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Vollständige Version anzeigen : "American Sniper" - stark umstrittenes kriegsverherrlichendes Werk in USA!



Maggie
27.01.2015, 17:51
Während Gauck uns wieder mal unsere Geschichte um die Ohren haut, umjubelt ein Großteil der Amis einen Film, der das Morden im Irakkrieg verherrlicht.
Es geht um die Geschichte des legendären Navy-Seal-Scharfschützen Chris Kyle. In USA steht man nicht nur zu seinen Schadtaten, nein man feiert sie noch, während man hier ständig in Sack und Asche geht und sich selbst malträtiert. Beides ist verwerflich.


"Your call", krächzt die Stimme über Funk. Deine Entscheidung. Der Scharfschütze blinzelt durchs Periskop. Im Fadenkreuz ein Junge, der auf einen US-Konvoi zurennt. Was hat er in der Hand? Eine Granate? Der Scharfschütze atmet tief durch. Abdrücken und das Kind töten? Oder nicht abdrücken - und damit den Tod der Kameraden riskieren?

So beginnt Clint Eastwoods US-Kinohit "American Sniper". Er erzählt die Geschichte des legendären Navy-Seal-Scharfschützen Chris Kyle (Bradley Cooper), der 2013 selbst von einem Veteranen ermordet wurde. Die Auftaktszene, eine zugespitzte Momentaufnahme aus dem Irak, verdichtet die moralische Kernfrage des Films, des Krieges und von Kyles Leben auf zwei Minuten: Sind Berufskiller wirklich Helden?

Amerika liebt "American Sniper". Der Film, der auf Kyles gleichnamiger Autobiografie beruht, staubte sechs Oscar-Nominierungen ab und spielt Rekordsummen ein - vor allem dank der Fans im Süden und mittleren Westen, wo der Patriotismus blüht: "Sniper" bietet ihnen einen Lichtblick in einem der dunkelsten Kapitel der US-Geschichte.


http://www.spiegel.de/kultur/kino/american-sniper-von-clint-eastwood-scharfschuetze-im-kreuzfeuer-a-1014097.html

Ruepel
27.01.2015, 18:51
Ich weiß nicht wo das moralische Problem liegt?
Aufgabe eines Schützen ist es,seine Kameraden und Sich vor den Einwirkungen des,wenn auch vermeindlichen Feindes zu schützen.
Selbiges tun mit sicherheit auch die Soldaten des BRD Staatsoberhauptes.

Ajax
27.01.2015, 19:47
Während Gauck uns wieder mal unsere Geschichte um die Ohren haut, umjubelt ein Großteil der Amis einen Film, der das Morden im Irakkrieg verherrlicht.
Es geht um die Geschichte des legendären Navy-Seal-Scharfschützen Chris Kyle. In USA steht man nicht nur zu seinen Schadtaten, nein man feiert sie noch, während man hier ständig in Sack und Asche geht und sich selbst malträtiert. Beides ist verwerflich.



http://www.spiegel.de/kultur/kino/american-sniper-von-clint-eastwood-scharfschuetze-im-kreuzfeuer-a-1014097.html

Welche Schandtaten? Der Mann war Soldat und tat seinen Job.

Sprecher
27.01.2015, 19:52
Welche Schandtaten? Der Mann war Soldat und tat seinen Job.

Deutsche Soldaten die "ihren Job taten" werden von deinen geliebten Angloamerikanern als vernichtenswerte Untermenschen angesehen, Westknecht. Der Müll den du in letzter Zeit zusammenschreibst geht wirklich auf keine Kuhhaut mehr. Aber träum mal weiter schön von der deutsch-angelsächsischen Allianz, wärst ja wahrlich nicht der erste in deutschen (und ostmärkischen) Landen der sich derartigen Illusionen hingibt.

Sprecher
27.01.2015, 19:55
Während Gauck uns wieder mal unsere Geschichte um die Ohren haut, umjubelt ein Großteil der Amis einen Film, der das Morden im Irakkrieg verherrlicht.
Es geht um die Geschichte des legendären Navy-Seal-Scharfschützen Chris Kyle. In USA steht man nicht nur zu seinen Schadtaten, nein man feiert sie noch, während man hier ständig in Sack und Asche geht und sich selbst malträtiert. Beides ist verwerflich.



http://www.spiegel.de/kultur/kino/american-sniper-von-clint-eastwood-scharfschuetze-im-kreuzfeuer-a-1014097.html

Natürlich, in ihren Hollywoodhassfilmen feiern sie ja auch wie sie deutsche Kriegsgefangene ermorden und deutsche Frauen vergewaltigen (die sich vor lauter Dankbarkeit hinterher in ihre Vergewaltiger verlieben), siehe z.B. der neueste Brad Pitt-Dreck.

Para ou rien
27.01.2015, 19:56
Während Gauck uns wieder mal unsere Geschichte um die Ohren haut, umjubelt ein Großteil der Amis einen Film, der das Morden im Irakkrieg verherrlicht.

Die neueren Weltkriegsschinken aus Hollywood sind wesentlich schlimmer. Gar kein Vergleich.

Ajax
27.01.2015, 20:02
Deutsche Soldaten die "ihren Job taten" werden von deinen geliebten Angloamerikanern als vernichtenswerte Untermenschen angesehen, Westknecht. Der Müll den du in letzter Zeit zusammenschreibst geht wirklich auf keine Kuhhaut mehr.

Dieses Thema hat überhaupt nichts mit dem Zweiten Weltkrieg zu tun. Könntest du es bitte unterlassen, sämtliche Themen in diese Richtung zu lenken?

Meine Aussage war absolut neutral. Soldaten töten. Das ist ihr Job. Wenn man das verwerflich findet, muss man alle Soldaten dieser Welt gleichermaßen verachten. Nur weil der Mann Amerikaner ist, macht das seine Taten nicht besser oder schlimmer.

Maggie
27.01.2015, 21:14
Soldaten töten. Das ist ihr Job. Wenn man das verwerflich findet, muss man alle Soldaten dieser Welt gleichermaßen verachten. Nur weil der Mann Amerikaner ist, macht das seine Taten nicht besser oder schlimmer.

Tatsache ist doch, dass Filme dieser Art bei uns undenkbar wären, auch wenn die Soldaten "nur" ihren Job machten.

Ajax
27.01.2015, 21:28
Tatsache ist doch, dass Filme dieser Art bei uns undenkbar wären, auch wenn die Soldaten "nur" ihren Job machten.

Mit Sicherheit. Spricht das nun für oder gegen uns?

Maggie
27.01.2015, 21:37
Mit Sicherheit. Spricht das nun für oder gegen uns?

Für mich gibt es eigentlich keinen Grund, den Irakkrieg der Amis in irgendeiner Form zu huldigen, auch nicht mit einem Film.

schastar
27.01.2015, 22:01
Während Gauck uns wieder mal unsere Geschichte um die Ohren haut, umjubelt ein Großteil der Amis einen Film, der das Morden im Irakkrieg verherrlicht.
Es geht um die Geschichte des legendären Navy-Seal-Scharfschützen Chris Kyle. In USA steht man nicht nur zu seinen Schadtaten, nein man feiert sie noch, während man hier ständig in Sack und Asche geht und sich selbst malträtiert. Beides ist verwerflich.



http://www.spiegel.de/kultur/kino/american-sniper-von-clint-eastwood-scharfschuetze-im-kreuzfeuer-a-1014097.html

Da gibt es schon ganz andere Kaliber als den.

Matthäus Hetzenauer
Simo Häyhä

Scharfschützen sind schon wichtig und richtig.

schastar
27.01.2015, 22:03
Für mich gibt es eigentlich keinen Grund, den Irakkrieg der Amis in irgendeiner Form zu huldigen, auch nicht mit einem Film.

Es war ja auch weniger ein Krieg als ein Überfall oder terroristischer Akt.

Maggie
28.01.2015, 12:50
Es war ja auch weniger ein Krieg als ein Überfall oder terroristischer Akt.

Stimmt. Die Bezeichnung Krieg wäre zu human. Die Folgen dieses Überfalls zahlen wir wieder, u.a. mit der Aufnahme von Flüchtlingen.

Brathering
28.01.2015, 12:54
Für mich gibt es eigentlich keinen Grund, den Irakkrieg der Amis in irgendeiner Form zu huldigen, auch nicht mit einem Film.

Für mich auch nicht, weil es militärisch keine Herausforderung war.
Aber moralisch habe ich damit kein Problem.

KuK
28.01.2015, 14:00
Für mich auch nicht, weil es militärisch keine Herausforderung war.
Aber moralisch habe ich damit kein Problem.

Über die moralischen Gründe des Überfalls auf den Irak sei hier gar nicht mal spekuliert.

Aber zu behaupten, das sei keine militärische Herausforderung ist schon etwas derbe.

Scharfschützen haben ein klar darstellbares und knapp umrissenes Aufgabengebiet:

1. gegnerisches Führungspersonal ausschalten
2. gegnerische Spezialtruppen lahmlegen durch Ausschaltung der Leitung
3. Angriffe des Gegners zum stehen bringen
4. Anschläge auf die eigene Truppe verhindern.

Bei "normaler" Kriegführung mach das ja noch angehen, aber bei der "asymmetrischen" Kriegführung der Terroristen muß sich das Aufgabengebiet erweitern:

5. Ausschaltung gegnerischer Scharfschützen
6. "vorbeugende" Ausschaltung von "Strippenziehern", auch politischer Natur.

Diese Aufgaben sind schwer unter einen Hut zu bringen, daher sind heutzutage Scharfschützen immer zu zweit. 1 Scharfschütze, ein "Spotter" (Beobachter), die zusammen gewissermaßen eine Symbiose bilden müssen. Verwendet werden für viele Aufgaben 2 bis 3 dieser Doppeltrupps für ein Ziel.

Der Scharfschütze hat bei den heutigen großen Vergrößerungen der Zielfernrohre bis zu 40-fach nur ein äußerst schmales Stück Gefechtsfeld in der Optik. Der Spotter beobachtet den weiteren Gefechtsfeldausschnitt, auch nach hinten und prüft den Sitz der Schuß-Einschläge, meist auch deren Wirkung, weil die Schützen im Moment der Schußabgabe durch das Mündungsfeuer der heutzutage verwendeten Höchstleistungspatronen kurzfristig geblendet ist.

Wenn man den Berichten über den besagten Navy-Scharfschützen Chris Kyle Glauben schenken darf, soll er mit einem .300 WinMag (7,62x67) Gewehr auf 1,4 Meilen 2250m) noch ein Mannziel getroffen haben (Einzelfall) Da ist selbst ein so schnelles (über 900m/sec) Geschoß für diese Strecke etwa 3 sec. braucht, grenzt der Treffer an ein Wunder.

Was mich an den US-Filmen stört, ist der unglaubliche Popanz, den man um Einzelleistungen macht und den gewaltig überzogenen Patriotismus, der aber von mir in der Truppe nicht belegt wurde. Gesiegt wird immer nur in Hollywood. Dort werden dann sogar Regisseure wie Petersen und Emmerich gezwungen, diese Hybris mitzutragen, die von der Realität mitunter soweit entfernt ist, wie der saturn von der Erde.

Ich werde mir den Film "American Sniper" mal mit einem professionellen Scharfschützen zusammen ansehen und Euch berichten, was uns aufgefallen ist.

Gehirnnutzer
28.01.2015, 16:15
Über die moralischen Gründe des Überfalls auf den Irak sei hier gar nicht mal spekuliert.

Aber zu behaupten, das sei keine militärische Herausforderung ist schon etwas derbe.

Scharfschützen haben ein klar darstellbares und knapp umrissenes Aufgabengebiet:

1. gegnerisches Führungspersonal ausschalten
2. gegnerische Spezialtruppen lahmlegen durch Ausschaltung der Leitung
3. Angriffe des Gegners zum stehen bringen
4. Anschläge auf die eigene Truppe verhindern.

Bei "normaler" Kriegführung mach das ja noch angehen, aber bei der "asymmetrischen" Kriegführung der Terroristen muß sich das Aufgabengebiet erweitern:

5. Ausschaltung gegnerischer Scharfschützen
6. "vorbeugende" Ausschaltung von "Strippenziehern", auch politischer Natur.

Diese Aufgaben sind schwer unter einen Hut zu bringen, daher sind heutzutage Scharfschützen immer zu zweit. 1 Scharfschütze, ein "Spotter" (Beobachter), die zusammen gewissermaßen eine Symbiose bilden müssen. Verwendet werden für viele Aufgaben 2 bis 3 dieser Doppeltrupps für ein Ziel.

Der Scharfschütze hat bei den heutigen großen Vergrößerungen der Zielfernrohre bis zu 40-fach nur ein äußerst schmales Stück Gefechtsfeld in der Optik. Der Spotter beobachtet den weiteren Gefechtsfeldausschnitt, auch nach hinten und prüft den Sitz der Schuß-Einschläge, meist auch deren Wirkung, weil die Schützen im Moment der Schußabgabe durch das Mündungsfeuer der heutzutage verwendeten Höchstleistungspatronen kurzfristig geblendet ist.

Wenn man den Berichten über den besagten Navy-Scharfschützen Chris Kyle Glauben schenken darf, soll er mit einem .300 WinMag (7,62x67) Gewehr auf 1,4 Meilen 2250m) noch ein Mannziel getroffen haben (Einzelfall) Da ist selbst ein so schnelles (über 900m/sec) Geschoß für diese Strecke etwa 3 sec. braucht, grenzt der Treffer an ein Wunder.

Was mich an den US-Filmen stört, ist der unglaubliche Popanz, den man um Einzelleistungen macht und den gewaltig überzogenen Patriotismus, der aber von mir in der Truppe nicht belegt wurde. Gesiegt wird immer nur in Hollywood. Dort werden dann sogar Regisseure wie Petersen und Emmerich gezwungen, diese Hybris mitzutragen, die von der Realität mitunter soweit entfernt ist, wie der saturn von der Erde.

Ich werde mir den Film "American Sniper" mal mit einem professionellen Scharfschützen zusammen ansehen und Euch berichten, was uns aufgefallen ist.

Es gibt nur wenige amerikanische Produktionen, die ohne den übertriebenen Hurra-Patriotismus auskommen. Aber wenn die Grundlage die Autobiografie von Kyle ist, kann nichts anderes bei rauskommen.

Hrafnaguð
28.01.2015, 17:34
Es gibt nur wenige amerikanische Produktionen, die ohne den übertriebenen Hurra-Patriotismus auskommen. Aber wenn die Grundlage die Autobiografie von Kyle ist, kann nichts anderes bei rauskommen.

Der Mann war ein primitiver "Hick" wie er im Buche steht....unreflektierter, dumm-patriotischer Hinterwäldler, genau
das richtige Menschenmaterial für Bushs verbrecherischen Krieg.
Ich möchte nicht lieber nicht die Intention für das ganze Bündel hurrapatriotische Machwerke und den Sinn und Zweck
hinterfragen mit dem das gerade jetzt in die Kinos kommt (Unbroken und "Fury" gehen ja in die gleich Richtung).
Wenn ich dann sehe das US-Militärs in der Ukraine Medaillen an verwundete ukr. Millizionäre verteilen, dann schwant mir
Übeles für die Zukunft auf welche die US-Bürger wohl mit Filmen vorbereitete werden könnten welche Durchhalten,
Gewalt und Heroismus glorifizieren.....

Brathering
28.01.2015, 18:28
Über die moralischen Gründe des Überfalls auf den Irak sei hier gar nicht mal spekuliert.

Aber zu behaupten, das sei keine militärische Herausforderung ist schon etwas derbe.

Scharfschützen haben ein klar darstellbares und knapp umrissenes Aufgabengebiet:

1. gegnerisches Führungspersonal ausschalten
2. gegnerische Spezialtruppen lahmlegen durch Ausschaltung der Leitung
3. Angriffe des Gegners zum stehen bringen
4. Anschläge auf die eigene Truppe verhindern.

Bei "normaler" Kriegführung mach das ja noch angehen, aber bei der "asymmetrischen" Kriegführung der Terroristen muß sich das Aufgabengebiet erweitern:

5. Ausschaltung gegnerischer Scharfschützen
6. "vorbeugende" Ausschaltung von "Strippenziehern", auch politischer Natur.

Diese Aufgaben sind schwer unter einen Hut zu bringen, daher sind heutzutage Scharfschützen immer zu zweit. 1 Scharfschütze, ein "Spotter" (Beobachter), die zusammen gewissermaßen eine Symbiose bilden müssen. Verwendet werden für viele Aufgaben 2 bis 3 dieser Doppeltrupps für ein Ziel.

Der Scharfschütze hat bei den heutigen großen Vergrößerungen der Zielfernrohre bis zu 40-fach nur ein äußerst schmales Stück Gefechtsfeld in der Optik. Der Spotter beobachtet den weiteren Gefechtsfeldausschnitt, auch nach hinten und prüft den Sitz der Schuß-Einschläge, meist auch deren Wirkung, weil die Schützen im Moment der Schußabgabe durch das Mündungsfeuer der heutzutage verwendeten Höchstleistungspatronen kurzfristig geblendet ist.

Wenn man den Berichten über den besagten Navy-Scharfschützen Chris Kyle Glauben schenken darf, soll er mit einem .300 WinMag (7,62x67) Gewehr auf 1,4 Meilen 2250m) noch ein Mannziel getroffen haben (Einzelfall) Da ist selbst ein so schnelles (über 900m/sec) Geschoß für diese Strecke etwa 3 sec. braucht, grenzt der Treffer an ein Wunder.

Was mich an den US-Filmen stört, ist der unglaubliche Popanz, den man um Einzelleistungen macht und den gewaltig überzogenen Patriotismus, der aber von mir in der Truppe nicht belegt wurde. Gesiegt wird immer nur in Hollywood. Dort werden dann sogar Regisseure wie Petersen und Emmerich gezwungen, diese Hybris mitzutragen, die von der Realität mitunter soweit entfernt ist, wie der saturn von der Erde.

Ich werde mir den Film "American Sniper" mal mit einem professionellen Scharfschützen zusammen ansehen und Euch berichten, was uns aufgefallen ist.

Also ich weiß nicht, wo ich lieber Scharfschütze wäre (Armee und Konflikt) als bei den Amis bei so einer Gangbangmission mit 0,01% Wahrscheinlichkeit mich zu verletzen.
Scheint sicherer zu sein als in einer türkischen Grube Bergarbeiter zu spielen.

Wurstsemmel
28.01.2015, 20:39
Tatsache ist doch, dass Filme dieser Art bei uns undenkbar wären, auch wenn die Soldaten "nur" ihren Job machten.

Wenn "wir" den Krieg gewonnen hätten,würden wir uns vor Filmen dieser Art nicht retten können.

Maggie
28.01.2015, 21:49
Wenn "wir" den Krieg gewonnen hätten,würden wir uns vor Filmen dieser Art nicht retten können.

Da gebe ich dir recht! Wenn wir den Krieg gewonnen hätten, hätten wir die meisten Probleme unserer Zeit überhaupt nicht.

Rhino
28.01.2015, 22:37
Ich weiß nicht wo das moralische Problem liegt?
Aufgabe eines Schützen ist es,seine Kameraden und Sich vor den Einwirkungen des,wenn auch vermeindlichen Feindes zu schützen.
Selbiges tun mit sicherheit auch die Soldaten des BRD Staatsoberhauptes.
Geht wohl auch nicht um Soldaten die "ihren Job" erledigen, sondern um die propagandistische Note dieses Film.

Wenns so einen aus den beruehmten 12 Jahren gegeben haette, dann waer das mit Sicherheit jetzt ein "Vorbehaltsfilm". Viele von diesen, sind sogar weit harmloser.


Wenn "wir" den Krieg gewonnen hätten,würden wir uns vor Filmen dieser Art nicht retten können.
Ein realistischer Film zum zweiten Weltkriege als Grossproduktion wuerde mir schon voellig reichen.

Wurstsemmel
29.01.2015, 10:46
Da gebe ich dir recht! Wenn wir den Krieg gewonnen hätten, hätten wir die meisten Probleme unserer Zeit überhaupt nicht.
Dafür wohl andere....

Wurstsemmel
29.01.2015, 10:51
Ein realistischer Film zum zweiten Weltkriege als Grossproduktion wuerde mir schon voellig reichen.
Würde ich auch begrüssen....aber ob eine deutsche Produktion diesen Wunsch erfüllt hätte,wenn der GröFaz tatsächlich so begabt gwesen wäre,wie er geglaubt hat.....?!

Maggie
29.01.2015, 12:35
Dafür wohl andere....

Eher Wohlstandsprobleme, die in Wirklichkeit keine sind. Hätte es dann auch keinen Euro gegeben, wäre Deutschland wirklich ein Schlaraffenland.

Daggu
29.01.2015, 12:51
Während Gauck uns wieder mal unsere Geschichte um die Ohren haut, umjubelt ein Großteil der Amis einen Film, der das Morden im Irakkrieg verherrlicht.
Es geht um die Geschichte des legendären Navy-Seal-Scharfschützen Chris Kyle. In USA steht man nicht nur zu seinen Schadtaten, nein man feiert sie noch, während man hier ständig in Sack und Asche geht und sich selbst malträtiert. Beides ist verwerflich.



http://www.spiegel.de/kultur/kino/american-sniper-von-clint-eastwood-scharfschuetze-im-kreuzfeuer-a-1014097.html

Ich schaue mir den Film heute abend an. Die religiöse Steinzeit-Fraktion in Gottes eigenem Lande, Stichwort - Dame Palin, mehr braucht man nicht zu sagen, die wettert jedenfalls gegen diesen Streifen auf Teufel komm raus und bezeichnet diesen Film als anti-amerikanisches Machwerk. Allemal ein Grund, sich diesen Film einmal näher anzusehen.
(Denn ich werde hier niemals über einen Film diskutieren, denn ich nicht selbst gesehen habe.)

Maggie
29.01.2015, 12:57
Ich schaue mir den Film heute abend an. Die religiöse Steinzeit-Fraktion in Gottes eigenem Lande, Stichwort - Dame Palin, mehr braucht man nicht zu sagen, die wettert jedenfalls gegen diesen Streifen auf Teufel komm raus und bezeichnet diesen Film als anti-amerikanisches Machwerk. Allemal ein Grund, sich diesen Film einmal näher anzusehen.
(Denn ich werde hier niemals über einen Film diskutieren, denn ich nicht selbst gesehen habe.)

Ja berichte mal, würde mich auch mal interessieren, was du davon hältst.:)

Wurstsemmel
29.01.2015, 14:49
Eher Wohlstandsprobleme, die in Wirklichkeit keine sind. Hätte es dann auch keinen Euro gegeben, wäre Deutschland wirklich ein Schlaraffenland.
Ich glaube fast du meinst es ernst.

Wurstsemmel
29.01.2015, 14:54
Ich schaue mir den Film heute abend an. Die religiöse Steinzeit-Fraktion in Gottes eigenem Lande, Stichwort - Dame Palin, mehr braucht man nicht zu sagen, die wettert jedenfalls gegen diesen Streifen auf Teufel komm raus und bezeichnet diesen Film als anti-amerikanisches Machwerk. Allemal ein Grund, sich diesen Film einmal näher anzusehen.
(Denn ich werde hier niemals über einen Film diskutieren, denn ich nicht selbst gesehen habe.)
Schwer zu glauben das der olle Clint einen antiamerikanischen Film gemacht haben soll.

Hrafnaguð
29.01.2015, 16:24
Ich schaue mir den Film heute abend an. Die religiöse Steinzeit-Fraktion in Gottes eigenem Lande, Stichwort - Dame Palin, mehr braucht man nicht zu sagen, die wettert jedenfalls gegen diesen Streifen auf Teufel komm raus und bezeichnet diesen Film als anti-amerikanisches Machwerk. Allemal ein Grund, sich diesen Film einmal näher anzusehen.
(Denn ich werde hier niemals über einen Film diskutieren, denn ich nicht selbst gesehen habe.)

Nun, das mag daran liegen das man den Film durchaus von zwei Seiten betrachten mag:

Den eines Heldenstücks in dem ein stolzer Patriot zur Armee geht, weil er Bilder der Terrorangriffe auf
US-Botschaften gesehen hat und nun heldenhaft für die USA kämpfen geht oder man sieht eben einen
dämlichen "Hick" (Hinterwäldler) der sehr sich, wohl weil er mit seinem Leben eh nix anderes anzufangen
weiß, auf die Narretei einlässt wegen unreflektiert wahrgenommener Fernsehbilder oben genannter
Anschläge zur Armee zu gehen, bei völkerrechtswidrigen Angriffskriegen Menschen abballert und als
Psychopath in seinem Job aufgeht und dann, in der Heimat, nachdem er seine Morderei im Auftrage
der Regierung per hurrapatriotisch-unreflektierter Biografie in bare Dollars verwandelt hat,
wer mit dem Schwert tötet, wird durch das Schwert sterben, von einem durchgeknallten Veteranen
über den Haufen geschossen wird.

Er lässt ein gewisses Maß an Interpretation zu, dieser recht kontroverse Film.

Maggie
29.01.2015, 17:47
Ich glaube fast du meinst es ernst.

Natürlich tut ich das. Die meisten der Probleme, die wir hier haben, kommen entweder durch falsche Einwanderer oder durch den Euro. Es könnte uns gut gehen, wenn wir beides nicht hätten.

Rhino
29.01.2015, 18:27
Nun, das mag daran liegen das man den Film durchaus von zwei Seiten betrachten mag:

Den eines Heldenstücks in dem ein stolzer Patriot zur Armee geht, weil er Bilder der Terrorangriffe auf
US-Botschaften gesehen hat und nun heldenhaft für die USA kämpfen geht oder man sieht eben einen
dämlichen "Hick" (Hinterwäldler) der sehr sich, wohl weil er mit seinem Leben eh nix anderes anzufangen
weiß, auf die Narretei einlässt wegen unreflektiert wahrgenommener Fernsehbilder oben genannter
Anschläge zur Armee zu gehen, bei völkerrechtswidrigen Angriffskriegen Menschen abballert und als
Psychopath in seinem Job aufgeht und dann, in der Heimat, nachdem er seine Morderei im Auftrage
der Regierung per hurrapatriotisch-unreflektierter Biografie in bare Dollars verwandelt hat,
wer mit dem Schwert tötet, wird durch das Schwert sterben, von einem durchgeknallten Veteranen
über den Haufen geschossen wird.

Er lässt ein gewisses Maß an Interpretation zu, dieser recht kontroverse Film.
In der Tat offen fuer Interpretation. So ein Ende des Epos kann natuerlich auch einen Anklang an Hagens meucheln von Jung-Siegfried haben.

Ich habe aber durchweg den Eindruck, dass das wieder ein Rekrutierungsfilm fuer die amerikanischen Streitkraefte ist, wie viele andere auch.

Sprecher
29.01.2015, 19:03
Dieses Thema hat überhaupt nichts mit dem Zweiten Weltkrieg zu tun. Könntest du es bitte unterlassen, sämtliche Themen in diese Richtung zu lenken?

Meine Aussage war absolut neutral. Soldaten töten. Das ist ihr Job. Wenn man das verwerflich findet, muss man alle Soldaten dieser Welt gleichermaßen verachten. Nur weil der Mann Amerikaner ist, macht das seine Taten nicht besser oder schlimmer.

Naja den neuen Brad-Pitt-Film bei dem sogar die Vergewaltigung deutscher Frauen verherrlicht wird hattest du ja ebenfalls recht milde beurteilt.

Daggu
29.01.2015, 19:29
Ja berichte mal, würde mich auch mal interessieren, was du davon hältst.:)

Also kurz zum Film - American Sniper, nach wahren Begebenheiten und wie auch immer, von Clint Eastwood.

Der "Held", aufgewachsen in einer bigotten christlichen Familie, in Texas, natürlich. Dann die heldisch heroische Ausbildung bei den SEALs, mit diesem nie fehlenden Huja-Geblöke und er bedient die Glocke der "Versager" natürlich nicht. Interessant hier die Szene, wo er seinen Rücken, in einer Bar, als Dart-Scheibe zur Verfügung stellt, hier lernt der Held dann auch sein Frau kennen. Dann folgt Hochzeit und der "Einsatz", hier schließt sich dann die Eingangszene an, in der der "Held" den Jungen und die "Nonne" erschießt, gefolgt von Szenen des "Kampfes", Selbtmordattentäter aller Lagen werden erschossen, die Bibel immer am Mann, während seines "Jobs" telefoniert der Held auch mal so eben mit seiner schwangeren Frau und liegt meißtens auf den Dächern irgendwelcher Häuser, oder nimmt auch direkt am "Häuserkampf" teil, verhört auch mal irakische Zivilisten, oder jagt den bitterbösen Scharfschützen der Gegenseite (der in diesem Film dann auch eine "tragende" Rolle spielt).

Hier dann auch eine der Schlüsselszenen, in der irakische Freischärler den kleinen Sohn eines Informanten mit einer Bohrmaschine töten... um die Min. 50 herum, dann folgt ein kurzer Heimaturlaub, es folgen neue Kampfeinsätze..., ich habe es noch geschafft, bis zu der Szene zu schauen, wo die Amerikaner in das "Folterhaus" der Iraker... und dann habe irgendwann ich das Handtuch geschmissen.

Ein seelenloser Film, ein lagnweiliger Film, ein Film ohne wirkliche Aussage, oder vielleicht dieser, das die Amis alles stramme, immer furchtlose und tapfere Helden sind. Zu den politischen Hintergründen dieses Krieges - nichts. Nach dem schön bösartigen Film - Herz aus Stahl nun dieses "Helden-Epos", das war es dann endgültig für mich, mit den US-Kriegsfilmen.

Über eines sollten wir uns alle klar sein, wenn sich der Hass, der sich in der gesamten islamischen Welt auf die US-Amerikaner angesammelt hat, wenn sich dieser abgrundtiefe Hass einmal wirklich entlädt (die islamische Armeen vereint und gesammelt unter einem Banner und einem charismatischen Führer), dann hält die keiner mehr auf.

Hrafnaguð
30.01.2015, 00:20
Also kurz zum Film - American Sniper, nach wahren Begebenheiten und wie auch immer, von Clint Eastwood.

Der "Held", aufgewachsen in einer bigotten christlichen Familie, in Texas, natürlich. Dann die heldisch heroische Ausbildung bei den SEALs, mit diesem nie fehlenden Huja-Geblöke und er bedient die Glocke der "Versager" natürlich nicht. Interessant hier die Szene, wo er seinen Rücken, in einer Bar, als Dart-Scheibe zur Verfügung stellt, hier lernt der Held dann auch sein Frau kennen. Dann folgt Hochzeit und der "Einsatz", hier schließt sich dann die Eingangszene an, in der der "Held" den Jungen und die "Nonne" erschießt, gefolgt von Szenen des "Kampfes", Selbtmordattentäter aller Lagen werden erschossen, die Bibel immer am Mann, während seines "Jobs" telefoniert der Held auch mal so eben mit seiner schwangeren Frau und liegt meißtens auf den Dächern irgendwelcher Häuser, oder nimmt auch direkt am "Häuserkampf" teil, verhört auch mal irakische Zivilisten, oder jagt den bitterbösen Scharfschützen der Gegenseite (der in diesem Film dann auch eine "tragende" Rolle spielt).

Hier dann auch eine der Schlüsselszenen, in der irakische Freischärler den kleinen Sohn eines Informanten mit einer Bohrmaschine töten... um die Min. 50 herum, dann folgt ein kurzer Heimaturlaub, es folgen neue Kampfeinsätze..., ich habe es noch geschafft, bis zu der Szene zu schauen, wo die Amerikaner in das "Folterhaus" der Iraker... und dann habe irgendwann ich das Handtuch geschmissen.

Ein seelenloser Film, ein lagnweiliger Film, ein Film ohne wirkliche Aussage, oder vielleicht dieser, das die Amis alles stramme, immer furchtlose und tapfere Helden sind. Zu den politischen Hintergründen dieses Krieges - nichts. Nach dem schön bösartigen Film - Herz aus Stahl nun dieses "Helden-Epos", das war es dann endgültig für mich, mit den US-Kriegsfilmen.

Über eines sollten wir uns alle klar sein, wenn sich der Hass, der sich in der gesamten islamischen Welt auf die US-Amerikaner angesammelt hat, wenn sich dieser abgrundtiefe Hass einmal wirklich entlädt (die islamische Armeen vereint und gesammelt unter einem Banner und einem charismatischen Führer), dann hält die keiner mehr auf.



.....und dieser Hass wird völlig plangemäß nur die Vasallen treffen, über die paar tausend Meilen Ozean schafft es der Muselmane nicht.

Es gibt da mehrere beklemmende Prophetien aus dem einfachen Volk die sich sich sehr ähnlich sind, Irlmaier ist wohl einer der Bekanntesten.
Nunja, das Szenario ist immer sehr ähnlich. Der Russe fällt über Europa her, ein absolut verheerender Krieg wird entfacht, Berge von Toten, die russische Armee vernichtet (manche Szenarien deuten
auf Niederlage durch massiven B+C Waffeneinsatz des Westens hin) und als ob dem nicht schon schlimm genug ist fallen dann aus dem Süden Neger und Muselmanen in Scharen über das so geschwächte Europa her und waten in Blut.
Italien wird überrannt, der Pabst muß fliehen, Rom wird verwüstet und ein beispielloses Morden setzt ein.
Ein durchaus beklemmend realistisches Szenario.

Dem Ami kann das weitgehend egal sein. Vieleicht ist es sogar in seinem Sinne. Keine Muselmanenstaat wird jemals dazu in der Lage sein aus sich heraus eine Technik in nötiger
Masse zu entwickeln um den USA gefährlich werden zu können. Dafür aber uns umsomehr. Vorallen wenn es hier auf europ. Boden Krieg geben sollte. Wenn das einen Großkrieg geben
sollte mit Russland, was danach hier übrig ist, das kann durch schnellvorstoßende Moslemorkhorden auf Pickups problemlos erobert und unterworfen werden. Der Zorn wird sich auf uns,
nicht die USA entladen.
Und selbst ohne Krieg - wir haben soviele Azzlacks in den Städten ganz Europas, da können in Windeseile ganze Armeen ausgehoben werden durch die schiere Masse. Sollte der Islam
als ganzes aufstehen wie ein Mann, dann haben wir ein Problem. Bevor unsere Regierungen das kapieren sind schon die ersten, unvorbereiteten und überraschten Kasernen mitsamt der
Waffenlager in Moslemhand. Mit dem Überraschungseffekt braucht man dafür nur tausend Mann, von denen allenfalls zehn Aks haben, ein paar Handgranaten, der Rest mit Messern und Knüppeln,
ist doch wohl heute kaum noch so das die Soldaten Gewehr bei Fuß stehen. Bevor die kapieren was los ist und organisierte Gegenwehr starten kann, sind die überrannt. Zeitgleich ein paar
Stützpunkte und es kann egal sein - man hat dann was man braucht, Waffen, Munition. Zeitgleich das Starten von Gemetzeln in den Städten unter den Bürgern und hier in Europa entsteht
so ein Hexenkessel das sich auch schlecht ausgerüstete, aber schnelle Einheiten aus Arabien zu uns vorarbeiten können.

Der Hass von dem du redest der wird nur uns mit voller Härte treffen und ich denke das ist durchaus im strategischen Kalkül der USA.



Zu dem Film kann ich nur als Gegendarstellung die Serie "Generation Kill" empfehlen. US Recon Marines als Speerspitze des US-Vorstoßes im 3. Golfkrieg. Chaotisch, dreckig, in meinen
Augen auch wenig heldenhaft, viele ungeschönte Darstellungen von Morden an Zivilisten etc. Der Wahrnsinn des Krieges weitgehend ohne Glorienschein.

Wurstsemmel
30.01.2015, 12:16
Natürlich tut ich das. Die meisten der Probleme, die wir hier haben, kommen entweder durch falsche Einwanderer oder durch den Euro. Es könnte uns gut gehen, wenn wir beides nicht hätten.
Und du bist der Ansicht,daß es keine anderen Probleme gegeben haette und geben wuerde,wenn Deutschland den Krieg gewonnen haette?!

Maggie
30.01.2015, 17:06
Und du bist der Ansicht,daß es keine anderen Probleme gegeben haette und geben wuerde,wenn Deutschland den Krieg gewonnen haette?!

Wenn wir den Krieg gewonnen hätten, würden wir vor Selbstbewusstsein strotzen und hätten es nicht nötig (wie Gutmenschen wohl meinen) die halbe Welt kostenlos bei uns zu beherbergen und müssten auch nicht den Zahlmeister in der Eurozone abgeben.

Wurstsemmel
30.01.2015, 17:58
Wenn wir den Krieg gewonnen hätten, würden wir vor Selbstbewusstsein strotzen und hätten es nicht nötig (wie Gutmenschen wohl meinen) die halbe Welt kostenlos bei uns zu beherbergen und müssten auch nicht den Zahlmeister in der Eurozone abgeben.
Die haette es im Falle eines deutschen Siege gar nicht erst gegeben.

Hrafnaguð
30.01.2015, 18:07
Wenn wir den Krieg gewonnen hätten, würden wir vor Selbstbewusstsein strotzen und hätten es nicht nötig (wie Gutmenschen wohl meinen) die halbe Welt kostenlos bei uns zu beherbergen und müssten auch nicht den Zahlmeister in der Eurozone abgeben.

Allerdings frage ich mich wie die weitere Entwicklung von statten gegangen wäre - enge Zusammenarbeit mit der arabischen Welt wegen deren Judenhass und
ideologische Verwandtschaft des Islams zum NS? Wie hätte sich die Symphatie von Hitler und Himmler für den Islam politisch niedergeschlagen? Laut Himmler und Hitler
ist ja der Islam eine nachgerade ideale Religion für den furchtlosen Kämpfer.........eine in meinen Augen neben anderen Eigenschaften des NS höchst unsymphatische
Eigenschaft der damaligen in Deutschland herrschenden Spielart einer sozialistischen Ideologie.

Ajax
31.01.2015, 11:02
Naja den neuen Brad-Pitt-Film bei dem sogar die Vergewaltigung deutscher Frauen verherrlicht wird hattest du ja ebenfalls recht milde beurteilt.

Ich habe mich beim Thema Herz aus Stahl lediglich dagegen gewehrt, in jedem amerikanischen Kriegsfilm ein antideutsches Propagandamachwerk zu sehen. Die schonungslose Realität des Krieges zu zeigen, bedeutet nicht, sie zu verherrlichen. Eine Szene, in der ein GI eine deutsche Frau vergewaltigt, zeigt, dass auch die amerikanischen Helden während des Krieges nicht sauber geblieben sind.