JÜRGENTODENHÖFER besucht das IS Kalifat

[Putinversteher]

Jürgen Todenhöfer war für zwei Wochen zu "Gast" beim IS.

https://de-de.facebook.com/JuergenTodenhoefer

Hier ist er bei mehreren Interviews:
https://www.youtube.com/watch?v=OBnBdRfNFaE

https://www.youtube.com/watch?v=1ucAqS4Qodg
https://www.youtube.com/watch?v=430W_imRQXw

Lohnt sich anzuschauen!

[SOKO]

der typ ist höchst suspekt.

[OneDownOne2Go]

Ich weiß nicht. Was soll ich von einem Journalisten halten, der schon früher gestellte Reportagen abgeliefert hat, und der jetzt einen "Recherche-Urlaub" bei den Kopfabschneidern macht, aber mit Kopf auf den Schultern wieder nach hause kommt?

[Ynnoc VI.]

Ich weiß nicht. Was soll ich von einem Journalisten halten, der schon früher gestellte Reportagen abgeliefert hat, und der jetzt einen "Recherche-Urlaub" bei den Kopfabschneidern macht, aber mit Kopf auf den Schultern wieder nach hause kommt?
Sagen wir mal so:
Beide brauchen "Publicity". Es ist ein Geben und Nehmen. Im Übrigen töten die Jungs nicht wahllos. Die wissen schon, wen sie köpfen dürfen/können/sollen und wen nicht, vor allen Dingen inkl. Show-Effekt mit Kamera und gen Himmel gestreckten Zeigefinger.
Mal ganz abgesehen davon, dass es bis heute kein einziges Video gibt auf dem einer dieser US-amerikanischen "Helfer" geköpft wird (deren Köpfung ja auch dazu beigetragen hat, dass die USA in den "Kampf gegen die ISIS" eingetreten ist), nur bewegte Bilder vom angeblichen "Davor" und "Danach".

[Putinversteher]

Meiner Meinung nach ist JT einer der wenigen deutschen Journalisten, der wirklich authentisch ist

[OneDownOne2Go]

Sagen wir mal so:
Beide brauchen "Publicity". Es ist ein Geben und Nehmen. Im Übrigen töten die Jungs nicht wahllos. Die wissen schon, wen sie köpfen dürfen/können/sollen und wen nicht, vor allen Dingen inkl. Show-Effekt mit Kamera und gen Himmel gestreckten Zeigefinger.
Mal ganz abgesehen davon, dass es bis heute kein einziges Video gibt auf dem einer dieser US-amerikanischen "Helfer" geköpft wird (deren Köpfung ja auch dazu beigetragen hat, dass die USA in den "Kampf gegen die ISIS" eingetreten ist), nur bewegte Bilder vom angeblichen "Davor" und "Danach".

Also, Todenhöfer ist eine mehr als suspekte Person. Schon bei seinen Berichten aus Gaza ließ er - für mich - eine mehr als bedenkliche Nähe zu Dschihadisten erkennen. Auch seine Haltung in diesem Thema ist entsprechend, und das erklärt sich für mich eben nicht aus der Sache heraus, das bedarf einer ideologisch bedingten Verzerrung von wahlweise der Wahrnehmung oder der Berichterstattung - oder von beidem.

[Sprecher]

Ich weiß nicht. Was soll ich von einem Journalisten halten, der schon früher gestellte Reportagen abgeliefert hat, und der jetzt einen "Recherche-Urlaub" bei den Kopfabschneidern macht, aber mit Kopf auf den Schultern wieder nach hause kommt?

Naja McCain und diverse, als militärische Ausbilder fungierende Mossad- MI6 und CIA-Agenten wurden ja auch nicht von diesen liebenswerten Herrschaften geköpft.
Immerhin hat Todenhöfer den Mut aufgebracht der plumpen Anti-Assad-Propaganda zu widersprechen und sich damit bei der medialen Transatlantiker-Meute unbeliebt zu machen.

[Frank]

Ich weiß nicht. Was soll ich von einem Journalisten halten, der schon früher gestellte Reportagen abgeliefert hat, und der jetzt einen "Recherche-Urlaub" bei den Kopfabschneidern macht, aber mit Kopf auf den Schultern wieder nach hause kommt?

Ich vertraue ihm nicht und sein Urlaub kann nicht die reale Welt zeigen. Vermutlich hat er eine wie-auch-immer gefärbte Version bekommen.

[OneDownOne2Go]

Naja McCain und diverse, als militärische Ausbilder fungierende Mossad- MI6 und CIA-Agenten wurden ja auch nicht von diesen liebenswerten Herrschaften geköpft.
Immerhin hat Todenhöfer den Mut aufgebracht der plumpen Anti-Assad-Propaganda zu widersprechen und sich damit bei der medialen Transatlantiker-Meute unbeliebt zu machen.

Wenn ich mir den Querschnitt aus seinen Berichten betrachte, halte ich seine Pro-Assad-Position für das Korn, das auch ein Blindes Huhn mal findet.

[OneDownOne2Go]

Ich vertraue ihm nicht und sein Urlaub kann nicht die reale Welt zeigen. Vermutlich hat er eine wie-auch-immer gefärbte Version bekommen.

Ich bin nicht mal sicher, ob das eine reine Einseitigkeit war, also der IS sich "nur" Todenhöfers bedient hat, um bessere PR zu bekommen.

[ABAS]

Also, Todenhöfer ist eine mehr als suspekte Person. Schon bei seinen Berichten aus Gaza ließ er - für mich - eine mehr als bedenkliche Nähe zu Dschihadisten erkennen. Auch seine Haltung in diesem Thema ist entsprechend, und das erklärt sich für mich eben nicht aus der Sache heraus, das bedarf einer ideologisch bedingten Verzerrung von wahlweise der Wahrnehmung oder der Berichterstattung - oder von beidem.

Wahrscheinlich konvertiert Todenhoefer jedesmal vor seinen
Interviews zum Islam und schafft damit ueber die Symbolik
eine sichere Grundlage. Das geht binnen weniger Minuten.

Die Araber lassen sich nicht nur von der CIA verscheissern! :D

[Ynnoc VI.]

Also, Todenhöfer ist eine mehr als suspekte Person. Schon bei seinen Berichten aus Gaza ließ er - für mich - eine mehr als bedenkliche Nähe zu Dschihadisten erkennen. Auch seine Haltung in diesem Thema ist entsprechend, und das erklärt sich für mich eben nicht aus der Sache heraus, das bedarf einer ideologisch bedingten Verzerrung von wahlweise der Wahrnehmung oder der Berichterstattung - oder von beidem.
Er ist grundsätzlich araberfreundlich, macht daraus auch keinen Hehl. Jihadistenfreundlich würde ich nicht sagen, immerhin bekennt er sich dazu ein "Assadversteher" zu sein. Ich sehe das nicht so "dramatisch" wie du. Auch der Augstein-Sprössling (bekennender Putin-Versteher) macht für uns den Querdenker und publiziert entgegen dem Mainstream. Diese Leute füllen einfach nur eine Marktlücke in der medialen Landschaft Deutschlands. Die Medienmacher sind ja auch nicht dämlich, die wissen selber um die Diskrepanz zwischen ihrer Berichterstattung und den Kommentaren von politisch Interessierten im Netz.

[Sprecher]

Also, Todenhöfer ist eine mehr als suspekte Person. Schon bei seinen Berichten aus Gaza ließ er - für mich - eine mehr als bedenkliche Nähe zu Dschihadisten erkennen.

Dschihadisten in Gaza? Was für ein Müll. Schalte PI ab.
Dein neuerdings scheinbar heissgeliebtes Israel ist es das Dschihadisten in Syrien unterstützt. Ja und der pöhse Todenhöfer hat es doch tatsächlich gewagt den pöhsen pöhsen Assad zu interviewen und der gleichgeschalteten BRD-Propaganda vom "Diktator der sein eigenes Volk abschlachtet" zu widersprechen.
Hier kannst du nachlesen was dein geschätzter Herr Broder dazu zu sagen hat:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wer_hat_nur_diese_zivilisten_umgebracht

Keine Ahnung warum du neuerdings auf dem Philosemitentrip bist, hätte dich eigentlich als zu intelligent eingeschätzt um auf solchen Blödsinn einzusteigen.
Naja wirst sicher deine Gründe haben.

[Frank]

Ich bin nicht mal sicher, ob das eine reine Einseitigkeit war, also der IS sich "nur" Todenhöfers bedient hat, um bessere PR zu bekommen.

Auch dann ist es ja schöngefärbt. Wie gesagt - sein Bericht ist für mich wertlos. Ich unterstelle ihm sogar gute Absichten, aber es ändert nichts an meiner Wertung.

[OneDownOne2Go]

Er ist grundsätzlich araberfreundlich, macht daraus auch keinen Hehl. Jihadistenfreundlich würde ich nicht sagen, immerhin bekennt er sich dazu ein "Assadversteher" zu sein. Ich sehe das nicht so "dramatisch" wie du. Auch der Augstein-Sprössling (bekennender Putin-Versteher) macht für uns den Querdenker und publiziert entgegen dem Mainstream. Diese Leute füllen einfach nur eine Marktlücke in der medialen Landschaft Deutschlands. Die Medienmacher sind ja auch nicht dämlich, die wissen selber um die Diskrepanz zwischen ihrer Berichterstattung und den Kommentaren von politisch Interessierten im Netz.

Du nennst das "araberfreundlich", ich würde es US- bzw. Israel-feindlich nennen. So erklärt sich übrigens auch schlüssig, wie man pro-Assad sein und trotzdem IS-freundlich schreiben kann.

[Sprecher]

Du nennst das "araberfreundlich", ich würde es US- bzw. Israel-feindlich nennen. So erklärt sich übrigens auch schlüssig, wie man pro-Assad sein und trotzdem IS-freundlich schreiben kann.

Er hat nicht IS-freundlich geschrieben. Was übrigens hat eigentlich Israel bisher so gegen den IS unternommen? Assads Truppen bombardiert z.b?

[OneDownOne2Go]

Dschihadisten in Gaza? Was für ein Müll. Schalte PI ab.
Dein neuerdings scheinbar heissgeliebtes Israel ist es das Dschihadisten in Syrien unterstützt. Ja und der pöhse Todenhöfer hat es doch tatsächlich gewagt den pöhsen pöhsen Assad zu interviewen und der gleichgeschalteten BRD-Propaganda vom "Diktator der sein eigenes Volk abschlachtet" zu widersprechen.
Hier kannst du nachlesen was dein geschätzter Herr Broder dazu zu sagen hat:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wer_hat_nur_diese_zivilisten_umgebracht

Keine Ahnung warum du neuerdings auf dem Philosemitentrip bist, hätte dich eigentlich als zu intelligent eingeschätzt um auf solchen Blödsinn einzusteigen.
Naja wirst sicher deine Gründe haben.

Du bellst den falschen Baum an, sorry. Man kann das ganze dogmatisch-ideologisch sehen, oder eben pragmatisch. Mir ist ein Broder nicht näher oder ferner als ein Todenhöfer, beide betreiben ihr Spiel aus ganz eigenen Motiven heraus, und beide stehen ganz sicher auf keiner Seite, auf der ich stehen möchte.

Ich will hier ehrlich keine Debatte über Philosemitismus lostreten, ich stelle nur die Behauptung auf, dass uns - also Deutschland im Allgemeinen und den Nationalen im Besonderen - mit einer Zerschlagung Israels und einem "Sieg der Palis" nicht gedient ist.

[Ynnoc VI.]

Du nennst das "araberfreundlich", ich würde es US- bzw. Israel-feindlich nennen. So erklärt sich übrigens auch schlüssig, wie man pro-Assad sein und trotzdem IS-freundlich schreiben kann.

Da komme ich echt nicht mehr mit? Wenn man pro Assad und trotzdem IS-freundlich schreiben kann (wann immer er das getan hat, was ich auch bezweifle), dann ist man gegen die USA und ihre Homebase im Nahen Osten?

[OneDownOne2Go]

Er hat nicht IS-freundlich geschrieben. Was übrigens hat eigentlich Israel bisher so gegen den IS unternommen? Assads Truppen bombardiert z.b?

Die IS ist kein israelisches Problem, das haben die Amis der Welt eingebrockt. Syrien ist von diesem Thema auch nur betroffen, weil es bereits vorher Opfer einer US-gesteuerten und US-unterstützen Destabilisierung wurde. Du kannst jetzt natürlich beklagen, dass Israel auch nichts unternimmt, das dem IS faktisch schadet, und damit hast du nicht mal Unrecht. Auf der anderen Seite wird hier mit höchster Sicherheit das passieren, was mit jeder US-Schöpfung seit den United Slaves passiert ist. Sie wird außer Kontrolle geraten und sich zum Dauerproblem für ihre Schöpfer entwickeln.

[Ynnoc VI.]

Sie wird außer Kontrolle geraten und sich zum Dauerproblem für ihre Schöpfer entwickeln.
Vielleicht ist ihnen dieses Dauerproblem gar nicht mal so unwillkommen. Ich meine die Westliche Wertegemeinschaft hat schon von Anfang gesagt, dass das ein sehr langer Kampf werden wird. Woher die das wohl wissen? Die kriegen einfach alles raus! :D

[Carl von Cumersdorff]

Jürgen Todenhöfer war für zwei Wochen zu "Gast" beim IS.

https://de-de.facebook.com/JuergenTodenhoefer

Hier ist er bei mehreren Interviews:
https://www.youtube.com/watch?v=OBnBdRfNFaE

https://www.youtube.com/watch?v=1ucAqS4Qodg
https://www.youtube.com/watch?v=430W_imRQXw

Lohnt sich anzuschauen!

Ich kenne ihn aus alten CDU Tagen. Er wäre gut, wenn er die linken Spinner der Union beseitigen könnte. Aber er hat sich mehr auf Reisen, Bücher und Fernsehen spezialisiert.

[OneDownOne2Go]

Vielleicht ist ihnen dieses Dauerproblem gar nicht mal so unwillkommen. Ich meine die Westliche Wertegemeinschaft hat schon von Anfang gesagt, dass das ein sehr langer Kampf werden wird. Woher die das wohl wissen? Die kriegen einfach alles raus! :D

So lange ist diese Notgemeinschaft zumindest beschäftigt, und wo die USA die einzige wirkliche Schutzmacht sind, wird ihren Status schon niemand ernsthaft in Frage stellen.

[Ynnoc VI.]

So lange ist diese Notgemeinschaft zumindest beschäftigt, und wo die USA die einzige wirkliche Schutzmacht sind, wird ihren Status schon niemand ernsthaft in Frage stellen.
Die USA ist Schutzmacht so ziemlich jedes Landes des Nahen Ostens. Sie haben das Heft zu Beginn der 2. Hälfte des letzten Jahrhunderts von den Briten übernommen, die es wiederum den Osmanen aus der Hand genommen haben. Araber sind seit Jahrhunderten dazu bestimmt fremdregiert zu werden und waren in der halbwegs jüngeren Geschichte nie selbstständig. Jeder einzelne dieser fetten Ölscheichs, inkl. des mickrigen Gnoms von halbbritischem Schwanzlutscherkönig Jordaniens, Israel, selbst die Türkei über die NATO, sowie die anderen MNNA's (Ägypten, Pakistan, Afghanistan, Marokko, usw...) stehen direkt oder unter indirektem Schutz der USA. Wer so eine Machtfülle in einer Region hat, der kann da seine ganz eigene Show abziehen.

[OneDownOne2Go]

Die USA ist Schutzmacht so ziemlich jedes Landes des Nahen Ostens. Sie haben das Heft zu Beginn der 2. Hälfte des letzten Jahrhunderts von den Briten übernommen, die es wiederum den Osmanen aus der Hand genommen haben. Araber sind seit Jahrhunderten dazu bestimmt fremdregiert zu werden und waren in der halbwegs jüngeren Geschichte nie selbstständig. Jeder einzelne dieser fetten Ölscheichs, inkl. des mickrigen Gnoms von halbbritischem Schwanzlutscherkönig Jordaniens, Israel, selbst die Türkei über die NATO, sowie die anderen MNNA's (Ägypten, Pakistan, Afghanistan, Marokko, usw...) stehen direkt oder unter indirektem Schutz der USA. Wer so eine Machtfülle in einer Region hat, der kann da seine ganz eigene Show abziehen.

Ich weiß nicht, ob du die USA hier nicht in einer mächtigeren Position siehst, als sie es tatsächlich sind. Ob nun die Emirate, Saudi Arabien, Pakistan etc., hier endet der Einfluss der Amerikaner auf Ebene der jeweiligen Regierungen, das Risiko einer anti-amerikanischen "Volkserhebung", die die lokalen Regierungen mit beseitigt, besteht latent. Davor haben z.B. die Sauds eine Heidenangst, und damit sind sie nicht alleine. Sie haben ja auch warnende Beispiele vor Augen, wie es denen ergeht, die nicht mehr die Gnade Washingtons genießen. Schon deswegen macht der IS als US-Schöpfung durchaus Sinn, er hält die traditionell gerne mal "wankelmütigen" Machthaber der Region bei der Stange, beschäftigt wesentliche Teile der Bevölkerung auf die eine oder andere Weise und kann immer als Grund herangezogen werden, wenn eine direkte US-Intervention legitimiert werden muss.

[alberich1]

Jürgen Todenhöfer war für zwei Wochen zu "Gast" beim IS.

https://de-de.facebook.com/JuergenTodenhoefer

Hier ist er bei mehreren Interviews:
https://www.youtube.com/watch?v=OBnBdRfNFaE

https://www.youtube.com/watch?v=1ucAqS4Qodg
https://www.youtube.com/watch?v=430W_imRQXw

Lohnt sich anzuschauen!

Der spinnt doch, dieser Hodentöter! Dem IS noch eine Plattform zu bieten! Am Besten, er wäre in Syrien geblieben!

[mabac]

Meiner Meinung nach ist JT einer der wenigen deutschen Journalisten, der wirklich authentisch ist

Todenhöfer war in den Achtzigern laufend bei ARD/ZDF, und hat für die Taliban die Werbetrommel gerührt.

Wenn die Sowjets Afghanistan bolschewisiert hätten, bräuchte jetzt die Bundeswehr nicht da abhängen.
Ich habe zwar für die Bolschies nichts übrig, aber wenigstens saufen sie und verzehren Schweinefleisch, ausser die jüdischen Bolschies natürlich. :D

Für die CDU, die Menschen wie Todenhöfer eine politischen Heimat bietet, habe ich auch nichts übrig.

[wtf]

Der Jürgen ist in einer Lebenskrise, sucht verzweifelt Publicity und bedient halt die Linke mit seinen arabischen Märchen. Unvergessen die Spielsachen auf dem Schuttberg.

Er ist ein neurotischer Spinner, der ein bißchen an Karlheinz Böhm erinnert, den es auch nach Eritrea zog, als die Engagements ausblieben.

[Bergischer Löwe]

Der Jürgen ist in einer Lebenskrise, sucht verzweifelt Publicity und bedient halt die Linke mit seinen arabischen Märchen. Unvergessen die Spielsachen auf dem Schuttberg.

Er ist ein neurotischer Spinner, der ein bißchen an Karlheinz Böhm erinnert, den es auch nach Eritrea zog, als die Engagements ausblieben.

Todenhöfer gehörte damals in Bonn zu den Gegnern der Kamarilla um Hupka jun., Pofalla und Daniels. Meine Mutter war damals in den 1980ern Hauptamtliche bei der JU in Bonn und kannte ihn gut. Ihn verband eine enge Beziehung zum eher linken RCDS, einigen Homosexuellen in der lokalen CDU und er hatte immer schon ein Faible für den Islam. Er reiste ja bereits in den 1980ern nach Afghanistan, berichtete von den Kämpfen gegen die Sowjets und hatte allerbeste Beziehungen zu den Mudschaheddin. In der CDU wurde er gerne totgeschwiegen. Leute wie Dregger oder Kanther hätten sich niemals mit so einem abgegeben. Eher schon Leute wie Blühm oder Geissler.

[wtf]

Interessanter Hintergrund...er ist mittlerweile halt fanatisiert und verspannt und arbeitet journalistisch unsauber. Ich kann ihn nicht ernstnehmen.

[Bruddler]

Interessanter Hintergrund...er ist mittlerweile halt fanatisiert und verspannt und arbeitet journalistisch unsauber. Ich kann ihn nicht ernstnehmen.

Er muss halt auch irgendwie Geld verdienen, woisch ! :hi:

[Chronos]

Das einzige Mal, dass ich dem Lästermaul Herbert Wehner zustimmte, war, als er diesen scheinheiligen Typ als "Herr Hodentöfer" bezeichnete (und dafür einen Rüffel vom Parlamentspräsidenten kassierte).

Todenhöfer ist der Prototyp des charakterlosen Deutschen, der sogar seine Seele für die Umvolkung verkauft.

[Menetekel]

Meiner Meinung nach ist JT einer der wenigen deutschen Journalisten, der wirklich authentisch ist

Ich habe mir dessen Bericht auch angesehen und gelesen. Jedoch bin ich immer skeptisch, bei der ganzen Suppe, welche man uns seit einer halben Ewigkeit vorsetzt. Da ist es angeboten, jeden Brocken darin genauestens zu bedenklen, bevor dieser geschluckt wird.
Welcher Journalist ist heut schon noch als glaubwürdiger Berichterstatter erkennbar? Welcher von denen macht sich deutlich, daß auch er sich mal Gedanken darüber macht oder machte, über das, was er der Masse auftischt?
Man braucht sich nur mal die frage zu stellen, weshalb Meldungen über aktuelle weltpolitische Fakten so kurz in der Berichterstattung auftauchen, und auch keine klar erkennbaren Bilder dabei sind. Dagegen wird über die Promis mit allem drum und dran gesendet, damit der Michel von dem wirklich Wichtigen abgelenkt wird. Deshalb ist es für mich nicht wichtig, die ÖR-Sender, egal ob in Bild mit Ton oder nur in Ton, überhaubt anzustellen.

[wtf]

Meiner Meinung nach ist JT einer der wenigen deutschen Journalisten, der wirklich authentisch ist

Die Meinung teile ich nicht. Deine Aussage trifft am ehesten auf Peter-Scholl-Latour zu, dessen letztes Buch ich sehr zur Lektüre empfehle.

[navy]

Nettes Video von Todenhöfer, wie korrupte Politiker dort Milliarden mit Krieg vernichten, was dem Deutschen Steuerzahler mindestens 26 Milliarden € kostete und dafür durfte man das Dumm Geschwätz von Steinmeier immer hören, was angeblich dort für eine wichtige Politik gemacht wird.


https://www.youtube.com/watch?v=ncNdeXwIZCU#t=28