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Vollständige Version anzeigen : Riesen-Debatte über Schutz für deutsche Spezialitäten



Carl von Cumersdorff
04.01.2015, 18:51
Bundes-Agrarminister Christian Schmidt will wegen den Deutsch-Amerikanischen Handelsabkommen den Schutz für deutsche Produkte aufheben. Laut Schmidt können wir nicht mit bei Handel mit einem so großen Markt wie den der USA nicht auf Markenschutz bestehen. Nun können wir uns denken wie der Wind weht. Es geht daraum, deutsche Produkte in den USA als No-name zu vermarkten und damit einen Schutz für amerikanische Produkte zu gewähren (die können sich dann auch "Schwarzwälder Schinken" nennen) und in Deutschland können amerikanische Chemiefutterindustrien ihren Mist dann unter ehemals deutsche Markennamen vermarkten. Schön doof. Jetzt müsste auch dem letzten "Nicht-Nazi" bewusst sein, dass auch die USA ihre Vasallen unter unsere "Gutmenschen-Politiker" verteilt haben und es nur darum geht, ausländische Märkte für amerikanische Pfuschprodukte zu öffnen. Was kommt als nächstes. Das großjüdische US-Empire? Werden bald deutsche Politiker einen Anschluss als X-ter Staat fordern?

Rumpelstilz
04.01.2015, 20:10
Bundes-Agrarminister Christian Schmidt will wegen den Deutsch-Amerikanischen Handelsabkommen den Schutz für deutsche Produkte aufheben. Laut Schmidt können wir nicht mit bei Handel mit einem so großen Markt wie den der USA nicht auf Markenschutz bestehen. Nun können wir uns denken wie der Wind weht. Es geht daraum, deutsche Produkte in den USA als No-name zu vermarkten und damit einen Schutz für amerikanische Produkte zu gewähren (die können sich dann auch "Schwarzwälder Schinken" nennen) und in Deutschland können amerikanische Chemiefutterindustrien ihren Mist dann unter ehemals deutsche Markennamen vermarkten. Schön doof. Jetzt müsste auch dem letzten "Nicht-Nazi" bewusst sein, dass auch die USA ihre Vasallen unter unsere "Gutmenschen-Politiker" verteilt haben und es nur darum geht, ausländische Märkte für amerikanische Pfuschprodukte zu öffnen. Was kommt als nächstes. Das großjüdische US-Empire? Werden bald deutsche Politiker einen Anschluss als X-ter Staat fordern?
Es bleibt sicher beim Vasallenstatus. Europa wird der neue Hinterhof der USA.

Nachdem die weltweite NWO erst einmal auf Eis gelegt wurde, igelt sich der sogenannte Westen ein. Europa wird verstaerkt mit den USA Handel treiben.

Candymaker
05.01.2015, 01:56
Bundes-Agrarminister Christian Schmidt will wegen den Deutsch-Amerikanischen Handelsabkommen den Schutz für deutsche Produkte aufheben. Laut Schmidt können wir nicht mit bei Handel mit einem so großen Markt wie den der USA nicht auf Markenschutz bestehen. Nun können wir uns denken wie der Wind weht. Es geht daraum, deutsche Produkte in den USA als No-name zu vermarkten und damit einen Schutz für amerikanische Produkte zu gewähren (die können sich dann auch "Schwarzwälder Schinken" nennen) und in Deutschland können amerikanische Chemiefutterindustrien ihren Mist dann unter ehemals deutsche Markennamen vermarkten. Schön doof. Jetzt müsste auch dem letzten "Nicht-Nazi" bewusst sein, dass auch die USA ihre Vasallen unter unsere "Gutmenschen-Politiker" verteilt haben und es nur darum geht, ausländische Märkte für amerikanische Pfuschprodukte zu öffnen. Was kommt als nächstes. Das großjüdische US-Empire? Werden bald deutsche Politiker einen Anschluss als X-ter Staat fordern?

Die deutschen Spezialitäten sind schon jetzt voll mit allerlei Zusatzstoffen. Jetzt noch einen Deal mit den Amis und alles schmeckt nur noch nach Papier, wie der berühmt-berüchtigte US-Toast. Nicht zu reden von dem ganzem Genzeugs, was die so die Leute reinstopfen lassen. Monsanto und Co. lassen grüssen. Pfui Deibel! Wir werden das alles noch schwer bereuen.

Bruddler
05.01.2015, 06:50
Die deutschen Spezialitäten sind schon jetzt voll mit allerlei Zusatzstoffen. Jetzt noch einen Deal mit den Amis und alles schmeckt nur noch nach Papier, wie der berühmt-berüchtigte US-Toast. Nicht zu reden von dem ganzem Genzeugs, was die so die Leute reinstopfen lassen. Monsanto und Co. lassen grüssen. Pfui Deibel! Wir werden das alles noch schwer bereuen.

Vor einigen Jahren wurde bei uns amerikan. Bier mit Erdbeer- oder Ananasgeschmack auf den Markt gebracht....und, was ist daraus geworden ?!
Was ich damit sagen will, letztendlich entscheidet der Konsument selbt, was er verzehren oder trinken will.

Nicht Sicher
05.01.2015, 08:21
Es bleibt sicher beim Vasallenstatus. Europa wird der neue Hinterhof der USA.

Nachdem die weltweite NWO erst einmal auf Eis gelegt wurde, igelt sich der sogenannte Westen ein. Europa wird verstaerkt mit den USA Handel treiben.

Die BRD ist ja schon lange Vasall, im Zuge der eskalierenden Wirtschaftsprobleme des Parasiten USA müssen aber jetzt sogar Staaten wie Deutschland zur Kolonie degradiert und das Ganze de jure abgesichert werden.

Für mich erwecken diese aufgeregten "Diskussionen" in unseren Medien mehr den Eindruck einer Ablenkung. Man weiß, dass das Thema und seine Implikationen immer mehr Menschen bekannt wird, also schmeißt man diesen kleine Häppchen zu, während die wirklich wichtigen Punkte außen vor gelassen werden.

Ach ja: Wenn man sich Schmidts Biografie ansieht, wo er alles Mitglied ist, da bekommt man ja das Grauen! Zum Beispiel Mitglied bei der Deutschen Atlantischen Gesellschaft und dem "Zentrum für Internationale Friedenseinsätze". Dieser Apparatschik ist ein Hochverräter wie er im Buche steht und will uns vollständig in die transatlantische Sklaverei bringen. So sollen wir dann für die USA schuften, ihren Abfall konsumieren und sowohl in der BRD als auch im Ausland Kanonenfutter sein.


Bundes-Agrarminister Christian Schmidt will wegen den Deutsch-Amerikanischen Handelsabkommen den Schutz für deutsche Produkte aufheben. Laut Schmidt können wir nicht mit bei Handel mit einem so großen Markt wie den der USA nicht auf Markenschutz bestehen. Nun können wir uns denken wie der Wind weht. Es geht daraum, deutsche Produkte in den USA als No-name zu vermarkten und damit einen Schutz für amerikanische Produkte zu gewähren (die können sich dann auch "Schwarzwälder Schinken" nennen) und in Deutschland können amerikanische Chemiefutterindustrien ihren Mist dann unter ehemals deutsche Markennamen vermarkten. Schön doof. Jetzt müsste auch dem letzten "Nicht-Nazi" bewusst sein, dass auch die USA ihre Vasallen unter unsere "Gutmenschen-Politiker" verteilt haben und es nur darum geht, ausländische Märkte für amerikanische Pfuschprodukte zu öffnen. Was kommt als nächstes. Das großjüdische US-Empire? Werden bald deutsche Politiker einen Anschluss als X-ter Staat fordern?


Wie sagte Kissinger mal? "Wer das Öl kontrolliert, der beherrscht die Staaten; wer die Nahrungsmittel kontrolliert, der beherrscht die Völker; und wer das Geld kontrolliert, der beherrscht die Welt!"

Jodlerkönig
05.01.2015, 08:35
Vor einigen Jahren wurde bei uns amerikan. Bier mit Erdbeer- oder Ananasgeschmack auf den Markt gebracht....und, was ist daraus geworden ?!
Was ich damit sagen will, letztendlich entscheidet der Konsument selbt, was er verzehren oder trinken will.genauso ist das! geht zu eurem örtlichen kleinen metzger, bauern, bäcker den ihr die letzten jahrzehnte verhungern und bürokratisieren habt lassen! ihr habt über jahrzehnte in den discountern den nichtschmeckenden wurstdreck verspeist und bei mcdonalds diesen trockenen drecksfrass verdrückt!

Bolle
05.01.2015, 08:45
Bundes-Agrarminister Christian Schmidt will wegen den Deutsch-Amerikanischen Handelsabkommen den Schutz für deutsche Produkte aufheben. Laut Schmidt können wir nicht mit bei Handel mit einem so großen Markt wie den der USA nicht auf Markenschutz bestehen. Nun können wir uns denken wie der Wind weht. Es geht daraum, deutsche Produkte in den USA als No-name zu vermarkten und damit einen Schutz für amerikanische Produkte zu gewähren (die können sich dann auch "Schwarzwälder Schinken" nennen) und in Deutschland können amerikanische Chemiefutterindustrien ihren Mist dann unter ehemals deutsche Markennamen vermarkten. Schön doof. Jetzt müsste auch dem letzten "Nicht-Nazi" bewusst sein, dass auch die USA ihre Vasallen unter unsere "Gutmenschen-Politiker" verteilt haben und es nur darum geht, ausländische Märkte für amerikanische Pfuschprodukte zu öffnen. Was kommt als nächstes. Das großjüdische US-Empire? Werden bald deutsche Politiker einen Anschluss als X-ter Staat fordern?

Keine Riesendebatte, eher still und leise wird das Freihandelsabkommens TTIP vollzogen! Deutschland praktisch der Willkür der US-amerikanischen Wirtschaft ausgeliefert.
Anstatt das Ding einfach nicht zu unterschreiben, es den Amis dankend zurückzusenden, wird hier Stück für Stück deutsches Verbraucherrecht demontiert. So etwas duckmäuserisches hab ich noch nirgends erlebt!

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/freihandelsabkommen-ttip-alles-kaese-1.2290945

Dayan
05.01.2015, 08:46
Fazit:Ich trinke :Pilsener Urquell und Budweiser Bier!

Jodlerkönig
05.01.2015, 08:47
Keine Riesendebatte, eher still und leise wird das Freihandelsabkommens TTIP vollzogen! Deutschland praktisch der Willkür der US-amerikanischen Wirtschaft ausgeliefert.
Anstatt das Ding einfach nicht zu unterschreiben, es den Amis dankend zurückzusenden, wird hier Stück für Stück deutsches Verbraucherrecht demontiert. So etwas duckmäuserisches hab ich noch nirgends erlebt!das deutsche verbraucherrecht ist so undurchsichtig und kompliziert, in teilen völlig überflüssig und zugunsten der großindustrie, das es zum kotzen ist!

Bolle
05.01.2015, 08:50
das deutsche verbraucherrecht ist so undurchsichtig und kompliziert, in teilen völlig überflüssig und zugunsten der großindustrie, das es zum kotzen ist!

Das "Frei" in Freihandelsabkommen kannst du jedenfalls vergessen sollte das Ding unterzeichnet werden und das wird es! Hast du dich überhaupt mal näher mit dem Thema beschäftigt?


http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/freihandel-usa-europa.html

Jodlerkönig
05.01.2015, 09:15
Das "Frei" in Freihandelsabkommen kannst du jedenfalls vergessen sollte das Ding unterzeichnet werden und das wird es! Hast du dich überhaupt mal näher mit dem Thema beschäftigt?


http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/freihandel-usa-europa.htmldas ist doch nix anderes, als das was wir eben innereuropäisch bereits haben. die konzerne nutzen die bürokratie und gesetze die für sie und auf deren betreiben geschaffen wurden, die kleinen auszustechen und deren betriebe zu vernichten.

Carl von Cumersdorff
05.01.2015, 16:05
Keine Riesendebatte, eher still und leise wird das Freihandelsabkommens TTIP vollzogen! Deutschland praktisch der Willkür der US-amerikanischen Wirtschaft ausgeliefert.
Anstatt das Ding einfach nicht zu unterschreiben, es den Amis dankend zurückzusenden, wird hier Stück für Stück deutsches Verbraucherrecht demontiert. So etwas duckmäuserisches hab ich noch nirgends erlebt!

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/freihandelsabkommen-ttip-alles-kaese-1.2290945

Es ist schon interessant, dass nach 70 Jahren die USA trotz Patentklau und Unternehmenszerstückelung im zerstörten Deutschland es nötig haben deutschen Verbraucherschutz zu zerstören. Vielleicht sollten die USA zuerst ihren Verbraucherschutz, äh Unternehmerschutz, abschaffen, damit wir extra Mist produzieren können um es dann in den Staaten zu verkaufen. Auch wir könnten für den Export billigen Schinken aus Osteuropa als Schwarzwälder Schinken verkaufen. Dann wären wenigstens die Deutschen geschützt.

Don
05.01.2015, 16:12
genauso ist das! geht zu eurem örtlichen kleinen metzger, bauern, bäcker den ihr die letzten jahrzehnte verhungern und bürokratisieren habt lassen! ihr habt über jahrzehnte in den discountern den nichtschmeckenden wurstdreck verspeist und bei mcdonalds diesen trockenen drecksfrass verdrückt!

McDonalds beschafft sein Zeug lokal, falls dir das nicht löar sein sollte. Nicht daß ich diese Asikaschemmen goutire, aber du hast mal wieder keinen Schimmer wovon du redest.

Finch
05.01.2015, 16:12
Bundes-Agrarminister Christian Schmidt will wegen den Deutsch-Amerikanischen Handelsabkommen den Schutz für deutsche Produkte aufheben. Laut Schmidt können wir nicht mit bei Handel mit einem so großen Markt wie den der USA nicht auf Markenschutz bestehen. Nun können wir uns denken wie der Wind weht. Es geht daraum, deutsche Produkte in den USA als No-name zu vermarkten und damit einen Schutz für amerikanische Produkte zu gewähren (die können sich dann auch "Schwarzwälder Schinken" nennen) und in Deutschland können amerikanische Chemiefutterindustrien ihren Mist dann unter ehemals deutsche Markennamen vermarkten. Schön doof. Jetzt müsste auch dem letzten "Nicht-Nazi" bewusst sein, dass auch die USA ihre Vasallen unter unsere "Gutmenschen-Politiker" verteilt haben und es nur darum geht, ausländische Märkte für amerikanische Pfuschprodukte zu öffnen. Was kommt als nächstes. Das großjüdische US-Empire? Werden bald deutsche Politiker einen Anschluss als X-ter Staat fordern?

Nunja. Nur weil Christian Schmidt so etwas ablässt, bedeutet dies nicht, dass Deutschland um seine Marken bangen muss. Schmidt hat ohnehin schon einen Rückzieher gemacht und seine Aussagen relativiert.

Carl von Cumersdorff
05.01.2015, 16:13
Nunja. Nur weil Christian Schmidt so etwas ablässt, bedeutet dies nicht, dass Deutschland um seine Marken bangen muss. Schmidt hat ohnehin schon einen Rückzieher gemacht und seine Aussagen relativiert.

Das heißt nix. Ist eh beschlossene Sache.

Finch
05.01.2015, 16:17
Das heißt nix. Ist eh beschlossene Sache.

Naja, mag sein dass man in Zukunft nicht jedes x-beliebige Produkt als deutsche Spezialität verkaufen wird. Tatsächliche deutsche Spezialitäten werden aber weiterhin in Deutschland produziert und markenrechtlich geschützt werden. Man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen..

Rumpelstilz
05.01.2015, 21:07
Naja, mag sein dass man in Zukunft nicht jedes x-beliebige Produkt als deutsche Spezialität verkaufen wird. Tatsächliche deutsche Spezialitäten werden aber weiterhin in Deutschland produziert und markenrechtlich geschützt werden. Man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen..
Klar liegt es dann nur am BRD-Verbraucher, nicht den billigeren "Schwarzwaelder Schinken" aus Tennessee oder den billigeren "Parma-Schinken" aus Wyoming zu kaufen ... :))

Tantalit
05.01.2015, 21:15
Das "Frei" in Freihandelsabkommen kannst du jedenfalls vergessen sollte das Ding unterzeichnet werden und das wird es! Hast du dich überhaupt mal näher mit dem Thema beschäftigt?


http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/freihandel-usa-europa.html

DAS Frei in TTIP kommt ja auch von Frei-tod. ;)

Sathington Willoughby
05.01.2015, 21:40
Bundes-Agrarminister Christian Schmidt will wegen den Deutsch-Amerikanischen Handelsabkommen den Schutz für deutsche Produkte aufheben. Laut Schmidt können wir nicht mit bei Handel mit einem so großen Markt wie den der USA nicht auf Markenschutz bestehen. Nun können wir uns denken wie der Wind weht. Es geht daraum, deutsche Produkte in den USA als No-name zu vermarkten und damit einen Schutz für amerikanische Produkte zu gewähren (die können sich dann auch "Schwarzwälder Schinken" nennen) und in Deutschland können amerikanische Chemiefutterindustrien ihren Mist dann unter ehemals deutsche Markennamen vermarkten. Schön doof. Jetzt müsste auch dem letzten "Nicht-Nazi" bewusst sein, dass auch die USA ihre Vasallen unter unsere "Gutmenschen-Politiker" verteilt haben und es nur darum geht, ausländische Märkte für amerikanische Pfuschprodukte zu öffnen. Was kommt als nächstes. Das großjüdische US-Empire? Werden bald deutsche Politiker einen Anschluss als X-ter Staat fordern?

Kein WUnder, dass die TTIP-Verhandlungen geheim geführt werden.
Schon alleine deswegen sind sie illegal. Diese Drecks-EU will noch heucheln, demokratisch zu sein!

Natürlich brauchen wir geschützte Lebensmittel, Essen ist kein reiner Konsum, kein reines Tanken von Kalorien, sondern gehört zum Leben, zur Lebensart.
Wenn der Schwarzwälder Schinken aus Taiwan kommt und die Frankfurter aus Wien, ist das zwar nur ein Stilbruch, aber der Weg in ein Leben, dass weniger bietet.

Jodlerkönig
06.01.2015, 06:59
McDonalds beschafft sein Zeug lokal, falls dir das nicht löar sein sollte. Nicht daß ich diese Asikaschemmen goutire, aber du hast mal wieder keinen Schimmer wovon du redest.ich weis, dass mcdonalds sein zeugs lokal beschafft. ich kenne mehrere lohnschlächter die im schlachthof münchen die rinder für mcdonalds schlachten. nur mal nebenbei, von denen geht keiner bei mcdonalds essen...die sehen die runtergekommenen rinder die dafür verarbeitet werden.
aber da beginnt das problem nicht, welches ich meine! egal obs bauern, metzger oder bäcker sind, die alle sind so mit staatlich geforderter bürokratie zugeschissen, das ein großteil ihrer arbeitszeit draufgeht, schriftkram zu erledigen, anstatt ihre produkte zu produzieren. einem großbetrieb fällt das leichter insbesondere dies zu finanzieren.
nehmen wir mal die metzger, seit einigen jahren muß schlachtung und zerlegung in verschiedenen räumen passieren. viele metzgereiunternehmen konnten das nicht finanzieren. ergo zusperren, oder aber kaufen bei den großbetrieben der industrie. so ist es in allen bereichen. wer hinter solchen gesetzesänderungen steht dürfte auch dir klar sein! tönnes, südfleisch und konsorten!
das alles ist übertragbar auf sämtliche bereiche der lebensmittelindustrie....förderung der großen, ausschalten der missliebigen kleinen konkurrenz!

Don
06.01.2015, 09:39
ich weis, dass mcdonalds sein zeugs lokal beschafft. ich kenne mehrere lohnschlächter die im schlachthof münchen die rinder für mcdonalds schlachten. nur mal nebenbei, von denen geht keiner bei mcdonalds essen...die sehen die runtergekommenen rinder die dafür verarbeitet werden.
aber da beginnt das problem nicht, welches ich meine! egal obs bauern, metzger oder bäcker sind, die alle sind so mit staatlich geforderter bürokratie zugeschissen, das ein großteil ihrer arbeitszeit draufgeht, schriftkram zu erledigen, anstatt ihre produkte zu produzieren. einem großbetrieb fällt das leichter insbesondere dies zu finanzieren.
nehmen wir mal die metzger, seit einigen jahren muß schlachtung und zerlegung in verschiedenen räumen passieren. viele metzgereiunternehmen konnten das nicht finanzieren. ergo zusperren, oder aber kaufen bei den großbetrieben der industrie. so ist es in allen bereichen. wer hinter solchen gesetzesänderungen steht dürfte auch dir klar sein! tönnes, südfleisch und konsorten!
das alles ist übertragbar auf sämtliche bereiche der lebensmittelindustrie....förderung der großen, ausschalten der missliebigen kleinen konkurrenz!

Das ist richtig, aber dafür gehören unsere Schranzen vor ein Tribunal.
Das TTIP ist aus anderen Gründen abzulehnen, die mit der hier seit Jahrzehnten grassierenden vernichtenden Regelungswut nichts zu tun haben.
Das "Freihandelsabkommen" dient nämlich ausschließlich US Interessen. Deutsche oder europäische Firmen haben überhaupt kein Problem damit US Standards zu erfüllen wenn sie dorthin exportieren. Sie tun das seit Jahrzehnten, ich arbeite für ein kleines mittelständisches Ingenieurbüro das verfahrenstechnische Anlagen produziert, für Amis und Kanadier fertigt man halt nach ANSI, NEMA und UL/CSA, das macht keinen Unterschied und kostet keinen Cent mehr.
Zusammengefaßt: wir haben von einem solchen Abkommen überhaupt nichts.

Wer das NICHT kann sind die Amis, deren Firmen so sie nicht grade zu den Riesen oder wirklichen Spezialisten gehören oft nicht mal eine Vorstellung davon haben daß es außer US noch andere Standards gibt. Wenn die irgendwelche technischen Erzeugnisse nach Europa schicken wollen müssen sie die Einhaltung von zig EU-Richtlinien dokumentieren damit sie das CE Zeichen draufpappen können. Ohne kommt nix in den Handel oder darf im Gewerbe eingesetzt werden. Das können sie nicht.
(Ok, Chinesen können es, aber die sind ja auch intelligent)

Die mit diesem Abkommen verbundenen Möglichkeiten wegen vermeintlicher Handelshemmnisse entgangene GESCHÄTZTE Gewinne vor nicht öffentlichen Kommissionen einklagen zu können setzten dann dem Faß noch die Krone auf.
Zu deutsch: You buy our shit or we take your money anyway.
Derart unverschämt waren zu ihrer Zeit nichtmal die Römer.

Die US Ratten, ich kann das nicht mehr anders nennen, sind auf globalem Raubzug. Unsere Großkonzerne unterstützen sie dabei, denn die sind längst internationalisiert. Unserem Mittelstand wird das gewaltig schaden. es gibt nur einen winzihen Hoffnungsschimmer: daß sie genauso brachial scheitern wie dereinst WalMart. Die waren zu dämlich hier konkurrenzfähige Einkaufszentren zu betreiben.

Jodlerkönig
06.01.2015, 11:36
Das ist richtig, aber dafür gehören unsere Schranzen vor ein Tribunal.
Das TTIP ist aus anderen Gründen abzulehnen, die mit der hier seit Jahrzehnten grassierenden vernichtenden Regelungswut nichts zu tun haben.
Das "Freihandelsabkommen" dient nämlich ausschließlich US Interessen. Deutsche oder europäische Firmen haben überhaupt kein Problem damit US Standards zu erfüllen wenn sie dorthin exportieren. Sie tun das seit Jahrzehnten, ich arbeite für ein kleines mittelständisches Ingenieurbüro das verfahrenstechnische Anlagen produziert, für Amis und Kanadier fertigt man halt nach ANSI, NEMA und UL/CSA, das macht keinen Unterschied und kostet keinen Cent mehr.
Zusammengefaßt: wir haben von einem solchen Abkommen überhaupt nichts.

Wer das NICHT kann sind die Amis, deren Firmen so sie nicht grade zu den Riesen oder wirklichen Spezialisten gehören oft nicht mal eine Vorstellung davon haben daß es außer US noch andere Standards gibt. Wenn die irgendwelche technischen Erzeugnisse nach Europa schicken wollen müssen sie die Einhaltung von zig EU-Richtlinien dokumentieren damit sie das CE Zeichen draufpappen können. Ohne kommt nix in den Handel oder darf im Gewerbe eingesetzt werden. Das können sie nicht.
(Ok, Chinesen können es, aber die sind ja auch intelligent)

Die mit diesem Abkommen verbundenen Möglichkeiten wegen vermeintlicher Handelshemmnisse entgangene GESCHÄTZTE Gewinne vor nicht öffentlichen Kommissionen einklagen zu können setzten dann dem Faß noch die Krone auf.
Zu deutsch: You buy our shit or we take your money anyway.
Derart unverschämt waren zu ihrer Zeit nichtmal die Römer.

Die US Ratten, ich kann das nicht mehr anders nennen, sind auf globalem Raubzug. Unsere Großkonzerne unterstützen sie dabei, denn die sind längst internationalisiert. Unserem Mittelstand wird das gewaltig schaden. es gibt nur einen winzihen Hoffnungsschimmer: daß sie genauso brachial scheitern wie dereinst WalMart. Die waren zu dämlich hier konkurrenzfähige Einkaufszentren zu betreiben.das eine mag mit dem anderen nix zu tun haben, das ergebnis bzw. die geschädigten sind die gleichen.....ebenso wie die täter!