Abendländer
03.01.2015, 18:11
"Willkommenskultur" - hört sich beinahe an wie ein Kampfbegriff und nicht wie eine humanitäre Geste.
»Wir werden die Willkommens- und Anerkennungskultur in unserem Land stärken. Dies fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt und steigert zugleich die Attraktivität unseres Landes für ausländische Fachkräfte, die wir brauchen" - so die Drohung aus Politik und Medien.
Weiter: " In den Bundesbehörden wollen wir den mit dem Nationalen Aktionsplan Integration eingeschlagenen Weg fortsetzen und den Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst erhöhen" - noch so eine Drohung, da die Qualifikation mehr als mangelhaft ist.
Was würde wohl das Bundesverfassungsgericht zu solchen Plänen sagen, wenn ein Berechtigter gegen eine solche Politik Klage erheben würde?
Hier wird ein harmlos klingendes Wort ausgehebelt und zu politischen Zwecken mißbraucht.
Darum wäre der Vorschlag als "Unwort des Jahres" vollkommen angebracht.
»Wir werden die Willkommens- und Anerkennungskultur in unserem Land stärken. Dies fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt und steigert zugleich die Attraktivität unseres Landes für ausländische Fachkräfte, die wir brauchen" - so die Drohung aus Politik und Medien.
Weiter: " In den Bundesbehörden wollen wir den mit dem Nationalen Aktionsplan Integration eingeschlagenen Weg fortsetzen und den Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst erhöhen" - noch so eine Drohung, da die Qualifikation mehr als mangelhaft ist.
Was würde wohl das Bundesverfassungsgericht zu solchen Plänen sagen, wenn ein Berechtigter gegen eine solche Politik Klage erheben würde?
Hier wird ein harmlos klingendes Wort ausgehebelt und zu politischen Zwecken mißbraucht.
Darum wäre der Vorschlag als "Unwort des Jahres" vollkommen angebracht.