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Vollständige Version anzeigen : Wiir sind ein Volk



Fortuna
01.02.2015, 13:58
In der Not, da stehen wir Deutsche zusammen wie ein Mann. Da hilft jeder jedem. Da macht uns keiner was vor:

http://www.spiegel.de/panorama/unfall-bei-magdeburg-autofahrer-lassen-schwerverletzte-liegen-a-1016149.html

Rumburak
01.02.2015, 14:08
In der Not, da stehen wir Deutsche zusammen wie ein Mann. Da hilft jeder jedem. Da macht uns keiner was vor:

http://www.spiegel.de/panorama/unfall-bei-magdeburg-autofahrer-lassen-schwerverletzte-liegen-a-1016149.html

Bevor ich den Link öffnete wollte ich dir gerade widersprechen und schreiben, daß sich die Meisten einen Scheiß für ihre Mitmenschen interessieren und ihnen auch nicht helfen, in der Not.

Langwitsch
01.02.2015, 14:10
Der Charakter des Deutschen im 21.Jahrhundert eben.

Schlummifix
01.02.2015, 14:14
Fotos zu machen, ist widerlich.

Dass die Leute weiterfahren, kann ich nachvollziehen. Lieber nirgendwo einmischen, sagen sich viele.

Rumburak
01.02.2015, 14:15
Der Charakter des Deutschen im 21.Jahrhundert eben.

Nach außen bunt, tollerant, weltoffen und herzlich und in Wahrheit feige, egoistisch, geizig und selbstverliebt. Glücklicherweise nicht alle, aber ein großer Teil.

Rumburak
01.02.2015, 14:16
Fotos zu machen, ist widerlich.

Dass die Leute weiterfahren, kann ich nachvollziehen. Lieber nirgendwo einmischen, sagen sich viele.

Das ist nicht nur eine riesengroße Schweinerei, um es milde auszudrücken, sondern auch strafbar und das zu recht.

Langwitsch
01.02.2015, 14:17
Nach außen bunt, tollerant, weltoffen und herzlich und in Wahrheit feige, egoistisch, geizig und selbstverliebt. Glücklicherweise nicht alle, aber ein großer Teil.

Erstaunlich dass sowas in den neuen Bundesländern geschehen ist, in FFM, Stuttgart oder Köln wäre es kaum der Rede wert!

Rumburak
01.02.2015, 14:19
Erstaunlich dass sowas in den neuen Bundesländern geschehen ist, in FFM, Stuttgart oder Köln wäre es kaum der Rede wert!

Der Ossi hat sich schon sehr angeglichen. Leider.

ABAS
01.02.2015, 14:19
Der Charakter des Deutschen im 21.Jahrhundert eben.

Das war schon immer so! Kooperation und gegenseitige Hilfe
erfolgen fast ausnahmslos aus Eigenutzoptimierung und sei
es nur den eigebildeten " eigenen Helfertrieb " zu bestaetigen
um sich dadurch selbst besser zu fuehlen.

Alle Menschen sind auf sich allein gestellt. Vertrauen kann man
Keinem und nur sich selbst. Damit aengstliche Menschen nicht
am Gefuehl des Alleinseins zerbrechen gibt es Religionen, Politik
und Versicherungswirtschaft zur Ausnutzung, Vermarktung und
Kompensation der menschlichen Aengste.

Fortuna
01.02.2015, 14:20
Genau so will uns das System. Es will uns als verlorene Einzelwesen. Da hilft keiner, wenn man schwerverletzt im Dreck liegt. Da mischt sich keiner ein, wenn 3 Fachkräfte einen abmessern. Da gibt es keinen gemeinsamen Widerstand gegen die Verbrecherelite. Da können die Bonzen und Systemmitläufer ruhig schlafen.

Maitre
01.02.2015, 14:22
Da nicht zu helfen, ist schon eine Sauerei.
Andererseits gerät man auch schnell mal an seine Grenzen. Bei meinem- zum Glück bisher einzigen- miterlebten Unfall mit tödlichem Ausgang stand ich jedenfalls hilflos mit dem Verbandkasten in der Hand daneben. Die junge Frau war bei einem frontalen Überschlag durch die Scheibe geflogen, das Auto drückte sie beim ersten Überschlag mit dem Dach in den Acker. Der Fahrer (Ihr Freund, besoffen, keine Fahrerlaubnis, dafür aber angeschnallt und deswegen kaum verletzt) hatte sich verkrümelt. Somit war ich die ersten fünf Minuten erster und einziger an der Unfallstelle. Sie röchelte schwer, nicht ansprechbar. Nach einer Viertelstunde (gefühlt mehrere Stunden) kam unser Dorfarzt. Traute sich auch nicht, sie anzufassen, sie habe wohl innere Verletzungen. Etwas später Rettungswagen und Rettungsarzt. Uns wurde gesagt, wir hätten es richtig gemacht, wir hätten sie vermutlich sofort getötet. Später starb sie im Krankenhaus. Nur die Herren von der Polizei rochen wohl schäbigerweise eine Chance, eine Anzeige zu schreiben. Es beliebte den Herren, mit mir in Richtung unterlassene Hilfeleistung diskutieren zu wollen. Erst als unser Dorfarzt aufmerksam wurde und einschritt ließen sie, sichtbar missmutig, davon ab.
Dieses Erlebnis habe ich jedes Mal im Hinterkopf, wenn ich an einem Unfallort anhalte.

Langwitsch
01.02.2015, 14:24
Genau so will uns das System. Es will uns als verlorene Einzelwesen. Da hilft keiner, wenn man schwerverletzt im Dreck liegt. Da mischt sich keiner ein, wenn 3 Fachkräfte einen abmessern. Da gibt es keinen gemeinsamen Widerstand gegen die Verbrecherelite. Da können die Bonzen und Systemmitläufer ruhig schlafen.

Die ängstliche, feige Masse ist doch für die Eliten erstrebenswert.
Da wünsche ich mir lieber eine Volksgemeinschaft.

Schlummifix
01.02.2015, 14:25
Das ist nicht nur eine riesengroße Schweinerei, um es milde auszudrücken, sondern auch strafbar und das zu recht.

Stimmt, ich nehme es zurück.
Aber an Schwerverletzten würde ich nicht herummachen. Ich würde aber aussteigen, und die Polizei anrufen.

Schlummifix
01.02.2015, 14:27
Später starb sie im Krankenhaus. Nur die Herren von der Polizei rochen wohl schäbigerweise eine Chance, eine Anzeige zu schreiben. Es beliebte den Herren, mit mir in Richtung unterlassene Hilfeleistung diskutieren zu wollen. Erst als unser Dorfarzt aufmerksam wurde und einschritt ließen sie, sichtbar missmutig, davon ab.
Dieses Erlebnis habe ich jedes Mal im Hinterkopf, wenn ich an einem Unfallort anhalte.

Eben, siehst du ! Am Ende bist du noch der Dumme, weil du etwas Falsches gemacht hast.
Oder nichts gemacht hast. Das ist doch irre.

Rumburak
01.02.2015, 14:28
Stimmt, ich nehme es zurück.
Aber an Schwerverletzten würde ich nicht herummachen. Ich würde aber aussteigen, und die Polizei anrufen.

Das es nicht jeder kann, schon rein psychisch, ist ja verständlich, aber an den Opfern langsam vorbei zu fahren, um zu gaffen und zu fotographieren, wie sie leiden und verrecken, ist das perverseste, was ich seit langen gehört hab. Ich schäm mich grad Deutscher zu sein.

Langwitsch
01.02.2015, 14:30
Soviel zu viel gepriesenen Zivilcourage!

Maitre
01.02.2015, 14:59
Eben, siehst du ! Am Ende bist du noch der Dumme, weil du etwas Falsches gemacht hast.
Oder nichts gemacht hast. Das ist doch irre.

Das ist die Gefahr. Vor einigen Jahren sahen wir mal einen Motorradfahrer 200m vor uns in einer Kurve plötzlich "verschwinden". Angekommen lag das Motorrad in der Leitplanke und der Fahrer hockt etwas apathisch daneben. Also den Fahrer angesprochen, er war klar und bei vollem Bewusstsein. Widerwillig ließen wir ihn den Helm absetzen (Bei Motorradunfällen ist es tendenziell besser, der Helm bleibt auf). Die Kopfhaut zeigte eine zunehmend bläuliche Färbung. Der gerufene Rettungswagen kommt, die Sanitäter nehmen ihn mit ins Auto. Nach drei Minuten kommt einer davon aus dem Auto und erklärt, es sei alles in Ordnung. Auf die Frage nach der verfärbten Kopfhaut guckt er erstaunt und verschwindet wieder im Auto.
Der Gipfel waren wieder mal die Herren von der Polizei. Wir wurden gefragt, was wir denn dort suchen würden, warum wir denn nicht weiterfahren würden. Dem nach drei Schritten schon schnaufenden Beamten also mitgeteilt, dass wir versuchten erste Hilfe zu leisten und ggfs. auch Unfallzeugen seien. Der schaut uns an, als hätte er einen Ausserirdischen gesehen. Wir könnten weiterfahren, schließlich sei ja nichts passiert.

-jmw-
01.02.2015, 16:42
Man sollte gucken, die Photos im Netz zu ihrem Ursprung, d.h. wo sie zuerst veröffentlicht wurden, zurückzuverfolgen.

Fortuna
01.02.2015, 16:56
Die ängstliche, feige Masse ist doch für die Eliten erstrebenswert.
Da wünsche ich mir lieber eine Volksgemeinschaft.


"Volksgemeinschaft"? Das ist ein ganz ganz böses Wort. Selbst "Bevölkerungsgemeinschaft" wäre immer noch hochverdächtig. Jeder soll für sich bleiben. Keiner soll aufmucken und alle sollen für das System buckeln und zu Kreuze kriechen. Freie Menschen sind nicht erwünscht.


Aber auch wenn's voll Autobahn und verboten ist, "Volksgemeinschaft" wäre toll. Pegida, Legida und wie die Demos alle heißen, sollten sich nicht auf ein kurzes Nebeneinanderstehen am Demo-Ort beschränken. Sie sollten der Beginn eines überregionalen Zusammenstehens sein. Sie sollten Anstoß zum Beziehungenknüpfen, zur Gemeinschaftsbildung für ein besseres Deutschland sein.

Wir sind den herrschenden Verbrechern wehrlos ausgeliefert, wenn wir nicht zusammenhalten, wenn wir kein Gemeinschaftsbewußtsein ausbilden. Jeder kann aktiv werden und Netzwerke knüpfen, die sich nicht nur auf bloße Internet-Kontakte beschränken. Wenn die Gemeinschaft schon beim Kleinsten, Selbstverständlichsten versagt, haben wir bei großen Zukunftsfragen erst recht keine Chance mehr.


Noch ist nicht alles verloren. Wenn jeder bewußt an sich selbst und seinem Umfeld arbeitet können uns die Ganoven-Bonzen nicht so leicht eindosen.

Deutschmann
01.02.2015, 17:02
Bevor ich den Link öffnete wollte ich dir gerade widersprechen und schreiben, daß sich die Meisten einen Scheiß für ihre Mitmenschen interessieren und ihnen auch nicht helfen, in der Not.

Liegt daran dass es den Deutschen eingehämmert wird, sozusagen als "Nomaden" zu leben. Umfeld wie Familie oder Freunde - darauf ist geschissen. Hauptsache wegen dem Job in die Großstadt ziehen (müssen). Das wirkt sich auch auf das Sozialverhalten aus.

P.S. zum Thema: Und ich wette jeder dieser umkurvenden Arschlöcher hat lange genug gegafft um abends in der Kneipe "die Story" erzählen zu können.

Rumburak
01.02.2015, 17:14
Liegt daran dass es den Deutschen eingehämmert wird, sozusagen als "Nomaden" zu leben. Umfeld wie Familie oder Freunde - darauf ist geschissen. Hauptsache wegen dem Job in die Großstadt ziehen (müssen). Das wirkt sich auch auf das Sozialverhalten aus.

P.S. zum Thema: Und ich wette jeder dieser umkurvenden Arschlöcher hat lange genug gegafft um abends in der Kneipe "die Story" erzählen zu können.

In meinen zwei Stammkneipen hätte sich mit so einer Story aber niemand Freunde gemacht. Ich bin mal im Prassel und in Gedanken an einer alten Frau vorbei gelaufen, die am Boden saß. Als ich darauf aufmerksam gemacht wurde, hab ich mich in Grund und Boden geschämt und die machen noch schlimmere Sachen mit voller Absicht.

Andreas63
01.02.2015, 17:17
Ein absolut widerliches Verhalten. Wenn es so etwas wie göttliche Gerechtigkeit gibt, liegt vielleicht mal einer der Gaffer hilflos auf der Straße und keiner kümmert sich.

Menetekel
01.02.2015, 17:27
In der Not, da stehen wir Deutsche zusammen wie ein Mann. Da hilft jeder jedem. Da macht uns keiner was vor:

http://www.spiegel.de/panorama/unfall-bei-magdeburg-autofahrer-lassen-schwerverletzte-liegen-a-1016149.html

Wer hat denn die Menschen zu diesem gleichgültigen Verhalten erzogen? War und ist es nicht die Politik mit ihrer Gesetzgebung und auch mit der Auslegung der Gesetze?
Mich wundert ein solches Verhalten in diesem Land nicht mehr. Jeder ist sich selbst der Nächste. Dies wird sich erst verändern, wenn das gesamte Volk erneut bis zum Hals in der Scheisse gestanden hat. Das Beispiel ist schon ganz schön happig.

Menetekel
01.02.2015, 17:30
Genau so will uns das System. Es will uns als verlorene Einzelwesen. Da hilft keiner, wenn man schwerverletzt im Dreck liegt. Da mischt sich keiner ein, wenn 3 Fachkräfte einen abmessern. Da gibt es keinen gemeinsamen Widerstand gegen die Verbrecherelite. Da können die Bonzen und Systemmitläufer ruhig schlafen.

Dafür ein öffentliches Grün, weil der andere Weg nicht will.

Rumburak
01.02.2015, 17:31
Wer hat denn die Menschen zu diesem gleichgültigen Verhalten erzogen? War und ist es nicht die Politik mit ihrer Gesetzgebung und auch mit der Auslegung der Gesetze?
Mich wundert ein solches Verhalten in diesem Land nicht mehr. Jeder ist sich selbst der Nächste. Dies wird sich erst verändern, wenn das gesamte Volk erneut bis zum Hals in der Scheisse gestanden hat. Das Beispiel ist schon ganz schön happig.

Nein, darauf kann es keiner schieben. Sowas liegt am Elternhaus.

Menetekel
01.02.2015, 17:33
"Volksgemeinschaft"? Das ist ein ganz ganz böses Wort. Selbst "Bevölkerungsgemeinschaft" wäre immer noch hochverdächtig. Jeder soll für sich bleiben. Keiner soll aufmucken und alle sollen für das System buckeln und zu Kreuze kriechen. Freie Menschen sind nicht erwünscht.


Aber auch wenn's voll Autobahn und verboten ist, "Volksgemeinschaft" wäre toll. Pegida, Legida und wie die Demos alle heißen, sollten sich nicht auf ein kurzes Nebeneinanderstehen am Demo-Ort beschränken. Sie sollten der Beginn eines überregionalen Zusammenstehens sein. Sie sollten Anstoß zum Beziehungenknüpfen, zur Gemeinschaftsbildung für ein besseres Deutschland sein.

Wir sind den herrschenden Verbrechern wehrlos ausgeliefert, wenn wir nicht zusammenhalten, wenn wir kein Gemeinschaftsbewußtsein ausbilden. Jeder kann aktiv werden und Netzwerke knüpfen, die sich nicht nur auf bloße Internet-Kontakte beschränken. Wenn die Gemeinschaft schon beim Kleinsten, Selbstverständlichsten versagt, haben wir bei großen Zukunftsfragen erst recht keine Chance mehr.


Noch ist nicht alles verloren. Wenn jeder bewußt an sich selbst und seinem Umfeld arbeitet können uns die Ganoven-Bonzen nicht so leicht eindosen.

Auch für diesen Beitrag VOLLE ZUSTIMMUNG

Buchenholz
01.02.2015, 17:34
"Volksgemeinschaft"? Das ist ein ganz ganz böses Wort. Selbst "Bevölkerungsgemeinschaft" wäre immer noch hochverdächtig. Jeder soll für sich bleiben. Keiner soll aufmucken und alle sollen für das System buckeln und zu Kreuze kriechen. Freie Menschen sind nicht erwünscht.


Aber auch wenn's voll Autobahn und verboten ist, "Volksgemeinschaft" wäre toll. Pegida, Legida und wie die Demos alle heißen, sollten sich nicht auf ein kurzes Nebeneinanderstehen am Demo-Ort beschränken. Sie sollten der Beginn eines überregionalen Zusammenstehens sein. Sie sollten Anstoß zum Beziehungenknüpfen, zur Gemeinschaftsbildung für ein besseres Deutschland sein.

Wir sind den herrschenden Verbrechern wehrlos ausgeliefert, wenn wir nicht zusammenhalten, wenn wir kein Gemeinschaftsbewußtsein ausbilden. Jeder kann aktiv werden und Netzwerke knüpfen, die sich nicht nur auf bloße Internet-Kontakte beschränken. Wenn die Gemeinschaft schon beim Kleinsten, Selbstverständlichsten versagt, haben wir bei großen Zukunftsfragen erst recht keine Chance mehr.


Noch ist nicht alles verloren. Wenn jeder bewußt an sich selbst und seinem Umfeld arbeitet können uns die Ganoven-Bonzen nicht so leicht eindosen.
Gut zusammengefasst. Das im Zitat gefettete hat auch einen Namen: Zivilgesellschaft
Und das im Link des Eingangsbeitrags beschriebene Verhalten ist das Resultat davon wenn man eine organische Volksgemeinschaft, in der nachweislich ein durch die Instinkte und genetisch verwurzelter Altruismus möglich ist durch die durchbürokratisierte multiethnische Zivilgesellschaft ersetzt.
Zivilgesellschaft, das ist der degenerierte Zustand eines in Auflösung begriffenen Volkes.


Diversity does not produce 'bad race relations'
or ethnically-defined group hostility,
our findings suggest.

Rather, inhabitants of diverse communities tend
--- to withdraw from collective life,
--- to distrust their neighbours,
regardless of the colour of their skin,
--- to withdraw even from close friends,
--- to expect the worst from their community
and its leaders,
--- to volunteer less,
--- give less to charity and
---work on community projects less often,
---to register to vote less,
--- to agitate for social reform more,
but have less faith that they can
actually make a difference,
---and to huddle unhappily in front of the television.

Note that this pattern encompasses attitudes
and behavior, bridging and bonding social capital,
public and private connections.
Diversity, at least in the short run,
seems to bring out the turtle in all of us.
http://agriserve.de/Putnam.html

(http://agriserve.de/Putnam.html)http://en.wikipedia.org/wiki/Robert_D._Putnam#Diversity_and_trust_within_commun ities

Menetekel
01.02.2015, 17:35
Nein, darauf kann es keiner schieben. Sowas liegt am Elternhaus.

Und wie werden heut die Elterhäuser geformt und von wem?

Kreuzbube
01.02.2015, 17:35
Irgendwann wird es wieder heißen: Gemeinnutz geht vor Eigennutz!

mittelextremist
01.02.2015, 18:51
Aber Hauptsache "bundt tolarannnnt und gegen rächds"

Fortuna
01.02.2015, 18:52
Irgendwann wird es wieder heißen: Gemeinnutz geht vor Eigennutz!


Bis es soweit ist, muß übermenschliche Arbeit geleistet werden.

Buchenholz
02.02.2015, 10:30
Irgendwann wird es wieder heißen: Gemeinnutz geht vor Eigennutz!
Das wird es in der multiethnischen Gesellschaft auf informeller Ebene, also ohne staatliche bürokratische Verordnung nie wieder geben.

Siehe Putnam's zitierter Befund hier (http://www.politikforen.net/showthread.php?160214-Wiir-sind-ein-Volk&p=7691485&viewfull=1#post7691485). Übrigens hat Putnam seine Ergebnisse zu den sozialen Auswirkungen von "Diversity" jahrelang zurückgehalten und wurde dafür heftig kritisiert. Er begründete dies damit, daß er solange brauchte, um sie nochmal zu verifizieren. Wenigstens hat er sie überhaupt publiziert (s. dazu englischer Wikipedia-Link im verlinkten Beitrag oben).

In einer multiethnischen Gesellschaft gibt es Gemeinnutz nur noch in Form einer bürokratischen Zwangssolidargemeinschaft, in der der dickfellige Schmarotzer der Gewinner ist und der ehrliche gut erzogene Hilfsbedürftige als Untermensch behandelt wird. Denn eine staatliche Solidargemeinschaft muß immer sparen und die grauen Behördlinge wollen die Einsparziele unter möglichst geringen Konflikten erreichen. Da haut man dann lieber einen braven unfreiwillig hilfsbedürftig gewordenen Büger übers Ohr oder drängt ihn durch Schikanen aus dem Leistungsbezug, als daß man sich mit aggressiven Sozialschmarotzern anlegt, die vielleicht auch noch wegen ihrer nichtdeutschen Herkunft als sakrosankt gelten.

Die multiethnische Zuwanderungsgesellschaft ist eine asoziale Gesellschaft, die nur durch eine seelenlose omnipotente Zwangsbürokratie zusammengehalten wird.

Nurmalso
02.02.2015, 18:20
In der Not, da stehen wir Deutsche zusammen wie ein Mann. Da hilft jeder jedem. Da macht uns keiner was vor:


http://www.merkur-online.de/bilder/2014/12/18/4552120/1491632885-gegendemo-pegida-dpa_201412-JLs7PZ4X8ef.jpg

http://diepresse.com/images/uploads//9/7/5/436597/u_Athen_Randale_Demonstrant.jpg

SOE_Lise1905
10.02.2015, 23:28
http://www.merkur-online.de/bilder/2014/12/18/4552120/1491632885-gegendemo-pegida-dpa_201412-JLs7PZ4X8ef.jpg

http://diepresse.com/images/uploads//9/7/5/436597/u_Athen_Randale_Demonstrant.jpg

Fragt sich nur, ob die Flüchtlinge der steinewerfenden Antifa immer noch willkommen sind, wenn deren Hartz IV Gelder eines Tages nicht mehr fließen, weil das Schiff Deutschland überfüllt ist.
DAnn werfen die selber mit Steinen auf die Flüchtlinge, da geh ich jede Wette ein.

Efna
10.02.2015, 23:33
Da nicht zu helfen, ist schon eine Sauerei.
Andererseits gerät man auch schnell mal an seine Grenzen. Bei meinem- zum Glück bisher einzigen- miterlebten Unfall mit tödlichem Ausgang stand ich jedenfalls hilflos mit dem Verbandkasten in der Hand daneben. Die junge Frau war bei einem frontalen Überschlag durch die Scheibe geflogen, das Auto drückte sie beim ersten Überschlag mit dem Dach in den Acker. Der Fahrer (Ihr Freund, besoffen, keine Fahrerlaubnis, dafür aber angeschnallt und deswegen kaum verletzt) hatte sich verkrümelt. Somit war ich die ersten fünf Minuten erster und einziger an der Unfallstelle. Sie röchelte schwer, nicht ansprechbar. Nach einer Viertelstunde (gefühlt mehrere Stunden) kam unser Dorfarzt. Traute sich auch nicht, sie anzufassen, sie habe wohl innere Verletzungen. Etwas später Rettungswagen und Rettungsarzt. Uns wurde gesagt, wir hätten es richtig gemacht, wir hätten sie vermutlich sofort getötet. Später starb sie im Krankenhaus. Nur die Herren von der Polizei rochen wohl schäbigerweise eine Chance, eine Anzeige zu schreiben. Es beliebte den Herren, mit mir in Richtung unterlassene Hilfeleistung diskutieren zu wollen. Erst als unser Dorfarzt aufmerksam wurde und einschritt ließen sie, sichtbar missmutig, davon ab.
Dieses Erlebnis habe ich jedes Mal im Hinterkopf, wenn ich an einem Unfallort anhalte.

Bei so einen Unfall bist du nicht verpflichtet direkt zu helfen, es reicht wenn man den Notarzt ruft und dann kann einen rechtlich nichts mehr passieren.

Rikimer
10.02.2015, 23:41
Fragt sich nur, ob die Flüchtlinge der steinewerfenden Antifa immer noch willkommen sind, wenn deren Hartz IV Gelder eines Tages nicht mehr fließen, weil das Schiff Deutschland überfüllt ist.
DAnn werfen die selber mit Steinen auf die Flüchtlinge, da geh ich jede Wette ein.

Das ist in der Tat eine interessante Frage was die staatlich alimentierte Antifa wohl macht, wenn dem Staat das Geld ausgeht und die Zahlungen fuer die wiedererstandenen SA-Strassenschlaeger ausbleiben...

SOE_Lise1905
10.02.2015, 23:42
Das ist in der Tat eine interessante Frage was die staatlich alimentierte Antifa wohl macht, wenn dem Staat das Geld ausgeht und die Zahlungen fuer die wiedererstandenen SA-Strassenschlaeger ausbleiben...

Dann wirds aber so richtig "bunt" auf den Straßen.

OneDownOne2Go
10.02.2015, 23:44
Dann wirds aber so richtig "bunt" auf den Straßen.

Und? Aktuell ist es, wir sehen es ja, noch lange nicht bunt genug.

SOE_Lise1905
10.02.2015, 23:55
Und? Aktuell ist es, wir sehen es ja, noch lange nicht bunt genug.

Und gerade laufen im ZDF Info wieder die Nachrichten und die Lügenmedien geben der Pegida die Schuld dafür, dass es 67 Anschläge auf Asylbewerberheime gab seit Entstehen der Pegida.
Ich bin der Meinung, dass nicht die Pegida Schuld ist, sondern die Tatsache, dass die Deutschen mittlerweile im eigenen Land wie menschen 2. Klasse behandelt werden und jede Menge Nachteile in Kauf nehmen müssen, während Afrikaner die hier unser Sozialsystem ausnutzen wollen, sogar Handys geschenkt und kostenloses W-Lan in den Heimen bekommen.
Und da wundert man sich über solche Anschläge?
Sicher, solche Anschläge sind schlimm, aber es ist doch kein Wunder, wenn das Volk wütend wird.

Rikimer
11.02.2015, 00:02
Und gerade laufen im ZDF Info wieder die Nachrichten und die Lügenmedien geben der Pegida die Schuld dafür, dass es 67 Anschläge auf Asylbewerberheime gab seit Entstehen der Pegida.
Ich bin der Meinung, dass nicht die Pegida Schuld ist, sondern die Tatsache, dass die Deutschen mittlerweile im eigenen Land wie menschen 2. Klasse behandelt werden und jede Menge Nachteile in Kauf nehmen müssen, während Afrikaner die hier unser Sozialsystem ausnutzen wollen, sogar Handys geschenkt und kostenloses W-Lan in den Heimen bekommen.
Und da wundert man sich über solche Anschläge?
Sicher, solche Anschläge sind schlimm, aber es ist doch kein Wunder, wenn das Volk wütend wird.
Du solltest, wenn du wirklich frei sein willst, aufhoeren Fernsehen zu schauen und deutsche Qualitaetsmedien zu konsumieren. Ich vermeide dies schon seit Jahren. Aber schon in Deutschland lebend habe ich letztendlich mich meist bei alternativen Medien im Internet und bei Printmedien informiert. Etwa die Freiheit, Sezession, Ef-Magazin, Blaue-Narzisse, PI-News etc. Heute ist die Sammlung viel umfangreicher, etwa: voltaire.net, blacklistednews.com, globalresearch.ca usw. Es gibt wirklich keinen Grund mehr an der geistigen Kette des Systems zu haengen.

SOE_Lise1905
11.02.2015, 00:05
Du solltest, wenn du wirklich frei sein willst, aufhoeren Fernsehen zu schauen und deutsche Qualitaetsmedien zu konsumieren. Ich vermeide dies schon seit Jahren. Aber schon in Deutschland lebend habe ich letztendlich mich meist bei alternativen Medien im Internet und bei Printmedien informiert. Etwa die Freiheit, Sezession, Ef-Magazin, Blaue-Narzisse, PI-News etc. Heute ist die Sammlung viel umfangreicher, etwa: voltaire.net, blacklistednews.com, globalresearch.ca usw. Es gibt wirklich keinen Grund mehr an der geistigen Kette des Systems zu haengen.

Danke für diese Tipps, ich werde mich jetzt auch lieber im INternet informieren und gar keine Nachrichten mehr schauen, denn die Nachrichten machen mich einfach nur noch wütend.
Und diese Lobhudelei auf Amerika und die Moslems, da wird mir echt schlecht.
Ich werd mir die seiten gleich morgen mal anschauen. Wie gut,d ass es das Internet gibt