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Vollständige Version anzeigen : Dresdener machen Muslimen ihre Dresdener Heimat streitig !



Erik der Rote
04.02.2015, 12:49
Hier mal ein Artikel für die Tränendrüse !

Sächsische Muslime
Fremd in der Heimat (es ist wohl noch nicht bekannt das jeder Flecken in DEutschland eigentlich die Heimat der Muslime ist - hier ein erschreckender Bericht wie eingewanderte Deutsche den Muslimen ihre dresdner Heimat streitig machen )

Die beiden sitzen zusammen im Efes Kebap Team, einem Dönerrestaurant in der Innenstadt, und trinken schwarzen Tee, während Thomas – seinen Nachnamen will er nicht in der Zeitung lesen – versucht zu erklären, warum er mit Pegida sympathisiere. Dass Muslime nur 0,1 Prozent der Bevölkerung in Sachsen ausmachten, sei unwichtig, er mache sich Sorgen wegen der „Beschneidung der Bürgerrechte in ganz Europa“. Er habe gehört, dass Weihnachtsmärkte umbenannt würden und dass in Gerichtssälen Kruzifixe abgenommen würden, wenn Muslime den Gerichtssaal betreten.

So etwas gehe ihm gegen den Strich, auch wenn er sonst nichts gegen den Islam habe. Sengün lächelt amüsiert, fast so, als seien die diffusen Ängste seines Freundes der beste Beweis für die Unzulänglichkeit der Bewegung. Dann erklärt er, warum er nicht gegen Pegida demonstriert habe: „Wenn ich mich gegen diese Menschen wehren wollte, dann wüsste ich ja gar nicht, gegen wen ich mich da wehre. Das sind ja die unterschiedlichsten Frustbürger, mit den unterschiedlichsten Problemen.“

Es tue ihm leid, sagt Thomas, dass „Nazis, Hooligans und andere Idioten“ bei Pegida mitliefen, aber das ändere nichts daran, dass Themen wie Zuwanderung und Kriminalität wichtig seien. Restaurantchef Cumali Özadanir, der sich inzwischen mit an den Tisch gesetzt hat, guckt skeptisch. Er wolle das jetzt lieber auf Türkisch erzählen, sagt er und berichtet dann von einem seiner Stammgäste, einem älteren türkischen Mann, der neulich auf offener Straße von einem jungen Deutschen geohrfeigt wurde.

Wenn es nur gegen Kriminelle ginge, würde er mitlaufen, sagt Özadanir: „Drogenhandel, Diebstahl, das sind alles Probleme, die uns auch betreffen!“ Doch stattdessen beleidige Pegida seine Religion und erzeuge eine Stimmung, die sich auch gegen rechtschaffene Bürger wie ihn richte. Er habe sich selbst schon dabei ertappt, wie er nervös werde, wenn er abends unterwegs sei und Schritte hinter sich höre. Die türkisch-muslimische Ditib-Gemeinde, in der er aktiv ist, wolle sich aus der Debatte dennoch raushalten, erklärt Sengün: „Wir sollten uns als Religionsgemeinschaft nicht in politische Geschehnisse einmischen, sondern den Politikern vertrauen, dass sie die richtigen Antworten finden.“
Muslime hoffen auf Polizeischutz

Khaldun Al Saadis Vertrauen müssen die Politiker seines Heimatlandes erst wieder zurückgewinnen. Besonders von Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich ist er tief enttäuscht: „Als ich bei der gemeinsamen Kundgebung versucht habe zu erklären, wie wir Muslime uns fühlen, stand Tillich direkt neben mir auf der Bühne. Und nur ein paar Wochen später höre ich, wie er sagt: Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Wir werden hier einfach nicht für voll genommen.“ Die Folgen, die er in seiner eigenen Gemeinde mitbekomme, seien fatal: „Es gibt Mitglieder, die werden depressiv, es gibt welche, die haben Angst, und es gibt andere, die haben sich innerlich schon verabschiedet von diesem Land.“

Die Fassade des Marwa El Sherbini Zentrums soll in den kommenden Tagen erneuert werden, Studenten der TU Dresden haben dabei ihre Hilfe angeboten. Das Gebäude war nicht versichert, da die Spenden der Besucher, mit denen sich das Zentrum finanziert, dafür nicht ausreichten. Die Gemeinde wartet nun auf ein Signal von Seiten der Regierung. Einige Mitglieder hoffen auf Polizeischutz, damit sie sich in ihrer Moschee wieder sicher fühlen können.


http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/musilme-in-dresden-fuerchten-sich-vor-uebergriffen-13400112-p4.html

mick31
04.02.2015, 14:41
Hier mal ein Artikel für die Tränendrüse !

Sächsische Muslime
Fremd in der Heimat (es ist wohl noch nicht bekannt das jeder Flecken in DEutschland eigentlich die Heimat der Muslime ist - hier ein erschreckender Bericht wie eingewanderte Deutsche den Muslimen ihre dresdner Heimat streitig machen )

Die beiden sitzen zusammen im Efes Kebap Team, einem Dönerrestaurant in der Innenstadt, und trinken schwarzen Tee, während Thomas – seinen Nachnamen will er nicht in der Zeitung lesen – versucht zu erklären, warum er mit Pegida sympathisiere. Dass Muslime nur 0,1 Prozent der Bevölkerung in Sachsen ausmachten, sei unwichtig, er mache sich Sorgen wegen der „Beschneidung der Bürgerrechte in ganz Europa“. Er habe gehört, dass Weihnachtsmärkte umbenannt würden und dass in Gerichtssälen Kruzifixe abgenommen würden, wenn Muslime den Gerichtssaal betreten.

So etwas gehe ihm gegen den Strich, auch wenn er sonst nichts gegen den Islam habe. Sengün lächelt amüsiert, fast so, als seien die diffusen Ängste seines Freundes der beste Beweis für die Unzulänglichkeit der Bewegung. Dann erklärt er, warum er nicht gegen Pegida demonstriert habe: „Wenn ich mich gegen diese Menschen wehren wollte, dann wüsste ich ja gar nicht, gegen wen ich mich da wehre. Das sind ja die unterschiedlichsten Frustbürger, mit den unterschiedlichsten Problemen.“

Es tue ihm leid, sagt Thomas, dass „Nazis, Hooligans und andere Idioten“ bei Pegida mitliefen, aber das ändere nichts daran, dass Themen wie Zuwanderung und Kriminalität wichtig seien. Restaurantchef Cumali Özadanir, der sich inzwischen mit an den Tisch gesetzt hat, guckt skeptisch. Er wolle das jetzt lieber auf Türkisch erzählen, sagt er und berichtet dann von einem seiner Stammgäste, einem älteren türkischen Mann, der neulich auf offener Straße von einem jungen Deutschen geohrfeigt wurde.

Wenn es nur gegen Kriminelle ginge, würde er mitlaufen, sagt Özadanir: „Drogenhandel, Diebstahl, das sind alles Probleme, die uns auch betreffen!“ Doch stattdessen beleidige Pegida seine Religion und erzeuge eine Stimmung, die sich auch gegen rechtschaffene Bürger wie ihn richte. Er habe sich selbst schon dabei ertappt, wie er nervös werde, wenn er abends unterwegs sei und Schritte hinter sich höre. Die türkisch-muslimische Ditib-Gemeinde, in der er aktiv ist, wolle sich aus der Debatte dennoch raushalten, erklärt Sengün: „Wir sollten uns als Religionsgemeinschaft nicht in politische Geschehnisse einmischen, sondern den Politikern vertrauen, dass sie die richtigen Antworten finden.“
Muslime hoffen auf Polizeischutz

Khaldun Al Saadis Vertrauen müssen die Politiker seines Heimatlandes erst wieder zurückgewinnen. Besonders von Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich ist er tief enttäuscht: „Als ich bei der gemeinsamen Kundgebung versucht habe zu erklären, wie wir Muslime uns fühlen, stand Tillich direkt neben mir auf der Bühne. Und nur ein paar Wochen später höre ich, wie er sagt: Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Wir werden hier einfach nicht für voll genommen.“ Die Folgen, die er in seiner eigenen Gemeinde mitbekomme, seien fatal: „Es gibt Mitglieder, die werden depressiv, es gibt welche, die haben Angst, und es gibt andere, die haben sich innerlich schon verabschiedet von diesem Land.“

Die Fassade des Marwa El Sherbini Zentrums soll in den kommenden Tagen erneuert werden, Studenten der TU Dresden haben dabei ihre Hilfe angeboten. Das Gebäude war nicht versichert, da die Spenden der Besucher, mit denen sich das Zentrum finanziert, dafür nicht ausreichten. Die Gemeinde wartet nun auf ein Signal von Seiten der Regierung. Einige Mitglieder hoffen auf Polizeischutz, damit sie sich in ihrer Moschee wieder sicher fühlen können.


http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/musilme-in-dresden-fuerchten-sich-vor-uebergriffen-13400112-p4.html

Haben die linken Studenten auch mal einer von Mohamedanern abgefackelten Kirche ihre Hilfe angeboten?

Neugier72
04.02.2015, 14:48
Super, alle schlagkräftigen Argumente in einem Artikel gepackt, Respekt.

Verdientes Unwort des Jahres!

Skaramanga
04.02.2015, 14:52
Eine Heimat muss man auch als eine solche ansehen und behandeln. Sonst ist es keine.

Deshalb werden tote Türken auch laufend in die Türkei zur Beerdigung zurück gebracht. Weil hier ihre Heimat ist. Wir danken für diese Verarschung.

Helenos von Troja
04.02.2015, 14:59
Wenn ich das schon lese: Pegida beleidigt seine Religion! Bedarf es eines weiteren Beweises, dass die meisten Moslems irgendwo im Mittelalter stecken geblieben sind? Den gleichen Bockmist hat wohl das letzte Mal in Deutschland die Inquisition im 15. Jahrundert von sich gegeben, kurz bevor sie für Jan Hus den Scheiterhaufen entzündet hat.

Schlummifix
04.02.2015, 15:02
Deutsche haben auch Angst, wenn sie in westlichen Ausländervierteln unterwegs sind. Wir hoffen auf Polizeischutz.

Das ist keine Polemik: Als ich das letzte Mal in Frankfurt/Main im Bahnhofsviertel unterwegs war, dachte ich, die ziehen mir bei lebendigem Leib das Fell über die Ohren. Die Polizei fuhr in Dauerschleife um den Block. Kann ja jeder selbst überprüfen.
Das ist eben Multikulti; total gescheitert.

In Hamburg und Berlin ist es ganz sicher genauso. Wir Deutsche hoffen auf Polizeischutz. Was die Einbrecherbanden betrifft, hoffen wir auch auf Polizeischutz.

Rockatansky
04.02.2015, 15:06
So etwas gehe ihm gegen den Strich, auch wenn er sonst nichts gegen den Islam habe. Sengün lächelt amüsiert, fast so, als seien die diffusen Ängste seines Freundes der beste Beweis für die Unzulänglichkeit der Bewegung.




aha, amüsiert ...


Wenn es nur gegen Kriminelle ginge, würde er mitlaufen, sagt Özadanir: „Drogenhandel, Diebstahl, das sind alles Probleme, die uns auch betreffen!“


ja, die Christen mordenden Kanacken sind dann ja auch nicht das Problem von dem Muselman
oder seine Dreckssöhne die weiße Mädchen f*cken wollen, der Hurensohn!



Restaurantchef Cumali Özadanir, der sich inzwischen mit an den Tisch gesetzt hat, guckt skeptisch. Er wolle das jetzt lieber auf Türkisch erzählen, sagt er und berichtet dann von einem seiner Stammgäste, einem älteren türkischen Mann, der neulich auf offener Straße von einem jungen Deutschen geohrfeigt wurde.

:D KEIN Mitleid! Nur geohrfeigt, um es den Kanacken gleich zu tun, hätte der Deutsche den Alten totschlagen müssen!!

Shahirrim
04.02.2015, 15:06
Man könnte fast meinen, Allah habe nur feige und heulende Schwuchtel als Anhänger.

Die jammern ja mehr, als die Jodels.

Patriotistin
04.02.2015, 15:17
Eine Heimat muss man auch als eine solche ansehen und behandeln. Sonst ist es keine.

Deshalb werden tote Türken auch laufend in die Türkei zur Beerdigung zurück gebracht. Weil hier ihre Heimat ist. Wir danken für diese Verarschung.

:dg:

Hrafnaguð
04.02.2015, 15:20
Hier mal ein Artikel für die Tränendrüse !

Sächsische Muslime
Fremd in der Heimat (es ist wohl noch nicht bekannt das jeder Flecken in DEutschland eigentlich die Heimat der Muslime ist - hier ein erschreckender Bericht wie eingewanderte Deutsche den Muslimen ihre dresdner Heimat streitig machen )

Die beiden sitzen zusammen im Efes Kebap Team, einem Dönerrestaurant in der Innenstadt, und trinken schwarzen Tee, während Thomas – seinen Nachnamen will er nicht in der Zeitung lesen – versucht zu erklären, warum er mit Pegida sympathisiere. Dass Muslime nur 0,1 Prozent der Bevölkerung in Sachsen ausmachten, sei unwichtig, er mache sich Sorgen wegen der „Beschneidung der Bürgerrechte in ganz Europa“. Er habe gehört, dass Weihnachtsmärkte umbenannt würden und dass in Gerichtssälen Kruzifixe abgenommen würden, wenn Muslime den Gerichtssaal betreten.

So etwas gehe ihm gegen den Strich, auch wenn er sonst nichts gegen den Islam habe. Sengün lächelt amüsiert, fast so, als seien die diffusen Ängste seines Freundes der beste Beweis für die Unzulänglichkeit der Bewegung. Dann erklärt er, warum er nicht gegen Pegida demonstriert habe: „Wenn ich mich gegen diese Menschen wehren wollte, dann wüsste ich ja gar nicht, gegen wen ich mich da wehre. Das sind ja die unterschiedlichsten Frustbürger, mit den unterschiedlichsten Problemen.“

Es tue ihm leid, sagt Thomas, dass „Nazis, Hooligans und andere Idioten“ bei Pegida mitliefen, aber das ändere nichts daran, dass Themen wie Zuwanderung und Kriminalität wichtig seien. Restaurantchef Cumali Özadanir, der sich inzwischen mit an den Tisch gesetzt hat, guckt skeptisch. Er wolle das jetzt lieber auf Türkisch erzählen, sagt er und berichtet dann von einem seiner Stammgäste, einem älteren türkischen Mann, der neulich auf offener Straße von einem jungen Deutschen geohrfeigt wurde.

Wenn es nur gegen Kriminelle ginge, würde er mitlaufen, sagt Özadanir: „Drogenhandel, Diebstahl, das sind alles Probleme, die uns auch betreffen!“ Doch stattdessen beleidige Pegida seine Religion und erzeuge eine Stimmung, die sich auch gegen rechtschaffene Bürger wie ihn richte. Er habe sich selbst schon dabei ertappt, wie er nervös werde, wenn er abends unterwegs sei und Schritte hinter sich höre. Die türkisch-muslimische Ditib-Gemeinde, in der er aktiv ist, wolle sich aus der Debatte dennoch raushalten, erklärt Sengün: „Wir sollten uns als Religionsgemeinschaft nicht in politische Geschehnisse einmischen, sondern den Politikern vertrauen, dass sie die richtigen Antworten finden.“
Muslime hoffen auf Polizeischutz

Khaldun Al Saadis Vertrauen müssen die Politiker seines Heimatlandes erst wieder zurückgewinnen. Besonders von Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich ist er tief enttäuscht: „Als ich bei der gemeinsamen Kundgebung versucht habe zu erklären, wie wir Muslime uns fühlen, stand Tillich direkt neben mir auf der Bühne. Und nur ein paar Wochen später höre ich, wie er sagt: Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Wir werden hier einfach nicht für voll genommen.“ Die Folgen, die er in seiner eigenen Gemeinde mitbekomme, seien fatal: „Es gibt Mitglieder, die werden depressiv, es gibt welche, die haben Angst, und es gibt andere, die haben sich innerlich schon verabschiedet von diesem Land.“

Die Fassade des Marwa El Sherbini Zentrums soll in den kommenden Tagen erneuert werden, Studenten der TU Dresden haben dabei ihre Hilfe angeboten. Das Gebäude war nicht versichert, da die Spenden der Besucher, mit denen sich das Zentrum finanziert, dafür nicht ausreichten. Die Gemeinde wartet nun auf ein Signal von Seiten der Regierung. Einige Mitglieder hoffen auf Polizeischutz, damit sie sich in ihrer Moschee wieder sicher fühlen können.


http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/musilme-in-dresden-fuerchten-sich-vor-uebergriffen-13400112-p4.html


Das ist auch wieder so Mediendesinformation. Auch im Spiegel wurde "Ditib" neulich als "Religionsgemeinschaft" bezeichnet, da ging es um einige kleinere
Demos von "Ditib" Muselmanen (mit äußerst überschaubaren Teilnehmerzahlen!) gegen die Charlie Hebdo Morde, also so Lippenbekenntnisse ritueller Distanzierung.
Ditib ist ein Verein der vom türkischen Präsidium für Religion, also einem Staatsministerium, geleitet wird, das direkt dem Ministerpräsidente untersteht.
Also mitnichten eine "Religionsgemeinschaft", sondern defakto eine staatlich-türkische Angelegenheit. Der Staat stellt die Imame, die im Rotationsverfahren
regelmäßig ausgetauscht werden und zwar aus dem Grunde das die Imame ja nicht heimisch in der westl. Gesellschaft werden sollen, sondern dafür eingesetzt
werden damit Türken im Ausland auch ja Türken bleiben. Ditib fördert aktiv Parallelgesellschaft und Kolonialisierung.
"Ditib" als "Religionsgemeinschaft" darzustellen ist aktive Desinformation.
Lügen kann die Lügenpresse auch durch Unterschlagung von Tatsachen und Fehlinformation.

kadir
04.02.2015, 17:13
Eine Heimat muss man auch als eine solche ansehen und behandeln. Sonst ist es keine.

Deshalb werden tote Türken auch laufend in die Türkei zur Beerdigung zurück gebracht. Weil hier ihre Heimat ist. Wir danken für diese Verarschung.

es werden auch türken hier beerdigt.aber du hast recht.zu 99% werden die die zu hause,im schönsten land der welt,beerdigt.:D

Skaramanga
04.02.2015, 17:35
es werden auch türken hier beerdigt.aber du hast recht.zu 99% werden die die zu hause,im schönsten land der welt,beerdigt.:D

Damit wollen sie also zum Ausdruck bringen, "in Deutschland will ich nicht mal beerdigt sein." Nach Heimat hört sich das aber nicht an.

Dayan
04.02.2015, 17:38
Man könnte fast meinen, Allah habe nur feige und heulende Schwuchtel als Anhänger.

Die jammern ja mehr, als die Jodels.Jodels jammern nicht sondern schlagen zu bei Bedarf!Die Zeiten sind wirklich vorbeio wo man Juden ungestraft morden durfte.Das gilt für Mussels wie auch für Nazis!ZZt sind Juden nur durch Musels bedroht!Gideons Schwert sitzt bei denen im Nacken!

Rikimer
05.02.2015, 03:12
Wie stets in den letzten Jahren hat ein Systemmedium wieder einmal einen qualitativ minderwertigen Propagandabeitrag fuer die Aufrechterhaltung der alten dekadenten pervertierten westlichen Ordnung hinausgehauen. Wider Volk und Vernunft. Ich habe gar aufgehoert mir ueberhaupt noch eines dieser Uninformationsartikel anzutun.

Bruddler
05.02.2015, 04:06
Deutsche haben auch Angst, wenn sie in westlichen Ausländervierteln unterwegs sind. Wir hoffen auf Polizeischutz.

Das ist keine Polemik: Als ich das letzte Mal in Frankfurt/Main im Bahnhofsviertel unterwegs war, dachte ich, die ziehen mir bei lebendigem Leib das Fell über die Ohren. Die Polizei fuhr in Dauerschleife um den Block. Kann ja jeder selbst überprüfen.
Das ist eben Multikulti; total gescheitert.

In Hamburg und Berlin ist es ganz sicher genauso. Wir Deutsche hoffen auf Polizeischutz. Was die Einbrecherbanden betrifft, hoffen wir auch auf Polizeischutz.

Es gibt in Deutschland sehr wohl noch sichere Gebiete...das ist da, wo die Politbonzen und sonst. betuchte Promis wohnen tun. :pfeif:

Hay
05.02.2015, 05:13
Hier mal ein Artikel für die Tränendrüse !

Sächsische Muslime
Fremd in der Heimat (es ist wohl noch nicht bekannt das jeder Flecken in DEutschland eigentlich die Heimat der Muslime ist - hier ein erschreckender Bericht wie eingewanderte Deutsche den Muslimen ihre dresdner Heimat streitig machen )

Die beiden sitzen zusammen im Efes Kebap Team, einem Dönerrestaurant in der Innenstadt,


Immerhin in der Innenstadt. Da kann es mit der Verfolgung doch nicht ganz so schlimm sein!



und trinken schwarzen Tee, während Thomas – seinen Nachnamen will er nicht in der Zeitung lesen – versucht zu erklären, warum er mit Pegida sympathisiere. Dass Muslime nur 0,1 Prozent der Bevölkerung in Sachsen ausmachten, sei unwichtig, er mache sich Sorgen wegen der „Beschneidung der Bürgerrechte in ganz Europa“. Er habe gehört, dass Weihnachtsmärkte umbenannt würden und dass in Gerichtssälen Kruzifixe abgenommen würden, wenn Muslime den Gerichtssaal betreten.

So etwas gehe ihm gegen den Strich, auch wenn er sonst nichts gegen den Islam habe. Sengün lächelt amüsiert



Hieße ich Sengün, würde ich auch lachen.


Cumali Özadanir, der sich inzwischen mit an den Tisch gesetzt hat, guckt skeptisch. Er wolle das jetzt lieber auf Türkisch erzählen, sagt er und berichtet dann von einem seiner Stammgäste, einem älteren türkischen Mann, der neulich auf offener Straße von einem jungen Deutschen geohrfeigt wurde.



Stimmts oder stimmts nicht, das ist hier die große Frage. Wichtig ist die Ohrfeige aber als Einleitung für das, was kommen soll, für die Opferrolle. Statt den Krawallbrüdern und selbstbewußten Moslems werden eingeschüchterte Moslems gezeigt mit nur einem einzigen Nachteil, nämlich dem, das sich dieser Eindruck nicht in Bilder fassen läßt. Ich begegnete noch keinem.

Aber bevor wir bei den verängstigten Moslems landen, wird noch von


...sagt Özadanir: ...dessen beleidige Pegida seine Religion und erzeuge eine Stimmung, die sich auch gegen rechtschaffene Bürger wie ihn richte.

Ist er Ausländer oder Bürger? Bürgt er für Deutschland? Hat er die deutsche Staatsbürgerschaft? Wenn ja, wie hat er sie erhalten?



Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Wir werden hier einfach nicht für voll genommen.“ Die Folgen, die er in seiner eigenen Gemeinde mitbekomme, seien fatal: „Es gibt Mitglieder, die werden depressiv, es gibt welche, die haben Angst, und es gibt andere, die haben sich innerlich schon verabschiedet von diesem Land.“

Und manche sind hier nie angekommen. Und werden es auch nicht.

Chilii
05.02.2015, 05:44
Es gibt in Deutschland sehr wohl noch sichere Gebiete...das ist da, wo die Politbonzen und sonst. betuchte Promis wohnen tun. :pfeif:

Tja dann hättest dich im Leben vllt. etwas mehr angestrengt. Dann müsstest du nicht in den "unsicheren" Gebieten wohnen, aber naja bestimmt nur Handwerker/Bauunterschicht.

Zum Thema Frankfurt: Auch vollkommen erlogener Mist, guck dir mal die ganzen gescheiterten, deutschen Existenzen an die da rund um den Bahnhof sitzen...aber die Ausländer sind das Problem, eher die oftmals deutschen Drogendealer.Pegida beleidigt keine Religion etc. sondern die Intelligenz des Volkes in unserem Vaterland, wie man aber am überall stärker werdenden deutschen Widerstand sieht halten die Deutschen allerdings nicht nur bei Problemen zusammen sondern auch wenn lästige Nichtigkeiten anfangen zu nerven, wobei man sich da keine Sorgen hätte machen müssen im Nachhinein, der braune Frühling hat sich durch interne Zerwürfnisse, Unstimmigkeiten und einer Anhängerschaft aus dummen Mitläufern ohne eigene Meinung selbst erledigt und unser Volk wendet sich wieder wichtigen Dingen zu.:dd:

Bruddler
05.02.2015, 16:24
Tja dann hättest dich im Leben vllt. etwas mehr angestrengt. Dann müsstest du nicht in den "unsicheren" Gebieten wohnen, aber naja bestimmt nur Handwerker/Bauunterschicht.

Zum Thema Frankfurt: Auch vollkommen erlogener Mist, guck dir mal die ganzen gescheiterten, deutschen Existenzen an die da rund um den Bahnhof sitzen...aber die Ausländer sind das Problem, eher die oftmals deutschen Drogendealer.Pegida beleidigt keine Religion etc. sondern die *Intelligenz des Volkes in unserem Vaterland, wie man aber am überall stärker werdenden deutschen Widerstand sieht halten die Deutschen allerdings nicht nur bei Problemen zusammen sondern auch wenn lästige Nichtigkeiten anfangen zu nerven, wobei man sich da keine Sorgen hätte machen müssen im Nachhinein, der braune Frühling hat sich durch interne Zerwürfnisse, Unstimmigkeiten und einer Anhängerschaft aus dummen Mitläufern ohne eigene Meinung selbst erledigt und unser Volk wendet sich wieder wichtigen Dingen zu.:dd:

*Damit kannst Du wohl nicht gemeint sein... :trost:

D-Moll
05.02.2015, 16:27
Wann kapiert ihr endlich. Es geht nicht nur um Moslems bei Pegida auch wenn der Name völlig falsch gewählt wurde. Es geht um die Asylantenflut aus aller Herren Länder ,um Fremde im eigenen Lande, die hier ihre eigene Gesetze durchsetzen. s.h. Schächtung sh. Beschneidung.

Rolf1973
05.02.2015, 16:35
es werden auch türken hier beerdigt.aber du hast recht.zu 99% werden die die zu hause,im schönsten land der welt,beerdigt.:D

Da fühle ich mich gekränkt. Denn gegen Türken in deutschem Boden habe ich nun wirklich keine Einwände. Eine Frage noch:
wenn die Türkei *brech, kotz, reiher* das schönste Land ist, was wollnse dann hier? Die Antwort kennen wir: anatolische
Ziegentreiber nix haben gelernt, auch nix Hartz IV im Osmanischen Reich, wollen läbbe ohne Aabeit. Willkommen im Lande
des alles zahlenden Blödmichels......

Tantalit
05.02.2015, 16:36
Eine Heimat muss man auch als eine solche ansehen und behandeln. Sonst ist es keine.

Deshalb werden tote Türken auch laufend in die Türkei zur Beerdigung zurück gebracht. Weil hier ihre Heimat ist. Wir danken für diese Verarschung.

Sei lieber froh daß das noch so gehandhabt wird nicht auszudenken...............................

Eloy
05.02.2015, 16:37
Tja dann hättest dich im Leben vllt. etwas mehr angestrengt. Dann müsstest du nicht in den "unsicheren" Gebieten wohnen, aber naja bestimmt nur Handwerker/Bauunterschicht.

Zum Thema Frankfurt: Auch vollkommen erlogener Mist, guck dir mal die ganzen gescheiterten, deutschen Existenzen an die da rund um den Bahnhof sitzen...aber die Ausländer sind das Problem, eher die oftmals deutschen Drogendealer.Pegida beleidigt keine Religion etc. sondern die Intelligenz des Volkes in unserem Vaterland, wie man aber am überall stärker werdenden deutschen Widerstand sieht halten die Deutschen allerdings nicht nur bei Problemen zusammen sondern auch wenn lästige Nichtigkeiten anfangen zu nerven, wobei man sich da keine Sorgen hätte machen müssen im Nachhinein, der braune Frühling hat sich durch interne Zerwürfnisse, Unstimmigkeiten und einer Anhängerschaft aus dummen Mitläufern ohne eigene Meinung selbst erledigt und unser Volk wendet sich wieder wichtigen Dingen zu.:dd:

Hehe! Lohnschreiber! Welch ein Knieschuß!

Als Linke(r)XYZ ( Gendermäßig erweitert ) darfst du doch gar kein "elterland" haben! Und der Begriff "Volk"..., haste jetzt Lepra an den Griffeln? Man kann es nur hoffen!

Zahl dein Lehrgeld zurück, du verkappter Nazx!