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Vollständige Version anzeigen : Bulle tötet Bauern...



Lilly
28.01.2015, 17:41
... und die mit Sicherheit grüne Tierschützerin jubelt:

http://www.focus.de/panorama/welt/aktivismus-ausser-kontrolle-zuchtbulle-tritt-bauern-tot-und-tierschuetzerin-feiert_id_4436717.html

In welcher Welt leben wir eigentlich?

C-Dur
28.01.2015, 19:22
... und die mit Sicherheit grüne Tierschützerin jubelt:

http://www.focus.de/panorama/welt/aktivismus-ausser-kontrolle-zuchtbulle-tritt-bauern-tot-und-tierschuetzerin-feiert_id_4436717.html

In welcher Welt leben wir eigentlich?Farmtiere werden oft grob behandelt von Geburt an und sind von daher entweder scheu oder aggressiv.
Wie ich noch klein war, kurz nach dem Krieg, gab es auf unserm Gut einen jungen Mann, der voruebergehend in der Kuhwirtschaft arbeitete. Ich sah ihn eines Tages reitend auf dem Gutsbullen an unserm Haus vorbeikommen, Richtung Weide. Na, DAS war einmalig. Aber der Bulle war zahm wie ein Lamm in seiner Gegenwart. Tiere koennen angeblich unsere Aura sehen oder spueren, ob wir ihnen lieb gesinnt sind oder nicht. Bullen werden in der Regel mit Respekt behandelt wegen ihrer enormen Staerke, aber nicht selten auch gereizt wenn angekettet, da sie sich leicht reizen lassen. Sie haben nun mal den Verteidigungsinstinkt in sich.
Niemand weiss, was der Bauer gemacht hat da im Stall, bevor er zertrampelt wurde.

Die Tierschatzdame treibt es zu weit! Sie ist total konsumiert von ihrem Fanatismus und hilft den Tieren damit keinesfalls. Wenn wir alle Tiere sind, wie sie meint, dann sollte dem Bauern und seiner Familie wenigstens ihr Beileid gelten, besser waere tiefes Mitleid und Bedauern.
Dem Bullen droht jetzt sicherlich das Schlachthaus, somit sterben gleich zwei "Tiere".

Ich sehe es als einen Unfall an und nicht als eine Vergeltung des Bullen. Bestimmt war der Bauer stolz auf seinen Bullen und verpflegte ihn gut und wesensgerecht.
Es koennte auch sein, dass der Bulle neu erstanden war. Das machen die Bauern... wechseln ihre Bullen, damit keine Inzucht betrieben wird.

Lilly
28.01.2015, 19:24
Farmtiere werden oft grob behandelt von Geburt an und sind von daher entweder scheu oder aggressiv.
Wie ich noch klein war, kurz nach dem Krieg, gab es auf unserm Gut einen jungen Mann, der voruebergehend in der Kuhwirtschaft arbeitete. Ich sah ihn eines Tages reitend auf dem Gutsbullen an unserm Haus vorbeikommen, Richtung Weide. Na, DAS war einmalig. Aber der Bulle war zahm wie ein Lamm in seiner Gegenwart. Tiere koennen angeblich unsere Aura sehen oder spueren, ob wir ihnen lieb gesinnt sind oder nicht. Bullen werden in der Regel mit Respekt behandelt wegen ihrer enormen Staerke, aber nicht selten auch gereizt wenn angekettet, da sie sich leicht reizen lassen. Sie haben nun mal den Verteidigungsinstinkt in sich.
Niemand weiss, was der Bauer gemacht hat da im Stall, bevor er zertrampelt wurde.

Die Tierschatzdame treibt es zu weit! Sie ist total konsumiert von ihrem Fanatismus und hilft den Tieren damit keinesfalls. Wenn wir alle Tiere sind, wie sie meint, dann sollte dem Bauern und seiner Familie wenigstens ihr Beileid gelten, besser waere tiefes Mitleid und Bedauern.
Dem Bullen droht jetzt sicherlich das Schlachthaus, somit sterben gleich zwei "Tiere".

Ich sehe es als einen Unfall an und nicht als eine Vergeltung des Bullen. Bestimmt war der Bauer stolz auf seinen Bullen und verpflegte ihn gut und wesensgerecht.
Es koennte auch sein, dass der Bulle neu erstanden war. Das machen die Bauern... wechseln ihre Bullen, damit keine Inzucht betrieben wird.

Wohl jeder normal denkende und normal empfindende Mensch wird dir beipflichten. Der Fanatismus der "Tierschützerin" ist beängstigend.

Hrafnaguð
28.01.2015, 19:26
... und die mit Sicherheit grüne Tierschützerin jubelt:

http://www.focus.de/panorama/welt/aktivismus-ausser-kontrolle-zuchtbulle-tritt-bauern-tot-und-tierschuetzerin-feiert_id_4436717.html

In welcher Welt leben wir eigentlich?

........scheiß Polizeigewalt

Rüganer
28.01.2015, 19:28
... und die mit Sicherheit grüne Tierschützerin jubelt:

http://www.focus.de/panorama/welt/aktivismus-ausser-kontrolle-zuchtbulle-tritt-bauern-tot-und-tierschuetzerin-feiert_id_4436717.html

In welcher Welt leben wir eigentlich?

Das kommt allerdings öfter vor.

Rumburak
28.01.2015, 19:29
Vorsitzende der Tierrechtsorganisation „Animal Peace“ bejubelte das Unglück auf der Internetseite als Befreiungsschlag des Hausrinds.


Ne Geistekranke, mehr nicht. Davon gibt es Millionen.

Varg
28.01.2015, 19:40
... und die mit Sicherheit grüne Tierschützerin jubelt:

http://www.focus.de/panorama/welt/aktivismus-ausser-kontrolle-zuchtbulle-tritt-bauern-tot-und-tierschuetzerin-feiert_id_4436717.html

In welcher Welt leben wir eigentlich?

Ich finde die Frau sympathisch. :)

Hrafnaguð
28.01.2015, 19:49
Ne Geistekranke, mehr nicht. Davon gibt es Millionen.


https://www.youtube.com/watch?v=1rJ1wosNvXc

Tutsi
28.01.2015, 20:34
Farmtiere werden oft grob behandelt von Geburt an und sind von daher entweder scheu oder aggressiv.
Wie ich noch klein war, kurz nach dem Krieg, gab es auf unserm Gut einen jungen Mann, der voruebergehend in der Kuhwirtschaft arbeitete. Ich sah ihn eines Tages reitend auf dem Gutsbullen an unserm Haus vorbeikommen, Richtung Weide. Na, DAS war einmalig. Aber der Bulle war zahm wie ein Lamm in seiner Gegenwart. Tiere koennen angeblich unsere Aura sehen oder spueren, ob wir ihnen lieb gesinnt sind oder nicht. Bullen werden in der Regel mit Respekt behandelt wegen ihrer enormen Staerke, aber nicht selten auch gereizt wenn angekettet, da sie sich leicht reizen lassen. Sie haben nun mal den Verteidigungsinstinkt in sich.
Niemand weiss, was der Bauer gemacht hat da im Stall, bevor er zertrampelt wurde.

Die Tierschatzdame treibt es zu weit! Sie ist total konsumiert von ihrem Fanatismus und hilft den Tieren damit keinesfalls. Wenn wir alle Tiere sind, wie sie meint, dann sollte dem Bauern und seiner Familie wenigstens ihr Beileid gelten, besser waere tiefes Mitleid und Bedauern.
Dem Bullen droht jetzt sicherlich das Schlachthaus, somit sterben gleich zwei "Tiere".

Ich sehe es als einen Unfall an und nicht als eine Vergeltung des Bullen. Bestimmt war der Bauer stolz auf seinen Bullen und verpflegte ihn gut und wesensgerecht.
Es koennte auch sein, dass der Bulle neu erstanden war. Das machen die Bauern... wechseln ihre Bullen, damit keine Inzucht betrieben wird.

:gp:
Sie schadet eindeutig der Tierschutzbewegung.

Abgesehen davon: Pelztieren in Tierfarmen bläst man Pressluft in den After, damit die Därme platzen. Kein schöner Tod.

Wo ergeht es Tieren gut ? Prozentual geht es Tieren mehr schlecht als recht - global gesehen.

C-Dur
28.01.2015, 22:54
:gp:
Sie schadet eindeutig der Tierschutzbewegung.

Abgesehen davon: Pelztieren in Tierfarmen bläst man Pressluft in den After, damit die Därme platzen. Kein schöner Tod.

Wo ergeht es Tieren gut ? Prozentual geht es Tieren mehr schlecht als recht - global gesehen.Sowas graeusliches habe ich noch nie gehoert. Mein Bruder hatte mal fuer eine Weile Chinchillas, aber die wurden mit einem elektrischen Stab getoetet. Das ist 10x besser als geplatzte Daerme. Sowas sollte nicht erlaubt sein. Das ist grausam und Tierquaelerei. Ueberhaupt, was brauchen wir heutzutage noch Pelzmaentel, wenn es viel billigere "Pelzmaentel" aus synthetischem Material gibt.

Es ist nun mal so auf unserem Planeten, dass einer den anderen frisst, der Mensch aber alles frisst was da kreucht und fleucht und schwimmet!

Odin
28.01.2015, 23:15
Skalarwaffen. Experimentelles Stadium.

moishe c
29.01.2015, 01:08
Wer auch nur einigermaßen Kontakt zur Landbevölkerung hat, hat schon mal über das Thema "Bullen" was gehört.

Die Problematik der Bullenhaltung ist dort allgemein bekannt. Deshalb hat (und hatte 1000 Jahre lang) nicht jeder Bauer einen Bullen im Stall.

ErhardWittek
29.01.2015, 01:41
Wohl jeder normal denkende und normal empfindende Mensch wird dir beipflichten. Der Fanatismus der "Tierschützerin" ist beängstigend.
Ich habe kein Problem damit, wenn ein Matador in einer Arena vom Stier getötet wird oder ein Tier in einem Tier-Massen-KZ sich gegen seine Peiniger erfolgreich zur Wehr setzt, aber daß diese "Tierschützerin" einfach generell den Tod eines Bauern bejubelt, ohne zu berücksichtigen, unter welchen Bedingungen dessen Tiere gehalten werden, finde ich grenzwertig.

Zuchtstiere sind nun mal keine Meerschweinchen. Sie sind rund eine Tonne schwer, stecken voller Testosteron und können allein aufgrund ihrer Masse und ihres natürlichen Männlichkeitsgebarens zur tödlichen Gefahr werden. Schon immer hat es solche tragischen Unfälle gegeben. Selbst der kundigste und umsichtigste Landwirt kann sich nie sicher sein, daß ein Stier trotz bester Haltungsbedingungen mal unvermittelt austickt.

Andererseits habe ich selbst mal als Kind gesehen, wie ein Bulle nach heftigen, ungerechtfertigten Peitschenhieben den Bauern zu Boden gedrückt hat. Nur das rasche Eingreifen mehrerer Männer hat ihm das Leben gerettet, denn aus eigener Kraft wäre er nicht mehr hochgekommen. In diesem Fall konnte ich zwar die Reaktion des Bullen nachvollziehen, aber ich war trotzdem erleichtert, daß er unverletzt blieb.

ErhardWittek
29.01.2015, 01:45
Wer auch nur einigermaßen Kontakt zur Landbevölkerung hat, hat schon mal über das Thema "Bullen" was gehört.

Die Problematik der Bullenhaltung ist dort allgemein bekannt. Deshalb hat (und hatte 1000 Jahre lang) nicht jeder Bauer einen Bullen im Stall.
Sehr richtig. Daß solche Großstadttreibhauspflanzen überhaupt glauben, zum Thema Zuchtrinderhaltung eine Meinung haben zu dürfen, ist eine Beleidigung für jeden Bauern schlechthin.

borisbaran
29.01.2015, 03:10
... und die mit Sicherheit grüne Tierschützerin jubelt:
http://www.focus.de/panorama/welt/aktivismus-ausser-kontrolle-zuchtbulle-tritt-bauern-tot-und-tierschuetzerin-feiert_id_4436717.html
In welcher Welt leben wir eigentlich?
Wat hat ein Polizist einen Bauern getötet?! Verdammte Bullerei :D ;) Spaß beiseite, so nen Unfall zu bejubeln ist der Beweis, dass Ruthenberg anstatt Hirn Bullenscheiße (http://en.wiktionary.org/wiki/bullshit) im Schädel hat.


[...]Tiere koennen angeblich unsere Aura sehen oder spueren, ob wir ihnen lieb gesinnt sind oder nicht.[...]
Was für eine Art von halbagrem Esoterik-Müll ist das den?!

moishe c
29.01.2015, 11:02
Ich habe kein Problem damit, wenn ein Matador in einer Arena vom Stier getötet wird oder ein Tier in einem Tier-Massen-KZ sich gegen seine Peiniger erfolgreich zur Wehr setzt, aber daß diese "Tierschützerin" einfach generell den Tod eines Bauern bejubelt, ohne zu berücksichtigen, unter welchen Bedingungen dessen Tiere gehalten werden, finde ich grenzwertig.

Zuchtstiere sind nun mal keine Meerschweinchen. Sie sind rund eine Tonne schwer, stecken voller Testosteron und können allein aufgrund ihrer Masse und ihres natürlichen Männlichkeitsgebarens zur tödlichen Gefahr werden. Schon immer hat es solche tragischen Unfälle gegeben. Selbst der kundigste und umsichtigste Landwirt kann sich nie sicher sein, daß ein Stier trotz bester Haltungsbedingungen mal unvermittelt austickt.

Andererseits habe ich selbst mal als Kind gesehen, wie ein Bulle nach heftigen, ungerechtfertigten Peitschenhieben den Bauern zu Boden gedrückt hat. Nur das rasche Eingreifen mehrerer Männer hat ihm das Leben gerettet, denn aus eigener Kraft wäre er nicht mehr hochgekommen. In diesem Fall konnte ich zwar die Reaktion des Bullen nachvollziehen, aber ich war trotzdem erleichtert, daß er unverletzt blieb.

Sehr treffend beschrieben!

alberich1
29.01.2015, 11:30
... und die mit Sicherheit grüne Tierschützerin jubelt:

http://www.focus.de/panorama/welt/aktivismus-ausser-kontrolle-zuchtbulle-tritt-bauern-tot-und-tierschuetzerin-feiert_id_4436717.html

In welcher Welt leben wir eigentlich? Ja, denn normal ist es ja umgekehrt!

Nein, ein Bauer sollte wissen, dass Bullen zuweilen recht gefährliche Tiere sind. Ansonsten sollte er sich auf Hühner beschränken!

Rüganer
29.01.2015, 11:36
Ja, denn normal ist es ja umgekehrt!

Nein, ein Bauer sollte wissen, dass Bullen zuweilen recht gefährliche Tiere sind. Ansonsten sollte er sich auf Hühner beschränken!

Deswegen haben die Bauern früher auch immer ein Gewehr und/oder gute Hunde dabei gehabt, wenn sie auf der Weide waren.

Apart
29.01.2015, 11:39
... und die mit Sicherheit grüne Tierschützerin jubelt:

http://www.focus.de/panorama/welt/aktivismus-ausser-kontrolle-zuchtbulle-tritt-bauern-tot-und-tierschuetzerin-feiert_id_4436717.html

In welcher Welt leben wir eigentlich?



In einer Welt, in der man medial den ganzen Wohlstandspöbel auf seine Ernährer loshetzt.

Und in einer Welt, in der man so dermaßen verweichlicht ist, daß man "Fleischessen" als Mord bezeichnet und einen Psychiater braucht, wenn man eine überfahrene Katze sieht.

Tutsi
29.01.2015, 11:45
Sowas graeusliches habe ich noch nie gehoert. Mein Bruder hatte mal fuer eine Weile Chinchillas, aber die wurden mit einem elektrischen Stab getoetet. Das ist 10x besser als geplatzte Daerme. Sowas sollte nicht erlaubt sein. Das ist grausam und Tierquaelerei. Ueberhaupt, was brauchen wir heutzutage noch Pelzmaentel, wenn es viel billigere "Pelzmaentel" aus synthetischem Material gibt.

Es ist nun mal so auf unserem Planeten, dass einer den anderen frisst, der Mensch aber alles frisst was da kreucht und fleucht und schwimmet!
Das war vor einiger Zeit, daß ich dieses Video sah und es hat mich zutiefst erschreckt.
Fettdruck: Im Grunde genommen soll der Mensch Mitgefühl und Mitleid lernen - lt. Reinkarnationslehre über Inkarnationen hinweg, bis er die wahre Menschlichkeit erreicht hat.

Dr Mittendrin
29.01.2015, 11:53
Ja, denn normal ist es ja umgekehrt!

Nein, ein Bauer sollte wissen, dass Bullen zuweilen recht gefährliche Tiere sind. Ansonsten sollte er sich auf Hühner beschränken!

Das kann 99 mal gut gehen, beim hundertsten mal nicht.
Besonders gefährlich zwischen Kopf und Wand vorbei laufen.

Dr Mittendrin
29.01.2015, 11:57
Farmtiere werden oft grob behandelt von Geburt an und sind von daher entweder scheu oder aggressiv.
Wie ich noch klein war, kurz nach dem Krieg, gab es auf unserm Gut einen jungen Mann, der voruebergehend in der Kuhwirtschaft arbeitete. Ich sah ihn eines Tages reitend auf dem Gutsbullen an unserm Haus vorbeikommen, Richtung Weide. Na, DAS war einmalig. Aber der Bulle war zahm wie ein Lamm in seiner Gegenwart. Tiere koennen angeblich unsere Aura sehen oder spueren, ob wir ihnen lieb gesinnt sind oder nicht. Bullen werden in der Regel mit Respekt behandelt wegen ihrer enormen Staerke, aber nicht selten auch gereizt wenn angekettet, da sie sich leicht reizen lassen. Sie haben nun mal den Verteidigungsinstinkt in sich.
Niemand weiss, was der Bauer gemacht hat da im Stall, bevor er zertrampelt wurde.

Die Tierschatzdame treibt es zu weit! Sie ist total konsumiert von ihrem Fanatismus und hilft den Tieren damit keinesfalls. Wenn wir alle Tiere sind, wie sie meint, dann sollte dem Bauern und seiner Familie wenigstens ihr Beileid gelten, besser waere tiefes Mitleid und Bedauern.
Dem Bullen droht jetzt sicherlich das Schlachthaus, somit sterben gleich zwei "Tiere".

Ich sehe es als einen Unfall an und nicht als eine Vergeltung des Bullen. Bestimmt war der Bauer stolz auf seinen Bullen und verpflegte ihn gut und wesensgerecht.
Es koennte auch sein, dass der Bulle neu erstanden war. Das machen die Bauern... wechseln ihre Bullen, damit keine Inzucht betrieben wird.

Ich würde das nicht runter spielen, die unterscheiden nicht ob Mensch oder Kontrahent. Einmal wird die Rangordnung getestet und das wars. Auch wenn man das Tier schon Jahre kennt.

Frontferkel
29.01.2015, 12:18
Ich finde die Frau sympathisch. :)

Bis sie Dich schlachtet . :fizeig:

Lilly
29.01.2015, 14:53
Klar sind Stiere gefährlich und das weiß ganz sicher jeder Bauer. So bedauerlich dieser Unfall auch ist, hier geht es darum, dass der Tod eines Menschen bejubelt wird.

Andreas63
29.01.2015, 15:03
Ich finde die Frau sympathisch. :)
Frau? Die sieht eher so aus, als wäre sie entweder mal ein Mann gewesen ist oder würde mal einer werden wollen.

sibilla
29.01.2015, 16:17
Ich würde das nicht runter spielen, die unterscheiden nicht ob Mensch oder Kontrahent. Einmal wird die Rangordnung getestet und das wars. Auch wenn man das Tier schon Jahre kennt.

stimmt!

aus diesem grund habe ich auch eingewilligt, daß mein kaiser geschlachtet wurde. :hd:

das war ein ziegenbock, der, bedingt durch einen gendefekt, nicht zeugungsfähig war.

er kämpfte sich durch die rangordnung, die jungen böcke waren besser drauf, er magerte durch diese ganzen kämpfe ab und dann landete er in der kühltuhe.

heute gibts nix mehr von ihm außer fotos, alles wurde aufgefressen bei diversen grillfesten.

und der bursche war soooo lieb, aber dann .....

es ist gut so, ich habe es eingesehen, mein mann ist mir doch lieber (der bock ging immer wieder "spielerisch" auf ihn los, dann aber wurde es gefährlich).

grüßle s.

Dr Mittendrin
29.01.2015, 18:32
stimmt!

aus diesem grund habe ich auch eingewilligt, daß mein kaiser geschlachtet wurde. :hd:

das war ein ziegenbock, der, bedingt durch einen gendefekt, nicht zeugungsfähig war.

er kämpfte sich durch die rangordnung, die jungen böcke waren besser drauf, er magerte durch diese ganzen kämpfe ab und dann landete er in der kühltuhe.

heute gibts nix mehr von ihm außer fotos, alles wurde aufgefressen bei diversen grillfesten.

und der bursche war soooo lieb, aber dann .....

es ist gut so, ich habe es eingesehen, mein mann ist mir doch lieber (der bock ging immer wieder "spielerisch" auf ihn los, dann aber wurde es gefährlich).

grüßle s.

Wie schwer war der ?

herberger
29.01.2015, 18:49
Aus Focus


Im Internet sorgt wenig später eine Aussage der Vorsitzenden der Tierschutzorganisation „Animal Peace“ für Empörung. Noch vor der Beerdigung des Landwirts schreibt Silke Ruthenberg auf der Internetseite der Organisation: „Wieder ist ein Held aus unserer Mitte aufgestanden. Ein dreijähriger Bulle hat nahe Köln seinen Sklavenhalter angegriffen und tödlich verletzt. (…) Wir verneigen uns vor dem Held der Freiheit. Mögen ihm viele weitere Rinder in den Aufstand der Geknechteten folgen.“

Tutsi
29.01.2015, 19:04
Klar sind Stiere gefährlich und das weiß ganz sicher jeder Bauer. So bedauerlich dieser Unfall auch ist, hier geht es darum, dass der Tod eines Menschen bejubelt wird.

Wenn Tierpfleger in Zoo`s ohne Sicherheit in einen Tigerkäfig gehen, dann müssen sie sich auch nicht wundern. Die Tiere sind gelangweilt, in Käfigen von 4x5 m hin und herzulaufen.

Würde ich auch verrückt werden, nur eingesperrt zu sein und nicht artengerecht.

Kein Wunder, daß sie auch nicht mehr ihre Jungen annehmen und selbst verpflegen wollen, weil sie die Notwendigkeit der Fortpflanzungskraft verlieren. Die Natur hat sie ihnen gegeben - in Zoo`s werden sie versorgt und es ist ihnen zunehmend egal.

Wir haben sie von ihrer Natürlichkeit abgeschnitten - der Kreislauf ist unterbrochen.

Ein Leben in Gefangenschaft - wer will das ?

Nicht mal der Mensch.

Wenn wir den Wildtieren schon ihren Lebensraum nehmen, dann müssen wir auch gestatten, daß sie insgesamt ausgerottet werden, von uns - und wir müssen es akzeptieren.

Wenn wir schon den Mephisto spielen, dann sollten wir auch zu unseren Taten stehen.

Alles andere ist Verlogenheit.

pw75
29.01.2015, 19:13
... und die mit Sicherheit grüne Tierschützerin jubelt:

http://www.focus.de/panorama/welt/aktivismus-ausser-kontrolle-zuchtbulle-tritt-bauern-tot-und-tierschuetzerin-feiert_id_4436717.html

In welcher Welt leben wir eigentlich?


die Frau ist nicht ganz dicht, vielleicht lässt sich sich sogar von Pferde f****, ....

ansonsten, verstehe die Schlagzeile nicht...
auf Baurnhöfe sterben ständig Menschen, Kinder in zweier Gefecht mit einem Tier!

C-Dur
29.01.2015, 22:27
Ich würde das nicht runter spielen, die unterscheiden nicht ob Mensch oder Kontrahent. Einmal wird die Rangordnung getestet und das wars. Auch wenn man das Tier schon Jahre kennt.Natuerlich sind Wildtiere unberechenbar, und bei einem Bullen sollte man auch immer Vorsicht walten lassen, denn man weiss nicht, was sich in dessen Gehirn abspielt. Es wuerde mich aber interessieren, wie sich ein Bulle zum Pfleger verhalten wuerde, wenn dieser ihn selbst von klein auf liebevoll grossgezogen haette. Trotz aller Freundlichkeit wuerde der Bulle bei einem spielerischen Knuff nicht das Staerkeverhaeltnis zwischen ihm und dem Mensch beruecksichtigen. Daher... don't play with the bulls!!!:)

Meine kleine Geschichte mit dem jungen Mann, Peter hiess er, ist absolut wahr, aber wohl eher eine Ausnahme als die Regel.

C-Dur
29.01.2015, 22:40
Das war vor einiger Zeit, daß ich dieses Video sah und es hat mich zutiefst erschreckt.
Fettdruck: Im Grunde genommen soll der Mensch Mitgefühl und Mitleid lernen - lt. Reinkarnationslehre über Inkarnationen hinweg, bis er die wahre Menschlichkeit erreicht hat.WOW... ich habe eine Verbuendete in der Inkarnationsidee gefunden!!! Wunderbar! Kennst Du denn auch Amerikas "Schlafenden Propheten", Edgar Cayce?
Wusstest Du, dass Hitler Vegetarier war und an die Reinkarnation glaubte?

Die Anthroposophen glauben auch an Reinkarnation.

Tutsi
29.01.2015, 22:47
WOW... ich habe eine Verbuendete in der Inkarnationsidee gefunden!!! Wunderbar! Kennst Du denn auch Amerikas "Schlafenden Propheten", Edgar Cayce?
Wusstest Du, dass Hitler Vegetarier war und an die Reinkarnation glaubte?

Die Anthroposophen glauben auch an Reinkarnation.
Hitler war nur Vegi, weil er Magenprobleme und Zahnprobleme hatte.
Cayce kenne ich von früher - meine ersten Einstige. Später las ich Dr. Alexander Gosztonyi und hörte seine Vorträge auf Kassette und mir wurde diese Lehre/These plausibel.
Inhaltlich ähneln sich die Inhalte in Richtung Theosophie - Anthroposophie. Gibt aber genügend Lite_Material dazu, so daß man nicht ewig suchen muß, denn diese genannten Bücher enthalten alles Notwendige, was man dazu wissen sollte, wenn man sich für diese Ideologie aufschließen möchte.

Steiner hat über den Inkarnationsvorgang gesprochen und dieser ist ganz schön kompliziert.

Wenn wir schon Gott in den anderen Welten (geringste Dichte" finden wollen, dann können wir auch an eine andere Welt glauben, die wiederum Gottfried von Purucker beschreibt.

Buddhisten sehen die Reinkarnation anders und Hindus auch - die Weiterentwicklung wäre dann die theosophische Beschreibung.

Mir ist manches in meiner Lebensproblematik dadurch erklärbar geworden.

Aber ich habe aufgehört, darüber ausführlicher zu schreiben, weil ich denke, wer sich dafür interessiert, der wird sich von allein auf diesen Weg begeben.

C-Dur
29.01.2015, 23:17
Hitler war nur Vegi, weil er Magenprobleme und Zahnprobleme hatte.
Cayce kenne ich von früher - meine ersten Einstige. Später las ich Dr. Alexander Gosztonyi und hörte seine Vorträge auf Kassette und mir wurde diese Lehre/These plausibel.
Inhaltlich ähneln sich die Inhalte in Richtung Theosophie - Anthroposophie. Gibt aber genügend Lite_Material dazu, so daß man nicht ewig suchen muß, denn diese genannten Bücher enthalten alles Notwendige, was man dazu wissen sollte, wenn man sich für diese Ideologie aufschließen möchte.

Steiner hat über den Inkarnationsvorgang gesprochen und dieser ist ganz schön kompliziert.

Wenn wir schon Gott in den anderen Welten (geringste Dichte" finden wollen, dann können wir auch an eine andere Welt glauben, die wiederum Gottfried von Purucker beschreibt.

Buddhisten sehen die Reinkarnation anders und Hindus auch - die Weiterentwicklung wäre dann die theosophische Beschreibung.

Mir ist manches in meiner Lebensproblematik dadurch erklärbar geworden.

Aber ich habe aufgehört, darüber ausführlicher zu schreiben, weil ich denke, wer sich dafür interessiert, der wird sich von allein auf diesen Weg begeben.Ganz richtig, man kann es einem Anderen nicht beibringen noch aufzwingen. Der Geist oder die Seele muss reif dafuer sein, dann findet man Interesse.

http://www.confessio.de/html/img/pool/Ente-Steiners_Reinkarnationslehre.pdf

Von Steiner habe ich natuerlich gehoert aber kaum was gelesen. Was ich von ihm angenommen und verdaut habe, ist, was er ueber die biologisch-dynamische Landwirtschaft gelehrt hat. DAS macht 100% Sinn und ist besonders in dieser Zeit so notwendig.

ErhardWittek
30.01.2015, 01:35
Das kann 99 mal gut gehen, beim hundertsten mal nicht.
Besonders gefährlich zwischen Kopf und Wand vorbei laufen.

Ich würde das nicht runter spielen, die unterscheiden nicht ob Mensch oder Kontrahent. Einmal wird die Rangordnung getestet und das wars. Auch wenn man das Tier schon Jahre kennt.
Bullenhaltung ist grundsätzlich eine potentiell riskante Sache. Darum passieren leider auch immer wieder solche tragischen Unfälle, die eine ganze Familie ins Unglück stürzen.

Herr B.
30.01.2015, 03:47
Das kann 99 mal gut gehen, beim hundertsten mal nicht.
Besonders gefährlich zwischen Kopf und Wand vorbei laufen.
Die Landwirte sind sich durchaus der potentiellen Gefahr bewusst die mit der Haltung eines ca. 1100 kg Bullen
verbunden ist. Das eigentliche Problem ist die Desensibilisierung der Gefahrempfindung durch den jahrelangen
tag-täglichen Umgang mit dem Tier, oder Bullen im allgemeinen. Man vermeint das Tier zu kennen, erlaubt sich
hier und da kleine (oft grösser werdende) Risiken um sich Erleichterungen zu verschaffen. Dabei wird vergessen
dass der Bulle sich hier immer im Umfeld weiblicher Tiere befindet, und diese zumindest riechen oder hören kann.
Dies erhöht die Gefahr natürlich ungemein. Der Landwirt dünkt sich also zunehmend einem toleranten Tier gegenüber,
während sich indessen 1100 kg Muskel und Testosteron von anfänglicher Neugier, zu Empörung, zu Agression steigern.

sibilla
30.01.2015, 06:03
Wie schwer war der ?

das gewicht weiß ich nicht genau und ich bin schlecht im schätzen.

ein ausgewachsener, bildschöner ziegenbock halt, ca. 3 jahre alt.

und der blitz hat immer gerne mit mir einen zigarillo geraucht :D

ich habe geweint, als er sterben mußte, aber es ging nicht anders.

grüßle s.

Dr Mittendrin
30.01.2015, 09:27
Natuerlich sind Wildtiere unberechenbar, und bei einem Bullen sollte man auch immer Vorsicht walten lassen, denn man weiss nicht, was sich in dessen Gehirn abspielt. Es wuerde mich aber interessieren, wie sich ein Bulle zum Pfleger verhalten wuerde, wenn dieser ihn selbst von klein auf liebevoll grossgezogen haette. Trotz aller Freundlichkeit wuerde der Bulle bei einem spielerischen Knuff nicht das Staerkeverhaeltnis zwischen ihm und dem Mensch beruecksichtigen. Daher... don't play with the bulls!!!:)

Meine kleine Geschichte mit dem jungen Mann, Peter hiess er, ist absolut wahr, aber wohl eher eine Ausnahme als die Regel.

Mein Vater hat mir aus Frankreich in seiner Kriegsgefangenschaft erzählt, Er ging jeden Tag mit dem Bullen Wasser holen. Eines Tages drückte er ihn gegen eine Mauer, nach drei Tagen starb er.

Dr Mittendrin
30.01.2015, 09:28
Die Landwirte sind sich durchaus der potentiellen Gefahr bewusst die mit der Haltung eines ca. 1100 kg Bullen
verbunden ist. Das eigentliche Problem ist die Desensibilisierung der Gefahrempfindung durch den jahrelangen
tag-täglichen Umgang mit dem Tier, oder Bullen im allgemeinen. Man vermeint das Tier zu kennen, erlaubt sich
hier und da kleine (oft grösser werdende) Risiken um sich Erleichterungen zu verschaffen. Dabei wird vergessen
dass der Bulle sich hier immer im Umfeld weiblicher Tiere befindet, und diese zumindest riechen oder hören kann.
Dies erhöht die Gefahr natürlich ungemein. Der Landwirt dünkt sich also zunehmend einem toleranten Tier gegenüber,
während sich indessen 1100 kg Muskel und Testosteron von anfänglicher Neugier, zu Empörung, zu Agression steigern.

Stimmt, da kommt ein Fremder den Weibern zu nahe.

Dr Mittendrin
30.01.2015, 09:30
das gewicht weiß ich nicht genau und ich bin schlecht im schätzen.

ein ausgewachsener, bildschöner ziegenbock halt, ca. 3 jahre alt.

und der blitz hat immer gerne mit mir einen zigarillo geraucht :D

ich habe geweint, als er sterben mußte, aber es ging nicht anders.

grüßle s.

Wir hatten einen Zwergziegenbock, er griff immer die Frau an, mich nicht.
Ein Blick reichte.

sibilla
30.01.2015, 10:40
Wir hatten einen Zwergziegenbock, er griff immer die Frau an, mich nicht.
Ein Blick reichte.

vor einem zwergziegenbock hätte ich auch keine angst, aber unsere geißen sind bunte deutsche edelziegen und die sind einiges größer.

der kaiser wollte auch nur spielen, er war nie irgendwie bösartig oder so, aber die spielerei wurde eben doch gefährlich, besonders, nachdem uns der tierarzt erzählte, daß in dem jahr zwei nachbarn durch ihre böcke ums leben kamen.

das war dann der ausschlaggebende punkt.

ich habe einmal von ihm den kopf in den bauch bekommen, wie sie halt so gegenseitig "bocken", es war spiel, aber es hat doch kräftig weh getan.

den meinigen sprang er immer von hinten an, blödeln halt, aber das darf man nicht durchgehen lassen.

grüßle s.

Tutsi
30.01.2015, 11:44
Ganz richtig, man kann es einem Anderen nicht beibringen noch aufzwingen. Der Geist oder die Seele muss reif dafuer sein, dann findet man Interesse.

http://www.confessio.de/html/img/pool/Ente-Steiners_Reinkarnationslehre.pdf

Von Steiner habe ich natuerlich gehoert aber kaum was gelesen. Was ich von ihm angenommen und verdaut habe, ist, was er ueber die biologisch-dynamische Landwirtschaft gelehrt hat. DAS macht 100% Sinn und ist besonders in dieser Zeit so notwendig.

Danke für den Link, werde ich mir später ansehen.

Interessant ist auch die Sichtweise der Welt über die Reinkarnationslehre. Wir stehen in einem umfassenden globalen Wandel, bei dem keiner am Ende weiß, wie es ausgehen wird und welches Neue daraus entsteht.

Wenn alles Sinn macht, uns auffordert, kritischer zu zu werden, dann müssen wir von ganz anderen Sichtweisen ausgehen.

Es trifft ja dann auch alles zusammen, auch aus astrologischer Sicht:
http://astrologieheute.ch/

Was die Tierwelt betrifft: Wir können nur das von der Welt erwarten, wie wir selbst sind und wie unser Umgang mit den Tieren - weltweit - ist und da liegt sehr vieles im Argen.

Es geht den Menschen genauso, wie sie die Tiere behandeln, das ist eine der Aussagen der Gesetze des Trismegistos. Das Pendel schlägt immer aus - wie du mir, so ich dir - http://equapio.com/de/kultur/kosmische-gesetze/

Steiner hat teilweise seine Ansichten auch überdacht und in späteren Zeiträumen an Erkenntnis gewonnen und sie umformuliert. Aber er hatte eine Gabe und da seine Erben diese Fähigkeit nicht haben, befürchte ich, daß sie zu wissenschaftlich sind, zu rational, um Steiner vielleicht richtig verstehen zu können. Es gibt in dem Sinne keine Nachfolger in seinem Sinne.

Übrigens hat Steiner schon damals - um 1920 - gesagt, daß, wenn vegetarisch lebende Tiere Tierfleisch erhalten, sie verrückt würden. Was dann auch die BSE Krise bewiesen hat.

http://www.confessio.de/cms/website.php?id=/religionheute/anthroposophie/ochsenherde/ga348.html

Steiner ist als Fundgrube noch lange nicht genügend erforscht.

Aber auch Aivanhov, Mikael - hat über Nahrung geschrieben.

C-Dur
30.01.2015, 17:31
...
Übrigens hat Steiner schon damals - um 1920 - gesagt, daß, wenn vegetarisch lebende Tiere Tierfleisch erhalten, sie verrückt würden. Was dann auch die BSE Krise bewiesen hat.

http://www.confessio.de/cms/website.php?id=/religionheute/anthroposophie/ochsenherde/ga348.htmlAlles sehr interessant!
Aus Deinem obigen Link:

Ein Teil der Bevölkerung von Asien ißt streng vegetarisch. Das sind nämlich sanfte Leute, die wenig Krieg führen. Erst in Vorderasien hat man angefangen Fleisch zu essen, und da begann auch die Kriegswut. Und die Sache ist diese, daß einfach diejenigen asiatischen Völker, die also kein Fleisch essen, die Kräfte, die sonst unverbraucht gelassen werden, um Umwandeln von Pflanzenstoffen in Fleischstoff verwenden. Und die Folge davon ist, daß sie sanft bleiben, währenddem die anderen Völker, welche Fleisch essen, eben nicht so sanft bleiben.

Aber kamen die Hunnen und die Mongolen nicht aus Hinterasien? Bin mir nicht ganz sicher, wo die Grenze ist zwischen Vorder- und Hinterasien.

Und die Amis, sind die deswegen so aggressiv, weil sie viel Fleisch essen? (Hamburger!)

Ich finde, es gibt zwischen den Fleischessern jede Menge zahme und friedfertige Menschen. Es liegt nicht nur an der Nahrung, ob ein Mensch sanft oder aggressiv ist. Da spielen die Gene auch eine bestimmende Rolle. Es mag ja sein, dass es auf die Menge Fleisch ankommt, die konsumiert wird.

Dayan
30.01.2015, 17:33
... und die mit Sicherheit grüne Tierschützerin jubelt:

http://www.focus.de/panorama/welt/aktivismus-ausser-kontrolle-zuchtbulle-tritt-bauern-tot-und-tierschuetzerin-feiert_id_4436717.html

In welcher Welt leben wir eigentlich?Das Tier ist unschuldig.

Tutsi
30.01.2015, 21:28
Alles sehr interessant!
Aus Deinem obigen Link:

Ein Teil der Bevölkerung von Asien ißt streng vegetarisch. Das sind nämlich sanfte Leute, die wenig Krieg führen. Erst in Vorderasien hat man angefangen Fleisch zu essen, und da begann auch die Kriegswut. Und die Sache ist diese, daß einfach diejenigen asiatischen Völker, die also kein Fleisch essen, die Kräfte, die sonst unverbraucht gelassen werden, um Umwandeln von Pflanzenstoffen in Fleischstoff verwenden. Und die Folge davon ist, daß sie sanft bleiben, währenddem die anderen Völker, welche Fleisch essen, eben nicht so sanft bleiben.

Aber kamen die Hunnen und die Mongolen nicht aus Hinterasien? Bin mir nicht ganz sicher, wo die Grenze ist zwischen Vorder- und Hinterasien.

Und die Amis, sind die deswegen so aggressiv, weil sie viel Fleisch essen? (Hamburger!)

Ich finde, es gibt zwischen den Fleischessern jede Menge zahme und friedfertige Menschen. Es liegt nicht nur an der Nahrung, ob ein Mensch sanft oder aggressiv ist. Da spielen die Gene auch eine bestimmende Rolle. Es mag ja sein, dass es auf die Menge Fleisch ankommt, die konsumiert wird.

Ich weiß nicht, ob alles stimmt, was R. Steiner geschrieben hat - vielleicht hatte er sie aus seiner "Seher" Sicht gedeutet - es sind immerhin fast 90 Jahre her - oder 100 - als er seine Tätigkeit begann.

http://anthrowiki.at/Nikotin

google: r steiner die aggressivität im menschen

Wenn man diese Äther-und Astralwelt nicht mit in seine Überlegungen hinein nimmt, kommt für uns, aus heutiger Sicht, viel Eigenartiges zum Vorschein. Wir sind sehr rational, und unempfindlich für bestimmte Einflüsse geworden - sagen wir mal: mehr grobschlächtig - für die feinen Sinne kaum noch zugänglich. Unsere normale Intuition verschütten wir, wenn sie mal auftaucht und handeln ganz dagegen, wobei es manchem helfen würde, würde er auf seine innere Stimme hören und danach handeln.

google: r steiner die ätherwelt - r steiner die astralwelt

http://www.anthroposophie.net/steiner/ga/bib_steiner_ga_017_08.htm
http://anthrowiki.at/Astralwelt

Wer diese Welt nicht verstehen kann, wer keinen Bezug dazu hat - was zur Zeit nur einigen - wenigen Personen gelingt und die dann noch in die Psycho-Ecke abgeschoben werden - wird es wohl kaum verstehen können.

Nicht umsonst gibt es Geschichten, wo es um "mit Tieren sprechen" geht.

Ich erinnere mich an einen Kollegen, der mal erzählte, wie er mit Leuten vom Lande (er selbst kam vom Land) voller Freude ein Schwein umkreist haben, daß Angst hatte und es gemeinsam mit den anderen umgebracht hat - dabei blitzten seine Augen vor grausamer Freude und ich sah ihn entsetzt an - wie man sich da so wohl fühlen kann.

Nun ja - er aß gern - und er wurde immer dicker und konnte sich auch kaum noch bücken - und starb, nachdem er Diabetes bekam, eigentlich vor seiner Rente.

Sein ganzes Gehirn war auf Essen eingestellt und das war auch sein Hauptthema - er war ganz und gar Bauer - und das sehr gern.

Was soll ich dazu sagen: als Mensch habe ich ihn so angenommen, wie er war, weil ich mit ihm gearbeitet habe - aber persönlich hätte ich mit ihm nicht viel anfangen können.

C-Dur
31.01.2015, 00:15
Ich weiß nicht, ob alles stimmt, was R. Steiner geschrieben hat - vielleicht hatte er sie aus seiner "Seher" Sicht gedeutet - es sind immerhin fast 90 Jahre her - oder 100 - als er seine Tätigkeit begann.

http://anthrowiki.at/NikotinVielen Dank fuer die Links.
Fand was Interessantes:
"Die roten Blutkörperchen sind wichtiger bei der Frau, die weißen Blutkörperchen sind wichtiger beim Mann. Die weibliche Periode und der männliche Same. Wenn die Frau saeuft, werden die inneren Organe des Kindes ruiniert durch die Schwere; wenn der Mann saeuft, dann wird das Nervensystem des Kindes ruiniert."

http://fvn-archiv.net/PDF/GA/GA348.pdf#page=250ff

Das sollte auf jede Flasche Alkohol draufgeklebt werden!!

Tutsi
31.01.2015, 10:35
Vielen Dank fuer die Links.
Fand was Interessantes:
"Die roten Blutkörperchen sind wichtiger bei der Frau, die weißen Blutkörperchen sind wichtiger beim Mann. Die weibliche Periode und der männliche Same. Wenn die Frau saeuft, werden die inneren Organe des Kindes ruiniert durch die Schwere; wenn der Mann saeuft, dann wird das Nervensystem des Kindes ruiniert."

http://fvn-archiv.net/PDF/GA/GA348.pdf#page=250ff

Das sollte auf jede Flasche Alkohol draufgeklebt werden!!

Die Kinder, die von Alkoholikern geboren werden, haben oft einen Schaden. War da eine Familie in dem kleinen Ort, in dem ich einige Jahre lebte - da war nur die Älteste normal.

Die Mutter der Kinder war eine große, gut aussehende Frau, viel Prunk nach außen - aber was dahinter liegt, weiß man nie. Immerhin nehmen die Kinder alles auf, was die Frau zu sich nimmt - es gab eine Doku, in der ein Kind einer Trinkerin gezeigt wurde - der Säugling war verkrümmt, konnte die Augen nicht öffnen wegen Lichteinfall und ob man das Kind leben ließ, wurde nicht eindeutig in dem Bericht gesagt.

Immerhin: da bist du als Kind in einem Leib und kannst dich nicht wehren, wenn du mit Alk oder Drogen zugeschüttet wirst - in dem kleinen Raum - Bauch - bist du allem ausgesetzt, was der Oberkörper eingenommen hat - muß furchtbar sein - wie Gottes Strafe oder die Hölle.

Wir als Menschen denken wohl kaum nach, was wir anderen antun - der Egoismus im Menschen ist noch zu groß - Selbstliebe oder Selbstverliebtheit - da müssen wir noch viel lernen.

http://www.verantwortung-von-anfang-an.de/wirkung-von-alkohol

Aber der Slogan: "mein Bauch gehört mir" - hat nicht dazu geführt, dem werdenden Leben das Recht auf sein eigenes Leben zu gestatten.

http://www.t-online.de/eltern/schwangerschaft/id_21240228/fas-die-folgen-von-alkoholkonsum-in-der-schwangerschaft.html

Aber die Menschen gehen heute nicht nur mit der eigenen Gesundheit verantwortungslos um, sondern auch mit den Tieren - und da haben wir als Mensch noch ein gewaltiges Manko aufzuarbeiten, wenn wir wirklich als Menschen gelten wollen, deren Handeln nach ethischen Prinzipien ausgerichtet sein sollten.


Bach, Dr. Edward (1886-1936), Entwickelte die Bach-Blüten-Therapie
Die Menschheit steht schon tief in der Schuld des Tierreichs, dessen Angehörige sie gequält und vernichtet hat.


https://vebu.de/themen/tiere-a-ethik/zitate?start=1

Ajax
31.01.2015, 10:52
Absolut geschmacklos die Aussagen dieser Frau. Geistig verwirrt wie alle fanatischen Grünen und Ökos. Wiedermal ein Beweis dafür, dass die eifrigsten Kämpfer für Natur und Tier die größten Menschenfeinde sind.