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Vollständige Version anzeigen : Islamisierung----oder die Angst zur Aufgabe des Abendlandes



Rookie
16.01.2015, 20:16
Also um mal eine gesonderte Diskussion zu dem Thema zu starten, möchte ich einmal meine Meinung zu diesem Thema dazu beitragen....


Als erstes glaube ich gar nicht so sehr, dass es die Islamisierung ist, sondern nur die Angst vor der Überfremdung allgemein, es ist nur deshalb dazu gekommen, weil die Mehrheit der einreisenden (legal wie auch illegal) Muslime sind.

Uns in Deutschland (wie auch anderswo in Europa) K...tzt es einfach an, wenn man in Großstädten in der U-Bahn/Bus/Tram fährt, man zu 2/3 nur noch ausländische Stimmen hört, wenn wir mal wieder lesen, dass dieses und jenes gekürzt wird, wie auch dieses und jenes wieder teurer wird, ergo unser Sozialsystem zum Teufel geht, aber Flüchtlinge/Einwanderer etc. mit Millionen unterstützt werden.

Um jetzt spezifisch auf die Islamisierung zu kommen, dass mag mehrere Gründe haben:

1. Die Bedorhung durch den radikalen Islamismus, ist wohl eher hausgemacht....da haben die westlichen Großmächte gehörig die Finger mit drin. So wie es aussieht haben diese die sog. Islamisten ja mit Hilfe des Geldes aus Saudi-Arabien ja unterstützt und sogar ausgebildet, um diese dann als "Rebellen" für die ungeliebten Regimes in einigen Ländern zu benutzten.
Das hatten wir schon mal...da blieb es dann nicht aus, dass einige Größenwahnsinnige in diesen Reihen, dass doch gleich als Vorwand genommen haben um die "Weltherrschaft" an sich zu reissen - das war vorauszusehen.
Somit ist das den Westlichen ein bisschen aus dem Ruder gelaufen.

2. Wären die Länder nicht schon vorher durch soziale Ungerechtigkeit, große Armut und eine gewaltsame Unterdrückung am Boden gewesen wären, wäre es wahrschinlich nie so weit gekommen.

So jetzt mal meine Meinung dazu:

- die große Massenwanderung aus eben diesen Gebieten ist ein Nebenprodukt der o.g. Punkte, die wiederum aber die Stabilität in der, vor allem, europäischen Region zum wanken bringt, da eben mit dieser Massenbewegung nicht nur auch Radikale ins Land kommen, sonder auch kompl. andere Kulturen, mit anderern Traditionen, Lebenseinstellungen und Sichtweisen (logisch---oder?)

ein Beispiel:

Deutsche sind zum großteil halt pflichtbewusst, arbeitssam, pünktlich, etc., da wir ja schon seit geraumer Zeit eine Wirtschaftsnation sind und uns das mit der Industialisierung angeeignet haben. Ein z.B. Afrikaner, bei denen es keine vergleichbare Wirtschaft gibt, muss das nicht sein.

Ich will jetzt nicht alle über einen Kamm scheren, aber wenn so viele kommen, fällt das plötzlich auf und deshalb fühlen wir es als Bedrohung (i.m. Augen zu Recht)
Den diese ziellose einwanderung in unseren Raum, belastet nicht nur die Sozialsysteme, sondern auch das Zusammenleben mit nicht kompatiblen Lebensstilen (und nicht jeder will/kann unsere Lebensweise lernen und akzeptieren)

Jetzt zur Lösung (zwar wunschdenken), aber die einzige Möglichkeit, mit der man noch etwas retten könnte:

- Alle Großmächte müssten gemeinsam die Radikalen Zellen bekämpfen, um somit eine Sicherheit der einzelnen Regionen wieder zu gewährleisten
- Nach sicherstellung dieser, müssten alle Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurückgeschickt werden.
- Danach müssten neue Regierungen gebildet werden, nach Vorbild Deutschland nach dem 2. WK
- Es müsste eine Wirtschaft angestossen werden, damit die Menschen dort Arbeit haben und ihr Land wieder aufbauen können, ebenso müssten Schulen zu besseren Bidlung der Kinder entstehen
- Es müssten Sozialsystem in der Regierung geformt werden, nach werstlichem Vorbild

Ist ja nicht so, als hätten wir das nicht schon alles hinter uns und erfolgreich gelöst.

Übrigens auch Europaweit müsste sich etwas ändern, aber das ist jetzt ein anderes Thema.

Nichts desto Trotz....ich kenne viele Muslime, die meisten gut integriert und sehr freundlich. Mir war die Zeitung Charlie Hebdo ziemlich egal, aber das Attentat verurteile ich! Und solange noch so viele der Muslime meinen, die sind selber Schuld oder ganz dazu schweigen, muss ich leider zu denen sagen:
Auch wenn ihr nicht radikal seid, solange aber von Euch mehreren Millionen nicht ein klare und deutliche Ablehnung nach aussen gibt, tut es mir leid für euch "Gemäßigten", denn dann muss ich denen sagen, tut mir leid für euch, aber mitgefangen-mitgehangen!

So jetzt kam ich mal wieder vom 100 ins 1000 und könnte noch viel mehr schreiben (ich weiß das ganze ist etwas wirr), da ja alles irgendwie zusammengehört...aber ich hoffe, dass einige verstehen, was ich meine