Sathington Willoughby
01.02.2015, 15:31
http://www.wormser-zeitung.de/lokales/worms/nachrichten-worms/asylbewerber-stadt-worms-sucht-nach-spenden-internetplattform-fuer-fluechtlinge_14973366.htm
Die SPD-Fraktion regt eine Internetplattform für Hilfsbedürftige und Flüchtlinge an.
In anderen Städten gibt es dies bereits, etwa in Mainz auf der städtischen Internetseite www.mainz.de. Das Prinzip: Die jeweiligen Sammelunterkünfte beziehungsweise deren Betreiber listen auf der Homepage auf, was besonders dringend gebraucht wird. Aktuell wird in den sechs Mainzer Gemeinschaftsunterkünften beispielsweise vielfach nach Körperpflege- und Hygieneartikeln gefragt, fast überall werden Hausratsartikel wie Küchenutensilien gesucht, aber auch Menschen, die Flüchtlingen Deutschunterricht geben können. Wer entweder seine Zeit zur Verfügung stellen kann und will oder etwas Gesuchtes spenden möchte, kann sich auf den Internetseiten mit wenigen Klicks melden.
Ganz ähnlich regt die SPD nun eine solche Internetplattform für Worms an. Sie sieht darin eine gute Möglichkeit, „die Spendenbereitschaft vieler Bürger abzurufen“, heißt es in der Begründung zu diesem Antrag. Ein großer Vorteil ist, dass der, der spenden möchte, auch genau sieht, was wirklich gebraucht wird. Zu überlegen sei, ob man eine solche Plattform beispielsweise mit der Ehrenamtsbörse oder mit Angeboten von Sozialverbänden koppeln könnte, regt Fraktionsvorsitzender Timo Horst an. Er betont zudem, dass eine solche Plattform sich nicht auf die Bedürfnisse von Flüchtlingen beschränke sollte, sondern generell Spendenaufrufe für Hilfsbedürftige veröffentlicht werden sollten.
Spenden werden an asyl@worms.de angenommen.
Also, nicht dazu aufrufen, das Geld Anderer für Wirtschaftsflüchtlinge zu verbrennen, sondern selber in die Tasche greifen und einmal die Wochew vorbeifahren, um den Neudeutschen deutsch beizubringen!
Keine Ausreden mehr, zeigt, dass ihr wirklich gute Menschen seid und nicht nur tumbe Forderungen stellen könnt!
Die SPD-Fraktion regt eine Internetplattform für Hilfsbedürftige und Flüchtlinge an.
In anderen Städten gibt es dies bereits, etwa in Mainz auf der städtischen Internetseite www.mainz.de. Das Prinzip: Die jeweiligen Sammelunterkünfte beziehungsweise deren Betreiber listen auf der Homepage auf, was besonders dringend gebraucht wird. Aktuell wird in den sechs Mainzer Gemeinschaftsunterkünften beispielsweise vielfach nach Körperpflege- und Hygieneartikeln gefragt, fast überall werden Hausratsartikel wie Küchenutensilien gesucht, aber auch Menschen, die Flüchtlingen Deutschunterricht geben können. Wer entweder seine Zeit zur Verfügung stellen kann und will oder etwas Gesuchtes spenden möchte, kann sich auf den Internetseiten mit wenigen Klicks melden.
Ganz ähnlich regt die SPD nun eine solche Internetplattform für Worms an. Sie sieht darin eine gute Möglichkeit, „die Spendenbereitschaft vieler Bürger abzurufen“, heißt es in der Begründung zu diesem Antrag. Ein großer Vorteil ist, dass der, der spenden möchte, auch genau sieht, was wirklich gebraucht wird. Zu überlegen sei, ob man eine solche Plattform beispielsweise mit der Ehrenamtsbörse oder mit Angeboten von Sozialverbänden koppeln könnte, regt Fraktionsvorsitzender Timo Horst an. Er betont zudem, dass eine solche Plattform sich nicht auf die Bedürfnisse von Flüchtlingen beschränke sollte, sondern generell Spendenaufrufe für Hilfsbedürftige veröffentlicht werden sollten.
Spenden werden an asyl@worms.de angenommen.
Also, nicht dazu aufrufen, das Geld Anderer für Wirtschaftsflüchtlinge zu verbrennen, sondern selber in die Tasche greifen und einmal die Wochew vorbeifahren, um den Neudeutschen deutsch beizubringen!
Keine Ausreden mehr, zeigt, dass ihr wirklich gute Menschen seid und nicht nur tumbe Forderungen stellen könnt!