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Vollständige Version anzeigen : Viertelmillion Tote jährlich - Jeder vierte Deutsche stirbt an Krebs



Candymaker
02.02.2015, 15:44
Rund 25 Prozent aller im Jahr 2013 verstorbenen Deutschen ist einem Krebsleiden erlegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden anlässlich des bevorstehenden Weltkrebstages mit. Mit fast 224.000 Sterbefällen war Krebs nach den Herz-Kreislauferkrankungen damit die zweithäufigste Todesursache.

Männer starben am häufigsten an Tumoren der Verdauungsorgane wie Magen- oder Darmkrebs (38.987 Todesfälle), gefolgt von Lungen- und Bronchialkrebs mit 30.962 Sterbefällen. Auch bei den Frauen führten Krebserkrankungen der Verdauungsorgane zu den meisten Todesfällen (31.012). An zweiter Stelle folgten Brustkrebserkrankungen mit 17.853 Sterbefällen.

Allerdings sterben immer mehr Frauen an Lungenkrebs: In den vergangenen 30 Jahren stieg die Zahl der Sterbefälle bei Frauen von 5491 im Jahr 1983 auf zuletzt 15.370. Das war ein Anstieg um 180 Prozent.

http://www.n-tv.de/wissen/Jeder-vierte-Deutsche-stirbt-an-Krebs-article14434776.html

Goldene Zeiten für die Krebsindustrie.

Chronos
02.02.2015, 15:49
(....)

Goldene Zeiten für die Krebsindustrie.
Du hast doch echt einen an der Klatsche!

Die Krebsraten dürften in vielen anderen hochindustrialisierten Ländern auch nicht signifikant anders aussehen und hier auch noch Geschäftstüchtigkeit zu unterstellen, zeigt nur, was für ein mieses, Abwasserrohre bewohnendes Nagetier du doch bist.

Candymaker
02.02.2015, 17:07
Du hast doch echt einen an der Klatsche!

Die Krebsraten dürften in vielen anderen hochindustrialisierten Ländern auch nicht signifikant anders aussehen und hier auch noch Geschäftstüchtigkeit zu unterstellen, zeigt nur, was für ein mieses, Abwasserrohre bewohnendes Nagetier du doch bist.

Meine Aussage ist eine objektive Feststellung, nichts weiter. Was du daraus ableitest, bleibt deine Sache. Dass all die Krebskranken der Pharma märchenhafte Gewinne bescheren, dürfte völlig außer Frage stehen. Ich habe im Eingangbeitrag "noch" nicht behauptet, dass diese aktiv etwas dafür tun, dass diese Gewinne sich wunderhaft vermehren oder diese nicht gefährden, indem sie etwa gar nicht wirklich daran interessiert sind, billige und 100% effektive Arzneien zur Verfügung zu stellen, obwohl es auch in dieser Richtung natürlich gewisse Beschuldigungen gibt. Aber die Pharmaindustrie ist schliesslich kein Wohltätigkeitverein, sondern knallharte Wirtschaftsunternehmen, welche ihren Aktienwert steigern wollen. Wenn du Moral suchst, dann such gefälligst woanders.

autochthon
02.02.2015, 18:12
Tumor ist, wenn man trotzdem lacht... :D

Miau
02.02.2015, 20:17
75% sterben auch, aber nicht an Krebs!
Insgesamt dürften so an die 100% sterben!
:crazy:

-jmw-
02.02.2015, 21:42
Wenn ich an meine Grosseltern mütterlicherseits denke, dann fänd ich 'n anständigen Krebs, der mich so mit Mitte 60 ohne viel Aufhebens in die Kiste jagt, doch 'ne schöne Sache.

Miau
04.02.2015, 21:02
Wenn ich an meine Grosseltern mütterlicherseits denke, dann fänd ich 'n anständigen Krebs, der mich so mit Mitte 60 ohne viel Aufhebens in die Kiste jagt, doch 'ne schöne Sache.

Das käme dem Finanzhaushalt / der Rentenkasse sehr entgegen. Nur zu!

-jmw-
05.02.2015, 08:09
Das käme dem Finanzhaushalt / der Rentenkasse sehr entgegen. Nur zu!
Das ist doch arg spekuliert! Ich mein, woher willst Du - oder will ich - wissen, wie es mir bzw. dem Familienbetrieb in 30, 35 Jahren geht?

Minion
06.02.2015, 08:30
Das käme dem Finanzhaushalt / der Rentenkasse sehr entgegen. Nur zu!

Das nennt sich "sozialveträglich sterben"! :cool:

Erinnert mich an meinen Vater, welcher mit 65 in die Rente ging und mit 69 in die Urne. Und das nach einer heftigen kurzen Krebserkrankung mit Metastasen im ganzen Körper.

Ein bekannter sagte mal zu mir: "versuche mal herauszufinden wie viele Menschen in Israel an Krebs sterben!" und "suche einmal nach dem Begriff: Neue Germanische Medizin"

Nun ja, was ich fand war das übliche: Pamphlet, krude Theorien usw... Eigentlich fand ich nichts wirklich brauchbares.

Hat hier schon mal Jemand zu diesem Thema recherchiert und möglicherweise interessante und vor allem brauchbare Informationen gefunden?

Kater
06.02.2015, 17:47
Was ist eine Krebsindustrie? Beschäftigen die auch Krabbenpuhler?

grybbl
06.02.2015, 18:54
Was ist eine Krebsindustrie? Beschäftigen die auch Krabbenpuhler?

Der ehemalige Chef(Oberarzt) meiner Gattin flog regelmäßig mit Anhang in die USA.
Neue Studien kennenlernen.
Bezahlt vom US-Unternehmen.
Was hat er wohl den Krebskranken vermittelt...

Hrafnaguð
06.02.2015, 19:13
Meine Aussage ist eine objektive Feststellung, nichts weiter. Was du daraus ableitest, bleibt deine Sache. Dass all die Krebskranken der Pharma märchenhafte Gewinne bescheren, dürfte völlig außer Frage stehen. Ich habe im Eingangbeitrag "noch" nicht behauptet, dass diese aktiv etwas dafür tun, dass diese Gewinne sich wunderhaft vermehren oder diese nicht gefährden, indem sie etwa gar nicht wirklich daran interessiert sind, billige und 100% effektive Arzneien zur Verfügung zu stellen, obwohl es auch in dieser Richtung natürlich gewisse Beschuldigungen gibt. Aber die Pharmaindustrie ist schliesslich kein Wohltätigkeitverein, sondern knallharte Wirtschaftsunternehmen, welche ihren Aktienwert steigern wollen. Wenn du Moral suchst, dann such gefälligst woanders.

Als meine Frau unheilbar an Krebs erkrankte, da wurde auch Chemo angesetzt. Ich habe dann mal in der Apotheke gefragt was das Pillenfläschchen mit 20 Pillen kosten würde wenn man das privat
bezahlen müsste. Ich bin fast umgefallen - 3.700€! Und das für ein "Medikament" mit übelsten Nebenwirkungen das allenfalls, nichteinmal bewiesen, lebensverlängern wirkt, Studien haben da allenfalls
1 Monat mehr rausgeholt. Man könnte sage: Da ist jeder Tag mehr wert als Gold. Aber die Lebensqualität innerhalb der "Therapie" ist dann derart mies das sich hier doch Fragen bezüglich Kosten-Nutzen
stellen. Nach dem Tod meiner Frau habe ich dann mal später andere Studien über das "Medikament" in Bezug auf ihre Krankheit gelesen. Da stand dann zu lesen das dieses Medikament wohl sogar noch kontraproduktiv
ist, da es den Gesamtorganismus gleichzeitig so schwächt und schädigt, das er sich gegen die Krebszellen fast gar nicht mehr wehren kann. Dass dies einen gewissen Hass in mir ausgelöst hat, ist wohl leicht
vorstellbar. Eigentlich war sogar noch eine zweite Runde Chemo angesagt. Da hat aber bei einem krebsbedingten Anfall bei dem meine Frau in die Notaufnahme eingeliefert kam der Chefarzt der Klinik interveniert
und einfach nur klipp und klar gesagt "Befassen sie sich nicht mit diesem unnötigen Unsinn der nur ihre kurze verbleibende Lebenszeit mit einer schlechten Lebensqualität belastet, leben sie gut wie möglich in der
Zeit die ihnen noch bleibt". Ich bin dem Arzt für diese klaren Worte heute noch dankbar, so konnte meine Frau ihre letzten Monate noch in Würde verbringen und mußte nicht als Melkkuh der Pharma auch noch rumkotzen
ohne das es noch irgendeinen Sinn gemacht hätte.
So gesehen hat die Therapie außer einer maximalen Verschlechterung des Wohlbefindens durch übelste Nebenwirkungen wohl gar nichts gebracht außer das meine Frau zusätzlich zu dem eh schon bösen Leid
auch noch unter Magenkrämpfen rumkotzte und massiv Geld in die Kassen der Pharma gespült wurde. Insgesamt, ich hab mitgerechnet, so um die 35.000€.