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Vollständige Version anzeigen : Islam...............Islamisten ist ja nicht das gleiche........oder wie ?



Dr Mittendrin
08.01.2015, 11:49
Ständig versuchen Medien zu differenzieren.

Die Masse der braven Moslems.
Sind ja nur Islamisten die böse sind.

Meine Meinung ist die.
Ex-Ostblockländer wie Tschechien, Polen haben keine Probleme damit.

1. weil die Moslemzahlen gering sind.
2. weil die sozialen Netze keine Radikalen pampern
3. weil man Organisationen nicht so lange zu schaut wie Mili Göros, graue Wölfe uva


Aus so manch bravem Moslem würde in kurzer Zeit ein Fanatiker.

Der braucht nur ein Erlebnis haben wie den Einmarsch in Afghanistan, dann hasst der alles deutsche, westeuropäische.
Daher halte ich die Differenziererei für Blödsinn.
Wir brauchen moderate Zahlen von Moslems im Land und stringente Gesetze, sowie deren Anwendung.

-jmw-
08.01.2015, 16:47
Ein Moslem kann (als Gläubiger) laxer oder strenger sein.
Er kann (als Mensch) charakterlich eher leicht erregbar oder eher duldsam sein.
Er kann (als Mensch) eher innerlich oder eher äusserlich-umweltbezogen sein.
Und er kann (als Mensch) eher passiv oder eher aktiv sein.

Ein passiver, duldsamer, introvertierter Moslem, der ausserdem ein Ultraorthodoxer ist, stört in der Praxis weniger als ein im Grunde eher glaubensschwacher Mensch, der aber leicht austickt, sich nicht mit vermeintlichen Mängeln der Gesellschaft abfindet und dann zur Gewalt greift. (Oder einfach ein asoziales Astloch is'.)

Wiesbaden
08.01.2015, 17:05
Ein Moslem kann (als Gläubiger) laxer oder strenger sein.
Er kann (als Mensch) charakterlich eher leicht erregbar oder eher duldsam sein.
Er kann (als Mensch) eher innerlich oder eher äusserlich-umweltbezogen sein.
Und er kann (als Mensch) eher passiv oder eher aktiv sein.

Ein passiver, duldsamer, introvertierter Moslem, der ausserdem ein Ultraorthodoxer ist, stört in der Praxis weniger als ein im Grunde eher glaubensschwacher Mensch, der aber leicht austickt, sich nicht mit vermeintlichen Mängeln der Gesellschaft abfindet und dann zur Gewalt greift. (Oder einfach ein asoziales Astloch is'.)

Dem ist absolut nichts hinzuzufügen.

herberger
08.01.2015, 17:06
Man darf nicht vergessen der Islam ist deckungsgleich mit den traditionellen rückständigen Kulturen dieser Menschen,und wenn diese Menschen in die Zivilisation kommen dann merken sie schnell das man dort mit ihrer angeborenen Agressivität am weitesten kommt.

Der Islam löst viele Probleme mit Gewalt wie sie auch schon immer in ihren Traditionen gelöst wurden..

wtf
08.01.2015, 17:33
Der Islam ist eine als Religion verkleidete faschistische Ideologie, die per Hadithe sämtliche Lebensbereiche seiner Schäfchen bestimmt, ob der Musel auf dem Rücken schlafen darf, in welche Richtung er kacken muß etc., siehe HIER (http://islamische-datenbank.de/Al-Bayan/). Daß der Mohammedanismus kriegerisch und gegenüber "Ungläubigen" aggressiv und zutiefst feindselig ist, ergibt sich aus dutzenden Suren. Geschissen drauf.

Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist für den Arsch. Entweder der Mohammedaner richtet sich nach seinem Koran, dann ist er eine tickende Zeitbombe, oder er ist locker und schert sich nicht darum, dann ist er nicht gläubig. Islam und Islamismus ist schlicht dasselbe.

herberger
08.01.2015, 17:47
Was die BRD Bonzen als Islamisten bezeichnen, werden im Islam als gute Moslems bezeichnet.

Carl von Cumersdorff
08.01.2015, 17:57
47612

Wir müssen nicht PEGIDA oder Christen über den Islam befragen. Es gibt genügend Andere!

Carl von Cumersdorff
08.01.2015, 17:58
47613

opppa
09.01.2015, 07:26
Der Ansatz aus dem Titel des Strangs ist richtig!

Schließlich hat der Islam ja nix mit dem Koran zu tun.

Das wollen uns die deutschen Appeasement-Politiker auf allgemeinen Wunsch ihrer Taqquia-Mohammedaner-Freunde weismachen!

:aggr:

Sathington Willoughby
09.01.2015, 08:05
Es gibt nur einen Koran, nur einen Propheten.
Wo soll denn der Unterschied zwischen einem Islamisten und einem Muslem sein?
Der Islamist nimmt seine Religion nur ernster und setzt sie um, es gibt keine Schwelle, an der man sagen kann, dass der ach so liebe Gemüsehändler von nebenan nich am nächsten Tag den Koran genauer nimmt.

Wer schon mit Bart bzw. Kopftuch rumläuft, hält sich an die Vorschriften des Koran resp. des Islam, was auch bedeutet, dass er uns als Untermenschen ansieht. Das macht ihn/sie schon zu einem Islamisten.

Wie sagte das jemand so schön? Die Islamisten sind die Bad Bank des Islam. Alle Gewalttaten, alles Negative wird mit diesem Etikett behangen und der Islam ist wieder sauber.

Lieschen
09.01.2015, 08:19
Der Islam ist eine als Religion verkleidete faschistische Ideologie, die per Hadithe sämtliche Lebensbereiche seiner Schäfchen bestimmt, ob der Musel auf dem Rücken schlafen darf, in welche Richtung er kacken muß etc., siehe HIER (http://islamische-datenbank.de/Al-Bayan/). Daß der Mohammedanismus kriegerisch und gegenüber "Ungläubigen" aggressiv und zutiefst feindselig ist, ergibt sich aus dutzenden Suren. Geschissen drauf.

Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist für den Arsch. Entweder der Mohammedaner richtet sich nach seinem Koran, dann ist er eine tickende Zeitbombe, oder er ist locker und schert sich nicht darum, dann ist er nicht gläubig. Islam und Islamismus ist schlicht dasselbe.

So ist es. Da kann man nichts schönreden, wer es dennoch tut, ist im hohen Masse unredlich, gar verlogen...er weiss es ja besser.

Gewalt gegen Ungläubige, gegen Nichtmohammedaner, wird im Koran an dutzenden Stellen gefordert. Wenn dann noch der Koran als unveränderliches Wort eines Gottes angesehen wird, deren Suren streng eingehalten werden müssen, kann ein gläubiger Mohammedaner garnicht anders, als Ungläubige zu verachten, im schlimmsten Falle zu töten.

Dr Mittendrin
09.01.2015, 08:22
Es gibt nur einen Koran, nur einen Propheten.
Wo soll denn der Unterschied zwischen einem Islamisten und einem Muslem sein?
Der Islamist nimmt seine Religion nur ernster und setzt sie um, es gibt keine Schwelle, an der man sagen kann, dass der ach so liebe Gemüsehändler von nebenan nich am nächsten Tag den Koran genauer nimmt.

Wer schon mit Bart bzw. Kopftuch rumläuft, hält sich an die Vorschriften des Koran resp. des Islam, was auch bedeutet, dass er uns als Untermenschen ansieht. Das macht ihn/sie schon zu einem Islamisten.

Wie sagte das jemand so schön? Die Islamisten sind die Bad Bank des Islam. Alle Gewalttaten, alles Negative wird mit diesem Etikett behangen und der Islam ist wieder sauber.

Hatte gestern ein Gespräch mit einem türkischen Aleviten ( Moslem )

Er las die Bild wegen der Anschläge im Cafe.
Ich sagte das gibt noch Bürgerkrieg. Ich sagte auch wenn ihr gewinnt seid ihr Verlierer. Ökonomisch seid ihr ohne uns nichts.
Er meinte wenn man immer und immer provoziert, dann kommt so was. Er ist zwar dagegen, aber sehe da Mitschuldige.
Wir haben eine freie Presse sagte ich.

Es zeigt für mich gesehen, dass die nicht zu uns passen und unsere Werte nicht teilen, sie nicht verteidigen. Auch wenn er kein Terrorist ist.

Don
09.01.2015, 09:00
Der Islam ist eine als Religion verkleidete faschistische Ideologie, die per Hadithe sämtliche Lebensbereiche seiner Schäfchen bestimmt, ob der Musel auf dem Rücken schlafen darf, in welche Richtung er kacken muß etc., siehe HIER (http://islamische-datenbank.de/Al-Bayan/). Daß der Mohammedanismus kriegerisch und gegenüber "Ungläubigen" aggressiv und zutiefst feindselig ist, ergibt sich aus dutzenden Suren. Geschissen drauf.

Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist für den Arsch. Entweder der Mohammedaner richtet sich nach seinem Koran, dann ist er eine tickende Zeitbombe, oder er ist locker und schert sich nicht darum, dann ist er nicht gläubig. Islam und Islamismus ist schlicht dasselbe.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Klopperhorst
09.01.2015, 09:16
Man darf nicht vergessen der Islam ist deckungsgleich mit den traditionellen rückständigen Kulturen dieser Menschen,und wenn diese Menschen in die Zivilisation kommen dann merken sie schnell das man dort mit ihrer angeborenen Agressivität am weitesten kommt.

Der Islam löst viele Probleme mit Gewalt wie sie auch schon immer in ihren Traditionen gelöst wurden..


Ich diskutiere schon lange nicht mehr politisch oder religiös über Moslems, sondern nur noch rassistisch. Die Rassenfrage ist die eigentliche Frage des 21. Jhd., nachdem sie im 20. Jhd. höchst unsinnig in Frage gestellt wurde.

Diese interkulturelle und intersoziale Auseinandersetzung ist im Kern ein Rassenkrieg, ein Krieg des nordischen Menschentypus gegen den vorderasiatischen Menschentyp.

---

herberger
09.01.2015, 09:19
Auch die Kriminaltät von Moslems in Europa kann man als Islam.motiviert ansehen,denn auch diese kriminellen Moslems haben gelernt das Leben der Ungläubigen nichts wert ist, und das Eigentum dieser Ungläubigen kann sich jeder Moslem nehmen.

Es gibt Bestrebungen Islam Geistliche in den Gefängnissen einzusetzen aber was soll so ein Geistlicher einen kriminellen Musel erzählen,der kann ihm doch nur sagen das er kein Unrecht begangen hat und unschuldig im Knast sitzt.

Jodlerkönig
09.01.2015, 09:20
Der Islam ist eine als Religion verkleidete faschistische Ideologie, die per Hadithe sämtliche Lebensbereiche seiner Schäfchen bestimmt, ob der Musel auf dem Rücken schlafen darf, in welche Richtung er kacken muß etc., siehe HIER (http://islamische-datenbank.de/Al-Bayan/). Daß der Mohammedanismus kriegerisch und gegenüber "Ungläubigen" aggressiv und zutiefst feindselig ist, ergibt sich aus dutzenden Suren. Geschissen drauf.

Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist für den Arsch. Entweder der Mohammedaner richtet sich nach seinem Koran, dann ist er eine tickende Zeitbombe, oder er ist locker und schert sich nicht darum, dann ist er nicht gläubig. Islam und Islamismus ist schlicht dasselbe.es ist zeit, die waffen zur hand zu nehmen!

opppa
09.01.2015, 09:49
Es gibt nur einen Koran, nur einen Propheten.
Wo soll denn der Unterschied zwischen einem Islamisten und einem Muslem sein?
Der Islamist nimmt seine Religion nur ernster und setzt sie um, es gibt keine Schwelle, an der man sagen kann, dass der ach so liebe Gemüsehändler von nebenan nich am nächsten Tag den Koran genauer nimmt.

Wer schon mit Bart bzw. Kopftuch rumläuft, hält sich an die Vorschriften des Koran resp. des Islam, was auch bedeutet, dass er uns als Untermenschen ansieht. Das macht ihn/sie schon zu einem Islamisten.

Wie sagte das jemand so schön? Die Islamisten sind die Bad Bank des Islam. Alle Gewalttaten, alles Negative wird mit diesem Etikett behangen und der Islam ist wieder sauber.

Fettung durch mich!

Auffällig ist dann aber, daß die jeweiligen Täter bei Blutbädern sich meist auf Allah berufen!

:aggr:

Menetekel
09.01.2015, 09:55
Der Islam ist eine als Religion verkleidete faschistische Ideologie, die per Hadithe sämtliche Lebensbereiche seiner Schäfchen bestimmt, ob der Musel auf dem Rücken schlafen darf, in welche Richtung er kacken muß etc., siehe HIER (http://islamische-datenbank.de/Al-Bayan/). Daß der Mohammedanismus kriegerisch und gegenüber "Ungläubigen" aggressiv und zutiefst feindselig ist, ergibt sich aus dutzenden Suren. Geschissen drauf.

Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist für den Arsch. Entweder der Mohammedaner richtet sich nach seinem Koran, dann ist er eine tickende Zeitbombe, oder er ist locker und schert sich nicht darum, dann ist er nicht gläubig. Islam und Islamismus ist schlicht dasselbe.

Und zu diesen Sätzen, den Tageskommentar von dem Michael Winkler. Paßt zusammen, wie der Ar... und der Eimer.

http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html

Sathington Willoughby
09.01.2015, 10:36
Fettung durch mich!

Auffällig ist dann aber, daß die jeweiligen Täter bei Blutbädern sich meist auf Allah berufen!

:aggr:

Das ist dann aber ein anderer Allah als der der "moderaten" Muslime, nicht wahr? :)
47621

herberger
09.01.2015, 10:43
Man sollte den Islam und die Musels nicht verurteilen,auch wenn der Islam mit unserer Zivilisation nicht kompatibel ist,das wissen die Medien die Bonzen aber sie sind nur Handlanger von irgendwem oder was.Auch die Moslems die in Europa leben sind nur Figuren in einem Spiel was mir oder überhaupt unbekannt ist.

Zinsendorf
09.01.2015, 11:01
Ob nun das Gleiche oder abweichend, wenn ja, wieviel, das ist doch eine Frage der Definition. Wenn eine anfängliche , hinreichende Begriffsklärung fehlt, interpretriert halt jeder, das ´rein, was er sich so vorstellt. Das ist zwar legitim, durch die Freiheit der Meinungsäußerung, u. U. durch subjektive Erfahrungen gedeckt, muss aber nicht die objektive Realität wiederspiegeln.

Ob nun eine Religion, eine Volkszugehörigkeit, eine Rasse, eine Organisationmitgliedschaft... sofort weiß "man" Bescheid, das Urteil ist klar! Z. Bsp Millionen Deutscher konnten nach dem WW2 diese "Erfahrung" (hier bzgl. "Volk") machen. Es besteht aber da immer auch die Gefahr, dass plumpe Pauschalisierung dem Gegner noch zusätzlich in die Hände arbeitet, noch bisher Unbeteiligte motiviert - wenn es zugelassen wird! Und mit dem "Zulassen" (Zuzug) hatte ja die BRD seit Jahrzehnten keine Probleme, oder wollte sie einfach nicht wahrhaben. Es war ja auch so einfach, Schuld waren die andern, wir sind ohnehin nicht souverän...

Aber formal ist es so, wenn ich eine allgemeine Aussage ohne Einschränkungen mache und es finden sich Ausnahmen, ist die gesamte Aussage unwahr und ich werde evt. als Lügner bezeichnet! Deshalb ist es immer besser, die Aussagen so zu formulieren (zu differenzieren), dass der Sachverhalt u. U. auch in seiner Unterschiedlichkeit dargestellt wird. Ist zwar die geistig etwas anspruchsvollere Variante und die eigentlichen Fakten ändern sich dadurch auch nicht, erschwert aber evt. eine Eskalation bestehender Konflikte.

Silencer
09.01.2015, 11:14
Dem ist absolut nichts hinzuzufügen.

Du bist nur noch nicht genug radikalisiert, Moslemchen! Wir nennen solche wie dich Schläfer. Beweise uns dass du normal bist und kehre nach allen den tausendfachen Morden deiner Glaubensbrüder ind den letzten Monaten dem Islam den Rücken.

opppa
09.01.2015, 11:15
Das ist dann aber ein anderer Allah als der der "moderaten" Muslime, nicht wahr? :)
47621

Unsere mohammedanischen Freunde verlangen doch von uns, daß wir unsere Radikalinskis unter Kontrolle halten.

Sowas gilt natürlich nicht für die Ausbildung von mohammedanischen Radikalinskis in mohammedanisch regierten Ländern!

:aggr:

MANFREDM
09.01.2015, 11:21
Ständig versuchen Medien zu differenzieren.

Die Masse der braven Moslems.
Sind ja nur Islamisten die böse sind.

Meine Meinung ist die.
Ex-Ostblockländer wie Tschechien, Polen haben keine Probleme damit.

1. weil die Moslemzahlen gering sind.
2. weil die sozialen Netze keine Radikalen pampern
3. weil man Organisationen nicht so lange zu schaut wie Mili Göros, graue Wölfe uva


Aus so manch bravem Moslem würde in kurzer Zeit ein Fanatiker.

Der braucht nur ein Erlebnis haben wie den Einmarsch in Afghanistan, dann hasst der alles deutsche, westeuropäische.
Daher halte ich die Differenziererei für Blödsinn.
Wir brauchen moderate Zahlen von Moslems im Land und stringente Gesetze, sowie deren Anwendung.

Das wesentliche Argument gegen den Islam in der BRD ist:

1. In allen islamisch regierten Ländern haben Christen keine vollen Bürgerrechte.

2. In den meisten islamisch regierten Ländern werden Christen verfolgt.

3. Die Hälfte der Menschen in allen islamisch regierten Ländern, nämlich alle Frauen haben keine vollen Bürgerrechte.

http://www.kurzreporter.de/wp-content/uploads/2010/01/weltverfolgungsindex_karte_2010_neu2.jpg

weltm
09.01.2015, 11:31
Der Islam ist eine als Religion verkleidete faschistische Ideologie, die per Hadithe sämtliche Lebensbereiche seiner Schäfchen bestimmt, ob der Musel auf dem Rücken schlafen darf, in welche Richtung er kacken muß etc., siehe HIER (http://islamische-datenbank.de/Al-Bayan/). Daß der Mohammedanismus kriegerisch und gegenüber "Ungläubigen" aggressiv und zutiefst feindselig ist, ergibt sich aus dutzenden Suren. Geschissen drauf.

Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist für den Arsch. Entweder der Mohammedaner richtet sich nach seinem Koran, dann ist er eine tickende Zeitbombe, oder er ist locker und schert sich nicht darum, dann ist er nicht gläubig. Islam und Islamismus ist schlicht dasselbe.

Der Islam ist auf jeden Fall sehr gefährlich , undemokratisch und gehört nicht zu Deutschland/Europa. Doch unseren asozialen neoliberalen Politikern ist dies egal, denn denen ist nur wichtig, dass sie selbst fette Diäten kriegen und Niedriglöhne + Niedrigrenten gegen die eigenen Bürger durchpeitschen! Je mehr man Islamismus und Radikal-Kapitalismus verharmlost, desto schlimmer wird alles werden.

Tutsi
09.01.2015, 11:49
Im Grunde genommen kann ich die Menschen so akzeptieren, wie sie sind. Ich kriege nur Probleme, wenn mir jemand etwas aufzwingen will oder wenn ich merke, daß ich mich irgendwo in einer Ecke, in der ich glaube, noch Deutsche zu sein, mich nicht mit kulturellem bunt konfrontiert sehen, sondern einseitig schwarz - lange Gewänder, die den Straßendreck aufkehren - und diese dann von sich geben, sie seien das einzig Richtige auf der Welt - dann kriege ich Probleme und dieses ständige Missionieren, wie gut sie seien - die Zeugen Jehovas kann man wegscheuchen, wenn sie einem einmal im halben Jahr belästigen, man kann sogar mit ihnen diskutieren, sie eröffnen auch keinen Läden oder machen eine Parallelgesellschaft auf, sondern sie gehen still und leise wieder weg.

Im Gegenteil zu denen, die glauben, daß man als Frau von ihnen untertan sein müßte und dann auch noch, wenn sie weit weniger Bildung haben als man selbst.

Was mir aufdringlich auf dem "Buckel" sitzt, ist mir unangenehm und deshalb beginnt so eine innere Abwehr - und wenn ich sehe, wie manche Frauen fast dahin schmelzen, wenn sie das Fremde sehen und sich dann hinein geben und am liebsten schon heute die "Burka" überstülpen wollen, werde ich einfach nur sauer.

In Katja Scheidt`s Buch über ihr Leben mit einem Moslem hat sie - meiner Ansicht nach - viel zu lange gebraucht, um von dem Kerl weg zu kommen und als es zum Schluß kam, sagte einer dieser "Würdenträger" zu ihrem Partner, daß solche westlich geprägten Frauen nicht zu ihnen passen, sie üben zuviel Widerstand und lassen sich nicht so treten, wie von den eigenen gefordert.

Ich will das jetzt nicht so unbedingt verallgemeinern, es gibt sicher auch anständige Kerle, die ihre Frauen anständig behandeln oder manche Frauen fordern von ihren Männer mehr im Bett, als sie wollen, weil sie auch mit einer ungeliebten Frau zwangsverheiratet wurden, aber in der Männergesellschaft müssen sie ihren Status wahren - das wird so gefordert, von einer Macho-Gesellschaft.


Ehrlich gesagt, kann ich mich mit meiner Ansicht und Lebenserfahrung nicht in die Frauen hinein versetzen - mir ginge es da wie dem ermordeten Journalisten, der meinte, lieber aufrecht sterben, als auf Knien liegen.

:-) Der liebe Gott hat gewußt, daß ich dann meine Lebensaufgaben hier nicht erfüllen könnte, ich wäre da wohl zeitig gestorben - so muß ich noch eine ganze Weile hier herum krebsen :-) - konvertieren würde ich nie und ich weiß nicht, warum so viele Deutsche konvertieren - ist mir ein Rätsel.

Götz
09.01.2015, 12:24
Der Islam ist auf jeden Fall sehr gefährlich , undemokratisch und gehört nicht zu Deutschland/Europa. Doch unseren asozialen neoliberalen Politikern ist dies egal, denn denen ist nur wichtig, dass sie selbst fette Diäten kriegen und Niedriglöhne + Niedrigrenten gegen die eigenen Bürger durchpeitschen! Je mehr man Islamismus und Radikal-Kapitalismus verharmlost, desto schlimmer wird alles werden.

Wachsende kulturelle-religiös-ethnische Konflikte sind hervorragend geeignet von sich dehnenden horizontalen sozialen (Soll)bruchstellen abzulenken und sie erschweren den geschlossenen Widerstand gegen xenokratische Oligarchen und ihr (auch dadurch enorm begünstigtes) sich immer stärker instutionell etablierendes Parasitentum. Dies dürfte wohl ein Hauptmotiv "unserer"
Schranzen für deren (auf längere Sicht höchst brandfördernden) Schmusekurs für Träger dieser doch so offensichtlich verfassungsfeindlichen und aggressiven Ideologie sein.

Dr Mittendrin
09.01.2015, 12:35
Das wesentliche Argument gegen den Islam in der BRD ist:

1. In allen islamisch regierten Ländern haben Christen keine vollen Bürgerrechte.

2. In den meisten islamisch regierten Ländern werden Christen verfolgt.

3. Die Hälfte der Menschen in allen islamisch regierten Ländern, nämlich alle Frauen haben keine vollen Bürgerrechte.

http://www.kurzreporter.de/wp-content/uploads/2010/01/weltverfolgungsindex_karte_2010_neu2.jpg



Wenn Moslems hier mal 60 % sind, werden keine Karikaturen mehr gezeichnet, sei dir sicher.
Dazu müssen keine 60 % Islamisten sein.

Dr Mittendrin
09.01.2015, 12:38
Dem ist absolut nichts hinzuzufügen.

Wie stehst du denn zu Karikaturzeichnern ?

weltm
09.01.2015, 12:41
Wachsende kulturelle-religiös-ethnische Konflikte sind hervorragend geeignet von sich dehnenden horizontalen sozialen (Soll)bruchstellen abzulenken und sie erschweren den geschlossenen Widerstand gegen xenokratische Oligarchen und ihr (auch dadurch enorm begünstigtes) sich immer stärker instutionell etablierendes Parasitentum. Dies dürfte wohl ein Hauptmotiv "unserer"
Schranzen für deren (auf längere Sicht höchst brandfördernden) Schmusekurs für Träger dieser doch so offensichtlich verfassungsfeindlichen und aggressiven Ideologie sein.

Ich denke du hast Recht.

Ingeborg
09.01.2015, 12:41
Sozialversicherung fast vier Milliarden Euro im Minus. http://on.welt.de/1APTfUD

FLÜCHTLINGE

werden zu

SALAFISTEN

Etwa 7000 Islamisten in Deutschland! Sicherheitskreise: Salafisten-Szene wächst rasant. http://www.tagesspiegel.de/politik/etwa-7000-islamisten-in-deutschland-sicherheitskreise-salafisten-szene-waechst-rasant/11207448.html …


Zubaidulla K. tötete Kibrom T. am Spielplatz im Ben-Gurion-Ring, verletzte 2 Begleiter schwer. Jetzt die Anklage! http://www.bild.de/regional/frankfurt/anklage/gegen-kibrom-killer-39264806.bild.html …

Wiesbaden
09.01.2015, 15:06
Wie stehst du denn zu Karikaturzeichnern ?

Ich finde die Karikaturen natürlicht nicht schön, ja sogar respektlos. Dasselbe würde auch für die anderen Propheten Jesus, Moses, Abraham, etc gelten.

Aber ich würde mich nicht genötigt fühlen, diejenigen die das machen verbal oder physisch anzugreifen. Gott kann seine Propheten schon selber schützen.

herberger
09.01.2015, 16:37
http://www.berliner-zeitung.de/literatur/nach-den-anschlaegen-auf--charlie-hebdo--islamkritischer-autor-houellebecq-weg-aus-paris,10809200,29522908.html

Der Schriftsteller dessen Buch "Unterwerfung" gerade in Frankreich erscheint hat Paris aus Sorge verlassen.

Ich habe eine Abhandlung des Buches gelesen ist auch für Deutschland interessant

So ungefähr die fiktive Handlung

Um zu verhindern das Rechte in Frankreich an die Macht kommen koalieren Linke mit Musels und bekommen einen Moslem.Präsidenten der Frankreich zu einen Islam.Staat umbauen will.

Zinsendorf
09.01.2015, 22:31
Das wesentliche Argument gegen den Islam in der BRD ist:

1. In allen islamisch regierten Ländern haben Christen keine vollen Bürgerrechte.

2. In den meisten islamisch regierten Ländern werden Christen verfolgt.

3. Die Hälfte der Menschen in allen islamisch regierten Ländern, nämlich alle Frauen haben keine vollen Bürgerrechte.
...
Der Weltverfolgungsindex der Christen ist schon sehr bezeichnend für muslimische Aktivitäten, abwohl der Spitzenreiter nichts mit Islam im Sinn hat, oder gibt es dort in Nordkorea auch Muslime, werden die evt. genauso schikaniert wie die Christen, gibt es da auch so einen Index?

Auch fände ich es noch besser, wenn Open Doors klar zeigen würde, wie die so(?) erhaltenen Daten verifiziert werden und die einzelnen Irregularien (lt. Liste) gewichtet, auf welche Grundgesamtheiten sie bezogen werden und wie eevt. unbenannte Ereignisse bzw. Mehrfachnennungen berücksichtigt werden. Auch wenn mehr Transparenz den Christen vor Ort nicht direkt zugute kommt, so beeinflusst es evt. die Spendenneigung, wenn man sich methodisch bewusst von den "üblichen Martkstrategien" abgrenzt.

SOKO
09.01.2015, 22:33
http://www.berliner-zeitung.de/literatur/nach-den-anschlaegen-auf--charlie-hebdo--islamkritischer-autor-houellebecq-weg-aus-paris,10809200,29522908.html

Der Schriftsteller dessen Buch "Unterwerfung" gerade in Frankreich erscheint hat Paris aus Sorge verlassen.

Ich habe eine Abhandlung des Buches gelesen ist auch für Deutschland interessant

So ungefähr die fiktive Handlung

Um zu verhindern das Rechte in Frankreich an die Macht kommen koalieren Linke mit Musels und bekommen einen Moslem.Präsidenten der Frankreich zu einen Islam.Staat umbauen will.
wenn die linken nicht davor ,von den Moslems selbst, abgeknallt werden...siehe paris

Buchenholz
10.01.2015, 00:20
Ich diskutiere schon lange nicht mehr politisch oder religiös über Moslems, sondern nur noch rassistisch. Die Rassenfrage ist die eigentliche Frage des 21. Jhd., nachdem sie im 20. Jhd. höchst unsinnig in Frage gestellt wurde.

Diese interkulturelle und intersoziale Auseinandersetzung ist im Kern ein Rassenkrieg, ein Krieg des nordischen Menschentypus gegen den vorderasiatischen Menschentyp.

---
So ähnlich sehe ich das auch. Was in Europa infolge der Umvolkung an Konflikten stattfindet ist kein Kulturkampf sondern die biologische, darwinistische Verdrängung unserer Rasse im Kampf um unsere zivilisatorischen Errungenschaften, materiellen Resourcen und klimatisch attraktiven Lebensraum.

Politische und vor allem religiöse Argumentation, damit kratzt man nur an der Oberfläche und diskutiert um den eigentlichen heißen Brei herum. Der Islam ist so, wie er ist, weil die Muslime so sind, Punkt. Mir hängen mittlerweile sämtliche Islamdiskussionen um irgendwelche religiösen Details zum Hals raus.
Religion und Kultur entstehen nicht aus dem Nichts und führen kein Eigenleben im luftleeren Raum. Ihre Träger sind biologische Lebewesen aus Fleisch und Blut und deren ureigensten kollektiven Äußerungen stellen sie dar. Nicht der Islam und Islamismus ist das Problem sondern die Muslime, die Menschen.

Skaramanga
10.01.2015, 00:36
So ähnlich sehe ich das auch. Was in Europa infolge der Umvolkung an Konflikten stattfindet ist kein Kulturkampf sondern die biologische, darwinistische Verdrängung unserer Rasse im Kampf um unsere zivilisatorischen Errungenschaften, materiellen Resourcen und klimatisch attraktiven Lebensraum.

Politische und vor allem religiöse Argumentation, damit kratzt man nur an der Oberfläche und diskutiert um den eigentlichen heißen Brei herum. Der Islam ist so, wie er ist, weil die Muslime so sind, Punkt. Mir hängen mittlerweile sämtliche Islamdiskussionen um irgendwelche religiösen Details zum Hals raus.
Religion und Kultur entstehen nicht aus dem Nichts und führen kein Eigenleben im luftleeren Raum. Ihre Träger sind biologische Lebewesen aus Fleisch und Blut und deren ureigensten kollektiven Äußerungen stellen sie dar. Nicht der Islam und Islamismus ist das Problem sondern die Muslime, die Menschen.

Ich kann das "empirisch" nicht bestätigen. Ich habe da immer Thailand vor Augen. Eine "rassisch" weitgehend homogene Bevölkerung. Die Mehrheit buddhistisch, und eine islamische islamisierte Minderheit - die sich aber von dem buddhistischen Teil der Bevölkerung in absolut nichts unterscheidet ... außer dem Glauben.

Und diese Thai-Moslems sind ... nun ja ... so wie Moslems eben überall auf der Welt sind. Humorlos, verbiestert, Bildungsresistent, faul, verarmt, aggressiv, ständig beleidigt, überheblich, die Frauen verklemmt und verschleiert ... das volle Programm.

Der Islam ist also offensichtlich in der Lage, auch in homogene Rassen und Völker einen Spaltpilz hinein zu tragen, der diese von innen heraus zerstört. Die Fronten werden daher auch innerhalb der Kulturen und Völker verlaufen. Es wird ein sehr komplizierter und sehr hässlicher Krieg.

owl eye
10.01.2015, 00:45
Blogger Raif Badawi in Saudi-Arabien öffentlich ausgepeitscht


Für Amnesty International ist er ein politischer Gefangener, aus Sicht des Regimes in Saudi Arabien hat er den Islam beleidigt. Nun wurde Raif Badawi öffentlich ausgepeitscht - es ist nur der erste Teil der Strafe.

http://www.tagesspiegel.de/images/badawifoto/11210068/1-formatOriginal.jpg
Insgesamt ist Raif Badawi zu 1000 Peitschen-
schlägen verurteilt, die in den nächsten 20
Wochen alle acht Tage vollzogen werden sol-
len – ein Todesurteil auf Raten.

Noch am Donnerstag hatte Saudi-Arabien das Attentat in Paris „als feigen Terrorakt, der gegen den wahren Islam verstößt“, verurteilt. 24 Stunden später statuierte das ultrakonservative Königreich seine Version des wahren Islam und ließ den Blogger Raif Badawi vor der Al-Jafali-Moschee in Jeddah öffentlich auspeitschen.
...
...
Das Gericht warf ihm vor, den Islam beleidigt und sich gegen die rechtmäßigen Autoritäten aufgelehnt zu haben.
...
...
Badawi hatte 2008 ein Online-Forum „Freie Saudische Liberale“ gegründet, was Debatten über religiöse und politische Themen anstoßen sollte. 2009 verhängten die Behörden zunächst ein Reiseverbot und beschlagnahmten sein Vermögen. Trotzdem rief er für den 7. Mai 2012 einen „Tag der saudischen Liberalen“ aus und forderte eine öffentliche Diskussion über die Politisierung der Religion durch das geistliche Establishment.
...
...
Seine Frau Ensaf Haidar floh mit ihren drei Kindern Terad, Najwa und Miriam nach Kanada und erhielt dort politisches Asyl.
...
...


http://www.tagesspiegel.de/politik/wegen-beleidigung-des-islam-blogger-raif-badawi-in-saudi-arabien-oeffentlich-ausgepeitscht/11209812.html

Haaaach wie "friedfertig" und "menschlich" ... da mag einem so richtig das Herz aufgehen ! ... oder einem etwa so richtig schwarzbraun vor Augen werden ?

Wolf Fenrir
10.01.2015, 01:00
Ein Kabarettist vor einiger Zeit sagte: Nicht jeder Muselmane ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Muselmane. :D:cool:

Heifüsch
10.01.2015, 01:04
Der Ansatz aus dem Titel des Strangs ist richtig!

Schließlich hat der Islam ja nix mit dem Koran zu tun.

Das wollen uns die deutschen Appeasement-Politiker auf allgemeinen Wunsch ihrer Taqquia-Mohammedaner-Freunde weismachen!

:aggr:

Alkoholismus hat schließlich auch nix mit Alkohol zu tun, so jedenfalls die weitergedachte offizielle Linie. Und da sich die Idiotie dieses Satzes jedem Denkfähigen sofort erschliesst, schwenken sie nun um und belassen es nicht mehr nur beim Diffamieren und Beleidigen, sondern bedrohen uns inzwischen ganz offen und mit der größten Selbstverständlichkeit, als sei die Diktatur der Scharia längst eingeführt...

Heifüsch
10.01.2015, 01:10
Ein Kabarettist vor einiger Zeit sagte: Nicht jeder Muselmane ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Muselmane. :D:cool:

Ausnahmslos jeder, ja. Seitdem ETA, RAF und IRA ihre Geschäftstätigkeiten eingestellt haben, trägt jeder terroristische Akt automatisch den Stempel des Islam.

Aber natürlich hat das absolut nichts mit der gleichnamigen Religion zu tun! >%-)

Rockatansky
10.01.2015, 02:27
wenn einer sagt, der Koran ist nicht wahr und nicht von Gott
und Mohammed ist nicht mein Prophet und der war kein guter Mensch.
Dann kann man dem glauben, dass er sich vom Islam verabschiedet hat.

Sonst nicht!

schastar
10.01.2015, 06:40
Gerade gab es auf 3sat (http://www.3sat.de/page/?source=/nano/gesellschaft/178975/index.html ) eine Sendung zu diesem Thema. Unter anderem wurde auf eine Studie von Ruud Koopmans (http://www.wzb.eu/de/personen/ruud-koopmans) hingewiesen. Die Studie wurde nach Aussage der Sprecherin in vielen Ländern diskutiert nur in Deutschland wurde sie in den großen Medien nicht behandelt.

Zwei Drittel der europäischen Muslime halten dem Migrationsforscher Ruud Koopmans zufolge religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen vertraten die Auffassung, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Koran.

Für mich bedeutet dies dass ich dreiviertel der Muslime mich als Feind betrachten denn für ich ist der Koran nicht mehr als die geistigen Ergüsse eines Schreiberlings und damit für mich unbedeutend. Allerdings stellen seine Anhänger für mich eine Gefahr da wenn sie versuchen ihre religiösen Gesetze hier zu etablieren.

Daß eine schleichende Islamisierung stattfindet ist unbestreitbar. Wer hätte vor 20 Jahren mal gedacht dass über muslimische Feiertage nachdacht wird, der Weihnachtsmarkt nicht stattfindet um andere Religionen nicht zu stören, Kaufhäuser ihre Weihnachtsdekoration „entschärfen“, in Schulen und Kindergärten Schweinefleisch gestrichen wird, Tierschutzgesetze aus religiöser Anpassung ausgehebelt werden, es in Hallenbädern Muselschwimmtage gibt, man in Freibädern plötzlich voll angezogen ins Wasser darf, in Wuppertal die Scharia-Polizei schon mal probe lief, etc.

Anstatt sich zu integrieren versucht die Mehrheit der Muslime offenbar ihre Kultur zu etablieren und einheimische Werte einzuschränken.

Wie seht ihr das?

Bruddler
10.01.2015, 06:43
Gerade gab es auf 3sat (http://www.3sat.de/page/?source=/nano/gesellschaft/178975/index.html ) eine Sendung zu diesem Thema. Unter anderem wurde auf eine Studie von Ruud Koopmans (http://www.wzb.eu/de/personen/ruud-koopmans) hingewiesen. Die Studie wurde nach Aussage der Sprecherin in vielen Ländern diskutiert nur in Deutschland wurde sie in den großen Medien nicht behandelt.

Zwei Drittel der europäischen Muslime halten dem Migrationsforscher Ruud Koopmans zufolge religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen vertraten die Auffassung, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Koran.

Für mich bedeutet dies dass ich dreiviertel der Muslime mich als Feind betrachten denn für ich ist der Koran nicht mehr als die geistigen Ergüsse eines Schreiberlings und damit für mich unbedeutend. Allerdings stellen seine Anhänger für mich eine Gefahr da wenn sie versuchen ihre religiösen Gesetze hier zu etablieren.

Daß eine schleichende Islamisierung stattfindet ist unbestreitbar. Wer hätte vor 20 Jahren mal gedacht dass über muslimische Feiertage nachdacht wird, der Weihnachtsmarkt nicht stattfindet um andere Religionen nicht zu stören, Kaufhäuser ihre Weihnachtsdekoration „entschärfen“, in Schulen und Kindergärten Schweinefleisch gestrichen wird, Tierschutzgesetze aus religiöser Anpassung ausgehebelt werden, es in Hallenbädern Muselschwimmtage gibt, man in Freibädern plötzlich voll angezogen ins Wasser darf, in Wuppertal die Scharia-Polizei schon mal probe lief, etc.

Anstatt sich zu integrieren versucht die Mehrheit der Muslime offenbar ihre Kultur zu etablieren und einheimische Werte einzuschränken.

Wie seht ihr das?

Ich finde, jeder, der zu diesem Thema etwas beizutragen hat, sollte zuvor den Koran gelesen haben ! :hi:

dr-esperanto
10.01.2015, 06:43
Tja, das ist alles richtig. Mach was dagegen.

Sprecher
10.01.2015, 06:49
Ich finde, jeder, der zu diesem Thema etwas beizutragen hat, sollte zuvor den Koran gelesen haben ! :hi:

Ich wusste schon als Jugendlicher dass man um Ansammlungen von Türken besser einen weiten Bogen macht. Dazu musste ich nicht den Koran lesen.

Bruddler
10.01.2015, 06:59
Ich wusste schon als Jugendlicher dass man um Ansammlungen von Türken besser einen weiten Bogen macht. Dazu musste ich nicht den Koran lesen.

Man muss den Koran gelesen haben, um zu wissen, dass alles, was die Hardcore-Musel u. Dschihadisten anrichten, vom Koran "legitimiert" ist.

schastar
10.01.2015, 07:03
Tja, das ist alles richtig. Mach was dagegen.

Ich wähle NPD, würden wenigstens das alle tun, wir hätte nicht nur kein Problem mit den Anhängern dieser Religon.

Bruddler
10.01.2015, 07:05
Kurz, knapp und präzise:
Überall, wo der Islam auftaucht, gibt es Stunk ! :hi:

Bruddler
10.01.2015, 07:07
wenn einer sagt, der Koran ist nicht wahr und nicht von Gott
und Mohammed ist nicht mein Prophet und der war kein guter Mensch.
Dann kann man dem glauben, dass er sich vom Islam verabschiedet hat.

Sonst nicht!

Du kennst sicherlich den Begriff "Taqiyya" ? ....

schastar
10.01.2015, 07:08
Man muss den Koran gelesen haben, um zu wissen, dass alles, was die Hardcore-Musel u. Dschihadisten anrichten, vom Koran "legitimiert" ist.

Darum geht es ja, denn diese leben den Koran so wie er zu verstehen ist. Und wenn dreiviertel der Auffassung sind es gebe nur eine Auslegung des Koran dann kann sich jeder leicht ausmalen auf was die warten.
Jeder der sich zum Islam bekennt steht gegen Freiheit und den westlichen Werten.

Bruddler
10.01.2015, 07:11
Darum geht es ja, denn diese leben den Koran so wie er zu verstehen ist. Und wenn dreiviertel der Auffassung sind es gebe nur eine Auslegung des Koran dann kann sich jeder leicht ausmalen auf was die warten.
Jeder der sich zum Islam bekennt steht gegen Freiheit und den westlichen Werten.

Und jeder, der behauptet, der Islam wäre GG-konform, der ist ein Unwissender, oder ein hinterhältiger und krimineller Lügner...

dr-esperanto
10.01.2015, 07:19
Naja, die meinen bestimmt bloß, dass es nur eine RICHTIGE Auslegung des Korans gibt. De facto legt aber jede islamische Richtung den Koran aus, wie sie das will. Zum Glück für uns, denn die türkische staatliche Auslegung ist ja nicht-wörtlich und historisch, sodass die ganzen Gewalttaten im Koran als abgeschlossen und nicht mehr wiederholenswürdig gelten - im Türkislam wohlgemerkt, in saudischen Moscheen wird der Koran wohl meistens so gelesen werden, wie es dasteht.
Es geht sowieso nicht nur um den Koran, sondern auch um die Taten des Propheten, wie sie in der Sirah und den Hadithen überliefert sind. Da Mohammed Vorbild in allen Lebenslagen ist, kleiden sich fromme Muslime wie Mohammed, beten wie Mohammed und kämpfen eben auch wie Mohammed. Das hat man aber hauptsächlich wie gesagt bei den Wahhabiten (wozu auch IS gehört), die Türkei verbietet das alles - zum Glück für uns.

dr-esperanto
10.01.2015, 07:20
Der Türkislam könnte wohl sogar grundgesetzkonform sein, aber es stimmt, dass der Türkislam - ganz objektiv betrachtet - eine modernistische Ketzerei und kein echter Islam ist.

Bruddler
10.01.2015, 07:25
Der Türkislam könnte wohl sogar grundgesetzkonform sein, aber es stimmt, dass der Türkislam - ganz objektiv betrachtet - eine modernistische Ketzerei und kein echter Islam ist.

Darüber solltest Du Dich mal mit einem strenggläubigen Türken unterhalten, er würde Dich sicherlich eines besseren belehren...

dr-esperanto
10.01.2015, 07:41
Zweifellos. Ein Muslimketzer bleibt er aber trotzdem. Der Türkislam ist doch nur ein auf Biegen und Brechen mit europäischen Werten der Aufklärung konform gemachtes Konstrukt!

opppa
10.01.2015, 09:18
Zweifellos. Ein Muslimketzer bleibt er aber trotzdem. Der Türkislam ist doch nur ein auf Biegen und Brechen mit europäischen Werten der Aufklärung konform gemachtes Konstrukt!

Atatürk hat das damals wenigsten versucht; aber nach Atatürk haben sich die damals ca. 20% christlichen Türken in mohammedanisches Wohlgefallen aufgelöst.

:compr:

Buchenholz
10.01.2015, 09:52
Ich kann das "empirisch" nicht bestätigen. Ich habe da immer Thailand vor Augen. Eine "rassisch" weitgehend homogene Bevölkerung. Die Mehrheit buddhistisch, und eine islamische islamisierte Minderheit - die sich aber von dem buddhistischen Teil der Bevölkerung in absolut nichts unterscheidet ... außer dem Glauben.

Und diese Thai-Moslems sind ... nun ja ... so wie Moslems eben überall auf der Welt sind. Humorlos, verbiestert, Bildungsresistent, faul, verarmt, aggressiv, ständig beleidigt, überheblich, die Frauen verklemmt und verschleiert ... das volle Programm.

Der Islam ist also offensichtlich in der Lage, auch in homogene Rassen und Völker einen Spaltpilz hinein zu tragen, der diese von innen heraus zerstört. Die Fronten werden daher auch innerhalb der Kulturen und Völker verlaufen. Es wird ein sehr komplizierter und sehr hässlicher Krieg.
Thailand ist ja ein Land, dessen Bevölkerung nicht mit den semitischen des orientalischen Kulturkreises (Semiten, Berber, Turkvölker) verwandt ist und wo der Islam wahrscheinlich eben gerade deshalb nur teilweise Fuß fassen konnte. Hier scheint aber im muslimischen Bevölkerungsteil über die Jahrhunderte die Rückkoppelung zwischen Religion und Genetik eingesetzt zu haben.

Völker, in denen nur ein Teil den Islam angenommen hat werden sich langfristig genetisch voneinander entfernen und in zwei verschiedene ethnische Gruppen entwickeln. Selbst wenn sie noch die gleiche Sprache sprechen. Dies geschieht durch die langfristige Selektionswirkung des religiös beeinflussten unterschiedlichen Reproduktionsverhaltens. Die Religion hat einen enormen Einfluß auf das Reproduktionsmuster eines Volkes. Es setzen sich je nach (ggs. anfangs von außen aufgezwungenem) religiös-kulturellen Oberbau unterschiedliche erblich bedingte Persönlichkeitsmerkmale durch. Weil Populationsentwicklungen exponentiell verlaufen kann sich diese Entwicklung eine Teilpopulation sehr schnell verändern.

Ich bin überzeugt, daß dieser ethnogenetische Spaltungsprozeß in den nur teilweise islamisierten Ländern über die Jahrhunderte bereits stattgefunden hat und daß man bei muslimischen und buddhistischen Thai-Völkern bereits von unterschiedlichen ethnischen Gruppen sprechen kann.

Indien wäre auch so ein Beispiel. Aber da muß man bei der Beurteilung vorsichtig sein. Wenn man genauer hinschaut sind Moslems und Nicht-Moslems in Indien je nach Region vielleicht teilweise gar nicht so verschieden. Die Ausprägung der grundlegenden Persönlichkeitsmerkmale (Big Five) scheinen bei ihnen zumindest in den unmittelbaren geographischen Berührungsgebieten ähnlich. Auffällig wird dies beim Vergleich radikal religiöser indischer Muslime und radikal religiöser indischer Hindus. Andererseits hat die religiöse Spaltung in Indien zumindest teilweise auch von Anfang an eine ein rassische Komponente gehabt. Die vom Islam eroberten Gebiete, die den Islam dauerhaft annahmen waren überwiegend von orientalisch geprägten Indoariern besiedelt, die auch weiterhin hinduistisch gebliebenen Gebiete hingegen von den dravidischen Völkern. Wahrscheinlich haben da auch Mentalitätsunterschiede die flächendeckende dauerhafte Annahme des Islam trotz der dort besonders intensiven und grausamen militärischen Bemühungen verhindert.

Klopperhorst
10.01.2015, 09:56
Ich kann das "empirisch" nicht bestätigen. Ich habe da immer Thailand vor Augen. Eine "rassisch" weitgehend homogene Bevölkerung. Die Mehrheit buddhistisch, und eine islamische islamisierte Minderheit - die sich aber von dem buddhistischen Teil der Bevölkerung in absolut nichts unterscheidet ... außer dem Glauben.

Und diese Thai-Moslems sind ... nun ja ... so wie Moslems eben überall auf der Welt sind. Humorlos, verbiestert, Bildungsresistent, faul, verarmt, aggressiv, ständig beleidigt, überheblich, die Frauen verklemmt und verschleiert ... das volle Programm.

Der Islam ist also offensichtlich in der Lage, auch in homogene Rassen und Völker einen Spaltpilz hinein zu tragen, der diese von innen heraus zerstört. Die Fronten werden daher auch innerhalb der Kulturen und Völker verlaufen. Es wird ein sehr komplizierter und sehr hässlicher Krieg.

Die Frage ist, warum Thailand nicht komplett muslimisch wird. Und du weißt nicht, ob die islam-affinen Familien dort Gen-Cluster von Arabern intus haben, die ja auch diesen Raum auf Handelsrouten besuchten.
Es wird genetisch gar nicht detailliert untersucht.

Die englische Wiki gibt einen Fingerzeig:
Thailand's Muslim population is diverse, with ethnic groups having migrated from as far as China, Pakistan, Cambodia, Bangladesh, Malaysia, and Indonesia, as well as comprising indigenous Thais, while about two-third of Muslims in Thailand are ethnically Malay.[9]
http://en.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Thailand

p.s.
Eindrucksvolles Beispiel ist der Balkan, wo sich der Islam an den Volksgrenzen orientierte.

---

Klopperhorst
10.01.2015, 10:26
... Wahrscheinlich haben da auch Mentalitätsunterschiede die flächendeckende dauerhafte Annahme des Islam trotz der dort besonders intensiven und grausamen militärischen Bemühungen verhindert.

Das Entscheidende ist die kritische Masse einer vorherrschenden Mentalität in einer Gruppe. Ist die kritische Masse erreicht, schlägt die Gruppe automatisch in eine Richtung um bzw. ändert ihren Aggregatzustand. Es ist wie die Katalyse in einer chemischen Reaktion, in der sich plötzlich der Zustand und die Eigenschaften verändern.

Das ist ein grundlegendes Prinzip in komplexen Systemen und wirkt von physikalischen bis in biologische und soziale Systeme. Daher sind auch Individuen gut assimilierbar, Gruppen aber nicht. Oder die Summe ist mehr als ihre Teile, wie schon Aristoteles wusste.

In der Gruppe wirkt dann ein positiver Regelkreis. Charaktereigenschaften und Intelligenztypen werden durch Kultur selektiert, einerseits durch Fortpflanzungsverhalten (Heiratsdisziplin, z.B. darf man nur Menschen gleicher Kultur oder Sozialstufe heiraten) und auch durch aktive Selektion, wie Vertreibung, Genozid.

Die Ermordung der Karikaturisten ist im Kern bereits eine aktive Selektion, indem diese Orientalen Menschen mit "freiheitlicheren Genen" umbrachten. So hat sich der Maghreb seit der Antike seiner besten Leute beraubt. Bilderverbote führten zum Aussterben künstlerischer Anlagen und kreativer Menschen. Das gesamte System hat sich also in einem positiven Regelkreislauf weiter verfestigt, und es ist sehr schwer diesen Kreislauf zu durchbrechen, da die Menschentypen, die ihn durchbrechen könnten, gar nicht mehr vorhanden sind.

---

-jmw-
10.01.2015, 10:30
Am Rande:


Drei Viertel von ihnen vertraten die Auffassung, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Koran.
Das ist insofern lustig, als dass es nach islamischer(!) Auffassung mehrere gleichberechtigte Lesarten des Korans gibt und u.a. darum ja ein halbes Dutzend Rechtsschulen.
Man sollte das Wissen des Durchschnittsmoslems über seine Religion eben nicht überschätzen.

NEOM
10.01.2015, 10:59
Ein Moslem kann (als Gläubiger) laxer oder strenger sein.
Er kann (als Mensch) charakterlich eher leicht erregbar oder eher duldsam sein.
Er kann (als Mensch) eher innerlich oder eher äusserlich-umweltbezogen sein.
Und er kann (als Mensch) eher passiv oder eher aktiv sein.

Ein passiver, duldsamer, introvertierter Moslem, der ausserdem ein Ultraorthodoxer ist, stört in der Praxis weniger als ein im Grunde eher glaubensschwacher Mensch, der aber leicht austickt, sich nicht mit vermeintlichen Mängeln der Gesellschaft abfindet und dann zur Gewalt greift. (Oder einfach ein asoziales Astloch is'.)

signed

Götz
10.01.2015, 11:04
Darüber solltest Du Dich mal mit einem strenggläubigen Türken unterhalten, er würde Dich sicherlich eines besseren belehren...

..mit schlagenden und/oder stechenden "Argumenten".

Bote Asgards
10.01.2015, 11:41
Das meint die Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali zu Islam und Islamisten:


Nach jeder Attacke von Islamisten heißt es, sie dürfe nicht in Verbindung gebracht werden mit dem Islam, der eine Religion des Friedens sei. Dieses Beschwichtigen muss endlich aufhören.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article136176806/Doch-dieses-Massaker-hat-mit-dem-Islam-zu-tun.html



(http://www.welt.de/debatte/kommentare/article136176806/Doch-dieses-Massaker-hat-mit-dem-Islam-zu-tun.html)

Buchenholz
10.01.2015, 11:42
Das Entscheidende ist die kritische Masse einer vorherrschenden Mentalität in einer Gruppe. Ist die kritische Masse erreicht, schlägt die Gruppe automatisch in eine Richtung um bzw. ändert ihren Aggregatzustand. Es ist wie die Katalyse in einer chemischen Reaktion, in der sich plötzlich der Zustand und die Eigenschaften verändern.

Das ist ein grundlegendes Prinzip in komplexen Systemen und wirkt von physikalischen bis in biologische und soziale Systeme. Daher sind auch Individuen gut assimilierbar, Gruppen aber nicht. Oder die Summe ist mehr als ihre Teile, wie schon Aristoteles wusste.

In der Gruppe wirkt dann ein positiver Regelkreis. Charaktereigenschaften und Intelligenztypen werden durch Kultur selektiert, einerseits durch Fortpflanzungsverhalten (Heiratsdisziplin, z.B. darf man nur Menschen gleicher Kultur oder Sozialstufe heiraten) und auch durch aktive Selektion, wie Vertreibung, Genozid.

Die Ermordung der Karikaturisten ist im Kern bereits eine aktive Selektion, indem diese Orientalen Menschen mit "freiheitlicheren Genen" umbrachten. So hat sich der Maghreb seit der Antike seiner besten Leute beraubt. Bilderverbote führten zum Aussterben künstlerischer Anlagen und kreativer Menschen. Das gesamte System hat sich also in einem positiven Regelkreislauf weiter verfestigt, und es ist sehr schwer diesen Kreislauf zu durchbrechen, da die Menschentypen, die ihn durchbrechen könnten, gar nicht mehr vorhanden sind.

---
Das mit der kritischen Masse (auf welche Weise und ab welcher Größe sie erreicht wird) ist auch von enormer Bedeutung für die Durchsetzung des pathologischen Suizidkults des Westens, der ja auch religiöse Züge trägt bzw. als Religionsersatz dient. Seit Aufkommen der Massenmedien, auf die wir instinktiv so reagieren, als wären sie der vorherrschende Gruppenkonsens, dem man sich besser unterwirft, kann die kritische Masse heutzutage bereits durch eine sehr kleine aber medial einflußreiche Minderheit erreicht werden. Man nimmt diese dann durch die Verstärkungswirkung der Medien fälschlicherweise als Mehrheit wahr. Fatalerweise gaukelt uns unser Verstand vor, wie seien dagegen gefeit.

Die Zerstörung sozialer Bindungen, die mit der Meinungsbildung durch direkte soziale Interaktion ein wirksames Korrektiv bilden könnten, kommt den Medien dabei entgegen. Ohne diese Zerstörung des früher sehr dichten sozialen Gewebes unserer Völker hätten die Massenmedien niemals soviel Einfluß auf die Gesellschaft nehmen können. Aber das Weltbild der meisten Individuen entsteht heutzutage nicht mehr im zwischenmenschlichen sozialen Austausch sondern allein vor dem Fernseher sitzend und durch die sonstigen Massenmedien.

Während unsere sozialen Instinkte im Laufe der Evolution selektiert wurden gab es keine Massenmedien. Deshalb wurden in gefährlicher Weise medienmanipulierbare soziale Instinkte nicht ausselektiert. Die tragen wir nun als schwere Hypothek unserer Entwicklungsgeschichte mit uns rum. Bei den meisten Menschen kommt der kritische Verstand nicht gegen die getäuschten sozialen Instinkte an. Das ist nun unsere evolutionsgeschichtliche Achillesferse und nun findet diese Selektion möglicherweise nachträglich statt, indem wir langsam aber sicher biologisch verdrängt werden.

Man kann des destruktive Potential der Massenmedien und den Anteil der Medienklasse an der Vernichtung der europäischen Völker und unserer Zivilisation gar nicht groß genug einschätzen. Man vergisst dies im Haß auf die politische Klasse oft. Beide Klassen, und als Dritte die Mehrheit der im Kurzeitdenken gefangenen Unternehmerklasse, bilden die Totengräber der westlichen Kulturvölker.

Die einzige Möglichkeit die zerstörerische Medienwirkung zu entschärfen besteht darin sich diese Schwäche unserer Instinkte immer bewusst zu machen, die Massenmedien als Existenzbedrohung zu erkennen und soziale Bindungen und Meinungsbildung durch direkte zwischenmenschliche Interaktion wieder zu stärken.

schastar
10.01.2015, 14:13
Am Rande:


Das ist insofern lustig, als dass es nach islamischer(!) Auffassung mehrere gleichberechtigte Lesarten des Korans gibt und u.a. darum ja ein halbes Dutzend Rechtsschulen.
Man sollte das Wissen des Durchschnittsmoslems über seine Religion eben nicht überschätzen.

Vor allem sollte man sie nicht unterschätzen da zweidrittel ihren Glauben für wichtiger halten als die Gesetze des Landes. Daran erkennt man ihre Integrationsbereitschaft. So kommt es eben auch zu diesen Taten.

-jmw-
10.01.2015, 17:56
Vor allem sollte man sie nicht unterschätzen da zweidrittel ihren Glauben für wichtiger halten als die Gesetze des Landes. Daran erkennt man ihre Integrationsbereitschaft. So kommt es eben auch zu diesen Taten.
Wobei die innere Logik ja auch nachvollziehbar ist: Auf der einen Seite eine Gottheit bzw. sein Prophet, auf der anderen Seite die jeweilige Bundestagsmehrheit.
Wir haben hierzuforum genügend Atheisten, die den Entscheidungen letztere keinen hohen Wert zubilligen!

schastar
10.01.2015, 18:21
Wobei die innere Logik ja auch nachvollziehbar ist: Auf der einen Seite eine Gottheit bzw. sein Prophet, auf der anderen Seite die jeweilige Bundestagsmehrheit.
Wir haben hierzuforum genügend Atheisten, die den Entscheidungen letztere keinen hohen Wert zubilligen!

Deshalb ist es ja so wichtig für die Einheimischen auch jetzt und in Zukunft die Mehrheit zu stellen und sinnbefreiten Zuzug von integrationsunwilligen Kultur- und Religionsfremden zu unterbinden.
Pegida ist da ebenso richtig wie private Notwehr.

-jmw-
10.01.2015, 19:52
Deshalb ist es ja so wichtig für die Einheimischen auch jetzt und in Zukunft die Mehrheit zu stellen und sinnbefreiten Zuzug von integrationsunwilligen Kultur- und Religionsfremden zu unterbinden.
Pegida ist da ebenso richtig wie private Notwehr.
Richtig, aber nicht ganz richtig.
Denn es gibt auf der Welt ein paar Milliarden Leute, die selbst bei hoher Integrationsbereitschaft nicht oder nur in Kleinstmengen ins Land gelassen werden sollten.

Efna
10.01.2015, 19:55
Der braucht nur ein Erlebnis haben wie den Einmarsch in Afghanistan,

Dann sollte man einfach nicht in Afghanistan einmaschieren oder solche Spässchen im Orient machen....

-jmw-
10.01.2015, 19:55
Deshalb ist es ja so wichtig für die Einheimischen auch jetzt und in Zukunft die Mehrheit zu stellen und sinnbefreiten Zuzug von integrationsunwilligen Kultur- und Religionsfremden zu unterbinden.
Pegida ist da ebenso richtig wie private Notwehr.
Richtig, aber nicht ganz richtig.
Denn es gibt auf der Welt ein paar Milliarden Leute, die selbst bei hoher Integrationsbereitschaft nicht oder nur in Kleinstmengen ins Land gelassen werden sollten.

Dr Mittendrin
10.01.2015, 19:58
Dann sollte man einfach nicht in Afghanistan einmaschieren oder solche Spässchen im Orient machen....

Die Systemlinge sind für den Afghanistaneinsatz, ich nicht.

schastar
10.01.2015, 20:11
Richtig, aber nicht ganz richtig.
Denn es gibt auf der Welt ein paar Milliarden Leute, die selbst bei hoher Integrationsbereitschaft nicht oder nur in Kleinstmengen ins Land gelassen werden sollten.

Grundsätzlich muß nach dem Nutzen gefragt werden, wer nutzlos ist sollte auch nicht einreisen dürfen. Nützlich ist derjenige der einen Arbeitsvertrag nachweisen kann.

-jmw-
10.01.2015, 21:00
Grundsätzlich muß nach dem Nutzen gefragt werden, wer nutzlos ist sollte auch nicht einreisen dürfen. Nützlich ist derjenige der einen Arbeitsvertrag nachweisen kann.
Ein pygmäischer Bullettenbrater ist nicht "nützlich", Vertrag hin oder her.
Letztlich lässt sich die Sache als grobe Faustregel reduzieren auf: If its brown, flush it down.
Klingt doof, ist aber so.

elas
10.01.2015, 21:05
Der Islam ist eine als Religion verkleidete faschistische Ideologie, die per Hadithe sämtliche Lebensbereiche seiner Schäfchen bestimmt, ob der Musel auf dem Rücken schlafen darf, in welche Richtung er kacken muß etc., siehe HIER (http://islamische-datenbank.de/Al-Bayan/). Daß der Mohammedanismus kriegerisch und gegenüber "Ungläubigen" aggressiv und zutiefst feindselig ist, ergibt sich aus dutzenden Suren. Geschissen drauf.

Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist für den Arsch. Entweder der Mohammedaner richtet sich nach seinem Koran, dann ist er eine tickende Zeitbombe, oder er ist locker und schert sich nicht darum, dann ist er nicht gläubig. Islam und Islamismus ist schlicht dasselbe.

sehe ich genauso.

Putinversteher
10.01.2015, 21:35
Zwei Fragen an die Menschen hier:

1. Wenn der Islam tatsächlich so gewaltbereit und kiregsgeil ist, wäre es dann nicht besser sich aus den islamischen Ländern rauszuhalten? Denn jedes Volk hat ein Recht sich zu verteidigen. Wohl auch die Afghanen.

2. Wenn der Islam so böse ist, wie kommt es dann das die meisten Kriege und die schlimmsten von Menschen durchgeführten Verbrechen garnicht von Moslems begannen wurden sind, sondern von Leuten, die sich Christen nennen.

1 & 2. Weltkrieg.
Kolonisierung
Versklavung von Afrikanern
Ausrottung ganzer Völker, wie etwa der Ureinwohner in den USA und Australien
Autombomben
Holocaust
vietnamrkrieg
Kommunismus
etc.

Die Liste iist endlos führbar.

elas
10.01.2015, 21:44
Zwei Fragen an die Menschen hier:

1. Wenn der Islam tatsächlich so gewaltbereit und kiregsgeil ist, wäre es dann nicht besser sich aus den islamischen Ländern rauszuhalten? Denn jedes Volk hat ein Recht sich zu verteidigen. Wohl auch die Afghanen.

2. Wenn der Islam so böse ist, wie kommt es dann das die meisten Kriege und die schlimmsten von Menschen durchgeführten Verbrechen garnicht von Moslems begannen wurden sind, sondern von Leuten, die sich Christen nennen.

1 & 2. Weltkrieg.
Kolonisierung
Versklavung von Afrikanern
Ausrottung ganzer Völker, wie etwa der Ureinwohner in den USA und Australien
Autombomben
Holocaust
vietnamrkrieg
Kommunismus
etc.

Die Liste iist endlos führbar.

Seit ihnen Allah unser Öl geschenkt hat haben die Moslems einen grossen Nachholbedarf!

Helenos von Troja
10.01.2015, 21:45
Zwei Fragen an die Menschen hier:

1. Wenn der Islam tatsächlich so gewaltbereit und kiregsgeil ist, wäre es dann nicht besser sich aus den islamischen Ländern rauszuhalten? Denn jedes Volk hat ein Recht sich zu verteidigen. Wohl auch die Afghanen.

2. Wenn der Islam so böse ist, wie kommt es dann das die meisten Kriege und die schlimmsten von Menschen durchgeführten Verbrechen garnicht von Moslems begannen wurden sind, sondern von Leuten, die sich Christen nennen.

1 & 2. Weltkrieg.
Kolonisierung
Versklavung von Afrikanern
Ausrottung ganzer Völker, wie etwa der Ureinwohner in den USA und Australien
Autombomben
Holocaust
vietnamrkrieg
Kommunismus
etc.

Die Liste iist endlos führbar.

Was hatte denn der Zweite Weltkrieg mit der christlichen Kirche zu tun? Hitler hat Pfarrer als Schweine-Pfaffen verachtet und Hunderte ins KZ geschickt, so wie Stalin orthodoxe Geistliche in den Gulag deportieren ließ. Der letzte klassische Religionskrieg in Mitteleuropa war der Dreißigjährige Krieg. Die Folge waren Aufkläung und Säkularisierung, weil Europas Denker eingesehen hatten, dass man der Kirche nicht die Staatsmacht übertragen darf. Ein Prozess über 200 Jahre, den der Islam noch vor sich hat.

Putinversteher
10.01.2015, 21:48
Was hatte denn der Zweite Weltkrieg mit der christlichen Kirche zu tun? Hitler hat Pfarrer als Schweine-Pfaffen verachtet und Hunderte ins KZ geschickt, so wie Stalin orthodoxe Geistliche in den Gulag deportieren ließ. Der letzte klassische Religionskrieg in Mitteleuropa war der Dreißigjährige Krieg. Die Folge waren Aufkläung und Säkularisierung, weil Europas Denker eingesehen hatten, dass man der Kirche nicht die Staatsmacht übertragen darf. Ein Prozess über 200 Jahre, den der Islam noch vor sich hat.

Und warum werden dann Sachen, die zwar von Moslems begannen werden, aber nicht im Einklang mit dem Islam sind, automatisch mit dem Islam verbunden?

Helenos von Troja
10.01.2015, 21:50
Und warum werden dann Sachen, die zwar von Moslems begannen werden, aber nicht im Einklang mit dem Islam sind, automatisch mit dem Islam verbunden?

Weil sich die Djihadisten selber auf den Islam berufen.

Putinversteher
10.01.2015, 21:59
Weil sich die Djihadisten selber auf den Islam berufen.

Ich rede nicht von Jihadisten sondern auch von normalen Muslimen.

z.B. wenn ein Moslem einen Ehrenmord begeht.

Helenos von Troja
10.01.2015, 22:02
Ich rede nicht von Jihadisten sondern auch von normalen Muslimen.

z.B. wenn ein Moslem einen Ehrenmord begeht.

Wenn du den Koran gelesen hast, weißt du ja auch, wie er die Rolle der Frau beschreibt.

Buchenholz
11.01.2015, 00:05
Zwei Fragen an die Menschen hier:

1. Wenn der Islam tatsächlich so gewaltbereit und kiregsgeil ist, wäre es dann nicht besser sich aus den islamischen Ländern rauszuhalten? Denn jedes Volk hat ein Recht sich zu verteidigen. Wohl auch die Afghanen.

2. Wenn der Islam so böse ist, wie kommt es dann das die meisten Kriege und die schlimmsten von Menschen durchgeführten Verbrechen garnicht von Moslems begannen wurden sind, sondern von Leuten, die sich Christen nennen.

1 & 2. Weltkrieg.
Kolonisierung
Versklavung von Afrikanern
Ausrottung ganzer Völker, wie etwa der Ureinwohner in den USA und Australien
Autombomben
Holocaust
vietnamrkrieg
Kommunismus
etc.

Die Liste iist endlos führbar.
Eins vorweg: ich habe nichts gegen den Islam, ich habe nur etwas gegen Muslime. Meine Antipathie gegen Muslime ist ethnisch, rassistisch begründet, weil ihr rückständige Völker dominiert von negativen Persönlichkeitsmerkmalen ohne höhere Zivilisationsfähigkeit seid und versucht andere Völker ethnisch und kuturell zu verdrängen, euch ihrer Resourcen und ihres Lebensraumes zu bemächtigen. Ihr drängt in zivilisierte Völker ein wie Parasiten in einen Wirtskörper.

Eigentlich wollte ich mich nicht mehr auf solche dämlichen Streitgespräche einlassen, aber bei deinen dummen vorgeschobenen Pseudoargumenten kann ich es nicht lassen:

Allein die muslimische Eroberung Indiens hat 80 (ACHTZIG!) Millionen Hindus den Tod gebracht.
Wie sähe die Erde wohl aus, wenn die muslimischen Völker über das industrielle Potential und das Ingenieurswissen des Westens zur Produktion moderner Waffen, v.a. auch Massenvernichtungswaffen verfügen würden? Sie hätten nicht nur etliche Weltkriege am Fließband produziert sondern längst zahlreiche Atomkriege, die zur Gefahr für die gesamte menhscliche Spezies würden.

Die Kolonisierung brachte rückständigen teils noch steinzeitlichen Kulturen moderne westliche Technologie, Medizin und immense landwirtschaftliche Ertragssteigerungenen zur Ernährung chronisch hungernder Völker. Die Kolonisierung war trotz mancher geschehenen Ungerechtigkeiten und militärischem Zwang in der Bilanz ein Segen und unermeßlicher Glücksfall für die unterentwickelte Welt.
Grob überschlagen 90% der heute lebenden Menschen verdanken ihre Existenz westlicher wissenschaftlich-technologischer Entwicklungen (Medizin, Hygiene, Agrarwirtschaft, etc...). Moderne objektive Wissenschaft ist ein Kind und expliziter Bestandteil der westlichen Kultur und keiner anderen auf diesem Planeten.

Muslime haben auf wissenschaftlichem Gebiet keinerlei Eigenleistungen hervorgebracht. Die angeblichen wissenschaftlich-kulturellen Errungenschaften von Muslimen waren Übernahmen eroberter Kulturen und Völker, allen voran der Byzantiner und Sassaniden. Als all diese eroberten Völker und Kulturen im Spätmittelalter schließlich restlos assimiliert oder teils auch (nach heutiger UN-Definition durch Genozid) demografisch verdrängt waren und auch keine weiteren Hochkulturen mehr erobert werden konnten setzte der kulturelle zivilisatorische Verfall ein und die muslimische Welt versank in Despotie und Rückständigkeit.

Afrikaner wurden vornehmlich von Muslimen versklavt - und von anderen Afrikanern. Auch unzählige Millionen Weißer wurden von Muslimen versklavt. Allen voran Millionen von Slawen aus dem Gebiet der heutigen Ukraine (Stichwort: Ernte der Steppe). Die muslimischen Krimtataren waren eines der größten Sklavenhändlervölker der Geschichte. Es waren ausschließlich die weißen Europäer, die der Sklaverei weltweit ein Ende bereiteten. Für die Nachfahren der amerikanischen Sklaven ist die Sklaverei ein Segen. Die ehemals 800.000 Negersklaven vermehrten sich in den USA zu heute über 40 Millionen und genießen auf Kosten der (noch) weißen Mehrheitsgesellschaft einen Lebensstandard, von dem die auf dem afrikanischen Kontinent lebenden Schwarzen nur träumen können. Sie werden heute im öffentlichen Leben durch "affirmative action" (= Rassismus von Weißen gegen Weiße zugunsten Schwarzer) gegenüber Weißen privilegiert.

Die Ureinwohner der USA und Australiens wurden nicht ausgerottet. Es kamen zwar sehr viele im Wiederstandskampf ums Leben (so wie viele Nichtmuslime im Kampf gegen die muslimische Expansion), aber die Masse starb nachweislich schlicht an eingeschleppten Krankheiten, weil ihr Immunsystem nicht mit den fremden Pathogenen zurecht kam.

Dem Holocaust ähnliche Verbrechen gab es auch zahlreiche in der nichtchristlichen Welt. Darunter viele, die den Holocaust zahlenmäßig und in punkto Grausamkeit bei weitem in den Schatten stellen. S.o. die muslimische Eroberung Indiens, die in der Menschheitsgeschichte an Grausamkeit unübertroffenen Eroberungszüge der Mongolen, der Genozid an den Armeniern,...
Komisch, daß Du den Holocaust nennst. Ein Großteil der Muslime stellt den Holocaust ja zumeist in Frage bzw. glaubt, es seien nur einige hunderttausend Juden ermordet worden. Und ich wage mal zu behaupten, daß auch Du selbst diese Ansichten teilst und ihn hier nur aus niederen taktischen Motiven als Argument mißbrauchst.

Du quillst über vor Arroganz, Heuchelei und Doppelmoral und bist ein Rassist (ich auch) und nur darum geht es. In deiner Religiösitat kondensieren sich wahrscheinlich nur dein Neid und Ressentiments gegen die zivilisatorische Überlegenheit der Europäer. Aber in dem ersten Punkt gebe ich Dir Recht. Der Westen, also in diesem Zusammenhang genaugenommen unsere verkommenen, arroganten Volksverrätereliten, sollte sich aus der muslimischen Welt komplett heraushalten und im Gegenzug mindestens 99,5% der in den Westen eingedrungenen Muslime aus dem Westen in ihre Heimatländer zurückdeportieren. Man sollte auch jeden Technologietransfer in die muslimische Welt unterbinden. Dann sollen sie ins technologische Mittelalter zurückfallen und sich gegenseitig dezimieren bis an das Ende aller Tage und glücklich werden.

Heifüsch
11.01.2015, 00:32
.....Anstatt sich zu integrieren versucht die Mehrheit der Muslime offenbar ihre Kultur zu etablieren und einheimische Werte einzuschränken.

Wie seht ihr das?

Genau das ist ihr von Mohammed befohlener Auftrag. Und daß Millionen sich lieber einem imaginierten Weltenzauberer unterwerfen, anstatt sich zu bilden und die Aktivitäten unserer Politikdarsteller zu hinterfragen, kommt den Gutmenschen natürlich sehr gelegen.

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2015/01/image36.jpg
(Geklaut bei PI News)

Buchenholz
11.01.2015, 00:58
Ich diskutiere schon lange nicht mehr politisch oder religiös über Moslems, sondern nur noch rassistisch. Die Rassenfrage ist die eigentliche Frage des 21. Jhd., nachdem sie im 20. Jhd. höchst unsinnig in Frage gestellt wurde.

Diese interkulturelle und intersoziale Auseinandersetzung ist im Kern ein Rassenkrieg, ein Krieg des nordischen Menschentypus gegen den vorderasiatischen Menschentyp.

---
So ähnlich sehe ich das auch. Was in Europa infolge der Umvolkung an Konflikten stattfindet ist kein Kulturkampf sondern die biologische, darwinistische Verdrängung unserer Rasse im Kampf um unsere zivilisatorischen Errungenschaften, materiellen Resourcen und klimatisch attraktiven Lebensraum.

Politische und vor allem religiöse Argumentation, damit kratzt man nur an der Oberfläche und diskutiert um den eigentlichen heißen Brei herum. Der Islam ist so, wie er ist, weil die Muslime so sind, Punkt. Mir hängen mittlerweile sämtliche Islamdiskussionen um irgendwelche religiösen Details zum Hals raus.
Religion und Kultur entstehen nicht aus dem Nichts und führen kein Eigenleben im luftleeren Raum. Ihre Träger sind biologische Lebewesen aus Fleisch und Blut und deren ureigensten kollektiven Äußerungen stellen sie dar. Nicht der Islam und Islamismus ist das Problem sondern die Muslime, die Menschen.
Asche über mein Haupt! Gestern habe ich noch große Töne gespuckt, daß ich mich auch nicht mehr auf ablenkende politische und religiöse Diskussionen mit Moslems einlasse und nun habe ich mich doch von dem Tscherkessen dazu verleiten lassen.
Nehm euch ein schlechtes Beispiel an mir.

Auch dem Tscherkessen geht es nicht um Religion, auch wenn er es vielleicht (teilweise) selbst glaubt. Auch er denkt völkisch, ethnozentrisch, genauso wie die meisten Menschen bewusst oder unbewusst.

Klopperhorst hat es richtig erfasst. Wir befinden uns in einem ethnischen Verdrängungskrieg um Resourcen und attraktiven Lebensraum. Mangels militärischer Mittel wird er von den expandierenden Völkern zur Zeit eben auf anderer Ebene geführt, über Verdrängung per Immigration und Unterwanderung der europäischen Kulturvölker. Aber es ist ein ethnischer Verdrängungskrieg. Und der egoistische Schlafmichel merkt nicht, daß die Existenz seines Volkes auf dem Spiel steht wie niemals zuvor.

Efna
11.01.2015, 01:00
Eigentlich ist der Streit hier ziemlich unsinnig und schliddert an den eigentlichen Problem vorbei....

Efna
11.01.2015, 01:27
Zwei Fragen an die Menschen hier:

1. Wenn der Islam tatsächlich so gewaltbereit und kiregsgeil ist, wäre es dann nicht besser sich aus den islamischen Ländern rauszuhalten? Denn jedes Volk hat ein Recht sich zu verteidigen. Wohl auch die Afghanen.

2. Wenn der Islam so böse ist, wie kommt es dann das die meisten Kriege und die schlimmsten von Menschen durchgeführten Verbrechen garnicht von Moslems begannen wurden sind, sondern von Leuten, die sich Christen nennen.

1 & 2. Weltkrieg.
Kolonisierung
Versklavung von Afrikanern
Ausrottung ganzer Völker, wie etwa der Ureinwohner in den USA und Australien
Autombomben
Holocaust
vietnamrkrieg
Kommunismus
etc.

Die Liste iist endlos führbar.

Du hast auf der einen Seite Unrecht, auf der anderen Seite wieder Recht. Auf der einen Seite Unrecht deswegen, wenn du sagst das aus religiösen Motiven im heutigen Westen Krieg geführt wird ist falsch. Heutzutage beruft sich im Gegensatz zu früheren nicht auf die Religion. Was aber nicht bedeutet das der Westen historisch und auch in der Gegenwart friedlicher ist als die Islamische Welt, das ist sie mitnichten. Der Westen führt genauso Krieg wie der Islam und ist genauso kriegerisch wie der Islam. Der Unterschied ist eigentlich nicht das man Krieg führt, den führt man auf beiden Seíten und das nicht aus Idealistischen Gründen. Der Unterschied ist eher der Begründung der Kriege. Während man in der Islamischen Welt dazu übergeht Kriege religiös zu begründen, während man im Westen andere Gründe finden Krieg zu führen(z.b. Freiheit Verteidigen oder irgendwelche Völker zu "befreien" auch wenn sie nicht "befreit" werden wollen) . Aber Krieg führen sie alle und ein Grund dafür findet sich immer und wenn sich kein Grund findet dann lügt man eben. Macht es einen grossen Unterschied ob ein krieg religiös begründet wird oder nicht? Ist ein Krieg der Nicht religiös begründet so viel besser oder humaner als ein Krieg der religiös begründet wird? Krieg ist Krieg und meistens sind die Gründe dafür eh nur geheuchelt....

Efna
11.01.2015, 01:37
Genau das ist ihr von Mohammed befohlener Auftrag. Und daß Millionen sich lieber einem imaginierten Weltenzauberer unterwerfen, anstatt sich zu bilden und die Aktivitäten unserer Politikdarsteller zu hinterfragen, kommt den Gutmenschen natürlich sehr gelegen.

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2015/01/image36.jpg
(Geklaut bei PI News)

Die Frage ist, ist es überhaupt dabei Relevant was Mohammed vor 1.400 Jahren getan hat und glaubst du die Welt wäre heute friedlicher wenn es nicht geschehen wäre?

Heifüsch
11.01.2015, 01:51
Die Frage ist, ist es überhaupt dabei Relevant was Mohammed vor 1.400 Jahren getan hat und glaubst du die Welt wäre heute friedlicher wenn es nicht geschehen wäre?

Die Welt wäre heute tatsächlich um einiges friedlicher, würde man die Irrelevanz dieses Mohammed endlich erkennen. Über eine Milliarde Muslime bewegen sich schließlich wie Zombies in einer ihnen unverständlichen modernen Welt, deren Errungenschaften sie nur allzu gerne konsumieren, sich aber entsetzt von dem abwenden, was diese Errungenschaften erst ermöglichte: Die Überwindung religiöser Zwänge...

Efna
11.01.2015, 02:25
Die Welt wäre heute tatsächlich um einiges friedlicher, würde man die Irrelevanz dieses Mohammed endlich erkennen. Über eine Milliarde Muslime bewegen sich schließlich wie Zombies in einer ihnen unverständlichen modernen Welt, deren Errungenschaften sie nur allzu gerne konsumieren, sich aber entsetzt von dem abwenden, was diese Errungenschaften erst ermöglichte: Die Überwindung religiöser Zwänge...

Ich denke nicht das die Überwindung von religiösen Zwängen eine friedlichere Welt nach sich zieht. Selbst wenn im Koran stehen würde das sich alle lieb haben sollen, würde sich rein gar nichts ändern. Den wer Krieg führen will der findet Gründe, wenn er sie nicht im Koran findet, findet er sie irgendwo anders. Wurde der Westen wirklich friedlicher als er sich entreligiösierte und nicht mehr auf Kreuzzug und Schwertmission ging? Nein da berief man sich auf "die Verteidigung des vaterlandes", auf die Verbreitung von Demokratie und Freiheit etc. Wer gründe sucht für einen Krieg der findet sie auch ganz ohne Mohammed und Menschen die diese Kriege führen tuhen dies eh nicht aus religiösen Motiven oder höheren Idealen, die sind nur mittel zum Zweck sind, entweder um sich selbst zu bereichen oder um die Massen zu kontrollieren und deren Frust zu Kanalisieren und zu nutzen. In einer Welt wie dem nahen Osten wird Religion sehr wichtig genommen, die Gesellschaft lässt sich durch religiöse Motive wesentlich leichter zum Krieg Motivieren als in der westlichen Welt die nicht so religiös ist(oder nicht mehr), aber da werden andere Gründe gefunden Krieg zu führen und wenn wir die letzten 20 Jahre nehjmen hat sich die westliche Welt nicht wirklich friedlicher Verhalten wie die Islamische Welt auch wenn wir ohne Zweifel moderner sind. Trotzdem sind wir nicht friedlicher, wir bedienen uns nur anderer Argumente.
Insgesammt kann man Kriege nicht den Vorgeschobenen Gründen wie Ideologie oder Religionen anlasten sondern der Menschlichen Natur. Weil der Mensch nicht gut ist, allerdings auch nicht Böse. Aber der Mensch hat eine sehr Destruktive und düstere Seiten, ja wir sind dazu verdammt Böse zu sein. Den gerade die Menschliche Natur ist die bösartigste von allen gerade wegen unserer Intelligenz, sie befähigt uns diese Destruktive Seite unseres Wesen auf eine Weise einzusetzen die so zerstörisch ist das kein anderes Wesen dieser Erde bis jetzt so so Totalitär einsetzen kann wie der Mensch. Vielleicht ist der Koran in der Hinsicht ehrlicher als die Bibel. Den der Koran entspricht der menschlichen Natur mehr als die Bibel, noch mehr allerdings entspricht der Satanismus der menschlichen Natur.

owl eye
11.01.2015, 02:54
Das Problem sind die Religionen schlechthin. Es ist an der Zeit, daß die Gläubigen endlich
einmal entdecken, erfassen und begreifen, wozu sie ein Gehirn besitzen. Auch wenn sie 's
bislang kaum zu glauben wagten, es besteht die Möglichkeit, das selbe von Glauben auf Den-
ken umzuschalten und in diesem Zusammenhang dann eventuell auch mal die eigenen Gurus,
Propheten und Gottheiten zu hinterfragen.

http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/01/507943/bonner-wissenschaftlerin-im-islam-ist-keim-der-gewalt-angelegt/


Eine profilitierte deutsche Islamwissenschaftlerin stellt eine provokante These in den Raum. Sie fordert, dass sich der Islam vom Beispiel Mohammeds verabschieden muss. Anders sei das Gewaltproblem nicht zu lösen.

Genau darauf baut, setzt und vertraut der IS, nämlich auf die Denkbequemlichkeit und Angst der meisten
Muslime in Sachen Hinterfragen des Korans, speziell des Herrn Mohammed. Den Guru oder Propheten abzu-
kaspern, das haben schon viele Traumtänzer versucht, und all die Strömungen und Sekten, welche sie zu
gründen vermochten, hinterließen und hinterlassen nicht selten eine lange, breite Blutspur.

Auch das Christentum mußte sich in den letztzurückliegenden Jahren einem zunehmenden Hinterfragen,
Kritisieren und Fordern (nach Reformen) aus seinen eigenen Reihen beugen. Wir Menschen müßten doch
auch endlich einmal begreifen, daß ein Gott (soweit es einen solchen geben sollte und ganz egal,
wie man diesen immer auch nennen mag) unmöglich aus dem Tierreich stammen und demzufolge auch kein
EGO (unser Urtierisches; Animalisches) besitzen kann. Folglich kann jener Gott auch unmöglich mit
niederen Trieben und Gelüsten in den Religionen hausieren gehen. Wenn schon Gott, dann ist ER die
LIEBE, nichts anderes sonst !

Es gibt demzufolge keine rach- und mordlüsternden, straftriebigen, böse und blutrünstig mit Keule,
Messer und Säbel herumfuchtelnden Gottheiten. Diese DUMMHEIT ist - Dank des Verfügens über ein leider
noch sehr unbeherrschtes EGO - allein nur uns Menschen zu eigen ! Die nachfolgende Karikatur veran-
schaulicht uns die Religionen-Gottheiten ... wir erblicken ein und das selbe (unbeherrschte) EGO !

http://www.leitkultur-humanismus.de/04im_museum.jpg

Die damaligen Menschen konnten natürlich weder ahnen noch wissen, daß sie beim Erfinden all ihrer Gottheiten
ihr eigenes EGO ganz automatisch (unbewußt;ungewollt) auf die selben übertragen. --- Jo, dumm gelaufen ...
irgendwann kommt es raus ... all der RIESEN-SCHWINDEL !

Heifüsch
11.01.2015, 03:13
(....)

http://www.leitkultur-humanismus.de/04im_museum.jpg

Die damaligen Menschen konnten natürlich weder ahnen noch wissen, daß sie beim Erfinden all ihrer Gottheiten
ihr eigenes EGO ganz automatisch (unbewußt;ungewollt) auf die selben übertragen. --- Jo, dumm gelaufen ...
irgendwann kommt es raus ... all der RIESEN-SCHWINDEL !

Allah...! Hast du dein Testament schon gemacht? <8´(

owl eye
11.01.2015, 03:16
allah...! hast du dein testament schon gemacht? <8´(
:D :cool: ... was haben die französischen Karikaturisten anregen und bewegen wollen
mit ihren provozierenden Werken ? Das DENKEN ... ein HINTERFRAGEN und NACHDENKEN !
Nichts anderes sonst ! Wie reagieren die EGO-Jünger des krautbärtigen EGO-Propheten
darauf ? Jo, ... so richtig EGO-gerecht mit sehr "schlagkräftigen" Argumenten !
unbeherrschtes EGO = es bleibt beim TIERISCHEN !

Heifüsch
11.01.2015, 03:23
:D :cool: ... was haben die französischen Karikaturisten anregen und bewegen wollen
mit ihren provozierenden Werken ? Das DENKEN ... ein HINTERFRAGEN und NACHDENKEN !
Nichts anderes sonst !

Okay. Ich habe nachgedacht...:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0b/Karnevalswagen_Klischee_Wirklichkeit_2007.jpg/640px-Karnevalswagen_Klischee_Wirklichkeit_2007.jpg

(2007 war das noch möglich. Heute undenkbar...)

owl eye
11.01.2015, 03:30
Okay. Ich habe nachgedacht...:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0b/Karnevalswagen_Klischee_Wirklichkeit_2007.jpg/640px-Karnevalswagen_Klischee_Wirklichkeit_2007.jpg

(2007 war das noch möglich. Heute undenkbar...)

:dg: Ooooh ... das Bild gefällt mir ... wurde gleich gebunkert ! - Nur zur närrischen Zeit erlaubt ... denn nur NARREN dürfen der Wahrheit 'n bissel näher kommen !

Heifüsch
11.01.2015, 03:35
:dg: Ooooh ... das Bild gefällt mir ... wurde gleich gebunkert !

Dir ist wohl kein Risiko zu hoch? ES GIBT KEINE ISLAMISIERUNG! NUR EINE ANGEBLICHE... Aber falls du Frau und Kinder hast, wirst du es morgen diskret gegen dieses hier austauschen...:

https://pbs.twimg.com/media/B6wKiwZCIAEo5fj.png:large
(Auch vom Gärtner geklaut. Er möge mir verzeihen...>8´))
http://politikforen.net/showthread.php?2573-Karikatur-zum-Tage&p=7646714#post7646714

owl eye
11.01.2015, 03:44
Dir ist wohl kein Risiko zu hoch? ES GIBT KEINE ISLAMISIERUNG! NUR EINE ANGEBLICHE... Aber falls du Frau und Kinder hast, wirst du es morgen diskret gegen dieses hier austauschen...:

https://pbs.twimg.com/media/B6wKiwZCIAEo5fj.png:large
(Auch vom Gärtner geklaut. Er möge mir verzeihen...>8´))
http://politikforen.net/showthread.php?2573-Karikatur-zum-Tage&p=7646714#post7646714

hmmm ja, das Bild habe ich schon (für den Fall der Fälle :D) ... Kinder habe ich auch (sind schon aus dem Haus)
und bin allerdings Hetero und habe somit keine Frau *gg

Götz
11.01.2015, 06:31
Okay. Ich habe nachgedacht...:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0b/Karnevalswagen_Klischee_Wirklichkeit_2007.jpg/640px-Karnevalswagen_Klischee_Wirklichkeit_2007.jpg

(2007 war das noch möglich. Heute undenkbar...)

In Düsseldorf ist man offenbar wesentlich mutiger,
dort schreit man lieber "Hellau" statt "Allafh", in Köln hingegen könnte es bald zu ganzjährig wirkenden Platzrufänderungen kommen.

Bruddler
11.01.2015, 06:43
Ständig versuchen Medien zu differenzieren.

Die Masse der braven Moslems.
Sind ja nur Islamisten die böse sind.

Meine Meinung ist die.
Ex-Ostblockländer wie Tschechien, Polen haben keine Probleme damit.

1. weil die Moslemzahlen gering sind.
2. weil die sozialen Netze keine Radikalen pampern
3. weil man Organisationen nicht so lange zu schaut wie Mili Göros, graue Wölfe uva


Aus so manch bravem Moslem würde in kurzer Zeit ein Fanatiker.

Der braucht nur ein Erlebnis haben wie den Einmarsch in Afghanistan, dann hasst der alles deutsche, westeuropäische.
Daher halte ich die Differenziererei für Blödsinn.
Wir brauchen moderate Zahlen von Moslems im Land und stringente Gesetze, sowie deren Anwendung.

Die Masse der braven Moslems.
Sind ja nur Islamisten die böse sind.

Das wäre in etwa das Gleiche, als würde ich die Wespen auf meinem Balkon in "stechwütige" und "friedliche" Wespen unterteilen...

Skaramanga
11.01.2015, 08:00
Die Masse der braven Moslems.
Sind ja nur Islamisten die böse sind.

Das wäre in etwa das Gleiche, als würde ich die Wespen auf meinem Balkon in "stechwütige" und "friedliche" Wespen unterteilen...

Der Vergleich ist gar nicht mal abwegig. Wenn Du ein Wespennest auf dem Balkon hast werden es wahrscheinlich höchstens 1 oder 2 Wespen sein die Dich tatsächlich stechen werden. Trotzdem wirst Du vermutlich "verallgemeinern" und das Nest ausräuchern und entfernen lassen. Obwohl die andern "moderaten" Wespen Dir doch gar nichts getan haben. Warum? Ganz einfach: Weil Du auf Deinem Balkon Deine Ruhe haben und nicht noch einmal gestochen werden willst.

Bruddler
11.01.2015, 08:07
Der Vergleich ist gar nicht mal abwegig. Wenn Du ein Wespennest auf dem Balkon hast werden es wahrscheinlich höchstens 1 oder 2 Wespen sein die Dich tatsächlich stechen werden. Trotzdem wirst Du vermutlich "verallgemeinern" und das Nest ausräuchern und entfernen lassen. Obwohl die andern "moderaten" Wespen Dir doch gar nichts getan haben. Warum? Ganz einfach: Weil Du auf Deinem Balkon Deine Ruhe haben und nicht noch einmal gestochen werden willst.

Die Frage bleibt, wodurch unterscheiden sich "stechwütige" und "friedliche" Wespen ? Alle sehen auf den ersten Blick so harmlos an...

Skaramanga
11.01.2015, 09:06
Die Frage bleibt, wodurch unterscheiden sich "stechwütige" und "friedliche" Wespen ? Alle sehen auf den ersten Blick so harmlos an...

Eben: Man kann sie nicht unterscheiden. Also, was tun? Weiterhin Belästigung und Stiche "tolerieren"?

Bruddler
11.01.2015, 09:18
Eben: Man kann sie nicht unterscheiden. Also, was tun? Weiterhin Belästigung und Stiche "tolerieren"?

Ich könnte ausziehen und das Haus den Wespen überlassen... :pfeif:

Skaramanga
11.01.2015, 09:26
Ich könnte ausziehen und das Haus den Wespen überlassen... :pfeif:

Ja das wäre eine Möglichkeit. Als Naturliebhaber solltest Du das sogar. Keine Wespe ist illegal, und der (weiße) Mensch ist an allem Schuld. Also, pack Deine Sachen.

Bruddler
11.01.2015, 09:28
Ja das wäre eine Möglichkeit. Als Naturliebhaber solltest Du das sogar. Keine Wespe ist illegal, und der (weiße) Mensch ist an allem Schuld. Also, pack Deine Sachen.

:dg: :haha:

Leberecht
11.01.2015, 09:39
Auffällig ist dann aber, daß die jeweiligen Täter bei Blutbädern sich meist auf Allah berufen!

:aggr:
Auffällig ist auch, daß unsere Medien die Berufung auf Allah wiedergeben als Berufung auf Gott.

Bruddler
11.01.2015, 09:59
Auffällig ist auch, daß unsere Medien die Berufung auf Allah wiedergeben als Berufung auf Gott.

Auch so eine mediale Verschwurbelung...
Selbst ein deuschsprechender Musel wird immer nur von Allah sprechen und niemals von Gott !

"Gott ist groß"...hört sich irgendwie Scheiße an. :haha:

Tutsi
11.01.2015, 10:41
Heute kam im DLF wieder die These, daß der Islamismus nicht zum Islam gehört, da fiel mir Brecht`s Worte ein - und man könnte ich hier auch anwenden:

"Islam ist der Schoß, aus dem das (Islamismus) kroch."

Damit ist alles wandelbar an Sprüchen, auch auf unsere Zeit anwendbar.

http://www.deutschlandfunk.de/bdi-chef-grillo-wir-brauchen-zuwanderung.868.de.html?dram:article_id=308355

Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, warnt davor, die Attentate in Frankreich für die Stimmungsmache gegen Zuwanderung zu missbrauchen. "Zuwanderung tut Deutschland gut", sagte Grillo im Interview der Woche des DLF. Auch seine Familie habe einen Migrationshintergrund.

Es ist der Wille der Industrie nach billigen Arbeitskräften - dabei wird vergessen, daß prozentual der muslimische Anteil an Zuwanderung nicht das bringt, was die Industrie eigentlich erhofft, weil sie Parallelgesellschaften bilden und das geht nun gar nicht.

Und: nicht Herr Gabriel sagt, was die Wirtschaft braucht, sondern die Wirtschaft sagt Herrn Gabriel, was er zu sagen hat, natürlich im Sinne der Wirtschaft.

Bruddler
11.01.2015, 10:50
Heute kam im DLF wieder die These, daß der Islamismus nicht zum Islam gehört, da fiel mir Brecht`s Worte ein - und man könnte ich hier auch anwenden:

"Islam ist der Schoß, aus dem das (Islamismus) kroch."

Damit ist alles wandelbar an Sprüchen, auch auf unsere Zeit anwendbar.

http://www.deutschlandfunk.de/bdi-chef-grillo-wir-brauchen-zuwanderung.868.de.html?dram:article_id=308355


Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, warnt davor, die Attentate in Frankreich für die Stimmungsmache gegen Zuwanderung zu missbrauchen. "Zuwanderung tut Deutschland gut", sagte Grillo im Interview der Woche des DLF. Auch seine Familie habe einen Migrationshintergrund.
Es ist der Wille der Industrie nach billigen Arbeitskräften - dabei wird vergessen, daß prozentual der muslimische Anteil an Zuwanderung nicht das bringt, was die Industrie eigentlich erhofft, weil sie Parallelgesellschaften bilden und das geht nun gar nicht.

Und: nicht Herr Gabriel sagt, was die Wirtschaft braucht, sondern die Wirtschaft sagt Herrn Gabriel, was er zu sagen hat, natürlich im Sinne der Wirtschaft.

Na wenn Grillo das sagt....geht's noch deutlicher ?! :haha:

Buchenholz
11.01.2015, 11:07
Das Problem sind die Religionen schlechthin. Es ist an der Zeit, daß die Gläubigen endlich
einmal entdecken, erfassen und begreifen, wozu sie ein Gehirn besitzen. Auch wenn sie 's
bislang kaum zu glauben wagten, es besteht die Möglichkeit, das selbe von Glauben auf Den-
ken umzuschalten
...

Nimm ihnen die Religion weg und sie werden trotzdem noch die selben negativen Persönlicheigenschaften haben. Der Charakter der Völker läßt sich nicht von heute auf morgen durch einen Ideologiewechsel ändern. Dann werden sie asoziales, aggressives und destruktives Handeln eben mit säkularen Arumenten rechtfertigen. Der Volkscharakter wurzelt nicht nur, aber eben doch hauptsächlich in den dominierenden Genen eines Volkes. Die orientalischen Kulturen waren auch in vorislamischer Zeit als Despotien verschrien und die negativen Charaktereigenschaften der Orientalen finden werden schon in der vorislamischen und antiken Geschichtsschreibung ausführlich beschrieben.

Damit meine ich nicht, daß ich ein Verschwinden des Islam keine positive Wirkung hätte und für eine zivilisatorische Weiterentwicklung nicht eine absolute Voraussetzung (aber nur neben weiteren) wäre. Aber die positive Wirkung hätte Grenzen. Das destruktive zivilisationsschädigende genotypische Charakterpotential dieser Völker bliebe bestehen. Es würde sicher erst einmal nicht mehr so geballt zu Tage treten, da der der einigende Überbau, der die destruktive Energie der Individuen eint und wie ein Brennglas konzentriert fehlt.

Ein positiver Effekt wäre, daß mit eine Verschwinden des Islam die negative verstärkende Rückkopplung zwischen Religion auf der einen und dem Genpool auf der anderen Seite, welche maßgeblich zur dysgenischen Entwicklung der muslimischen Völker beiträgt, entfällt. Aber solche negativen Rückkopplungen gehen natürlich nicht nur vom Islam sondern auch von nichtreligiösen orientalischen Kulturelementen, Sitten und Bräuchen aus, die sich lange vor dem Islam fest in der orientalischen Kultur etabliert hatten und durch eine Abkehr vom Islam nicht verschwinden werden.

Bruddler
11.01.2015, 11:14
Nimm ihnen die Religion weg und sie werden trotzdem noch die selben negativen Persönlicheigenschaften haben. Der Charakter der Völker läßt sich nicht von heute auf morgen durch einen Ideologiewechsel ändern. Dann werden sie asoziales, aggressives und destruktives Handeln eben mit säkularen Arumenten rechtfertigen. Der Volkscharakter wurzelt nicht nur, aber eben doch hauptsächlich in den dominierenden Genen eines Volkes. Die orientalischen Kulturen waren auch in vorislamischer Zeit als Despotien verschrien und die negativen Charaktereigenschaften der Orientalen finden werden schon in der vorislamischen und antiken Geschichtsschreibung ausführlich beschrieben.

Damit meine ich nicht, daß ich ein Verschwinden des Islam keine positive Wirkung hätte und für eine zivilisatorische Weiterentwicklung nicht eine absolute Voraussetzung (aber nur neben weiteren) wäre. Aber die positive Wirkung hätte Grenzen. Das destruktive zivilisationsschädigende genotypische Charakterpotential dieser Völker bliebe bestehen. Es würde sicher erst einmal nicht mehr so geballt zu Tage treten, da der der einigende Überbau, der die destruktive Energie der Individuen eint und wie ein Brennglas konzentriert fehlt.

Ein positiver Effekt wäre, daß mit eine Verschwinden des Islam die negative verstärkende Rückkopplung zwischen Religion auf der einen und dem Genpool auf der anderen Seite, welche maßgeblich zur dysgenischen Entwicklung der muslimischen Völker beiträgt, entfällt. Aber solche negativen Rückkopplungen gehen natürlich nicht nur vom Islam sondern auch von nichtreligiösen orientalischen Kulturelementen, Sitten und Bräuchen aus, die sich lange vor dem Islam fest in der orientalischen Kultur etabliert hatten und durch eine Abkehr vom Islam nicht verschwinden werden.

Mit dem Verschwinden des Islam würde man dem schändlichen Treiben der Kulturbesessenen die "Legitimation" (Koran) wegnehmen. Es wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Sprecher
11.01.2015, 11:20
Der Vergleich ist gar nicht mal abwegig. Wenn Du ein Wespennest auf dem Balkon hast werden es wahrscheinlich höchstens 1 oder 2 Wespen sein die Dich tatsächlich stechen werden. Trotzdem wirst Du vermutlich "verallgemeinern" und das Nest ausräuchern und entfernen lassen. Obwohl die andern "moderaten" Wespen Dir doch gar nichts getan haben. Warum? Ganz einfach: Weil Du auf Deinem Balkon Deine Ruhe haben und nicht noch einmal gestochen werden willst.

Blöd wirds nur wenn man einen Vermieter hat der meint das Wespen unter Naturschutz stünden und einem nicht nur das Ausräuchern verbietet sondern einem immer noch weitere Wespen auf den Balkon setzt. Dabei kann es übrigens durchaus auch mal vorkommen das der Vermieter selber gestochen wird.
Über wen sollte man sich dann mehr ärgern, über die Wespen oder den Vermieter? Soll man den Vermieter vielleicht gar bedauern wenn er selber mal gestochen wird?

Efna
11.01.2015, 11:24
Mit dem Verschwinden des Islam würde man dem schändlichen Treiben der Kulturbesessenen die "Legitimation" (Koran) wegnehmen. Es wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Dann sucht man sich eben eine andere Legitimation und es würde sich nichts ändern....

Heifüsch
11.01.2015, 11:58
In Düsseldorf ist man offenbar wesentlich mutiger,
dort schreit man lieber "Hellau" statt "Allafh", in Köln hingegen könnte es bald zu ganzjährig wirkenden Platzrufänderungen kommen.

Hatte der Kölner Domprobst nicht bereits das versöhnliche "Allahu Akhbar" vorgeschlagen...? >x´(

Chronos
11.01.2015, 12:00
Nimm ihnen die Religion weg und sie werden trotzdem noch die selben negativen Persönlicheigenschaften haben. Der Charakter der Völker läßt sich nicht von heute auf morgen durch einen Ideologiewechsel ändern. Dann werden sie asoziales, aggressives und destruktives Handeln eben mit säkularen Arumenten rechtfertigen. Der Volkscharakter wurzelt nicht nur, aber eben doch hauptsächlich in den dominierenden Genen eines Volkes. Die orientalischen Kulturen waren auch in vorislamischer Zeit als Despotien verschrien und die negativen Charaktereigenschaften der Orientalen finden werden schon in der vorislamischen und antiken Geschichtsschreibung ausführlich beschrieben.

Damit meine ich nicht, daß ich ein Verschwinden des Islam keine positive Wirkung hätte und für eine zivilisatorische Weiterentwicklung nicht eine absolute Voraussetzung (aber nur neben weiteren) wäre. Aber die positive Wirkung hätte Grenzen. Das destruktive zivilisationsschädigende genotypische Charakterpotential dieser Völker bliebe bestehen. Es würde sicher erst einmal nicht mehr so geballt zu Tage treten, da der der einigende Überbau, der die destruktive Energie der Individuen eint und wie ein Brennglas konzentriert fehlt.

Ein positiver Effekt wäre, daß mit eine Verschwinden des Islam die negative verstärkende Rückkopplung zwischen Religion auf der einen und dem Genpool auf der anderen Seite, welche maßgeblich zur dysgenischen Entwicklung der muslimischen Völker beiträgt, entfällt. Aber solche negativen Rückkopplungen gehen natürlich nicht nur vom Islam sondern auch von nichtreligiösen orientalischen Kulturelementen, Sitten und Bräuchen aus, die sich lange vor dem Islam fest in der orientalischen Kultur etabliert hatten und durch eine Abkehr vom Islam nicht verschwinden werden.

:gp: Volltreffer!

Das ist exakt der springende Punkt, den viele nicht erkennen.

Nicht der Islam alleine ist das Problem, sondern das Zusammentreffen zweier Faktoren, die sich gegenseitig noch verstärken.

Der Islam wäre längst zu einer Provinzsekte degeneriert, wenn er nicht exakt das Denken und die Gefühle einer in archaischen Verhaltensmustern lebenden Gesellschaft sublimieren würde.

Die Bewohner der islamischen Länder (die nicht zufällig auch zu den rückständigsten und verlottertsten Ländern überhaupt gehören) sind seit Urzeiten Blutrache, Steinigungen, Ehrenmorde, Verhüllungen der Frauen und andere "rustikale" Verhaltensweisen gewohnt. Der Koran bietet nur den ideologischen Überbau zu diesen archaischen Verhaltensweisen.
Die würden genau so leben, wenn man ihnen den Koran wegnähme. Das sind atavistische, rückständige Gesellschaften und der Islam ist nur das passgenaue Treibmittel.

latrop
11.01.2015, 12:06
Blöd wirds nur wenn man einen Vermieter hat der meint das Wespen unter Naturschutz stünden und einem nicht nur das Ausräuchern verbietet sondern einem immer noch weitere Wespen auf den Balkon setzt. Dabei kann es übrigens durchaus auch mal vorkommen das der Vermieter selber gestochen wird.
Über wen sollte man sich dann mehr ärgern, über die Wespen oder den Vermieter? Soll man den Vermieter vielleicht gar bedauern wenn er selber mal gestochen wird?

Nein - Beifall klatschen.:cool:

elas
11.01.2015, 13:27
Ständig versuchen Medien zu differenzieren.

Die Masse der braven Moslems.
Sind ja nur Islamisten die böse sind.

Meine Meinung ist die.
Ex-Ostblockländer wie Tschechien, Polen haben keine Probleme damit.

1. weil die Moslemzahlen gering sind.
2. weil die sozialen Netze keine Radikalen pampern
3. weil man Organisationen nicht so lange zu schaut wie Mili Göros, graue Wölfe uva


Aus so manch bravem Moslem würde in kurzer Zeit ein Fanatiker.

Der braucht nur ein Erlebnis haben wie den Einmarsch in Afghanistan, dann hasst der alles deutsche, westeuropäische.
Daher halte ich die Differenziererei für Blödsinn.
Wir brauchen moderate Zahlen von Moslems im Land und stringente Gesetze, sowie deren Anwendung.




Bei der Betrachtung von Nationalsozialisten unterscheidet man ja auch nicht nach Parteigenossen, Schutzstaffel und KZ-Schergen.

Da gilt auch Nazi ist Nazi! Deshalb auch Moslem ist Moslem!