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Vollständige Version anzeigen : Neues von Prof. (Un)Sinn



Bettmaen
01.02.2015, 11:17
Der Ökonomen Hans-Werner Sinn will das Kindergeld umstrukturieren. Deutschland kriegt im internationalen Vergleich zu wenige Kinder, Sinn hofft durch neue Reformen auf eine Erhöhung der Geburtenrate. Nach ihm soll es mehr Kindergeld bei mehr Kindern geben.
http://www.focus.de/finanzen/news/familie-hans-werner-sinn-mehr-kindergeld-erst-bei-mehr-kindern_id_4443876.html

Muss man Professor sein, um auf so eine "geniale" Idee zu kommen? Würde man Sinns Vorschlag in die Tat umsetzen, spülte man den Moslemfamilien mehr Geld in die Haushaltkassen.

Um die Geburtenrate der Autochthonen zu erhöhen, müsste die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf verbessert werden. Frauen im Beruf stoßen aber auf wenig Verständnis, wenn sie wegen kranker Kinder oder ungünstiger Kita-Öffnungszeiten gelegentlich dem Arbeitsplatz fernbleiben.

Eine Kindergelderhöhung ist ohnehin ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn die Leute die Hälfte des Einkommens für Miete/Immobilienkredit, Fahrt zum Arbeitplatz und Strom zahlen.

In einer kinderfeindlichen Gesellschaft gibt es nicht mehr Kinder. Ohne die Masseneinwanderung hätte die BRD ca. ein Drittel weniger Einwohner, was gar nicht so schlecht wäre. Die meisten Einwanderer passen ihr Reproduktionsverhalten im Laufe der Zeit dem der Autochthonen an. Da können noch so viele finanziellen Anreize geschaffen werden. Diese Anreize finanzieren die Leute von ihren Steuern: linke Jackentasche, rechte Jackentasche.

Klopperhorst
01.02.2015, 11:20
Logischerweise sollte das Kindergeld auch nach Bildungsstatus der Eltern gestaffelt werden, und dahingehend auch noch eine Unterscheidung nach Art der Berufe.
Handwerker, Techniker, Naturwissenschaftler, Bauern und Ärzte als wertschöpfende Schichten sollten mehr Kindergeld erhalten als Journalisten, Radiomoderatoren, Sozial"arbeiter", Politiker und Beamte.

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sunbeam
01.02.2015, 11:30
Logischerweise sollte das Kindergeld auch nach Bildungsstatus der Eltern gestaffelt werden, und dahingehend auch noch eine Unterscheidung nach Art der Berufe.
Handwerker, Techniker, Naturwissenschaftler, Bauern und Ärzte als wertschöpfende Schichten sollten mehr Kindergeld erhalten als Journalisten, Radiomoderatoren, Sozial"arbeiter", Politiker und Beamte.

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Geiler Vorschlag!

Rolf1973
01.02.2015, 11:32
Logischerweise sollte das Kindergeld auch nach Bildungsstatus der Eltern gestaffelt werden, und dahingehend auch noch eine Unterscheidung nach Art der Berufe.
Handwerker, Techniker, Naturwissenschaftler, Bauern und Ärzte als wertschöpfende Schichten sollten mehr Kindergeld erhalten als Journalisten, Radiomoderatoren, Sozial"arbeiter", Politiker und Beamte.

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100 Prozent Zustimmung.

spezialeinheit
01.02.2015, 11:36
Logischerweise sollte das Kindergeld auch nach Bildungsstatus der Eltern gestaffelt werden, und dahingehend auch noch eine Unterscheidung nach Art der Berufe.
Handwerker, Techniker, Naturwissenschaftler, Bauern und Ärzte als wertschöpfende Schichten sollten mehr Kindergeld erhalten als Journalisten, Radiomoderatoren, Sozial"arbeiter", Politiker und Beamte.

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Meiner Meinung nach sollte das Kindergeld abgeschafft werden. Kostenfreie Kitas und keine Nachteile im Berufsleben wären schon ein großer Schritt in die richtige Richtung. Darüber hinaus sollten Eltern mehr steuerlich entlastet werden auch wenn das die Kinderlosen hierzuforum anders sehen.
Auch sollten Medien und Politik die Familie in den Vordergrund stellen und vorleben!

Drax
01.02.2015, 11:36
Gar kein Kindergeld! Dafür Erziehung und Bildung verbessern!
Der Anreiz sein Einkommen über die Zahl der Kinder zu regulieren wäre damit weg!

Hayden
01.02.2015, 11:40
Logischerweise sollte das Kindergeld auch nach Bildungsstatus der Eltern gestaffelt werden, und dahingehend auch noch eine Unterscheidung nach Art der Berufe.
Handwerker, Techniker, Naturwissenschaftler, Bauern und Ärzte als wertschöpfende Schichten sollten mehr Kindergeld erhalten als Journalisten, Radiomoderatoren, Sozial"arbeiter", Politiker und Beamte.

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Hatte nicht auch ein ähnliches Modell das dritte Reich ? Habe jetzt in der schnelle nix gefunden,aber da war es ja auch schon bekannt das bildungsfernere Schichten mehr Kinder haben als Akademiker.

spezialeinheit
01.02.2015, 11:41
Gar kein Kindergeld! Dafür Erziehung und Bildung verbessern!
Der Anreiz sein Einkommen über die Zahl der Kinder zu regulieren wäre damit weg!

:gp:...mein Reden!

Menetekel
01.02.2015, 11:43
Meiner Meinung nach sollte das Kindergeld abgeschafft werden. Kostenfreie Kitas und keine Nachteile im Berufsleben wären schon ein großer Schritt in die richtige Richtung. Darüber hinaus sollten Eltern mehr steuerlich entlastet werden auch wenn das die Kinderlosen hierzuforum anders sehen.
Auch sollten Medien und Politik die Familie in den Vordergrund stellen und vorleben!

Das es genau anders abläuft, dafür haben Medien und Politik schon in den Siebzigern hingewirkt. Da hat man die Karriere in den Vordergrung gepredigt. Familie? Na sowas von überholt, schlimmer ging die Propaganda garnicht. Warum sind denn die Emanzen schneller gewachsen wie die Pilze? Das war mediale Berieselung, wie man es mit allem Blödsinn der Politik macht.

Schlummifix
01.02.2015, 11:45
Dann fickt sich die Unterschicht eben weiter durchs H4-Leben.
Das ganze Kindergeld landet nur beim Familienoberhaupt. Dem Oberpavian, der kauft sich davon einen Daimler.
Die Kinder sehen vom Kindergeld keinen Cent. So läuft das in der Praxis.

Menetekel
01.02.2015, 11:46
Gar kein Kindergeld! Dafür Erziehung und Bildung verbessern!
Der Anreiz sein Einkommen über die Zahl der Kinder zu regulieren wäre damit weg!

Sicher würden dann auch nicht mehr soviel "gestresste" Mütter, nach der Ablieferung der Kinder, vor den Einrichtungen lange Debatten führen über ihre auferlegte Plage mit dem Nachwuchs.

Dr Mittendrin
01.02.2015, 11:55
http://www.focus.de/finanzen/news/familie-hans-werner-sinn-mehr-kindergeld-erst-bei-mehr-kindern_id_4443876.html

Muss man Professor sein, um auf so eine "geniale" Idee zu kommen? Würde man Sinns Vorschlag in die Tat umsetzen, spülte man den Moslemfamilien mehr Geld in die Haushaltkassen.

Um die Geburtenrate der Autochthonen zu erhöhen, müsste die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf verbessert werden. Frauen im Beruf stoßen aber auf wenig Verständnis, wenn sie wegen kranker Kinder oder ungünstiger Kita-Öffnungszeiten gelegentlich dem Arbeitsplatz fernbleiben.

Eine Kindergelderhöhung ist ohnehin ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn die Leute die Hälfte des Einkommens für Miete/Immobilienkredit, Fahrt zum Arbeitplatz und Strom zahlen.

In einer kinderfeindlichen Gesellschaft gibt es nicht mehr Kinder. Ohne die Masseneinwanderung hätte die BRD ca. ein Drittel weniger Einwohner, was gar nicht so schlecht wäre. Die meisten Einwanderer passen ihr Reproduktionsverhalten im Laufe der Zeit dem der Autochthonen an. Da können noch so viele finanziellen Anreize geschaffen werden. Diese Anreize finanzieren die Leute von ihren Steuern: linke Jackentasche, rechte Jackentasche.

Ein Teil der Kindergeldes müsste Steuerermäsigung sein, damit islamische Hartzfamilien Looser sind von der Rechnung.

Dr Mittendrin
01.02.2015, 11:56
Logischerweise sollte das Kindergeld auch nach Bildungsstatus der Eltern gestaffelt werden, und dahingehend auch noch eine Unterscheidung nach Art der Berufe.
Handwerker, Techniker, Naturwissenschaftler, Bauern und Ärzte als wertschöpfende Schichten sollten mehr Kindergeld erhalten als Journalisten, Radiomoderatoren, Sozial"arbeiter", Politiker und Beamte.

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Hat man mal angedacht einem Akademikerpaar 50000 € Mutterschaftskapital auszuzahlen.

spezialeinheit
01.02.2015, 11:56
Dann fickt sich die Unterschicht eben weiter durchs H4-Leben.
Das ganze Kindergeld landet nur beim Familienoberhaupt. Dem Oberpavian, der kauft sich davon einen Daimler.
Die Kinder sehen vom Kindergeld keinen Cent. So läuft das in der Praxis.

Die fickende Unterschicht müsste auch bei Vorsorgeuntersuchungen stärker in die Pflicht genommen werden- notfalls auch mit Konsequenzen. Allzu oft werden dort dumme und fette Trottel herangezogen.Der Staat sollte nicht tatenlos zusehen wenn aus Kindern die kranken Versager von morgen werden.
Priorität ganz klar auf Erziehung und Bildung!

Bruddler
01.02.2015, 12:08
Meiner Meinung nach sollte das Kindergeld abgeschafft werden. Kostenfreie Kitas und keine Nachteile im Berufsleben wären schon ein großer Schritt in die richtige Richtung. Darüber hinaus sollten Eltern mehr steuerlich entlastet werden auch wenn das die Kinderlosen hierzuforum anders sehen.
Auch sollten Medien und Politik die Familie in den Vordergrund stellen und vorleben!

Ich sage, Schluss mit der Diskriminierung deutscher Großfamilien bei der Mietwohnungssuche ! :basta:

(Haustiere willkommen, aber 3 Kinder ? "NEIN DANKE !"...)

Sathington Willoughby
01.02.2015, 12:11
http://www.focus.de/finanzen/news/familie-hans-werner-sinn-mehr-kindergeld-erst-bei-mehr-kindern_id_4443876.html

Muss man Professor sein, um auf so eine "geniale" Idee zu kommen? Würde man Sinns Vorschlag in die Tat umsetzen, spülte man den Moslemfamilien mehr Geld in die Haushaltkassen.

Um die Geburtenrate der Autochthonen zu erhöhen, müsste die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf verbessert werden. Frauen im Beruf stoßen aber auf wenig Verständnis, wenn sie wegen kranker Kinder oder ungünstiger Kita-Öffnungszeiten gelegentlich dem Arbeitsplatz fernbleiben.

Eine Kindergelderhöhung ist ohnehin ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn die Leute die Hälfte des Einkommens für Miete/Immobilienkredit, Fahrt zum Arbeitplatz und Strom zahlen.

In einer kinderfeindlichen Gesellschaft gibt es nicht mehr Kinder. Ohne die Masseneinwanderung hätte die BRD ca. ein Drittel weniger Einwohner, was gar nicht so schlecht wäre. Die meisten Einwanderer passen ihr Reproduktionsverhalten im Laufe der Zeit dem der Autochthonen an. Da können noch so viele finanziellen Anreize geschaffen werden. Diese Anreize finanzieren die Leute von ihren Steuern: linke Jackentasche, rechte Jackentasche.

Sinn ist gut, hier aber irrt er. Denn das Problem ist nicht die Familie mit Einzelkind, sondern es sind die vielen Kinderlosen. Ist erst mal ein Kind da, kommt häufig auch das zweite.
Daher wäre es sinnvoller, Familien für das erste Kind zu begeistern.

Erik der Rote
01.02.2015, 12:15
besser wäre ein Männergeld jeder Mann der ein Kind großzieht mit Frau bekommt Geld !

-jmw-
01.02.2015, 12:18
Kindergeld abschaffen, geht das, von wegen Menschenwürde, Sozialstaat, Existenzminimum usw.?
Kindergeld eugenischer gestalten, geht das, von wegen Menschenwürde, Gleichheit, Nichtdiskriminierung usw.?

Bräuchte man am Ende womöglich ein GG 2.0, um dieses - vermeintliche - Problem zu lösen?

-jmw-
01.02.2015, 12:20
Oder man geht an das Privileg biologischer Eltern zur Aufzucht und verlangt für dieses den Nachweis der Unterhaltungsfähigkeit. (Wer sich nicht leisten kann, ein Pferd zu füttern und unterzubringen, kriegt ja auch kein Geld vom Amt, ums zu behalten.)

spezialeinheit
01.02.2015, 12:23
Ich sage, Schluss mit der Diskriminierung deutscher Großfamilien bei der Mietwohnungssuche ! :basta:

(Haustiere willkommen, aber 3 Kinder ? "NEIN DANKE !"...)

Auch das! Jegliche Diskriminierung von Eltern müsste abgebaut werden! Ich gehe sogar soweit das Eltern bevorzugt werden sollten!
Leider sieht gerade im Berufsleben oft anders aus. Eine Freundin von mir erhielt nach 2 1/2 Jahren Elternzeit die Kündigung. Sie war so naiv zu mitzuteilen das sie ein weiteres Kind planen.

Auch ich musste schon oft feststellen das die flexiblen Kinderlosen bevorzugt werden!

Schlummifix
01.02.2015, 12:32
Das Problem ist, dass die Mittelschicht! keine Kinder mehr bekommt.
Also müsste man die Mittelschicht steuerlich entlasten, anstatt der Unterschicht auch noch weitere Anreize zu bieten für ihren Lifestyle.

Im Grunde kann der Staat aber nichts machen. Ich kenne diese Typen, die Kinder haben könnten, auch genug Geld haben, aber lieber um die Welt reisen, oder Flugstunden nehmen, oder sich ein Pferd kaufen. Was will der Staat da machen..

Jodlerkönig
01.02.2015, 12:46
kindergeld abschaffen, stattdessen die kinderfreibeträge beim selbst verdienten einkommen deutlich erhöhen. der der nicht arbeitet, soll auch nicht zeugen! da hat sich das dann gleich, das unsere faulen kulturbereicherer und die hießigen faulsäcke in der 3.ten generation karnikeln und kalben wie die verrückten!

Feldmann
01.02.2015, 16:31
In einer kinderfeindlichen Gesellschaft gibt es nicht mehr Kinder.

Das könnte wirklich viel bewirken. Außerdem ist es vollkommen kostenlos.



Logischerweise sollte das Kindergeld auch nach Bildungsstatus der Eltern gestaffelt werden, und dahingehend auch noch eine Unterscheidung nach Art der Berufe.
Handwerker, Techniker, Naturwissenschaftler, Bauern und Ärzte als wertschöpfende Schichten sollten mehr Kindergeld erhalten als Journalisten, Radiomoderatoren, Sozial"arbeiter", Politiker und Beamte.

Erben Kinder den Beruf ihrer Eltern?



Meiner Meinung nach sollte das Kindergeld abgeschafft werden. Kostenfreie Kitas und keine Nachteile im Berufsleben wären schon ein großer Schritt in die richtige Richtung. Darüber hinaus sollten Eltern mehr steuerlich entlastet werden auch wenn das die Kinderlosen hierzuforum anders sehen.
Auch sollten Medien und Politik die Familie in den Vordergrund stellen und vorleben!

:appl: