Vollständige Version anzeigen : Habt Ihr einen Organspendeausweis?
Narrenschiffer
14.02.2019, 15:15
nein, keine wahl, wie von anfang an nicht. wenn du hier verpatzt, musst du nochmal retour, ach wie haben alle so viele jahre auf dem buckel... jeder muss durch den lernzyklus durch...komisches programm, wenns so weit ist, wird meine erste frage sein, warum das alles...
es grüßt, die 5000jährige :)
Dann ist das weisse Licht, das wir am Ende des Tunnels sehen, die Lampe des Kreißsaals???
Deshalb schreien die neugeborenen Babies so?
NEIN - nicht schon wieder!
dscheipi
14.02.2019, 15:17
Dann ist das weisse Licht, das wir am Ende des Tunnels sehen, die Lampe des Kreißsaals???
Deshalb schreien die neugeborenen Babies so?
NEIN - nicht schon wieder!
nein nein, nix hollywood.
ich wollte nicht auf die erde, 5 anläufe hats gebraucht, obwohl ich nur knapp 5 pfund hatte.
naja, jetzt hab ich die runde 3/4 runter geradelt, ging auch :)
nein, keine wahl, wie von anfang an nicht. wenn du hier verpatzt, musst du nochmal retour, ach wie haben alle so viele jahre auf dem buckel... jeder muss durch den lernzyklus durch...komisches programm, wenns so weit ist, wird meine erste frage sein, warum das alles...
es grüßt, die 5000jährige :)
Ich stöhne jetzt schon. Was machen dann nur all die vielen Menschen mit den fremden Organen in sich drin ? Verschulden sie sich karmisch ? Wenn sie diesen Leuten, die nie auf ihrem Lernplan standen, nun wieder begegnen müssen ? Ist dieses: ich gebe dir meine Niere und mein Herz - was gibst du mir im nächsten Leben dafür - vielleicht eine Sachfrage, die mal kommen wird ?
dscheipi
14.02.2019, 15:21
Ich stöhne jetzt schon. Was machen dann nur all die vielen Menschen mit den fremden Organen in sich drin ? Verschulden sie sich karmisch ? Wenn sie diesen Leuten, die nie auf ihrem Lernplan standen, nun wieder begegnen müssen ? Ist dieses: ich gebe dir meine Niere und mein Herz - was gibst du mir im nächsten Leben dafür - vielleicht eine Sachfrage, die mal kommen wird ?
das wär was für ein witziges b-movie :)
verschulden in dem sinn tun wir uns alle, laufend... das sind dann nach der bilanz von "drüben" nicht so dicke hunde...dicke hunde sind, direkt gegen andere vorzugehen, mord, tötungen, mißbrauch usw.
es geht durch alle lektionen durch, wo wir doch sooo viel zeit haben, wegen immer wieder...
Solange die besserverdienenden bevorzugt bei der "Zuteilung" der Organe sind, ist das fuer mich kein Thema. Es soll Sachen geben, die mit Geld nicht kaeuflich sind. Zufriedenheit gehoert dazu, und fuer mich auch Organe.
Weisst du, wann du Recht auf eine neue Lunge hast ?
Nie !!!
Da musst du schon Roland Kaiser heissen, der hat sofort eine bekommen !!!!!
Merkelraute
14.02.2019, 18:22
Weisst du, wann du Recht auf eine neue Lunge hast ?
Nie !!!
Da musst du schon Roland Kaiser heissen, der hat sofort eine bekommen !!!!!
Auch die Scheichs bekommen sofort eine Lunge. Für Kliniken ist es perfekt, wenn sie kostenlos Organe von der dummen Bevölkerung erhalten und diese dann für Zehntausende Euro in die Scheichs transplantieren. Das ist wie Gelddrucken.
Beim Hackepeter kam mir der Gedanke, was passiert wenn ein Musel das Organ eines Schweinefressers bekommt? Vielleicht eine letzte Rache.
Beim Hackepeter kam mir der Gedanke, was passiert wenn ein Musel das Organ eines Schweinefressers bekommt? Vielleicht eine letzte Rache.
Sehr schön.
Netter Gedanke.:appl:
das wär was für ein witziges b-movie :)
verschulden in dem sinn tun wir uns alle, laufend... das sind dann nach der bilanz von "drüben" nicht so dicke hunde...dicke hunde sind, direkt gegen andere vorzugehen, mord, tötungen, mißbrauch usw.
es geht durch alle lektionen durch, wo wir doch sooo viel zeit haben, wegen immer wieder...
Von der Steinzeit bis heute - als die Erde sich formte, gab es keine Lebewesen darauf - dann kamen die Saurier - und als sie weg waren, kamen - so laut Wissenschaft - die Einzeller - aus ihnen entwickelten sich alle Lebewesen - alle Arten und Sorten und was nicht noch alles - aus einem Teil von ihnen sollten sich die Menschen entwickelt haben - andere sprechen jetzt von Samen aus dem All - wer weiß das schon - jedenfalls hat es sich über Mio von Jahren entwickelt und bleibt nicht stehen, entwickelt sich weiter - jetzt wollen sie sich um den Mond kümmern, wurde heute gesagt - man untersucht, wie der Mensch dort leben könnte - Forschungen sind bereits im Gange - es geht um die Wasserversorgung und wie wir uns auf dem Mond bewegen könnten - da gibt es weitreichende Untersuchungen.
https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/wissenswerte/201902/15/308415.html
Aber wir sind ja bei den Organspendeausweisen - es wird sehr stark Werbung gemacht - gestern hörte man auf den Radiosendern hoch und runter den ganzen Tag über das Werben - gibt gleich, gib mehr und lebe ja nicht zu lange, denn von alten Menschen können wir höchsten die Augen nehmen und die alte Haut nicht mehr und auch nicht die Organe, denn ihre Lebensdauer wäre dann fast gleich Null. Man stelle sich vor: ein Kind mit einem alten Herzen - welche Qual für das Kind, und die ständige Angst der Abstoßung.
maxikatze
15.02.2019, 15:22
Habt Ihr einen Organspendeausweis?
Ich nicht - und dabei bleibt es!
Auch die Scheichs bekommen sofort eine Lunge. Für Kliniken ist es perfekt, wenn sie kostenlos Organe von der dummen Bevölkerung erhalten und diese dann für Zehntausende Euro in die Scheichs transplantieren. Das ist wie Gelddrucken.
Da war doch mal ein FDP-Politverbrecher, damals, als die kurz in der BRD-ReGIERung waren, der forderte, Hartz IV-Empfänger sollten zur Organspende verpflichtet werden. Auch zu Lebzeiten schon, eine Niere und einen Teil der Leber, sowie Knochenmark kann man lebend spenden. Wobei die Lebenspende eines Leberteils nicht ungefährlich ist.
Auch die Scheichs bekommen sofort eine Lunge. Für Kliniken ist es perfekt, wenn sie kostenlos Organe von der dummen Bevölkerung erhalten und diese dann für Zehntausende Euro in die Scheichs transplantieren. Das ist wie Gelddrucken.
Niki Lauda hat auch erst kürzlich eine Lungentransplantation bekommen
Auch eine Sicht der Dinge:
https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/55908480_414985112629982_3711975259943993344_n.png ?_nc_cat=106&_nc_ht=scontent-frx5-1.xx&oh=464962131794e808ce5b4ef11835ad92&oe=5D4122F0
dscheipi
03.04.2019, 12:52
ein gar herziges bildchen, das enorm animiert.
...mich zum gegenteil, ich will nix und ich geb nix. jetzt gehts an vollausschlachten, überall werbung, im radio auch... und in der krankenkasse hängen auch so dinger... die leute wissen halt vielfach nicht, was das für eine lügerei ist mit dem hirntod und wie so eine ausschlachtung wirklich abläuft. ne danke...
Arterfakt
03.04.2019, 15:58
Ist die Widerspruchslösung rechtlich moralisch vertretbar?
Rechtsstaatlich ganz klar Nein!
Wenn die Bewerbung nicht den gewünschten Erfolg bringt, kann man im Rechtsstaat nicht einfach zu Diktat übergehen.
Wie geisteskrank ist das, einem Patienten das Unmögliche zu versprechen, statt ihm Trost zu schenken?
Geht dieses Gruselkabinett nachts selbst konspirativ auf Organjagd, um ihr Versprechen gegenüber den Organ-Patienten einzulösen?
Staat ist politisch, aber Mensch ist in selbstbestimmten Geist und Fleisch Menschenrecht!
Man kann nicht des Patienten von höherer Gewalt Schicksal über die Volksmenge stellen, alle für Einen, mit ein paar staatsdoktrinfeindlichen Eigentumsvorbehalts-Registrierten Ausnahmen.
Faktisch würde auch die Umkehr nicht mehr freiwillige Spender bringen, nur ein paar Säumige mehr. Ob dies dann reicht, das Versprechen einzulösen? Gefährliche Absichten!
Freier Wille ist unfrei, wenn er genötigt wird zu widersprechen.
Was ihr diskutiert, geht am Thema vorbei - ihr übernehmt die Verleitung der Politik.
Im Kern geht es wie immer um teilweise pervertiert kapitalistisch lukratives Geschäft für Chirurgen.
Wünsche allen viel Spass, wenn es heisst: Herr Strohmüller, Herr CEO braucht eines ihrer Organe, ihr Leben wird hiermit ganz ungezwungen von Staatsgewalt beendet.
Der Herr Strohmüller könnte auch Kashoggi heissen.
Parteinahme für den todkranken Patienten ist befremdlich - im Hintergrund warten die Chirurgen auf das gewinnträchtige Transplantationsgeschäft!
Christlich CDU/CSU von höherer Ethik wäre: GEBEN ist seliger als Nehmen
ein gar herziges bildchen, das enorm animiert.
...mich zum gegenteil, ich will nix und ich geb nix. jetzt gehts an vollausschlachten, überall werbung, im radio auch... und in der krankenkasse hängen auch so dinger... die leute wissen halt vielfach nicht, was das für eine lügerei ist mit dem hirntod und wie so eine ausschlachtung wirklich abläuft. ne danke...
Ich würde mich dann einverstanden erklären, wenn ich bestimmen könnte, dass nur Biodeutsche meine Innereien bekommen. Ich spende nicht für Invasoren. Aber dieser Wunsch würde bei den Behörden vermutlich eine Anzeige mit Knast nach sich ziehen. :)
Flüchtling
03.04.2019, 18:33
Ich würde mich dann einverstanden erklären, wenn ich bestimmen könnte, dass nur Biodeutsche meine Innereien bekommen. Ich spende nicht für Invasoren. Aber dieser Wunsch würde bei den Behörden vermutlich eine Anzeige mit Knast nach sich ziehen. :)
:)
Jo, als barmherzige potentielle Organspenderin (wegen schwerem Rassismus) direkt in den Knast:D Das gibts nur in der BRD.
:)
Jo, als barmherzige potentielle Organspenderin (wegen schwerem Rassismus) direkt in den Knast:D Das gibts nur in der BRD.
:D :dg:
ein gar herziges bildchen, das enorm animiert.
...mich zum gegenteil, ich will nix und ich geb nix. jetzt gehts an vollausschlachten, überall werbung, im radio auch... und in der krankenkasse hängen auch so dinger... die leute wissen halt vielfach nicht, was das für eine lügerei ist mit dem hirntod und wie so eine ausschlachtung wirklich abläuft. ne danke...
Ein klares Nein zum Organdiebstahl, es ist nur vorzeitiges Ableben für die Interessen der hochbezahlten Schlächter.
Der Begriff "Hirntod" scheint Quatsch zu sein, wenn man einem Körper Organe entnehmen will, um sie in einen anderen zu verpflanzen,
muß der Spender noch leben, sonst funktioniert das nicht.
Mein ehemaliger Hausherr ist Prof. Dr.Dr. den habe ich zweimal gefragt wann ein Mensch tot ist Hirntod - Herztod bis heute habe ich keinen erschöpfende Antwort erhalten, außer wenn und aber so genau kann man das nicht sagen usw. usw.
Im TV ist vor einiger Zeit eine Sendung über dieses Thema gekommen - ein Verfechter der Organspende wurde gefragt wann ein Mensch tot ist - seine Antwort war – wenn man den Kopf abschneidet, das hat Buh Rufe gegeben.
Von mir gibt es nichts und ich will nichtshttps://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=65361&stc=1
dscheipi
03.04.2019, 19:30
Ich würde mich dann einverstanden erklären, wenn ich bestimmen könnte, dass nur Biodeutsche meine Innereien bekommen. Ich spende nicht für Invasoren. Aber dieser Wunsch würde bei den Behörden vermutlich eine Anzeige mit Knast nach sich ziehen. :)
teile meiner selbst, ob als lebenspende oder nach dem abnippeln gäb ich nur in der familie - also ich denk da an eine niere, wenns wäre. aber wir sind alle pumperlgesund...so soll es bleiben.
Murmillo
03.04.2019, 19:33
....
Von mir gibt es nichts und ich will nichtshttps://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=65361&stc=1
Wenn jeder so wie du denkt, muss der organtransplantierende Mediziner sicherlich mindestens 3 Monate länger auf seinen neuesten Protz-Benz warten oder seine Frau länger auf neue Titten !
Murmillo
03.04.2019, 19:36
Ich würde mich dann einverstanden erklären, wenn ich bestimmen könnte, dass nur Biodeutsche meine Innereien bekommen. Ich spende nicht für Invasoren. Aber dieser Wunsch würde bei den Behörden vermutlich eine Anzeige mit Knast nach sich ziehen. :)
Die Verteilung der Organe wird ( glaube ich) von Eurotransplant in Leyden/ Holland bestimmt. Und die Holländer haben doch bestimmt noch ein paar Rechnungen von anno dunnemals mit uns offen....
Insofern....
Wenn jeder so wie du denkt, muss der organtransplantierende Mediziner sicherlich mindestens 3 Monate länger auf seinen neuesten Protz-Benz warten oder seine Frau länger auf neue Titten !
Am widerlichsten ist ja die Widerspruchslösung haste keinen Ausweis dabei auf dem klar und deutlich steht dass man ganz in die Kiste möchte ist man automatisch dabei – die Österreicher haben es so und ich glaube auch Slowenien. Unser Spahn möchte es gerne so.
Am widerlichsten ist ja die Widerspruchslösung haste keinen Ausweis dabei auf dem klar und deutlich steht dass man ganz in die Kiste möchte ist man automatisch dabei – die Österreicher haben es so und ich glaube auch Slowenien. Unser Spahn möchte es gerne so.
Kann er von mir haben, da ich Krebs - Patient bin kriegen die nur chemisch reine Organe. ..... HiHi
Kann er von mir haben, da ich Krebs - Patient bin kriegen die nur chemisch reine Organe. ..... HiHiHiHi ...?!
HiHi ...?!
Na was fragst du? Ich bin voll dagegen, weil man nicht einfach so über Menschen verfügen sollte, das hat auch etwas mit Respekt der Unversehrtheit der Toten zu tun. Es ist auch immer die Frage der da wartet. Ein Angehöriger O.K. aber doch bitte nicht für jeden, warum sollte ich z.B. für einen Mörder spenden?
MANFREDM
21.05.2019, 08:36
Wie wirksam Organspenden sind, Beispiel hier:
https://bilder.bild.de/fotos/x-201136437-62061408/Bild/2.bild.jpg
Insgesamt verbraucht, 2 Nieren und 1 Lunge.
Wenn jeder so wie du denkt, muss der organtransplantierende Mediziner sicherlich mindestens 3 Monate länger auf seinen neuesten Protz-Benz warten oder seine Frau länger auf neue Titten !
Der Medizinmann von dem Du sprichst wird doch seiner Schnitte die Titten aufpumpen können.
Nationalix
21.05.2019, 08:49
In meinem Organspendeausweis ist ein Kreuz bei NEIN. Ich gebe nicht mal den Dreck unter meinen Fingernägeln für einen anderen. Soll doch jeder an seinen kaputten Nieren, Herzen oder sonstigen Organen verrecken.
Die Verteilung der Organe wird ( glaube ich) von Eurotransplant in Leyden/ Holland bestimmt. Und die Holländer haben doch bestimmt noch ein paar Rechnungen von anno dunnemals mit uns offen....
Insofern....
Jeder Mensch ist käuflich und wenn zwei oder drei entscheiden ist eben mehr Knete erforderlich. Was nützt mir mein Geld wenn ich mausetot bin.
Über 40 Jahre habe ich wenn es möglich war Blut und T-Lymphozyten gespendet.
Weil ich aber über 60 bin wird kein Aderlass mehr durchgeführt, also erledigt sich das mit einer Organspende von ganz alleine.
Wie wirksam Organspenden sind, Beispiel hier:
https://bilder.bild.de/fotos/x-201136437-62061408/Bild/2.bild.jpg
Insgesamt verbraucht, 2 Nieren und 1 Lunge.
Tja,
Geld müsste man haben.
Ich brauchte auch eine neue Lunge.
Was sagt der Arzt dazu ?
Sie sind zu alt und bekommen keine mehr.
Wenn sie unter 50 wären, dann..............
Narrenschiffer
21.05.2019, 17:56
Wie wirksam Organspenden sind, Beispiel hier:
https://bilder.bild.de/fotos/x-201136437-62061408/Bild/2.bild.jpg
Insgesamt verbraucht, 2 Nieren und 1 Lunge.
Mir scheint, manchmal kommt der Tod als Freund.
Politikqualle
21.05.2019, 17:58
Wie wirksam Organspenden sind, Beispiel hier: Insgesamt verbraucht, 2 Nieren und 1 Lunge. .. und was soll dieser Blödsinn ? willst du damit verhindern , daß anderen Menschen evtl. nicht geholfen wird ? ...
Mir scheint, manchmal kommt der Tod als Freund.
:gib5:
allerdings, man sollte mehr auf die sterbenden eingehen und nicht mit aller gewalt sie am leben erhalten.
wer diesen ablauf mehrere male mitgemacht hat, denkt einfach anders darüber.
sterben ist ein längerer prozeß und dieser läuft garantiert nicht so ab, wie es uns die medien und die ärzte weismachen wollen.
ich weiß das, ich habe das durch.
grüßle s.
schastar
21.05.2019, 18:40
Ich habe einen und trage ihn immer in meiner Brieftasche mit herum. Allerdings bin ich am überlegen ihn wieder zu vernichten. Ohne diesen Ausweis lebt man länger, oder?
http://www.bild.de/regional/bremen/organspende/op-abgebrochen-spender-lebte-noch-39293162.bild.html
Ich habe keinen, lohnt sich auch nicht bei mir.
schastar
21.05.2019, 18:42
Wie wirksam Organspenden sind, Beispiel hier:
https://bilder.bild.de/fotos/x-201136437-62061408/Bild/2.bild.jpg
Insgesamt verbraucht, 2 Nieren und 1 Lunge.
ohne wäre er nicht so alt geworden.
MANFREDM
23.05.2019, 08:33
.. und was soll dieser Blödsinn ? willst du damit verhindern , daß anderen Menschen evtl. nicht geholfen wird ? ...
Der Herr Lauda ist bei extrem riskantem Sport verunglückt. Dafür Organe bereitzustellen ist moralisch extrem fragwürdig. Solange er die eine Niere von seiner Frau erhalten hat meinetwegen. Die Lungentransplantation war nicht zu rechtfertigen. Lauda war 70 Jahre alt und die Transplantation hätte einem jüngeren zugestanden.
Dieser Fall bestätigt meine Ansicht kein Organ freizugeben. Organspendeausweis mit diesen Angaben mitführen! Keine Organe für Prominente als Vorrang.
Politikqualle
23.05.2019, 15:03
Dieser Fall bestätigt meine Ansicht kein Organ freizugeben. Organspendeausweis mit diesen Angaben mitführen! Keine Organe für Prominente als Vorrang. ... woher willst du dieses denn beurteilen ? ... oh meine Güte , hast du eine dämliche Meinung und vollkommen falsch auch noch ..
Zitat von MANFREDM
Zitat
... woher willst du dieses denn beurteilen ? ... oh meine Güte , hast du eine dämliche Meinung und vollkommen falsch auch noch ..
In gewissen Dingen hat ManfredM garnicht so Unrecht.
Schau dir, ausser Niki, den Roland Kaiser an. Der hat auch eine neue Lunge bekommen.
Mit hat man gesagt, in ihrem Alter gibt es das nicht mehr.
Ich habe einen, weil ich Motorrad fahre. Bei den ganzen Idioten im Straßenverkehr, kann ich also
schneller Spender werden, als mir lieb ist. Und etwas wegzuwerfen, was noch gut ist, muß nicht sein!
Abgesehen mal von meiner Leber. Die freut sich über jeden Schluck Wasser! :D
Postkarte
23.05.2019, 16:54
Der Herr Lauda ist bei extrem riskantem Sport verunglückt. Dafür Organe bereitzustellen ist moralisch extrem fragwürdig. Solange er die eine Niere von seiner Frau erhalten hat meinetwegen. Die Lungentransplantation war nicht zu rechtfertigen. Lauda war 70 Jahre alt und die Transplantation hätte einem jüngeren zugestanden.
Dieser Fall bestätigt meine Ansicht kein Organ freizugeben. Organspendeausweis mit diesen Angaben mitführen! Keine Organe für Prominente als Vorrang.
Der Fall 'Johannes von Thurn und Taxis' ist mir auch in Erinnerung geblieben. Der hat innerhalb einer kurzen Zeit zwei Herztransplantationen im hohen Alter bekommen. Trotzdem verstorben.
Politikqualle
23.05.2019, 17:12
Mit hat man gesagt, in ihrem Alter gibt es das nicht mehr. .. sag uns früh genug Bescheid , wann wir uns hier von unserer Uroma verabschieden müssen .. :cool:
Politikqualle
23.05.2019, 17:27
Der Fall 'Johannes von Thurn und Taxis' ist mir auch in Erinnerung geblieben. Der hat innerhalb einer kurzen Zeit zwei Herztransplantationen im hohen Alter bekommen. Trotzdem verstorben. .. also man kann doch wohl nicht abstreiten , daß eine Klinik auch an ihr eigenes Budget denken muß und da werden dann mal eben lukrativere "Aufträge" vorgezogen , als stinkbillige vorgeschriebene Operationen durch gesetzliche Krankenkassen . ...
Politikqualle
23.05.2019, 17:32
Abgesehen mal von meiner Leber. Die freut sich über jeden Schluck Wasser! :D .. .. was du ihr , natürlich auf anraten der Ärzte , vorenthältst ... :haha:
Tja, Geld müsste man haben. Ich brauchte auch eine neue Lunge. Was sagt der Arzt dazu ? Sie sind zu alt und bekommen keine mehr. Wenn sie unter 50 wären, dann.............. Wurde das tatsächlich so "begründet"?
Das Leben mit einem Fremdorgan ist kein Zuckerschlecken, es müssen starke, nebenwirkungsreiche Medikamente, die das eigene Immunsystem unterdrücken, genommen werden um eine Abstoßungsreaktion zu verhindern. Klappt aber auch nicht immer. Solange es noch "ohne" geht, umso besser....
Man könnte anhand weiterer Indizien allerdings durchaus vermuten, es ginge nicht mehr um die Heilung bzw. Gesunderhaltung von Patienten, sondern nur noch um die Erhaltung der Arbeitsfähigkeit. Dort, wo es sich in diesem Sinne nicht mehr "lohnt", werden die Mittel versagt trotz medizin. Notwendigkeit.
So bekommt ein Rollstuhlfahrer inzwischen nur noch halbwegs gescheite Hilfsmittel, wenn er die benötigt, um seiner Arbeit nachgehen zu können. Inkontinente, nicht mehr arbeitsfähige Tumorpatienten müssen um die Erstattung nötiger Inkontinenzeinlagen mit den Kassen kämpfen. Und, und, und..... Die echten Skandale in unserem tollen bunzeldeutschen "Gesundheit"swesen interessieren leider kaum jemanden.
Organ Spenden hat einen Grund: zu viele Tabletten vor allem, oft auch Alkohol vor allem und Drogen! Damit machen die Ärzte ein Bomben Geschäft, den Pharma Müll den Leuten auf zu schwätzen. Korrupte Gesundheits MInister, das Robert Koch Institut machen da schon lange mit
.. .. was du ihr , natürlich auf anraten der Ärzte , vorenthältst ... :haha:
Ab und zu mal ein Schluck Wasser, nur um sie mal zu überraschen!
Nicht, dass ich wüsste. Habe aber nicht vor, das zu ändern, wenn nicht.
Zitat
In gewissen Dingen hat ManfredM garnicht so Unrecht.
Schau dir, ausser Niki, den Roland Kaiser an. Der hat auch eine neue Lunge bekommen.
Mit hat man gesagt, in ihrem Alter gibt es das nicht mehr.
Der alte Sack aus dem Hause Thurn und Taxi, gleich zwei Herzen in einem Monat !
Organspahn
https://www.compact-online.de/propaganda-fuer-organ-piraterie-jens-spahn-knoepft-sich-jetzt-schulkinder-vor/?fbclid=IwAR3bj0Ug6OsNxkYb7E5RXMIYGZ--jvAwSa_S8h9OGuJpqqsrf35xZRApgDM
Weniger saufen und weniger Pharma Mittel schlucken, Besser und gesünder ernähen und dann gibt es fast keinen Krebs, keine kaputten Organe.. Die Drogen bringen heute die Jugend schon um, welche dann Alle ab 30 einen Dachschaden haben. Alles ein Bomben Geschäft, wenn die Ärzte Pharma Müll verschreiben, man Agrar Gift frisst und trinkt und die Ärzte verdienen dann nochmal an Transplatationen
Merkelraute
29.06.2019, 18:22
Organspahn
https://www.compact-online.de/propaganda-fuer-organ-piraterie-jens-spahn-knoepft-sich-jetzt-schulkinder-vor/?fbclid=IwAR3bj0Ug6OsNxkYb7E5RXMIYGZ--jvAwSa_S8h9OGuJpqqsrf35xZRApgDM
Ich habe schon seit Jahren einen Ausweis, dass ich keine Organe kostenlos zu meinen Lebzeiten an Krankenhäuser spende, die damit Ausländer helfen.
https://gesundheitsberater.de/organspende-nie-wieder-organtransplantation-aus-der-sicht-einer-betroffenen/
sehr lesenswert, gibt dem einen oder anderen neue impulse über die organ"spende".
grüßle s.
Affenpriester
30.06.2019, 08:53
Meine Organe will bald sowieso niemand mehr haben ... ich mach die am besten selbst kaputt, dass die niemand irgendwo anders einbauen kann.
https://gesundheitsberater.de/organspende-nie-wieder-organtransplantation-aus-der-sicht-einer-betroffenen/
sehr lesenswert, gibt dem einen oder anderen neue impulse über die organ"spende".
grüßle s.
ich muß mich mal selber zitieren:
habe das gerade gefunden und möchte nicht wissen, ob die anderen kassen genau so denken.
ich denke schon, die pfeifen alle ganz bestimmt in das gleiche loch, das ist ebenso ein milliardengeschäft wie rackete und co.:germane:
https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/organspende/die-entnahmeoperation-2022044
so schwülstig, wie das hier beschrieben wird, glaube ich das eben nicht.
Ich habe einen und trage ihn immer in meiner Brieftasche mit herum.(...)
Ich auch. Und drauf steht dick, dass ich weder spenden will noch gespendetes bekommen mag.
cornjung
11.07.2019, 11:45
Ich auch. Und drauf steht dick, dass ich weder spenden will noch gespendetes bekommen mag.
Und das zum Dank dafür, dass dir einst mittellosem Flüchtling das doof- gutmenschige Deutschland einst Asyl, Heimat, Unterkunft und Universitäts Studium gespendet, und dich und deine Sippe finanziell nachhaltig unterstützt hat. Undank ist der Welten Lohn....
ich muß mich mal selber zitieren:
habe das gerade gefunden und möchte nicht wissen, ob die anderen kassen genau so denken.
ich denke schon, die pfeifen alle ganz bestimmt in das gleiche loch, das ist ebenso ein milliardengeschäft wie rackete und co.:germane:
https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/organspende/die-entnahmeoperation-2022044
so schwülstig, wie das hier beschrieben wird, glaube ich das eben nicht.
Viele Menschen lassen sich aber davon beeinflussen - je mehr Menschen es auf der Welt geben wird, umso mehr kann man "ihn"- den Menschen "verwerten" - grüne Kekse, wenn der Boden nicht mehr fruchtbar ist - Fleisch ißt Jeder gern - und wohin auch mit all den Milliarden Menschen, die sonst nicht zu gebrauchen sind.
Was sich hier vollzieht - liegt auch daran, daß es passieren kann, weil wir uns nur als materielle Physekörper sehen, die sonst nichts an sich haben - außer Knochen, Adern, Sehnen, Blut und Hirn - das, was den Menschen wirklich ausmacht, das wollen wir gar nicht sehen - und welche Folgen das alles nach sich zieht, kann man auch nur in Schriften lesen, die da intensiver den Menschen als geistiges Wesen betrachten.
Und außerdem haben geborgte Organe keine lange Lebensdauer - irgendwann brauchen sie neue Organe - und dann geht die Jagd wieder los. Und wie viele Menschen in den ärmsten Ländern der Welt werden überhaupt nicht gefragt. Sie kriegen eins gezielt über den Schädel und dann werden sie ausgenommen - wer fragt denn nach ihnen, die sind nicht mal gezählt - keiner vermißt den Einzelnen - und welche psychischen Folgen der Austausch von Organen nach sich zieht, kann man über Schriften lesen - selbst der Empfänger nimmt einen Teil des Wesens des Opfers an.
Ausgerechnet in der FR (https://www.fr.de/politik/hirntod-eigentlich-bedeutet-11709521.html) ein lesenswerter Artikel zum Thema Hirntod.
Was Hirntod eigentlich bedeutet
Der Hirntod ist eine Frage von Definition und Diagnose. Bei der Debatte über das umstrittene Konzept geht es auch um die Würde des Sterbenden.
Von Birgitta vom Lehn
Ich besitze einen Organspendeausweis, weil ich finde, dass ich meine Organe nach dem Tod nicht mehr benötige, aber andere dagegen schon“, verkündet Alena. Auf der Website der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung können „Organpaten“ ein Statement abgeben. Über 1.700 meist junge Leute haben dort gepostet. Ob sie bereits einen Organspendeausweis bei sich führen und ihr Kreuzchen bei „Ja“ gesetzt haben, weiß man deshalb freilich noch nicht.
Wer sich mit dem Thema Organspende befasst, muss sich mit dem Begriff „Tod“ auseinandersetzen. Den Tod, so klar und simpel, wie er in dem oben zitierten Statement und auch im Wortlaut des Organspendeausweises benannt wird, gibt es im Hinblick auf Organspende gar nicht. Im Ausweis heißt es: „Für den Fall, dass nach meinem Tod eine Spende von Organen/Geweben zur Transplantation in Frage kommt...“ Präzise müsste hierzulande vom „Hirntod“ die Rede sein, der in Deutschland und den meisten anderen Ländern die Bedingung für eine Organentnahme darstellt. Der Hirntod wiederum ist lediglich eine Definition, die 1968 an der Harvard Medical School festgelegt wurde – ein Jahr nach der weltweit ersten Herztransplantation.
Zahlreiche Länder – auch Deutschland – haben das Hirntodkonzept übernommen. Der Erlanger Neurobiologe Ralph Dawirs spricht von einem „Bedarfs-Konzept“. Kritik daran gab es von Anfang an – und sie wurde lauter. Wann ist ein Mensch wirklich tot, und wie kann man den Tod einwandfrei feststellen? Kann es sein, dass ein Mensch für tot erklärt wird, obwohl sein Körper sich noch warm anfühlt, schwitzt, Exkremente ausscheidet und sogar ein Kind gebären kann?
Interesse am Organ
2009 hat der US-Bioethikrat ein Papier zur Problematik des Hirntods veröffentlicht. Darin wird der Würde des Sterbenden Vorrang eingeräumt gegenüber dem Interesse eines Kranken an einem neuen Organ. Denn der erste Knackpunkt ist: Nicht dem Toten, sondern dem Sterbenden werden die Organe entnommen. Dawirs bewertet die Bezeichnung Hirntod deshalb auch als „irreführend“. Tatsächlich würden die Organe nicht nach dem Tod entnommen, denn „das wäre zu spät“. Bei Transplantaten handle es sich vielmehr immer um Lebendspenden, betont der Biologe. „Wer sich dazu freiwillig bereiterklärt, sollte dies tun dürfen. Nur sollte sich jeder wirklich bewusst sein, dass er seine Organe in einem solchen Fall nicht vor seinem Tod entnehmen lässt, sondern dass diese Entnahme seinen Tod letztlich herbeiführt.“
Weiterer Knackpunkt: die Diagnose. 2010 hat die American Academy of Neurology der von ihr selbst 1995 vorgeschriebenen Hirntoddiagnostik eine mangelnde wissenschaftliche Fundierung bescheinigt: Es gebe weder ausreichende Nachweise für die richtige Beobachtungszeit, um die Unumkehrbarkeit des Hirntodes festzustellen, noch für die Zuverlässigkeit der verschiedenen Atemstillstandstests und der diversen apparativen Verfahren.
Andere Länder, andere Hirntod-Definitionen
Auch gibt es je nach Land unterschiedliche Hirntod-Definitionen und – zum Teil von Klinik zu Klinik – variierende diagnostische Verfahren. Dass in vielen anderen Ländern seit Jahren auch Organspenden von Herztoten praktiziert werden, macht die Entscheidung pro oder contra Organspende für Bundesbürger nicht leichter. Stimmt man nämlich im Spenderausweis mit „Ja“, gilt dies – sofern man keinen handschriftlichen Zusatz vornimmt – auch im Ausland, allerdings zu den dortigen Konditionen.
„Nach einem Stammhirninfarkt war ich nach britischer Definition tot, nach deutscher nicht“, sagt Karl-Heinz Pantke, der selbst ein sogenanntes Locked-in-Syndrom durchlitten hat. Sein für körperliche Bewegung verantwortliches Stamm- und Kleinhirn waren gelähmt, das für Verstand und Wahrnehmung zuständige Großhirn aber intakt. In Großbritannien reicht der Ausfall des Stammhirns, um für hirntot erklärt zu werden. Hierzulande müssen auch Groß- und Kleinhirn ausfallen. Der ehemalige Physikprofessor Pantke engagiert sich heute für Locked-in-Opfer und hat eine Selbsthilfegruppe in Berlin gegründet. „Sie könnten jetzt schreiben: Toter schreibt E-Mail“, scherzt Pantke.
Für einen Juristen sei es „nichts Ungewöhnliches“, dass es unterschiedliche Definitionen von Hirntod wie vom Tod überhaupt in den verschiedenen Ländern gebe, sagt Jochen Taupitz, Juraprofessor an der Universität Mannheim und Mitglied des Deutschen Ethikrates. Da aber „in keinem zivilisierten Land“ Organentnahmen ohne Einschaltung der Angehörigen durchgeführt würden, sollte der medizinische Zustand des potenziellen Organspenders denselben auch „wahrheitsgemäß kommuniziert“ werden. Falls aus den Informationen hervorgehe, dass der Hirntod anders als in Deutschland definiert sei, sollten die Angehörigen die Ärzte darauf hinweisen, dass der potenzielle Spender von dieser Möglichkeit offenbar nicht ausgegangen sei – und seine Zustimmung deshalb „für diesen Fall nicht gilt“.
BlackForrester
30.09.2019, 23:04
Nein und der Grund ist ganz einfach - ich kann nicht entscheiden, wem meine Organe auf gar keinen Fall als Ersatz gegeben werden.
Die Vorstellung, dass meine Organe nach meinem ableben einem Menschen eingepflanzt und damit zu längerem Leben verhelfen, welcher mich als Person ablehnt, diffamiert und diskrediert - nööö, nie und nimmer nicht.
Affenpriester
30.09.2019, 23:58
Wenn meine Nieren endgültig versagen, sollen mir die Lumpen einfach welche mit nem 3D-Drucker ausdrucken oder mich verrecken lassen. Ich nehm doch nicht das Innenleben irgendeines dreckigen Menschen an. Und von Toten nehmen sie es ja nicht, die schneiden das Zeug von Komaleuten raus, die noch leben.
FloridaGerd
01.10.2019, 00:26
Habe seit einigen Jahren einen solchen in der Brieftasche und dort die Organentnahme ausdrücklich versagt. Möchte nämlich nicht im lebendigen Zustand (="hirntot") ausgeschlachtet werden, damit irgendein Motorrad-Raser, MiHiGru oder sonst ein Vollidiot, der den Tod vielleicht verdient hätte, mithilfe meiner gepflegten und gut geölten Leber weiter leben kann.
autochthon
01.10.2019, 01:52
Wenn meine Nieren endgültig versagen, sollen mir die Lumpen einfach welche mit nem 3D-Drucker ausdrucken oder mich verrecken lassen. Ich nehm doch nicht das Innenleben irgendeines dreckigen Menschen an. Und von Toten nehmen sie es ja nicht, die schneiden das Zeug von Komaleuten raus, die noch leben.
Ganz sicher nicht von Komatösen.
Denn die leben noch. keinem lebenden Menschen werden Organe entnommen. Ganz sicher nicht.
Sie nehmen es von frisch verunfallten-/verstorbenen.
Affenpriester
01.10.2019, 07:43
Ganz sicher nicht von Komatösen.
Denn die leben noch. keinem lebenden Menschen werden Organe entnommen. Ganz sicher nicht.
Sie nehmen es von frisch verunfallten-/verstorbenen.
Die sind nicht tot, das ist ja das Problem. Bei Toten zersetzen sich die Organe ... das Herz muss noch schlagen und die Lunge funktionieren, über Automat oder alleine. Tot heißt für mich tot ... also ganz tot ... ganz egal, wie die wissenschaftliche Definition gerade lautet, die ja auch von Land zu Land unterschiedlich ist.
Uns wird immer wieder gesagt, die Erde sei überbevölkert. Warum also sollte ich meine Organe spenden, damit Jemand überlebt, der sonst eines natürlichen Todes sterben würde? Diese Logik erschliesst sich mir nicht. Dass das Ganze "big business" ist, steht auf einem anderen Blatt.
Affenpriester
01.10.2019, 08:12
Uns wird immer wieder gesagt, die Erde sei überbevölkert. Warum also sollte ich meine Organe spenden, damit Jemand überlebt, der sonst eines natürlichen Todes sterben würde? Diese Logik erschliesst sich mir nicht. Dass das Ganze "big business" ist, steht auf einem anderen Blatt.
Wenn du nach Logik suchst, dann such sie nicht im Verhalten der Menschen. Da wirst du nichts davon finden.
Über 40 Jahre habe ich Blut und T-Lymphozyten gespendet. Anfänglich bei einer großen Hilfsorganisation für ein Vesper, bis ich erfahren habe dass eben diese Organisation Blut an Kriegsgebiete sendet- da gab es ja niemand der für verletzte Menschen Blut spenden konnte?
Ab da habe ich nur noch für Bares den roten Saft abgegeben.
Jetzt bin ich angeblich zu alt um Blut zu spenden, meine Organe sind genauso alt. Also werden keine Ersatzteile entnommen.
Ein Ausweis mit einem dicken NEIN habe ich immer bei mir; wie meinen Führerschein PA oder anderes, auf einem kleinen USB Stick habe ich auch eine Patientenverfügung gespeichert, ich hoffe dass dieses Schreiben im Ernstfall gelesen werden kann/wird.
Vor Jahren hat doch ein sehr reicher Mann (den Namen verkneife ich mir) innerhalb von 3-4 Wochen zwei neue Herzen bekommen, hat nichts gebracht – außer den Personen die ihn auf der Dringlichkeitsliste etwas nach oben geschoben haben.
Gruß Kiwi.
El viejo
01.10.2019, 08:59
Auf meinem Spenderausweis habe ich die Entnahme meiner Organe untersagt.
Da ich schon etwas älter bin, möchte ich nicht reanimiert werden um evtl. danach ein Pflegefall zu sein.
Daher komme ich als Spender sowieso nicht in Frage, denn wie hier bereits richtig erwähnt, müssen zu entnehmende Organe noch aktiv sein.
Vielleicht hilft so etwas auch eine Entnahme zu verhindern.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=66623&stc=1
Organspende ist immer aktuell, besonders, wenn es neue Erkenntnisse dazu gibt, wie hier:
[QUOTE]
Dr. Byrne: "Hirntod ist erfundene Lüge für Organentnahme".
Mehr als erschreckend... "Der Hirntod ist eine von Harvard erfundene Lüge, um die Organentnahme bei Lebenden zu rechtfertigen", sagt Dr. Byrne, Begründer der Perinatalmedizin, über die Anfänge der Organtransplantation: „Während der Organentnahme erhalten die Patienten lähmende Medikamente. Trotzdem steigen Herzfrequenz und Blutdruck drastisch an - ein klares Zeichen für Schmerzen. Sie können es nur nicht zeigen, weil sie gelähmt sind.“
Es reicht nicht aus, den Organspendevermerk im Führerschein zu streichen. Sie müssen zusätzlich eine ausdrückliche Ablehnungserklärung ausfüllen. Das vollständige Interview hier (https://www.youtube.com/watch?v=l7NgJJtJ-mI&t=645s):
[QUOTE].https://t.me/uncut_news/72920
(....)
Es reicht nicht aus, den Organspendevermerk im Führerschein zu streichen. Sie müssen zusätzlich eine ausdrückliche Ablehnungserklärung ausfüllen. Das vollständige Interview hier (https://www.youtube.com/watch?v=l7NgJJtJ-mI&t=645s):
.https://t.me/uncut_news/72920
In meinem Führerschein (allerdings noch die alte "Lappen"-Version) steht kein Wort von Organspende. Also falscher Bezug.
Und dass man sich explizit gegen eine Organspende mittels eines eigenen mitgeführten Kärtchen aussprechen kann, ist doch völlig in Ordnung und manifestiert den ganz persönlichen eigenen Willen eines jeden Bürgers.
Das reicht völlig als negative Absichtserklärung, die im Notfall auch rechtlich gesichert berücksichtigt wird (wobei das letzte Wort allerdings bei den Angehörigen liegt, wenn ich richtig informiert bin).
In meinem Führerschein (allerdings noch die alte "Lappen"-Version) steht kein Wort von Organspende. Also falscher Bezug.
Und dass man sich explizit gegen eine Organspende mittels eines eigenen mitgeführten Kärtchen aussprechen kann, ist doch völlig in Ordnung und manifestiert den ganz persönlichen eigenen Willen eines jeden Bürgers.
Das reicht völlig als negative Absichtserklärung, die im Notfall auch rechtlich gesichert berücksichtigt wird (wobei das letzte Wort allerdings bei den Angehörigen liegt, wenn ich richtig informiert bin).
Das sehe ich schon anders. Dieses mitgeführte Kärtchen kann im Zweifelsfall gerne auch mal übersehen werden oder auch "übersehen" werden.
Die Organtransplantation ist eine sauteure Angelegenheit. Da geht es um SEHR viel Geld, weil die Wartelisten lang ist, und die Versuchung reicher Menschen, ihre Position auf dieser Liste durch besonders zärtliche Zuwendungen zu verbessern und die "Hilfsbereitschaft" der Verantwortlichen groß ist. Mir ist die Gefahr des Missbrauchs einfach zu groß. Ich möchte auf keinen Fall Organspender sein und ich möchte das nicht erst nachweisen müssen.
Die ethische Frage ist eigentlich schnell und einfach gestellt: Endet das Recht auf den eigenen Körper mit dem Tod? Die Antwort darauf ist schon schwieriger. Ich finde jedenfalls, nein. Der Leichnam ist ja auch besonders geschützt. es gibt z.B. die Straftat der "Leichenschändung", und nach meiner Meinung handelt es sich durchaus um eine Schändung des Leichnams, wenn dieser aufgesäbelt und ein Organ entnommen wird, ohne dass eine explizite Erlaubnis der Leiche vorliegt... naja, also des ehemaligen Körperbesitzers :-)
Organspende ist immer aktuell, besonders, wenn es neue Erkenntnisse dazu gibt, wie hier:
Dr. Byrne: "Hirntod ist erfundene Lüge für Organentnahme".
Mehr als erschreckend... "Der Hirntod ist eine von Harvard erfundene Lüge, um die Organentnahme bei Lebenden zu rechtfertigen", sagt Dr. Byrne, Begründer der Perinatalmedizin, über die Anfänge der Organtransplantation: „Während der Organentnahme erhalten die Patienten lähmende Medikamente. Trotzdem steigen Herzfrequenz und Blutdruck drastisch an - ein klares Zeichen für Schmerzen. Sie können es nur nicht zeigen, weil sie gelähmt sind.“
Es reicht nicht aus, den Organspendevermerk im Führerschein zu streichen. Sie müssen zusätzlich eine ausdrückliche Ablehnungserklärung ausfüllen. Das vollständige Interview hier ...
Das Internet ist voller Verrückter, die ihren seelischen Stuhlgang dort verrichten. Nach dem Prinzip "Gleich und Gleich gesellt sich gerne" werden die Verrückten mit großer Vorliebe von anderen Verrückten zitiert, um ihre verrückten Thesen weiter unters Volk zu streuen. Trottel x Trottel = Volltrottel.
BrüggeGent
25.10.2024, 13:00
Das sehe ich schon anders. Dieses mitgeführte Kärtchen kann im Zweifelsfall gerne auch mal übersehen werden oder auch "übersehen" werden.
Die Organtransplantation ist eine sauteure Angelegenheit. Da geht es um SEHR viel Geld, weil die Wartelisten lang ist, und die Versuchung reicher Menschen, ihre Position auf dieser Liste durch besonders zärtliche Zuwendungen zu verbessern und die "Hilfsbereitschaft" der Verantwortlichen groß ist. Mir ist die Gefahr des Missbrauchs einfach zu groß. Ich möchte auf keinen Fall Organspender sein und ich möchte das nicht erst nachweisen müssen.
Die ethische Frage ist eigentlich schnell und einfach gestellt: Endet das Recht auf den eigenen Körper mit dem Tod? Die Antwort darauf ist schon schwieriger. Ich finde jedenfalls, nein. Der Leichnam ist ja auch besonders geschützt. es gibt z.B. die Straftat der "Leichenschändung", und nach meiner Meinung handelt es sich durchaus um eine Schändung des Leichnams, wenn dieser aufgesäbelt und ein Organ entnommen wird, ohne dass eine explizite Erlaubnis der Leiche vorliegt... naja, also des ehemaligen Körperbesitzers :-):appl::dg:
Das sehe ich schon anders. Dieses mitgeführte Kärtchen kann im Zweifelsfall gerne auch mal übersehen werden oder auch "übersehen" werden.
Die Organtransplantation ist eine sauteure Angelegenheit. Da geht es um SEHR viel Geld, weil die Wartelisten lang ist, und die Versuchung reicher Menschen, ihre Position auf dieser Liste durch besonders zärtliche Zuwendungen zu verbessern und die "Hilfsbereitschaft" der Verantwortlichen groß ist. Mir ist die Gefahr des Missbrauchs einfach zu groß. Ich möchte auf keinen Fall Organspender sein und ich möchte das nicht erst nachweisen müssen.
Die ethische Frage ist eigentlich schnell und einfach gestellt: Endet das Recht auf den eigenen Körper mit dem Tod? Die Antwort darauf ist schon schwieriger. Ich finde jedenfalls, nein. Der Leichnam ist ja auch besonders geschützt. es gibt z.B. die Straftat der "Leichenschändung", und nach meiner Meinung handelt es sich durchaus um eine Schändung des Leichnams, wenn dieser aufgesäbelt und ein Organ entnommen wird, ohne dass eine explizite Erlaubnis der Leiche vorliegt... naja, also des ehemaligen Körperbesitzers :-)
Vor der "Ersatzteilgewinnung" muss per Gesetz ein mindestens zweiköpfiges Ärzteteam zusammen und mit gemeinsamer Übereinstimmung beschließen, dass der betreffende Mensch klinisch tot ist (keine Gehirnfunktionen mehr). Dann erst darf ein Organ entnommen werden.
Sicher schließt dies Missbrauch nicht grundsätzlich aus, aber den Arzt möchte ich (lieber nicht) sehen, der wegen ein paar Tausendernoten seine Approbation riskiert und hinterher als Pförtner arbeiten muss.
Missbrauch kann theoretisch vorkommen, ist aber äusserst unwahrscheinlich. Und letztlich sind auch immer noch die Angehörigen da, die zustimmen müssen.
Ich habe einen und trage ihn immer in meiner Brieftasche mit herum. Allerdings bin ich am überlegen ihn wieder zu vernichten. Ohne diesen Ausweis lebt man länger, oder?
http://www.bild.de/regional/bremen/organspende/op-abgebrochen-spender-lebte-noch-39293162.bild.htmlNein, aber ich habe einen
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/132878/20241025141816-nicht.organspendeausweis 16.01.2020.jpg
:D
Vor der "Ersatzteilgewinnung" muss per Gesetz ein mindestens zweiköpfiges Ärzteteam zusammen und mit gemeinsamer Übereinstimmung beschließen, dass der betreffende Mensch klinisch tot ist (keine Gehirnfunktionen mehr). Dann erst darf ein Organ entnommen werden.
Sicher schließt dies Missbrauch nicht grundsätzlich aus, aber den Arzt möchte ich (lieber nicht) sehen, der wegen ein paar Tausendernoten seine Approbation riskiert und hinterher als Pförtner arbeiten muss.
Missbrauch kann theoretisch vorkommen, ist aber äusserst unwahrscheinlich. Und letztlich sind auch immer noch die Angehörigen da, die zustimmen müssen.
Hm. Ok, ich muss mich wohl noch etwas tiefer mit der Sache beschäftigen. Du hast also einen solchen Ausweis? Darf man die vielleicht zu persönliche Frage stellen, was dein Motiv ist? Bin nicht beleidigt, wenn du die Antwort ablehnst.
Hm. Ok, ich muss mich wohl noch etwas tiefer mit der Sache beschäftigen. Du hast also einen solchen Ausweis? Darf man die vielleicht zu persönliche Frage stellen, was dein Motiv ist? Bin nicht beleidigt, wenn du die Antwort ablehnst.
Nö, ich habe überhaupt kein Problem bei dieser Frage.
Ja, ich habe den Ausweis im Portemonnaie immer bei mir. Und darin ist vermerkt, dass ich kein Organ spenden möchte.
Ich kann diese Entscheidung nicht logisch begründen, denn es ist viel eher nur eine sehr subjektive und gefühlsdominierte Empfindung.
Nö, ich habe überhaupt kein Problem bei dieser Frage.
Ja, ich habe den Ausweis im Portemonnaie immer bei mir. Und darin ist vermerkt, dass ich kein Organ spenden möchte.
Ich kann diese Entscheidung nicht logisch begründen, denn es ist viel eher nur eine sehr subjektive und gefühlsdominierte Empfindung.
Es gibt schon eine logische Begründung, vielleicht nicht für dich jetzt, aber doch allgemein gesprochen, denn es geht um die Praxis der Organentnahme, die meistens ohne die Gabe von Schmerzmitteln durchgeführt wird und dies in der Annahme, der Organspender würde sowieso keine Schmerzen mehr empfinden können. Nur zum Beispiel.
Nö, ich habe überhaupt kein Problem bei dieser Frage.
Ja, ich habe den Ausweis im Portemonnaie immer bei mir. Und darin ist vermerkt, dass ich kein Organ spenden möchte.
Ich kann diese Entscheidung nicht logisch begründen, denn es ist viel eher nur eine sehr subjektive und gefühlsdominierte Empfindung.
Ah, gut :hi:ist bei mir auch so, nur dass ich immer den Drang habe, Dingen auf den Grund zu gehen, am liebsten bis der Vulkan Feuer spuckt.
Es gibt schon eine logische Begründung, vielleicht nicht für dich jetzt, aber doch allgemein gesprochen, denn es geht um die Praxis der Organentnahme, die meistens ohne die Gabe von Schmerzmitteln durchgeführt wird und dies in der Annahme, der Organspender würde sowieso keine Schmerzen mehr empfinden können. Nur zum Beispiel.
Gibt es denn einen Internetbeitrag, in dem irgendein Wissenschaftler versichert, auch Leichen würden Schmerz empfinden, oder wie kommst du zu deiner Meinung?
Das sehe ich schon anders. Dieses mitgeführte Kärtchen kann im Zweifelsfall gerne auch mal übersehen werden oder auch "übersehen" werden.
Die Organtransplantation ist eine sauteure Angelegenheit. Da geht es um SEHR viel Geld, weil die Wartelisten lang ist, und die Versuchung reicher Menschen, ihre Position auf dieser Liste durch besonders zärtliche Zuwendungen zu verbessern und die "Hilfsbereitschaft" der Verantwortlichen groß ist. Mir ist die Gefahr des Missbrauchs einfach zu groß. Ich möchte auf keinen Fall Organspender sein und ich möchte das nicht erst nachweisen müssen.
Die ethische Frage ist eigentlich schnell und einfach gestellt: Endet das Recht auf den eigenen Körper mit dem Tod? Die Antwort darauf ist schon schwieriger. Ich finde jedenfalls, nein. Der Leichnam ist ja auch besonders geschützt. es gibt z.B. die Straftat der "Leichenschändung", und nach meiner Meinung handelt es sich durchaus um eine Schändung des Leichnams, wenn dieser aufgesäbelt und ein Organ entnommen wird, ohne dass eine explizite Erlaubnis der Leiche vorliegt... naja, also des ehemaligen Körperbesitzers :-)
Du scheinst etwas nicht verstanden zu haben. Die Leute sind keineswegs tot, wenn man sie zerlegt, also liegt keine Leichenschändung vor. Dass es sich so verhält, kann man im www zigfach nachlesen.
Du scheinst etwas nicht verstanden zu haben. Die Leute sind keineswegs tot, wenn man sie zerlegt, also liegt keine Leichenschändung vor. Dass es sich so verhält, kann man im www zigfach nachlesen.
Ab wann ist denn jemand deiner Meinung nach tot?
Du scheinst etwas nicht verstanden zu haben. Die Leute sind keineswegs tot, wenn man sie zerlegt, also liegt keine Leichenschändung vor. Dass es sich so verhält, kann man im www zigfach nachlesen.
Wie, was? Werden die Menschen dann sozusagen erst durch die Organentnahme bewusst ermordet? Also, ne, ich bin ja echt sehr misstrauisch bei diesem Thema, aber das geht mir viel zu weit. Das wären ja jeden menge Morde, das würde niemals so durchgehen.
Minimalphilosoph
25.10.2024, 16:15
Kann es sein das Nutzer "le Bon" hier tatsächlich seine Organspendeverweigerung publiziert hat?
Eigentlich haben wir im HPF mit einem erhöhten Organspendeaufkommen nach dem Aus des PSW gerechnet. Wir wollten Lebern und Nieren. Ihr botet uns Hirne an. Tja, der Deal kam nicht zustande. Da hat wohl einer bei der Verhandlung versagt. Also auf Seiten des PSW.
Ihr seid klasse! :D
Kann es sein das Nutzer "le Bon" hier tatsächlich seine Organspendeverweigerung publiziert hat?
Eigentlich haben wir im HPF mit einem erhöhten Organspendeaufkommen nach dem Aus des PSW gerechnet. Wir wollten Lebern und Nieren. Ihr botet uns Hirne an. Tja, der Deal kam nicht zustande. Da hat wohl einer bei der Verhandlung versagt. Also auf Seiten des PSW.
Ihr seid klasse! :D
https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201203/20120323_Organentnahme_Organspende_Hirntod.jpg
Chronos ist wohl den meisten hier einen Schritt voraus. Sich einer fragwürdigen Prozedur zu verweigern. Spielt es eine Rolle wie man ins Jenseits gelangt?
Ich habe einen und trage ihn immer in meiner Brieftasche mit herum. Allerdings bin ich am überlegen ihn wieder zu vernichten. Ohne diesen Ausweis lebt man länger, oder?
http://www.bild.de/regional/bremen/organspende/op-abgebrochen-spender-lebte-noch-39293162.bild.html
Als naiver Jünglich einen ausgefüllt, jetzt nach all den Affäiren um Organhandel vernichtet. Pasta!
Minimalphilosoph
25.10.2024, 19:22
Als naiver Jünglich einen ausgefüllt, jetzt nach all den Affäiren um Organhandel vernichtet. Pasta!
Nutzer Tetzlaff ist ganz sicher Opfer der Organmafia geworden. Im August 2019 schlug sein Herz zuletzt im HPF.
Gibt es denn einen Internetbeitrag, in dem irgendein Wissenschaftler versichert, auch Leichen würden Schmerz empfinden, oder wie kommst du zu deiner Meinung?
Wieso muss eigentlich alles im Internet stehen? Ist es schon soweit, dass nicht mehr wahr ist oder existiert, was nicht im Internet steht?
Es geht nicht darum, ob etwas sicher ist, sondern darum, was beobachtet wurde und was möglich ist.
Minimalphilosoph
25.10.2024, 19:55
Wieso muss eigentlich alles im Internet stehen? Ist es schon soweit, dass nicht mehr wahr ist oder existiert, was nicht im Internet steht?
Es geht nicht darum, ob etwas sicher ist, sondern darum, was beobachtet wurde und was möglich ist.
Ja, das könnte auch in alten Büchern stehen. Speziell zu dieser Thematik.
Also erst einmal über die Quellen einig werden.
Ja, das könnte auch in alten Büchern stehen. Speziell zu dieser Thematik.
Also erst einmal über die Quellen einig werden.
Die Quellen liegen hier vor allem in der Beobachtung.
Natürlich kommt auch noch die Tatsache dazu, dass die Organentnahmen in den meisten Fällen ohne die Gabe von Schmerz- und Narkosemitteln erfolgen, eben in der Annahme, dass ja keine Schmerzen mehr empfunden werden können. Und da tut sich eben ein weites Feld auf. Man kann der einen oder der anderen Meinung sein.
Zukünftig sollte man auch noch im Auge haben, dass eventuell die Todeskriterien geändert werden könnten. Das ist ja bereits in der Diskussion.
Ein Auszug zur Diskussion:
„Sie brauchen – außer fürs eigene Gewissen – keine Narkose bei dem Patienten zu machen. Er ist hirntot, er wird es nicht fühlen“,
meint Neurologe Cornelius Weiller. In der Schweiz denkt man da weniger strikt. In den ethischen Richtlinien der Schweizer Akademie der Wissenschaften wird eine Anästhesie bei Organentnahme sogar empfohlen, um – wie es heißt – motorische Reaktionen zu unterbinden. Tanja Krones, Ärztin vom Unispital Zürich:
„Ich weiß nicht, warum das Bedürfnis in Deutschland stärker ist zu sagen: ‚Wir sind uns ganz sicher, es darf ja nicht sein, denn der ist ja tot‘. Deshalb gibt man kein Anästhetikum, weil man das ja sozusagen aufbrechen würde, dass man da vielleicht zweifelt. Es gibt aber viele Länder und viele Anästhesisten, die dann doch bei Blutdruckerhöhung unter der Situation dann Anästhetika geben.“
https://www.deutschlandfunk.de/medizin-die-untoten-100.html
Deshalb drängt unsere ReGierung auf Digitalität in allen Bereichen!
Alles über uns Bürger muss mit Mausklick für die und deren Hintermänner abrufbar sein - natürlich auch bezüglich der gesundheitlichen Vorgeschichte des Ablebenden/Toten!
Ein Alkoholikerleber will wohl kaum jemand ...
Wieso muss eigentlich alles im Internet stehen? Ist es schon soweit, dass nicht mehr wahr ist oder existiert, was nicht im Internet steht?
Es geht nicht darum, ob etwas sicher ist, sondern darum, was beobachtet wurde und was möglich ist.
Du hast recht, es muss nicht alles im Internet stehen. Aber natürlich ist es auch kein Zufall, dass in Internetforen alles mögliche behauptet und angeblich auch durch irgendwelche anderen Internetbeiträge "bewiesen" wurde.
Aber: Welche Leichen wurden denn interviewt, ob sie bei der Organentnahme Schmerzen verspürt hatten und welche Publikation hat dieses Interviews dann veröffentlicht?
Ja, das könnte auch in alten Büchern stehen. Speziell zu dieser Thematik.
Also erst einmal über die Quellen einig werden.
Das wäre ja generell das non plus ultra bei allen Diskussionen und genau über diesen ersten Punkt wird man schon nicht einig werden.
Minimalphilosoph
25.10.2024, 20:10
Die Quellen liegen hier vor allem in der Beobachtung.
Natürlich kommt auch noch die Tatsache dazu, dass die Organentnahmen in den meisten Fällen ohne die Gabe von Schmerz- und Narkosemitteln erfolgen, eben in der Annahme, dass ja keine Schmerzen mehr empfunden werden können. Und da tut sich eben ein weites Feld auf. Man kann der einen oder der anderen Meinung sein.
Zukünftig sollte man auch noch im Auge haben, dass eventuell die Todeskriterien geändert werden könnten. Das ist ja bereits in der Diskussion.
Insbesondere bei einer Netzhautspende...:D
Entschuldige, ich nahm das Thema nicht ernst genug.
Du hast recht, es muss nicht alles im Internet stehen. Aber natürlich ist es auch kein Zufall, dass in Internetforen alles mögliche behauptet und angeblich auch durch irgendwelche anderen Internetbeiträge "bewiesen" wurde.
Aber: Welche Leichen wurden denn interviewt, ob sie bei der Organentnahme Schmerzen verspürt hatten und welche Publikation hat dieses Interviews dann veröffentlicht?
Siehe mein Beitrag, hier noch einmal hineinkopiert.
Die Quellen liegen hier vor allem in der Beobachtung.
Natürlich kommt auch noch die Tatsache dazu, dass die Organentnahmen in den meisten Fällen ohne die Gabe von Schmerz- und Narkosemitteln erfolgen, eben in der Annahme, dass ja keine Schmerzen mehr empfunden werden können. Und da tut sich eben ein weites Feld auf. Man kann der einen oder der anderen Meinung sein.
Zukünftig sollte man auch noch im Auge haben, dass eventuell die Todeskriterien geändert werden könnten. Das ist ja bereits in der Diskussion.
Ein Auszug zur Diskussion:
„Sie brauchen – außer fürs eigene Gewissen – keine Narkose bei dem Patienten zu machen. Er ist hirntot, er wird es nicht fühlen“,
meint Neurologe Cornelius Weiller. In der Schweiz denkt man da weniger strikt. In den ethischen Richtlinien der Schweizer Akademie der Wissenschaften wird eine Anästhesie bei Organentnahme sogar empfohlen, um – wie es heißt – motorische Reaktionen zu unterbinden. Tanja Krones, Ärztin vom Unispital Zürich:
„Ich weiß nicht, warum das Bedürfnis in Deutschland stärker ist zu sagen: ‚Wir sind uns ganz sicher, es darf ja nicht sein, denn der ist ja tot‘. Deshalb gibt man kein Anästhetikum, weil man das ja sozusagen aufbrechen würde, dass man da vielleicht zweifelt. Es gibt aber viele Länder und viele Anästhesisten, die dann doch bei Blutdruckerhöhung unter der Situation dann Anästhetika geben.“
https://www.deutschlandfunk.de/mediz...toten-100.html
Insbesondere bei einer Netzhautspende...:D
Entschuldige, ich nahm das Thema nicht ernst genug.
Mal im Ernst:
Die Netzhautspende kann sogar bei Toten entnommen werden, die nicht durch künstliche Maschinen für die Spende am Leben erhalten werden. Daher ist die Netzhautspende völlig bedenken- und komplikationslos.
(Netzhaut wird sogar in vielen Fällen entnommen, ohne dass die Angehörigen davon irgendetwas mitbekommen, also ein wenig illegal sozusagen....)
Minimalphilosoph
25.10.2024, 20:14
Das wäre ja generell das non plus ultra bei allen Diskussionen und genau über diesen ersten Punkt wird man schon nicht einig werden.
Darum sollten ja Debatten ergebnisoffen sein. Insbesondere aktuelle. Gewünschte Leopolds in der Ukraine heute sind eben etwas anderes als reale T-34 in der Reichshauptstadt Berlin.
Wenn der eine noch was rechtextremes reindonnert und der andere darauf anspringt, sind die Grundlagen gelegt. :D
Minimalphilosoph
25.10.2024, 20:18
Mal im Ernst:
Die Netzhautspende kann sogar bei Toten entnommen werden, die nicht durch künstliche Maschinen für die Spende am Leben erhalten werden. Daher ist die Netzhautspende völlig bedenken- und komplikationslos.
(Netzhaut wird sogar in vielen Fällen entnommen, ohne dass die Angehörigen davon irgendetwas mitbekommen, also ein wenig illegal sozusagen....)
Ist wirklich mein Thema. Aber wie lange nach dem Ableben ist das denn möglich? Trocknet die nicht aus?
Aber wie geschrieben, ich kenne mich nicht aus und mich betrifft das Thema auch nicht. Ich empfehle nicht einmal mein Hirn zur Spende, geschweige denn meine Leber. Naja, das Herz. Aber nur weil es grundsätzlich ein gutes ist.
Darum sollten ja Debatten ergebnisoffen sein. Insbesondere aktuelle. Gewünschte Leopolds in der Ukraine heute sind eben etwas anderes als reale T-34 in der Reichshauptstadt Berlin.
Wenn der eine noch was rechtextremes reindonnert und der andere darauf anspringt, sind die Grundlagen gelegt. :D
:gp:
Top Beitrag. Bist du sicher, dass du dich in deinem Leben getreu deiner Erkenntnisse bewegst? Ich jedenfalls nicht. Ich leiste am liebsten mir selbst gegenüber zivilen Ungehorsam. Außer bei der ergebnisoffenen Informationsbeschaffung. Der Punkt ist mir tatsächlich sehr wichtig.
Siehe mein Beitrag, hier noch einmal hineinkopiert.
Die Quellen liegen hier vor allem in der Beobachtung.
Natürlich kommt auch noch die Tatsache dazu, dass die Organentnahmen in den meisten Fällen ohne die Gabe von Schmerz- und Narkosemitteln erfolgen, eben in der Annahme, dass ja keine Schmerzen mehr empfunden werden können. Und da tut sich eben ein weites Feld auf. Man kann der einen oder der anderen Meinung sein.
Zukünftig sollte man auch noch im Auge haben, dass eventuell die Todeskriterien geändert werden könnten. Das ist ja bereits in der Diskussion.
Ein Auszug zur Diskussion:
„Sie brauchen – außer fürs eigene Gewissen – keine Narkose bei dem Patienten zu machen. Er ist hirntot, er wird es nicht fühlen“,
meint Neurologe Cornelius Weiller. In der Schweiz denkt man da weniger strikt. In den ethischen Richtlinien der Schweizer Akademie der Wissenschaften wird eine Anästhesie bei Organentnahme sogar empfohlen, um – wie es heißt – motorische Reaktionen zu unterbinden. Tanja Krones, Ärztin vom Unispital Zürich:
„Ich weiß nicht, warum das Bedürfnis in Deutschland stärker ist zu sagen: ‚Wir sind uns ganz sicher, es darf ja nicht sein, denn der ist ja tot‘. Deshalb gibt man kein Anästhetikum, weil man das ja sozusagen aufbrechen würde, dass man da vielleicht zweifelt. Es gibt aber viele Länder und viele Anästhesisten, die dann doch bei Blutdruckerhöhung unter der Situation dann Anästhetika geben.“
https://www.deutschlandfunk.de/mediz...toten-100.html
Kann alles so stehen bleiben, genau weil es deine Behauptung NICHT stützt.
Ist wirklich mein Thema. Aber wie lange nach dem Ableben ist das denn möglich? Trocknet die nicht aus?
Aber wie geschrieben, ich kenne mich nicht aus und mich betrifft das Thema auch nicht. Ich empfehle nicht einmal mein Hirn zur Spende, geschweige denn meine Leber. Naja, das Herz. Aber nur weil es grundsätzlich ein gutes ist.
Bis zwei Tage nach dem Tod, evtl. auch später.
Kann alles so stehen bleiben, genau weil es deine Behauptung NICHT stützt.
WELCHE Behauptung nicht stützt?
Anakonda 1
31.10.2024, 23:13
Nein!!!
Und ich möchte auch nicht ein fremdes Organ in meinem Körper haben ;)
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