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Vollständige Version anzeigen : Buschkowsky: Rücktritt



Schlummifix
27.01.2015, 14:10
Heinz Buschkowsky tritt zurück.

Wer wird sein Nachfolger? Neukölln braucht irgendeinen Muslim "mit Migrationshintergrund", der Forderungen stellt, dass der Bund "mehr Mittel freimacht". Das ist jedenfalls meine Meinung.
Die Deutschen müssen unbedingt mehr Mittel freimachen.

"Seit Dezember 2001 war er im Amt, nun hat er überraschend seinen Rückzug bekanntgegeben: Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister Neuköllns, tritt ab. Das bestätigte sein Büro im Bezirksamt Neukölln am Dienstag dem Tagesspiegel. Buschkowsky übergebe in diesen Minuten Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller seinen Antrag auf Versetzung in den Ruhestand. Zu den Gründen gab es bislang keine Angabe. Eigentlich wollte Buschkowsky bis 2016 im Amt bleiben: Er ist mit 66 Jahren bereits im Rentenalter, hatte es sich aber eigens genehmigen lassen, länger im Amt zu bleiben."

Im Andenken an Heinz, dieses Video


https://www.youtube.com/watch?v=oAE8RI1o9hg

Trantor
27.01.2015, 14:19
Heinz Buschkowsky tritt zurück.

Wer wird sein Nachfolger? Neukölln braucht irgendeinen Muslim "mit Migrationshintergrund", der Forderungen stellt, dass der Bund "mehr Mittel freimacht". Das ist jedenfalls meine Meinung.
Die Deutschen müssen unbedingt mehr Mittel freimachen.


"Seit Dezember 2001 war er im Amt, nun hat er überraschend seinen Rückzug bekanntgegeben: Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister Neuköllns, tritt ab. Das bestätigte sein Büro im Bezirksamt Neukölln am Dienstag dem Tagesspiegel. Buschkowsky übergebe in diesen Minuten Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller seinen Antrag auf Versetzung in den Ruhestand. Zu den Gründen gab es bislang keine Angabe. Eigentlich wollte Buschkowsky bis 2016 im Amt bleiben: Er ist mit 66 Jahren bereits im Rentenalter, hatte es sich aber eigens genehmigen lassen, länger im Amt zu bleiben."

seh ich auch so denn die Armut in diesem muslimisch dominierten Bezirk ist menschenverachtend. Die einzige Möglichkeit wie andere reichere Gegenden mit weniger islamischen einfluss, soetwas nicht mehr subventionieren müssen, ist selbst arm zu werden. Das bedeutet mehr muslimische Einwanderer bitte dann kann auch der Staat nicht mehr kommen und Geld wollen. Wo nix is kriegt man auch nix. Das ziel ist erst erreicht wenn wir grundsätzlich am Tropf anderer Menschen hängen Vorbild Griechenland oder auch die gesmate Afrikanische und Arabische Welt.
Und Vorwürfe müssen wir uns dann auch nicht mehr gefallen lassen, denn wir wissen ja wer arm ist hat nie selbst schuld.

Schlummifix
27.01.2015, 14:22
Den Heinz Buschkowsky hielt ich immer für eine arme Sau...stell dir vor, du bist Bezirksbürgermeister im Irrenhaus...
Er hatte stets mein Mitgefühl.
Der jüngste Mordfall mit der Schwangeren spielte auch im Neuköllner Idyll.

Würfelqualle
27.01.2015, 14:25
Gesundheitliche Probleme.

Alles Gute Herr Buschkowsky.

Mütterchen
27.01.2015, 14:26
Es werden gesundheitliche Gründe für den vorzeitigen Rücktritt angeführt.

Heinz Buschkowsky tritt zurück. Der Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln werde sein Amt niederlegen, bestätigte sein Büro ZEIT ONLINE. Der SPD-Politiker hat den Regierenden Bürgermeister Michael Müller gebeten, ihn zum 1. April aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand zu versetzen.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-01/heinz-buschkowsky-berlin-neukoelln-ruecktritt

Würfelqualle
27.01.2015, 14:27
Den Heinz Buschkowsky hielt ich immer für eine arme Sau...stell dir vor, du bist Bezirksbürgermeister im Irrenhaus...
Er hatte stets mein Mitgefühl.
Der jüngste Mordfall mit der Schwangeren spielte auch im Neuköllner Idyll.

Adlershof ist immer noch ein Stadtteil von Treptow und nicht von Neukölln.

Skaramanga
27.01.2015, 14:28
Er hat wohl die Hoffnung aufgegeben, in dem vermuselten Drecksloch noch irgendwas zum besseren verändern zu können. Wahrscheinlich sieht er sich auch in der Verbrennungs-Mordsache irgendwie in der Verantwortung und zieht die Konsequenz. Wenn das Boot in die Klippen treibt - ist es Zeit von Bord zu gehen.

Schlummifix
27.01.2015, 14:30
Adlershof ist immer noch ein Stadtteil von Treptow und nicht von Neukölln.

Das war der Tatort, Täter(-familie) und Opfer stammen jedoch aus Neukölln.
Das Opfer war übrigens vorbildlicherweise zum Islam konvertiert.

Würfelqualle
27.01.2015, 14:33
Das war der Tatort, Täter(-familie) und Opfer stammen jedoch aus Neukölln.
Das Opfer war übrigens vorbildlicherweise zum Islam konvertiert.

Wusste ich nicht, das die aus Neukölln waren.

Tutsi
27.01.2015, 14:36
Er hat wohl die Hoffnung aufgegeben, in dem vermuselten Drecksloch noch irgendwas zum besseren verändern zu können. Wahrscheinlich sieht er sich auch in der Verbrennungs-Mordsache irgendwie in der Verantwortung und zieht die Konsequenz. Wenn das Boot in die Klippen treibt - ist es Zeit von Bord zu gehen.

Es könnte auch sein, er schreibt noch ein paar Bücher und wird dann darin einige Beispiele zeigen, die er als Politiker erst mal so nicht sagen/schreiben kann.

Denn, wie heute in welt.de steht:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article136755092/Der-Terror-kann-uns-nichts-anhaben-Von-wegen.html

Leserkommentar: Die gehen ja Hand in Hand mit der Politik und Gegendemonstranten.
Wer in diesem Land Missstände offen anprangert wird sofort als Nazi tituliert.
Argumente? Braucht man laut Politik nicht. Sie sind halt im Recht.
Diskussionen? Braucht man nicht. Sie sind halt im Recht.
Denn sie wissen die Medien hörig hinter sich die bisher munter in das gleiche Horn blasen. Dazu die Antifa und linkes Spektrum das gerne zu allem bereit ist wenn es Zeit hat.



Das was Sie hier aufführen ist lediglich die Umkehrung von Argumenten (oder projizierten Arguemten) und damit als "Wert" ansich nicht tauglich.
Sie definieren z.B. Redefreiheit und Meinugnsfreiheit als "Rücksichtslosigkeit ggü. Andersdenkenden".
Argumentativ ist dies zwart nicht falsch, aber die Redefreiheit und Meinungfreiheit hat sich als erfolgreichesd Modell etabliert, welches eben AUFGRUND der dadruch entstehenden Konflikte neue Ideen und Konzepte hervorbringt und damit die Menschheit weiter.
Redefreiheit mit dem Argument der Rücksichtslosigkeit und "Verletzung der Gefühle/Befindlichekeiten" zu diffamieren ist damit Blödsinn. Denn in Konsequenz bedeutet dies, daß ab einem bestimmten Zeitpunkt keiner mehr irgendetwas sagt/ausdrückt nur damit er niemanden mehr verletzt.
Ende aller Ideen, Konzepte, Utopien, Pläne, etc.pp. des Lebens im Gesamten.


Der Islam beruft sich in einem demokratischen Staat auf Religionsfreiheit, was er aber seinen Gläubigen nicht gestattet, denn wer kann im Islam schon unbeschadet austreten.

Eigentlich erwarte ich von Buschy noch was...in der kommenden Zeit...mal sehen....

Dima
27.01.2015, 14:58
Er war ein sehr volksnaher Bürgermeister, der 13 Jahre lang mit vollem Enthusiasmus seinen Bezirk geleitet hat und trotz seiner multikulti-kritischen Haltung sehr viel Zuspruch bei den Migranten selbst bekam, tritt nun zurück und geht in den Ruhestand.

Er war eine wirkliche Autorität für die jungen Migranten in Neukölln. Er hat in allgemeinverständlicher Sprache auf die Missstände im Bezirk aufmerksam gemacht, ohne geschwollenes und verständnisvolles Rumgelaber à la Grüne. Er hat die Intensivtäter nicht als "Opfer der bösen Gesellschaft" dargestellt, sondern als das, was sie sind: Als Intensivtäter, die man nicht zu tolerieren hat und die eine gerechte Strafe bekommen sollen. Und dafür haben ihn die Migranten wirklich respektiert.

Was ich mich frage: Waren Buschkowskys gesundheitliche Probleme der Rücktrittsgrund, oder musste er auf Anweisung gehen?

Ich tippe auf zweiteres. Die unbequeme Position von Buschkowsky in Bezug auf Multikulti war vielen ein sehr großer Dorn im Auge!

Seine Nachfolgerin ist, wenig überraschend, Franziska Giffey, eine linksgrüne Multikulti-Ideologin und naive Schönrederin.

Damit ist auch der letzte Grund, in Berlin SPD zu wählen, endgültig weggefallen.

blubba
27.01.2015, 15:06
Ein trauriger Tag fuer die wenigen ECHTEN deutschen in diesem Viertel

Bolle
27.01.2015, 16:33
Mensch Heinz :basta: lass uns hier nich alleene!

romeo1
27.01.2015, 21:10
Mit Buschkowsky ist der SPD ein weiterer fähiger Kopf verloren gegangen. Übrig bleiben nur Flachkräfte wie z.B. Oppermann, Maas, Fahimi oder Nahles.

Hans Huckebein
27.01.2015, 21:22
Das Opfer war übrigens vorbildlicherweise zum Islam konvertiert.

..und so nahm das drama seinen lauf!

Heinz ist eher amtsmüde, viel einsatz wenig erfolg;

Cerridwenn
27.01.2015, 21:26
Heinz Buschkowsky tritt zurück.

Wer wird sein Nachfolger? Neukölln braucht irgendeinen Muslim "mit Migrationshintergrund", der Forderungen stellt, dass der Bund "mehr Mittel freimacht". Das ist jedenfalls meine Meinung.
Die Deutschen müssen unbedingt mehr Mittel freimachen.

"Seit Dezember 2001 war er im Amt, nun hat er überraschend seinen Rückzug bekanntgegeben: Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister Neuköllns, tritt ab. Das bestätigte sein Büro im Bezirksamt Neukölln am Dienstag dem Tagesspiegel. Buschkowsky übergebe in diesen Minuten Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller seinen Antrag auf Versetzung in den Ruhestand. Zu den Gründen gab es bislang keine Angabe. Eigentlich wollte Buschkowsky bis 2016 im Amt bleiben: Er ist mit 66 Jahren bereits im Rentenalter, hatte es sich aber eigens genehmigen lassen, länger im Amt zu bleiben."

Im Andenken an Heinz, dieses Video


https://www.youtube.com/watch?v=oAE8RI1o9hg


Dieses Video ist immer wieder schöön!

Das waren noch Zeiten. Die junge Frau gegen Ende gäbe es so heute nicht mehr.

Sie kam aus einer ehrlichen Familie. Da war die Taqiyya noch nicht verinnerlicht!

wtf
28.01.2015, 07:55
Heinz Buschkowsky ist einer der ganz raren anständigen Sozis (wie Thilo Sarrazin)....hm, mehr fallen mir nicht ein. Wünschen wir ihm gesundheitliche Besserung.

Cybeth
28.01.2015, 07:58
Für mich ist Heinz Buschkowsky zurückgetreten worden. Der passt nicht in das Weltbild der Linken.

herberger
28.01.2015, 09:20
http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachfolgerin-von-heinz-buschkowsky-in-neukoelln-franziska-giffey-die-ueberfliegerin/11290084.html

Nachfolgerin von Buschkowsky wird eine Schulstadträtin,dieses Amt hat in der Vergangenheit durch wegschauen geglänzt wie zum Beispiel die Rütli Schule.

Cybeth
28.01.2015, 09:27
https://www.youtube.com/watch?v=yT7EHEpMPFs

Kreuzbube
28.01.2015, 09:29
Heinz Buschkowsky ist einer der ganz raren anständigen Sozis (wie Thilo Sarrazin)....hm, mehr fallen mir nicht ein. Wünschen wir ihm gesundheitliche Besserung.

Wußte gar nicht, daß es sowas gibt.:)

mick31
28.01.2015, 09:45
Bin gespannt wann die linken Spinner anfangen diesen aufrechten Mann als böse und rechts hinzustellen.

Klopperhorst
28.01.2015, 09:50
...
Im Andenken an Heinz, dieses Video


https://www.youtube.com/watch?v=oAE8RI1o9hg

Schande über diese Video-Qualität.

---

csincsilladefraszegy
28.01.2015, 09:54
Heinz Buschkowsky tritt zurück.

Wer wird sein Nachfolger? Neukölln braucht irgendeinen Muslim "mit Migrationshintergrund", der Forderungen stellt, dass der Bund "mehr Mittel freimacht". Das ist jedenfalls meine Meinung.
Die Deutschen müssen unbedingt mehr Mittel freimachen.

"Seit Dezember 2001 war er im Amt, nun hat er überraschend seinen Rückzug bekanntgegeben: Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister Neuköllns, tritt ab. Das bestätigte sein Büro im Bezirksamt Neukölln am Dienstag dem Tagesspiegel. Buschkowsky übergebe in diesen Minuten Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller seinen Antrag auf Versetzung in den Ruhestand. Zu den Gründen gab es bislang keine Angabe. Eigentlich wollte Buschkowsky bis 2016 im Amt bleiben: Er ist mit 66 Jahren bereits im Rentenalter, hatte es sich aber eigens genehmigen lassen, länger im Amt zu bleiben."

Im Andenken an Heinz, dieses Video


https://www.youtube.com/watch?v=oAE8RI1o9hg

Einer DER Mitverantwortlichen macht sich vom Acker. Ich finde den Kerl völlig unsymphatisch, denn er heuchelt Erkenntnis, hat aber bis zum Schluß genau das Gegenteil umgesetzt. Wenn der Typ halbwegs ehrlich wäre, hätte er z.B. längst aus der SPD austreten müssen, denn mit der Mitgliedschaft unterstützt er ja das genaue Gegenteil dessen, was er vorgibt anzuprangern.

Mit Sarrazin verhält es sich ähnlich. Was nützt mir Erkenntnis, wenn ich nicht entsprechend glaubwürdig HANDLE?

wtf
28.01.2015, 10:55
Wußte gar nicht, daß es sowas gibt.:)

Ja, an sich ein Oxymoron, aber ich nehme B. in seinen Aussagen ernst.

Frontferkel
28.01.2015, 13:56
Er war ein sehr volksnaher Bürgermeister, der 13 Jahre lang mit vollem Enthusiasmus seinen Bezirk geleitet hat und trotz seiner multikulti-kritischen Haltung sehr viel Zuspruch bei den Migranten selbst bekam, tritt nun zurück und geht in den Ruhestand.

Er war eine wirkliche Autorität für die jungen Migranten in Neukölln. Er hat in allgemeinverständlicher Sprache auf die Missstände im Bezirk aufmerksam gemacht, ohne geschwollenes und verständnisvolles Rumgelaber à la Grüne. Er hat die Intensivtäter nicht als "Opfer der bösen Gesellschaft" dargestellt, sondern als das, was sie sind: Als Intensivtäter, die man nicht zu tolerieren hat und die eine gerechte Strafe bekommen sollen. Und dafür haben ihn die Migranten wirklich respektiert.

Was ich mich frage: Waren Buschkowskys gesundheitliche Probleme der Rücktrittsgrund, oder musste er auf Anweisung gehen?

Ich tippe auf zweiteres. Die unbequeme Position von Buschkowsky in Bezug auf Multikulti war vielen ein sehr großer Dorn im Auge!

Seine Nachfolgerin ist, wenig überraschend, Franziska Giffey, eine linksgrüne Multikulti-Ideologin und naive Schönrederin.

Damit ist auch der letzte Grund, in Berlin SPD zu wählen, endgültig weggefallen.

Ich tippe mal auf zweites , denn vor allem den Grünen ist Buschkowsky ein Dorn im Auge und steht ihren Umvolkungsplänen im Weg .

Mütterchen
28.01.2015, 14:14
Die Nachfolgerin Franziska Giffey. Immerhin ist sie ganz bieder ohne Doppelnamen. Und sie ist Ehefrau und Mutter.
Weiß jemand mehr über sie? So schlecht finde ich Ihre Ansätze nicht, nach dem, was hier über sie steht.

http://de.m.wikipedia.org/wiki/Franziska_Giffey


In den Medien wird sie als mögliche Nachfolgerin von Heinz Buschkowsky (SPD) für das Amt des Neuköllner Bezirksbürgermeisters gehandelt.[2][5][6][7][8][9][10] Giffey bezeichnet Buschkowsky (SPD) als ihr politisches Vorbild.[8]

Partei
Giffey trat 2007 der SPD bei und ist Ortsvereinsmitglied der SPD Hermannstraße (5. Abteilung des Kreisverbandes der SPD Neukölln). Nach ihrem Parteibeitritt wurde sie von der SPD Neukölln zur Kreiskassiererin gewählt. Seither ist sie Mitglied im Kreisvorstand sowie im geschäftsführenden Kreisvorstand der SPD Neukölln.[1][2]

Am 9. Mai 2014 wurde Giffey zur Kreisvorsitzenden der SPD Neukölln gewählt. Sie trat damit die Nachfolge von Fritz Felgentreu (SPD) an, der nach zehnjähriger Amtszeit nicht mehr für den Kreisvorsitz kandidierte.[12]

Politische Positionen
Giffey spricht sich für eine Kindergartenpflicht für Kinder ab dem 3. Lebensjahr aus, um eine frühkindliche Förderung für jedes Kind gewährleisten und es auf den Schulbesuch vorbereiten zu können.[11][13][14]

Sie ist Kritikerin der zwischen 2004 und 2008 verabschiedeten Berliner Grundschulreformen, mit denen u.a. die Abschaffung der Vorklassen (Vorschule) an Grundschulen und die Senkung des Einschulungsalters beschlossen wurden.[15][16] Im Land Berlin können Kinder derzeit im 5. Lebensjahr schulpflichtig werden.[17] Giffey plädierte für die Abschaffung der so genannten Früheinschulung, die mit Beschluss der Senatsklausur im Januar 2015 nun auch sukzessive umgesetzt werden wird. Ebenso ist Giffey für die Wiedereinführung von Vorklassen bzw. der Vorschule an Grundschulen, um Kinder, die noch nicht schulreif sind, besser fördern zu können.[18][19][20][21]

Darüber hinaus spricht sich Giffey für eine bessere Bezahlung von Lehrkräften bzw. die Wiedereinführung der Verbeamtung von Lehrkräften durch das Land Berlin aus, um einer Abwanderung gut ausgebildeter Lehrkräfte in andere Bundesländer entgegenzuwirken.[22] Die Verbeamtung von Lehrerinnen und Lehrern wurde 2004 im Land Berlin abgeschafft.[23]

Giffey befürwortet und verantwortet als Neuköllner Schulstadträtin den Einsatz von Wachschutzpersonal an Neuköllner Schulen. Der Bezirk Neukölln hatte den bundesweit einmaligen Wachschutz vor Schulen im Jahr 2007 nach mehreren Gewaltvorfällen eingeführt. Mit Hilfe des Wachschutzes soll das Eindringen schulfremder Personen in die Schulanlage verhindert werden.[24][25][26]

Seit 2011 macht Giffey auf das Thema der Zuwanderung von Menschen aus Südosteuropa nach Deutschland, insbesondere nach Berlin-Neukölln, aufmerksam, u.a. in den jährlich erscheinenden Roma-Statusberichten des Bezirksamtes Neukölln.[27] Sie unternahm mehrere Reisen nach Bulgarien und Rumänien, um sich über die Gründe der Migration vor Ort zu informieren.[28][29] Sie setzt sich dafür ein, dass Kommunen und Bezirke umfangreiche Unterstützung und finanzielle Mittel für lokale Integrationsprojekte von Bund und Ländern erhalten und Integrationspolitik als gemeinsame Aufgabe von Kommunen, Bund und Ländern begriffen wird. Als Neuköllner Schulstadträtin setzte sie sich für die Einrichtung von „Willkommensklassen“ und „Ferienschulen“ ein, in denen zugezogene Kinder Deutschunterricht erhalten und für den regulären Schulbesuch vorbereitet werden.[29]

Frontferkel
28.01.2015, 14:18
https://www.youtube.com/watch?v=yT7EHEpMPFs

Danke für das Video . Diese wahren Worte , mit denen er ja nie hinter dem Berg gehalten hat , haben Ihm sein Amt als Bürgermeister gekostet . Nun haben die GRÜNEN freie Fahrt um ihre antideutsche Politik weiter durchzusetzen . Die ROTGRÜNSCHWARZEN sind die Totengräber der deutschen Gesellschaft .

romeo1
28.01.2015, 15:45
Ich denke, Buschkowsky konnte noch dem Deckel auf dem multikulturellen Hexenkessel namens Neukölln halten. Ob das den linksgrünen Nachfolgern gelingt, das bezweifle ich. Es wird spannend.

Architeuthis
28.01.2015, 17:03
Ich habe mir das Interview mit Buschkowsky angeschaut. Er hat eigentlich ganz vernünftige Ansichten. Und gerade wegen dieser Ansichten bin ich der Überzeugung, daß ihm nahe gelegt wurde zurückzutreten. Das ist einfach nicht SPD Konform. Leider !

Schlummifix
29.01.2015, 05:44
Buschkowsky trotzig:

„Wo Neukölln ist, ist vorn!"

http://www.tagesspiegel.de/berlin/heinz-buschkowskys-bvv-abschied-wo-neukoelln-ist-ist-vorn/11296804.html

:lach:

Schlummifix
29.01.2015, 05:51
:lach:aus dem Video:

"Grüne vom linken Flügel fordern, negative Ausdrücke, wie Gewalt, Zwangsheirat oder Schulabbruch im Zusammenhang mit Migranten zu streichen."

Auch eine Lösung.
Quasi offizielle BRD-Neusprech-Vorgaben: Welches Wort darf mit welchem verwendet werden, und welches nicht.
Prima Plan der grünen Basis.

Wutbuerger
29.01.2015, 17:26
Den Heinz Buschkowsky hielt ich immer für eine arme Sau...stell dir vor, du bist Bezirksbürgermeister im Irrenhaus...
Er hatte stets mein Mitgefühl.
Der jüngste Mordfall mit der Schwangeren spielte auch im Neuköllner Idyll.

tja...er wurde eben zu politisch inkorrekt da legten wohl seine Genossen in seiner Franktion den "Ruhestand" nahe - wobei man das wohl friedlich meinte - Ruhestand lässt sich nämlich auch seit weitgehend im Begriff dehnen...."

latrop
30.01.2015, 10:50
Sprüche von Heinz Buschkowsky :

Die Linken, vor allem in der SPD, kritisierte er mit der Äußerung, dort herrsche „Wirklichkeitsverweigerung bis zur Selbstverleugnung“ und SPD-„Gutmenschenart“.


► Seine Kritik am Betreuungsgeld für die Erziehung zu Hause brachte ihm sogar Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung. „In der deutschen Unterschicht wird es versoffen, und in der migrantischen Unterschicht kommt die Oma aus der Heimat zum Erziehen, wenn überhaupt“, hatte er zu den Plänen gesagt.

Statt die üblichen Parolen zu schwingen, zeigte Buschkowsky Solidarität mit den Betroffenen: „Ich weiß, welchem täglichen Kampf eine Schulleiterin standhalten muss, wenn sie nur sagt, an meiner Grundstufe gibt es keine Kopftücher, und nach dem Sport wird geduscht. Jede Woche einem brüllenden, wild gewordenen arabischen Vater Paroli zu bieten, das schaffen auf Dauer nur wenige.“

latrop
30.01.2015, 11:14
Ich habe Achtung vor diesen Mann, der trotz allem Unbill die Wahrheit sagt.

latrop
30.01.2015, 18:54
Noch etwas von Buschkowsky :

Gehört der Islam zu Deutschland ?
Ich kann mit dem Satz des Ex-Bundespräsidenten und nun auch der Kanzlerin nichts anfangen.
Die inhaltliche Botschaft ist völlig unklar.
Steht ''gehört zu Deutschland'' in einem historischen Bezug ? Dann wäre es einfach nur falsch.
Meint der Satz, dass der Islam als Weltreligion im Land präsent ist und gelebt wird, dann ist dies in Anbetracht von 4 Millionen Muslimen in Deutschland eine Feststellung etwa von der Bedeutung, dass morgen die Sonne aufgeht.

Wie wahr, wie wahr.

Makkabäus
31.01.2015, 19:20
Er beschrieb einmal auf lustige Weise, wie man sich Multi-Kulti in Deutschland lange Zeit vorgestellt hat.

"Wir würden uns an den Händen nehmen und auf der Straße Sirtaki tanzen" :party:

Rumburak
31.01.2015, 19:48
Dann volkt jetzt eben ein anderer um. Ich sehe kein Problem.

Nurmalso
01.02.2015, 08:44
Buschkowsky :hmm: ist das nicht der, der sich für seine Kritiken immer sofort entschuldigt hat, manchmal sogar bevor er sie aussprach!! Ein Mitläufer und Heuchler, der für die von ihm beanstandeten Probleme selber mitverantwortlich ist!

Nationalix
01.02.2015, 10:23
Adlershof ist immer noch ein Stadtteil von Treptow und nicht von Neukölln.

Ortsteil, Würfel ... Ortsteil :hzu:

Leseratte
01.02.2015, 18:33
Buschkowsky hätte Leuten die erkennbar nur die Vorteile aus der Einbürgerung ziehen wollen, aber sonst nichts, dieselbe verweigern müssen. Die sagen offen, daß sie nur das Stück Papier wollen und er bürgert sie dennoch ein. Das ist es, was man ihm vorwerfen muß.

Bolle
07.03.2015, 11:57
Heinz Buschkowsky (SPD), Noch-Bürgermeister von Berlin-Neukölln (http://www.berliner-zeitung.de/politik/interview-mit-neukoellns-buergermeister-heinz-buschkowsky-zuzuegler-haben-kein-gespuer--wie-berlin-tickt,10808018,30014344.html), sieht islamistische Fundamentalisten auf dem Vormarsch. In einigen Kindergärten in Neukölln trügen heute schon dreijährige Mädchen Kopftuch, sagte er der «Augsburger Allgemeinen» (Samstag). «So etwas hat es vor fünf Jahren noch nicht gegeben.» Salafisten forderten Mädchen vor Schulen des Bezirks auf, Hidschab zu tragen «anstelle der sündigen Jeans». Hidschab bedeutet Verhüllung.
Mehr dazu


http://www.berliner-zeitung.de/image/view/30014370,32007485,mobileWap,71-81179732%253A+%252802.03.2015_17%253A24%253A18%253 A233%2529.jpg (http://www.berliner-zeitung.de/politik/interview-mit-neukoellns-buergermeister-heinz-buschkowsky-zuzuegler-haben-kein-gespuer--wie-berlin-tickt,10808018,30014344.html) Interview mit Heinz Buschkowsky
Zuzügler haben kein Gespür, wie Berlin tickt (http://www.berliner-zeitung.de/politik/interview-mit-neukoellns-buergermeister-heinz-buschkowsky-zuzuegler-haben-kein-gespuer--wie-berlin-tickt,10808018,30014344.html)





Eltern würden bei Klassenreisen auf muslimische Betreuer bestehen und wollten dem Hausmeister das Betreten der Turnhalle verbieten, wenn ihre Töchter dort seien. «Nicht die Integration schreitet voran, sondern eine Art Landnahme durch fundamentalistische Überreligiösität», sagte der SPD-Politiker und kritisierte «diese Heuchelei von der einzigartigen Erfolgsgeschichte der Integration in Deutschland».

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/buergermeister-von-neukoelln-heinz-buschkowsky-sieht-islamische-fundamentalisten-auf-dem-vormarsch,10809148,30059796.html

JackGinger
07.03.2015, 12:03
Buschkowsky :hmm: ist das nicht der, der sich für seine Kritiken immer sofort entschuldigt hat, manchmal sogar bevor er sie aussprach!! Ein Mitläufer und Heuchler, der für die von ihm beanstandeten Probleme selber mitverantwortlich ist!

Nein ich denke du verwechselst den da.....nur ein ab mit dem Kopf Rufer war er nicht.

Für mich einer der wenigen Politiker in Deutschland den ich gerne im Amt gesehen habe.

Esreicht!
07.03.2015, 12:06
Buschkowsky hätte Leuten die erkennbar nur die Vorteile aus der Einbürgerung ziehen wollen, aber sonst nichts, dieselbe verweigern müssen. Die sagen offen, daß sie nur das Stück Papier wollen und er bürgert sie dennoch ein. Das ist es, was man ihm vorwerfen muß.

Als SPD-Bürgermeister hat er sich ziemlich weit aus dem Fenster gehängt. Das ist zu respektieren.Und er hat nochmal nachgelegt, s. Bolles Beitrag. Ich glaube, daß er die Schnauze von der vorgegebenen antideutschen Politik voll hat und deshalb seinen Dienst quittiert!

kd

Miau
07.03.2015, 12:45
Als SPD-Bürgermeister hat er sich ziemlich weit aus dem Fenster gehängt. Das ist zu respektieren.Und er hat nochmal nachgelegt, s. Bolles Beitrag. Ich glaube, daß er die Schnauze von der vorgegebenen antideutschen Politik voll hat und deshalb seinen Dienst quittiert!

kd

Ich vermute, dass Buschi die Schnauze voll hat von der tendenziösen Medien-Berichterstattung, die die wahren Verhältnisse nicht zeigt aber die die politisch gewollte Veränderung der Volksstruktur (z.B ZDF-Morgenprogramm für Kids) im Sinn hat. Er musste verzweifeln an seiner Unfähigkeit, selbst in Talkshows etwas zur Besinnung beitragen zu können.

Buschi war einer der letzten, die sich noch für die Nation eingesetzt haben - verbunden mit einem scharfsinnigen Zukunftsblick.
:crazy:

Leseratte
11.03.2015, 16:52
Hier ist noch eine Meinung zu Buschkowsky:



Besonders die „nach rechts gerückten Katholiken“ kriegen ihr Fett weg. Schließlich betreiben sie - hört, hört - einen „unbiblischen Kult um die Familie, das Vaterland und die äußere Gestalt der Kirche.“ Und sie verfügen - Kölner Dom zur Claudia-Fatima-Roth-Moschee umwidmen - auch über „einen höheren Chauvinismuswert“.

Etwa, weil sie die späte Erkenntnis des Berlin-Neuköllner SPD-Bürgermeisters Heinz Buschkowsy, der jetzt, kurz vorm Ruhestand, den Schnabel besonders weit aufreißt, teilen? „Nicht die Integration schreitet voran, sondern eine Art Landnahme durch fundamentalistische Überreligiosität.“ Was den herzigen Heinz in seiner 15-jährigen Amtszeit allerdings nicht daran hinderte, ungezählten Überreligiösen die deutsche Staatsbürgerschaft hinterherzuschmeißen und von ihrer Aufnahme in die kuschlige Neuköllner Familie zu faseln.


http://altermedia-deutschland.info/content.php/8819-Freie-Nein-Fromme-Radikale

perlmutt
11.03.2015, 16:55
Ein Politiker anderer Coleur hätte nicht annähernd so viel Aufmerksamkeit erhalten.
Schade dass er geht.