehen. Die brave Arbeitnehmergeneration, die das bisher finanziert hat, stirbt aus oder will um jeden Preis in Rente gehen. Die nachrückenden Fachkräfte werden den Laden nicht länger am Laufen halten können, man wird allenfalls Milliarden für ihren Unterhalt brauchen, die dann beim bisher so gut funktionierenden Friede-Freude-Eierkuchen-Spiel fehlen.

Die satten, selbstzufriedenen Pensionisten und Diäten-Bonzen werden sich noch wundern, was so abgeht, wenn die Idylle zerbricht und nicht mehr genug Zahl- und Arbeitsdeppen da sind.

-jmw-
05.02.2015, 10:22
Wenn die Alten und Jungen weiterhin solchen Scheiss bauen, wie sie es taten und tun, wird das für viele eine der wenigen gangbaren Möglichkeiten sein, ja.


Und jene, welche nun schon erkennen und wissen, wie es im Alter vorangehen soll, sollten sich schon recht zeitig beim OBI das Hilfsmittel gegen das Altwerden beschaffen. Es gibt sowas aus Hanf oder Kunstfaser. Bei Anwendung wird kurzzeitig die Luft etwas knapp, aber man kommt nie in die Situation, angesagt zu bekommen, wo man sich doch bitteschön hin verpissen soll, damit den Jüngeren nicht auf den Nerv geht.
Hurra, wir haben die Lösung. Alte in den Wald.

herberger
05.02.2015, 10:23
Vor nicht allzulanger Zeit haben die Menschen (vor allem die Männer) in Deutschland ihr Renteneintrittsalter um maximal 7-8 Jahre überlebt. Heute können das locker 20-25 Jahre sein. Dazu kommt, dass viele der heutigen Rentner in der "Wirtschaftswunder"-Zeit berufstätig waren, entsprechende Rente kassieren und bei alleinstehenden Damen oftmals noch die Witwenrente dazukommt, sodass von dieser Klientel auch eine enorme Finanzkraft ausgeht. Wirtschaftliche Aspekte dürften also kaum zum Auszug aus einer großen Wohnung oder einem Haus beitragen, worin man fast sein ganzes Leben verbracht hat. Und sozial schwache Rentner dürften bei dieser Angelegenheit wohl kaum eine Rolle spielen.

Ich glaube so ganz stimmt das nicht,bei diesen Statistiken hat man vollkommen die Weltkriege ignoriert.

Ausserdem wurden die Rentenkassen in den Jahren entlastet alle Kriegsopferrenten sind mit der Zeit verschwunden.

Klopperhorst
05.02.2015, 10:26
Für eine alternde Gesellschaft brauchen wir altengerechte Wohnungen, Wohnviertel und Pflegeeinrichtungen.
...

Klingt wie ein Standardsatz aus dem Sozialkundebuch. Das Gegenteil ist der Fall. Die "Altenindustrie" ist nur dazu da, um sich die Taschen vollzustopfen, auf Kosten der Alten, nicht etwa aus humanitären Gründen.
Den meisten Alten ist gut getan, sie sterben in ihrer eigenen Wohnung, als in einem Industriebetrieb.

---

-jmw-
05.02.2015, 10:26
An dir ist ein Gestapo-Mann für Familien- und Altenpolitik verloren gegangen.
Bestätigt deine auch sonst eher wirren Beiträge!:ätsch:
Die Alternative sind 1. einsame Alte, 2. schockartiges Rausreissen aus gewohnter Umgebung, 3. explodierende Pflegekosten (oder mangelnde Pflege) und 4. Wohnungsnot.
Ich gehe davon aus, dass Dir diese Alternative so wenig zusagt wie mir.
D.h. entweder schliesst Du Dich meinem Vorschlag an oder präsentierst einen eigenen.

Heinrich_Kraemer
05.02.2015, 10:27
Für eine alternde Gesellschaft brauchen wir altengerechte Wohnungen, Wohnviertel und Pflegeeinrichtungen.
Die Zeiten, wo man 50 Jahre arbeitet und dann daheim stirbt, sind vorbei.

Also wer wo und wie stribt, würde ich schon den Leuten selbst überlassen.

Menetekel
05.02.2015, 10:27
Wenn die Alten und Jungen weiterhin solchen Scheiss bauen, wie sie es taten und tun, wird das für viele eine der wenigen gangbaren Möglichkeiten sein, ja.

Wie kommt man aber auf solche Gedanken? Lebt man zwischen Alten und Jungen, wodurch man solche entwickeln kann?
Wenn noch ein paar Lebensjahre dazukommen, wird die Sicht über solche Dinge vielleicht auch etwas "reifer".

elas
05.02.2015, 10:32
Die Alternative sind 1. einsame Alte, 2. schockartiges Rausreissen aus gewohnter Umgebung, 3. explodierende Pflegekosten (oder mangelnde Pflege) und 4. Wohnungsnot.
Ich gehe davon aus, dass Dir diese Alternative so wenig zusagt wie mir.
D.h. entweder schliesst Du Dich meinem Vorschlag an oder präsentierst einen eigenen.

Die Alten sollen selbst entscheiden wo sie wohnen und was sie sich leisten können.
Eine staatlich-kommunistische Steuerung der Menschen als seien sie Manövriermasse lehne ich ab.
Die Jungen bekommen deshalb keine Wohnungen weil wir zu viele Ausländer rein lassen. Das sollte man ändern.
Alles andere wäre Unterstützung der fortschreitenden Islamisierung unseres Landes.

-jmw-
05.02.2015, 10:36
Meine Grosstante zog nach dem Kriege in ein kleines Häusschen mit Garten in einer geplanten Hamburger Siedlung.
Nach dem Tode meines Grossonkels reichte das Geld zur Miete nicht mehr aus, ausserdem waren Haus und Garten zu gross für nur eine Person.
Heute lebt sie in einer anderthalb-Zimmer-Wohnung in einer Altenwohnanlage derselben Siedlung nur 40 Meter von ihrem alten Haus entfernt.
Sie geht weiterhin zu ihrem Friseur, sie geht weiterhin in ihren Supermarkt, sie geht weiterhin zu ihrem Bäcker, und was an Freunden und Nachbarn noch lebt, kann sie besuchen.
Sollte sie pflegebedürftig werden und nicht mehr dort wohnen können, müsste sie aus ihrem gewohnten Umfeld raus.
Meiner Grossmutter ging es so, die bis zuletzt nicht aus ihrem Haus rauswollte, aber dann musste.
Wer mit Mitte, Ende 60 umzieht (idealerweise nur ein paar hundert Meter) in so eine Altenwohnanlage - zunächst in eine normale Wohnung, dann in eine betreute WG, dann ggf. noch ins Heim -, der erspart sich das, weil die Umgebung, in der er stirbt, die ist, in der er die letzten 5, 10, 20 Jahre lebte.

Die Alternative sind einsame Alte in grossen, leeren Wohnung, die nichts mehr vermögen und nichts mehr mit sich anfangen können.


Klingt wie ein Standardsatz aus dem Sozialkundebuch. Das Gegenteil ist der Fall. Die "Altenindustrie" ist nur dazu da, um sich die Taschen vollzustopfen, auf Kosten der Alten, nicht etwa aus humanitären Gründen.
Den meisten Alten ist gut getan, sie sterben in ihrer eigenen Wohnung, als in einem Industriebetrieb.

---

-jmw-
05.02.2015, 10:41
Also wer wo und wie stribt, würde ich schon den Leuten selbst überlassen.
Das steht gar nicht zur Debatte, denn selbst, wenn wir's als wünschenswert voraussetzen, so ist es doch heute nicht so und wird aller Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft nicht so sein.
Alter, Rente, Pflege sind von Staats wegen reguliert und finanziert und bleiben es auch.
Mein Vorschlag dient nur der besseren Zielerreichung innerhalb dieses öffentlichen Systems.
Im Falle z.B. einer Totalprivatisierung sähe die Sache freilich anders aus.

-jmw-
05.02.2015, 10:42
Wie kommt man aber auf solche Gedanken? Lebt man zwischen Alten und Jungen, wodurch man solche entwickeln kann?
Wenn noch ein paar Lebensjahre dazukommen, wird die Sicht über solche Dinge vielleicht auch etwas "reifer".
U.a. aus meiner eigenen Biographie, siehe #36.

Nurmalso
05.02.2015, 10:42
Wie kommt man aber auf solche Gedanken? Lebt man zwischen Alten und Jungen, wodurch man solche entwickeln kann?
Wenn noch ein paar Lebensjahre dazukommen, wird die Sicht über solche Dinge vielleicht auch etwas "reifer".

So ist es. In ein paar Jahren sind wir selber "Die Alten".
Man sollte nicht den Ast absägen auf dem man in ein paar Jahre selber hockt.

Fortuna
05.02.2015, 10:43
Die Alternative sind 1. einsame Alte, 2. schockartiges Rausreissen aus gewohnter Umgebung, 3. explodierende Pflegekosten (oder mangelnde Pflege) und 4. Wohnungsnot.
Ich gehe davon aus, dass Dir diese Alternative so wenig zusagt wie mir.
D.h. entweder schliesst Du Dich meinem Vorschlag an oder präsentierst einen eigenen.

Man soll die Leute leben lassen wo sie wollen, aber man sollte ein humanes, sicheres, staatliches Euthanisiemodell anbieten, das Menschen, die schmerzlos aus dem Leben scheiden wollen hierbei ethisch-korrekt unterstützt.

Wenn das System immer weniger ein Leben in Sicherheit und Würde "garantieren" kann, dann soll es den Leuten wenigstens bei einem sauberen Abgang helfen und soll die Menschen nicht in brutale, schmerzhafte und laienhaft-blutige Amateur-Selbstmorde treiben.

-jmw-
05.02.2015, 10:44
Siehe #37.


Die Alten sollen selbst entscheiden wo sie wohnen und was sie sich leisten können.
Eine staatlich-kommunistische Steuerung der Menschen als seien sie Manövriermasse lehne ich ab.

elas
05.02.2015, 10:44
Also wer wo und wie stribt, würde ich schon den Leuten selbst überlassen.

Leider ist das nicht der Fall.
Sterbehilfe wird von der Altenindustrie schärfstens bekämpft.

herberger
05.02.2015, 10:48
In Dresden hatten die 8 Typen aus Eriträer eine 4 Zimmerwohnung,solche Leute wenn überhaupt gehören in ein Sammellager und nicht in eine Wohnung die auch noch vom Steuerzahler bezahlt wurde.

Das wäre ja auch noch der Witz,Miete Zahler werden ersetzt durch Mietzahlungen von Sozialamt.

Brathering
05.02.2015, 10:49
Muss man sie denn dazu motivieren? Meine beiden Großelternpaare hatten es sofort freiwillig gemacht, ohne finanzielle Not.

Andererseits bin ich selbst eine egoistische Sau, alleinstehend mit 81qm ;p

-jmw-
05.02.2015, 10:50
Man soll die Leute leben lassen wo sie wollen
Ja, doch sollte man ihnen dies subventionieren?
Meinetwegen kann jemand auch seine KV kündigen und die Arztkosten selber tragen.
Nur was, wenn er's grad nicht kann? Bekommt er das Geld vom Staate oder lässt man ihn sterben?
Solange keine eindeutige Entscheidung für jenes getroffen wird ("Wer in Not ist, der hat das auch verdient!", Beißer), solange also öffentlich finanziert wird, solange kann und muss auch öffentlichr reguliert werden.
Z.B. eben dahingehend, dass die Subvention verstärkt von der Person auf die Institution verlagert wird.


aber man sollte ein humanes, sicheres, staatliches Euthanisiemodell anbieten, das Menschen, die schmerzlos aus dem Leben scheiden wollen hierbei ethisch-korrekt unterstützt.
Privat soll sich jeder totmachen, wie er will, öffentlich finanziert sehen möchte ich das nicht.

Truitte
05.02.2015, 10:50
Das liegt doch "nur" daran, daß solche Alt-Rentner (immer) noch ihre viiiieeeel zu hohen Altrenten beziehen und sich daher ihre großen Wohnungen leisten können.

Ihr solltet, um so große Wohnungen für orientalische Großfamilien frei zu kriegen, diese Altrenten kürzen. Dann würden ganz automatisch die zu großen Wohnungen frei und diese alten Leute könnten sich dann auch nicht mehr ihre (schwarzarbeitenden) Putzfrauen leisten.

(Ironie Ende)

Ich hoffe, daß dann auch die Zahlungen an die Enkelgeneration "angepasst" werden!

:aggr:
es war nicht von (Alt)-Rentnern sondern von Pensionären die Rede. Das ist ein himmelweiter Unterschied.

-jmw-
05.02.2015, 10:53
So ist es. In ein paar Jahren sind wir selber "Die Alten".
Man sollte nicht den Ast absägen auf dem man in ein paar Jahre selber hockt.
Die Vorstellung, ich könnte mit 65 bis 70 ohne Not in eine komfortable und sogar auf meine Bedürfnisse hin gebaute Wohnung ziehen, in der ich bei schlechter werdender Verfassung auch noch flexibel betreut würde und von der aus ich Arzt, Geschäfte usw. bequem erreichte, sagt mir eher zu, als in dementem Zustand in eine Einrichtung verbracht zu werden und gar nicht mehr begreifen zu können, warum ich von daheim weg muss.

(Irgendwie wollt ihr alle elendig daheim verrecken. Muss ich das begreifen?)

elas
05.02.2015, 10:55
Ich finde es schon erstaunlich mit welcher Kaltschnäuzigkeit hier dem staatlichen Dirigismus gefrönt wird.
Freiheit und Selbstbestimmung ist eine der höchsten Errungenschaften der Demokratie.
Diese wird freiwillig von den Sozialisten in die Mülltonne getreten. Pfui!

Truitte
05.02.2015, 10:56
Recht hat der Mann schon!
Wir kümmerten uns in den letzten Jahrzehnten(!) nicht.
Man schaue sich das Wohnungswesen an, das Gesundheitswesen, die Pflege, die Rente...
Wir haben das Alter, die Gebrechlichkeit, den Tod beiseitegeschoben, aus den Gedanken verbannt.
Die Leute klammern sich an ein Leben, von dem klar ist, dass sie es so nicht ewig werden führen können und wenn es dann soweit ist, ist das Gejammer gross.

Alte sollten nach Erreichen der Rente, wenn sie also noch geistig und körperlich so rege sind, sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen, in Altenviertel ziehen: Erst in Altenwohnungen, dann in betreute WGn, dann ins Pflegeheim. Und die sollten alle nebeneinander liegen, dazu Arzt, Apotheke, Kaufmann usw.
So können die Leute in erst neuer, dann aber bald gewohnter Umgebung leben und sterben.

So wären auch die normalen Wohnungen für normaler Familien frei.
ich empfehle Getthos für Alte. - Ironie aus - http://www.wohnmobilforum.de/images/smilies/kotz.gif

Brathering
05.02.2015, 10:57
Meine Grosstante zog nach dem Kriege in ein kleines Häusschen mit Garten in einer geplanten Hamburger Siedlung.
Nach dem Tode meines Grossonkels reichte das Geld zur Miete nicht mehr aus, ausserdem waren Haus und Garten zu gross für nur eine Person.
Heute lebt sie in einer anderthalb-Zimmer-Wohnung in einer Altenwohnanlage derselben Siedlung nur 40 Meter von ihrem alten Haus entfernt.
Sie geht weiterhin zu ihrem Friseur, sie geht weiterhin in ihren Supermarkt, sie geht weiterhin zu ihrem Bäcker, und was an Freunden und Nachbarn noch lebt, kann sie besuchen.
Sollte sie pflegebedürftig werden und nicht mehr dort wohnen können, müsste sie aus ihrem gewohnten Umfeld raus.
Meiner Grossmutter ging es so, die bis zuletzt nicht aus ihrem Haus rauswollte, aber dann musste.
Wer mit Mitte, Ende 60 umzieht (idealerweise nur ein paar hundert Meter) in so eine Altenwohnanlage - zunächst in eine normale Wohnung, dann in eine betreute WG, dann ggf. noch ins Heim -, der erspart sich das, weil die Umgebung, in der er stirbt, die ist, in der er die letzten 5, 10, 20 Jahre lebte.

Die Alternative sind einsame Alte in grossen, leeren Wohnung, die nichts mehr vermögen und nichts mehr mit sich anfangen können.


ich empfehle Getthos für Alte. - Ironie aus - http://www.wohnmobilforum.de/images/smilies/kotz.gif


Meine ganz Alten hatten ein großes Haus in einem Fischerdorf, das instand zu halten und das Auto zum Einkaufen oder Arztbesuch nutzen zu müssen wurde anstrengend, so schlossen sie sich mit einigen alten Verwandten zusammen und haben sich alle im gleichen Viertel von Zagreb kleine Wohnungen geholt. Einkauf und Arzt sind 2 Gehminuten entfernt genauso wie die Freunde/Familie.
Der Opa ist 90, die Oma 80 und sie funktionieren in dieser kleinen Gemeinschaft selbstständig. Finde ich sehr putzig.

Skorpion968
05.02.2015, 10:57
Ich finde es schon erstaunlich mit welcher Kaltschnäuzigkeit hier dem staatlichen Dirigismus gefrönt wird.
Freiheit und Selbstbestimmung ist eine der höchsten Errungenschaften der Demokratie.
Diese wird freiwillig von den Sozialisten in die Mülltonne getreten. Pfui!

:trost:

Zinsendorf
05.02.2015, 10:57
Der Gedanke ist so neu wirklich nicht. Gelernte DDR-Bürger kennen dieses Prinzip, indem man den Schwächen des "Wohnungsbauprogramms" Herr werden wollte, bes. in kleineren Orten. Viele Rentner haben die Möglichkeit ergriffen, andere wieder nicht, sind lieber zur Verwandschaft gezogen, oder haben bis zuletzt selbstbestimmt herumgewurstelt.

Auch heute klingt es gut, wenn wir sagen, es solle jeder selbst bestimmen, wo er wohnen will. Nur die Kriterien für so eine Entscheidung (so wurde hier mehrfach richtig gesagt) sind in erster Linuie durch den finanziellen Spielraum der Betreffenden fixiert und somit nicht freie Willensentscheidung und da bedarf es keiner direkten staatlichen Bevormundung, das geht nach guter alter Sitte über den Geldbeutel (also indirekt):

Menetekel
05.02.2015, 10:58
U.a. aus meiner eigenen Biographie, siehe #36.


aus meiner eigenen Biographie

Hallo Großtante

-jmw-
05.02.2015, 10:58
Freiheit und Selbstbestimmung ist eine der höchsten Errungenschaften der Demokratie.
Das ist historisch und praxeologisch falsch.
Wir hatten Freiheit und Selbstbestimmung, bevor wir Demokratie hatten.
Und es war und ist auch und gerade die Demokratie, nämlich in ihrem Aspekt der Herrschaft der Mehrheit der Habenichtse über die Besitzenden, die zu Dirigismus und Sozialismus führt.

-jmw-
05.02.2015, 11:00
ich empfehle Getthos für Alte. - Ironie aus - http://www.wohnmobilforum.de/images/smilies/kotz.gif
Das "Ghetto", also die konzentrierte Siedlung Gleichartiger, ist eine dem Menschen angemessene Lebensform.
Woher wohl die ganzen Chinatowns und Kleinitaliens? Aus Spass an der Freud?

(Wobei Dich freilich niemand davon abhalten dürfen sollte, auf eigene Kosten einsam zu krepieren.)

elas
05.02.2015, 11:02
Das ist historisch und praxeologisch falsch.
Wir hatten Freiheit und Selbstbestimmung, bevor wir Demokratie hatten.
Und es war und ist auch und gerade die Demokratie, nämlich in ihrem Aspekt der Herrschaft der Mehrheit der Habenichtse über die Besitzenden, die zu Dirigismus und Sozialismus führt.

Muss ich diese wirre Phrasologie verstehen?:?:haha:

-jmw-
05.02.2015, 11:02
Meine ganz Alten hatten ein großes Haus in einem Fischerdorf, das instand zu halten und das Auto zum Einkaufen oder Arztbesuch nutzen zu müssen wurde anstrengend, so schlossen sie sich mit einigen alten Verwandten zusammen und haben sich alle im gleichen Viertel von Zagreb kleine Wohnungen geholt. Einkauf und Arzt sind 2 Gehminuten entfernt genauso wie die Freunde/Familie.
Der Opa ist 90, die Oma 80 und sie funktionieren in dieser kleinen Gemeinschaft selbstständig. Finde ich sehr putzig.
Laut Mehrheitsmeinung hier stehen Deine Grosseltern damit irgendwo zwischen Lenin und Himmler.

Brathering
05.02.2015, 11:04
Laut Mehrheitsmeinung hier stehen Deine Grosseltern damit irgendwo zwischen Lenin und Himmler.

Passt eigentlich, sind beides immer noch überzeugte Kommunisten ;)

-jmw-
05.02.2015, 11:08
Muss ich diese wirre Phrasologie verstehen?:?:haha:
Es gibt an der Aussage nichts nicht zu verstehen.

Truitte
05.02.2015, 11:08
Ich finde es schon erstaunlich mit welcher Kaltschnäuzigkeit hier dem staatlichen Dirigismus gefrönt wird.
Freiheit und Selbstbestimmung ist eine der höchsten Errungenschaften der Demokratie.
Diese wird freiwillig von den Sozialisten in die Mülltonne getreten. Pfui!
volle Zustimmung :gp:

Truitte
05.02.2015, 11:11
Meine ganz Alten hatten ein großes Haus in einem Fischerdorf, das instand zu halten und das Auto zum Einkaufen oder Arztbesuch nutzen zu müssen wurde anstrengend, so schlossen sie sich mit einigen alten Verwandten zusammen und haben sich alle im gleichen Viertel von Zagreb kleine Wohnungen geholt. Einkauf und Arzt sind 2 Gehminuten entfernt genauso wie die Freunde/Familie.
Der Opa ist 90, die Oma 80 und sie funktionieren in dieser kleinen Gemeinschaft selbstständig. Finde ich sehr putzig.
wenn das ihre eigene Entscheidung war, so finde ich das super! Aber Zwingen? Nein!!
Der nächste Schritt wäre dann, die Alten, die Eigentum besitzen zu enteignen und
das Wohneigentum den jüngeren zu überlassen. Es würde mich nicht wundern.

Erik der Rote
05.02.2015, 11:12
http://d1.stern.de/bilder/magazin/2009/14/Multikulti/Migranten_1_fitwidth_489.jpg


http://a2.tvspielfilm.de/imedia/8738/3538738,ocIP4tMCiOK4zT2dBFT5Vhs_Ftr_z8nmzeTRzbLyVS paBUxILOSY3kduIOHhLVzlj5H6rI2gIQODp4BxrptAyA==.jpg

so viele Facharbeiter so viele Ingineure und Dienstleister - Wahnsinn !

Erik der Rote
05.02.2015, 11:18
Wieso eigentlich Umzug ? Für die Rentner gibt es doch jetzt auch ganztägige Freiluftangebote mit integrierter feinmanueller Therapie da müssen sie nicht die ganze Zeit in einer kleinen Wohnung zu Hause hocken !

http://www.not-rente.de/resources/seniorin-flaschensammelnd-540x304.jpg

-jmw-
05.02.2015, 11:26
Falls sich das auf meine Beiträge hier bezieht: Wo steht da etwas von Zwang?


wenn das ihre eigene Entscheidung war, so finde ich das super! Aber Zwingen? Nein!!
Der nächste Schritt wäre dann, die Alten, die Eigentum besitzen zu enteignen und
das Wohneigentum den jüngeren zu überlassen. Es würde mich nicht wundern.

-jmw-
05.02.2015, 11:26
Die Frau sieht aus wie meine alte Bio-/Sportlehrerin...


Wieso eigentlich Umzug ? Für die Rentner gibt es doch jetzt auch ganztägige Freiluftangebote mit integrierter feinmanueller Therapie da müssen sie nicht die ganze Zeit in einer kleinen Wohnung zu Hause hocken !

http://www.not-rente.de/resources/seniorin-flaschensammelnd-540x304.jpg

Menetekel
05.02.2015, 11:32
So ist es. In ein paar Jahren sind wir selber "Die Alten".
Man sollte nicht den Ast absägen auf dem man in ein paar Jahre selber hockt.

Wie in allen politischen Situationen, so hat man mit der Meinungsmache dies im Griff. Die Jungen auf die Alten und umgekehrt. Und wer bläst in dieses Horn?
Betrachtet man die angeblich unbezahlbare Pflege, so wird man ebenso verschaukelt. Wer sich schon mal ein solches Pflegeheim angesehen hat und dann über die Gegebenheiten nachdenkt, fragt sich, woher diese extremen Kosten kommen. Schon vor Jahren, da mußte ein Schwager in ein solches. Der hatte dort ein Bett in einem Zweibettzimmer, wurde verpflegt und dies kostete über 3000€. Mit dreitausend Euronen, kann man auch allein wohnen und auch auskommen. Und von wegen das Personal. Dort bringt sich keiner um. In einem anderen Heim, wo wir einen Umbau ausgeführt haben, wurden die Leute nach dem Frühstück auf die Terrasse gestellt und waren sich selbst überlassen. Zum Mittag wurden sie versorgt und dann das Spiel von vorn. Auch die wirklich Pflegebedürftigen haben nicht ständig einen Pfleger neben sich. Die sitzen in ihren Rollstühlen und werden auch nur entsprechend dem Bedarf betreut.
Hauptsache man bläut es der Masse ein, was man doch für einen Aufwand hat bei diesem Geschäft und die Menschen machen sich dadurch gegenseitig das Leben "schön", wenn sie aufeinander "einschlagen".

laurin
05.02.2015, 11:33
Bei dieser kaltschnäuzigen Forderung des Gewerkschaftsbonzen bleibt mir die Spucke weg.

Warum Mitglieder nicht massenhaft aus Gewerkschaften austreten, ist mir auch ein Rätsel. Hauptsache, sie kümmern sich um massenhafte Zuwanderung und marschieren bei jeder Gelegenheit mit ihrer albernen "Bunt statt Braun"-Forderung auf.

Im übrigen: Manch ein Rentner/in, der bei 1200 Euro Rente die Hälfte für die Miete seiner mittlerweile zu großen Wohnung berappen muß, würde vielleicht auch gern umziehen. Aber wenn eine kleinere Wohnung nur unwesentlich billiger ist, lohnt sich im Alter ein teurer Umzug wegen 50,-- Euro weniger Miete nicht mehr und man womöglich eine gute Nachbarschaft verlassen muß, in der man sich 30 Jahre lang wohl gefühlt hat.

Fortuna
05.02.2015, 11:39
Privat soll sich jeder totmachen, wie er will, öffentlich finanziert sehen möchte ich das nicht.


Ein öffentlich überwachtes und finanziertes Euthanasie-Modell könnte viel Leid und Kosten sparen. Die materiellen und immateriellen Folgeschäden durch gescheiterte stümperhafte Amateurselbstmörder sind enorm und muß es den wirklich zum "Kollateralschaden" einer völlig unbeteiligten Familie führen, nur weil ein "Geisterfahrer" in Selbsttötungsabsicht sich ihr Auto zufällig als Ziel ausgesucht hat?

Jeder Hund hat ein Recht auf einen sicheren, schmerzlosen Tod, wieso dann nicht auch Steuerzahler, die in Frieden gehen wollen.

Buchenholz
05.02.2015, 11:40
Wenn es so mies um die Finanzierung der Renten steht,dann haben für den deutschen Staat die deutschen Rentner Priorität zu haben, und nicht Millionen kulturfremde Ausländer die von Stütze Leben.Ausländer haben in der Regel auch einen Staat der verpflichtet ist sich um seine Staatsbürger zu kümmern.
Nicht für diesen deutschen Staat. Das entspräche nicht seiner wahren Funktion, auch wenn es im wertlosen Grundgesetz (Papier/Druckerschwärze) so geschrieben steht. Der aktuelle, angeblich "deutsche" Staat wurde nicht für die Deutschen geschaffen. Einen Staat der Deutschen gibt es nicht mehr. Wir Deutsche haben keinen eigenen Staat sondern nur eine kleptokratische deutsche Feudalklasse, die sich das Territorium, welches als Deutschland bezeichnet wird, samt den darin lebenden führungslosen Menschen, ihrem Vermögen und ihrer Arbeitskraft unter den Nagel gerissen hat und zu ihrem persönlichen Nutzen und dem ihrer internationalen Buddies ausbeutet.
Der aktuelle BRD-"Staat" ist lediglich die dazu erforderliche Bürokratie, denn die Ausbeutung eines geographischen Gebietes und eines Volkes dieser Größenordnung muß bürokratisch perfekt organisiert werden.

Menetekel
05.02.2015, 11:43
Die Frau sieht aus wie meine alte Bio-/Sportlehrerin...

Wat denn nu, Großtante, wieviel Jahre haste denn nun schon vollendet, daß de solche Dinger hier ablassen kannst?
Willste nich kundtun, weil die Füße noch nicht richtig auf der Erde angekommen sind? Halbes Leben? Oder noch weniger?

Knudud_Knudsen
05.02.2015, 11:49
z
und



Robert Feiger

http://p5.focus.de/img/fotos/origs3169789/0268437167-w1280-h960-q72-p4/gewerkschaften-feiger-wird-der-nachfolger-von-klaus-wiesehuegel.jpg

http://www.focus.de/immobilien/wohnen/mehr-platz-fuer-junge-familien-gewerkschafts-boss-fordert-umzugspraemie-fuer-senioren_id_4454056.html

Komisch, ich dachte, Deutsche haben im Schnitt nur 1,1 Kinder. Und das auch erst sehr spät im Leben.

Wer soll denn von diesem Angebot profitieren? Die Rentner mit der Umzugsprämie?

..es ist ja wohl nur als freiwillige Aktion zu verstehen..
wenn Rentner mit zu grossen Wohnungen,oder in ihnen,überfordert sind und nicht das Geld und die Kraft mehr haben sich zu verkleinern..das ist nicht unvernünftig..
Eigentümer sind überhaupt nicht betroffen,GG Schutz des Eigentums.Ausserdem leben wir in einem freien Rechtsstaat,eine Rentnerumsiedelung in Rentnercamps ,der soetwas verhindert. Das können nur Diktaturen.

herberger
05.02.2015, 11:49
Es wäre zum Beispiel normal wenn der türk.Staat an den deutschen Staat einen Ausgleich zahlt für das benutzen deutscher Bildungseinrichtungen durch seine Staatsbürger.

Postkarte
05.02.2015, 11:57
Wie in allen politischen Situationen, so hat man mit der Meinungsmache dies im Griff. Die Jungen auf die Alten und umgekehrt. Und wer bläst in dieses Horn?
Betrachtet man die angeblich unbezahlbare Pflege, so wird man ebenso verschaukelt. Wer sich schon mal ein solches Pflegeheim angesehen hat und dann über die Gegebenheiten nachdenkt, fragt sich, woher diese extremen Kosten kommen. Schon vor Jahren, da mußte ein Schwager in ein solches. Der hatte dort ein Bett in einem Zweibettzimmer, wurde verpflegt und dies kostete über 3000€. Mit dreitausend Euronen, kann man auch allein wohnen und auch auskommen. Und von wegen das Personal. Dort bringt sich keiner um. In einem anderen Heim, wo wir einen Umbau ausgeführt haben, wurden die Leute nach dem Frühstück auf die Terrasse gestellt und waren sich selbst überlassen. Zum Mittag wurden sie versorgt und dann das Spiel von vorn. Auch die wirklich Pflegebedürftigen haben nicht ständig einen Pfleger neben sich. Die sitzen in ihren Rollstühlen und werden auch nur entsprechend dem Bedarf betreut.
Hauptsache man bläut es der Masse ein, was man doch für einen Aufwand hat bei diesem Geschäft und die Menschen machen sich dadurch gegenseitig das Leben "schön", wenn sie aufeinander "einschlagen".

Das ist auch genau der Grund, warum sich einige Pflegebedürftige eine osteuropäische Pflegekraft als Haushalthilfe gönnen:
Weniger Kosten für eine Rundum-Betreuung in gewohnter Umgebung. Eine herzlichere Betreuung, als in einem von Dir erwähnten Pflegeheim, darf ebenso pauschal angenommen werden, wenn man sich die diversen Skandale (Stichwort medikamentöse Ruhigstellung und Dekubitus) in deutschen Pflegeheimen ansieht.

Buchenholz
05.02.2015, 12:00
Statt deutsche Rentner rauszuwerfen, könnte man den Wohnungsmarkt entlasten, wenn man Millionen sog. Migranten ausweist.
Aber es ist mal wieder klar, dass solche Vorschläge zunächst zum Nachteil des Deutschen Volkes unternommen werden, während man gleichzeitig jede freie Wohnung Asylanten und Zudringlingen aller Sorten zur Verfügung stellt.

---
Ja, die städtischen Wohnungsgesellschaften haben strikte Anordnung freie Wohnungen vorrangig an sog. Migranten und Asylanten zu vergeben. Das war hier vor Ort schon mit den Spätaussiedlern so.
Auch auf dem freien Wohnungsmarkt zahlen deutsche Behörden für Asylneusiedler Höchstmieten. Gegen die Konkurrenz der spendablen staatlichen Siedlungsbehörden kann der durchschnittliche deutsche Arbeitnehmer nicht mithalten, muß er neben der eigenen Miete doch diese Mietkonkurrenz selbst von seinen eigenen Steuern und Abgaben mitfinanzieren.

Deutsche Wohnungssuchende sind auch brave steuerzahlende Staatsbürger, wenn sie in kleinen gammeligen Schimmelwohnungen dahinvegetieren müssen. Solange das Vieh Milch gibt und nicht rebelliert gilt, daß unter ihm auch kein dringender Bedarf an Wohnraum besteht.

Es ist dasselbe mit allen elementaren Lebensresourcen unseres Volkes, die wohlgemerkt von ihm selbst (und nicht durch Behörden) durch harte Arbeit geschaffen werden. Diese Resourcen sind primär dafür da, die Umvolkung zu organisieren. Das eigene Volk (also das Vieh) ist da nachrangig.
Die Finanzierung der Umvolkung ist eigentlich die einzige staatlich anerkannte Daseinsberechtigung für das deutsche Volk. Gnade uns Gott, wenn wir als Wirtskörper nicht mehr benötigt werden oder in einigen Jahrzehnten zu alt sind um als solcher zu dienen!

Brathering
05.02.2015, 12:03
Wat denn nu, Großtante, wieviel Jahre haste denn nun schon vollendet, daß de solche Dinger hier ablassen kannst?
Willste nich kundtun, weil die Füße noch nicht richtig auf der Erde angekommen sind? Halbes Leben? Oder noch weniger?

Bin stark gegen diese Arroganz gegenüber Jüngeren.
Die gleiche Person wird mit dem Alter gebildeter und wissender.
Person A ist aber nicht zwangsläufig gebildeter als Person B durch höheres Alter.

Jodlerkönig
05.02.2015, 12:05
Statt deutsche Rentner rauszuwerfen, könnte man den Wohnungsmarkt entlasten, wenn man Millionen sog. Migranten ausweist. - gleiches gilt für die sicherheitslage....weist man das kriminelle gesockse aus, erhöht sich die sicherheitslage, sind weniger bullen nötig und entlastet die gerichte.....es bräuchte nur noch jedes 10te gefängnis und einen bruchteil der steuern...



Aber es ist mal wieder klar, dass solche Vorschläge zunächst zum Nachteil des Deutschen Volkes unternommen werden, während man gleichzeitig jede freie Wohnung Asylanten und Zudringlingen aller Sorten zur Verfügung stellt.

---jepp!

Menetekel
05.02.2015, 12:33
Bin stark gegen diese Arroganz gegenüber Jüngeren.
Die gleiche Person wird mit dem Alter gebildeter und wissender.
Person A ist aber nicht zwangsläufig gebildeter als Person B durch höheres Alter.

Klarstellung!
Ich bin nicht arrogant gegen Jüngere. Wenn aber hier wer angeblich seine "Biographie" einstellt, in der kein Wort zu ihm selbst enthalten ist und dann noch Vorschläge für Alte anbietet, die eine Haltung zu diesen offeriert, mit Vorschlägen von "Getthos" für diese, dann frage ich mich wo der Verstand ist.
Warum hat er denn nicht auf meine Fragen geantwortet? Scheut er sich davor, um seine Ansichten nicht selbst zu untergraben?

Herrrr Müllerrr
05.02.2015, 12:34
Es gibt da einen Film, " …Jahr 2022… die überleben wollen " da hat man es den Alten schön gemacht, abzutreten.

Menetekel
05.02.2015, 12:37
Das ist auch genau der Grund, warum sich einige Pflegebedürftige eine osteuropäische Pflegekraft als Haushalthilfe gönnen:
Weniger Kosten für eine Rundum-Betreuung in gewohnter Umgebung. Eine herzlichere Betreuung, als in einem von Dir erwähnten Pflegeheim, darf ebenso pauschal angenommen werden, wenn man sich die diversen Skandale (Stichwort medikamentöse Ruhigstellung und Dekubitus) in deutschen Pflegeheimen ansieht.

Richtig! Die schon ans Licht gekommenen Skandale zeigen so Einiges auf, wo es nur ums Geldmachen geht. Da könnt man gleich noch die hohen Krankenhauskosten und der ungeheure Aufwand darin anführen. Auch so ein Punkt, wo man mit Meinungsmache den Menschen etwas infiltriert, was fragwürdig ist.

Pythia
05.02.2015, 12:41
2-Klassen-Bildung ● 2-Klassen-Medizin ● 2-Klassen-Lebensabend ● Wer hier profitiert und wer hier den Kürzeren zieht ...

http://www.24-carat.de/2012/04/0-HPF-0.gif
Wieviele Klassen die Proleten bilden, die draußen um unsere Welt rum eiern, ist mir als Extremist der radikal-bürgerlichen Mitte egal. Die bürgerliche Klasse und die Klasse der Elite reichen mir völlig.
Es ist zwar ärgerlich, daß ein resiges akademisches Proletariat und eine Menge neureicher Geld-Proleten in unsere bürgerliche Mitte vordringen wollen oder gar ...


... Ambitionen zeigen zur Elite vorzustoßen, aber die werden sich wohl bald mit den Islamis und anderen Import-Proleten gegenseitig die Schädel einschlagen. Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Bürgerliche mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wandern eben aus, um sich den Mist der Proleten in Europa und USA auf 3D-HDTV anzuschauen, wenn Europa und USA in ihrer Proleten-Brühe absaufen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
2013 wanderten 800.000 aus, alleine aus der BRD, wo gleichzeitig 800.000 Deutsche starben und 800.000 Deutsche mit 65 ihre soziale und wirtschaftliche Aktivität stark reduzierten. Da Proleten die Geburts-Rate 1964-2013 von 1,36 mio./Jahr auf 0,38 mio./Jahr senkten, gab es 2013 nur noch 0,6 mio. Berufsanfänger, die 1,6 mio. Arbeits-Erfahrene ersetzen sollten. Aber natürlich nicht konnten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Zumal 180.000 Weicheier und Schlunzen der Nullbock-Generationen zu faul oder zu blöde waren die offenen Lehrstellen zu nutzen. Da sollten also 420.000 die Leistung von 1,6 mio. Arbeits-Erfahrenen erbringen. Also wurden wieder mehr Zuzügler geholt und noch mehr Arbeitsplätze ins Ausland verlegt, um noch mehr im Ausland zu produzieren. 80% der Teile aller BRD-PKWs werden schon importiert.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sogar 65% Teile für Heidelberger Drucker müssen schon importiert werden, dieweil einige der 100 größten BRD-Firmen hier nur noch den Verkauf haben, um noch was BRD-Kaufkraft abtzusaugen so lange £, ¥, SFR, $ und € noch einen Wert haben. Aber 2025 ist Alles schon lange vorbei. Kandesbunzler Ötzenschauze regelt dann Alles ohne Renten, Kindergeld, HartzIV oder Fördergeld für Löhne und Gehäter:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/01/Brache.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Proleten können sich im Müll um Essensreste und Lumpen prügeln, Hübschere können reichen Islamis als Lustknaben oder Harems-Schlampen dienen, oder mit etwas Glück für reiche Islamis Ziegen hüten auf Brachland, wo es jetzt noch Fabriken, Büros, Lager, Werkstätten und Geschäfte gibt. Aber Alle von deutschen Fabriken im Ausland importierte Produkte können sich 2025 nur noch sehr Reiche leisten.

schastar
05.02.2015, 12:45
....

Komisch, ich dachte, Deutsche haben im Schnitt nur 1,1 Kinder. Und das auch erst sehr spät im Leben.

Wer soll denn von diesem Angebot profitieren? Die Rentner mit der Umzugsprämie?

Ich wohne in einer Kleinstadt und bin einer der wenigen der echte Vier-Zimmer-Wohnungen zu vermieten hat. Die Nachfrage ist enorm.

Postkarte
05.02.2015, 12:54
Ich wohne in einer Kleinstadt und bin einer der wenigen der echte Vier-Zimmer-Wohnungen zu vermieten hat. Die Nachfrage ist enorm.

Also ist das Angebot doch vorhanden. Warum will der Gewerkschafts-Fuzzi des Renters Große Wohnung?

torun
05.02.2015, 12:57
Also ist das Angebot doch vorhanden. Warum will der Gewerkschafts-Fuzzi des Renters Große Wohnung?

Die Fachkraefte zieht es nunmal in die Grossstaedte und ihre Speckguertel.
Wenn jetzt die mitteldeutschen Staedte noch Zuzugspraemien anbietenpasst alles zusammen.

schastar
05.02.2015, 13:03
Also ist das Angebot doch vorhanden. Warum will der Gewerkschafts-Fuzzi des Renters Große Wohnung?

Im Gegensatz zur Nachfrage ist es winzig. Wenn tatsächlich jemand vor hat auszuziehen oder es nur mal erwähnt erfahre ich dies in aller Regel von Leuten die sich darum bewerben.

-jmw-
05.02.2015, 17:30
Ein öffentlich überwachtes und finanziertes Euthanasie-Modell könnte viel Leid und Kosten sparen. Die materiellen und immateriellen Folgeschäden durch gescheiterte stümperhafte Amateurselbstmörder sind enorm und muß es den wirklich zum "Kollateralschaden" einer völlig unbeteiligten Familie führen, nur weil ein "Geisterfahrer" in Selbsttötungsabsicht sich ihr Auto zufällig als Ziel ausgesucht hat?

Jeder Hund hat ein Recht auf einen sicheren, schmerzlosen Tod, wieso dann nicht auch Steuerzahler, die in Frieden gehen wollen.
Ich bin dennoch dagegen.

-jmw-
05.02.2015, 17:30
Wat denn nu, Großtante, wieviel Jahre haste denn nun schon vollendet, daß de solche Dinger hier ablassen kannst?
Willste nich kundtun, weil die Füße noch nicht richtig auf der Erde angekommen sind? Halbes Leben? Oder noch weniger?
Laut meinem Profil bin ich 31.

BRDDR_geschaedigter
05.02.2015, 17:33
Also ist das Angebot doch vorhanden. Warum will der Gewerkschafts-Fuzzi des Renters Große Wohnung?

Damit dort die Invasoren einziehen können, deutsche Rentner sind nach Systemansicht nutzlose Esser, die entsorgt werden sollen.

-jmw-
05.02.2015, 17:35
Passt eigentlich, sind beides immer noch überzeugte Kommunisten ;)
Gibt's in Deiner Familie eigentlich auch Leute mit "normalen" politischen Ansichten? :)

Odin
05.02.2015, 21:08
Die "Großfamilien".

Ja, um die geht es hier; seht, wer Euch regiert.

Hay
05.02.2015, 21:33
Das System sorgt für seine Getreuen. Lange aber wird das nicht mehr funktionieren, denn immer mehr wollen kassieren. Wenn wir erst einmal aus dem Arbeitsprozess ausscheiden und die Fachkräfte unsere Stelle als Arbeits- und Zahlsklaven einnehmen sollen ist der Crash da.

Da wird es dann eng mit Diäten- und Pensionszahlungen.


Genießt die heutige BRDDR, denn in 10-20 Jahren wird es furchtbar werden.

Erst hungern die Rentner. Danach erst müssen sich die Pensionäre etwas einschränken.

opppa
06.02.2015, 07:30
Also ist das Angebot doch vorhanden. Warum will der Gewerkschafts-Fuzzi des Renters Große Wohnung?

Man will die Vermieter dazu zwingen, auch an Leute zu vermieten, die (den Mietwert der Straße senken....äh) keine Sicherheit bieten können, daß die Miete auch bezahlt wird.

Es macht dann im Zweifel für Vermieter wenig Spaß, Leute zu verklagen, die von Hartz-IV leben, weil da nix zu holen ist.

:hmm:

Minion
06.02.2015, 07:35
Erst hungern die Rentner. Danach erst müssen sich die Pensionäre etwas einschränken.

Ob sich die Pensionäre je einschränken müssen, wage ich zu bezweifeln. Haben die Beamten doch die mit Abstand stärkste Lobby in der Regierung und sind in der Überzahl unter den Regierenden. Warum sonst wird am Pensionsniveau nicht gerüttelt während das Rentenniveau ins bodenlose fällt! Warum sonst werden Diätenerhöhungen, die automatisch auch mehr Geld für Pensionäre bedeuten, immer innerhalb kürzester Zeit einstimmig durchgewunken!

Nur wenn das veraltete Beamtenkastensystem endgültig reformiert wird und die vielen Privilegien endgültig abgeschafft werden, wird es bezüglich Renten und Pensionen einen Gleichstand geben. Aber wie gesagt, da sehe ich erstmal schwarz!

torun
06.02.2015, 07:42
Erst hungern die Rentner. Danach erst müssen sich die Pensionäre etwas einschränken.

Du wirst in diesem, dem freiesten Staat, der jemals auf deutschem Boden existiert hat, niemals erleben das ein Pensionaer Flaschen sammeln wird. Eher werden Rentner auf 1000 Kalorien gesetzt oder eingeschlaefert.

schastar
06.02.2015, 08:18
Ob sich die Pensionäre je einschränken müssen, wage ich zu bezweifeln. Haben die Beamten doch die mit Abstand stärkste Lobby in der Regierung und sind in der Überzahl unter den Regierenden. Warum sonst wird am Pensionsniveau nicht gerüttelt während das Rentenniveau ins bodenlose fällt! Warum sonst werden Diätenerhöhungen, die automatisch auch mehr Geld für Pensionäre bedeuten, immer innerhalb kürzester Zeit einstimmig durchgewunken!

Nur wenn das veraltete Beamtenkastensystem endgültig reformiert wird und die vielen Privilegien endgültig abgeschafft werden, wird es bezüglich Renten und Pensionen einen Gleichstand geben. Aber wie gesagt, da sehe ich erstmal schwarz!

Warum glaubst du daß während der französischen Revolution das Beamtentum auf ein erträgliches Niveau gestutzt wurde? Weil es nicht mehr andres ging.

Fortuna
06.02.2015, 08:36
Damit dort die Invasoren einziehen können, deutsche Rentner sind nach Systemansicht nutzlose Esser, die entsorgt werden sollen.


Die Bonzen haben ja schon damit gedroht, daß die Fachkräfte das Rentenproblem lösen werden. Und die naiven alten und jungen Blockparteiwähler freuen sich noch darüber. In 10/20 Jahren wird die Freude dem Entsetzen weichen.

Fortuna
06.02.2015, 08:37
Du wirst in diesem, dem freiesten Staat, der jemals auf deutschem Boden existiert hat, niemals erleben das ein Pensionaer Flaschen sammeln wird. Eher werden Rentner auf 1000 Kalorien gesetzt oder eingeschlaefert.


Auch die Pensionäre werden Beute werden.

Minion
06.02.2015, 08:38
Warum glaubst du daß während der französischen Revolution das Beamtentum auf ein erträgliches Niveau gestutzt wurde? Weil es nicht mehr andres ging.

Ob das was damals geschah wirklich ein Zusammenstutzen war, wage ich zu bezweifeln. Was sagt die Geschichtsschreibung dazu:


Wesentlich für die Entstehung des modernen Beamtentums waren die Auswirkungen der Französischen Revolution

Zitat aus der Wiki.

Nein, hier im Lande wird sich bezüglich der Beamtenprivilegien nichts ändern. Sie werden höchstens noch ausgeweitet!

schastar
06.02.2015, 08:53
Ob das was damals geschah wirklich ein Zusammenstutzen war, wage ich zu bezweifeln. Was sagt die Geschichtsschreibung dazu:



Zitat aus der Wiki.

Nein, hier im Lande wird sich bezüglich der Beamtenprivilegien nichts ändern. Sie werden höchstens noch ausgeweitet!

Zitat aus der Wiki.

...Als der Generalkontrolleur der Finanzen Jacques Necker 1781 erstmals die Zahlen des französischen Staatsbudgets (Compte rendu) veröffentlichte, war dies als Befreiungsschlag zur Herstellung allgemeiner Reformbereitschaft in einer ansonsten ausweglosen Finanzkrise gemeint. Seine Amtsvorgänger hatten da bereits vergebliche Anläufe zur Stabilisierung der Staatsfinanzen unternommen. Neckers Zahlenwerk schockierte: Einnahmen von 503 Millionen Livres (Pfund) standen Ausgaben von 620 Millionen gegenüber, wovon allein die Hälfte auf Zins und Tilgung für die enorme Staatsverschuldung entfiel. Weitere 25 % verschlang das Militär, 19 % die Zivilverwaltung und ca. 6 % die königliche Hofhaltung. Dass für höfische Feste und Pensionszahlungen an Höflinge eine Summe von 36 Millionen Livres anfiel, wurde als besonders skandalös angesehen.[3]...

konfutse
06.02.2015, 11:00
So so, für Rentner sind die Wohnungen zu groß. Na ja, wohl eher bald zu teuer.
...
Die großen Wohnungen mögen für Rentner teuer sein, aber eine neue kleinere Wohnung kommt selten billiger und ein neues soziales Umfeld, was den Gedanken an Umzug schnell verfliegen lässt.

kadir
06.02.2015, 14:54
Muss man sie denn dazu motivieren? Meine beiden Großelternpaare hatten es sofort freiwillig gemacht, ohne finanzielle Not.

Andererseits bin ich selbst eine egoistische Sau, alleinstehend mit 81qm ;p

schäm dich.im ganzen bundesgebiet gibt es unterkunftsknappheit bei der Flüchtlingsversorgung und du wohnst in einer so großen wohnung.gehts noch ?.zeig doch bisschen toleranz und mach die bude frei für die neudeutschen.:D

Skaramanga
06.02.2015, 14:57
Auch die Pensionäre werden Beute werden.

Fette Beute *LOL*

kadir
06.02.2015, 14:57
zur not werden die alten,die nur ballast für das system sind,mit behördlicher gewalt aus ihren großen wohnungen verdrängt.das kann doch nicht sein das ältere rentnerpaare die das system ein lebenlang bezahlt haben bei der wohnungsknappheit in ihren großen wohnungen leben.:D

Skaramanga
06.02.2015, 15:00
schäm dich.im ganzen bundesgebiet gibt es unterkunftsknappheit bei der Flüchtlingsversorgung und du wohnst in einer so großen wohnung.gehts noch ?.zeig doch bisschen toleranz und mach die bude frei für die neudeutschen.:D

Du hast Recht ich werde sofort ein paar Lehmhütten bauen und wegen der Kälte etwas warme Kuhscheiße auf dem Boden verteilen, schließlich sollen die Neuankömmlinge sich gleich wie zu Hause fühlen.

BRDDR_geschaedigter
06.02.2015, 16:21
Die Bonzen haben ja schon damit gedroht, daß die Fachkräfte das Rentenproblem lösen werden. Und die naiven alten und jungen Blockparteiwähler freuen sich noch darüber. In 10/20 Jahren wird die Freude dem Entsetzen weichen.

Gönn ich den Deppen!

kadir
06.02.2015, 16:34
Du hast Recht ich werde sofort ein paar Lehmhütten bauen und wegen der Kälte etwas warme Kuhscheiße auf dem Boden verteilen, schließlich sollen die Neuankömmlinge sich gleich wie zu Hause fühlen.

du bist aber ein ganz lieben.aber mit der zeit haben sich die bedürfnisse und ansprüche der neudeutschen extremst in die höhe geschraubt.höchstens das fehlen einer poolanlage kann noch gedultet werden.:D

Antisozialist
07.02.2015, 02:00
und



Robert Feiger

http://p5.focus.de/img/fotos/origs3169789/0268437167-w1280-h960-q72-p4/gewerkschaften-feiger-wird-der-nachfolger-von-klaus-wiesehuegel.jpg

http://www.focus.de/immobilien/wohnen/mehr-platz-fuer-junge-familien-gewerkschafts-boss-fordert-umzugspraemie-fuer-senioren_id_4454056.html

Komisch, ich dachte, Deutsche haben im Schnitt nur 1,1 Kinder. Und das auch erst sehr spät im Leben.

Wer soll denn von diesem Angebot profitieren? Die Rentner mit der Umzugsprämie?

Ich lebe auch in einer Wohnung, die eigentlich ein Zimmer zu groß für mich ist. Das gilt einen Gewerkschaftsfunktionär aber nichts an. Wenn er Wohnraum für Negerfamilien schaffen will, kann er ja seine Villa räumen.

Bruddler
07.02.2015, 07:37
Ich lebe auch in einer Wohnung, die eigentlich ein Zimmer zu groß für mich ist. Das gilt einen Gewerkschaftsfunktionär aber nichts an. Wenn er Wohnraum für Negerfamilien schaffen will, kann er ja seine Villa räumen.

Ist Euch auch schon aufgefallen, dass "die da oben" immer nur Wasser predigen ?! :hmm:

Sprecher
07.02.2015, 07:49
Auch die Pensionäre werden Beute werden.

Erst wenn das System kollabiert, vorher wird der verbrecherische Beamtenadel alles daransetzen seine Pfründe zu sichern.

Hay
07.02.2015, 07:55
Auch die Pensionäre werden Beute werden.

Sie sind ja auch später einfach zu finden. Man wird sie in diesem schicken Seniorenresidenzen und in den vielen aus den Boden gestampften Seniorenwohnanlagen, betreutes Wohnen, finden.

Postkarte
07.02.2015, 08:00
[/COLOR]
Ist Euch auch schon aufgefallen, dass "die da oben" immer nur Wasser predigen ?! :hmm:

In Hamburg beispielsweise ...


Wer hätte es gedacht, Anwohnern in Hamburg Harvestehude können “Flüchtlinge” nicht zugemutet werden. Da es sich um ein “besonders geschütztes Wohngebiet” handelt, hat das Verwaltungsgericht, nach Klage von Anrainern, den Umbau gestoppt. 15 Millionen Euro hat sich die Stadt den Edelflüchtlingsbau kosten lassen. Weitere 5 Millionen Euro waren für den First Class-Umbau geplant.

http://www.pi-news.net/2015/01/hamburg-kein-fluechtlingsheim-im-rotweinguertel/

Carl von Cumersdorff
07.02.2015, 09:10
und
Robert Feiger

http://p5.focus.de/img/fotos/origs3169789/0268437167-w1280-h960-q72-p4/gewerkschaften-feiger-wird-der-nachfolger-von-klaus-wiesehuegel.jpg
http://www.focus.de/immobilien/wohnen/mehr-platz-fuer-junge-familien-gewerkschafts-boss-fordert-umzugspraemie-fuer-senioren_id_4454056.html
Komisch, ich dachte, Deutsche haben im Schnitt nur 1,1 Kinder. Und das auch erst sehr spät im Leben.
Wer soll denn von diesem Angebot profitieren? Die Rentner mit der Umzugsprämie?

​Er sollte mit guten Beispiel beginnen und aus seinem Haus ausziehen und sein Haus einer Flüchtlingsfamilie zur Verfügung stellen.

Bruddler
07.02.2015, 11:27
In Hamburg beispielsweise ...


Wer hätte es gedacht, Anwohnern in Hamburg Harvestehude können “Flüchtlinge” nicht zugemutet werden. Da es sich um ein “besonders geschütztes Wohngebiet” handelt, hat das Verwaltungsgericht, nach Klage von Anrainern, den Umbau gestoppt. 15 Millionen Euro hat sich die Stadt den Edelflüchtlingsbau kosten lassen. Weitere 5 Millionen Euro waren für den First Class-Umbau geplant.

http://www.pi-news.net/2015/01/hamburg-kein-fluechtlingsheim-im-rotweinguertel/

Heuchlerpack, elendes ! :basta:

Minion
08.02.2015, 08:03
Die großen Wohnungen mögen für Rentner teuer sein, aber eine neue kleinere Wohnung kommt selten billiger und ein neues soziales Umfeld, was den Gedanken an Umzug schnell verfliegen lässt.

Ähm, so war das von mir nicht gemeint. Ich wollte damit sagen selbst das Wohnen in den Wohnungen in denen sie jetzt leben für sie bald nicht mehr bezahlbar sein wird. Da sich quasi alles verteuert, Rentenerhöhungen jedoch nur den Rentenempfängern was bringt, die eh schon ne dicke Rente bekommen. Und die wohnen meist im Eigentum! Prozentual werden hier natürlich nur die von einer Rentenerhöhung profitieren, denen es eh schon recht gut geht. 1,67% von 800,-€ sind nun mal viel weniger als 1,67% von bspw. 2500,-€, auch hier gilt das Gesetz "Geld zu Geld"!

Das ein Umzug in eine kleinere Wohnung schon wegen der gestiegenen Mieten nicht lohnt ist sicher richtig und traurig. Immobilienbesitzer die von Vermietungen leben sind auch immer bestrebt, Wohnungen so oft wie möglich neu zu vermieten, da sie jedesmal die Miete erhöhen dürfen, ohne das sich an der Qualität der Wohnung etwas geändert hat oder sie etwas investiert haben.

Und mal ganz ehrlich, bei jedem Umzug erleiden Möbel und Einrichtungen einen Werverlust und werden nicht selten beschädigt. Eine gute Umzugsfirma, die bspw. meine Lautsprecherboxen (ACR Isostatic RP202) mit der angemessenen Vorsicht behandelt ist nicht gerade erschwinglich! Dann muss man sich an neue Nachbarn und ein neues Umfeld gewöhnen, was für Jemanden, der zig Jahre in der selben Wohnung verbracht hat sicher sehr schwer ist.

Aber ich kann ja mal den ehemaligen hohen Landratsbeamten, welcher ganz bei mir in der Nähe wohnt fragen, ob er und seine Frau nicht in eine kleinere Wohnung als ihr jetziges Domizil umziehen wollen.

48115

48114

Ist eh zuviel Arbeit für zwei alte Menschen. Ok, da der Steuerzahler die beiden ja gut allimentiert sollte eine Putzfrau und ein Gärtnereibetrieb locker drin sein.

Tja, Beamter muss man sein! Was sich hinter den Garagentoren verbirgt behalte ich jetzt lieber für mich, sonst kommt noch Jemand auf die Idee da mal rein zu schauen (wenn grad niemand daheim ist).:D

Skaramanga
08.02.2015, 08:39
Ein "all-inclusive" Umzug, selbst innerhalb derselben Gemeinde oder Stadt, kostet Tausende. Für den Normal-Rentner völlig unerschwinglich. Mal von dem "Kautionsloch" (alte Kaution noch nicht zurück - neue Kaution gereits fällig) ganz zu schweigen. Evtl. noch Maklergebühr ... Wer weniger als 10.000 Eur flüssig verfügbar hat sollte an Umzug nicht mal denken.

D-Moll
08.02.2015, 18:36
Und was sind kinderreiche Familien? Richtig. Moslems. Also Verdrängung deutscher Renter für Ausländerpack.
Das Faß müsste bei allen Deutschen, eigentlich schon lange übergelaufen sein, gäbe es da die Deutschlandhasser, Zecken und "Gutmenschen" nicht.

feuermax2
08.02.2015, 18:51
Statt deutsche Rentner rauszuwerfen, könnte man den Wohnungsmarkt entlasten, wenn man Millionen sog. Migranten ausweist.
Aber es ist mal wieder klar, dass solche Vorschläge zunächst zum Nachteil des Deutschen Volkes unternommen werden, während man gleichzeitig jede freie Wohnung Asylanten und Zudringlingen aller Sorten zur Verfügung stellt.

---

Das ist die angestrebte Lösung. DAS SIE auxch noch von einem Gewerkschaftsfunktionär kommt, wundert mich auch nicht. Die schwimmen doch gut mit.

Fortuna
08.02.2015, 18:53
Das ist die angestrebte Lösung. DAS SIE auxch noch von einem Gewerkschaftsfunktionär kommt, wundert mich auch nicht. Die schwimmen doch gut mit.


sPd- und Gewerkschaftsbonzen sind die schlimmsten Feinde des deutschen Arbeiters. Hand in Hand mit Polit- und Wirtschaftsbonzen arbeiten sie für ihr eigenes Wohl und gegen das Volk.

Rabodo
11.02.2015, 16:58
Ein Freund von mir ist Rentner, der verlangt:
Gewerkschaftsbonzen sollten aus großen Wohnungen ausziehen.

Leseratte
11.02.2015, 19:45
Die Rentner sollen wohl kaum Platz machen für junge deutsche Familien, sondern eher für weitere Nichtdeutsche.

Was ganz im Sinne von Günter Grass ist


Asylanten sollen bei Deutschen zwangseinquartiert werden



http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/asylanten-sollen-bei-deutschen-zwangseinquartiert-werden/