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Vollständige Version anzeigen : Der Islam gehört zu Deutschland



Eridani
12.01.2015, 15:46
Wohl noch berauscht vom Trubel des Trauermarsches in Paris, schwenkt Frau Merkel jetzt um und zitiert den ehem. Bundespräsidenten Christian Wulff:

"Der Islam gehört zu Deutschland"

Ein Kommentar zu diesem versteinerten Gesicht erübrigt sich. Mag sich jeder seine Meinung selbst bilden!






"Der Islam (http://themen.t-online.de/news/islam) gehört zu Deutschland", sagte Christian Wulff (http://themen.t-online.de/news/christian-wulff) (CDU) einst, damals noch in Amt und Würden als Bundespräsident, und löste damit eine hitzige Debatte aus. Kanzlerin Angela Merkel (http://www.t-online.de/nachrichten/id_71406342/angela-merkel-news-und-infos-ueber-die-bundeskanzlerin.html) (CDU) stimmt dieser Aussage nun zu.

Am 3. Oktober 2010, dem 20. Jahrestag der Deutschen Einheit, hatte Wulff diesen bedeutenden Satz geäußert - einer der wenigen Sätze, die beim Volk hängen geblieben sind. Muslime in Deutschland und auf der Welt waren begeistert. Aus der Bevölkerung - und auch aus der eigenen Partei - kamen viele negative Reaktionen.

Mehr als vier Jahre später greift Kanzlerin Merkel die Worte des geschassten Bundespräsidenten wieder auf: "Der frühere Bundespräsident Wulff hat gesagt, der Islam gehört zu Deutschland. Das ist so. Dieser Meinung bin ich auch." Dass die Welt noch die schrecklichen Bilder der Attentate durch Islamiten in Paris vor Augen hat, populistische Forderungen von Islamkritikern ins Kraut schießen und die Pegida-Bewegung regen Zulauf erfährt, spielt dabei gewiss eine Rolle.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_72461188/angela-merkel-wiederholt-wulff-zitat-der-islam-gehoert-zu-deutschland-.html


UMFRAGE
Finden Sie es gut, dass Kanzlerin Merkel betont, dass der Islam zu Deutschland gehört?

Ja = 10,2%

Nein = 88%

Ich bin nicht sicher = 1,8%






@Mods: Bitte mit

http://www.politikforen.net/showthread.php?159618-Angela-Merkel-Der-Islam-geh%C3%B6rt-zu-Deutschland-!!!&p=7649825#post7649825

verbinden.

Schlummifix
12.01.2015, 15:51
Mohammed Atta gehört zur BRD, das stimmt. Weltberühmte Fachkraft aus Hamburg, Student..

Shahirrim
12.01.2015, 15:54
Mohammed Atta gehört zur BRD, das stimmt. Weltberühmte Fachkraft aus Hamburg, Student..

Bezahlte sogar seine GEZ-Gebühren. Ganz vorbildlich. Keine Unterschicht!

Helenos von Troja
12.01.2015, 15:54
Schäm dich, Merkel, du Schande für Deutschland. Schade, dass man virtuell nicht mit faulen Eiern und Tomaten schmeißen kann.

Thomas1734
15.01.2015, 04:45
Inzwischen leben nach vorsichtigen Schätzungen 43 000 Islamisten. Aber was bedeutet das?

Noch vor wenigen Jahren lebten angeblich nur wenige Moslime unter uns. Inzwischen sind
es weit mehr wie Berlin Einwohner hat und die Wahrheit möchte lieber kein Politiker aus-
sprechen.
Warum? Dann wüsste der deutsche Staatsbürger wie seine Politiker und Mandatsträger unser
Land Deutschland verhökern und verkaufen, uns Deutsche zunehmend wissentlich in
Minderheiten degradieren.

Und so lange wir diese mit unseren Steuergeldern alimentieren und durch füttern wird uns ja
ganz sicher auch nichts passieren, aber wehe dem...der Geldsegen wird gedrosselt oder ver-
siegt völlig.

Wenn dem Politiker seine Diäten und Pensionsansprüche vom Volk erst einmal für schlechte
Politik genommen werden, wird auch wieder Politik für unser Land, für unsere Heimat für
unser Land Deutschland gemacht.

Einem Politiker würde ich raten, tritt nicht jene die dich bezahlen und alles Vertrauen mit
Mandat in dich gesetzt haben. Enttäusche nicht den Geldgeber und Wähler.

Und wenn wir endlich unsere bestehenden Gesetze zur Einwanderungspolitik durchsetzen
würden wie Kanada, Australien, die Schweiz o.a. Neuseeland, würde hier in Deutschland
endlich mal Ordnung einziehen.

Mit Geld kann man heute fast alles regulieren.

Dann sind sie auf der Droh-Masche unterwegs und in allen Medien. Die Politiker buckeln und
wissen eigentlich gar nicht wie sehr Deutschland inzwischen schon zu Multikulti-Pulverfass
geworden ist.

Ein Funke genügt heute schon - wie von diesen C. Wulff u.a. "Der Islam gehört zu Deutschland",
um dieses Land in soz.- u. enthnischen Konflikten untergehen zu lassen.

Schlingert die Politik weiterhin so herum, wird der "wütende Bundesbürger",...der deutsche
Steuerzahler und Staatsbürger dieses Landes, der Deutschland seine Heimat nennt sehr
bald mit den Politikern in oberen Reihen hart ins Gericht gehen und viele Karrieren beenden.

Deutschland bleibt Deutschland, unsere Heimat und niemand wird uns diese streitig machen.

Wer sich hier nicht wohl fühlt sollte besser gehen, weil es für solche Leute sicher sehr bald
sehr eng werden wird.

Wenn nicht die Politik so wird es der mündige Bürger auf der Straße richten.

Thomas

C-Dur
15.01.2015, 05:13
Mohammed Atta gehört zur BRD, das stimmt. Weltberühmte Fachkraft aus Hamburg, Student..Nee, Teppichleger und Jumbo Jet Pilot!
http://www.american-buddha.com/zero911best.50f.jpg

Sathington Willoughby
15.01.2015, 05:47
Das ist das Gesicht des 'modernen und friedlichen' Euro-Islam: gewalttätiger als noch in der heimischen Wüste.
Und die Föhrer unterwerfen sich eifrig.

hubb
15.01.2015, 08:18
..und der Teufel zum Weihwasser...so ein Blödsinn...was bei uns und auch in den Medien passiert ist doch Gehirnwäsche ...

BlackForrester
17.01.2015, 12:41
Was für ein populistischer Schwachsinn.

Wenn eine Religion zu einem Land gehört, dann sind Staat und Glaube nicht zu trennen...sprich die Werte-, Gesellschafts- und Rechtsordnung gründet auf dem Glauben einer entsprechenden Religion.

Bruddler
17.01.2015, 12:48
Wenn der Islam angeblich zu Deutschland gehört, dann gehört AIDS sicherlich auch zu Deutschland ?! :hmm:

Tutsi
17.01.2015, 12:51
Was im Deutschlandfunk gesagt wird:

http://www.deutschlandfunk.de/muslimische-mahnwachen-wichtige-schritte-hin-zu-tolerantem.720.de.html?dram:article_id=308917

Noch kein gemeinsames Ziel eines europäisch-modernen Islam

Dass der relativ große türkisch-muslimische Verband Ditib zudem am Freitag sein eigenes Süppchen kochte und mit gleichem Ziel zu Mahnwachen vor Redaktionen überall in der Bundesrepublik aufrief, macht das Bild nicht schöner. Dennoch: Die muslimischen Mahnwachen sind und waren wichtig. Dies ist Politik, die Deutschland verändern kann.
Wahrscheinlich wird es noch lange dauern, bis die muslimischen Verbände hierzulande zu einem großen Dachverband zusammen finden. Theologische, politische und persönliche Differenzen machen das schwierig, ebenso die Grundstruktur des muslimischen Glaubens. Denn der Islam kennt eben keine Art von Vermittlungsinstitution zwischen dem Gläubigen und Gott, wie etwa eine Art Kirche, geschweige denn einen obersten Glaubenshüter wie den Papst.
Auch das Ziel eines irgendwie aufgeklärten, möglichst toleranten und europäisch-modernen Islam haben die Verbände noch nicht gemeinsam, sieht man mal von ein paar Lippenbekenntnissen ab. Dazu sind einige Verbände noch zu stark in ihren Herkunftsländern verwurzelt – und zu sehr geprägt von den hiesigen Muslimen, von denen einige nicht sehr viel mit der laxen modernen Gesellschaft anfangen können.
Aber die muslimische Gemeinschaft in Deutschland ist auf dem Weg – und das, was etwa in den vier neuen Zentren für islamische Theologie an deutschen Universitäten, etwa in Münster, passiert, lässt einen hoffen. Vielleicht muss die deutsche Gesellschaft noch ein, zwei Jahrzehnte Geduld haben, bis so etwas wie ein toleranter Euro-Islam unter den Muslimen hierzulande konsensfähig ist. Aber die Zeit wird kommen. Und die Mahnwachen der letzten Tage waren wichtige Schritte dorthin.
nicht der ganze Artikel-nur Ausschnitt

Wenn die liberalen Muslime die aggressiven nicht von sich trennen, wird gar nichts werden. Und danach sieht es nicht aus. Wer hatte denn gestern geschrieben, daß das alles ein "Spiel" der Geheimdienste ist, damit sich die Muslime gegenseitig an die Gurgel gehen und anders: damit die Muslime gemeinsam gehen, um die europäische Zivilisation zu vernichten und somit die Kalifate errichten zu können - unsere deutschen Konvertiten helfen ihnen doch dabei. Und wenn sie nicht nach den Regeln dieser Aggressiven gehen, wird ihnen auch einiges "blühen".

http://www.deutschlandfunk.de/internationale-presseschau.435.de.html

Die spanische Zeitung EL PAIS (http://www.elpais.es/) hält es ebenfalls für dringend geboten, auch international den Kampf gegen Boko Haram aufzunehmen:

"Es ist keine Übertreibung, zu behaupten, dass Boko Haram für die größte religiös bedingte Verfolgung dieses Jahrhunderts verantwortlich ist. Betroffen sind vor allem Christen, aber auch Muslime, die sich nicht dem Fundamentalismus beugen wollen. Angesichts der Massenkundgebung in Paris gegen den Terror ist die Frage gerechtfertigt, warum die nigerianische Bevölkerung ihrem Schicksal überlassen wird. Boko Haram ist nicht nur ein lokales Problem weit jenseits unserer Grenzen - vielmehr ist Nigeria nur ein weiteres Puzzlestück im weltweiten dschihadistischen Terror. Wenn selbst ein so armes Land wie Tschad dem Kongo bei der Abwehr von Boko Haram hilft, sollten westliche Regierungen spätestens jetzt aufwachen",

Drohen sie nicht alle, ihren Islam nach Europa zu bringen ? Sollen das leere Worte sein ?