navy
27.01.2015, 12:50
Man muss ja als Deutscher Kultus Minister viel kriminelle Energie haben, wenn man Lehrer zwingt das sie Schüler mit Androhungen zu Politischen Demonstranstrationen zwingen.
Per Gesetz, ist das in vielen Ländern verboten, was offizielle EU und Deutsche Kultur Politik im Ausland ist, das Schulen und Universitäten nicht von der Politik missbraucht werden. Kommunismus pure, soweit ist Deutschland gekommen
Deutschland: Kinder zur Anti-Pegida Demo gezwungen
27/01/2015 10:22:00 Editor
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In staatlich verordneten Aufmärschen, wie zuletzt in der ehemaligen DDR, kennt man sich in Deutschland immer noch gut aus. Jetzt haben sich Schüler aus der norddeutschen Stadt Lübeck darüber beschwert, dass man sie genötigt habe an einer Anti-Pegida Demonstration teilzunehmen."Wir wurden von der Schule zum demonstrieren gezwungen", so der Vorwurf der Schüler.
Den Schülern wurde befohlen, dass sie am vergangenen Mittwoch in der siebten und achten Schulstunde an einer Anti-Pegida-Demonstration teilzunehmen hätten. Ein Schüler berichtet auf Facebook, dass man bei nicht Anwesenheit er einen "Negativ-Strich" erhalten hätte.
Ein anderer Schüler schrieb auf Facebook, "Das war eine Zwangsveranstaltung für uns Schüler. Ich musste da sein und meine Anwesenheit wurde überprüft". Die Schulleitung habe das so entschieden. Eine Alternative statt der Demonstration am Unterricht teilzunehmen gab es nicht.
Ein anderer Schüler schrieb: „Uns wurde erst am Tag der Veranstaltung morgens gesagt, dass wir da zu erscheinen haben! Sonst sind es zwei unentschuldigte Fehlstunden auf unserem Bewerbungszeugnis, da geht man natürlich hin."
hinzufügen zu:http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/deutschland/22047-Deutschland-Kinder-zur-Anti-Pegida-Demo-gezwungen.html
Per Gesetz, ist das in vielen Ländern verboten, was offizielle EU und Deutsche Kultur Politik im Ausland ist, das Schulen und Universitäten nicht von der Politik missbraucht werden. Kommunismus pure, soweit ist Deutschland gekommen
Deutschland: Kinder zur Anti-Pegida Demo gezwungen
27/01/2015 10:22:00 Editor
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In staatlich verordneten Aufmärschen, wie zuletzt in der ehemaligen DDR, kennt man sich in Deutschland immer noch gut aus. Jetzt haben sich Schüler aus der norddeutschen Stadt Lübeck darüber beschwert, dass man sie genötigt habe an einer Anti-Pegida Demonstration teilzunehmen."Wir wurden von der Schule zum demonstrieren gezwungen", so der Vorwurf der Schüler.
Den Schülern wurde befohlen, dass sie am vergangenen Mittwoch in der siebten und achten Schulstunde an einer Anti-Pegida-Demonstration teilzunehmen hätten. Ein Schüler berichtet auf Facebook, dass man bei nicht Anwesenheit er einen "Negativ-Strich" erhalten hätte.
Ein anderer Schüler schrieb auf Facebook, "Das war eine Zwangsveranstaltung für uns Schüler. Ich musste da sein und meine Anwesenheit wurde überprüft". Die Schulleitung habe das so entschieden. Eine Alternative statt der Demonstration am Unterricht teilzunehmen gab es nicht.
Ein anderer Schüler schrieb: „Uns wurde erst am Tag der Veranstaltung morgens gesagt, dass wir da zu erscheinen haben! Sonst sind es zwei unentschuldigte Fehlstunden auf unserem Bewerbungszeugnis, da geht man natürlich hin."
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