PDA

Vollständige Version anzeigen : Licht (Hirn) aus gegen Pegida.



mittelextremist
18.01.2015, 03:04
Dresden - In Dresden sind am Montagabend erneut Tausende einem Aufruf des rechtspopulistischen Pegida-Bündnisses (http://www.spiegel.de/thema/pegida/) gefolgt und gegen eine angebliche "Überfremdung" (http://www.spiegel.de/thema/rechtspopulismus/) Deutschlands auf die Straße gegangen. Die Polizei teilte mit, rund 18.000 Menschen hätten an der elften Pegida-Kundgebung in der sächsischen Landeshauptstadt teilgenommen.

Damit ist die Zahl der Demonstranten noch einmal leicht gestiegen. Zuletzt hatten am 22. Dezember 17.500 Menschen unter anderem für eine Verschärfung des Asylrechts (http://www.spiegel.de/thema/asylrecht_deutschland/) demonstriert.Schon kurz vor Beginn der Pegida-Demonstration beteiligten sich mehrere hundert Menschen an einer Gegenveranstaltung. Unter dem Motto "Komm her, wir reden! Probleme wirklich anpacken!" hatte das Bündnis "Dresden für alle" die Pegida-Anhänger zum Dialog aufgefordert.
Wegen der Demonstration der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" ließ VW seine gläserne Manufaktur am Montagabend unbeleuchtet. "Volkswagen steht für eine offene, freie und demokratische Gesellschaft", teilte der Konzern mit. In Dresden bleibt zudem die Semperoper während der Pegida-Veranstaltungen dunkel.
In Köln bleiben der Dom und das Rathaus dunkel
Auch in Köln wurden am Montagabend Zeichen gegen Pegida gesetzt: Die Innenstadt blieb während der geplanten Demonstration (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-widerstand-koeln-demonstriert-gegen-antiislamisten-a-1011385.html) von Pegida dunkel. Für mehrere Stunden sollte die Außenbeleuchtung des Kölner Doms (http://www.spiegel.de/thema/koelner_dom/) abgeschaltet werden, um ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit zu setzen. Auch das Rathaus, mehrere Kirchen und weitere historische Gebäude knipsten das Licht aus.
Der Stromversorger Rhein-Energie kündigte an, die Kölner Brücken und die Altstadt für die Dauer der Demonstration in Absprache mit der Stadt nicht anzustrahlen. Die Industrie- und Handelskammer verdunkelt ihr Treppenhaus in ihrem Hauptsitz in der Innenstadt ebenfalls. Erst wenn der Kölner Pegida-Ableger Kögida seinen Zug durch die Stadt beendet hat, sollen die Lichter wieder angehen.
Aus dem geplanten Aufzug wurde indes nichts: Nur etwa 500 Pegida-Anhänger fanden sich in der Domstadt ein, der Veranstalter sagte den Demonstrationszug eine Stunde nach dem geplanten Beginn ab.
So spazierten stattdessen die Gegendemonstranten zu Tausenden über die Rheinbrücken. Die Aktion in Köln war Teil einer Gegenbewegung, die unter dem Motto "Licht aus für Rassisten" dazu aufruft, während Pegida-Aufmärschen die Beleuchtung von Gebäuden abzuschalten. Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters sprach von einem "deutlichen Denkanstoß an potenzielle Teilnehmer der Demonstration, ihre Haltung und Teilnahme noch einmal zu überdenken".
Gegendemonstrationen in Berlin, Stuttgart, Hamburg und Rostock
In Berlin gingen in der Spitze an die 5700 Gegendemonstranten auf die Straße. Fahnen von SPD, Linken und Gewerkschaften waren zu sehen, aber auch Abzeichen der linksradikalen Antifa. Der Berliner Pegida-Ableger Bärgida brachte dagegen nur 450 Teilnehmer vor dem Roten Rathaus zusammen. Ihr geplanter Zug zum Brandenburger Tor wurde von Gegendemonstranten verhindert. Die Polizei griff nicht ein, um die Blockade aufzulösen; sie beließ es bei Personenkontrollen. Auch am Wahrzeichen Berlins, dem Brandenburger Tor, ging das Licht aus, um Pegida keine Kulisse zu bieten.

In Stuttgart haben am Montagabend nach Polizeiangaben 8000 Menschen gegen die islamfeindliche Pegida-Bewegung demonstriert. Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) sprach von einer klaren politischen Botschaft für Integration und gegen Ausgrenzung. "Flüchtlinge sind in Stuttgart willkommen", sagte Kuhn. Er sei "froh und stolz" über die große Zahl der Demonstranten. Sie zeige, dass in Stuttgart kein Platz für Menschen sei, die andere diskriminierten. Den Teilnehmern von Pegida-Kundgebungen in anderen Städten rief der Grünen-Politiker zu: "Machen Sie sich nicht zu Mitläufern und zum Handwerkszeug von rechtsradikalen Neonazis."In Hamburg forderten bei einer Kundgebung am Hauptbahnhof rund 4000 Menschen Toleranz und Offenheit gegenüber Flüchtlingen und anderen Kulturen. In Münster gingen 10.000 Menschen gegen Pegida auf die Straße, in Marburg zählte die Polizei rund 3000 Menschen, die gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus protestierten.
In Rostock sind unter dem Motto "Willkommen im Abendland! Rostock für alle" rund 800 Menschen für Offenheit und Toleranz auf die Straße gegangen. Sie demonstrierten gegen eine für Montag kommender Woche geplante Pegida-Demonstration in Rostock, die den Namen Rogida tragen soll. Die Kreisvorsitzende der Linken, Eva-Maria Kröger, sagte, dass bei Rogida Gewaltandrohung, islamfeindliche Äußerungen und Ausländerhass zu erkennen seien. "Dafür darf nirgendwo Platz sein, auch nicht in Rostock", sagte sie. Unterstützt wird die Initiative auch vom Pastor der Rostocker Innenstadtgemeinde, Tilman Jeremias.

mka/sun/dpa/Reuters


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/protest-gegen-pegida-licht-aus-in-dresden-und-koeln-a-1011387.html


Wenn die Idiotische Kirsche meint mit "ihren" im 13. Jhd. durch Mord und Totschlag erbauten Gebäuden so ein Schwachsinn zu veranstalten ist das eine Sache. Aber was fällt denen ein an öffentlichen Gebäuden die mit öffentlichen Geldern Finanziert werden die Außenbeleuchtung auszuschalten um gegen eine völlig legale und legitime Demonstration Stimmung zu machen. Wer hat das zu entscheiden? Darf Pegida auch sowas veranlassen?

detti
18.01.2015, 03:49
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/protest-gegen-pegida-licht-aus-in-dresden-und-koeln-a-1011387.html


Wenn die Idiotische Kirsche meint mit "ihren" im 13. Jhd. durch Mord und Totschlag erbauten Gebäuden so ein Schwachsinn zu veranstalten ist das eine Sache. Aber was fällt denen ein an öffentlichen Gebäuden die mit öffentlichen Geldern Finanziert werden die Außenbeleuchtung auszuschalten um gegen eine völlig legale und legitime Demonstration Stimmung zu machen. Wer hat das zu entscheiden? Darf Pegida auch sowas veranlassen?

Sehe die Sache mal von der positiven Seite-
Solange wie diese staatlich verordneten Schikanen stattfinden,
solange trifft Pegida den Nerv dieser Volksverräter.
(Große Veränderungen kommen über Nacht)

Commodus
18.01.2015, 04:06
Es sind nur noch ein paar Rentner die überhaupt noch regelmäßig in die Kirche gehen. Der Rest sieht die Kirche von Innen nur noch bei "Anlässen". Massenweise verlassen jährlich diesen Verein ... nicht mehr lange und die Pfaffen stehen dann ganz alleine mit ihren geliebten Muselchens da. Dumm gelaufen.

Ganz ehrlich, es würde mich nicht wundern, wenn von der Kirche bald ganz andere Töne zu hören sein werden - eine 180° Wendung. Wenn´s dann nicht zu spät sein wird ....

detti
18.01.2015, 04:14
Es sind nur noch ein paar Rentner die überhaupt noch regelmäßig in die Kirche gehen. Der Rest sieht die Kirche von Innen nur noch bei "Anlässen". Massenweise verlassen jährlich diesen Verein ... nicht mehr lange und die Pfaffen stehen dann ganz alleine mit ihren geliebten Muselchens da. Dumm gelaufen.

Ganz ehrlich, es würde mich nicht wundern, wenn von der Kirche bald ganz andere Töne zu hören sein werden - eine 180° Wendung. Wenn´s dann nicht zu spät sein wird ....

Ich bin ja so ein richtiger alter Zaussel und möchte mal meine
Persönlichen Ansichten zu Religionen in Allgemeinen sagen-
Man kann den Kopf einer Sardine als Gott anbeten,man muss nur fest genug daran Glauben

mittelextremist
18.01.2015, 04:17
Es sind nur noch ein paar Rentner die überhaupt noch regelmäßig in die Kirche gehen. Der Rest sieht die Kirche von Innen nur noch bei "Anlässen". Massenweise verlassen jährlich diesen Verein ... nicht mehr lange und die Pfaffen stehen dann ganz alleine mit ihren geliebten Muselchens da. Dumm gelaufen.

Ganz ehrlich, es würde mich nicht wundern, wenn von der Kirche bald ganz andere Töne zu hören sein werden - eine 180° Wendung. Wenn´s dann nicht zu spät sein wird ....

Glaub ich nicht. Nachdem die Kirche ihr machtmonopol verloren hat, hat sie sich immer den aktuellen machthabern "anpassen" um so ihren unaufhaltsamen verfall zu verlangsamen. Das war im Nationalsozialismus so das war vorher so und das ist auch heute noch so.

Commodus
18.01.2015, 04:25
Ich bin ja so ein richtiger alter Zaussel und möchte mal meine
Persönlichen Ansichten zu Religionen in Allgemeinen sagen-
Man kann den Kopf einer Sardine als Gott anbeten,man muss nur fest genug daran Glauben

Was Religion und Glaube betrifft, da bin ich völlig bei Dir. Jedoch würde ich die Kirche beschützen weil diese seit vielen Jahrhunderten zu unserer geschichtlichen Prägung gehört. Beschützen gegen eine andere invasorische Religion, auch wenn ich kein Gläubiger bin. Doch wie es scheint will die Kirche keinen Schutz und wählt den Weg der Selbstverdrängung, ja sogar schlimmer: Sie verhöhnt und bekämpft uns. Na dann .... "so sei es".


Glaub ich nicht. Nachdem die Kirche ihr machtmonopol verloren hat, hat sie sich immer den aktuellen machthabern "anpassen" um so ihren unaufhaltsamen verfall zu verlangsamen. Das war im Nationalsozialismus so das war vorher so und das ist auch heute noch so.
Das meinte ich ja auch mit der 180° Wendung. Ich erwarte nicht, daß sich die derzeitigen politischen liberalen Kräfte noch lange halten können.

Bruddler
18.01.2015, 06:51
Es sind nur noch ein paar Rentner die überhaupt noch regelmäßig in die Kirche gehen. Der Rest sieht die Kirche von Innen nur noch bei "Anlässen". Massenweise verlassen jährlich diesen Verein ... nicht mehr lange und die Pfaffen stehen dann ganz alleine mit ihren geliebten Muselchens da. Dumm gelaufen.

Ganz ehrlich, es würde mich nicht wundern, wenn von der Kirche bald ganz andere Töne zu hören sein werden - eine 180° Wendung. Wenn´s dann nicht zu spät sein wird ....

Auch die Kirchen werden einestages noch erkennen müssen, dass es im Arsch des Islams für sie nichts zu holen gibt. Wenn die Kirchen glauben, dass sie unter der Knute des Islams als gleichwertige Institution weiterbestehen können, dann haben sich die Kirchen schlichtweg geschnitten.

Silencer
18.01.2015, 08:14
Es sind nur noch ein paar Rentner die überhaupt noch regelmäßig in die Kirche gehen. Der Rest sieht die Kirche von Innen nur noch bei "Anlässen". Massenweise verlassen jährlich diesen Verein ... nicht mehr lange und die Pfaffen stehen dann ganz alleine mit ihren geliebten Muselchens da. Dumm gelaufen.

Ganz ehrlich, es würde mich nicht wundern, wenn von der Kirche bald ganz andere Töne zu hören sein werden - eine 180° Wendung. Wenn´s dann nicht zu spät sein wird ....

Nein, das wird nicht passieren. Die Pfaffen stehen zum Staat und seiner egal welchen Regierung. Die kriechen jeder Regierung in den A.... , weil er für ihre guten Gehälter und Pensionen garantiert. Erst wenn das System fällt werden sich die Pfaffen ändern. Natürlich müsste dann sofort der Konkordat verschwinden und die Pfaffen selbst für ihr Einkommen sorgen, so wie das in den meisten Ländern der Welt der Fall ist. Dann werden sie auch die Kirchenlichter nicht abschalten.
Der Domprobst von Köln hat schon wahrscheinlich was auf den Deckel bekommen, der redet jetzt nicht mehr von weiterem Lichtaus.

Marlen
18.01.2015, 08:17
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/protest-gegen-pegida-licht-aus-in-dresden-und-koeln-a-1011387.html


Wenn die Idiotische Kirsche meint mit "ihren" im 13. Jhd. durch Mord und Totschlag erbauten Gebäuden so ein Schwachsinn zu veranstalten ist das eine Sache. Aber was fällt denen ein an öffentlichen Gebäuden die mit öffentlichen Geldern Finanziert werden die Außenbeleuchtung auszuschalten um gegen eine völlig legale und legitime Demonstration Stimmung zu machen. Wer hat das zu entscheiden? Darf Pegida auch sowas veranlassen?
Pegida darf Scheinwerfer aufstellen ..... wer will sich auch von der armen Kirche
das Licht finanzieren lassen ....

.... aber regt euch ab - denen geht demnächst wenn sie ihren Reichtum offenlegen müssen
von alleine das Licht aus! :appl:

Sathington Willoughby
18.01.2015, 08:39
Es sind nur noch ein paar Rentner die überhaupt noch regelmäßig in die Kirche gehen. Der Rest sieht die Kirche von Innen nur noch bei "Anlässen". Massenweise verlassen jährlich diesen Verein ... nicht mehr lange und die Pfaffen stehen dann ganz alleine mit ihren geliebten Muselchens da. Dumm gelaufen.

Ganz ehrlich, es würde mich nicht wundern, wenn von der Kirche bald ganz andere Töne zu hören sein werden - eine 180° Wendung. Wenn´s dann nicht zu spät sein wird ....

Da die Kirche immer nur an der Seite der Obrigkeit kämpft, hätte Pegida dann bereits gewonnen.

Helenos von Troja
18.01.2015, 08:41
Pegida sollte gegen diese ganzen Domlichtausknipser juristisch vorgehen. So weit es öffentliche Gebäude betrifft, wie Rathäuser oder das Brandeburger Tor, ist der Fall sonnenklar: Die Verwaltung ist zur Neutralität verpflichtet und darf nicht einfach die Stadtwerke missbrauchen, um politische Statements abzugeben. Denn was wäre dann der nächste Schritt? Höhere Strompreise als Strafe für die AfD, weil sie "rechtspopulistisch" ist? Bei den Kirchen ist es zwar komplizierter. Doch auch die restaurieren ihre Großbauten mit öffentlichen Zuschüssen. Beim Kölner Dom sind es glaube ich ca. 8 Millionen im Jahr. Zudem hat das Bundesverfassungsgericht schon 1965 betont, dass es bei uns keine Staatskirche gibt. Wenn sich die Politik also dort nicht einmischen darf, gilt das umgekehrt umso mehr! Denn die Lehren der Aufklärung waren ja, dass man dem Klerus keine staatliche Gewalt überlassen darf. Als Konsequenz aus dem Dreißigjährigen Krieg.

BlackForrester
19.01.2015, 17:07
Pegida sollte gegen diese ganzen Domlichtausknipser juristisch vorgehen. So weit es öffentliche Gebäude betrifft, wie Rathäuser oder das Brandeburger Tor, ist der Fall sonnenklar: Die Verwaltung ist zur Neutralität verpflichtet und darf nicht einfach die Stadtwerke missbrauchen, um politische Statements abzugeben. Denn was wäre dann der nächste Schritt? Höhere Strompreise als Strafe für die AfD, weil sie "rechtspopulistisch" ist? Bei den Kirchen ist es zwar komplizierter. Doch auch die restaurieren ihre Großbauten mit öffentlichen Zuschüssen. Beim Kölner Dom sind es glaube ich ca. 8 Millionen im Jahr. Zudem hat das Bundesverfassungsgericht schon 1965 betont, dass es bei uns keine Staatskirche gibt. Wenn sich die Politik also dort nicht einmischen darf, gilt das umgekehrt umso mehr! Denn die Lehren der Aufklärung waren ja, dass man dem Klerus keine staatliche Gewalt überlassen darf. Als Konsequenz aus dem Dreißigjährigen Krieg.


Vom Grundatz her muss ich Dir zustimmen.

Am Beispiel von PEGIDA zeigt sich das "Demokratieverständnis" so manchen "Demokraten".

Mir muss nicht gefallen warum und weshalb man für oder gegen etwas sein grundgesetzlich garantiertes Versammlungsrecht in Anspruch nimmt - als Demokrat habe ich es jedoch zu respektieren und zu tolerieren, dass ein anderer Mensch eine andere Meinung hat und dieser Meinung auch Ausrdruck verleiht und nicht diesen - mit welchen Mitteln auch immer - zu hindern versuche.

Sicher - es gibt Grenzen...Aufruf zu Mord und Totschlag, Rassenhaß etc...dies kann ich zumindest bei PEGIDA - auch wenn die Politik und Medien versuchen dies zu suggerieren - bisher nicht erkennen.

Wer also sind die "Antidemokraten" in diesem Lande, welcher anderen Menschen Ihre freie Meinungsäußerung absprechen?

Frontferkel
19.01.2015, 19:11
Auch die Kirchen werden einestages noch erkennen müssen, dass es im Arsch des Islams für sie nichts zu holen gibt. Wenn die Kirchen glauben, dass sie unter der Knute des Islams als gleichwertige Institution weiterbestehen können, dann haben sich die Kirchen schlichtweg geschnitten.
Genau , dabei müsste es gerade die Katholische Kirche besser wissen . Ein Blick in Ihre eigenen Bücher würde schon genügen .

Hustenreiz
20.01.2015, 19:22
Es sind nur noch ein paar Rentner die überhaupt noch regelmäßig in die Kirche gehen. Der Rest sieht die Kirche von Innen nur noch bei "Anlässen". Massenweise verlassen jährlich diesen Verein ... nicht mehr lange und die Pfaffen stehen dann ganz alleine mit ihren geliebten Muselchens da. Dumm gelaufen.

Ganz ehrlich, es würde mich nicht wundern, wenn von der Kirche bald ganz andere Töne zu hören sein werden - eine 180° Wendung. Wenn´s dann nicht zu spät sein wird ....
man kanns keinen verdenken,der austritt.