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Vollständige Version anzeigen : Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?



Lighthouse
03.01.2015, 15:34
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

Nationalix
03.01.2015, 15:38
Die von Dir genannten Länder Amerika, Neuseeland, Kanada und Australien wurden gewaltsam erobert, die jeweils einheimische Bevölkerung wurde nahezu ausgerottet oder vegetiert in Reservaten dahin. Diese Länder dürfen kein Beispiel für uns sein.
Deutschland hingegen hat seit >2000 Jahren ein angestammtes Volk und benötigt keine Einwanderung.

Pillefiz
03.01.2015, 15:40
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

es spricht gar nichts gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern. Für die 3-4 Leute haben wir immer Platz

Hay
03.01.2015, 15:41
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

Wie willst du den Zuzug reglementieren, ohne gleichzeitig den Asylgesetzparagraphen aus dem Grundgesetz zu streichen?

Ajax
03.01.2015, 15:42
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

Ich will nicht überfremdet werden. Auch nicht von qualifizierten Ausländern.

Nationalix
03.01.2015, 15:43
Wie willst du den Zuzug reglementieren, ohne gleichzeitig den Asylgesetzparagraphen aus dem Grundgesetz zu streichen?

Das Grundgesetz wurde schon so oft geändert, da kommt es auf eine Streichung mehr oder weniger auch nicht an.
Und übrigens stehen im Grundgesetz Artikel und keine Paragraphen.

Stopblitz
03.01.2015, 15:47
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

In keinem der von dir genannten Länder gibt es ein duales Ausbildungssystem wie bei uns. Welche Qualifikation sollen diese Zuwanderer denn bitte haben?

Schlummifix
03.01.2015, 15:47
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

Amerika ist kein erfolgreiches Einwanderungsland. Aktuelle Entwicklungen in Amerika sollten dir eigentlich genügen. Die USA sind eine Oligarchie, mit extremen sozialen Problemen und einem ganz ordinären Alltags-Rassismus. Und zwar nicht nur Weiß gegen Schwarz, sondern auch Asiaten gegen Hispanics usw. Nie im Leben möchte ich hier "amerikanische Verhältnisse".

In den USA leben 2,5 Millionen Kinder auf der Straße.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/usa-2-5-millionen-obdachlose-kinder-a-1003489.html

Wie dem auch sei, die USA sind seit langem ein Einwanderungsland; haben ja die Urbevölkerung ausgerottet. Die USA sind eben so, wilder Westen.

_______________

Kanada und Australien haben ein recht erfolgreiches Zuwanderungsgesetz: Dort kommt schon lange niemand mehr rein.
Wenn du dich an Australien orientieren willst, bitte:

"In der Flüchtlingspolitik kennt Australien nur eine Linie: Abschreckung. Auch in Herkunftsländern soll eine Plakatkampagne von der gefährlichen Reise abbringen. Und wenn Flüchtlinge das Land erreichen, werden sie in arme Drittländer weitergereicht."
http://www.tagesschau.de/ausland/australien-fluechtlinge-101.html

Das dümmste Land von allen ist im Moment ganz sicher die BRD. Weil sie weder ein Zuwanderungsgesetz hat, noch größere Erfahrungen mit Massenzuwanderung, außerdem voll dummer Gutmenschen steckt.

Untersberger
03.01.2015, 15:52
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf


Wir haben keinen Fachkräftemangel und brauchen daher keine qualifizierte Zuwanderung.

Denn wenn wir wirklich Fachkräfte benötigen würden, dann hätten wir ja wohl aufgrund der Arbeitskräfteverknappung ganz marktkonform ein viel höheres Lohnniveau.

Flow
03.01.2015, 15:55
Die von Dir genannten Länder Amerika, Neuseeland, Kanada und Australien wurden gewaltsam erobert, die jeweils einheimische Bevölkerung wurde nahezu ausgerottet oder vegetiert in Reservaten dahin. Diese Länder dürfen kein Beispiel für uns sein.
Deutschland hingegen hat seit >2000 Jahren ein angestammtes Volk und benötigt keine Einwanderung.

Wurde Deutschland "gewaltsam erobert"?

autochthon
03.01.2015, 16:05
@Lighthouse (Posting 11).

In Deinem Haus wurde eine Frau von ihrem Mann verprügelt!?

Bestimmt ein deutscher Trinker.

Patriotistin
03.01.2015, 16:08
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

Steck dir deine Propaganda für deine Lieblingssteckenpferde "Ausländer/Zuwanderung/ Fremdenfeindlich" mal dahin wos am dunkelsten ist:auro:

Whiplash
03.01.2015, 16:09
Lighthouse, benutze die Zitierfunktion "mit Zitat antworten", wie jeder andere auch, oder ich lösche deine Beiträge!

Helenos von Troja
03.01.2015, 16:29
Es ist eine Milchmädchenrechnung, durch Einwanderung unsere Demographie-Probleme lösen zu wollen. Um das Renten- und Lebensniveau auf dem jetzigen Level zu halten, müssten grundsätzlich Menschen einwandern, die unserem Ausbildungsstand entsprechen oder besser sind. Denn geringer Qualifizierte verdienen weniger, zahlen weniger Abgaben in die Sozialsysteme, weniger Rentenbeiträge. Logische Folge: das Rentenniveau sinkt rapide weiter ab. Zudem holen wir uns massenhaft Asylanten rein, die teilweise nicht mal in ihrer Muttersprache Lesen und Schreiben können, geschweige denn eine Berufsausbildung haben. Welche Fachleute sollen denn unter den syrischen Flüchtlingen zum Beispiel sein, die wir so dringen bräuchten? Syriens Haupteinnahmen kommen aus der Landwirtschaft, dem Erdöl und dem Tourismus. Wenn wir also demnächst nicht Erdölfelder in Deutschland entdecken, ist da wenig technischer Sachverstand dabei, der uns von Nutzen wäre. Es gibt nur einen vernünftigen Ausweg aus der demographischen Krise: eine konsequente Förderung der klassischen Familie. Meinetwegen tausend Euro Kindergeld pro Nase und völlige Steuerbefreiung der Familie ab dem dritten Kind. Dafür kann man die gesamte Migranten-Industrie auf Null zusammenstreichen.

Sathington Willoughby
03.01.2015, 16:34
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

Was dagegen spricht? Beispiel Schweiz. Die Schweiz hat selber genug Fachkräfte, jeder weitere Zuzug bedeutet 1. Mietpreiserhöhung, 2. Geringere Löhne durch mehr Konkurenz und 3. Höhere Sozialabgaben, weil entweder die Zuwanderer arbeitslos sind oder Einheimische arbeitslos machen.

Qualifiziert Einwanderung braucht auch Platz für diese Einwanderer und sollte daher in Schwellenländer stattfinden, auf dass diese sich weiterentwickeln.

Ansonsten: wer über Zuwanderung reden will, muss auch über Abwanderung bzw. -schiebung reden.

Antizion77
03.01.2015, 16:41
In keinem der von dir genannten Länder gibt es ein duales Ausbildungssystem wie bei uns. Welche Qualifikation sollen diese Zuwanderer denn bitte haben?


Anständig poppen, damit das Dualsystem sich auch lohnt!:haha:

opppa
03.01.2015, 16:42
Wie willst du den Zuzug reglementieren, ohne gleichzeitig den Asylgesetzparagraphen aus dem Grundgesetz zu streichen?

Das ließe sich dadurch regeln, daß ein Arbeitgeber die Qualifikation eines Einwanderers durch den Abschluß eines Arbeitsvertrages mit einem Einkommen, das dem Einwanderer ein Auskommen sichert, bestätigt.
In den 60er Jahren war in solchen Fällen die Arbeitserlaubnis - ohne die es keine Aufenthaltserlaubnis gab - immer nur für diesen Arbeitgeber gültig.

:D

Patriotistin
03.01.2015, 16:49
Man wir brauchen keine qualifizierten Ausländer :basta:


http://www.klarsicht-tv.de/index.php/manipulation/die-luegen-der-geldelite/fachkraeftemangel-luege

und wenn sollten wir unsere Deutschen bestens qualifizierten
Männer und Frauen wieder holen, die ins Ausland gegangen sind, weil
sie hier nicht von Dumpinglöhne Knechten wollten...

Wolf Fenrir
03.01.2015, 16:49
Amerika kippt um. Das Klientel was in den vergangenen Jahren in die USA strömt und sich massenhaft vermehrt wird in Zukunft dafür sorgen das die USA ihren Lebensstandart und ihren Status als Technologieführer verlieren !

In den 200 Jahren USA war der weiße Mann immer in der Mehrheit, das ändert sich in wenigen Jahren. Dann beginnt der Abstieg !!!

Wer das für Deutschland will muss die gegenwärtig Politik nur weiter führen.

Hay
03.01.2015, 17:28
Das Grundgesetz wurde schon so oft geändert, da kommt es auf eine Streichung mehr oder weniger auch nicht an.
Und übrigens stehen im Grundgesetz Artikel und keine Paragraphen.

Stimmt. Ich korrigiere hiermit meinen Verschreiber. Allerdings hat noch keine Partei geschafft, diesen Artikel aus dem Grundgesetz zu streichen. Wenn der nämlich bliebe, hieße dies, daß eine Zuwanderung Qualifizierter nicht etwa die Zuwanderung per Asyl in irgendeiner Form begrenzen würde, sondern sie käme nur obendrauf.

Niklas87
03.01.2015, 17:30
Grundsätzlich nix, aber bei der Masse die zu uns kommen werden die Löhne werden gedrückt

(von der noch viel größeren Masse, die nicht qualifiziert ist mal abgesehen^^)

Hay
03.01.2015, 17:31
Das ließe sich dadurch regeln, daß ein Arbeitgeber die Qualifikation eines Einwanderers durch den Abschluß eines Arbeitsvertrages mit einem Einkommen, das dem Einwanderer ein Auskommen sichert, bestätigt.
In den 60er Jahren war in solchen Fällen die Arbeitserlaubnis - ohne die es keine Aufenthaltserlaubnis gab - immer nur für diesen Arbeitgeber gültig.

:D

Du verstehst nicht. Das Gros der Zuwanderer kommt über Asyl und bleibt unabhängig von Fleiß und Leistung, Faulheit und Dummheit, bzw. ihres Nutzens für die Gastgesellschaft im Land. Ob sie eine Arbeitsstelle finden, ob sie Fachkräfte sind, ist nicht entscheidend. Man kann Asylbewerber nicht deswegen zurückschicken, weil die Automobilindustrie sie nicht braucht und sie für Pflegeberufe nicht geeignet sind, man kann sie auch nicht außer Landes schicken, wenn ihre Qualifikationen im Heimatland bloße Fälschungen sind.

Arnold
03.01.2015, 17:57
Es ist eine Milchmädchenrechnung, durch Einwanderung unsere Demographie-Probleme lösen zu wollen. Um das Renten- und Lebensniveau auf dem jetzigen Level zu halten, müssten grundsätzlich Menschen einwandern, die unserem Ausbildungsstand entsprechen oder besser sind. Denn geringer Qualifizierte verdienen weniger, zahlen weniger Abgaben in die Sozialsysteme, weniger Rentenbeiträge. Logische Folge: das Rentenniveau sinkt rapide weiter ab.

Die Einwanderung selbst ist nicht das Problem! Viele Einwanderer sind qualifiziert. Wer nicht (oder nicht ausreichend) qualifiziert ist, könnte entsprechend geschult/ausgebildet werden - es ist Angelegenheit und Aufgabe der Politik, dafür entsprechende Möglichkeiten zu schaffen. Ganz besonders aber muss man sich um die Kinder kümmern mit dem Ziel, dass sie nach einer erfolgreichen Schullaufbahn in Ausbildung/Studium übergehen. Statt sich darum intensiv zu kümmern, zahlt man z. B. lieber eine sog. "Herdprämie", die gerade bildungsferne (deutsche wie zugewanderte) Eltern veranlassen, ihre Kinder nicht in Kindergärten zu schicken. Das ist falsch.


Zudem holen wir uns massenhaft Asylanten rein,

Deutschland "holt" sich keine Menschen "rein" - sie kommen von selbst! Deutschland ist auch nicht das einzige Land, das seinen humanitären Verpflichtungen nachkommt!


die teilweise nicht mal in ihrer Muttersprache Lesen und Schreiben können, geschweige denn eine Berufsausbildung haben. Welche Fachleute sollen denn unter den syrischen Flüchtlingen zum Beispiel sein, die wir so dringen bräuchten?

Dass die zu uns kommenden Menschen in ihren Ländern keine oder nur geringe Bildungschancen hatten, ist nicht ihre Schuld! Viel schlimmer ist es, dass immer mehr Deutsche, die alle Chancen auf Bildung und Ausbildung haben, diese nicht nutzen. Ferner sind die Missstände des Arbeitsmarktes - Billiglohn; Ausbeutung selbst Hochqualifizierter (Stichwort z. B.: "Generation Praktikum"); rücksichtslose Profitmaximierung für Geldanleger auf Kosten der Menschen, die die Gewinne erarbeiten; usw. - hausgemacht. Das sollte uns Sorgen machen!


Syriens Haupteinnahmen kommen aus der Landwirtschaft, dem Erdöl und dem Tourismus. Wenn wir also demnächst nicht Erdölfelder in Deutschland entdecken, ist da wenig technischer Sachverstand dabei, der uns von Nutzen wäre.

Gibt es Menschen, die unnütz sind? Nach den immer mehr umsichgreifenden Vorstellungen werden Menschen nur noch als "Humankapital", aber nicht mehr als individuelle Persönlichkeiten betrachtet. Diese Einstellung, den Menschen nicht um seiner selbst willen zu achten, sondern nur noch nach einer Kosten-Nutzen-Analyse zu bewerten, ist ein besonders deutliches Zeichen unseres Werteverfalls, der ja oft gebetsmühlenartig, aber ohne inhaltliche Konkretisierung beklagt wird. In der abendländisch-christlichen Kultur stand aber nie das Materielle, sondern immer der Mensch im Mittelpunkt!


Es gibt nur einen vernünftigen Ausweg aus der demographischen Krise: eine konsequente Förderung der klassischen Familie. Meinetwegen tausend Euro Kindergeld pro Nase und völlige Steuerbefreiung der Familie ab dem dritten Kind. Dafür kann man die gesamte Migranten-Industrie auf Null zusammenstreichen.

Familienförderung gibt es seit Beginn der Bundesrepublik: steuerliche Vorteile, Kindergeld, "Herdprämie". Trotz der steigenden Förderbeträge durch den Staat haben sich die Deutschen nicht dazu ermutigen lassen, wieder mehr Ehen zu schließen, sich weniger scheiden zu lassen und mehr Kinder in die Welt zu setzen. Die "konsequente Förderung der klassischen Familie" ist als "Ausweg aus der demographischen Krise" längst gescheitert. Kurz: es handelt sich nicht um ein finanzielles bzw. politisches, sondern um ein Problem der sich wandelnden Mentalität des deutschen Volkes selbst!

Antisozialist
03.01.2015, 18:05
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

Gastarbeiter aus anderen EWR-Staaten und besserverdienende Erwerbstätige aus Drittstaaten dürfen doch schon längst nach Deutschland kommen. Das Interesse von Fachkräften aus dem fernen Ausland an einer Zuwanderung nach Deutschland fällt jedoch wegen der sprachlichen Barrieren und der hohen Abgabenbelastung gering aus.

Neugier72
03.01.2015, 18:08
Ist heute die große Stunde der Propagandisten?

Die paar qualifizierten Einwanderer lehnt doch auch keiner ab.
Nur wenn dann Flitzpiepen wie Arnold daherkommen und erst erzählen das sie qualifiziert sind und gleich darauf von qualifizieren spricht ist das eher nicht komisch.

herberger
03.01.2015, 18:55
Weil Italien die auch nicht braucht.

Ruepel
03.01.2015, 19:11
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

Wir haben selbst seit Jahrzehnten millionen einheimische Arbeitslose,von denen der größte Teil hoch Qualifiziert ist.
Wir haben auch zuwenig bezahlbaren Wohnraum und das soziale Netz ist zum reißen gespannt.
Von den kulturellen Folgen einer Invasion nichteuropäischer Besatzer möchte garnicht erst reden.

Rumburak
03.01.2015, 19:18
Man wir brauchen keine qualifizierten Ausländer :basta:


http://www.klarsicht-tv.de/index.php/manipulation/die-luegen-der-geldelite/fachkraeftemangel-luege

und wenn sollten wir unsere Deutschen bestens qualifizierten
Männer und Frauen wieder holen, die ins Ausland gegangen sind, weil
sie hier nicht von Dumpinglöhne Knechten wollten...

Meine Region macht das.

Der Startschuss ist gefallen. Das Rückkehrer- und Fachkräfteprojekt von Landkreis Bautzen und IHK Dresden, Geschäftsstelle Bautzen „wiederda im Landkreis Bautzen“ brachte Anfang November Unternehmer, Vertreter von Hoch- und Fachschulen sowie Berufsakademien, Studierende, Pendler und rückkehrwillige Fachkräfte im Rahmen einer Podiumsdiskussion auf dem Butterberg in Bischofswerda zusammen. Neben Fragen wie „Was erwarten zukünftige Führungskräfte von ihren späteren Arbeitgebern?“ und „Welche Rahmenbedingungen erwarten Fachkräfte von Unternehmen und Landkreis?“ ging es vor allem darum zu zeigen, wie attraktiv die gesamte Region und die Unternehmen im Landkreis Bautzen für Rückkehrer, zukünftige und gegenwärtige Fachkräfte sowie Berufspendler ist.

Die Teilnehmer blicken bereits auf den 29. Dezember 2014 voraus. Dann treffen sich im Rahmen von „wiederda im Landkreis Bautzen“ ab 10 Uhr im Best Western Hotel in Bautzen potenzielle Fachkräfte, die einen Job in der Region suchen und Unternehmen mit Stellen- und Praktikaangeboten zu einer Fachkräftebörse. Der Termin zwischen Weihnachten und Silvester wurde ganz bewusst gewählt. Viele der in der Fremde studierenden und arbeitenden sind in dieser Zeit bei ihren Familien im Landkreis Bautzen zu Besuch. Unternehmer und auswärts tätige Fachkräfte sowie Studierende, die nach Praktika bzw. Unternehmen für ihre Diplom-, Master- oder Bachelorarbeiten suchen können sich für die Fachkräftebörse anmelden. Ansprechpartner bei der IHK Dresden, Geschäftsstelle Bautzen ist Ronald Lampel unter lampel.ronald@dresden.ihk.de bzw. tel. 03591 351303. Alle weiteren Infos unter: www.landkreis-bautzen.de/wiederda.html.

Murmillo
03.01.2015, 19:18
Die Einwanderung selbst ist nicht das Problem! Viele Einwanderer sind qualifiziert. Wer nicht (oder nicht ausreichend) qualifiziert ist, könnte entsprechend geschult/ausgebildet werden - es ist Angelegenheit und Aufgabe der Politik, dafür entsprechende Möglichkeiten zu schaffen.

...



Es ist nicht Problem des Einwanderungslandes, für die Qualifkation potentieller Einwanderer oder dafür, dass sie die Landessprache sprechen,zu sorgen.
Versuche mal , als Ungelernter ohne Kenntnisse der englischen Sprache in Amerika einzuwandern. Du würdest dich wundern !



...
Deutschland "holt" sich keine Menschen "rein" - sie kommen von selbst! Deutschland ist auch nicht das einzige Land, das seinen humanitären Verpflichtungen nachkommt!


Deutschland kommt aber übereifrig solchen vermeintlichen Verpflichtungen nach, die es gegenüber den mindestens 70% Scheinasylanten überhaupt nicht hat, nach.



...
Dass die zu uns kommenden Menschen in ihren Ländern keine oder nur geringe Bildungschancen hatten, ist nicht ihre Schuld!
...


Unsere aber auch nicht !



...
Gibt es Menschen, die unnütz sind? Nach den immer mehr umsichgreifenden Vorstellungen werden Menschen nur noch als "Humankapital", aber nicht mehr als individuelle Persönlichkeiten betrachtet.
...


Ja, es gibt Menschen, welche für eine Gesellschaft völlig unnütz sind.
Dies sind vor allem Menschen aus kulturinkompatibelen Gesellschaften, welche hier in Deutschland z.B. in Parallelgesellschaften leben. Die sind vollkommen unnütz hier und fehl am Platze.



...
Familienförderung gibt es seit Beginn der Bundesrepublik: steuerliche Vorteile, Kindergeld, "Herdprämie". Trotz der steigenden Förderbeträge durch den Staat haben sich die Deutschen nicht dazu ermutigen lassen, wieder mehr Ehen zu schließen, sich weniger scheiden zu lassen und mehr Kinder in die Welt zu setzen. Die "konsequente Förderung der klassischen Familie" ist als "Ausweg aus der demographischen Krise" längst gescheitert. Kurz: es handelt sich nicht um ein finanzielles bzw. politisches, sondern um ein Problem der sich wandelnden Mentalität des deutschen Volkes selbst!

Konsequente Förderung der Familie sieht anders aus, als das halbherzige Wischiwaschi der Bundesrepublik.
Da hätte sie beim 3.Reich und bei der DDR lernen können, wie man Familien wirklich fördert. Und auch um die Kinder und Jugendlichen hat man sich da wenigstens gekümmert, statt sie sich selbst zu überlassen .

-jmw-
03.01.2015, 19:46
Ansichtssache.
Für einen, sagen wir, Faschisten sprechen andere Dinge dafür und dagegen als für einen, meinetwegen, Linksliberalen.
Und Umweltsache.
Denn abhängig davon, wie's ausschaut - politisch, ökonomisch, kulturell, technologisch - mag man auch die Immigrationspolitik anpassen wollen.

Meinetwegen kann einwandern, wer will, solange er seinen Aufenthalt selbst finanziert oder von Freiwilligen finanzieren lässt.


Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

xforce
04.01.2015, 00:09
Die von Dir genannten Länder Amerika, Neuseeland, Kanada und Australien wurden gewaltsam erobert, die jeweils einheimische Bevölkerung wurde nahezu ausgerottet oder vegetiert in Reservaten dahin. Diese Länder dürfen kein Beispiel für uns sein.
Deutschland hingegen hat seit >2000 Jahren ein angestammtes Volk und benötigt keine Einwanderung.

hinzu kommt das die Amerikaner, Kanadier, Australier und Neuseeländer durchaus qualifizierte Einwanderer zulassen

aber nicht irgendwelche ****** die Bootsvweise übers Mittelmeer angefahren kommen und keinerlei Ausbildung haben
stell dir doch selbst die Frage, was würde passiern wenn du als deutscher einfach illegal in die USA einreists? und du keinerlei Ausbildung oder Schulbildung hast?

ich glaub jeder Deutsche würde sich über Europäer, Asiaten mit Abitur oder Studium freuen die hier arbeiten oder Studieren und leben wollen

das gilt dann für Frauen und Männer,,, ganze Familien etc,
Deutsche sollten sich freuen über jeden Koreaner, Japaner, Chinesen, Schweden, Amerikaner, Spanier oder sonstweas der herkommen würde und mindestens das Abitur hat



aber nicht irgendwelche horden von ******n,

Lighthouse
04.01.2015, 05:14
Wir haben selbst seit Jahrzehnten millionen einheimische Arbeitslose,von denen der größte Teil hoch Qualifiziert ist.
Wir haben auch zuwenig bezahlbaren Wohnraum und das soziale Netz ist zum reißen gespannt.
Von den kulturellen Folgen einer Invasion nichteuropäischer Besatzer möchte garnicht erst reden.

Lieber Ruepel,

wenn wir zuwenig bezahlbaren Wohnraum haben, so muss dieser gebaut werden.
Wenn unser soziales Netz zum reißen gespannt ist, so muss die Beitragsbemessungsgrenze aufgehoben werden,
müssen die Ausgaben unseres Landes umgeschichtet werden, müssen die Einkommenssteuern der Spitzeneinkommen
wieder auf die alten Sätze angehoben werden.
Das mit den kulturellen Folgen finde ich spannend. Die einen schützen sich vor frischem Wind, während ihn die anderen nutzen.
Ich genieße die Verschiedenartigkeit der Kulturen um mich herum.

LG Rolf

Lighthouse
04.01.2015, 05:18
Gastarbeiter aus anderen EWR-Staaten und besserverdienende Erwerbstätige aus Drittstaaten dürfen doch schon längst nach Deutschland kommen. Das Interesse von Fachkräften aus dem fernen Ausland an einer Zuwanderung nach Deutschland fällt jedoch wegen der sprachlichen Barrieren und der hohen Abgabenbelastung gering aus.

Moin, Moin Antisozialist,

das ist von der Logik her die nie zu beseitigende Barriere. Deshalb muss bei der Einwanderung die Ausbildung,
finanzielle Unabhängigkeit und Deutschkenntnisse hoch angesetzt werden.

LG Rolf

Lighthouse
04.01.2015, 05:51
Was dagegen spricht? Beispiel Schweiz. Die Schweiz hat selber genug Fachkräfte, jeder weitere Zuzug bedeutet 1. Mietpreiserhöhung, 2. Geringere Löhne durch mehr Konkurenz und 3. Höhere Sozialabgaben, weil entweder die Zuwanderer arbeitslos sind oder Einheimische arbeitslos machen.

Qualifiziert Einwanderung braucht auch Platz für diese Einwanderer und sollte daher in Schwellenländer stattfinden, auf dass diese sich weiterentwickeln.

Ansonsten: wer über Zuwanderung reden will, muss auch über Abwanderung bzw. -schiebung reden.



Moin, Moin Zaphod Beeblebrox,

meine Tochter arbeitet in der Schweiz als Diplom Pädagogin. Natürlich haben sich auch in der Schweiz Dinge verändert aber:
Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz
Der Anteil an Ausländerinnen und Ausländern an der Gesamtbevölkerung ist in der Schweiz relativ hoch: im Jahr 2008 hatten 21,7% der Bevölkerung keinen Schweizer Pass.

Am höchsten ist der Ausländeranteil unter den Kindern: die letzte Volkszählung (2000) ergab, dass 25,8% der Kinder unter sechs Jahren Ausländer waren. In den fünf grössten Schweizer Städten lag der Anteil an ausländischen Kindern gar bei 45%.
Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern werden relativ wenige Ausländer/-innen eingebürgert. 2001 hatte jede/r zehnte Schweizer/-in ihre Staatsbürgerschaft durch Einbürgerung erhalten.
Die grösste Gruppe aller ausländischen Staatsangehörigen bildeten im Jahr 2006 mit 18,9% die italienischen Staatsangehörigen, gefolgt von Serbien und Montenegro (12,3%).
Insgesamt stammten 2004 86.5% aller in der Schweiz lebenden Ausländerinnen und Ausländer aus Europa. Rund ein Viertel der ausländischen Staatsangehörigen wurden in der Schweiz geboren.

Natürlich verändert sich das Leben durch Zuzug. Aber möchtest Du beispielsweise auf ausländische Restaurants verzichten? Wenn ich zum Essen gehe, da sicherlich nicht zu deutschen Restaurants.

LG Rolf

Lighthouse
04.01.2015, 05:54
Steck dir deine Propaganda für deine Lieblingssteckenpferde "Ausländer/Zuwanderung/ Fremdenfeindlich" mal dahin wos am dunkelsten ist:auro:

Hallo Patriotistin?

wir sind hier in einer Sachauseinandersetzung und nicht im Kindergarten.

Liebe Grüße
Rolf

Lighthouse
04.01.2015, 05:58
Wir haben keinen Fachkräftemangel und brauchen daher keine qualifizierte Zuwanderung.

Denn wenn wir wirklich Fachkräfte benötigen würden, dann hätten wir ja wohl aufgrund der Arbeitskräfteverknappung ganz marktkonform ein viel höheres Lohnniveau.

Hallo Untersberger,

ein höheres Lohnniveau könnte man auch bekommen, wenn beispielsweise alle Frauen oder alle Männer zu hause blieben.
Man könnte auch enorm sparen wenn man Weihnachtsbäume nach Weihnachten für das Folgejahr kaufen würde.
Da sind sie am preiswertesten.

LG Rolf

Bruddler
04.01.2015, 05:59
So lange bei uns eigene qualifizierte Fachkräfte auf der Straße sitzen, sehe ich keinen Grund, warum wir uns nach ausländischen qualifizierten Fachkräften umsehen sollten.
Nennt es von mir aus "völkischen Denken", aber bei mir hat die eigene Familie immer Vorrang !

Bulldog
04.01.2015, 06:04
es spricht gar nichts gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern. Für die 3-4 Leute haben wir immer Platz

Richtig!!!

Hochbegabte Leute können wir immer gebrauchen.

Hochqualifizierte auch.

Es ist aber ein Witz, wenn bei einer Jugendarbeitslosigkeit von zirka 40 Prozent in Europa , die Rotzgrünen und die Pfeffersäcke davon labern, dass Deutschland Zuwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten bräuchte , um als Volk überleben zu können.

Oder wie der selbsternannte "Bürgerrechtler" Gauck, in Indien die Inder dazu auffordert, nach Deutschland zu kommen.

Diesen Verbrechern geht es um was ganz anderes, als um das Überleben dieses Volkes.

Bruddler
04.01.2015, 06:17
Richtig!!!

Hochbegabte Leute können wir immer gebrauchen.

Hochqualifizierte auch.

Es ist aber ein Witz, wenn bei einer Jugendarbeitslosigkeit von zirka 40 Prozent in Europa , die Rotzgrünen und die Pfeffersäcke davon labern, dass Deutschland Zuwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten bräuchte , um als Volk überleben zu können.

Oder wie der selbsternannte "Bürgerrechtler" Gauck, in Indien die Inder dazu auffordert, nach Deutschland zu kommen.

Diesen Verbrechern geht es um was ganz anderes, als um das Überleben dieses Volkes.

:gp: :dg:

kandis
04.01.2015, 06:26
es spricht gar nichts gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern. Für die 3-4 Leute haben wir immer Platz

47529

Lighthouse
04.01.2015, 06:54
47529

Hallo kandis,

um im Quatsch Comedy Club auftreten zu dürfen fehlt Dir scheinbar einiges.

LG Rolf

Bruddler
04.01.2015, 06:55
Ist heute die große Stunde der Propagandisten?

Die paar qualifizierten Einwanderer lehnt doch auch keiner ab.
Nur wenn dann Flitzpiepen wie Arnold daherkommen und erst erzählen das sie qualifiziert sind und gleich darauf von qualifizieren spricht ist das eher nicht komisch.

Wer echte Fachkräfte braucht, der sucht sie nicht in Afrika und auch nicht im Orient, genauso gut könnte man frisches Obst am Nordpol suchen...

kandis
04.01.2015, 06:58
Hallo kandis,

um im Quatsch Comedy Club auftreten zu dürfen fehlt Dir scheinbar einiges.

LG Rolf

Was denn.... was denn??

Noch nicht ganz trocken hinter den Ohren und schon so mutig?

Nikolaus
04.01.2015, 07:11
Es ist eine Milchmädchenrechnung, durch Einwanderung unsere Demographie-Probleme lösen zu wollen. Um das Renten- und Lebensniveau auf dem jetzigen Level zu halten, müssten grundsätzlich Menschen einwandern, die unserem Ausbildungsstand entsprechen oder besser sind. Denn geringer Qualifizierte verdienen weniger, zahlen weniger Abgaben in die Sozialsysteme, weniger Rentenbeiträge. Logische Folge: das Rentenniveau sinkt rapide weiter ab.Wenn garnichts eingezahlt wird ist das noch weniger als wenig.
Mit der Folge daß dann das Rentenniveau noch rapider als rapide sinkt.

Nikolaus
04.01.2015, 07:16
Was denn.... was denn??

Noch nicht ganz trocken hinter den Ohren und schon so mutig?Es braucht keinen Mut um dir die Meinung zu geigen.
Woher weißt du denn, wie alt der oder neue user ist?

Nationalix
04.01.2015, 07:17
hinzu kommt das die Amerikaner, Kanadier, Australier und Neuseeländer durchaus qualifizierte Einwanderer zulassen

aber nicht irgendwelche ****** die Bootsvweise übers Mittelmeer angefahren kommen und keinerlei Ausbildung haben
stell dir doch selbst die Frage, was würde passiern wenn du als deutscher einfach illegal in die USA einreists? und du keinerlei Ausbildung oder Schulbildung hast?

ich glaub jeder Deutsche würde sich über Europäer, Asiaten mit Abitur oder Studium freuen die hier arbeiten oder Studieren und leben wollen

das gilt dann für Frauen und Männer,,, ganze Familien etc,
Deutsche sollten sich freuen über jeden Koreaner, Japaner, Chinesen, Schweden, Amerikaner, Spanier oder sonstweas der herkommen würde und mindestens das Abitur hat



aber nicht irgendwelche horden von ******n,
Studieren können die Ausländer hier, aber nur gegen Studiengebühren und wenn sie nach ihrem Abschluss wieder in ihre Heimatländer zurückkehren.
Und wenn sie hier arbeiten, nehmen sie ja Deutschen die Arbeitsplätze weg.

hubb
04.01.2015, 07:26
Oh dass ist doch ganz einfach die Einwanderungsgesetze dieser Länder würden doch unsere Probleme sofort erledigen... siehe Mexico und die Grenze zu den USA usw. Die gut Ausgebildeten gehen in die USA und werden dort sofort genommen ..die anderen bekommen HarzV bei uns ..wir sind doch die Blöden in dem Spiel der Gutmenschen bei uns

Muninn
04.01.2015, 07:31
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

Es kann ja sein das genannten Länder erfolgreich sind. Aber sind diese Länder auch erfolgreicher als Deutschland?

Was gegen Zuwanderung von qualifizierten Ausländern spricht. Diese Ausländer treten als Mitbewerber auf den Arbeitsmarkt auf und helfen so die Löhne unten zu halten bzw. weiter zu senken. Es ist ja auch ungeheuer praktisch. Für den Arbeitgeber.

Und ob Integration z.B. in den USA besser als bei uns funktioniert? Da habe ich nach den Negeraufständen im letzten Jahr doch erhebliche Zweifel.

herberger
04.01.2015, 07:49
Eigentlich nichts und ich weiss auch nicht ob es da Probleme gibt.Im Profifussball klappt das schon seit über 40 Jahre ohne dafür Gesetze geschaffen zu haben.

Ach so eine Gitte,Wenke Myhre oder Roberto Blanco konnten hier sofort lossingen.

Und ausländ.Diplome anerkennen,wo ist das Problem es steht jedem Arbeitsgeber frei ein Diplom zu akzeptieren.

arbool
04.01.2015, 07:54
Deutschland ist überbevölkert verdammt nochmal! Jetzt wird Boden mit Beton für Ausländer mitversiegelt! Die Ausländerschwemme ist schon längst ein Minusgeschäft für die ganze Nation. Nur noch ein paar Reiche verdienen beim Bestandsvermieten. Die wollen keinen Rückbau und nur noch Supermärkte machen plus uä! Fachkräfte aus'm Ausland sind direkte Konkurrenten für Einheimische und mit denen werden wie oben schon erwähnt, Löhne gedrückt! Wir stehen kurz vorm Finanzcrash und dann vorm Überbevölkerungskollaps. Nach 2080, wenn es tatsächlich für niemanden auf der Welt mehr petrochemischen Dünger und Treib- und Schmierstoffe für einen landwirtschaftlichen Maschinenpark gibt, können sich auf der deutschen Scholle nur noch 10 Millionen Menschen ernähren. Von außen kommt dann nichts mehr! Die globale Bevölkerungsexplosion bricht irgendwann ein und Deutschlands Überbevölkerung mit! Peak Oil, Finanzcrash, Chaos! Macht euch das klar! Diese Leute braucht keiner hier! Und wenn es einen oder zwei Atomkriege gibt bei dem Horror, leben hier dann nur noch 2 - 3 Millionen!

Sprecher
04.01.2015, 08:06
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

Schon allein die Tatsache dass Deutschland eine über Jahrtausende gewachsene Kulturnation und eben kein aus einer Kolonie hervorgegangenes "Einwanderungsland" ist.

herberger
04.01.2015, 08:18
Durch die fortlaufende Automatisierung werden immer weniger Arbeitskräfte gebraucht,und das wir Deutsche weniger werden könnte eher ein Segen sein als ein Fluch.Ausserdem wenn es viele alte Menschen gibt irgendwann werden dann wieder mehr sterben und es wird sich die Alterstruktur wieder auf normal einpendeln.

Deutschland ist übervölkert,Australien Kanada leben noch viel weniger Menschen als in Deutschland,vermutlich sind das alles Phrasen der Bonzen um eine Überfremdung zu rechtfertigen.Diese Kongo Neger sind bestimmt kein Gewinn für Deutschland.

Selbst in den USA sind Farbige ein Dauerproblem,die US Neger leben schon länger in den USA als die meisten Weissen.

In Deutschland leben Migrantenfamilien die schon in 3.Generation zum Sozialamt gehen.

Bruddler
04.01.2015, 08:28
Durch die fortlaufende Automatisierung werden immer weniger Arbeitskräfte gebraucht,und das wir Deutsche weniger werden könnte eher ein Segen sein als ein Fluch.Ausserdem wenn es viele alte Menschen gibt irgendwann werden dann wieder mehr sterben und es wird sich die Alterstruktur wieder auf normal einpendeln.

Deutschland ist übervölkert,Australien Kanada leben noch viel weniger Menschen als in Deutschland,vermutlich sind das alles Phrasen der Bonzen um eine Überfremdung zu rechtfertigen.Diese Kongo Neger sind bestimmt kein Gewinn für Deutschland.

Selbst in den USA sind Farbige ein Dauerproblem,die US Neger leben schon länger in den USA als die meisten Weissen.

In Deutschland leben Migrantenfamilien die schon in 3.Generation zum Sozialamt gehen.

Ich kenne einen Türken, der lebt bereits schon über 40 Jahre in D, er geht zwar nicht zum Sozialamt, aber er spricht so gut wie kein Deutsch und er ist sicherlich keine Ausnahme...

herberger
04.01.2015, 08:29
2002

Sigmar Gabriel forderte die Union gestern auf, dem Zuwanderungskompromiss zuzustimmen. Das Gesetz sei dringend notwendig, um „Masseneinwanderung“ zu verhindern, sagte er bei einem Besuch in der BILD-Redaktion. Gabriel:

„Angesichts von 4 Millionen Arbeitslosen können wir keine Ausländer gebrauchen, die unsere Sozialsysteme belasten statt sie zu entlasten. Deshalb will das Zuwanderungsgesetz in seiner jetzt vorgelegten Form die Zahl der Einwanderer begrenzen. Dem muss jetzt endlich die Union zustimmen.“

Bruddler
04.01.2015, 08:31
2002

Sigmar Gabriel forderte die Union gestern auf, dem Zuwanderungskompromiss zuzustimmen. Das Gesetz sei dringend notwendig, um „Masseneinwanderung“ zu verhindern, sagte er bei einem Besuch in der BILD-Redaktion. Gabriel:

„Angesichts von 4 Millionen Arbeitslosen können wir keine Ausländer gebrauchen, die unsere Sozialsysteme belasten statt sie zu entlasten. Deshalb will das Zuwanderungsgesetz in seiner jetzt vorgelegten Form die Zahl der Einwanderer begrenzen. Dem muss jetzt endlich die Union zustimmen.“


Sigmar Gabriel, der Mann mit der gespaltenen Zunge... :pfeif:

Muninn
04.01.2015, 08:35
Sigmar Gabriel, der Mann mit der gespaltenen Zunge... :pfeif:

Wie die meisten SPD ler

Lighthouse
04.01.2015, 08:36
Schon allein die Tatsache dass Deutschland eine über Jahrtausende gewachsene Kulturnation und eben kein aus einer Kolonie hervorgegangenes "Einwanderungsland" ist.

Moin, Moin Sprecher,

was Du von Dir gibst stimmt nicht. Zuerst einmal wurde Deutschland erst 1871 nach dem deutsch-französischen Krieg als Kaiserreich gegründet.Zum anderen hatten wir sogar während des Kaiserreichs den selben prozentualen Anteil an Ausländern, wobei das Kaiserreoch rund 56 Millionen Menschen umfasste, Deutschland derzeit jedoch 80,5 Millionen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Kaiserreich

Liebe Grüße
Rolf

Lighthouse
04.01.2015, 08:39
Es kann ja sein das genannten Länder erfolgreich sind. Aber sind diese Länder auch erfolgreicher als Deutschland?

Was gegen Zuwanderung von qualifizierten Ausländern spricht. Diese Ausländer treten als Mitbewerber auf den Arbeitsmarkt auf und helfen so die Löhne unten zu halten bzw. weiter zu senken. Es ist ja auch ungeheuer praktisch. Für den Arbeitgeber.

Und ob Integration z.B. in den USA besser als bei uns funktioniert? Da habe ich nach den Negeraufständen im letzten Jahr doch erhebliche Zweifel.

Hallo Muninn,

vielleicht solltest Du in die Gewerkschaft eintreten, eine andere Partei wählen und so die Politik verändern.
Nur zur Information Neger sind neudeutsch Farbige.

LG Rolf

Bruddler
04.01.2015, 08:40
Moin, Moin Sprecher,

was Du von Dir gibst stimmt nicht. Zuerst einmal wurde Deutschland erst 1871 nach dem deutsch-französischen Krieg als Kaiserreich gegründet.Zum anderen hatten wir sogar während des Kaiserreichs den selben prozentualen Anteil an *Ausländern, wobei das Kaiserreoch rund 56 Millionen Menschen umfasste, Deutschland derzeit jedoch 80,5 Millionen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Kaiserreich

Liebe Grüße
Rolf

* Türken, Afrikaner, Orientalen...wohl kaum !



Hallo Muninn,

vielleicht solltest Du in die Gewerkschaft eintreten, eine andere Partei wählen und so die Politik verändern.
Nur zur Information Neger sind neudeutsch Farbige.

LG Rolf

Zum besseren Verständnis, so sehen Farbige aus:

http://www.maler-stutz.de/wp-content/uploads/2009/12/meister.gif

Nationalix
04.01.2015, 08:42
Schon allein die Tatsache dass Deutschland eine über Jahrtausende gewachsene Kulturnation und eben kein aus einer Kolonie hervorgegangenes "Einwanderungsland" ist.

Zumal in den im Eingangsbeitrag genannten Ländern die einheimischen Völker von den Kolonisten nahezu ausgerottet wurden.

herberger
04.01.2015, 08:43
Moin, Moin Sprecher,

was Du von Dir gibst stimmt nicht. Zuerst einmal wurde Deutschland erst 1871 nach dem deutsch-französischen Krieg als Kaiserreich gegründet.Zum anderen hatten wir sogar während des Kaiserreichs den selben prozentualen Anteil an Ausländern, wobei das Kaiserreoch rund 56 Millionen Menschen umfasste, Deutschland derzeit jedoch 80,5 Millionen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Kaiserreich

Liebe Grüße
Rolf

Kulturelle und politische Deutschland müssen nicht identisch sein,es gab keine Ausländer im früheren Deutschland es gab Minderheiten die nannte man Reichsangehörige zum Beispiel poln.Muttersprache.Das lag daran das die kulturellen Grenzen nicht identisch waren mit den polit.Grenzen.

torun
04.01.2015, 08:43
Moin, Moin Sprecher,

was Du von Dir gibst stimmt nicht. Zuerst einmal wurde Deutschland erst 1871 nach dem deutsch-französischen Krieg als Kaiserreich gegründet.Zum anderen hatten wir sogar während des Kaiserreichs den selben prozentualen Anteil an Ausländern, wobei das Kaiserreoch rund 56 Millionen Menschen umfasste, Deutschland derzeit jedoch 80,5 Millionen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Kaiserreich

Liebe Grüße
Rolf

Wenn du schon Wiki bemuehst, solltest du die Artikel auch richtig lesen.
Den groessten Anteil hatten die Polen, was sich aber nach Gruendung der polnischen Republik erldigt hatte.
Also nimm die Polen raus und versuchs nochmal.
Im uebrigen waren diese " Auslaender" ueberwiegend in den Grenzgebieten zu finden.
Also nicht Aepfel mit Birnen vergleichen.

torun
04.01.2015, 08:44
Kulturelle und politische Deutschland müssen nicht identisch sein,es gab keine Ausländer im früheren Deutschland es gab Minderheiten die nannte man Reichsangehörige zum Beispiel poln.Muttersprache.Das lag daran das die kulturellen Grenzen nicht identisch waren mit den polit.Grenzen.

So ist es !

Lighthouse
04.01.2015, 08:44
Was denn.... was denn??

Noch nicht ganz trocken hinter den Ohren und schon so mutig?

Moin, Moin Kandis,

woher weißt Du wie alt ich bin.
Dummschnack ist in einer Sachdiskussion sicherlich nicht mein Ding.

LG Rolf

purple
04.01.2015, 08:45
Hallo Muninn,

vielleicht solltest Du in die Gewerkschaft eintreten, eine andere Partei wählen und so die Politik verändern.
Nur zur Information Neger sind neudeutsch Farbige.

LG Rolf




Du kannst es einfach nicht lassen.
Nachdem du als CuttySark, ColinArcher, Mai Thai allüberall aus sämtlichen Foren geflogen bist,
scheisst du nun hier rum.

Der TE ist relativ schmerzfrei in der Wahl seiner Ausscheidungsorte, die Foren sind quer durchs Gemüsebeet.
Gut, im Handarbeitsforum hab ich ihn noch nicht gefunden, aber sonst war er wirklich überall.

Ein Spinner, dem langweilig ist, ein Spinner, der nichts im Leben geschissen bekam und nun überall Bestätigung sucht.
Ich dachte, die Natur hätte endlich ihren Lauf genommen, aber es gibt ihn tatsächlich noch.
*seufz*

Pillefiz
04.01.2015, 08:48
Was denn.... was denn??

Noch nicht ganz trocken hinter den Ohren und schon so mutig?

tja, nur weil sich jemand "Lampenladen" nennt, ist er noch lange nicht helle ;)

herberger
04.01.2015, 08:51
Ob das irgendwann passieren kann,ich gehe einkaufen und wenn ich zurück in meine Wohnung komme hat meine Wohnung eine Horde Neger besetzt in meiner Fantasie habe ich das schon durchgespielt.

Bruddler
04.01.2015, 08:53
Wenn du schon Wiki bemuehst, solltest du die Artikel auch richtig lesen.
Den groessten Anteil hatten die Polen, was sich aber nach Gruendung der polnischen Republik erldigt hatte.
Also nimm die Polen raus und versuchs nochmal.
Im uebrigen waren diese " Auslaender" ueberwiegend in den Grenzgebieten zu finden.
Also nicht Aepfel mit Birnen vergleichen.

Sehr gut ! :dg:

Bergischer Löwe
04.01.2015, 08:53
Schon allein die Tatsache dass Deutschland eine über Jahrtausende gewachsene Kulturnation und eben kein aus einer Kolonie hervorgegangenes "Einwanderungsland" ist.

Genau!

Und: Die Wirtschaftszentren (West) Deutschlands sind bereits heute völlig überbevölkert, seit der Wiedervereinigung überproportional gewachsen, die Infrastruktur jedoch nicht. Sie stammt weitestgehend aus den 1970ern. Sie wäre mit einem weiteren Zuzug nicht nur überfordert (das ist sie schon heute mit den derzeitigen Pendlerströmen), nein sie würde zusammenbrechen.

Schließlich: Derzeit beziehen in Deutschland 6.100.000 Menschen Hartz IV (ALG 2 und Sozialgeld). Sind also nicht oder nur gering beschäftigt. Dazu noch knapp 1 Million ALG1. Von dieser Gesamtsumme von etw Sieben Millionen dürften etwa drei Viertel im arbeitsfähigen Alter sein. Was spricht dagegen, die Qualifizierbaren herauszupicken und in Lohn und Brot zu bringen? Vielleicht die Lüge vom Fachkräftemangel?

Bruddler
04.01.2015, 08:54
Ob das irgendwann passieren kann,ich gehe einkaufen und wenn ich zurück in meine Wohnung komme hat meine Wohnung eine Horde Neger besetzt in meiner Fantasie habe ich das schon durchgespielt.

Du solltest immer daran denken, "kein Mensch ist illegal" !!! :haha:

Nationalix
04.01.2015, 08:55
Ob das irgendwann passieren kann,ich gehe einkaufen und wenn ich zurück in meine Wohnung komme hat meine Wohnung eine Horde Neger besetzt in meiner Fantasie habe ich das schon durchgespielt.

Kommt drauf an, wie viele Neger das sind und wer besser bewaffnet ist.

Nationalix
04.01.2015, 08:57
Du solltest immer daran denken, "kein Mensch ist illegal" !!! :haha:

:isgut:

Bruddler
04.01.2015, 08:59
Kommt drauf an, wie viele Neger das sind und wer besser bewaffnet ist.

Wenn sie den Kühlschrank leergefressen, die Kloschüssel leergesoffen und die Katze vergewaltigt haben, dann gehen sie von selbst wieder. :compr:

Leberecht
04.01.2015, 09:12
Deutschland hingegen hat seit >2000 Jahren ein angestammtes Volk und benötigt keine Einwanderung.
So ist es! Hinzu kommt, daß in heutiger Zeit eine Bevölkerungsrücksausdünnung keineswegs mit dem Rückgang ihrer Lebensqualität verbunden wäre, sondern im Gegenteil mit einer Erhöhung und zwar in jeder Beziehung. Der technischer Standard und die Arbeitsproduktivität sind mit weit weniger Menschen zu halten und sogar zu vervollkommnen. Die Forderung nach Wachstum ist weiter nichts als die Forderung nach immer höheren Profiten für eine kleinen Elite.

Patriotistin
04.01.2015, 09:15
Hallo Patriotistin?

wir sind hier in einer Sachauseinandersetzung und nicht im Kindergarten.

Liebe Grüße
Rolf

Was hat das mit Kindergarten zu tun , wir brauchen deine gut-menschliche Zuwanderungspropaganda nicht hier....

Patriotistin
04.01.2015, 09:16
Kommt drauf an, wie viele Neger das sind und wer besser bewaffnet ist.

Da können die Italiener ein Lied von singen :auro:

Bruddler
04.01.2015, 09:16
So ist es! Hinzu kommt, daß in heutiger Zeit eine Bevölkerungsrücksausdünnung keineswegs mit dem Rückgang ihrer Lebensqualität verbunden wäre, sondern im Gegenteil mit einer Erhöhung und zwar in jeder Beziehung. Der technischer Standard und die Arbeitsproduktivität sind mit weit weniger Menschen zu halten und sogar zu vervollkommnen. Die Forderung nach Wachstum ist weiter nichts als die Forderung nach immer höheren Profiten für eine kleine Elite.

Auf den Punkt gebracht ! :dg: :gp: :dg:

Manche sagen, Wachstum muss sein, damit Unternehmer Rücklagen für "schlechte Zeiten" bilden können, was für ein verlogener Schwachsinn...

Patriotistin
04.01.2015, 09:21
Hallo Muninn,

vielleicht solltest Du in die Gewerkschaft eintreten, eine andere Partei wählen und so die Politik verändern.
Nur zur Information Neger sind neudeutsch Farbige.

LG Rolf

Wer ist dein Dienstherr ??? Die Grünen, die Linke Gevatter Staat selber ??

Das sind EURE Neudeutschen Farbige !!!
http://www.politikforen.net/showthread.php?158486-Afrikanische-Asylanten-brüllen-in-Berlin-Wir-werden-euch-Deutsche-alle-töten!

Bergischer Löwe
04.01.2015, 09:26
Kommt drauf an, wie viele Neger das sind und wer besser bewaffnet ist.

Das wird nicht passieren, da Maximalpigmentierte ohne strafende Anleitung generell antriebslos sind. Meine Reisen nach Sub Sahara Afrika (Uganda, Kenia und Tansania) haben mir das eindrucksvoll vor Augen geführt. Ein Wohnungsaufbruch ist denen zu anstrengend. Ich würde mir vor einer hochmobilen Minderheit mit gestörtem Verhältnis zum Eigentum aus Südosteuropa mehr Sorgen machen.

Untersberger
04.01.2015, 09:34
Hallo Untersberger,

ein höheres Lohnniveau könnte man auch bekommen, wenn beispielsweise alle Frauen oder alle Männer zu hause blieben.
Man könnte auch enorm sparen wenn man Weihnachtsbäume nach Weihnachten für das Folgejahr kaufen würde.
Da sind sie am preiswertesten.

LG Rolf



Idiotische Vergleiche.


Warum wird bspw. in der Pflegebranche kein höherer Lohn bezahlt?

Weil es keinen Fachkräftemangel gibt, aber Desinformanten wie du behaupten munter das Gegenteil.

Sondierer
04.01.2015, 09:34
[QUOTE=Arnold;7628042]Die Einwanderung selbst ist nicht das Problem! Viele Einwanderer sind qualifiziert. Wer nicht (oder nicht ausreichend) qualifiziert ist, könnte entsprechend geschult/ausgebildet werden - es ist Angelegenheit und Aufgabe der Politik, dafür entsprechende Möglichkeiten zu schaffen. Ganz besonders aber muss man sich um die Kinder kümmern mit dem Ziel, dass sie nach einer erfolgreichen Schullaufbahn in Ausbildung/Studium übergehen. Statt sich darum intensiv zu kümmern, zahlt man z. B. lieber eine sog. "Herdprämie", die gerade bildungsferne (deutsche wie zugewanderte) Eltern veranlassen, ihre Kinder nicht in Kindergärten zu schicken. Das ist falsch.



Deutschland "holt" sich keine Menschen "rein" - sie kommen von selbst! Deutschland ist auch nicht das einzige Land, das seinen humanitären Verpflichtungen nachkommt!



Dass die zu uns kommenden Menschen in ihren Ländern keine oder nur geringe Bildungschancen hatten, ist nicht ihre Schuld! Viel schlimmer ist es, dass immer mehr Deutsche, die alle Chancen auf Bildung und Ausbildung haben, diese nicht nutzen. Ferner sind die Missstände des Arbeitsmarktes - Billiglohn; Ausbeutung selbst Hochqualifizierter (Stichwort z. B.: "Generation Praktikum"); rücksichtslose Profitmaximierung für Geldanleger auf Kosten der Menschen, die die Gewinne erarbeiten; usw. - hausgemacht. Das sollte uns Sorgen machen!



Gibt es Menschen, die unnütz sind? Nach den immer mehr um sich greifenden Vorstellungen werden Menschen nur noch als "Humankapital", aber nicht mehr als individuelle Persönlichkeiten betrachtet. Diese Einstellung, den Menschen nicht um seiner selbst willen zu achten, sondern nur noch nach einer Kosten-Nutzen-Analyse zu bewerten, ist ein besonders deutliches Zeichen unseres Werteverfalls, der ja oft gebetsmühlenartig, aber ohne inhaltliche Konkretisierung beklagt wird. In der abendländisch-christlichen Kultur stand aber nie das Materielle, sondern immer der Mensch im Mittelpunkt!
Du widersprichst dir.



Familienförderung gibt es seit Beginn der Bundesrepublik: steuerliche Vorteile, Kindergeld, "Herdprämie". Trotz der steigenden Förderbeträge durch den Staat haben sich die Deutschen nicht dazu ermutigen lassen, wieder mehr Ehen zu schließen, sich weniger scheiden zu lassen und mehr Kinder in die Welt zu setzen. Die "konsequente Förderung der klassischen Familie" ist als "Ausweg aus der demographischen Krise" längst gescheitert. Kurz: es handelt sich nicht um ein finanzielles bzw. politisches, sondern um ein Problem der sich wandelnden Mentalität des deutschen Volkes selbst!Nein unser antikonservatives Model das von Politik und Medien vorgesetzt wird.

Untersberger
04.01.2015, 09:38
So ist es! Hinzu kommt, daß in heutiger Zeit eine Bevölkerungsrücksausdünnung keineswegs mit dem Rückgang ihrer Lebensqualität verbunden wäre, sondern im Gegenteil mit einer Erhöhung und zwar in jeder Beziehung. Der technischer Standard und die Arbeitsproduktivität sind mit weit weniger Menschen zu halten und sogar zu vervollkommnen. Die Forderung nach Wachstum ist weiter nichts als die Forderung nach immer höheren Profiten für eine kleinen Elite.

So ist es.

Und wenn die Wirtschaftsbonzen 500.000 "Fachkräfte" (=Konsumenten, denn Neger und Sandneger kriegen daheim schon nix auf die Kette, das werden's hier auch net ändern) pro Jahr fordern, dann spricht das Bände über die Interessen dieser abartigen Missgeburten.

Durch das Ableben der Babyboomer haben sie dann weniger Menschen, die ihren Dreck kaufen, deshalb wird die Zuwanderung forciert und die Wirtschaft ist willfähriger Gehilfe der Umvolker, eine Hand wäscht die andere.

herberger
04.01.2015, 09:39
Wenn brasilianische oder südamerikanische Profi Fussballspieler in der BRD Problemlos spielen dürfen dann dürfte es doch bei anderen Spezialisten auch keine Probleme geben das ist so seit 40 Jahren und nie gab es Probleme das es Gesetze bedurfte.

Untersberger
04.01.2015, 09:40
[QUOTE]
Du widersprichst dir.


Nein unser antikonservatives Model das von Politik und Medien vorgesetzt wird.

Wenn das Sprichwort "Perle vor die Säue werfen" jemals zugetroffen hat, dann hier.

Dieser Desinformant darf nicht ernst genommen werden, er ist ein staatlich alimentiertes Mietmaul.

Sathington Willoughby
04.01.2015, 09:48
Moin, Moin Zaphod Beeblebrox,

meine Tochter arbeitet in der Schweiz als Diplom Pädagogin. Natürlich haben sich auch in der Schweiz Dinge verändert aber:
Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz
Der Anteil an Ausländerinnen und Ausländern an der Gesamtbevölkerung ist in der Schweiz relativ hoch: im Jahr 2008 hatten 21,7% der Bevölkerung keinen Schweizer Pass.

Am höchsten ist der Ausländeranteil unter den Kindern: die letzte Volkszählung (2000) ergab, dass 25,8% der Kinder unter sechs Jahren Ausländer waren. In den fünf grössten Schweizer Städten lag der Anteil an ausländischen Kindern gar bei 45%.
Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern werden relativ wenige Ausländer/-innen eingebürgert. 2001 hatte jede/r zehnte Schweizer/-in ihre Staatsbürgerschaft durch Einbürgerung erhalten.
Die grösste Gruppe aller ausländischen Staatsangehörigen bildeten im Jahr 2006 mit 18,9% die italienischen Staatsangehörigen, gefolgt von Serbien und Montenegro (12,3%).
Insgesamt stammten 2004 86.5% aller in der Schweiz lebenden Ausländerinnen und Ausländer aus Europa. Rund ein Viertel der ausländischen Staatsangehörigen wurden in der Schweiz geboren.
Die Schweiz hat andere Einwanderungsstrukturen aus anderen Ländern, aber auch Probleme mit Muslimen.
Steht aber auf einem anderen Blatt.


Natürlich verändert sich das Leben durch Zuzug. Aber möchtest Du beispielsweise auf ausländische Restaurants verzichten? Wenn ich zum Essen gehe, da sicherlich nicht zu deutschen Restaurants.

LG Rolf
Auch Deutsche sind in der Lage, fremdländisch zu kochen, oft sogar besser noch als die AUsländer selber.
Schau dir mal beispielsweise die Pizza in Italien an. Maximal durchschnittlich. In Deutschland dagegen wurde sie zu einer Delikatesse gemacht, jede deutsche Mittelklassepizza ist besser als eine 5 Sterne-Pizza in Italien, der normale deutsche Döner um Längen besser als der in der Türkei.

Zudem haben Restautants nichts mit Scheinasylanten und Wohlstandsflüchtlingen zu tun. Man muss differenzieren.
Bei 1 Mio. Ausländer in D hätten wir auch nie eine Diskussion, bei 16 Mio. Migrationshintergründlern, ethnischen Ghettos, dramatischer Arbeitslosigkeit und Kriminailität bei Muslimen, Koranverteilern, IS-Kämpfern aus D etc. aber stellen sich halt Fragen.

Sathington Willoughby
04.01.2015, 09:49
Hallo Untersberger,

ein höheres Lohnniveau könnte man auch bekommen, wenn beispielsweise alle Frauen oder alle Männer zu hause blieben.
Man könnte auch enorm sparen wenn man Weihnachtsbäume nach Weihnachten für das Folgejahr kaufen würde.
Da sind sie am preiswertesten.

LG Rolf

Das ist jetzt auch nicht unbedingt ein qualifizierter Beitrag, nicht wahr?

Sathington Willoughby
04.01.2015, 09:52
Wenn garnichts eingezahlt wird ist das noch weniger als wenig.
Mit der Folge daß dann das Rentenniveau noch rapider als rapide sinkt.

Es wird aber auch später was rausgenommen und wenn ein Einwanderer mehr Rente kassiert (mit allen anderen Quellen, die in die Rentenkasse buttern), als er Beiträge geleistet hat, dann hat sich das rentenpolitisch gesehen nicht gelohnt.

Jede Statistik sagt dasselbe, dass Zuwanderer deutlich weniger Beiträge zahlen und die Lage noch nicht soooo dramatisch aussieht, weil die Zuwanderer noch nicht so häufig im Rentenalter sind wie wir Deutschen. Doch sie werden auch die nächsten Jahre "überaltern", womit dann das wahre Desaster sichtbar werden wird.

Patriotistin
04.01.2015, 10:10
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

Ja ham wir doch jeden menge besonders qualifizierte:

http://www.bild.de/regional/koeln/koeln/die-akte-herkulesstrasse-38622966.bild.html

herberger
04.01.2015, 10:16
Ja ham wir doch jeden menge besonders qualifizierte:

http://www.bild.de/regional/koeln/koeln/die-akte-herkulesstrasse-38622966.bild.html

Einzelfälle die offiziellen Statistiken sind viel positiver.

Ein Beispiel wenn man Ströbele nach Ausländerkriminalität fragt dann fängt er immer so an ist sein Standard

"Obwohl die Ausländerkriminalität in der Statistik sinken müssen wir das Thema trotzdem ernst nehmen"!

Leberecht
04.01.2015, 10:22
Die Einwanderung selbst ist nicht das Problem!
Doch! Genau die Masseneinwanderung ist das Problem!

Viele Einwanderer sind qualifiziert. Wer nicht (oder nicht ausreichend) qualifiziert ist, könnte entsprechend geschult/ausgebildet werden...
Gilt das nicht für 3000 deutsche Arbeitslose?

Ganz besonders aber muss man sich um die Kinder kümmern mit dem Ziel, dass sie nach einer erfolgreichen Schullaufbahn in Ausbildung/Studium übergehen.
Wir haben ein Bildungswesen, das sich genau darum kümmert. Warum erlangen viele Kinder trotzdem keine ausreichende Ausbildung?

Deutschland "holt" sich keine Menschen "rein" - sie kommen von selbst!
Deutschland hat ein Gesetz, welches die Gewährung/Ablehnung/Rückführung von Asylanten regelt. Warum wird es nicht angewandt?

Deutschland ist auch nicht das einzige Land, das seinen humanitären Verpflichtungen nachkommt! Dass die zu uns kommenden Menschen in ihren Ländern keine oder nur geringe Bildungschancen hatten, ist nicht ihre Schuld!
Wessen Schuld ist es? Ist Deutschland verpflichtet, die Konsequenzen dieser Schuld zu tragen?

Viel schlimmer ist es, dass immer mehr Deutsche, die alle Chancen auf Bildung und Ausbildung haben, diese nicht nutzen. Ferner sind die Missstände des Arbeitsmarktes - Billiglohn; Ausbeutung selbst Hochqualifizierter (Stichwort z. B.: "Generation Praktikum"); rücksichtslose Profitmaximierung für Geldanleger auf Kosten der Menschen, die die Gewinne erarbeiten; usw. - hausgemacht. Das sollte uns Sorgen machen! Familienförderung gibt es seit Beginn der Bundesrepublik: steuerliche Vorteile, Kindergeld, "Herdprämie". Trotz der steigenden Förderbeträge durch den Staat haben sich die Deutschen nicht dazu ermutigen lassen, wieder mehr Ehen zu schließen, sich weniger scheiden zu lassen und mehr Kinder in die Welt zu setzen. Die "konsequente Förderung der klassischen Familie" ist als "Ausweg aus der demographischen Krise" längst gescheitert. Kurz: es handelt sich nicht um ein finanzielles bzw. politisches, sondern um ein Problem der sich wandelnden Mentalität des deutschen Volkes selbst!
Wer Fragen nach den Ursachen von Mißständen nicht stellt, ist Teil dieser Mißstände.

kandis
04.01.2015, 10:25
Es braucht keinen Mut um dir die Meinung zu geigen.
Woher weißt du denn, wie alt der oder neue user ist?

Ach, Nikolaus, ich seh's...., gegen ihn bist du ein "alter Hase".. ;) (es ging nicht um sein Lebensalter, sondern um seine "seit wann bin ich hier angemeldet"Mitgliedschaft in diesem Forum) Hintergründigen Witz sollte man schon verstehen können....... :isgut:

Lighthouse
04.01.2015, 10:25
Ja ham wir doch jeden menge besonders qualifizierte:

http://www.bild.de/regional/koeln/koeln/die-akte-herkulesstrasse-38622966.bild.html

Moin, Moin Patriotistin,

da scheinen Du und ich anderer Meinung zu sein, wenn wir von Qualifizierung reden.
Ich meine meinen Urologen, der beispielsweise aus Paraguay stammt.
Du bezeichnest wohl Hooligans als qualifizierte Kräfte.

LG Rolf

Heifüsch
04.01.2015, 10:28
.....Deutschland "holt" sich keine Menschen "rein" - sie kommen von selbst! Deutschland ist auch nicht das einzige Land, das seinen humanitären Verpflichtungen nachkommt!....

Wenn ich Fenster und Türen offenstehen lasse und die Wohnung hübsch mit Geldscheinen dekoriere, dann kommen die Einbrecher auch von selbst, logisch. Aber ich wüsste nicht, daß es zu meinen humanitären Verpflichtungen gehört, diese auch noch hierzubehalten und durchzufüttern...

Buchenholz
04.01.2015, 10:30
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen:)?

LG Rolf
Du liebe Güte, bin ich eigentlich der einzige, der merkt, daß Lighthouse ein Troll ist, der sich hier die Langeweile vertreibt???

Schon die Art seiner Fragen. Fragen, die hier in gefühlt jedem zweiten Faden durchgekaut werden und schon tausend mal vor und zurück durchgeacktert wurden.
Die Art und Weise, in der er sie stellt wirkt definitiv nicht so, als würde ihn das Thema an sich oder eure Antworten darauf interessieren. Ihm geht es mehr darum zu Diskutieren um des Diskutierens willen und darum mit den Diskussionspartnern irgend so eine Art Marionettentheater zu spielen.

Was er schreibt klingt alles künstlich gezwungen und ganz bewusst klischeehaft, wie wenn jemand nur die User auf den Arm nehmen will.
Und spätestens wenn jemand auf Kritik an der Massenzuwanderung mit solchen nichtssagenden klischeephrasen kontert:


...
Aber möchtest Du beispielsweise auf ausländische Restaurants verzichten? Wenn ich zum Essen gehe, da sicherlich nicht zu deutschen Restaurants.
...

oder


...
ein höheres Lohnniveau könnte man auch bekommen, wenn beispielsweise alle Frauen oder alle Männer zu hause blieben.
Man könnte auch enorm sparen wenn man Weihnachtsbäume nach Weihnachten für das Folgejahr kaufen würde.
Da sind sie am preiswertesten
...

Da müsste doch eigentlich klar sein, daß es hier nicht um eine sachliche Diskussion geht, oder?

Schon seine faden "Was ist Fremdenfeindlichkeit" war so ein Marionettentheater, in dem er grinsend vorm Rechner saß. Und seine Beiträge sind so gehaltvoll wie ELIZA (http://de.wikipedia.org/wiki/ELIZA).

Und nun kommt er hier mit Ländern, deren Bevölkerungsdichte bei wenigen Einwohnern/Quadtratkilometern liegt, die mit Ausnahme Neuseelands über riesige Rohstoffreserven und ein gigantisches Agrarpotential verfügen. Er weiß doch selbst, daß er hier Äpfel mit Birnen vergleicht.
Wirft mit undefinierten, stets mißbrauchten Begriffshülsen um sich (was sind "Qualifizierte Einwanderer") und verweist mit den USA auch noch auf ein Land, das selbst unter einer völlig unqualifizierte Armutszuwanderung in zweistelliger Millionenhöhe leidet.

Es geht ihm nur darum Troll-Diskussionen zu starten und er lacht sich schräg darüber, wie ihr auf seine Köder anbeisst!

Flow
04.01.2015, 10:32
Die Frage im Titel des Threads kann mit "es sprechen keine Aspekte dagegen" beantwortet werden.

Pillefiz
04.01.2015, 10:34
Du liebe Güte, bin ich eigentlich der einzige, der merkt, daß Lighthouse ein Troll ist, der sich hier die Langeweile vertreibt??? [...]

[/B]

nein.....

kandis
04.01.2015, 10:34
Moin, Moin Kandis,

woher weißt Du wie alt ich bin.
Dummschnack ist in einer Sachdiskussion sicherlich nicht mein Ding.

LG Rolf

Es gibt doch diese neumodischen Glühbirnen (EU-verordnet), die Minuten brauchen, um ihre volle Leuchtkraft zu entfalten...... :D:D.

Dein Lebensalter ist hier uninteressant, eher noch deine Zugehörigkeit zum Forum. :ätsch: (Witze sollte man schon verstehen können)

Apart
04.01.2015, 10:35
1. Sollten wir zuerst einmal versuchen die abwandernden deutschen Fachkräfte hierzulassen, z. B. durch Beenden des Daseins als Steuer- und Abgabenweltmeisters.
2. Braucht ein kleiner und älter werdendes Volk nicht wirklich Fachkräftezuwanderung.
3. Wird uns später sicher vorgeworfen den Herkunftsländern die guten Leute geraubt zu haben.
4. Kommen eh kaum wirklich gute Leute nach D.

kandis
04.01.2015, 10:35
Du liebe Güte, bin ich eigentlich der einzige, der merkt, daß Lighthouse ein Troll ist, der sich hier die Langeweile vertreibt???



Auch von mir ein NEIN! :D

Bergischer Löwe
04.01.2015, 10:44
Es braucht keinen Mut um dir die Meinung zu geigen.
Woher weißt du denn, wie alt der oder neue user ist?

Schulferien. Das HPF erlebt häufig den Zuzug von Neuforisten, die nach Ferienende auf wundersame Weise verschwinden, häufig fremdsprachige Benutzernamen wählen, Forengepflogenheiten schludrig meiden und in kindlich-naiver Weise durch Argumentationseindimensionalität auffallen. Mal auf die Halbwertzeit des Nutzers "Lighthouse" achten.

Lighthouse
04.01.2015, 10:46
Es wird aber auch später was rausgenommen und wenn ein Einwanderer mehr Rente kassiert (mit allen anderen Quellen, die in die Rentenkasse buttern), als er Beiträge geleistet hat, dann hat sich das rentenpolitisch gesehen nicht gelohnt.

Jede Statistik sagt dasselbe, dass Zuwanderer deutlich weniger Beiträge zahlen und die Lage noch nicht soooo dramatisch aussieht, weil die Zuwanderer noch nicht so häufig im Rentenalter sind wie wir Deutschen. Doch sie werden auch die nächsten Jahre "überaltern", womit dann das wahre Desaster sichtbar werden wird.

Moin, Moin Zaphod Beeblebrox,

und diese rentenpolitische Entscheidung lastest Du Ausländern an?
Sind dafür nicht die gewählten Vertreter im Bundestag zuständig?

LG Rolf

Buchenholz
04.01.2015, 10:46
Du kannst es einfach nicht lassen.
Nachdem du als CuttySark, ColinArcher, Mai Thai allüberall aus sämtlichen Foren geflogen bist,
scheisst du nun hier rum.

Der TE ist relativ schmerzfrei in der Wahl seiner Ausscheidungsorte, die Foren sind quer durchs Gemüsebeet.
Gut, im Handarbeitsforum hab ich ihn noch nicht gefunden, aber sonst war er wirklich überall.

Ein Spinner, dem langweilig ist, ein Spinner, der nichts im Leben geschissen bekam und nun überall Bestätigung sucht.
Ich dachte, die Natur hätte endlich ihren Lauf genommen, aber es gibt ihn tatsächlich noch.
*seufz*
Danke für die Aufklärung. Bewusst bekannt war er mir noch nicht. Wobei die Art von Trollen, zu der er gehört ja praktisch immer gleich klingen. Hat man mit einem Dutzend derartiger Trolle zu tun, kann man sich doch nie sicher sein, ob es nicht immer ein und dieselbe Person ist, so ähnlich klingen ihre Beiträge.
Lighthouse' Beiträge haben diesen unverkennbar prototypischen Troll-Stil, der sich seit Beginn des Internets praktisch nicht verändert hat.
Wenn sie wenigstens etwas kreativer wären, aber so ist es einfach nur langweilig. Ein austauschbarer 08/15-Troll eben.

Lighthouse
04.01.2015, 10:49
Schulferien. Das HPF erlebt häufig den Zuzug von Neuforisten, die nach Ferienende auf wundersame Weise verschwinden, häufig fremdsprachige Benutzernamen wählen, Forengepflogenheiten schludrig meiden und in kindlich-naiver Weise durch Argumentationseindimensionalität auffallen. Mal auf die Halbwertzeit des Nutzers "Lighthouse" achten.

Hallo Bergischer Löwe,

in meinem Fall wird die Halbwertzeit sehr gering sein, da ich am 8. Januar bis Ende Januar hier verschwinde.
Ich unterziehe mich einer OP in Berlin.

LG Rolf

purple
04.01.2015, 10:50
Hallo Bergischer Löwe,

in meinem Fall wird die Halbwertzeit sehr gering sein, da ich am 8. Januar bis Ende Januar hier verschwinde.
Ich unterziehe mich einer OP in Berlin.

LG Rolf


Am Kopf?

Bergischer Löwe
04.01.2015, 10:51
Hallo Bergischer Löwe,

in meinem Fall wird die Halbwertzeit sehr gering sein, da ich am 8. Januar bis Ende Januar hier verschwinde.
Ich unterziehe mich einer OP in Berlin.

LG Rolf

Dann gutes Gelingen und Genesung.

Tantalit
04.01.2015, 10:54
Wie willst du den Zuzug reglementieren, ohne gleichzeitig den Asylgesetzparagraphen aus dem Grundgesetz zu streichen?

Was immer wieder vergessen wird ist es geht da um "politisches" Asyl und nicht um arme Loser die sich nur bei uns durchfressen wollen.

Desweiteren ist der Aufenthalt immer befristet!

Patriotistin
04.01.2015, 11:00
Moin, Moin Patriotistin,

da scheinen Du und ich anderer Meinung zu sein, wenn wir von Qualifizierung reden.
Ich meine meinen Urologen, der beispielsweise aus Paraguay stammt.
Du bezeichnest wohl Hooligans als qualifizierte Kräfte.

LG Rolf

Soso was hast du den gegen Hooligans..bei denen viel sehr hohe qualifizierte
Fachkräfte vertreten sind vom Unternehmen bis zu Anwalt ??
Wie brauchen keine Urologen aus Paraguay die hier die Löhne drücken,
den wir haben selber tolle deutsche kompetente Fachkräfte....

Ich erinnere noch mal :
http://www.klarsicht-tv.de/index.php/manipulation/die-luegen-der-geldelite/fachkraeftemangel-luege
:)

Patriotistin
04.01.2015, 11:02
Du liebe Güte, bin ich eigentlich der einzige, der merkt, daß Lighthouse ein Troll ist, der sich hier die Langeweile vertreibt???



Nee bist du nicht, hatte ich auch schon gefragt welchem Dienstherren er untersteht :auro:

Esreicht!
04.01.2015, 11:05
Die Einwanderung selbst ist nicht das Problem! Viele Einwanderer sind qualifiziert. Wer nicht (oder nicht ausreichend) qualifiziert ist, könnte entsprechend geschult/ausgebildet werden - es ist Angelegenheit und Aufgabe der Politik, dafür entsprechende Möglichkeiten zu schaffen. Ganz besonders aber muss man sich um die Kinder kümmern mit dem Ziel, dass sie nach einer erfolgreichen Schullaufbahn in Ausbildung/Studium übergehen. Statt sich darum intensiv zu kümmern, zahlt man z. B. lieber eine sog. "Herdprämie", die gerade bildungsferne (deutsche wie zugewanderte) Eltern veranlassen, ihre Kinder nicht in Kindergärten zu schicken. Das ist falsch.

Mit der Herdprämie werden Lohnsklavinnen dem Arbeitsmarkt entzogen, die Löhne müßten steigen, das geht ja gar nie nicht!




Deutschland "holt" sich keine Menschen "rein" - sie kommen von selbst! Deutschland ist auch nicht das einzige Land, das seinen humanitären Verpflichtungen nachkommt!

Ginge es nur um "humanitäre" Verpflichtungen, gäbe es keine 150 000 geduldete Eindringlinge. Für was gibts überhaupt kostenintensive Asylverfahren, wenn diese nicht konsequent umgesetzt werden. Die Starverkäufer für die Schlepper sind BRD-Politiker mit ihrer inkonsequenten Asylpolitik!



Dass die zu uns kommenden Menschen in ihren Ländern keine oder nur geringe Bildungschancen hatten, ist nicht ihre Schuld! Viel schlimmer ist es, dass immer mehr Deutsche, die alle Chancen auf Bildung und Ausbildung haben, diese nicht nutzen. Ferner sind die Missstände des Arbeitsmarktes - Billiglohn; Ausbeutung selbst Hochqualifizierter (Stichwort z. B.: "Generation Praktikum"); rücksichtslose Profitmaximierung für Geldanleger auf Kosten der Menschen, die die Gewinne erarbeiten; usw. - hausgemacht. Das sollte uns Sorgen machen!

Ha,ha,ha, Typen wie Du sorgen doch durch Befürwortung grenzenloser Massenflutung von Sozialhilfeempfängern und Arbeitnehmern in den Arbeitsmarkt für Lohndumping:fizeig:
Im übrigen empfinde ich es als Unverschämtheit, Entwicklungs-bzw. Schwellenländern die Fachkräfte abzustauben. Wie sollen sich denn diese Länder entwickeln?:?




Gibt es Menschen, die unnütz sind? Nach den immer mehr umsichgreifenden Vorstellungen werden Menschen nur noch als "Humankapital", aber nicht mehr als individuelle Persönlichkeiten betrachtet. Diese Einstellung, den Menschen nicht um seiner selbst willen zu achten, sondern nur noch nach einer Kosten-Nutzen-Analyse zu bewerten, ist ein besonders deutliches Zeichen unseres Werteverfalls, der ja oft gebetsmühlenartig, aber ohne inhaltliche Konkretisierung beklagt wird. In der abendländisch-christlichen Kultur stand aber nie das Materielle, sondern immer der Mensch im Mittelpunkt!

Oh Mann, Multi-Kulti ist überhaupt Voraussetzung zum entmenschten Globalisierungswahnsinn, der von einer überschubaren elitären Schicht vorangetrieben wird. Und die Gutmenschen-Linke kapierts einfach nicht!!!!!!!




Familienförderung gibt es seit Beginn der Bundesrepublik: steuerliche Vorteile, Kindergeld, "Herdprämie". Trotz der steigenden Förderbeträge durch den Staat haben sich die Deutschen nicht dazu ermutigen lassen, wieder mehr Ehen zu schließen, sich weniger scheiden zu lassen und mehr Kinder in die Welt zu setzen. Die "konsequente Förderung der klassischen Familie" ist als "Ausweg aus der demographischen Krise" längst gescheitert. Kurz: es handelt sich nicht um ein finanzielles bzw. politisches, sondern um ein Problem der sich wandelnden Mentalität des deutschen Volkes selbst!

Und dazu haben im wesentlichen Mentalitäten Deines Schlage beigetragen:schlecht:


kd

Sathington Willoughby
04.01.2015, 11:08
Moin, Moin Zaphod Beeblebrox,

und diese rentenpolitische Entscheidung lastest Du Ausländern an?
Sind dafür nicht die gewählten Vertreter im Bundestag zuständig?

LG Rolf

Nein, das laste ich nicht den Ausländern an.
Ich verstehe auch, dass ein völlig Ungebildeter aus Anatolien sich nach D macht, um dort sein Leben finanziert zu bekommen.
Ich benenne lediglich Tatsachen, die unser Land seit 25 Jahren in den Abgrund ziehen.

Wir haben seit ca. 25 Jahren immer dieselben Sprüche. "Qualifizierte Zuwanderung" soll es sein, doch es kommen zu 95% Leute, die wir nicht brauchen, die mehr Probleme aufwerfen als lösen.
Gerade die Muslime seien hier genannt. Dramatisch häufiger arbeitslos, ungebildeter und krimineller als Andere mit einem starken Hang zur Bildung ethnischer Ghettos mit eigenen Gesetzen und immer stärkerer Ablehnung unserer überlegenen westlichen Gesellschaft. 25% der Muslime mit deutschem Pass und 50% der ohne stellen die Scharia über unsere Gesetze.
Wenn wir diese moslemische Zuwanderung nicht hätten, würden wir hier nicht so viele Themen haben.

Und wir können die Lösung der Probleme nicht den Politikern und Parteien überlassen, die 25 Jahre lang geschlafen haben.

Lieschen
04.01.2015, 11:10
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

Deutschland ist kein typisches Einwanderungsland. Wenn für die ungebildete Fremdenflut nicht Tür und Tor und Sozialsysteme himmelweit offen stehen würden, müsste man auch nix reglementieren, weil niemand käme. So einfach ist das...

Lieschen
04.01.2015, 11:12
Lieber Ruepel,

wenn wir zuwenig bezahlbaren Wohnraum haben, so muss dieser gebaut werden.
Wenn unser soziales Netz zum reißen gespannt ist, so muss die Beitragsbemessungsgrenze aufgehoben werden,
müssen die Ausgaben unseres Landes umgeschichtet werden, müssen die Einkommenssteuern der Spitzeneinkommen
wieder auf die alten Sätze angehoben werden.
Das mit den kulturellen Folgen finde ich spannend. Die einen schützen sich vor frischem Wind, während ihn die anderen nutzen.
Ich genieße die Verschiedenartigkeit der Kulturen um mich herum.

LG Rolf

Achwas? Und was geniesst Du daran? Die Buschtrommeln und das Drogendealen der Neger oder die Shariah der Mohammedaner oder beides?

Ingeborg
04.01.2015, 11:12
> Betreff: Das Wohnschiff aus Rotterdam ist da und hat im Harburger Binnenhafen festgemacht: 220 Flüchtlinge sollen an Bord der "Transit" ein neues Zuhause finden.
>
> Der Fluß der Ahnungslosen, mal sehen ob sie in einem Jahr auch noch so reden, auch sie werden ihr Lehrgeld zahlen!!!
>
> Flüchtlingsschiff im Harburger Binnenhafen
>
> Hamburg Journal - 30.12.2014 19:30 Uhr
>
> Das Wohnschiff aus Rotterdam ist da und hat im Harburger Binnenhafen festgemacht: 220 Flüchtlinge sollen an Bord der "Transit" ein neues Zuhause finden.
>
> https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Fluechtlingsschiff-im-Harburger-Binnenhafen,hamj38138.html
>
>
> Leser-Kommentar-DE:
> Die neuen Wohnschiffe für "Flüchtlinge" sind im Harburger Binnenhafen angekommen. Seit Jahren
> wird diese Gegend aufgewertet mittels gehobenen Neubauten sowie Sanierung der Infrastruktur.
> Gestern wurde im Radio gesagt, dass die Preise für neue Immobilien sofort daraufhin gesunken sind.
> Vor ca. 20 Jahren gab es in Hamburg-Altona schon mal Wohnschiffe. Ich hatte Gelegenheit mit einer
> Sozialarbeiterin zu sprechen, die dort damals gearbeitet hat. Die Kulturbereicherer sind mit Messern
> aufeinander losgegangen und haben in die Flure geschissen. Sie hat dann entnervt aufgegeben und
> arbeitet heute mit behinderten Kindern.

Lieschen
04.01.2015, 11:12
Richtig!!!

Hochbegabte Leute können wir immer gebrauchen.

Hochqualifizierte auch.

Es ist aber ein Witz, wenn bei einer Jugendarbeitslosigkeit von zirka 40 Prozent in Europa , die Rotzgrünen und die Pfeffersäcke davon labern, dass Deutschland Zuwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten bräuchte , um als Volk überleben zu können.

Oder wie der selbsternannte "Bürgerrechtler" Gauck, in Indien die Inder dazu auffordert, nach Deutschland zu kommen.

Diesen Verbrechern geht es um was ganz anderes, als um das Überleben dieses Volkes.

:gp:

purple
04.01.2015, 11:14
Achwas? Und was geniesst Du daran? Die Buschtrommeln und das Drogendealen der Neger oder die Shariah der Mohammedaner oder beides?


Er genießt, sich durch viel "Konkurrenz" möglichst unbemerkt und geräuschlos durchs Sozialsystem schmarotzen zu können.
Klar, je mehr, dest weniger fällt ein Parasit auf.

Lieschen
04.01.2015, 11:14
Es kann ja sein das genannten Länder erfolgreich sind. Aber sind diese Länder auch erfolgreicher als Deutschland?

Was gegen Zuwanderung von qualifizierten Ausländern spricht. Diese Ausländer treten als Mitbewerber auf den Arbeitsmarkt auf und helfen so die Löhne unten zu halten bzw. weiter zu senken. Es ist ja auch ungeheuer praktisch. Für den Arbeitgeber.

Und ob Integration z.B. in den USA besser als bei uns funktioniert? Da habe ich nach den Negeraufständen im letzten Jahr doch erhebliche Zweifel.

Die Neger der USA sind die Mohammedaner Europas. Keine Integration, keine Bildung, kein Fleiss, hohe Kriminalität, hohe Gewaltaffinität...beide Volksgruppen ähneln sich doch sehr stark.

Lieschen
04.01.2015, 11:15
Er genießt, sich durch viel "Konkurrenz" möglichst unbemerkt und geräuschlos durchs Sozialsystem schmarotzen zu können.
Klar, je mehr, dest weniger fällt ein Parasit auf.

:dg:

Bruddler
04.01.2015, 11:17
Deutschland ist kein typisches Einwanderungsland. Wenn für die ungebildete Fremdenflut nicht Tür und Tor und Sozialsysteme himmelweit offen stehen würden, müsste man auch nix reglementieren, weil niemand käme. So einfach ist das...
:gp:

An die Adresse der Einwanderungsfanatiker und sonst. Volksverdummer:
Typische Einwanderungsländer haben bestimmte Einwanderungskriterien, die jeder Einwanderungswillige zu erfüllen hat ! :basta:

Lieschen
04.01.2015, 11:18
Hallo Muninn,

vielleicht solltest Du in die Gewerkschaft eintreten, eine andere Partei wählen und so die Politik verändern.
Nur zur Information Neger sind neudeutsch Farbige.

LG Rolf

Da ist man sich noch nicht so einig. Es gibt auch den Begriff Maximalpigmentierte oder Afro(amerikaner...europäer...deutsche...irgendwas ). Solange man sich da nicht einig ist, bleibe ich beim altdeutschen Wort "Neger". Punkt.

Lieschen
04.01.2015, 11:22
:gp:

An die Adresse der Einwanderungsfanatiker und sonst. Volksverdummer:
Typische Einwanderungsländer haben bestimmte Einwanderungskriterien, die jeder Einwanderungswillige zu erfüllen hat ! :basta:

Ausserdem: Wäre das deutsche Schulsystem nicht durch zig Bildungsreformen kaputtgebildungsreformt worden, gäbe es nicht so viele junge Leute, die quasi lernuntauglich sind, also nicht zu Fachkräften ausgebildet werden können. Wenn Politik und Wirtschaft dort mal ansetzen würden, die eigenen Deutschen fördern, fördern, fördern - als ein Beispiel: Langzeitarbeitslose - würden, gäbe es noch weniger "Fachkräftemangel". Aber das kostet Geld, dass für Deutsche leider nicht da ist. :basta:

KuK
04.01.2015, 11:28
Mein momentaner Mikrokosmos spricht Bände:
Häuserblock im Zentrum des Südwestens: 3 Aufgänge zu je 12 Wohnungen. 4 deutsche Mietparteien, davon 3 arbeitend mit 10 Personen und 1 Rentner. Von den restlichen 32 Mietparteien mit zusammen etwa 150 (!) Personen arbeiten gerade 6 Familien. Fast alles Türken/Musel-Albaner/Musel-Russen in der Reihenfolge der Häufigkeit. Darin und ausschließlich bei den Musels 8 klassische Fälle von äußerlich sichtbarer Behinderung durch Geburt.

Die Zusammensetzung der Bewohner in den anderen 8 Häusern hier in der Straßenseite ist ähnlich. Auf der anderen Straßenseite hat die Stadt Eigentumswohnungen geschaffen.Dort sieht die Chose so aus, daß dort "nur" etwa 50% Ausländer wohnen.

Wenn ich hier Abends ausgehe, begleiten mich immer meine beiden Freunde, Mr. Smith und Mr. Wesson. Weil die amerikanischen Freunde aber immer so dick auftragen, habe ich jetzt eine ganz schlanke .32 jährige Italienerin als Alternative, die auf den Namen Beretta hört.

cc2
04.01.2015, 11:31
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

Bist du dumm ?

Amerika hat "Erfolg" wegen Einwanderern ?

Schon davon gehört, dass die Deppen seit Jahren total Pleite sind ?

Oder nennst du das Erfolg, dann hab' ich nichts gesagt … :haha:

Catholicus Romanus
04.01.2015, 11:33
Konsequente Förderung der Familie sieht anders aus, als das halbherzige Wischiwaschi der Bundesrepublik.
Da hätte sie beim 3.Reich und bei der DDR lernen können, wie man Familien wirklich fördert. Und auch um die Kinder und Jugendlichen hat man sich da wenigstens gekümmert, statt sie sich selbst zu überlassen .

Erziehung ist immer noch Aufgabe der Eltern und nicht des Staates!

Patriotistin
04.01.2015, 11:34
Bist du dumm ?

Amerika hat "Erfolg" wegen Einwanderern ?

Schon davon gehört, dass die Deppen seit Jahren total Pleite sind ?

Oder nennst du das Erfolg, dann hab' ich nichts gesagt … :haha:

Sowas brauchst du den Links-verdrehten Gutmenschen
nicht zu sagen, die sind fern jeder Realität, in ihrem buntem Multikultiwahn:auro:

cc2
04.01.2015, 11:42
Sowas brauchst du den Links-verdrehten Gutmenschen
nicht zu sagen, die sind fern jeder Realität, in ihrem buntem Multikultiwahn:auro:


..seine Tochter arbeitet in der Schweiz als "Diplom Pädagogin"…

Soll heissen, Mr. Gutmensch weiß wie der Hase läuft! :D

Ist das ein Spinner...

Johnnyworker
04.01.2015, 11:44
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

Dies wäre doch eine Diskriminierung von nicht qualifizierten Ausländern,oder nicht?
Und wer entscheidet wer qualifiziert ist und wer nicht?Wäre dies nicht schon eine Art Selektion?:?

Ich bin gegen einen Zuzug von qualifizierten Ausländern, weil ich gegen Diskriminierung und Selektion bin!:))

latrop
04.01.2015, 11:45
Lieber Ruepel,

wenn wir zuwenig bezahlbaren Wohnraum haben, so muss dieser gebaut werden.
Wenn unser soziales Netz zum reißen gespannt ist, so muss die Beitragsbemessungsgrenze aufgehoben werden,
müssen die Ausgaben unseres Landes umgeschichtet werden, müssen die Einkommenssteuern der Spitzeneinkommen
wieder auf die alten Sätze angehoben werden.
Das mit den kulturellen Folgen finde ich spannend. Die einen schützen sich vor frischem Wind, während ihn die anderen nutzen.
Ich genieße die Verschiedenartigkeit der Kulturen um mich herum.

LG Rolf

Dann geniesse mal weiter.
Hoffentlich merkst du später was davon - so oder so.

latrop
04.01.2015, 11:48
So lange bei uns eigene qualifizierte Fachkräfte auf der Straße sitzen, sehe ich keinen Grund, warum wir uns nach ausländischen qualifizierten Fachkräften umsehen sollten.
Nennt es von mir aus "völkischen Denken", aber bei mir hat die eigene Familie immer Vorrang !

Lighthouse hat doch keine Familie.
Da gibt es nur einen Ranghöchsten wie bei den Affen im Zoo. :appl:

Chronos
04.01.2015, 11:49
Lieber Ruepel,

wenn wir zuwenig bezahlbaren Wohnraum haben, so muss dieser gebaut werden.
Wenn unser soziales Netz zum reißen gespannt ist, so muss die Beitragsbemessungsgrenze aufgehoben werden, müssen die Ausgaben unseres Landes umgeschichtet werden, müssen die Einkommenssteuern der Spitzeneinkommen wieder auf die alten Sätze angehoben werden.

Das mit den kulturellen Folgen finde ich spannend. Die einen schützen sich vor frischem Wind, während ihn die anderen nutzen.
Ich genieße die Verschiedenartigkeit der Kulturen um mich herum.

LG Rolf
Mein Gott, hast du ein Rad ab!

Nee, halt, ich korrigiere mich. Nicht nur ein Rad, sondern alle Räder. Du denkst demnach quasi auf den Bremstrommeln.....

latrop
04.01.2015, 11:51
Eigentlich nichts und ich weiss auch nicht ob es da Probleme gibt.Im Profifussball klappt das schon seit über 40 Jahre ohne dafür Gesetze geschaffen zu haben.

Ach so eine Gitte,Wenke Myhre oder Roberto Blanco konnten hier sofort lossingen.

Und ausländ.Diplome anerkennen,wo ist das Problem es steht jedem Arbeitsgeber frei ein Diplom zu akzeptieren.

Das sind alles nur Einzelfälle - alles Einzelfälle.:D

latrop
04.01.2015, 11:54
Sigmar Gabriel, der Mann mit der gespaltenen Zunge... :pfeif:

...und selbst mit einer Muslimin verheiratet - sagte er mal.

Davon findet man heute in seiner Lebensbeschreibung nichts mehr.

-jmw-
04.01.2015, 12:02
Nur zur Information Neger sind neudeutsch Farbige.

LG Rolf
Nein, das funktioniert nicht, denn die Mehrheit der "Farbigen" ist ja gar nicht "negerisch", sondern lebt in Asien.

Makkabäus
04.01.2015, 12:04
Erziehung ist immer noch Aufgabe der Eltern und nicht des Staates!

Ja schon, aber je nachgiebiger eine Gesellschaft ist, desto weniger nachgiebig muss die Erziehung sein, die den einzelnen auf das Leben in dieser Gesellschaft vorbereitet.
Wenn der Erwachsene seine Freiheit nicht missbrauchen soll, muss dem formbaren Charakter des Kindes oder des Heranwachsenden Selbstzucht eingeprägt werden.

Ich werde das Erziehungsmodell, was meine Eltern bei mir angewendet haben, weiterführen.
Eltern, die sich um das Kind sorgen und kümmern, wollen doch nur das Beste für ihren Nachwuchs.

-jmw-
04.01.2015, 12:05
Am Kopf?
:rofl:

latrop
04.01.2015, 12:07
Mein momentaner Mikrokosmos spricht Bände:
Häuserblock im Zentrum des Südwestens: 3 Aufgänge zu je 12 Wohnungen. 4 deutsche Mietparteien, davon 3 arbeitend mit 10 Personen und 1 Rentner. Von den restlichen 32 Mietparteien mit zusammen etwa 150 (!) Personen arbeiten gerade 6 Familien. Fast alles Türken/Musel-Albaner/Musel-Russen in der Reihenfolge der Häufigkeit. Darin und ausschließlich bei den Musels 8 klassische Fälle von äußerlich sichtbarer Behinderung durch Geburt.

Die Zusammensetzung der Bewohner in den anderen 8 Häusern hier in der Straßenseite ist ähnlich. Auf der anderen Straßenseite hat die Stadt Eigentumswohnungen geschaffen.Dort sieht die Chose so aus, daß dort "nur" etwa 50% Ausländer wohnen.

Wenn ich hier Abends ausgehe, begleiten mich immer meine beiden Freunde, Mr. Smith und Mr. Wesson. Weil die amerikanischen Freunde aber immer so dick auftragen, habe ich jetzt eine ganz schlanke .32 jährige Italienerin als Alternative, die auf den Namen Beretta hört.

Deiner Beschreibung nach könntest du in einem LEG-Haus wohnen:schreck::schreck::schreck::schreck:

Sathington Willoughby
04.01.2015, 12:16
Hallo Bergischer Löwe,

in meinem Fall wird die Halbwertzeit sehr gering sein, da ich am 8. Januar bis Ende Januar hier verschwinde.
Ich unterziehe mich einer OP in Berlin.

LG Rolf

Hoffentlich nichts dramatisches, viel Glück!

Murmillo
04.01.2015, 12:18
Erziehung ist immer noch Aufgabe der Eltern und nicht des Staates!

Das ist richtig, aber im Nationalsozialismus und in der DDR wurden die Eltern unterstützt, indem den Kindern und Jugendlichen auch nach der Schule noch sinnvolle Freizeitaktivitäten angeboten wurden, statt sie sich selbst zu überlassen.
Natürlich wurde dabei auch eine Ideologie vermittelt, aber dies finde ich allemal besser als das System heute.
Ich jedenfalls kann mich nicht beklagen. Ich hatte in der DDR eine wunderschöne Kindheit und Jugend ! Irgendwie wären wir gar nicht auf die Idee gekommen, z.B. eine Strassengang zu bilden und die Jugendkriminalität war auch irgendwie geringer.
Scheint wohl doch nicht alles so verkehrt gewesen zu sein.

Catholicus Romanus
04.01.2015, 14:43
Eltern, die sich um das Kind sorgen und kümmern, wollen doch nur das Beste für ihren Nachwuchs.

In dieser Gesellschaft werden solche Eltern teilweise schon des Kindesmissbrauchs bezichtigt.

Lighthouse
04.01.2015, 14:58
Hoffentlich nichts dramatisches, viel Glück!

Hallo Zaphod Beeblebrox,

danke der Nachfrage. Ich bin gefallen und habe mir die Schultersehnen des linken Arms abgerissen.
Die müssen wieder angeflickt werden und außerdem bin ich zusätzlich noch 14 Tage stationär
für eine naturheilkundliche Komplextherapie in Berlin.

LG Rolf

Lighthouse
04.01.2015, 15:00
Mein Gott, hast du ein Rad ab!

Nee, halt, ich korrigiere mich. Nicht nur ein Rad, sondern alle Räder. Du denkst demnach quasi auf den Bremstrommeln.....

Hallo Chronos,

wenn Du der Ansicht bist.

LG Rolf

Makkabäus
04.01.2015, 15:01
Das ist richtig, aber im Nationalsozialismus und in der DDR wurden die Eltern unterstützt, indem den Kindern und Jugendlichen auch nach der Schule noch sinnvolle Freizeitaktivitäten angeboten wurden, statt sie sich selbst zu überlassen.
Natürlich wurde dabei auch eine Ideologie vermittelt, aber dies finde ich allemal besser als das System heute.
Ich jedenfalls kann mich nicht beklagen. Ich hatte in der DDR eine wunderschöne Kindheit und Jugend ! Irgendwie wären wir gar nicht auf die Idee gekommen, z.B. eine Strassengang zu bilden und die Jugendkriminalität war auch irgendwie geringer.
Scheint wohl doch nicht alles so verkehrt gewesen zu sein.

Besteht die einzige Möglichkeit zur Abhilfe in der Rückkehr in die alte Zeit ?

Wie stark war denn die öffentliche Fürsorge geprägt in der DDR oder im Dritten Reich ?
Ab welchem Zeitpunkt wurde z.b. ein Alkoholkranker nicht mehr sich selbst überlassen bis er zugrunde ging ?

Und bis wann wurde die Jugend schon in frühestem Alter zu schwerer Arbeit gezwungen und unbarmherzig durchgeprügelt, wenn sie sich schlecht benahm ?

Ich weiß darüber gar nichts !

Chronos
04.01.2015, 15:06
Hallo Chronos,

wenn Du der Ansicht bist.

LG Rolf
Wenn man deinen Schmarrn hier liest, ist meine Schlussfolgerung unausweichlich.

Lighthouse
04.01.2015, 15:11
Dies wäre doch eine Diskriminierung von nicht qualifizierten Ausländern,oder nicht?
Und wer entscheidet wer qualifiziert ist und wer nicht?Wäre dies nicht schon eine Art Selektion?:?

Ich bin gegen einen Zuzug von qualifizierten Ausländern, weil ich gegen Diskriminierung und Selektion bin!:))

Hallo Johnnyworker,

dann wäre jede Bewerbung eine Diskriminierung und müsste abgeschafft werden.

LG Rolf

Lighthouse
04.01.2015, 15:20
Bist du dumm ?

Amerika hat "Erfolg" wegen Einwanderern ?

Schon davon gehört, dass die Deppen seit Jahren total Pleite sind ?

Oder nennst du das Erfolg, dann hab' ich nichts gesagt … :haha:



Hallo cc2,

och, ist das so? Was ich in diesem Forum so innerhalb weniger Stunden alles lerne. Der Artikel 4 des GG ist falsch, die Amerikaner sind pleite, die weltgrößte Religion ist keine Religion,
so was lernt einem ja noch nicht einmal die Sonderschule.

Ich Depp dachte bislang immer die USA hätten eine Top Bonität, wie es beispielsweise auch diese Rqatingagentur veröffentlicht:

Die Ratingagentur Fitch hat die Bonität der USA weiterhin mit der Bestnote "AAA" eingestuft. Große Euphorie wurde aber sofort gedämpft: Eine Herabstufung sei jederzeit möglich - der Ausblick bleibe negativ


Woher hast Du denn Deine Insider Informationen?

LG Rolf

Lighthouse
04.01.2015, 15:29
Deutschland ist kein typisches Einwanderungsland. Wenn für die ungebildete Fremdenflut nicht Tür und Tor und Sozialsysteme himmelweit offen stehen würden, müsste man auch nix reglementieren, weil niemand käme. So einfach ist das...

Hallo Lieschen,

sinnvoll wäre es schon zu unterscheiden, wen Du meinst.

Viele meiner Bekannten mit ausländischen Wurzeln sind Angestellte in leitenden Positionen, betreiben Firmen, sind Arbeitgeber, bilden Deutsche aus und zahlen mehr Steuern und Sozialabgaben, wie viele hier im Forum.

Es kann sich also bei dem von Dir angeführten Beispiel um Menschen handeln, die Asyl suchen. Das heißt diese Menschen suchen den Schutz, wie wir ihn während der Hitler Diktatur suchten. Wie willst Du dieses Problem menschlich lösen?

LG Rolf

Rumburak
04.01.2015, 15:31
Moin, Moin Patriotistin,

da scheinen Du und ich anderer Meinung zu sein, wenn wir von Qualifizierung reden.
Ich meine meinen Urologen, der beispielsweise aus Paraguay stammt.
Du bezeichnest wohl Hooligans als qualifizierte Kräfte.

LG Rolf


Es gibt auch Ärzte unter den Hooligans!
http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/408397/gibt-aerzte-hooligans.html

Chronos
04.01.2015, 15:32
Hallo cc2,

och, ist das so? Was ich in diesem Forum so innerhalb weniger Stunden alles lerne. Der Artikel 4 des GG ist falsch, die Amerikaner sind pleite, die weltgrößte Religion ist keine Religion,
so was lernt einem ja noch nicht einmal die Sonderschule.

Ich Depp dachte bislang immer die USA hätten eine Top Bonität, wie es beispielsweise auch diese Rqatingagentur veröffentlicht:

Die Ratingagentur Fitch hat die Bonität der USA weiterhin mit der Bestnote "AAA" eingestuft. Große Euphorie wurde aber sofort gedämpft: Eine Herabstufung sei jederzeit möglich - der Ausblick bleibe negativ


Woher hast Du denn Deine Insider Informationen?

LG Rolf

Erstens wurde hier noch nie behauptet, der Artikel 4 GG sei falsch. Es wurde höchstens über eine zu lockere Auslegung der darin festgeschriebenen Religionsfreiheit geschrieben.

Zweitens ist der Islam nicht die weltgrößte Religion, sondern die drittgrößte.

Christentum: Weltweit rund 2,2 Milliarden Mitglieder
Buddhismus: Weltweit rund 1,6 Milliarden Mitglieder
Islam: Weltweit rund 1,2 Milliarden Koranverblödete Mitglieder.

Also, verbreite hier keine Lügen!

Chronos
04.01.2015, 15:36
(....)

Viele meiner Bekannten mit ausländischen Wurzeln sind Angestellte in leitenden Positionen, betreiben Firmen, sind Arbeitgeber, bilden Deutsche aus und zahlen mehr Steuern und Sozialabgaben, wie viele hier im Forum.
Und weshalb sind diese tollen Menschen denn nicht in ihren Ländern geblieben, wenn es solche Turbo-Hochleister sind?


Es kann sich also bei dem von Dir angeführten Beispiel um Menschen handeln, die Asyl suchen. Das heißt diese Menschen suchen den Schutz, wie wir ihn während der Hitler Diktatur suchten. Wie willst Du dieses Problem menschlich lösen?

LG Rolf
Echt?

Na endlich haben wir die Kurve zu Hitler geschafft. Hat ja lange genug gedauert....

Rabodo
04.01.2015, 15:38
Erstens wurde hier noch nie behauptet, der Artikel 4 GG sei falsch. Es wurde höchstens über eine zu lockere Auslegung der darin festgeschriebenen Religionsfreiheit geschrieben.

Zweitens ist der Islam nicht die weltgrößte Religion, sondern die drittgrößte.

Christentum: Weltweit rund 2,2 Milliarden Mitglieder
Buddhismus: Weltweit rund 1,6 Milliarden Mitglieder
Islam: Weltweit rund 1,2 Milliarden Koranverblödete Mitglieder.

Also, verbreite hier keine Lügen!

Der Islam ist nicht nur Religion, sondern auch eine dem Nationalsozialismus vergleichbare Ideologie.
Deshalb sollte der Islam nach dem GG Art. 4 nicht als Religion gelten.

Untersberger
04.01.2015, 15:38
Das ist richtig, aber im Nationalsozialismus und in der DDR wurden die Eltern unterstützt, indem den Kindern und Jugendlichen auch nach der Schule noch sinnvolle Freizeitaktivitäten angeboten wurden, statt sie sich selbst zu überlassen.
Natürlich wurde dabei auch eine Ideologie vermittelt, aber dies finde ich allemal besser als das System heute.
Ich jedenfalls kann mich nicht beklagen. Ich hatte in der DDR eine wunderschöne Kindheit und Jugend ! Irgendwie wären wir gar nicht auf die Idee gekommen, z.B. eine Strassengang zu bilden und die Jugendkriminalität war auch irgendwie geringer.
Scheint wohl doch nicht alles so verkehrt gewesen zu sein.

Sichere Straßen nach Einbruch der Dunkelheit, Einbrüche kannte man nicht, Drogensüchtige gab es nicht, ebenso wenig wie geklaute Fahrräder und Autos etc.

Die Familie wurde aktiv gefördert, was sich denn auch in einer hohen Geburtenrate bildungsnaher Schichten bemerkbar machte, von denen die BRD heute noch zehrt.

Ich persönlich habe fast nur moralisch integre Menschen dieser Zeit kennengelernt, kein Vergleich zu den egoistischen, arroganten und profitorientierten Karriereisten der heutigen Zeit.

Rabodo
04.01.2015, 15:44
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)
LG Rolf

Es ist ganz einfach, wir sollten ähnlich wie die klassischen Einwanderungsländer von Zuwanderern bestimmte Voraussetzungen verlangen damit diese überhaupt zuwandern dürfen.

Die aufnahme von politisch Verfolgten und von Bürgerkriegsflüchtlingen ist Menschenpflicht, allerdings sollten Asylbewerber die nicht nachweisen können das sie Verfolgt sind und Bürgerkriegsflüchtlinge wenn in ihren Herkunftsländern kein Bürgerkrieg mehr ist, sofort und ohne wenn und aber abgeschoben werden.

Muslime sollten weder als Asylanten noch als Bürgerkriegflüchtlinge aufgenommen werden.
Dafür gibt es zwei Gründe, zum einen gibt es genügend islamische Staaten die solche Leute aufnehmen können, zum anderen sind Islam und demokratischer Rechtsstaat nicht miteinander vereinbar und somit Muslime hier fehl am Pltze.

Murmillo
04.01.2015, 15:52
Erstens wurde hier noch nie behauptet, der Artikel 4 GG sei falsch. Es wurde höchstens über eine zu lockere Auslegung der darin festgeschriebenen Religionsfreiheit geschrieben.

Zweitens ist der Islam nicht die weltgrößte Religion, sondern die drittgrößte.

Christentum: Weltweit rund 2,2 Milliarden Mitglieder
Buddhismus: Weltweit rund 1,6 Milliarden Mitglieder
Islam: Weltweit rund 1,2 Milliarden Koranverblödete Mitglieder.

Also, verbreite hier keine Lügen!

Und trotzdem ist der Buddhismus hier nicht als Körperschaft öffentlichen Rechts anerkannt- der Islam, wie andere Religionen auch, schon.
Komisch !

Johnnyworker
04.01.2015, 15:59
Es ist ganz einfach, wir sollten ähnlich wie die klassischen Einwanderungsländer von Zuwanderern bestimmte Voraussetzungen verlangen damit diese überhaupt zuwandern dürfen.

Die aufnahme von politisch Verfolgten und von Bürgerkriegsflüchtlingen ist Menschenpflicht, allerdings sollten Asylbewerber die nicht nachweisen können das sie Verfolgt sind und Bürgerkriegsflüchtlinge wenn in ihren Herkunftsländern kein Bürgerkrieg mehr ist, sofort und ohne wenn und aber abgeschoben werden.

Muslime sollten weder als Asylanten noch als Bürgerkriegflüchtlinge aufgenommen werden.
Dafür gibt es zwei Gründe, zum einen gibt es genügend islamische Staaten die solche Leute aufnehmen können, zum anderen sind Islam und demokratischer Rechtsstaat nicht miteinander vereinbar und somit Muslime hier fehl am Pltze.

Außerdem wäre ich dafür,daß die Zuwanderer dann direkt bei den Leuten unterkommen die nach mehr Multikulti rufen.Somit ist schon mal eine bessere Integration gewährleistet und die Leute erleben ihr Multikukti hautnah.

herberger
04.01.2015, 16:03
Da die Italiener die Betrüger alle nach Norden durchwinken, wollen die scheinbar auf die Vorteile verzichten oder sie verzichten um uns gutes zukommen zu lassen.

Antisozialist
04.01.2015, 16:11
Es kann ja sein das genannten Länder erfolgreich sind. Aber sind diese Länder auch erfolgreicher als Deutschland?

Was gegen Zuwanderung von qualifizierten Ausländern spricht. Diese Ausländer treten als Mitbewerber auf den Arbeitsmarkt auf und helfen so die Löhne unten zu halten bzw. weiter zu senken. Es ist ja auch ungeheuer praktisch. Für den Arbeitgeber.

Und ob Integration z.B. in den USA besser als bei uns funktioniert? Da habe ich nach den Negeraufständen im letzten Jahr doch erhebliche Zweifel.

In den USA leben weniger Menschen pro Quadratkilometer als in Deutschland und der Pendler wird nicht zur Melkkuh gemacht, so dass es dem Normalbürger leichter fällt, mit Nachbarn seiner eigenen Rasse zusammenzuleben.

Trotz härterer Strafgesetze und stärkerer Polizeipräsenz in der Öffentlichkeit ist die Kriminalitätsrate aber höher als in Deutschland, weil die Neger schwer in die Zivilisation zu integrieren sind.

Murmillo
04.01.2015, 16:36
Besteht die einzige Möglichkeit zur Abhilfe in der Rückkehr in die alte Zeit ?

Wie stark war denn die öffentliche Fürsorge geprägt in der DDR oder im Dritten Reich ?
Ab welchem Zeitpunkt wurde z.b. ein Alkoholkranker nicht mehr sich selbst überlassen bis er zugrunde ging ?

Und bis wann wurde die Jugend schon in frühestem Alter zu schwerer Arbeit gezwungen und unbarmherzig durchgeprügelt, wenn sie sich schlecht benahm ?

Ich weiß darüber gar nichts !


Der Staat müsste nur mal lernen, da braucht man nicht komplett in die alte Zeit zurück fallen..
Man hat sich im Nationalsozialismus und auch im Sozialismus sehr intensiv um Kinder und Jugendliche gekümmert, und auch die Ehe wurde gefördert. Natürlich stand da immer eine ideologische Komponente dahinter, aber ehrlich gesagt, habe ich dies als Kind und Jugendlicher gar nicht so wahrgenommen. Dafür wurde man aber beschäftigt, verbrachte im Rahmen der Mitgliedschaft bei den Pionieren oder in der FDJ Nachmittage gemeinsam oder war in den Ferien z.B. im Lager. Das war schön.
Und im Rahmen gemeinsam verbrachter Nachmittage wurden keine Banden gebildet und irgendwelche Bürger überfallen !
Da wurden durchaus auch gemeinnützige Arbeiten erledigt und der Zusammenhalt der Gruppe gefördert und gefestigt .
Heute natürlich nicht mehr vorstellbar, heute gehts um Individualismus, ich bin der Größte und besitze das Meiste.
Öffentliche Fürsorge- was soll man sich darunter vorstellen ? Offiziell gab es keine Arbeitslosen in der DDR, mir ist auch persönlich keiner bekannt.In der DDR herrschte Vollbeschäftigung - ein wichtiges wirtschaftspolitisches Ziel war erreicht. Der Mythos, dass es in der DDR keine Arbeitslosen gab, stimmt. Doch nicht jeder, der einen Arbeitsplatz hatte, hatte auch wirklich etwas zu tun. Mit dem Recht auf Arbeit war die Pflicht zur Arbeit verbunden - wer keine Stelle annahm, dem drohte Gefängnis. Und die DDR-Planwirtschaft war deutlich weniger produktiv als die westliche Marktwirtschaft, der Lebensstandard der Bevölkerung niedriger.
Und als Kranker? Die Krankenversicherung ( wie auch die Rentenversicherung und alle anderen Sozialversicherungen) war beim FDGB organisiert, siehe auch hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialversicherung_des_Freien_Deutschen_Gewerkscha ftsbunds
Aber auch der persönliche Zusammenhalt unter der Bevölkerung war ganz anders als heute, wo man ja schon fast in Anonymität lebt.
Alkoholismus ist mir , ehrlich gesagt, nicht in den Ausprägungen von heute begegnet. Es gab ihn zweifelsohne. Die Politik tat nichts dagegen, aber engagierte Mediziner sorgten gegen die Tatenlosigkeit der Politik für die Betreuung Suchtkranker und dies völlig unkoordiniert, dezentral und von der Basis ausgehend. Stell dir dies mal heute mit den Budgets der Hausärzte vor !
Jugendliche wurden nicht in frühestem Alter zu schwerer Arbeit gezwungen und schon gar nicht unbarmherzig durchgeprügelt, wenn sie sich schlecht benahmen. Von den Eltern vielleicht, aber so war die Erziehung damals, aber nicht von staatlicher Seite.
Was anderes waren die Jugendwerkhöfe, in welche Jugendliche Straftäter eingewiesen wurden, darunter leider auch politische jugendliche Häftlinge. Aber es war bei weitem nicht jeder Insasse eines Jugendwerkhofes ein politischer Gefangener, auch wenn man dies manchen Berichten von heute nach annehmen könnte.
Auf jeden Fall war Strafvollzug auch wirklich dass, was er bedeutet, nämlich Strafe und kein Zuckerlecken mit Privatzelle,Fernseher, Schwimmhalle, Fitnessstudio und Hafturlaub wie heute.

Ich glaube, was die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen angeht und in bezug auf öffentliche Fürsorge unterschieden sich der nationalsozialistiasche und der sozialistische Staat sehr wenig voneinander. Die Kommunisten hatten, wie die Nazis, sehr schnell erkannt, dass man sich sehr intensiv mit Kindern und Jugendlichen beschäftigen muss, um sie im Sinne der Ideologie zu erziehen.
Für die betreffenden Kinder und Jugendlichen war dies aber garantiert nicht schlecht. Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich eine wunderschöne Kindheit und Jugend in der DDR verbracht habe.

tommy3333
04.01.2015, 17:47
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf
Eigentlich müsstest Du Dir die Frage aus Deinem Eingangsbeitrag selbst beantworten können, da Du die Antwort dort schon gegeben hast: In Amerika, Neuseeland, Kanada und Australien IST der Zuzug reglementiert. Es ist auch kein Geheimnis, dass die Fachkräfte nach Amerika gehen und die Sozialfälle nach D. Wohin sollten die Habenichtse aus ihrer Sicht denn sonst gehen, wenn kein anderrer sie nimmt?

Lieschen
04.01.2015, 18:29
Hallo Lieschen,

sinnvoll wäre es schon zu unterscheiden, wen Du meinst.

Viele meiner Bekannten mit ausländischen Wurzeln sind Angestellte in leitenden Positionen, betreiben Firmen, sind Arbeitgeber, bilden Deutsche aus und zahlen mehr Steuern und Sozialabgaben, wie viele hier im Forum.

:haha:

Wen willst Du hier verarschen?



Es kann sich also bei dem von Dir angeführten Beispiel um Menschen handeln, die Asyl suchen. Das heißt diese Menschen suchen den Schutz, wie wir ihn während der Hitler Diktatur suchten. Wie willst Du dieses Problem menschlich lösen?

LG Rolf

Vor wem suchen denn die Neger Schutz, die uneingeladen in Europa einfallen? Und gibt es in Schwarzafrika nur Staaten, aus denen man angeblich fliehen muss oder könnten - sollte dies vereinzelt der Fall sein - sog. Flüchtlinge nicht in das ein oder andere Nachbarland "flüchten". Warum die weite und gefährliche Reise nach Europa?

Da muss man sich wohl nur fragen: was unterscheidet ein Negerland von einem europäischen, ganz besonders von Deutschland? Richtig, die Antwort lautet: das Sozialsystem, in dem in Europa, ganz besonders in Deutschland, dem Faulsten die grössten gebratenen Tauben ins Maul fliegen.

Lieschen
04.01.2015, 18:33
Es ist ganz einfach, wir sollten ähnlich wie die klassischen Einwanderungsländer von Zuwanderern bestimmte Voraussetzungen verlangen damit diese überhaupt zuwandern dürfen.

Die aufnahme von politisch Verfolgten und von Bürgerkriegsflüchtlingen ist Menschenpflicht, allerdings sollten Asylbewerber die nicht nachweisen können das sie Verfolgt sind und Bürgerkriegsflüchtlinge wenn in ihren Herkunftsländern kein Bürgerkrieg mehr ist, sofort und ohne wenn und aber abgeschoben werden.

Muslime sollten weder als Asylanten noch als Bürgerkriegflüchtlinge aufgenommen werden.
Dafür gibt es zwei Gründe, zum einen gibt es genügend islamische Staaten die solche Leute aufnehmen können, zum anderen sind Islam und demokratischer Rechtsstaat nicht miteinander vereinbar und somit Muslime hier fehl am Pltze.

Das wäre auch mein Traum....*träum*

:gp:

Carl von Cumersdorff
04.01.2015, 18:38
Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?
Vielleicht das Volk?

Lighthouse
04.01.2015, 18:40
Eigentlich müsstest Du Dir die Frage aus Deinem Eingangsbeitrag selbst beantworten können, da Du die Antwort dort schon gegeben hast: In Amerika, Neuseeland, Kanada und Australien IST der Zuzug reglementiert. Es ist auch kein Geheimnis, dass die Fachkräfte nach Amerika gehen und die Sozialfälle nach D. Wohin sollten die Habenichtse aus ihrer Sicht denn sonst gehen, wenn kein anderrer sie nimmt?

Moin, Moin tommy3333,

den Kommentar kann ich nicht nachvollziehen. Von welchen Menschen redest Du?

A) Asylanten dann lies bitte: http://www.caritas.de/hilfeundberatung/ratgeber/migration/asylundflucht/wer-bekommt-asyl-in-deutschland

B) Einwanderern: https://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung

Wer lieber tommy3333 macht denn die Einwanderungsgesetze? Die Einwanderer oder unsere Regierung? Wenn es unsere Regierung ist, frage ich mich, wer sie gewählt hat? Antwort die Mehrheit des Volkes, ergo ist das der Wille unser Bürger.

LG Rolf

Graf Zahl
04.01.2015, 18:42
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

Es gibt normalerweise qualifiziertes Personal im Inland - nur das moechten die Arbeitgeber nicht gut bezahlen und lieber einen aus einem armen Land holen der nicht so hohe Ansprúche stellt...das werde ich mal anhand eines Beispiels verdeutlichen...

In der Schweiz arbeiten teils Aerzte - teils Pflegepersonal aus Deutschland...in Deutschland dafuer Pflegepersonal aus Polen - in Polen dafúr Personal aus der Ukraine....- klingelt es bei Dir worum es wirklich geht

Rolf1973
04.01.2015, 18:47
Ich will nicht überfremdet werden. Auch nicht von qualifizierten Ausländern.

Die Gefahr besteht nicht. Wenn Du von den angeblichen Fachkräften die abziehst (und behältst), die wirklich was können
und alle anderen nach Hause schickst, hast Du vielleicht einige hundert, schlimmstenfalls wenige tausend Kandidaten. Da-
runter dürften dann prakisch keine Afrikaner, Muslime und Zigeuner mehr sein.

Das ist der Betrug: wirklich Hochqualifizierte machen um Deutschland einen Bogen und gehen in die USA, Kanada, Australien.
Man hat uns schon erzählen wollen, dass mehr als die Hälfte der "Zuwanderer" (wer/was wurde da eigentlich eingerechnet?)
besser ausgebildet sei als der Durchschnittsdeutsche. Ein ganz schlechter Witz.

Aufgrund der absurden Propaganda, die hier mittlerweile auch den letzten Rest an seriöser Berichterstattung erstickt hat, halte
ich es für durchaus möglich, dass man uns noch afrikanische Schamanen als Allgemeinärzte verkauft-für die ordinären Kassen-
patienten wird das wohl genügen. "Sozialverträgliches Frühableben", Du verstehst? Ich glaube nicht, dass das vom Tisch ist.

Durkheim
04.01.2015, 18:48
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf
Also wenn Zuzug, sollte darauf geachtet werden nur Indogermanen reinzulassen, keine Slawen, keine Türken, keine Asiaten und keine Araber. NUR Indogermanen! Da kann man absolut nichts falsch machen.

Andere Länder haben so einen Pool an Indogermanen, die sollte man sich reinholen.

Lighthouse
04.01.2015, 18:54
Es ist ganz einfach, wir sollten ähnlich wie die klassischen Einwanderungsländer von Zuwanderern bestimmte Voraussetzungen verlangen damit diese überhaupt zuwandern dürfen.

Die aufnahme von politisch Verfolgten und von Bürgerkriegsflüchtlingen ist Menschenpflicht, allerdings sollten Asylbewerber die nicht nachweisen können das sie Verfolgt sind und Bürgerkriegsflüchtlinge wenn in ihren Herkunftsländern kein Bürgerkrieg mehr ist, sofort und ohne wenn und aber abgeschoben werden.

Muslime sollten weder als Asylanten noch als Bürgerkriegflüchtlinge aufgenommen werden.
Dafür gibt es zwei Gründe, zum einen gibt es genügend islamische Staaten die solche Leute aufnehmen können, zum anderen sind Islam und demokratischer Rechtsstaat nicht miteinander vereinbar und somit Muslime hier fehl am Pltze.

Hallo Rabodo,

beim Thema Einwanderung sprechen wir eine Sprache.

Wir sprechen auch eine Sprache im Teil I der Ausführung zum Thema Asylanten.

Deine Einschränkung Muslime sollten weder als Asylanten noch als Bürgerkriegflüchtlinge aufgenommen werden.
ist für mich nicht nachvollziehbar. Dann brauchten wir auch keine Christen aufzunehmen, denn Muslime sind wie Christen
Menschen und unterliegen der von Dir genannten Menschenpflicht.


Nur zur Info:

Die Türkei richtet sich darauf ein, dass 1,6 Millionen Syrer dauerhaft im Land bleiben. Für deren Kinder werden eigene Schulen gebaut und es gibt erste Spannungen. Dafür werden die Mädchen gerne als Zweitfrauen genommen.
Sie kamen als Flüchtlinge (http://www.tagesspiegel.de/politik/syriens-fluechtlingsdrama-nachbarn-in-not/10902096.html) – und werden zu Mitbürgern. Fast vier Jahre nach dem Ausbruch des Bürgerkrieges in Syrien (http://www.tagesspiegel.de/themen/syrien/) richten sich Politik und Gesellschaft in der Türkei auf ein dauerhaftes Zusammenleben mit mindestens 1,6 Millionen Neuankömmlingen aus dem Nachbarland ein. Leicht wird das nicht.

Dazu kommen die Flüchtlinge aus dem Libanon und aus dem Irak, wo ich jetzt nicht auch noch die Zahlen aufarbeitenm will.

LG Rolf

Murmillo
04.01.2015, 18:56
...

Es kann sich also bei dem von Dir angeführten Beispiel um Menschen handeln, die Asyl suchen. Das heißt diese Menschen suchen den Schutz, wie wir ihn während der Hitler Diktatur suchten. Wie willst Du dieses Problem menschlich lösen?

LG RolfHallo Rolf,

es gibt nun mal Asyl wegen des Artikel 16a GG, und der ist auf politisch Verfolgte begrenzt.
Daneben gibt es noch den subsidiären Schutz nach §4 AsylVefG:

§ 4 Subsidiärer Schutz

(1) Ein Ausländer ist subsidiär Schutzberechtigter, wenn er stichhaltige Gründe für die Annahme vorgebracht hat, dass ihm in seinem Herkunftsland ein ernsthafter Schaden droht. Als ernsthafter Schaden gilt:1.die Verhängung oder Vollstreckung der Todesstrafe,
2.Folter oder unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Bestrafung oder
3.eine ernsthafte individuelle Bedrohung des Lebens oder der Unversehrtheit einer Zivilperson infolge willkürlicher Gewalt im Rahmen eines internationalen oder innerstaatlichen bewaffneten Konflikts.



Und dies wars schon .Weitere Asylgründe gibt es nicht, keine Dürrekatastrophe, Hungersnot etc. sind Grund für Asyl, erst recht nicht die Suche nach einem besseren Leben.
Auf wie viele der hier ankommenden " Flüchtlinge" , denkst du denn, treffen diese Gründe zu ?
Man schreibt da von 30%, woanders habe ich was von 14% gelesen.
Also zwischen 70 und 86% der Flüchtlinge suchen hier keinen Schutz, wie ihr ihn während der Hitlerdiktatur gesucht habt, um mal bei deiner Ausdrucksweise zu bleiben.
Es sind schlicht und einfach Wirtschaftsflüchtlinge, welche hier nur ein besseres Leben suchen.Aber die braucht hier niemand.
Für sie bleibt nur die Möglichkeit einer legalen Arbeitsmigration, aber dafür gehören feste Regeln, wie sie Einwanderungsländer wie die USA, Australien, Neuseeland etc. haben, her. Wir brauchen nun mal nicht jeden auf unserem Arbeitsmarkt, und Zuwanderung in die Sozialsysteme schon mal gar nicht.

tommy3333
04.01.2015, 19:00
Moin, Moin tommy3333,

den Kommentar kann ich nicht nachvollziehen. Von welchen Menschen redest Du?

A) Asylanten dann lies bitte: http://www.caritas.de/hilfeundberatung/ratgeber/migration/asylundflucht/wer-bekommt-asyl-in-deutschland

B) Einwanderern: https://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung

Wer lieber tommy3333 macht denn die Einwanderungsgesetze? Die Einwanderer oder unsere Regierung? Wenn es unsere Regierung ist, frage ich mich, wer sie gewählt hat? Antwort die Mehrheit des Volkes, ergo ist das der Wille unser Bürger.

LG Rolf
Kennst Du Deinen eigenen Thread nicht mehr? Dann schau mal in die Thread-Überschrift: "Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?" Da steht nichts von Asyl. Asylanspruch hat auch nichts mit der Qualifikation der Asylbewerber zu tun, sondern ob der Bewerber pol. Verfolgung im Sinne von GG Art. 16a ausgesetzt ist. Und Einwanderung ist - wie in den Ländern, die Du als Vorbild nanntest - reglementiert. Die haben ein Einwanderungsgesetz, das eben regelt, wer unter welchen Bedingungen in das Land aufgenommen wird und wieviele. In D gibt es kein Einwanderungsgesetzt. Weder eins von der Regierung noch eins von den Einwanderern. Dafür ein Asylgesetz, das von den Behörden - die meist für eine rotgrüne Regierung arbeiten - nicht angewandt wird. Deswegen gibt es die Einwanderung in die Sozialsysteme auch nur in D. Und das ist auch nicht der angebliche Wille der Bürger, wie Du behauptest. Der Bürger ist dabei nie gefragt worden. Oder ist Dir dazu eine Volksabstimmung bekannt? In der Schweiz haben sie im vergangenen Jahr eine gemacht, aber doch nicht im D. Wo käme denn wir auch hin, wenn der Souverän von seinen Rechten Gebrauch machen dürfte? Das wäre ja ein demokratischer Tabubruch. Ich habe übrigens genau geschrieben, von welchen Menschen ich rede: Sozialfälle, Habenichtse. Ist Dir das nicht deutlich genug? Wie wäre es mit Wirtschaftsflüchtlingen?

Lighthouse
04.01.2015, 19:01
Hallo Rolf,

es gibt nun mal Asyl wegen des Artikel 16a GG, und der ist auf politisch Verfolgte begrenzt.
Daneben gibt es noch den subsidiären Schutz nach §4 AsylVefG:


Und dies wars schon .Weitere Asylgründe gibt es nicht, keine Dürrekatastrophe, Hungersnot etc. sind Grund für Asyl, erst recht nicht die Suche nach einem besseren Leben.
Auf wie viele der hier ankommenden " Flüchtlinge" , denkst du denn, treffen diese Gründe zu ?
Man schreibt da von 30%, woanders habe ich was von 14% gelesen.
Also zwischen 70 und 86% der Flüchtlinge suchen hier keinen Schutz, wie ihr ihn während der Hitlerdiktatur gesucht habt, um mal bei deiner Ausdrucksweise zu bleiben.
Es sind schlicht und einfach Wirtschaftsflüchtlinge, welche hier nur ein besseres Leben suchen.Aber die braucht hier niemand.
Für sie bleibt nur die Möglichkeit einer legalen Arbeitsmigration, aber dafür gehören feste Regeln, wie sie Einwanderungsländer wie die USA, Australien, Neuseeland etc. haben, her. Wir brauchen nun mal nicht jeden auf unserem Arbeitsmarkt, und Zuwanderung in die Sozialsysteme schon mal gar nicht.


Hallo Murmillo,

ich habe nie etwas anderes behauptet. Asyl = politisch verfolgt = Aufnahme ist Menschenpflicht.
Die Spreu vom Weizen zu trennen, das musst Du mir nicht sagen. Das musst Du mit den Prüfern diskutieren.

Lg Rolf

cc2
04.01.2015, 19:04
Hallo cc2,

och, ist das so? Was ich in diesem Forum so innerhalb weniger Stunden alles lerne. Der Artikel 4 des GG ist falsch, die Amerikaner sind pleite, die weltgrößte Religion ist keine Religion,
so was lernt einem ja noch nicht einmal die Sonderschule.

Ich Depp dachte bislang immer die USA hätten eine Top Bonität, wie es beispielsweise auch diese Rqatingagentur veröffentlicht:

Die Ratingagentur Fitch hat die Bonität der USA weiterhin mit der Bestnote "AAA" eingestuft. Große Euphorie wurde aber sofort gedämpft: Eine Herabstufung sei jederzeit möglich - der Ausblick bleibe negativ


Woher hast Du denn Deine Insider Informationen?

LG Rolf

Rolf… du bist nicht dumm! Das nehme ich zurück!

Du kannst nix dafür :haha::haha::haha:

Durkheim
04.01.2015, 19:09
Nur zur Info:

Die Türkei richtet sich darauf ein, dass 1,6 Millionen Syrer dauerhaft im Land bleiben. Für deren Kinder werden eigene Schulen gebaut und es gibt erste Spannungen. Dafür werden die Mädchen gerne als Zweitfrauen genommen.
Sie kamen als Flüchtlinge (http://www.tagesspiegel.de/politik/syriens-fluechtlingsdrama-nachbarn-in-not/10902096.html) – und werden zu Mitbürgern. Fast vier Jahre nach dem Ausbruch des Bürgerkrieges in Syrien (http://www.tagesspiegel.de/themen/syrien/) richten sich Politik und Gesellschaft in der Türkei auf ein dauerhaftes Zusammenleben mit mindestens 1,6 Millionen Neuankömmlingen aus dem Nachbarland ein. Leicht wird das nicht.

Dazu kommen die Flüchtlinge aus dem Libanon und aus dem Irak, wo ich jetzt nicht auch noch die Zahlen aufarbeitenm will.

LG Rolf
Ich gebe Dir mal Insiderinfos aus erster Hand und Wissen, was die Türkei anbelangt und die syrischen Flüchtlinge. Keiner der syrischen Flüchtlinge will in der Türkei bleiben. Syrischen Flüchtlingen wird Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis angeboten, diese lehnen es aber ab, die haben sich nämlich gut informiert! Denn hat mal ein syrischer Flüchtling Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis von der Türkei bekommen, können sie aufgrund der Abkommen und Verträge mit der EU letztes Jahr die syrischen Flüchtlinge wieder in die Türkei abschieben. Deswegen arbeiten die syrischen Flüchtlinge lieber entweder illegal oder garnicht, um ja nicht das Recht zu verlieren, in Europa Asyl zu bekommen und können dann auch nirgends abgeschoben werden.

Jeder von denen möchte nach Europa und viele sind schon längst unterwegs und bereits gelandet.

Der Krieg in Syrien wird als einmalige Chance gesehen, in die EU-Sozialstaaten zu gelangen. Das Abbrennen von Asylantenunterkünften wird sie nicht abschrecken, die haben schon ganz andere Dinge gesehen.

Und eine weitere schlechte Nachricht, die Kurden sehen nun auch ihre grosse Chance gekommen, um wieder Asyl in Europa anzumelden. Von den ganzen nordirakischen Yeziden wird es am Ende auch keinen geben, der noch in der Türkei bleibt. Wieso? In der Türkei gibt es eben keine Sozialhilfe.

So sehen die Realitäten aus.

Frank
04.01.2015, 19:12
Und schon wieder wird vermischt.

Syrische Flüchtlinge sind ganz sicher keine qualifizierten Ausländer.

hthor
04.01.2015, 19:15
es spricht gar nichts gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern. Für die 3-4 Leute haben wir immer Platz

Genau da liegt der wichtigste Punkt, es wäre ein zu vernachlässigender geringer Prozentsatz.
So entschieden ich gegen die Masseneinwanderung von Muslime und andere Sozialschmarotzer bin, so befürworte ich die Aufnahme von gut qualifizierten Ausländer.
Warum soll ich auch gegen etwas sein, was ich selber in Norwegen Schweden und früher auch Australien in Anspruch genommen habe.

1. helfen Qualifizierte wirklich der Wirtschaft.
2. bezahlen sie Steuern, liegen der Sozialkasse nicht auf der Tasche
3. kehren die meisten nach einer gewissen Zeit freiwillig zurück
4. sind das gebildete Loits, die sich anpassen und eventuell sich auch hier mit deutsche Verheiraten.
5. kommen die aus entwickelten Staaten, haben also schon ein gewisses gesellschaftliches Niveau

-jmw-
04.01.2015, 20:09
Also wenn Zuzug, sollte darauf geachtet werden nur Indogermanen reinzulassen, keine Slawen, keine Türken, keine Asiaten und keine Araber. NUR Indogermanen! Da kann man absolut nichts falsch machen.

Andere Länder haben so einen Pool an Indogermanen, die sollte man sich reinholen.
Seit wann sind denn bitte Slawen keine Indogermanen mehr?

Lighthouse
05.01.2015, 03:11
Ich gebe Dir mal Insiderinfos aus erster Hand und Wissen, was die Türkei anbelangt und die syrischen Flüchtlinge. Keiner der syrischen Flüchtlinge will in der Türkei bleiben. Syrischen Flüchtlingen wird Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis angeboten, diese lehnen es aber ab, die haben sich nämlich gut informiert! Denn hat mal ein syrischer Flüchtling Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis von der Türkei bekommen, können sie aufgrund der Abkommen und Verträge mit der EU letztes Jahr die syrischen Flüchtlinge wieder in die Türkei abschieben. Deswegen arbeiten die syrischen Flüchtlinge lieber entweder illegal oder garnicht, um ja nicht das Recht zu verlieren, in Europa Asyl zu bekommen und können dann auch nirgends abgeschoben werden.

Jeder von denen möchte nach Europa und viele sind schon längst unterwegs und bereits gelandet.

Der Krieg in Syrien wird als einmalige Chance gesehen, in die EU-Sozialstaaten zu gelangen. Das Abbrennen von Asylantenunterkünften wird sie nicht abschrecken, die haben schon ganz andere Dinge gesehen.

Und eine weitere schlechte Nachricht, die Kurden sehen nun auch ihre grosse Chance gekommen, um wieder Asyl in Europa anzumelden. Von den ganzen nordirakischen Yeziden wird es am Ende auch keinen geben, der noch in der Türkei bleibt. Wieso? In der Türkei gibt es eben keine Sozialhilfe.

So sehen die Realitäten aus.



Moin, Moin Durkheim,

ich bin froh nun endlich zu wissen, wie die Realität aussieht. Danke Dir für diese wertvollen Informationen.
Zugleich erkenne ich nun die Intelligenz dieser Menschen, die wir bewundern sollten, denn wenn es so ist,
wie Du es aus Deinem Insiderwissen kennst, so würden wir beide uns sicherlich ebenso verhalten.

Wenn Du schreibst:

Das Abbrennen von Asylantenunterkünften wird sie nicht abschrecken, die haben schon ganz andere Dinge gesehen.

sollten wir vielleicht mal an Dir als Versuchskaninchen ausprobieren damit Du auch zu diesem Thema Insiderwissen bekommst.
Ich habe persönlich noch niemanden in meinem Leben kennengelernt der sich wohlfühlte, wenn er bedroht wurde.

Menschen, die Gewalt gegen schwächere Mitbürger anwenden sind nichts anderes als Kriminelle.

LG Rolf

Lighthouse
05.01.2015, 03:16
Genau da liegt der wichtigste Punkt, es wäre ein zu vernachlässigender geringer Prozentsatz.
So entschieden ich gegen die Masseneinwanderung von Muslime und andere Sozialschmarotzer bin, so befürworte ich die Aufnahme von gut qualifizierten Ausländer.
Warum soll ich auch gegen etwas sein, was ich selber in Norwegen Schweden und früher auch Australien in Anspruch genommen habe.

1. helfen Qualifizierte wirklich der Wirtschaft.
2. bezahlen sie Steuern, liegen der Sozialkasse nicht auf der Tasche
3. kehren die meisten nach einer gewissen Zeit freiwillig zurück
4. sind das gebildete Loits, die sich anpassen und eventuell sich auch hier mit deutsche Verheiraten.
5. kommen die aus entwickelten Staaten, haben also schon ein gewisses gesellschaftliches Niveau

Hallo hthor,

wo haben wir eine Masseneinwanderung von Muslimen und Sozialschmarotzern?
Selbst, wenn wir sie hätten müsste man sich fragen, werden den Fehler gemacht hat.
Sicherlich nicht die Aufnahmewilligen.

LG Rolf

Chronos
05.01.2015, 03:25
Hallo hthor,

wo haben wir eine Masseneinwanderung von Muslimen und Sozialschmarotzern?
Selbst, wenn wir sie hätten müsste man sich fragen, werden den Fehler gemacht hat.
Sicherlich nicht die Aufnahmewilligen.

LG Rolf
Ab welcher Anzahl beginnt deiner unmaßgeblichen Meinung nach eine Masseneinwanderung?

Ist die Zuwanderung einer jährlichen Viertelmillion (also der kompletten Einwohnerzahl einer großen Stadt) denn etwa noch keine Masseneinwanderung?

Wen meinst du, mit solchen Blendgranaten eigentlich verarschen zu können?

Lighthouse
05.01.2015, 04:07
Ab welcher Anzahl beginnt deiner unmaßgeblichen Meinung nach eine Masseneinwanderung?

Ist die Zuwanderung einer jährlichen Viertelmillion (also der kompletten Einwohnerzahl einer großen Stadt) denn etwa noch keine Masseneinwanderung?

Wenn meinst du, mit solchen Blendgranaten eigentlich verarschen zu können?


Guten Morgen Chronos,

dann rechnen wir mal ganz einfach. zuerst überprüfte ich die von Dir genannte Zahl, die sich als falsch erwies.
Bitte lies:

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/76095/umfrage/asylantraege-insgesamt-in-deutschland-seit-1995/

Die korrigierte Zahl für Anträge ist 181.453 Menschen nach Jahren wo beispielsweise nur 30.000 Menschen Anträge stellten.

Den Anträgen stellen wir die Zahl der genehmigten Anträge gegenüber.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article134103797/Bewilligte-Asylantraege-auf-Rekordniveau.html

Dann stellen wir fest das es 26.000 Asylanträge in 11 Monaten waren, die ich nun auf 12 Monate hochrechne 26.000 : 11 Monate = 2.364 Anträge monatlich = 28.368 Anträge im Jahr.
Bevölkerung 80.500.000 Menschen entspricht 100% dann entsprechen 28.368 bewilligte Anträge 0,03524%

Noch fragen?

LG Rolf
Diese 28.368 bewilligten Anträge entsprechen

Lighthouse
05.01.2015, 04:24
Du liebe Güte, bin ich eigentlich der einzige, der merkt, daß Lighthouse ein Troll ist, der sich hier die Langeweile vertreibt???

Schon die Art seiner Fragen. Fragen, die hier in gefühlt jedem zweiten Faden durchgekaut werden und schon tausend mal vor und zurück durchgeacktert wurden.
Die Art und Weise, in der er sie stellt wirkt definitiv nicht so, als würde ihn das Thema an sich oder eure Antworten darauf interessieren. Ihm geht es mehr darum zu Diskutieren um des Diskutierens willen und darum mit den Diskussionspartnern irgend so eine Art Marionettentheater zu spielen.

Was er schreibt klingt alles künstlich gezwungen und ganz bewusst klischeehaft, wie wenn jemand nur die User auf den Arm nehmen will.
Und spätestens wenn jemand auf Kritik an der Massenzuwanderung mit solchen nichtssagenden klischeephrasen kontert:

oder

Da müsste doch eigentlich klar sein, daß es hier nicht um eine sachliche Diskussion geht, oder?

Schon seine faden "Was ist Fremdenfeindlichkeit" war so ein Marionettentheater, in dem er grinsend vorm Rechner saß. Und seine Beiträge sind so gehaltvoll wie ELIZA (http://de.wikipedia.org/wiki/ELIZA).

Und nun kommt er hier mit Ländern, deren Bevölkerungsdichte bei wenigen Einwohnern/Quadtratkilometern liegt, die mit Ausnahme Neuseelands über riesige Rohstoffreserven und ein gigantisches Agrarpotential verfügen. Er weiß doch selbst, daß er hier Äpfel mit Birnen vergleicht.
Wirft mit undefinierten, stets mißbrauchten Begriffshülsen um sich (was sind "Qualifizierte Einwanderer") und verweist mit den USA auch noch auf ein Land, das selbst unter einer völlig unqualifizierte Armutszuwanderung in zweistelliger Millionenhöhe leidet.

Es geht ihm nur darum Troll-Diskussionen zu starten und er lacht sich schräg darüber, wie ihr auf seine Köder anbeisst!


Lieber Buchenholz,

mir stellt sich viel mehr die Frage ob Du sachbezogen etwas anderes auf der Pfanne hast. Menschen zu verunglimpfen
wäre nicht meine Sache.

Bitte komm mit Sachargumenten in die Diskussion und nicht mit Verdächtigungen.

Liebe Grüße
Rolf

Hay
05.01.2015, 05:21
Guten Morgen Chronos,

dann rechnen wir mal ganz einfach. zuerst überprüfte ich die von Dir genannte Zahl, die sich als falsch erwies.
Bitte lies:

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/76095/umfrage/asylantraege-insgesamt-in-deutschland-seit-1995/

Die korrigierte Zahl für Anträge ist 181.453 Menschen nach Jahren wo beispielsweise nur 30.000 Menschen Anträge stellten.

Den Anträgen stellen wir die Zahl der genehmigten Anträge gegenüber.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article134103797/Bewilligte-Asylantraege-auf-Rekordniveau.html

Dann stellen wir fest das es 26.000 Asylanträge in 11 Monaten waren, die ich nun auf 12 Monate hochrechne 26.000 : 11 Monate = 2.364 Anträge monatlich = 28.368 Anträge im Jahr.
Bevölkerung 80.500.000 Menschen entspricht 100% dann entsprechen 28.368 bewilligte Anträge 0,03524%

Noch fragen?

LG Rolf
Diese 28.368 bewilligten Anträge entsprechen

Momentan stellen mehr als 200.000 Menschen einen Asylantrag, Tendenz stark steigend. Von denen wird nur ein geringer Prozentsatz anerkannt, die Zahl kann man googlen. Sie liegt unter 5 Prozent. Die Gretchenfrage lautet nun, was geschieht mit den abgelehnen Asylbewerbern? Warum bleiben die in Deutschland und werden nicht abgeschoben?

Lighthouse
05.01.2015, 05:57
Momentan stellen mehr als 200.000 Menschen einen Asylantrag, Tendenz stark steigend. Von denen wird nur ein geringer Prozentsatz anerkannt, die Zahl kann man googlen. Sie liegt unter 5 Prozent. Die Gretchenfrage lautet nun, was geschieht mit den abgelehnen Asylbewerbern? Warum bleiben die in Deutschland und werden nicht abgeschoben?

Guten Morgen Hay,

so leid es mir auch tut aber meine Zahlen sind aktuell von November monatlich addiert bis zum November 2014. Aktuellere Zahlen gibt es nicht, wenn Du sie allerdings hast, so bitte ich Dich diese Zahlen dem Forum zur Verfügung zu stellen.

Rechnen wir weiter, wenn Du es wünscht.

181.453 gestellte Asylanträge = 100%. davon wurden 28.268 Anträge anerkannt = 15,58%. Wie Du auf 5% kommst müsstest Du bitte einmal erläutern.

Wenn Du schreibst:

was geschieht mit den abgelehnten Asylbewerbern?
und
Warum bleiben die in Deutschland und werden nicht abgeschoben?

An diesem Punkt muss ich mich fragen ob Du hier ein Rätsel veranstalten willst?
Auf der einen Seite suggerierst Du, dass Du nicht weißt, was mit den abgelehnten Bewerbern passiert.
Auf der anderen Seite suggerierst Du, dass diese Menschen in Deutschland bleiben.

Hast Du dich nicht informiert?

LG Rolf

Bruddler
05.01.2015, 06:01
Hallo hthor,

wo haben wir eine Masseneinwanderung von Muslimen und Sozialschmarotzern?
Selbst, wenn wir sie hätten müsste man sich fragen, werden den Fehler gemacht hat.
Sicherlich nicht die Aufnahmewilligen.

LG Rolf

"Weit und breit keine Masseneinwanderung von Muslimen und Sozialschmarotzern zu sehen"...

http://thumbs.dreamstime.com/x/blinder-mann-18684827.jpg

Flow
05.01.2015, 06:03
"Weit und breit keine Masseneinwanderung von Muslimen und Sozialschmarotzern zu sehen"...

http://thumbs.dreamstime.com/x/blinder-mann-18684827.jpg

Beantwortest du die Frage nicht?

Hay
05.01.2015, 06:31
Guten Morgen Hay,

so leid es mir auch tut aber meine Zahlen sind aktuell von November monatlich addiert bis zum November 2014. Aktuellere Zahlen gibt es nicht, wenn Du sie allerdings hast, so bitte ich Dich diese Zahlen dem Forum zur Verfügung zu stellen.

Rechnen wir weiter, wenn Du es wünscht.

181.453 gestellte Asylanträge = 100%. davon wurden 28.268 Anträge anerkannt = 15,58%. Wie Du auf 5% kommst müsstest Du bitte einmal erläutern.

Wenn Du schreibst:

was geschieht mit den abgelehnten Asylbewerbern?
und
Warum bleiben die in Deutschland und werden nicht abgeschoben?

An diesem Punkt muss ich mich fragen ob Du hier ein Rätsel veranstalten willst?
Auf der einen Seite suggerierst Du, dass Du nicht weißt, was mit den abgelehnten Bewerbern passiert.
Auf der anderen Seite suggerierst Du, dass diese Menschen in Deutschland bleiben.

Hast Du dich nicht informiert?

LG Rolf

Die Frage war an dich gerichtet: Was geschieht mit den abgelehnten Asykberwerbern?

Geronimo
05.01.2015, 06:37
"Weit und breit keine Masseneinwanderung von Muslimen und Sozialschmarotzern zu sehen"...

http://thumbs.dreamstime.com/x/blinder-mann-18684827.jpg


Die Frage war an dich gerichtet: Was geschieht mit den abgelehnten Asykberwerbern?

Leute, es lohnt nicht. Bezahlte Lohnschreiber oder die üblichen Heinis vom BnR. Anna Klatsche & Co. Dreckspack eben.

Bruddler
05.01.2015, 06:40
Leute, es lohnt nicht. Bezahlte Lohnschreiber oder die üblichen Heinis vom BnR. Anna Klatsche & Co. Dreckspack eben.

Man wird doch wohl mit denen noch ein bißchen spielen dürfen ?!

http://pix.echtlustig.com/1305/maus-mit-schwarzem-guertel.jpg

Chronos
05.01.2015, 09:09
Guten Morgen Chronos,

dann rechnen wir mal ganz einfach. zuerst überprüfte ich die von Dir genannte Zahl, die sich als falsch erwies.
Bitte lies:

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/76095/umfrage/asylantraege-insgesamt-in-deutschland-seit-1995/

Die korrigierte Zahl für Anträge ist 181.453 Menschen nach Jahren wo beispielsweise nur 30.000 Menschen Anträge stellten.

Den Anträgen stellen wir die Zahl der genehmigten Anträge gegenüber.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article134103797/Bewilligte-Asylantraege-auf-Rekordniveau.html

Dann stellen wir fest das es 26.000 Asylanträge in 11 Monaten waren, die ich nun auf 12 Monate hochrechne 26.000 : 11 Monate = 2.364 Anträge monatlich = 28.368 Anträge im Jahr.
Bevölkerung 80.500.000 Menschen entspricht 100% dann entsprechen 28.368 bewilligte Anträge 0,03524%

Noch fragen?

LG Rolf
Diese 28.368 bewilligten Anträge entsprechen
Erstens können deine Zahlen nicht stimmen, denn durch die Medien gingen wesentlich höhere Zahlen.

Zweitens kommt es immer darauf an, wer eine Statistik fälscht. Und wenn, dann lasse ich mich immer noch lieber von DESTATIS, also dem Statistischen Bundesamt, verscheissern, als von deiner dubiosen Quelle.

Und bei DESTATIS liegen folgende Zahlen für 2013 vor:



▼Aktuelle Wanderungszahlen

Im Jahr 2013 sind laut Statistischem Bundesamt 1.226.000 Menschen nach Deutschland zugewandert und 789.000 abgewandert. Die Wanderungsbilanz lag somit bei 437.000 Einwanderern. Zum Vergleich: 2012 lag die Bilanz bei 369.000 Personen (1.081.000 Zuwanderer und 712.000 Abwanderer).

Ob es sich dabei um Zuwanderer handelt, also um Menschen, die nur vorübergehend nach Deutschland kommen, oder um Einwanderer, die dauerhaft hier bleiben wollen, können die Statistiker nicht sagen. Dasselbe gilt für die Fortzüge: Auch hier weiß man nicht, ob es sich lediglich um eine temporäre oder eine bleibende Auswanderung handelt.

Unter den insgesamt rund 1,226 Millionen Zugezogenen waren:
◾1.108.000 ausländische Staatsbürger und
◾118.000 Deutsche (dazu zählen Spätaussiedler und deutsche Staatsangehörige, die zurückgekehrt sind).

http://mediendienst-integration.de/migration/wer-kommt-wer-geht.html


Die Wanderungsbilanz für 2013 besagt also einen Zuwanderungs-Saldo von 437.000 Einwanderern, von denen nur der geringste Teil deutschstämmige Rückwanderer war.

In den Jahren zuvor sah es ähnlich aus und in 2014 dürften es noch deutlich mehr nichtdeutsche Zuwanderer sein.

Also kommt Grosso modo in jedem Jahr die Einwohnerschaft einer kompletten Großstadt hinzu, und das in ein Deutschland, das eh schon einer der dichtest besiedelten Flächenstaaten der Welt ist.

Und nein, keine Fragen mehr an dich. Deine Blendgranaten und Nebelkerzen sind doch nur noch peinliche Rohrkrepierer.


Achso, ja, eh ich's vergesse:

Ich wünsche PEGIDA heute eine lebhafte Teilnahme und bin in Gedanken bei Euch (ich hätte 6....7 Stunden Fahrzeit und das ist mir dann doch etwas zu weit, sonst würde ich mich auch beteiligen).

Es kann und darf mit Deutschland so nicht weitergehen!

Bruddler
05.01.2015, 09:25
Erstens können deine Zahlen nicht stimmen, denn durch die Medien gingen wesentlich höhere Zahlen.

Zweitens kommt es immer darauf an, wer eine Statistik fälscht. Und wenn, dann lasse ich mich immer noch lieber von DESTATIS, also dem Statistischen Bundesamt, verscheissern, als von deiner dubiosen Quelle.

Und bei DESTATIS liegen folgende Zahlen für 2013 vor:



Die Wanderungsbilanz für 2013 besagt also einen Zuwanderungs-Saldo von 437.000 Einwanderern, von denen nur der geringste Teil deutschstämmige Rückwanderer war.

In den Jahren zuvor sah es ähnlich aus und in 2014 dürften es noch deutlich mehr nichtdeutsche Zuwanderer sein.

Also kommt Grosso modo in jedem Jahr die Einwohnerschaft einer kompletten Großstadt hinzu, und das in ein Deutschland, das eh schon einer der dichtest besiedelten Flächenstaaten der Welt ist.

Und nein, keine Fragen mehr an dich. Deine Blendgranaten und Nebelkerzen sind doch nur noch peinliche Rohrkrepierer.


Achso, ja, eh ich's vergesse:

Ich wünsche PEGIDA heute eine lebhafte Teilnahme und bin in Gedanken bei Euch (ich hätte 6....7 Stunden Fahrzeit und das ist mir dann doch etwas zu weit, sonst würde ich mich auch beteiligen).

Es kann und darf mit Deutschland so nicht weitergehen !

:gp:

Der Weg in den Abgrund, mir unverständlich, wie manche noch daran Gefallen finden können. Kann man sein eigenes Land so sehr hassen, dass man sich dessen Ende herbeisehnt ?!

purple
05.01.2015, 09:26
Lieber Buchenholz,

mir stellt sich viel mehr die Frage ob Du sachbezogen etwas anderes auf der Pfanne hast. Menschen zu verunglimpfen
wäre nicht meine Sache.

Bitte komm mit Sachargumenten in die Diskussion und nicht mit Verdächtigungen.

Liebe Grüße
Rolf


Das sind keine Verdächtigungen, sondern Tatsachen.

Dein Getrolle kann man in etlichen Foren nachlesen, sogar die Wortwahl ist identisch.

CuttySark? ColinArcher? Mai Thai?

Chronos
05.01.2015, 09:34
Der Weg in den Abgrund, mir unverständlich, wie manche noch daran Gefallen finden können. Kann man sein eigenes Land so sehr hassen, dass man sich dessen Ende herbeisehnt ?!
Frag mich bitte etwas Leichteres!

Ich weiss nicht, was sich in den Gehirnen dieser Selbstzerfleischer abspielt. Es scheint sich um einen genetisch determinierten Defekt oder eine Fehlverdrahtung des Gehirns zu handeln, der diese Leute zwanghaft ins eigene Nest scheissen lässt.

Anders als eine völlig geistige Zerrüttung kann man das Lemming-Verhalten dieser Leute nicht mehr erklären.

Lighthouse
05.01.2015, 09:48
Erstens können deine Zahlen nicht stimmen, denn durch die Medien gingen wesentlich höhere Zahlen.

Zweitens kommt es immer darauf an, wer eine Statistik fälscht. Und wenn, dann lasse ich mich immer noch lieber von DESTATIS, also dem Statistischen Bundesamt, verscheissern, als von deiner dubiosen Quelle.

Und bei DESTATIS liegen folgende Zahlen für 2013 vor:



Die Wanderungsbilanz für 2013 besagt also einen Zuwanderungs-Saldo von 437.000 Einwanderern, von denen nur der geringste Teil deutschstämmige Rückwanderer war.

In den Jahren zuvor sah es ähnlich aus und in 2014 dürften es noch deutlich mehr nichtdeutsche Zuwanderer sein.

Also kommt Grosso modo in jedem Jahr die Einwohnerschaft einer kompletten Großstadt hinzu, und das in ein Deutschland, das eh schon einer der dichtest besiedelten Flächenstaaten der Welt ist.

Und nein, keine Fragen mehr an dich. Deine Blendgranaten und Nebelkerzen sind doch nur noch peinliche Rohrkrepierer.


Achso, ja, eh ich's vergesse:

Ich wünsche PEGIDA heute eine lebhafte Teilnahme und bin in Gedanken bei Euch (ich hätte 6....7 Stunden Fahrzeit und das ist mir dann doch etwas zu weit, sonst würde ich mich auch beteiligen).

Es kann und darf mit Deutschland so nicht weitergehen!

Hallo Chronos,

von dieser dubiosen Quelle werden Information an 18.000 Schulen, Universitäte geliefert.
Aber schau bei bitte bei der offiziellen Seite der Statistiken selber nach:

http://www.bamf.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2014/20141208-0036-pressemitteilung-bmi-asylzahlen-november.html

Da kannst Du erkennen, dass meine Zahlen richtig sind.

Liebe Grüße
Rolf

Rabodo
05.01.2015, 10:34
Hallo Rabodo,

beim Thema Einwanderung sprechen wir eine Sprache.

Wir sprechen auch eine Sprache im Teil I der Ausführung zum Thema Asylanten.

Deine Einschränkung Muslime sollten weder als Asylanten noch als Bürgerkriegflüchtlinge aufgenommen werden.
ist für mich nicht nachvollziehbar. Dann brauchten wir auch keine Christen aufzunehmen, denn Muslime sind wie Christen
Menschen und unterliegen der von Dir genannten Menschenpflicht.


Nur zur Info:

Die Türkei richtet sich darauf ein, dass 1,6 Millionen Syrer dauerhaft im Land bleiben. Für deren Kinder werden eigene Schulen gebaut und es gibt erste Spannungen. Dafür werden die Mädchen gerne als Zweitfrauen genommen.
Sie kamen als Flüchtlinge (http://www.tagesspiegel.de/politik/syriens-fluechtlingsdrama-nachbarn-in-not/10902096.html) – und werden zu Mitbürgern. Fast vier Jahre nach dem Ausbruch des Bürgerkrieges in Syrien (http://www.tagesspiegel.de/themen/syrien/) richten sich Politik und Gesellschaft in der Türkei auf ein dauerhaftes Zusammenleben mit mindestens 1,6 Millionen Neuankömmlingen aus dem Nachbarland ein. Leicht wird das nicht.

Dazu kommen die Flüchtlinge aus dem Libanon und aus dem Irak, wo ich jetzt nicht auch noch die Zahlen aufarbeitenm will.

LG Rolf

Das sehe ich anders.
Die Mehrheit der Muslime in Deutschland ist in dritter Generation hier.
Fast die Hälfte der jungen Muslime hat keinen Schulabschluß bzw. keine Berufsausbildung, obwohl sie das gleiche Schulsystem wie alle anderen Kinder auch durchlaufen haben.
25 % der Türken, bei den Arabern ist die Zahl noch höher, sind arbeitslos und leben von Sozileistungen, die Kriminalitätsrate dieser Leute ist erheblich höher als die der Deutschen bzw. andere Ausländer ( z.B. sind 27 % aller in Deutschland einsitzender Mörder und schwere Gewalttäter Muslime,
bei 5 % Bevölkerungsanteil ).
Es gibt über 50 islamische Staaten auf der Welt, manche davon sind aufgrund ihrer Rohstoffe ( nicht wegen des Fleisses der Leute) stinkreich.
Für Muslime ist also genügend Platz und Geld vorhanden, die müssen nicht von nichtmuslimischen Ländern aufgenommen werden.
Ausserdem gibt es, wie oben geschildert, mit Muslimen immer sehr viele Probleme.

Die Türkei kümmert sich einen feuchten Kehricht um die Syrer, sondern lässt diese vom UNHCR und Hilfsgeldern aus anderen Ländern durchfüttern.
Erinnert sei daran das sich Türken und Araber nicht sehr Grün sind, die Türken schaffen es nichtmal mit den Kurden auch nur einigermaßen friedlich zusammen zu leben.

arbool
05.01.2015, 10:41
Nochmal zur Wiederholung:

Deutschland ist überbevölkert verdammt nochmal! Jetzt wird Boden mit Beton für Ausländer mitversiegelt! Die Ausländerschwemme ist schon längst ein Minusgeschäft für die ganze Nation. Nur noch ein paar Reiche verdienen beim Bestandsvermieten. Die wollen keinen Rückbau und nur noch Supermärkte machen plus uä! Fachkräfte aus'm Ausland sind direkte Konkurrenten für Einheimische und mit denen werden wie oben schon erwähnt, Löhne gedrückt! Wir stehen kurz vorm Finanzcrash und dann vorm Überbevölkerungskollaps. Nach 2080, wenn es tatsächlich für niemanden auf der Welt mehr petrochemischen Dünger und Treib- und Schmierstoffe für einen landwirtschaftlichen Maschinenpark gibt, können sich auf der deutschen Scholle nur noch 10 Millionen Menschen ernähren. Von außen kommt dann nichts mehr! Die globale Bevölkerungsexplosion bricht irgendwann ein und Deutschlands Überbevölkerung mit! Peak Oil, Finanzcrash, Chaos! Macht euch das klar! Diese Leute braucht keiner hier! Und wenn es einen oder zwei Atomkriege gibt bei dem Horror, leben hier dann nur noch 2 - 3 Millionen!

Patriotistin
05.01.2015, 11:18
Nochmal zur Wiederholung:

Deutschland ist überbevölkert verdammt nochmal! Jetzt wird Boden mit Beton für Ausländer mitversiegelt! Die Ausländerschwemme ist schon längst ein Minusgeschäft für die ganze Nation. Nur noch ein paar Reiche verdienen beim Bestandsvermieten. Die wollen keinen Rückbau und nur noch Supermärkte machen plus uä! Fachkräfte aus'm Ausland sind direkte Konkurrenten für Einheimische und mit denen werden wie oben schon erwähnt, Löhne gedrückt! Wir stehen kurz vorm Finanzcrash und dann vorm Überbevölkerungskollaps. Nach 2080, wenn es tatsächlich für niemanden auf der Welt mehr petrochemischen Dünger und Treib- und Schmierstoffe für einen landwirtschaftlichen Maschinenpark gibt, können sich auf der deutschen Scholle nur noch 10 Millionen Menschen ernähren. Von außen kommt dann nichts mehr! Die globale Bevölkerungsexplosion bricht irgendwann ein und Deutschlands Überbevölkerung mit! Peak Oil, Finanzcrash, Chaos! Macht euch das klar! Diese Leute braucht keiner hier! Und wenn es einen oder zwei Atomkriege gibt bei dem Horror, leben hier dann nur noch 2 - 3 Millionen!

So ist es , aber die Linkes/Grünen Gutmenschen können wie man siehst ja nicht weiter schauen als man
meinen Elefanten schmeißen kann, wie man an dem Strangeröffner allein schon sieht:auro:

arbool
05.01.2015, 12:23
Wenn es für mich bedeuten würde, daß ich nur noch Kartoffeln, Brot, Linsen und Äpfel essen müsste, dann würde ich alle Ausländer rausgeworfen sehen wollen. Mir egal, daß dann keine Importe mehr aus Strafe nach Deutschland kommen! Dieser Zustand kommt eh von alleine! Also macht mit bei Pegida. Macht unser Land unattraktiv! Streicht die Gelder für das Minusgeschäft Asylflut! Die haben eh hier keine Zukunft. Die sind dann alle weg beim Finanzcrash. Dann bleiben zwar mehr
Deutsche zurück, als eine Wirtschaft ohne Öl ernähren kann aber das ist dann eben der nächste Krieg. Ein innerdeutscher Krieg. Frieden ist immer zwischen zwei Kriegen! Eine Gesellschaft, wie das Dritte Reich, die nur auf Krieg aus ist und sich nicht auf einen Frieden vorbereiten kann, verschwindet beim Friedensbeginn. Andersherum werden Gesellschaften, wie die BRD und die EU, die sich den kommenden Krieg nicht erdenken können, bei dessen Ausbruch sofort verschwinden.
Wenn es einen Gott gibt, dann liebt er das Drama, die Tragödie. So stehen Gesellschaften immer zwischen Krieg und Frieden ...

Leberecht
05.01.2015, 12:45
Nochmal zur Wiederholung:
Deutschland ist überbevölkert verdammt nochmal! Jetzt wird Boden mit Beton für Ausländer mitversiegelt!
... Flächennutzungspläne, Bauvorschriften und Eigentumsverhältnisse ignoriert. Man bekommt drastisch gezeigt, welchen Wert Verordnungen, Vorschriften und Gesetze haben, wenn sie der Staatsmacht im Wege sind.

herberger
05.01.2015, 12:49
Gestern sagte ein Bonze,das Italien mit den Asylanten überfordert ist,wie ist das denn möglich wenn man an diesen Typen noch verdient.Es wurde gezeigt die Typen die in Italien einen Asylantrag gestellt haben bevölkern dort die Städte als Obdachlose.

Brotzeit
05.01.2015, 12:55
Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?

Der Konkurenzdruck auf dem Arbeitsmarkt .........

Buchenholz
05.01.2015, 13:45
Hallooo?? Zur Erinnerung: Lighthouse wurde hier bereits als Troll entlarvt, der sich unter diversen Namen in etlichen Foren rumtreibt und regelmäßig rausgeschmissen wird:

Du kannst es einfach nicht lassen.
Nachdem du als CuttySark, ColinArcher, Mai Thai allüberall aus sämtlichen Foren geflogen bist,
scheisst du nun hier rum.

Der TE ist relativ schmerzfrei in der Wahl seiner Ausscheidungsorte, die Foren sind quer durchs Gemüsebeet.
Gut, im Handarbeitsforum hab ich ihn noch nicht gefunden, aber sonst war er wirklich überall.

Ein Spinner, dem langweilig ist, ein Spinner, der nichts im Leben geschissen bekam und nun überall Bestätigung sucht.
Ich dachte, die Natur hätte endlich ihren Lauf genommen, aber es gibt ihn tatsächlich noch.
*seufz*
Wie dumm seid ihr denn, euch hier weiterhin an der Nase rumführen zu lassen? Auch ohne diesen Hinweis, ist der doch am Inhalt seiner Beiträge unverkennbar als Troll identifizierbar. Dem ist das Thema an sich ganz egal, hauptsache er kann mit den naiven Diskussionspartnern Marionettentheater spielen und sich einsam vorm Rechner sitzend daran hochziehen.

Lighthouse
05.01.2015, 13:53
Nochmal zur Wiederholung:

Deutschland ist überbevölkert verdammt nochmal! Jetzt wird Boden mit Beton für Ausländer mitversiegelt! Die Ausländerschwemme ist schon längst ein Minusgeschäft für die ganze Nation. Nur noch ein paar Reiche verdienen beim Bestandsvermieten. Die wollen keinen Rückbau und nur noch Supermärkte machen plus uä! Fachkräfte aus'm Ausland sind direkte Konkurrenten für Einheimische und mit denen werden wie oben schon erwähnt, Löhne gedrückt! Wir stehen kurz vorm Finanzcrash und dann vorm Überbevölkerungskollaps. Nach 2080, wenn es tatsächlich für niemanden auf der Welt mehr petrochemischen Dünger und Treib- und Schmierstoffe für einen landwirtschaftlichen Maschinenpark gibt, können sich auf der deutschen Scholle nur noch 10 Millionen Menschen ernähren. Von außen kommt dann nichts mehr! Die globale Bevölkerungsexplosion bricht irgendwann ein und Deutschlands Überbevölkerung mit! Peak Oil, Finanzcrash, Chaos! Macht euch das klar! Diese Leute braucht keiner hier! Und wenn es einen oder zwei Atomkriege gibt bei dem Horror, leben hier dann nur noch 2 - 3 Millionen!

Hallo arbool,

mich würde interessieren nach welcher mathematischen Formel Du die Übervölkerung unseres Landes berechnet hast? Ich habe mal DuckDuckgo bemüht um die von Dir gefühlte Übervölkerung zu vergleichen.

Das Land (https://de.wikipedia.org/wiki/Staat) mit der


höchsten Bevölkerungsdichte (Stadtstaat (https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtstaat)): Monaco (https://de.wikipedia.org/wiki/Monaco) 17.889 Einwohner/km²
höchsten Bevölkerungsdichte (Flächenstaat (https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%A4chenstaat)): Malta (https://de.wikipedia.org/wiki/Malta) 1.321 Einwohner/km²
niedrigsten Bevölkerungsdichte (Region): Nunavut (https://de.wikipedia.org/wiki/Nunavut) 0,01 Einwohner/km²
niedrigsten Bevölkerungsdichte (Flächenstaat (https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%A4chenstaat)): Mongolei (https://de.wikipedia.org/wiki/Mongolei) 1,77 Einwohner/km²

Zum Vergleich: Deutschland (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland) 226 Einwohner/km², Österreich (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich) 101 Einwohner/km², Schweiz (https://de.wikipedia.org/wiki/Schweiz) 196 Einwohner/km², Belgien (https://de.wikipedia.org/wiki/Belgien) 362 Einwohner/km². Der am dünnsten besiedelte Kontinent ist Antarktika (https://de.wikipedia.org/wiki/Antarktika) mit 0,0001–0,0003 Einwohner/km².

Du kannst jetzt nur gefühlte 10 Millionen Mal beteuern Deutschland sein übervölkert. Nur so eine Reaktion, wie Du sie hier publizierst ist gelinde gesagt peinlich. Belege die Zahlen und dann kann man Dir glauben oder nicht. Übrigens ist das auch völlig egal, weil wir in einer Demokratie leben und nur durch Wahlen Veränderungen stattfinden. Dazu muss man aber erst einmal Parteien finden, die man wählen kann.

LG Rolf

Lighthouse
05.01.2015, 13:55
Nochmal zur Wiederholung:

Deutschland ist überbevölkert verdammt nochmal! Jetzt wird Boden mit Beton für Ausländer mitversiegelt! Die Ausländerschwemme ist schon längst ein Minusgeschäft für die ganze Nation. Nur noch ein paar Reiche verdienen beim Bestandsvermieten. Die wollen keinen Rückbau und nur noch Supermärkte machen plus uä! Fachkräfte aus'm Ausland sind direkte Konkurrenten für Einheimische und mit denen werden wie oben schon erwähnt, Löhne gedrückt! Wir stehen kurz vorm Finanzcrash und dann vorm Überbevölkerungskollaps. Nach 2080, wenn es tatsächlich für niemanden auf der Welt mehr petrochemischen Dünger und Treib- und Schmierstoffe für einen landwirtschaftlichen Maschinenpark gibt, können sich auf der deutschen Scholle nur noch 10 Millionen Menschen ernähren. Von außen kommt dann nichts mehr! Die globale Bevölkerungsexplosion bricht irgendwann ein und Deutschlands Überbevölkerung mit! Peak Oil, Finanzcrash, Chaos! Macht euch das klar! Diese Leute braucht keiner hier! Und wenn es einen oder zwei Atomkriege gibt bei dem Horror, leben hier dann nur noch 2 - 3 Millionen!

Hallo arbool,

mich würde interessieren nach welcher mathematischen Formel Du die Übervölkerung unseres Landes berechnet hast? Ich habe mal DuckDuckgo bemüht um die von Dir gefühlte Übervölkerung zu vergleichen.

Das Land (https://de.wikipedia.org/wiki/Staat) mit der


höchsten Bevölkerungsdichte (Stadtstaat (https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtstaat)): Monaco (https://de.wikipedia.org/wiki/Monaco) 17.889 Einwohner/km²
höchsten Bevölkerungsdichte (Flächenstaat (https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%A4chenstaat)): Malta (https://de.wikipedia.org/wiki/Malta) 1.321 Einwohner/km²
niedrigsten Bevölkerungsdichte (Region): Nunavut (https://de.wikipedia.org/wiki/Nunavut) 0,01 Einwohner/km²
niedrigsten Bevölkerungsdichte (Flächenstaat (https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%A4chenstaat)): Mongolei (https://de.wikipedia.org/wiki/Mongolei) 1,77 Einwohner/km²

Zum Vergleich: Deutschland (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland) 226 Einwohner/km², Österreich (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich) 101 Einwohner/km², Schweiz (https://de.wikipedia.org/wiki/Schweiz) 196 Einwohner/km², Belgien (https://de.wikipedia.org/wiki/Belgien) 362 Einwohner/km². Der am dünnsten besiedelte Kontinent ist Antarktika (https://de.wikipedia.org/wiki/Antarktika) mit 0,0001–0,0003 Einwohner/km².

Du kannst jetzt nur gefühlte 10 Millionen Mal beteuern Deutschland sein übervölkert. Nur so eine Reaktion, wie Du sie hier publizierst ist gelinde gesagt peinlich. Belege die Zahlen und dann kann man Dir glauben oder nicht. Übrigens ist das auch völlig egal, weil wir in einer Demokratie leben und nur durch Wahlen Veränderungen stattfinden. Dazu muss man aber erst einmal Parteien finden, die man wählen kann.

LG Rolf

Ps:: Solltest Du einmal Malta besuchen, so kann ich Dir versichern, dass Malta und Gozo landschaftlich herrlich sind und trotz ihrer hohen Bevölkerungsdichte sehr angenehm ist.

frundsberg
05.01.2015, 14:12
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf


-Bevölkerungsdichte (fortschreitende Versiegelung wertvollen Bodens, Zersiedlung der Landschaft)
-Verlust des ethnischen Charakters des Restvolkes
-Volk wird ethnische Minderheit
-Potential für Rassenkriege, jederzeit von der Politik über die Medien anheizbar
-Verlust der eigenen Heimat (Heimat ist nicht nur Ort, sondern auch mit Volk verbunden)
-Durch Zuwanderung / SIEDLUNGSPOLITIK wird die Position der Mächtigen/Herrschenden gestärkt und die Position des Volkes geschwächt
- Erhöhung der Arbeitslosenzahlen
- steigende Kriminaltät
- Brutalisierung der Gesellschaft
- Etablierung der Mißtrauensgesellschaft


Kannst DU triftige Gründe sagen, warum eine Nation mit doppelt so hoher Bevölkerungsdichte wie Frankreich, mehr als 5 Mio. Arbeitssuchenden und Aufstocker, wachsender Obdachlosenzahlen, mehr als 20 Mio. Migranten noch zusätzlich Einwanderung brauchen soll? Vielleicht willst du das Volk retten, indem du Tamilen, Nigerianer und Zigeuner ansiedelst. Sei ehrlich und bekenne, was du wirklich willst...

Chronos
05.01.2015, 14:17
Hallooo?? Zur Erinnerung: Lighthouse wurde hier bereits als Troll entlarvt, der sich unter diversen Namen in etlichen Foren rumtreibt und regelmäßig rausgeschmissen wird:

Wie dumm seid ihr denn, euch hier weiterhin an der Nase rumführen zu lassen? Auch ohne diesen Hinweis, ist der doch am Inhalt seiner Beiträge unverkennbar als Troll identifizierbar. Dem ist das Thema an sich ganz egal, hauptsache er kann mit den naiven Diskussionspartnern Marionettentheater spielen und sich einsam vorm Rechner sitzend daran hochziehen.

:gp:

Das ist wirklich ein selten dämlicher Troll und Dummschwätzer.

Die Nummer, die der hier abzieht, ist derart primitiv und durchsichtig, dass sich jeder Versuch eines sinnvollen Dialogs mit diesem Idioten als sinnlose Zeitverschwendung herausstellt.

Eben ist mir aufgefallen, dass er zwecks Verwirrung gestellte Asylanträge mit akzeptierten Asylanträgen durcheinander wirft, dann die Zahlen eines einzigen Monats auf das gesamte Jahr herunterrechnet und letztlich zum Schluss kommt, dass die Anzahl doch gar nicht so hoch sei.

Ein dummer, naiver Strangzersetzer und Scharlatan-Azubi, der sogar für Hetze zu doof ist.

Chronos
05.01.2015, 14:23
-Bevölkerungsdichte (fortschreitende Versiegelung wertvollen Bodens, Zersiedlung der Landschaft)
-Verlust des ethnischen Charakters des Restvolkes
-Volk wird ethnische Minderheit
-Potential für Rassenkriege, jederzeit von der Politik über die Medien anheizbar
-Verlust der eigenen Heimat (Heimat ist nicht nur Ort, sondern auch mit Volk verbunden)
-Durch Zuwanderung / SIEDLUNGSPOLITIK wird die Position der Mächtigen/Herrschenden gestärkt und die Position des Volkes geschwächt
- Erhöhung der Arbeitslosenzahlen
- steigende Kriminaltät
- Brutalisierung der Gesellschaft
- Etablierung der Mißtrauensgesellschaft


Kannst DU triftige Gründe sagen, warum eine Nation mit doppelt so hoher Bevölkerungsdichte wie Frankreich, mehr als 5 Mio. Arbeitssuchenden und Aufstocker, wachsender Obdachlosenzahlen, mehr als 20 Mio. Migranten noch zusätzlich Einwanderung brauchen soll? Vielleicht willst du das Volk retten, indem du Tamilen, Nigerianer und Zigeuner ansiedelst. Sei ehrlich und bekenne, was du wirklich willst...

Please don't feed the Troll!


http://www.theanglocatholic.com/wp-content/uploads/2010/01/troll.jpg

luis_m
05.01.2015, 14:43
Hallo Lighthouse, sag mal wer hat dir denn einen Roundhouse-Kick verpasst??

LG luis_m

arbool
05.01.2015, 15:15
@Lighthouse

Die Überbevölkerung bezieht sich auf eine Wirtschaft ohne Öl, Gas und Kohle. In erster Linie ohne petrochemischen Dünger. 1820 waren die Deutschen Länder auf 20 Millionen EW angeschwollen. Zu der Zeit kam Guano aus Übersee als Dünger auf den Markt. Also kann man sagen vor dem Einsatz von Guano war es eine reine nachhaltige Kreislaufwirtschaft. man geht davon aus, daß bis nach dem Erdölzeitalter die Tragfähigkeit der Erde ohne künstliche Dünger und andere fossil betriebene Hilfsmittel (Maschinenpark) von 2 Milliarden auf 1 Milliarde schrumpft. Da Deutschland recht groß ist, wird sich hier die Tragfähigkeit durch Umweltverschmutzung und Bodenerosion uä auch in etwa halbieren. Das wäre gemessen an 1820 in etwa
20 Millionen durch 2. Also grob 10 Millionen können sich nach 2080 noch ernähren ohne Dünger von außen und aus der Chemie. Da das deutsche Gebiet durch die beiden Weltkriege geschrumpft ist, kann man trotzdem bei 10 Millionen bleiben, es wird dann noch einen gewissen technologischen Vorsprung zu 1820 geben. Sollte der Überbevölkerungskollaps http://www.peak-oil.com/wp-content/u...völkerung.jpg mit Atomkriegen einhergehen, könnten dann nur noch etwa ein Drittel von den 10 Millionen in Deutschland leben, weil selbst die zurückgefahrenen Atomanlagen nukleare Ziele sind http://nuclearsecrecy.com/nukemap/10million/ und somit zwei Drittel des Bodens für Jahrhunderte verseucht wären. So einfach ist das. Und Energieeffizienz nützt auch nichts, dagegen spricht das Jevons' Paradox. http://de.wikipedia.org/wiki/Jevons’_Paradoxon
Egal wie es kommt, für Deutschland wird es die Oberhärte! Und deine Beispiele wie Monaco haben ja auch einen riesigen ökologischen Fußabdruck außerhalb ihrer Grenzen. Es ist alles vom Dünger anhängig. Zwischen 1991 und 1998 fiel der petrochemische Dünger wegen des Zusammenbruchs der Sowjetunion für Nordkorea aus. 15% der Bevölkerung verhungerten. Der Überbevölkerungskoeffizient Nordkoreas fiel von 1,4 auf 1,1. Ein bisschen sind die noch überbevölkert. Deutschland hat einen ÜK von etwa 8,2 gemessen an den 10 Millionen meines Überschlags. Vielleicht schaffen es ja 20 Millionen aber ich glaube das nicht ...

Xenes
05.01.2015, 17:00
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

Was gegen eine regulierte Zuwanderung spricht?
Mehr als 10 Millionen Arbeitslose, Millionen Unterbeschäftigte, prekär Beschäftigte, Aufstocker, 13 Millionen Niedriglöhner usw.!

Auch wenn Frau Merkel von einem Jobwunder lügt, die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist katastrophal und sie wird mit jedem Zuwanderer, ob qualifiziert oder nicht, noch katastrophaler.

hthor
05.01.2015, 17:32
Hallo hthor,

wo haben wir eine Masseneinwanderung von Muslimen und Sozialschmarotzern?
Selbst, wenn wir sie hätten müsste man sich fragen, werden den Fehler gemacht hat.
Sicherlich nicht die Aufnahmewilligen.

LG Rolf

Hallo Rolf

Also im Jahr 2013 sind laut Statistik eine halbe millionen Menschen aus dem Ausland nach Deutschland zugezogen, das sind enorme Massen an Zuwanderung.
Eine mittlere Großstadt und in den Grossen Städten wo sich die meisten Migranten aufhalten, ist jeder 2te Arbeitslose ein Ausländer.
Und von denen wiederum sind es vor allem die arbeitsunwilligen Muslime.

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/auslaenderhartf0j6o9zeny.png (http://www.fotos-hochladen.net)

Zirrus
05.01.2015, 21:09
Gegen die Möglichkeit hier in Deutschland als Ausländer sesshaft zu werden und eine neue Heimat zu finden spricht eigentlich nichts. Vorausgesetzt es handelt sich um zivilisierte und zur Assimilation fähige Fremde, die sich vollständig in die deutsche Gesellschaft integrieren wollen. Und diese Fremden müssen auch ein Gewinn für Deutschland selber sein. Diese Einwanderer sollten intelligent und gut ausgebildet sein, Doofe brauchen wir nicht, davon haben wir selber genug hier in Deutschland.
Was wir aber niemals dulden dürfen sind Parallelgesellschaften, denn die tragen den Keim des Bürgerkrieges in sich. Das Gleiche trifft auch auf homogene Volksgruppen zu. Homogene Volksgruppen hier in Deutschland anzusiedeln (zum Beispiel Türken) und somit eine „Kolonie“ zu erschaffen, das halte ich für ein Kapitalverbrechen an unserem Volk. Ein Kapitalverbrechen, das niemals verjähren oder verziehen werden darf und kann; und mit der gleichen Konsequenz verfolgt werden muss, wie man heutzutage Personen verfolgt, die damals im Dritten Reich als Soldaten auch nur in der Nähe eines Konzentrationslagers waren.


Jedoch um wirklich gute Einwanderer zu bekommen, muss man auch was bieten und hier liegt der Hase im Pfeffer, Deutschland kann als „Einwanderungsland“ nichts bieten. Deutschland muss mit den anderen „klassischen“ Einwanderungsländer wie USA, Kanada, Neuseeland und Australien konkurrieren und die haben eben bessere Trümpfe auf der Hand als wir.
Welches sind nun die Negativpunkte die Deutschland aufweist und durch die verhindert wird, dass wirklich gute Fremde zu uns kommen? Nun, man kann die Frage auch so stellen: Warum sollte jemand in ein Land einwandern, das überbevölkert ist, indem die einheimische Bevölkerung sehr stark vergreist ist und von den Einwanderer erwartet, das er bereit ist, zu schuften und sehr hohe Steuer zu zahlen, um diese Alten ein Luxusdasein zu finanzieren? Und was sollte er in einer Gesellschaft, die sich als Nation verachtet und in der der Hass auf die eigene Nation schon als Tugend angesehen wird? Und er müsste akzeptieren, dass er niemals richtig von der einheimischen Bevölkerung als Deutscher anerkannt wird. Ferner müsste er damit rechnen, dass es irgendwann wieder aus Deutschland rausgeworfen wird, sobald sich der politische Wind gedreht hat.
Ich würde mal sagen, dass das nicht gerade „Goldene Brücken“ sind, die Deutschland den qualifizierten „Weltbürger“ zu bieten hat. Und somit bleiben die wirklich körperlich und geistig potenten Weltbürger weg und gehen lieber gleich in die USA, als sich auf ein deutsches und unsicheres Abenteuer einzulassen.
Und das ist auch der Grund, weshalb in den letzten Jahren nur Minderwertige und gescheiterte Existenzen, Arbeitsscheue und Ausschuss hier nach Deutschland eingeströmt ist. Das ist die Illusion einer Einwanderung, ein menschlicher Ballast, der dieses Land noch weiter in die Tiefe reißen wird. Auch wenn diese deutschen Funktionäre davon träumen, dass diese „Einwanderung“ ein Gewinn für Deutschland wären, so werden auch diese Funktionäre noch begreifen, dass sie mit dieser „wilden Einwanderung“ nach Deutschland, dass sie damit ihren eigenen Untergang eingeleitet haben.

Lighthouse
06.01.2015, 06:26
:gp:

Das ist wirklich ein selten dämlicher Troll und Dummschwätzer.

Die Nummer, die der hier abzieht, ist derart primitiv und durchsichtig, dass sich jeder Versuch eines sinnvollen Dialogs mit diesem Idioten als sinnlose Zeitverschwendung herausstellt.

Eben ist mir aufgefallen, dass er zwecks Verwirrung gestellte Asylanträge mit akzeptierten Asylanträgen durcheinander wirft, dann die Zahlen eines einzigen Monats auf das gesamte Jahr herunterrechnet und letztlich zum Schluss kommt, dass die Anzahl doch gar nicht so hoch sei.

Ein dummer, naiver Strangzersetzer und Scharlatan-Azubi, der sogar für Hetze zu doof ist.


Guten Tag Chronos,

bitte gewöhne Dir im Umgang mit mir einen anderen Ton an. Setze Dich bitte sachlich mit mir auseinander und nicht mit dümmlichen Unterstellungen,
Mache ich einen Fehler, so bitte ich Dich mich darüber aufzuklären und nachzufragen.
Das sollte eigentlich der normale Umgang von Menschen miteinander sein.

Ich kneife nicht vor einer Auseiandersetzung mit Dir sondern muss aus gesundheitlichen Gründen ab Freitag bis Ende Januar nach Berlin.

LG Rolf
I

Lighthouse
06.01.2015, 06:31
Hallo Rolf

Also im Jahr 2013 sind laut Statistik eine halbe millionen Menschen aus dem Ausland nach Deutschland zugezogen, das sind enorme Massen an Zuwanderung.
Eine mittlere Großstadt und in den Grossen Städten wo sich die meisten Migranten aufhalten, ist jeder 2te Arbeitslose ein Ausländer.
Und von denen wiederum sind es vor allem die arbeitsunwilligen Muslime.

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/auslaenderhartf0j6o9zeny.png (http://www.fotos-hochladen.net)


Guten Morgen hthor,

jetzt frage ich mich, was Du mit dieser Statistik belegen willst?
Die Menschen bekommen Leistungen, weil Sie einen Leistungsanspruch haben.
Hätten diese Menschen den nicht so stünden sie nicht auf der Liste.

Also wer hat ihnen diesen Leistungsanspruch gewährt? WIR also kann man Ihnen keine Vorwürfe machen.
Allerdings müsste man sich die Frage stellen, wie das geändert werden kann?

LG Rolf

Rolf1973
06.01.2015, 06:50
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)

LG Rolf

Man sollte mindestens genauso konsequent vorgehen wie die genannten Staaten. Kein Asyl für jedermann. Keine Transferleistungen für Einwanderer, für den Lebensunterhalt muss auf
ehrliche Weise selbst gesorgt werden. Und schon blieben uns Millionen Afrikaner, Muslime und Zigeuner erspart. Die bevorzugen schließlich mehrheitlich die Soziale Hängematte, man darf
ihnen sowas erst gar nicht anbieten. Nächster Punkt: die deutsche Leitkultur, unsere Traditionen und Gesetze sind zu achten. Und es muss akzeptiert werden, dass Muslime ihre Marotten,
Feiertage und Bräuche hier nicht haben können, der Verweis "Deutsche dürfen ja auch...." zählt nicht. Unsere Heimat, unser Recht!

So sähe es aus, wenn ich hier das Sagen hätte. Leider bloße Wunschvorstellung.

Übrigens haben wir Deutschen schon viel mehr als genug Menschen aufgenommen, die sich als finanzieller, kultureller und sozialer Ballast erwiesen haben, ein völliger Stopp der Zuwanderung
wäre mit Sicherheit alles andere als schädlich für Deutschland-auch wenn uns die dröhnende mediale Propaganda-Dauerberieselung glauben machen will, dass wir jeden brauchen, der hier aus
dem Bus fällt und "Asyl!" schreit.

Liberalist
06.01.2015, 09:51
Hallo Chronos,

von dieser dubiosen Quelle werden Information an 18.000 Schulen, Universitäte geliefert.
Aber schau bei bitte bei der offiziellen Seite der Statistiken selber nach:

http://www.bamf.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2014/20141208-0036-pressemitteilung-bmi-asylzahlen-november.html

Da kannst Du erkennen, dass meine Zahlen richtig sind.

Liebe Grüße
Rolf

Du hast schon mitbekommen, dass er (Chronos) von der Zuwanderung insgesamt schreibt und du lediglich einen Teil davon (Asylanträge) mit deiner Statistik darstellst? :?

Zirrus
06.01.2015, 19:30
Man sollte mindestens genauso konsequent vorgehen wie die genannten Staaten. Kein Asyl für jedermann. Keine Transferleistungen für Einwanderer, für den Lebensunterhalt muss auf
ehrliche Weise selbst gesorgt werden. Und schon blieben uns Millionen Afrikaner, Muslime und Zigeuner erspart. Die bevorzugen schließlich mehrheitlich die Soziale Hängematte, man darf
ihnen sowas erst gar nicht anbieten. Nächster Punkt: die deutsche Leitkultur, unsere Traditionen und Gesetze sind zu achten. Und es muss akzeptiert werden, dass Muslime ihre Marotten,
Feiertage und Bräuche hier nicht haben können, der Verweis "Deutsche dürfen ja auch...." zählt nicht. Unsere Heimat, unser Recht!

So sähe es aus, wenn ich hier das Sagen hätte. Leider bloße Wunschvorstellung.

Übrigens haben wir Deutschen schon viel mehr als genug Menschen aufgenommen, die sich als finanzieller, kultureller und sozialer Ballast erwiesen haben, ein völliger Stopp der Zuwanderung
wäre mit Sicherheit alles andere als schädlich für Deutschland-auch wenn uns die dröhnende mediale Propaganda-Dauerberieselung glauben machen will, dass wir jeden brauchen, der hier aus
dem Bus fällt und "Asyl!" schreit.
Es wäre wesentlich effektiver, wenn man die Kosten für den Unterhalt von Asylanten, den jeweiligen Staaten, aus dem diese Menschen kamen, in Rechnung stellen würde.

Das gleiche Verfahren sollte man auch bei Armutsflüchtlingen (Rumänien, Bulgarien und Zigeunern aus Serbien etc.) anwenden, die in Europa mal eine „Auszeit“ von ihrer Baracke oder Slum nehmen wollen und sich diese „Erholung“ von dem „Gastland“ in Form von „Stütze“ 6 Monate lang bezahlen lassen möchten.
Ich bin mir sicher, dass das eine sehr abschreckende Wirkung auf die jeweiligen Heimatstaaten hätte, weil die Kosten für den Unterhalt (einschließlich Krankenkosten, Gerichtskosten, Gefängniskosten etc.) in Deutschland doch recht hoch sind. Und gerecht wäre es allemal, weil jeder Staat für seine Bürger verantwortlich ist.

torun
06.01.2015, 22:55
Es wäre wesentlich effektiver, wenn man die Kosten für den Unterhalt von Asylanten, den jeweiligen Staaten, aus dem diese Menschen kamen, in Rechnung stellen würde.

Das gleiche Verfahren sollte man auch bei Armutsflüchtlingen (Rumänien, Bulgarien und Zigeunern aus Serbien etc.) anwenden, die in Europa mal eine „Auszeit“ von ihrer Baracke oder Slum nehmen wollen und sich diese „Erholung“ von dem „Gastland“ in Form von „Stütze“ 6 Monate lang bezahlen lassen möchten.
Ich bin mir sicher, dass das eine sehr abschreckende Wirkung auf die jeweiligen Heimatstaaten hätte, weil die Kosten für den Unterhalt (einschließlich Krankenkosten, Gerichtskosten, Gefängniskosten etc.) in Deutschland doch recht hoch sind. Und gerecht wäre es allemal, weil jeder Staat für seine Bürger verantwortlich ist.

Und du glaubst die wuerden freiwillig zahlen ?

frundsberg
08.01.2015, 08:43
es spricht gar nichts gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern. Für die 3-4 Leute haben wir immer Platz

Ich glaube Japan war das. Die haben im Jahr 2013 genau eine Person aufgenommen! Eine, 1. Noch einmal, Japan, mit 117 Mio. EW nimmt genau EINE Person auf. Finde ich korrekt. Das bedeutet nicht, daß du in Japan nicht einreisen kannst. Als Tourist, Geschäftsmann, Besucher, Austauschstudent. Aber du darfst nicht einfach da so siedeln. Und diese eine Person muß für ihren Lebensunterhalt ganz alleine aufkommen.

Kein Smartphone von der Regierung
Keine Essenspakete von der Regierung
Keine neue Unterwäsche von der Regierung
Kein neuer Kinderwagen von der Regierung
Kein Geld von der Regierung
Keine Wohnung/Heim/Pension/4-Sterne-Hotel, gestellt, von der Regierung
Kein automatischer Pass für die Person,von der Regierung
Keine Integrationshilfen, Kurse (wie verhalte ich mich auf dem Bahnhof, wie löse ich eine Fahrkarte etc.) von der Regierung
Kein absoluter Schutz vor Rückschiebung von der Regierung
Keine 'gute' Presse von der Regierung
Keine Beschimpfung der einheimischen Japaner durch die Regierung

Eine bio-logisch korrekte Politik, nennt man das. Warum, fragt ihr. Nun, weil die Regierung solidarisch mit dem eigenen Volk ist und dieses erhalten möchte. Beide Punkte treffen für keine Regierung des moralisch angeblich überlegenen Westen ein.


Konsequenz: Das japanische Volk wird es auch in 100 Jahren noch geben. Das Deutsche findet man heute nur noch östlich der Elbe. In 35 Jahren ist auch das Volk in Mitteldeutschland als solches verschwunden. Wo bleibt da die moralische Überlegenheit? Gibt es gar nicht! Das war nur ein Trick der Oberen, um die Völker ihre Ausrottung annehmbar zu machen und möglichst wenig Widerstand zu provozieren.

Spingflash
08.01.2015, 20:25
Was gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern spricht ist ganz einfach, es ist folgende Einstellung und Handlungsweise:

Es ist unsere bzw. den Unternehmen eigene Politik der Wegwerfgesellschaft, der Hire-and-Fire-Mentalität, der Faulheit eigene Kräfte auszubilden, nachzubilden.
Es ist das erfundene "Outsourcing" ! Nach dem Motto: "Mach du mal, ich hab keinen Buisiness-Bock mehr drauf, weil ich bin der Superunternehmer, der nur Proftgeil ist
aber nichts in die Fort- und Ausbildung investieren möchte."
Ich als Unternehmer habe deinen Opa, deine Oma ausgenommen, deinen Vater, deine Mutter, beide mussten arbeiten um uns, euch, Deutschland aufzubauen, dafür
habt ihr nicht genug geleistet, ihr Arbeiterschweine, deshalb mussten wir Ausländer holen und ihr konntet deshalb vor lauter Gier an Geld und um euren Reichtum zu scheffeln
keine Nachkommen mehr produzieren. Und jetzt, weil ich euch beschäftigt und ausgenommen habe, konntet und wolltet, oder hab ich es nicht zugelassen, dass ihr auch
noch Nachkommen produziert oder produzieren konntet, und wegen euch deutschem faulen Dreckspack muss ich jetzt die Bewerbungen von schlecht ausgebildeten
Ausländern auf dem Schreibtisch haben, weil ihr soziliasierten, grün wählenden und emanzipierten Obertrottel mir keine Nachkommen auf eurem Niveau mehr lieferten,
ihr, die Ausländer nicht gescheit integrierenden Versager mir dies zumutet... ja deshalb verlange ich jetzt nach gut ausgebildeten Ausländern die eure nichtvorhandenen
Nachkommen ersetzen müssen und nach dummen, schlecht ausgebildeten Ausländern, die Gott sei Dank oder Allah sei Dank zu uns als Wirtschaftsflüchtlinge kommen
die zu billigen Löhnen, zu billigeren Löhnen arbeiten als eure deutschen Nachkommen, die in den Schulen nichts lernen konnten, noch in der dritten Klasse den Stoff der
ersten Klassen nacharbeiten mussten, weil Ausländer, nicht deutsch sprechend den Bildungsauftrag nachhaltig verhindert haben.... ja aus diesen und ähnlichen Gründen
brauche ich als Unternehmer, brauchen wir hier in Deutschland Ausländer, ob qualifiziert oder nicht.

Ich als Unternehmer habe nichts zu leisten, meine Steuern zahle ich auch nicht, weil ich einen guten Steuerberater habe und meine Holding im Ausland sitzt. Ich muss
auch nicht ausbilden, weil der Ausbildungsauftrag rein beim Staat liegt und wer weiß wohin ich morgen tendiere, mich verkaufe oder mein Vermögen verfünffache weil ich
mich einer Invenstmentgesellschaft verkaufe. Du dummes deutsches Arschloch, du hast mich schwer enttäuscht. Du hättest mehr aus dir machen können.
Sei froh, dass du Arbeit hat. Und wenn du nicht willst, etwa noch eine Gewerkschaft gründen willst, streiken willst, Deutschland lahmlegen willst, so fordere ich noch mehr
Ausländer. Denn deine gewählten Politiker sind meine willfährigen Lizensnehmer an Globalisierung, Anerkennung und Lobbyismus.
Bist du nicht brav, dienst und arbeitest bis dir das Wasser im Arsch kocht, fordere ich noch mehr ausländische Konkurrenz an um dich noch mehr zu knechten und auszunehmen.
__________________________________________________ __________________________________________________ ______________

Das ist u.a. der Grund warum wir ausländische Kräfte brauchen. Und was heißt da "wir"?
Dieses spezielle "Wir" wird nur von Politikern gebraucht, die auf der Lobbyzeitkarte ihre Mandatszeit abstempeln, um ihren Wählern zu sagen, was für potentielle Versager sie (wir) sind.

Spingflash
08.01.2015, 20:32
...achja und falls da noch Zweifel bestehen, du deutscher Arbeitstrottel meine favorisierte Partei die FDP ist leider so gut wie out, aber die sprach noch meine Sprache als der, na der,
der mit den Schlitzaugen, der Asiate noch von "Anschussverwendung" sprach, und sprechen durfte, was die arbeitslosen Verkäuferinnen und Filialleiterinnen von Schlecker bedarf.
Ach, wie ich als Unternehmer Ausdrücke wie "Anschlussverwendung" liebe, aber du hast mir meine FDP genommen, du Wähler, so muss ich im Parteienrest andere Lobbysklaven suchen,
... verdammt.

Carl von Cumersdorff
08.01.2015, 20:50
Qualifizierte Ausländer ist die größte Lüge der Politik-Obrigkeit, des Gutmenschenadels, des Klerus. Wo sind dann die hochqualifizierten Inder? Die meisten erhalten Hartz IV. Die Mehrheit der Ausländer hat keine Bildung. Es gibt in vielen Staaten Lateinamerikas, Afrikas und Asiens eine gebildete Oberschicht. Wenn dieser Personenkreis nicht schon durch Protektion ihren Karriereweg vorgeschrieben haben, dann wählen sie lieber die USA zum Einwandern, als ein kaltes Deutschland. In Amerika kann ich wohnen und leben wie ich will und das auf Wunsch mit Traumwetter in Florida oder Kalifornien. In Deutschland habe ich immer eine Behörde oder das Bauamt, dass mir vorschreibt, wie ich zu leben habe. Deutschland ist nur beliebt, weil man hier auf Kosten des "dummen Michels" ohne zu arbeiten bei freier Logis, in Luxuswohnungen für ihre Herkunftsländer, und ausreichend Geld gut leben kann. Für die Staatskasse sind Ausländer nur eine Belastung. Das heute viele ausländische Mitbewohner in der dritten oder sogar schon vierten Generation arbeiten, liegt nur an den Mordparagraphen Abtreibung und Pille. Sonst gäb es einige Millionen Deutsche mehr. Auch nicht zu vergessen das jedes Jahr über 100.000 gut ausgebildete Deutsche das Land (das sinkende Schiff) verlassen, weil sie hier nicht mehr gehört werden.

Spingflash
08.01.2015, 21:15
Ja, man, das hatte ich ganz vergessen, dass jedes Jahr eine Großstadt, ergo 100.000 qualifizierte Deutsche das Heimatland verlassen. Nicht die, die in der Propaganda im Hetz-TV vorgeführt werden,
sondern wirklich die, die in Ländern wie Schweden, Norwegen, Finnland, Australien, Kanada..... mit Hand- und Herzschlag aufgenommen werden. Denen Wohnungen gratis für ein Jahr oder gar Häuser
finanziert oder gegeben werden, um den Zuzug zu erleichtern usw. usf. Die dort ein x-faches von dem verdienen, was ihnen hier im Konkurrenzangebot zum Ausländer geboten wird. Dort werden sie
geschätzt und hofiert als qualifizierte Arbeitnehmer!
Schon komisch, dass die einen auswandern und die sog. deutschen Arbeitgeber diese nicht halten können, wollen? Stattdessen die Politik knechten noch weitere billige Wirtschaftsflüchtlinge ins Land
zu lassen. Irgendwie geht das doch nicht zusammen. Aber wedern ein Jauch, noch ne Illner, noch ne Maischberger ... etc. darf darüber eine Sendung machen und diese erfolgreichen Wirtschafts-
Auswanderer einladen. Ihre Worte könnten ja manchem die Blindbrille wegnehmen und ihn/sie zu Sehenden machen.

Ein seit gut einem Jahrzehnt horrend zunehmendes Phänomen -von der Politik verschwiegen und negiert- darf nicht thematisiert werden.

Sag mal, hat Merkel darüber eigentlich bei ihrer Neujahresabsage ein Wort verloren? Dass sie soviel Deutsche verliert? Oder hat sie nur darüber gesprochen, dass wir Zuwanderung brauchen?

torun
09.01.2015, 00:57
Ja, man, das hatte ich ganz vergessen, dass jedes Jahr eine Großstadt, ergo 100.000 qualifizierte Deutsche das Heimatland verlassen. Nicht die, die in der Propaganda im Hetz-TV vorgeführt werden,
sondern wirklich die, die in Ländern wie Schweden, Norwegen, Finnland, Australien, Kanada..... mit Hand- und Herzschlag aufgenommen werden. Denen Wohnungen gratis für ein Jahr oder gar Häuser
finanziert oder gegeben werden, um den Zuzug zu erleichtern usw. usf. Die dort ein x-faches von dem verdienen, was ihnen hier im Konkurrenzangebot zum Ausländer geboten wird. Dort werden sie
geschätzt und hofiert als qualifizierte Arbeitnehmer!
Schon komisch, dass die einen auswandern und die sog. deutschen Arbeitgeber diese nicht halten können, wollen? Stattdessen die Politik knechten noch weitere billige Wirtschaftsflüchtlinge ins Land
zu lassen. Irgendwie geht das doch nicht zusammen. Aber wedern ein Jauch, noch ne Illner, noch ne Maischberger ... etc. darf darüber eine Sendung machen und diese erfolgreichen Wirtschafts-
Auswanderer einladen. Ihre Worte könnten ja manchem die Blindbrille wegnehmen und ihn/sie zu Sehenden machen.

Ein seit gut einem Jahrzehnt horrend zunehmendes Phänomen -von der Politik verschwiegen und negiert- darf nicht thematisiert werden.

Sag mal, hat Merkel darüber eigentlich bei ihrer Neujahresabsage ein Wort verloren? Dass sie soviel Deutsche verliert? Oder hat sie nur darüber gesprochen, dass wir Zuwanderung brauchen?

Die duerften schon ! Aber mit dem Wollen ist das so eine Sache.

Siegfriedphirit
09.01.2015, 16:29
...so viele Beiträge gesperrt...ganz schöne Zensur hier im Forum- als wäre der unter Kontrolle vom....?!

Zirrus
11.01.2015, 19:42
Und du glaubst die wuerden freiwillig zahlen ? Nein, ich glaube nicht das die freiwillig die Kosten übernehmen werden. Bereits heute werden die Asylanten und Armutswanderer von den südlichen Staaten der EU einfach durchgewunken und nach Nordeuropa (Deutschland) weitergeschickt.
Und dieses „Durchwinken“ und das „Weiterschicken“ ist bereits eine Vergemeinschaftung unseres Staatshaushaltes, weil die Kosten, die eigentlich nach EU-Recht die Südländer zu zahlen hätten, uns hier in Deutschland aufgebürdet werden.

mittelextremist
11.01.2015, 19:47
Diese Länder haben doch HEUTE mitunter die schärfsten Einwanderungsgesetze.

herberger
11.01.2015, 19:48
Es gab zu keiner Zeit das Länder im Westen qualifizierte Arbeiter aus dem Ausland brauchten,vielleicht machten die USA eine Ausnahme aber die lockten mit super Konditionen das es den Fachleuten nicht schwer fiel sich zu entscheiden.Selbst als die Grenzen noch dichter waren hatten Fachleute nie Probleme im Ausland eine Arbeit aufzunehmen.

kadir
12.01.2015, 14:44
wir brauchen auf gar kein fall den zuzug von ausländern wenn nicht der letzte deutsche und auch die hier ansässigen altausländer facharbeiter eine stelle bekommen die auch einigermaßen bezahlt wird.noch gar nicht mitgerechnet sind die millionen jugendlichen die händeringend nach einem ausbildungsplatz suchen.wenn ich die behauptung fachkräfte und zuwanderer höre wird mir schlecht.das ist eine verhöhnung der bevölkerung.:D

Pythia
12.01.2015, 15:57
... Selbst als die Grenzen noch dichter waren hatten Fachleute nie Probleme im Ausland eine Arbeit aufzunehmen ...Richtig. In den 60ern hinderte mich nicht mal der Eiserne Vorhang in der DDR zu arbeiten, in den 80ern arbeitete ich in Kuba, und jedes Land der Welt stand mir offen: ich reist als Tourist hin, suchte Arbeit, und meine Auftrags- oder Arbeit-Geber besorgten mir Aufenthalts- und Arbeits-Genehmigung. Zur Not behaupteten sie, lokal seien keine Leute mit meiner Qualifikation zu finden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
So kann ich auch jeden Ausländer hier in der BRD anstellen oder beauftragen. Nur suchen qualifizierte Leute selten im Ausland, da sie überall mit Erfolg verwöhnt werden. Bei mir ist es etwas anders, denn mache ich meine Arbeit gut, dann hab ich keine Arbeit mehr, und dummerweise kommt nach einem großem Auftrag in der Regel ein großes Loch. Das ist ist für Einzel-Kämpfer eben so:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Bei großen Aufträgen ist der Endspurt so all-umfassend, daß keine Zeit bleibt, um Anschluß-Aufträge zu suchen. Firmen mit Stäben von Architekten und Ingenieuren haben ständig Leute, die nichts Anderes tun als nur Aufträge beizuschaffen. Ich dagegen stelle nur Leute ein, die ich zur Ausführung meiner Aufträge brauche. Die haben weder die Zeit noch die Erfahrung zum Einholen von Aufträgen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Einmal versuchte ich in Panama mit einem größerem Auftrag eine Permanenz aufzubauen, ging aber pleite als die Konten meines Auftraggebers wegen Verdacht auf Koks-Geld-Wäsche eingefroren wurden. Es sollte eben nicht sein. Ich sollte eben Einzel-Kämpfer bleiben. Es kostete mich 2 Jahre die Folgen der Pleite zu überwinden, und ich mag nicht nochmal so als Pfennig-Fuchser ackern.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nichts spricht gegen Zuzug qualifizierter Ausländer. Papier ist aber kein Qualifikations-Nachweis. Qualifizierte Leute müssen Erfolge voweisen. Und können sie das, lassen sie sich selten vom Ort ihrer Erfolge weglocken. Nicht mal, wenn ihre Erfolge lebens-gefährlich sind:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/08/AFROS.JPG

herberger
12.01.2015, 16:07
Man nehme nur die Profifussballer die ja formal auch Fachkräfte sind,die haben seit 40 Jahre nie ein Problem gehabt hier zu arbeiten und Geld zu verdienen,selbst wenn sie aus Südamerika kamen und das alles ganz ohne extra Einwanderungsgesetze.

KuK
12.01.2015, 16:24
In Paris haben wir ja gesehen, wie hochqualifizierte Facharbeiter der Söldnerbranche arbeiten. Nur mit den Anschlußaufträgen wird es bei denen jetzt etwas eng, enger als bei Pythia!

Damit haben sie nur ausgeführt, was dieses schmale Schrifttum ihnen auferlegt hat.

Ich halte es mit Heifüschs Beitragsunterschrift.(Footer)

Pythia
12.01.2015, 20:08
Also im Jahr 2013 sind laut Statistik ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2015/01/HARZ.JPGDeine Tabelle hat viele Zahlen und wenig Info-Wert. Von 100 Kroaten sollen also nur 8 HartzIV beziehen? Fast alle Frauen, Babys und Kinder arbeiten so fleißig, daß sie nicht mal von HarzIV aufgestockt werden? Haben wir tatsächlich nur 39.000 Neger aus Afrika? Und die BRD hat wirklich noch fast 75 mio. Deutsche? Deutsch sind für mich nur Leute mit 4 deutschen Großeltern.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und deren Zahl schätze ich 2013 mitsamt Großeltern und Babys in der BRD auf 64 mio. bei 16,5 mio. Paß-Deutschen und Ausländern. Die wenigen Fälle, in denen Deutsche ihre angeheirateten Ausländer(innen) so gut dressieren, daß sie sprachlich und einstellungsmäßig zu guten Deutschen werden und auch dafür sorgen, daß die Kinder wertvolle deutsche Mitbürger werden, hat noch keiner gezählt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Üblicher ist hier, daß deutsche Schlunzen Islamis heiraten, konvertieren, Kopftuch tragen, und was auf die Fresse kriegen, wenn Mustafa nicht vorher jedes Wort genehmigt hat. Oder daß unsere Proleten Nutten mit Pfannekuchen-Gesichtern heiraten, fortan die Familie der Angetrauten versorgen müssen, und dann doch lieber die ganze Groß-Familie hier im kuscheligem HartzIV zusammen führen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
So haben sie auch schon fast genug Leute für 'ne Demo gegen pöhse Ausländer-Feindliche.

Siegfriedphirit
13.01.2015, 13:03
... wenn als Beispiel 100 Ausländer reinkommen sind 5 davon Leute(Fachkräfte) die wir brauchen, jedoch 95 brauchen wir nicht! Was wird mit denen? Die Verhältnismäßigkeit stimmt hier nicht. Weder die USA noch Kanada nehmen Leute auf, die man nicht braucht bzw. die keine finanzielle Selbständigkeit nachweisen können- warum machen wir das nicht auch so? Da müssen halt die EU Gesetzte abgeändert werden. Es kann nicht sein, das wir die ganze EU Armut durchfüttern. Genauso ist es für die Entwicklung der schwächeren EU Mitgliedsstaaten nicht hilfreich, wenn denen sämtliche Fachleute Ärzte und Ingenieure weglaufen. Wie sollen die wieder wettbewerbsfähig werden ohne ihre Fachelite? Unsre Industrie profitiert, die können aus einem riesigen Pool von Arbeitskräften auswählen- aber davon haben die Städte und Gemeinden und der deutsche Bürger nichts-außer Mehrkosten und Beeinträchtigung der deutschen Lebenskultur und eine harte Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt. Die Flüchtlinge aus den sich im Krieg befindlichen Islam zugehörigen Staaten bringen dazu noch eine andere Gefahr mit. Wissen unsere Sicherheitsbehörden in jedem Fall von Asylbewerbern wer da wirklich einreisen will? Harmlose Kriegsflüchtlinge oder gesuchte Verbrecher oder Terroristen?! Gefälschter bzw. geklauter Pass?! Das können unsere Behörden nie zweifelsfrei feststellen und hier versteckt sich die Gefahr!

morgana
15.01.2015, 22:32
Die von Dir genannten Länder Amerika, Neuseeland, Kanada und Australien wurden gewaltsam erobert, die jeweils einheimische Bevölkerung wurde nahezu ausgerottet oder vegetiert in Reservaten dahin. Diese Länder dürfen kein Beispiel für uns sein.
Deutschland hingegen hat seit >2000 Jahren ein angestammtes Volk und benötigt keine Einwanderung.

Keine auf Kosten unserer Systeme, Bestände der Steuerzahler. All diese Zuwanderung erhält hier, wird überall aus jeden Topf sofort bedient, vollkommen. Unsere eigenen Bürger...die sollen dafür über 45 Jahre voll erbringen müssen !
Und haben dann einen Stand - weit unter Hartz4 Versorgung...in den Renten.
Und bitte was: heißt qualifizierte ? Hier sitzen bereits Massen an angeblichen Ingenieuren, etc. aus Osteuropa und ?
Das einzige was diese alle haben: sind inzwischen Häuser, Autos ein super gutes Leben - rein auf unserem Buckel finanziert. Hier gebracht, hat kaum einer dieser etwas....im Sinne von beigetragen. Deren Clans....leben und studieren wieder hier, hocken auf unseren Arbeitsplätzen. Unsere Leute ?....bekommen wenn überhaupt 400,00 Euro Jobs !
Gehts noch. Hier benötigt nicht einer Zuwanderung oder weitere Wirtschaftsflüchtige...was diese insgesamt alle sind.

navy
21.01.2015, 18:13
die angeblich qualifizierten Ausländer, werfen ja so gerne ihren Müll aus dem Fenster, aber auch ihre Leichen oder Fernseher

http://www.spiegel.de/video/gestrandet-am-koelnberg-hinter-den-tueren-eines-hochhausghettos-video-1549942.html

20.01.2015 - "Leiche aus Fenster geworfen" - mit solchen Nachrichten macht die Hochhaussiedlung Kölnberg immer wieder Schlagzeilen. SPIEGEL-TV-Autor David Walden über Polizisten, die einen undankbaren Job haben. Und darüber, dass der soziale Abstieg jeden treffen kann. Mehr dazu heute um 01.00 Uhr in der SPIEGEL TV-Reportage (Sat1).

Die Asylanten Industrie, wo man prächtig veridient und die Wünsche der echten Ausländer hier, welche tüchtig sind ignorieren.

Deutschland hat eine Politik Mafia, die daran verdient, auch als Anwälte, wenn Diebstahl und Verbrecher Clans nach Deutschland kommen

Wutbuerger
22.01.2015, 18:36
Der Zuzug von Qualifizierten Ausländern ist eigentlich nicht notwendig, da wir selbst qualifizierte Arbeitskräfte haben...mit der Zuwanderung von Fremden in dem Arbeitsmarkt wird lediglich nur die Lohnspirale nach unten geschraubt.

herberger
31.01.2015, 14:28
Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig‘ um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs auf‘s Riff