Keine genetische Grundlage für Langlebigkeit!

[Candymaker]

http://www.smh.com.au/ffximage/2007/03/10/cruzhernandez_wideweb__470x313,0.jpg

Das Geheimnis der ältesten Menschen der Welt bleibt auch nach einer eingehenden Analyse ihres Erbguts ungelöst. Bei einer Untersuchung von mehreren Menschen mit einem Alter von mindestens 110 Jahren fanden US-Forscher keine Hinweise auf eine genetische Grundlage der extremen Langlebigkeit.

http://www.fr-online.de/wissenschaft/hohes-alter-geheimnis-langlebigkeit,1472788,29422960.html

[Bolle]

110 und älter werden! Das ist doch kein Seegen, das ist eine Strafe!

[CrispyBit]

Wenn man die letzten 200 Jahre miterlebt hätte, wäre man reif für die Geschlossene.

Eines Tages wird man es raus finden wie man länger lebt, aber das wird der Normalbürger nicht erfahren und wenn doch, dann wird er rein gar nichts davon haben. Je Älter man wird, desto erfahrener wird man und Sklaven haben nicht alt zu werden, geschweige denn Erfahrung zu sammeln. Dazu kann man damit noch richtig Kasse machen. Ein Längeres Dasein ist für einen Magnaten mit nichts aufzuwiegen. Das andere Problem ist die Evolution. Je länger man lebt, desto weniger hat man was davon. Die Welt wird sich dann an einem vorbei entwickeln. Wie würde heute die Welt aussehen, wenn Hitler oder Stalin mehr Zeit hätten, so 100 Jahre mehr.

Ich sehe darin nur Nachteile.

[jack000]

Wenn man die letzten 200 Jahre miterlebt hätte, wäre man reif für die Geschlossene.
In der Tat sehe ich das auch so, dass man irgendwann psychische Probleme bekommt. Aber es wäre schon interessant, wenn man deutlich länger leben könnte da es immer eine eigene Entscheidung sein kann sein Leben zu beenden.

Allerdings sollte dabei die körperliche Gesundheit gegeben sein, denn als Pflegefall dahin zu vegetieren bringt ja nichts.

[borisbaran]

NOCH hat man sie nicht gefunden!

[Odin]

Klar, daß die Nasen das leugnen. Wir hatten ja schon vor Jahren einen Strang dazu.

[borisbaran]

Klar, daß die Nasen das leugnen. Wir hatten ja schon vor Jahren einen Strang dazu.
Wenn jemand so etwas gefunden hätte, wäre es überall zu lesen. So ein Geheimnis ist zu groß, um geheim zu bleiben.

[Herr B.]

Wenn man die letzten 200 Jahre miterlebt hätte, wäre man reif für die Geschlossene.

Eines Tages wird man es raus finden wie man länger lebt, aber das wird der Normalbürger nicht erfahren und wenn doch, dann wird er rein gar nichts davon haben. Je Älter man wird, desto erfahrener wird man und Sklaven haben nicht alt zu werden, geschweige denn Erfahrung zu sammeln. Dazu kann man damit noch richtig Kasse machen. Ein Längeres Dasein ist für einen Magnaten mit nichts aufzuwiegen. Das andere Problem ist die Evolution. Je länger man lebt, desto weniger hat man was davon. Die Welt wird sich dann an einem vorbei entwickeln. Wie würde heute die Welt aussehen, wenn Hitler oder Stalin mehr Zeit hätten, so 100 Jahre mehr.

Ich sehe darin nur Nachteile.
Manche sehen den Tod als eine Lernphase die durchgemacht werden muss um reif genug für eine Existenz danach zu werden.

[Valdyn]

Die haben wohl davon noch nichts gehört:

http://de.wikipedia.org/wiki/Forkhead-Box-Protein_O3

Das sog. Methusalem-Gen ist schon seit ein paar Jahren bekannt und durch verschiedene Studien immer wieder belegt worden.

Die Forschung steht da erst am Anfang. Man darf gespannt sein.

Alt werden ist Einstellungssache. Es gibt auch genug junge, normal aussehende und kerngesunde Menschen die irgendwie lebensmüde sind bzw. ohne Antrieb und füe die das Leben irgendwie eher eine Belastung darzustellen scheint. Und es gibt alte und kranke Menschen die trotzdem jeden Tag noch genießen nach ihren Möglichkeiten.

Ich würde mich da nicht pauschal festlegen wollen. Das scheint individuell sehr verschieden zu sein. Grenzdebil und Spaß dabei! Windeln haben auch Vorteile! Alles nicht so ernst nehmen, so ist das Leben eben.

[Mütterchen]

In der Tat sehe ich das auch so, dass man irgendwann psychische Probleme bekommt. Aber es wäre schon interessant, wenn man deutlich länger leben könnte da es immer eine eigene Entscheidung sein kann sein Leben zu beenden.

Allerdings sollte dabei die körperliche Gesundheit gegeben sein, denn als Pflegefall dahin zu vegetieren bringt ja nichts.

Wobei für mich noch die Frage ist, wie man irgendwann definieren soll. Psychische Probleme könnte ich mir schon vorstellen, vielleicht ist es sehr deprimierend, mitanzusehen, wie immer wieder die gleichen Fehler gemacht werden..... andererseits wäre eine extreme Langlebigkeit ja besonders dann von Vorteil, wenn nicht auch Jugend - und Altersphase gestreckt würden, dann hätte man richtig schön Zeit, an seinen Erfahrungen zu lernen und vor allem, man könnte diese auch noch umsetzen.
Ich erlebe bei alten Menschen eher das Bedauern, an einen so rasch alternden Körper gefesselt zu sein. Mein Großvater lud zu seinem 80 Geburtstag mit einer Karte, auf die er drucken ließ: Daß alles vergeht, weiß man schon in der Jugend; aber wie schnell alles vergeht, erfährt man erst im Alter.

[CrispyBit]

Manche sehen den Tod als eine Lernphase die durchgemacht werden muss um reif genug für eine Existenz danach zu werden.

Solche Phasen haben Häftlinge, Soldaten und Leute in Arbeitslagern auch, oder Leute die sich umbringen wollen. Die lernen das leben erst zu schätzen, wenn man es ihnen alles wegnimmt und im letzten Moment kämpfen die um das was ihnen noch geblieben ist und das ist am Ende nicht mehr viel. Leider warten die meisten damit, diese Erfahrung zu machen, bis die nichts mehr vom Leben haben. Und wenn ein Rentner, mit 80 Jahren sagt, "Mach was aus deinem Leben!" Verstehen die meisten darunter nur, ein noch besserer Sklave zu werden, damit andere stolz auf ihn sein können. Erst im Späten Alter wird derjenige merken, was damit gemeint wurde.

Erst nach dem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun.

[Pillefiz]

heute opfern wir unsere Zeit, um mehr Geld zu haben. Später würden wir alles Geld opfern, um mehr Zeit zu haben

[Herr B.]

Solche Phasen haben Häftlinge, Soldaten und Leute in Arbeitslagern auch, oder Leute die sich umbringen wollen. Die lernen das leben erst zu schätzen, wenn man es ihnen alles wegnimmt und im letzten Moment kämpfen die um das was ihnen noch geblieben ist und das ist am Ende nicht mehr viel. Leider warten die meisten damit, diese Erfahrung zu machen, bis die nichts mehr vom Leben haben. Und wenn ein Rentner, mit 80 Jahren sagt, "Mach was aus deinem Leben!" Verstehen die meisten darunter nur, ein noch besserer Sklave zu werden, damit andere stolz auf ihn sein können. Erst im Späten Alter wird derjenige merken, was damit gemeint wurde.

Erst nach dem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun.
Ich glaube du missverstehst mich.
Der Mensch besitzt eine gewisse angeborene Arroganz. Sieht man am besten am Verhalten der dreisten Jugend, verglichen
mit der zunehmenden Besonnenheit zunehmenden Alters. Aber auch diese Reifung genügt nicht.
Nur der Tod kann dem Menschen die nötige Demut beibringen die er braucht um ein verantwortungsvolles Wesen zu sein.
Wenn ich Gott wäre würde ich kaum "Yippie...! Jetzt gibt's ewiges Leben für alle, und ich spendier euch allen noch 'ne Runde!", rufen.
Wo kämen wir denn da hin? Diebstahl, mit Mord und Totschlag auf Ewigkeit?
Das soll ja auch von per der Bibel nicht so laufen. Darum gibt es ja den Tod den jeder vor sich, jeder erfahren muss, denn dessen
eigentlicher Zweck ist es den Menschen Demut und Gottesfurcht zu lehren. Manche lernen natürlich nie...
BTW, da du von Sklaverei sprichst; Demut ist nicht Sklaverei. Es ist die Erkenntniss das man selber nicht so grossartig und schlau sei
wie man sich da gerne dünkt, und das auch akzeptiert.

[Jodlerkönig]

heute opfern wir unsere Zeit, um mehr Geld zu haben. Später würden wir alles Geld opfern, um mehr Zeit zu habenanders gesagt, das halbe leben laufen wir mit der gesundheit dem geld hinterher.....gehts ans ende, ists genau umgekehrt!