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Lighthouse
02.01.2015, 04:37
Ich mache mir derzeit Gedanken, was Fremdenfeindlichkeit ist? Dies scheint mir nicht nur allein so zu gehen, wie die vielen Demonstrationen bundesweit zeigen. Die Medien splittern die Gruppen auf in Anhänger der Pergida, rechte, linke und bürgerliche Gruppierungen, so ist es auch leichter die Bewegung zu spalten.

Fremdenfeindlichkeit, gelegentlich auch Xenophobie ist psychologisch eine Angststörung.

Wie bewältigt man sie und wann ist man fremdenfeindlich?

Ordnungskräfte auf dem Meer verhindern das Einreisende in die EU gelangen. Ist das nicht bereits der Beginn von Fremdenfeindlichkeit?


Ist es fremdenfeindlich zu sagen, ich will in meinem Betrieb nur Deutsche haben Arbeitnehmer haben?

Abercrombie & Fitch beschäftigt nur gut aussehendes, schlankes und junges Verkaufspersonal. Ist das nicht ebenso eine Feindlichkeit gegenüber der Normalbevölkerung?

Wo immer ich auf der Welt reiste gab es, in den von mir besuchten Ländern, Schwierigkeiten mit Ausländern. Damit meine ich ausdrücklich nicht Touristen, die Reiseländer besuchten und wieder abfuhren, sondern Menschen verschiedener Kulturen, die zusammen lebten und doch getrennt waren durch Religion, Staatsangehörigkeit, ethnischen Ursprungs.

Beispiel Türkei und die kurdische Bevölkerung, Serbien und die Moslems,
Sunniten und Schiiten, Rumänien und Sinti und Roma, Amerika rote und schwarze Menschen, Frankreich und die Bevölkerung aus den ehemaligen Kolonialländern, Ukraine und die russische Bevölkerung.

Überall auf der Welt wurde ich gefragt, woher kommen Sie? Mache ich das in Deutschland, so erklärte mir ein Bericht in der Tageszeitung DIE WELT, sei das bereits fremdenfeindlich?

Derzeit stellt sich mir die Frage, was ist Fremdenfeindlichkeit und wie verhält man sich nicht fremdenfeindlich?

Wenn ich beispielsweise sage, dass ich keinen Zuzug mehr nach Deutschland will bin ich dann fremdenfeindlich? Oder was ist, wenn ich sage, dass ich noch 10 Millionen Ausländer aufnehmen will. Bin ich dann nicht auch fremdenfeindlich, weil es auch 15 Millionen sein könnten?
Die Metapher "das Boot ist voll" ist schlichter Unsinn, denn Boote sind zugelassen für beispielsweise 1000 Personen. Unsere Bevölkerung soll angeblich 80,5 Millionen Menschen betragen. Ist das Boot jetzt voll oder könnten/wollen wir noch weitere 10 Millionen oder 20 Millionen ins Boot lassen und wenn ja, wer sollte es sein und wann ist das Boot denn voll? Unser lieber Professor Hans Werner Unsinn fordert sogar die Aufnahme von 32 Millionen Menschen.

Für Geflügel und Kinder hat man bereits Lösungsansätze gefunden aber für Staaten scheinbar noch nicht.

Bei Geflügel schreibt das Tierschutzgesetz die Bestandsdichte vor. Ob 20, 30 oder 40 Kilogramm Lebendgewicht (die Besatzdichte von Geflügel wird in kg/m² vorgeschrieben).


Menschenwürdige Kinderzimmer für Kinder und Jugendliche
Beschlusssache des Bundestags
11. Wahlperiode
Drucksache 11 /7483 vom 22.06.90

Die bisherige DIN 18011, deren Anwendung zu Kinderzimmergrößen von 7 qm für Einbettzimmer und von11 qm für Zweitbettzimmer geführt hat, soll zurückgezogen werden. Die Antragssteller wollen erreichen, dass statt dessen eine neue DIN 18011 eingeführt wird, die Mindestgrößen von 10 qm bzw. 14 qm für Kinderzimmer vorschreibt.

Ich würde mich für Eure Meinung interessieren?

Liebe Grüße
Rolf:)

autochthon
02.01.2015, 05:00
http://de.wikipedia.org/wiki/Fremdenfeindlichkeit

Guten Morgen Rolf -

Fremdenfeindlich beginnt in der Tat hierzulande bereits sehr früh.

Fremdenfeindlich bin ich schon, wenn mir beim Italiener die Pizza nicht schmeckt. Dann macht halb Frankfurt eine Lichterkette.
Die Frage ist allerdings berechtigt. Bin ich fremdenfeindlich? Ich denke, pauschal kann ich das nicht von mir behaupten. Intolerant bin ich geworden. Das schon eher.
Unsere Gesellschaft hat das aus mir gemacht. Ich war einmal sehr tolerant. Aber das ist lange her.

Dein Exzerpt über Fremdenfeindlichkeit ist ziemlich gelungen. Wenn wir das beackert haben, wenden wir uns der Deutschenfeindlichkeit zu. Auch ein spannendes Thema.

Lighthouse
02.01.2015, 07:06
Hallo autochthon,

das mit der Pizza ist gelinde gesagt Quatsch. Wenn mir ein deutsches Gericht nicht schmeckt, dann bin ich auch nicht deutschen-feindlich und da macht auch niemand eine Lichterkette.
Wie arm müssen Menschen sein, die mit Gewalt gegen Asylanten umgehen? Da bekomme ich die Hasskappe auf. Wir haben durch 2 Kriege und durch die RAF mitbekommen, wie viel Leid
Gewalt bereitet zumal sie gesetzwidrig ist und die ärmsten Menschen, die schon genug Leid hatten angreift.

Ich bin durch viele Teile der Welt gereist, was ich schon beschrieben habe aber jede Feindlichkeit gegen Menschen ist gegen deutsche Gesetze. Ändert diese, dann reden wir weiter.

LG Rolf

Chronos
02.01.2015, 07:11
Hallo autochthon,

das mit der Pizza ist gelinde gesagt Quatsch. Wenn mir ein deutsches Gericht nicht schmeckt, dann bin ich auch nicht deutschen-feindlich und da macht auch niemand eine Lichterkette.
Wie arm müssen Menschen sein, die mit Gewalt gegen Asylanten umgehen? Da bekomme ich die Hasskappe auf. Wir haben durch 2 Kriege und durch die RAF mitbekommen, wie viel Leid
Gewalt bereitet zumal sie gesetzwidrig ist und die ärmsten Menschen, die schon genug Leid hatten angreift.

Ich bin durch viele Teile der Welt gereist, was ich schon beschrieben habe aber jede Feindlichkeit gegen Menschen ist gegen deutsche Gesetze. Ändert diese, dann reden wir weiter.

LG Rolf
Au Backe, wieder so ein linksgrünroter Schlaumeier!

Was glaubst du Wichtelmännchen denn, weshalb - streng nach den von dir so hochgelobten deutschen Gesetzen - runde 80....90 % aller Asylanträge von den zuständigen Behörden und Gerichten abgelehnt werden?

Denk doch zuerst einmal intensiv über die realen Fakten nach, bevor du hier in den Schluchz-Modus verfällst und das Forum mit deinen Tränen überschwemmst!

romeo1
02.01.2015, 07:29
Der Begriff Fremdenfeindlichkeit ist ist inzw. zu einem Kampfbegriff der pol.-medialen Kaste verkommen um jegliche kritik an der Einwanderungspolitik zu stigmatisieren. Oftmals wird dieser Totschlagbegriff in einem Zusammenhang verwendet, in dem den Deutschen das Recht auf eine eigene Heimat und eine ethnische Identität abgesprochen wird. Der Rest des Eröffnungsbeitrages ist sophistisches Gesäusel.

Nikolaus
02.01.2015, 07:46
Wie sollte man Fremdenfeindlichkeit denn anders bezeichnen, wenn nicht als Fremdenfeindlichkeit??

Lighthouse
02.01.2015, 07:50
Moin, Moin romeo,

wie willst Du es denn bezeichnen Wohnheime von Asylanten abzubrennen?

LG Rolf

opppa
02.01.2015, 07:53
Wie sollte man Fremdenfeindlichkeit denn anders bezeichnen, wenn nicht als Fremdenfeindlichkeit??

Wie bezeichnen Deine Freunde in Deiner Heimat (bzw. Deinem Herkunftsland) denn ihre Sonderbehandlung von allem, was ihnen fremd ist (und was nicht für seinen Urlaub zahlt)?

:?

Nikolaus
02.01.2015, 07:59
Wie bezeichnen Deine Freunde in Deiner Heimat (bzw. Deinem Herkunftsland) denn ihre Sonderbehandlung von allem, was ihnen fremd ist (und was nicht für seinen Urlaub zahlt)?

:?Alle meine Freunde bezeichnen Fremdenfeindlichkeit als Fremdenfeindlichkeit.

Frankenberger_Funker
02.01.2015, 08:06
Alle meine Freunde bezeichnen Fremdenfeindlichkeit als Fremdenfeindlichkeit.

Genau. Und letzte Nacht war es wieder mal kälter als draußen. Böse Sache.

umananda
02.01.2015, 08:25
Ich mache mir derzeit Gedanken, was Fremdenfeindlichkeit ist? (...)

Es gibt Fragen, die einen arglosen User doch immer wieder überraschen. Nun ist der Begriff eigentlich leicht zu verstehen, da dieses Wort das Fremde und den Feind in sich trägt. Gelassen und schnörkellos steht das Wort da. Das Fremde ist das Unvertraute, das Unbekannte und was ein Feind darstellt, ist ebenso bekannt. Das ist der Widersacher, das Hassobjekt ... man steigert es in dem man etwas anfügt. Intimfeind, Todfeind ... wie man das Fremde hassen kann ... bleibt sowieso ein ungelöstes Rätsel. Etwas zu hassen was man nicht kennt ist schon etwas merkwürdig. Fremdenfeindlichkeit ist letztlich eine Schönfärberei für Hass und Wut.

Wenn Fremdenfeindlichkeit der Motor ist für die Forderung nach strengeren Einreisebedingungen für Migranten, dann wird daraus nichts werden. Es findet sich heutzutage keine Mehrheit mehr, wenn man einen jeden Fremden mit Hass und Ablehnung begegnet. So lange man nicht anfängt zu differenzieren, bleibt man eine überschaubare Minderheit, die man leicht in die Schmuddelecke ziehen kann. Im Grunde ist das auch völlig in Ordnung, wer mag schon Menschen, die nicht differenzieren können.

Servus umananda

Königstiger87
02.01.2015, 08:27
Moin, Moin romeo,

wie willst Du es denn bezeichnen Wohnheime von Asylanten abzubrennen?

LG Rolf

brennende Wohnheime und der Name Lighthouse?
http://t1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQpsuXPUSy40slDQyQQ2q4Ek5pZhuuGA 2PhZAsFbx7W5HsB5qlj56LjC_Q

Geronimo
02.01.2015, 08:31
Alle meine Freunde bezeichnen Fremdenfeindlichkeit als Fremdenfeindlichkeit.

Lüg uns nicht die Hucke voll. Du hast doch gar keine Freunde. Hattest nie welche und wirst auch nie welche haben. Du verbitterter alter Sack.

romeo1
02.01.2015, 08:44
Moin, Moin romeo,

wie willst Du es denn bezeichnen Wohnheime von Asylanten abzubrennen?

LG Rolf

Du entsprichst genau meiner Interpretation dieses Totschlagbegriffes in dem Du versuchst mir irgendwas mit rechts=böse zu unterstellen. Im übrigen werden die meisten Brände durch die Asylanten selbst gelegt. Die Ereignisse in Vorra sind noch ungeklärt.

opppa
02.01.2015, 08:50
Alle meine Freunde bezeichnen Fremdenfeindlichkeit als Fremdenfeindlichkeit.

Da sagt die Scheiß-Kartoffel: "Aha!"

:appl:

DonauDude
02.01.2015, 08:52
Fremdenfeindlichkeit, gelegentlich auch Xenophobie ist psychologisch eine Angststörung.

Das was von Medien und Politikern häufig unter "fremdenfeindlich" abgebucht wird, ist in Wirklichkeit nicht fremdenfeindlich, sondern lediglich Ausdruck der Präferenz, mit welchen Menschen man zusammen leben möchte und mit welchen nicht.

Das ist völlig normales Verhalten. Sowohl bei der Gattung Homo als auch bei anderen biologischen Wesen.





Wie bewältigt man sie und wann ist man fremdenfeindlich?

Ordnungskräfte auf dem Meer verhindern das Einreisende in die EU gelangen. Ist das nicht bereits der Beginn von Fremdenfeindlichkeit?


Ist es fremdenfeindlich zu sagen, ich will in meinem Betrieb nur Deutsche haben Arbeitnehmer haben?


Beides nicht fremdenfeindlich.
Völlig legitim.
Wenn man Mitglied in einem Klub oder Verein ist, dann ist die Mitgliedschaft an bestimmte Kriterien geknüpft, welche die Mitglieder des Klubs festlegen.

Fremdenfeindlich wäre es, wenn man gegenüber Touristen oder fremden Studenten feindlich wäre.
So wie hier: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/kult-stadtteil-berlin-kreuzberg-kampf-den-touristen-a-748878.html

Aber sich gegen eine Invasion zu wehren ist nicht fremdenfeindlich, sondern normal. Unnormal wäre es, wenn man die Invasion einfach so hinnehmen würde.




Abercrombie & Fitch beschäftigt nur gut aussehendes, schlankes und junges Verkaufspersonal. Ist das nicht ebenso eine Feindlichkeit gegenüber der Normalbevölkerung?

Wo immer ich auf der Welt reiste gab es, in den von mir besuchten Ländern, Schwierigkeiten mit Ausländern. Damit meine ich ausdrücklich nicht Touristen, die Reiseländer besuchten und wieder abfuhren, sondern Menschen verschiedener Kulturen, die zusammen lebten und doch getrennt waren durch Religion, Staatsangehörigkeit, ethnischen Ursprungs.

Beispiel Türkei und die kurdische Bevölkerung, Serbien und die Moslems,
Sunniten und Schiiten, Rumänien und Sinti und Roma, Amerika rote und schwarze Menschen, Frankreich und die Bevölkerung aus den ehemaligen Kolonialländern, Ukraine und die russische Bevölkerung.

Tja, das ist eine andere Geschichte.




Überall auf der Welt wurde ich gefragt, woher kommen Sie? Mache ich das in Deutschland, so erklärte mir ein Bericht in der Tageszeitung DIE WELT, sei das bereits fremdenfeindlich?

Derzeit stellt sich mir die Frage, was ist Fremdenfeindlichkeit und wie verhält man sich nicht fremdenfeindlich?

Wenn ich beispielsweise sage, dass ich keinen Zuzug mehr nach Deutschland will bin ich dann fremdenfeindlich? Oder was ist, wenn ich sage, dass ich noch 10 Millionen Ausländer aufnehmen will. Bin ich dann nicht auch fremdenfeindlich, weil es auch 15 Millionen sein könnten?
Die Metapher "das Boot ist voll" ist schlichter Unsinn, denn Boote sind zugelassen für beispielsweise 1000 Personen. Unsere Bevölkerung soll angeblich 80,5 Millionen Menschen betragen. Ist das Boot jetzt voll oder könnten/wollen wir noch weitere 10 Millionen oder 20 Millionen ins Boot lassen und wenn ja, wer sollte es sein und wann ist das Boot denn voll? Unser lieber Professor Hans Werner Unsinn fordert sogar die Aufnahme von 32 Millionen Menschen.

Ich bevorzuge eine Ausländerrate von etwa 2%. Ich würde mich auch breitschlagen lassen für bis zu 5%. Vorzugsweise Leute, die zu den europiden Menschenrassen gehören, einfach aus persönlicher Präferenz. Ich glaube nicht, dass das fremdenfeindlich ist.

Nikolaus
02.01.2015, 09:05
Da sagt die Scheiß-Kartoffel: "Aha!"

:appl:Hauptsache die Scheißkartoffel sagt irgendwas.

pixelschubser
02.01.2015, 09:05
Moin, Moin romeo,

wie willst Du es denn bezeichnen Wohnheime von Asylanten abzubrennen?

LG Rolf

Prävention.

Murmillo
02.01.2015, 09:21
Wie sollte man Fremdenfeindlichkeit denn anders bezeichnen, wenn nicht als Fremdenfeindlichkeit??

Xenophobie ( Fremdenangst bzw. Fremdenfurcht) trifft den Sachverhalt besser und wird von solchen Typen wir dir absichtlich vollkommen falsch mit Fremdenfeindlichkeit übersetzt, um eine negative Konnotation ins Spiel zu bringen.
Vor etwas Angst zu haben ist völlig normal, wahrscheinlich sogar lebenswichtig, da uns die Angst vor Gefahren schützt. Sie stellt eine Art Schutzmechanismus für den Menschen dar. Der Körper wird auf den Kampf vorbereitet, um schneller Kraft für einen Kampf zu haben.
Insofern ist Fremdenfeindlichkleit ( ich nehme mal den falsch übersetzten Begriff) etwas völlig Normales und begrüßenswert, weil Fremde von ausserhalb des eigenen Kulturkreises in der Geschichte selten etwas Gutes brachten.

Murmillo
02.01.2015, 09:25
Moin, Moin romeo,

wie willst Du es denn bezeichnen Wohnheime von Asylanten abzubrennen?

LG Rolf

In den allermeisten Fällen waren es ja die Asylanten selbst, welche ihr Heim abfackelten. Insofern nenne ich es Dummheit im Umgang mit Feuer !

DonauDude
02.01.2015, 09:30
Wenn Fremdenfeindlichkeit der Motor ist für die Forderung nach strengeren Einreisebedingungen für Migranten, dann wird daraus nichts werden.

Der Motor ist nicht Fremdenfeindlichkeit, sondern der Wunsch, die eigenen Lebensbedingungen den eigenen Vorstellungen gemäß zu gestalten.



Es findet sich heutzutage keine Mehrheit mehr, wenn man einen jeden Fremden mit Hass und Ablehnung begegnet. So lange man nicht anfängt zu differenzieren, bleibt man eine überschaubare Minderheit, die man leicht in die Schmuddelecke ziehen kann. Im Grunde ist das auch völlig in Ordnung, wer mag schon Menschen, die nicht differenzieren können.


Yep, sehe ich ganz genauso.

Esreicht!
02.01.2015, 09:35
Hallo autochthon,

das mit der Pizza ist gelinde gesagt Quatsch. Wenn mir ein deutsches Gericht nicht schmeckt, dann bin ich auch nicht deutschen-feindlich und da macht auch niemand eine Lichterkette.
Wie arm müssen Menschen sein, die mit Gewalt gegen Asylanten umgehen? Da bekomme ich die Hasskappe auf. Wir haben durch 2 Kriege und durch die RAF mitbekommen, wie viel Leid
Gewalt bereitet zumal sie gesetzwidrig ist und die ärmsten Menschen, die schon genug Leid hatten angreift.

Ich bin durch viele Teile der Welt gereist, was ich schon beschrieben habe aber jede Feindlichkeit gegen Menschen ist gegen deutsche Gesetze. Ändert diese, dann reden wir weiter.

LG Rolf


Moin, Moin romeo,

wie willst Du es denn bezeichnen Wohnheime von Asylanten abzubrennen?

LG Rolf

Und ich bekomme die "Hasskappe auf", wenn ein Idiot seinen Vorurteilen freien Lauf läßt und berechtigte Kritik an der Massenflutung pauschal als fremdenfeindlich abqualifiziert ebenso wie es Ex-IM Erika Merkel in ihrer Neujahrsansprache machte:schlecht:

Aber weil Neujahr ist und die Sonne scheint hier meinerseits freundlicherweise zur Klärung, woas überhauptst ein Fremder ist :

Gibt es noch Fremde in einer globalisierten Welt?
Antwort von Karl Valentin

Karl Valentin, Die Fremden (1940)
Die Fremden

Lehrer:Wir haben in der letzten Unterrichtsstunde über die Kleidung des
Menschen gesprochen, und zwar über das Hemd. Wer von euch kann mir
nun einen Reim auf Hemd sagen?
Judith:Auf Hemd reimt sich fremd!

Lehrer:Gut - und wie heißt die Mehrzahl von "fremd"?

Elisa: Die Fremden.

Lehrer:Jawohl, die Fremden - und aus was bestehen die Fremden?

Mariam:Aus "frem“ und aus "den“.

Lehrer:Gut - und was ist ein Fremder?
Alle durcheinander:
Walfisch, Kakerlakenbrei, verschimmelte Entenbeine mit Spinnen ...

Lehrer:Nein, nein, nein, nicht was er isst,
will ich wissen, sondern wie er ist.

Max:Ja ein Fremder ist nicht immer ein Fremder

Lehrer:Wieso?

Max:Fremd ist der Fremde nur in der Fremde.

Lehrer: Das ist nicht unrichtig - und
warum fühlt sich ein Fremder nur in der Fremde fremd?

Christina:Weil jeder Fremde, der sich fremd fühlt, ein
Fremder ist, und zwar so lange, wie er sich
nicht mehr fremd fühlt, dann ist er kein Fremder mehr.

Lehrer:Sehr richtig! Wenn aber ein Fremder schon lange
in der Fremde ist,bleibt er dann ein
Fremder?

Sarah: Das ist nur so lange ein Fremder, bis er alles
kennt und gesehen hat, denn dann ist ihm nichts mehr fremd.

Lehrer:Es kann aber auch einem Einheimischen etwas fremd sein!

Fehrni:Gewiss, manchem Münchner zum Beispiel ist das Hofbräuhaus nicht fremd, während ihm in
der gleichen Stadt das deutsche Museum, die Glyptothek, die Pinakothek und so weiter fremd sind.

Lehrer: Damit wollen Sie also sagen, dass der Einheimische in mancher Hinsicht in seiner eigenen
Vaterstadt zugleich noch ein Fremder sein kann. Was sind aber Fremde unter Fremden?

Judith:Fremde unter Fremden sind: Wenn Fremde über eine Brücke fahren, und unter der
Eisenbahnbrücke fährt ein Eisenbahnzug mit Fremden durch, so sind diese durchfahrenden Fremden
Fremde unter Fremden, was Sie,Herr Lehrer, so schnell gar nicht begreifen werden.

Lehrer:Oho! - Und was sind Einheimische?

Mariam: Dem Einheimischen sind eigentlich die fremdesten Fremden nicht fremd. Der Einheimische
kennt zwar den Fremden nicht, er erkennt aber am ersten Blick,dass es sich um einen Fremden
handelt.

Lehrer:Wenn aber ein Fremder von einem Fremden eine Auskunft will?

Sarah:Sehr einfach: Fragt ein Fremder in einer fremden Stadt einen Fremden um irgendetwas, was
ihm fremd ist, so sagt der Fremde zum Fremden, das ist mir leider fremd, ich bin nämlich selbst fremd.[

Lehrer: Das Gegenteil von "fremd“ wäre also "unfremd“?

Sanna:Wenn ein Fremder einen Bekannten hat, so kann ihm dieser Bekannte zuerst fremd gewesen
sein, aber durch das gegenseitige Bekanntwerden sind sich die beiden nicht mehr fremd. Wenn aber
die zwei zusammen in eine fremde Stadt reisen, so sind diese zwei Bekannten jetzt in der fremden
Stadt wieder Fremde geworden. Die beiden sind also – das ist paradox - fremde Bekannte geworden


http://www.uni-kassel.de/fb6/person/glasauer/migration/Literatur/VALENTIN-Die%20Fremden.pdf

kd

Esreicht!
02.01.2015, 09:45
Wie sollte man Fremdenfeindlichkeit denn anders bezeichnen, wenn nicht als Fremdenfeindlichkeit??

Oh Mann, es ist ja schon "fremdenfeindlich", wer die sofortige Abschiebung der 150 000 nicht anerkannten Asylbewerbern fordert, damit tatsächliche Flüchtlinge Platz haben. Fremdenfeindlichkeit ist ein Kampfbegriff, um berechtigte Kritik abzuwürgen! Und am übelsten sind Fahimi,Öguz und Özdemir,die pauschal beleidigen, um eine sachliche Diskussion zu unterbinden!

kd

Knudud_Knudsen
02.01.2015, 09:53
Es gibt Fragen, die einen arglosen User doch immer wieder überraschen. Nun ist der Begriff eigentlich leicht zu verstehen, da dieses Wort das Fremde und den Feind in sich trägt. Gelassen und schnörkellos steht das Wort da. Das Fremde ist das Unvertraute, das Unbekannte und was ein Feind darstellt, ist ebenso bekannt. Das ist der Widersacher, das Hassobjekt ... man steigert es in dem man etwas anfügt. Intimfeind, Todfeind ... wie man das Fremde hassen kann ... bleibt sowieso ein ungelöstes Rätsel. Etwas zu hassen was man nicht kennt ist schon etwas merkwürdig. Fremdenfeindlichkeit ist letztlich eine Schönfärberei für Hass und Wut.

Wenn Fremdenfeindlichkeit der Motor ist für die Forderung nach strengeren Einreisebedingungen für Migranten, dann wird daraus nichts werden. Es findet sich heutzutage keine Mehrheit mehr, wenn man einen jeden Fremden mit Hass und Ablehnung begegnet. So lange man nicht anfängt zu differenzieren, bleibt man eine überschaubare Minderheit, die man leicht in die Schmuddelecke ziehen kann. Im Grunde ist das auch völlig in Ordnung, wer mag schon Menschen, die nicht differenzieren können.

Servus umananda

...oft ist Jeder von uns ein Fremder,wenn er z.B. seinen Urlaub ausserhalb der eigenen Scholle bucht.
Selbst im Lande besteht mitunter der Verdacht das man als fremdartig betrachtet wird.

Das Problem liegt wohl in der unkontrollierten,ohne klare Regeln,Massenzuwanderung,die Menschen,überall auf der Welt,verunsichert.

Varg
02.01.2015, 09:55
Um Xenophobie ggü. Afrikanern abzubauen, hilft dieses Lied. :)


https://www.youtube.com/watch?v=PQ0aGzX4Bt0

deutschland
02.01.2015, 09:58
...wir sind nicht fremdenfeindlich !

wir sind inländerfreundlich !

schlaufix
02.01.2015, 09:59
Moin, Moin romeo,

wie willst Du es denn bezeichnen Wohnheime von Asylanten abzubrennen?

LG Rolf

Den Satz hättest du dir sparen können. Hast dich schon nach einem Tag als Provokateur geoutet.

Heifüsch
02.01.2015, 10:07
...Wie arm müssen Menschen sein, die mit Gewalt gegen Asylanten umgehen? Da bekomme ich die Hasskappe auf...

LG Rolf

Derart unqualifiziert solltest du hier nicht ankommen. Lies dir lieber durch, was PEGIDA zur Flüchtlings- und Einwanderungsproblematik zu sagen hat, anstatt die Horrorpropaganda unserer Gutmenschen zu übernehmen und dir reflexartig deine Antifakappe überzuziehen. Ich lebe seit ewigen Zeiten sehr gern in Kreuzberg, gerade weil es hier so international zugeht. Dennoch habe ich große Probleme mit dem Gebaren "unserer" alles andere als multikulturell gepolten Orientalen, die hier die Einzigen sind, die regelmäßig für Streß sorgen - neben Hasskappenträgern wie dir, versteht sich...

Buchenholz
02.01.2015, 10:32
Fremdenfeindlichkeit, gelegentlich auch Xenophobie ist psychologisch eine Angststörung.
Na, für's neue Jahr den Vorsatz gefasst in Diskussionsforen mit schön fettgedruckten Provokationen Troll-Diskussionen zu starten?

An alle: merkt ihr nicht, wie sehr dieser neu registrierte Lighthouse sich mit seinen Beiträgen hier als Troll outet? Diskutiert weiter, aber bitte ohne auf den Unsinn dieses Trolls einzugehen.

In einem Punkt muß ich diese Auffroderung aber selbst verletzten, denn der Troll unterstellt Prof. Hans-Werner Sinn in vorsätzlicher Lüge eine Forderung, die dieser niemals gestellt hat:

Professor Hans Werner Unsinn fordert sogar die Aufnahme von 32 Millionen Menschen.
Nein, fordert er eben nicht. Er wollte mit dieser Zahl nur klarstellen wie unsinnig diese "wir brauchen mehr Zuwandererung-Diskussion" ist. Allerdings ist die Nennung dieser Zahl sinnlos, wenn Du nicht angibst, was man damit erreichen würde. Für einen Stopp der Alterung der Gesellschaft reicht sie nämlich definitiv nicht einmal annähernd. Dafür wären ganz andere, noch viel utopischere Zuwandererzahlen erforderlich.

Hier Prof. Hans-Werner Sinn's Originalzitat:

In 15 Jahren strebt das Gros in den Ruhestand. Und in 20 Jahren sind fast alle drin. Dann werden wir siebeneinhalb Millionen mehr Rentner haben und achteinhalb Millionen weniger Personen im erwerbsfähigen Alter. Um das durch Migration aufzufangen, wären 32 Millionen Menschen nötig. Das kann man sich gar nicht vorstellen.
Diese Zahl setzt zudem zusätzlich voraus, daß dies alles besserverdienende Erwerbstätige wären, die wesentlich mehr an Steuern und Sozialabgaben zahlen würden, als sie in Form von aus denselben Mitteln finanzierten Leistungen verbrauchen.

Und noch viel wichtiger: sie setzt voraus, daß diese 7 Millionen Zuwanderer auch gleich ihre 7 Millionen Arbeitsplätze mit importieren. Denn andernfalls müßten sie Arbeitsplätze besetzen, die den einheimischen Arbeitnehmern dann nicht mehr zur Verfügung stehen und diese in die Arbeitslosigkeit drängen.
Tatsächlich führt die altersbedingte Bevölkerungsverringerung nämlich aus den im folgenden erläuterten Gründen nicht zu einem "Arbeitskräftemangel" (der betrifft stets nur wenige hochqualifizierte Spezialisten) sondern zu einem "Arbeitsplatzmangel":

Eine schrumpfende Gesellschaft, deren jährliche Sterbezahlen (Sterbefälle 2013: 870.000, Geburten 2013: 680.000, davon mind. ein Drittel mit "Migrationshintergrund") sich mit den geburtenstarken Babyboomer-Jahrgängen nun langsam aber sicher der Millionengrenze annähert hat auch immer weniger Bedarf an Arbeitskräften.

Es verringert sich zudem kontinuierlich der Bevölkerungsanteil der "Arbeitsplatz-Erzeuger" denn ausgerechnet die Gesellschaftsschichten, aus denen sich das Gros der Innovationskräfte rekrutiert haben die geringsten Geburtenraten. Deswegen (und nicht nur wegen der durch europäische Eliten forcierten Globalisierung) werden jährlich weniger Arbeitsplätze neu geschaffen als verloren gehen. Und dieses Verhältnis von Arbeitsplatzabbau zu Arbeitsplatz-Erschaffung verschlechtert sich seit Jahrzehnten kontinuierlich und mit steigender Intensität.
Das bedeutet, daß wir gerade WEGEN der Alterung unserer Gesellschaft mit einem dramatischen Arbeitsplatzverlust und einer steigenden Arbeitslosigkeit konfrontiert werden.

Nebenbei bemerkt hat die Bevölkerungsabteilung der Vereinten Nationen in einer ausführlichen Studie (bitte selber suchen) über die Auswirkungen der Wanderungen auf die Bevolkerungszahl und die Altersstruktur in den Industrielandem berechnet, dass nach Deutschland allein bis zum Jahr 2050 netto 188 Mio. jüngere Menschen zuwandern müssten, wenn der Anstieg des Altenquotienten gestoppt werden soll. Die Zahl ist deshalb so hoch, weil die Zugewanderten und die Einheimischen gleich schnell altern. Aus der höheren Geburtenrate der (aus weniger entwickelten Ländern) Zugezogenen ergibt sich nur ein geringer Verjüngungseffekt, so dass für eine Konstanz des Altenquotienten extrem hohe Zuwandererzahlen erforderlich wären.
Und nach 2050 müßte der Menschenmassenimport elbstverständlich weitergehen. Ich habe vage in Erinnerung, daß die Studie dies zeitlich weiterführte bis zu einer zuwanderungsbedingten Gesamteinwohnerzahl der BRD von 300 Millionen.
Und bei diesen Berechnungen wurde der finanzielle Aspekt, also ob diese Menschen überhaupt zur Nettofinanzierung des Gemeinwesenes beitragen bewusst gar nicht berücksichtigt.

-jmw-
02.01.2015, 10:37
Fremdenfeindlichkeit ist es, wenn man dem Fremden gegenüber feindlich gefühlsmässig eingestellt ist, nur weil es fremd ist.
Ist man dem Fremden aus Gründen nicht des Gefühls, sondern des Verstandes Feind, ist das keine Fremdenfeindlichkeit im engeren Sinne mehr.

Buchenholz
02.01.2015, 12:40
Fremdenfeindlichkeit ist es, wenn man dem Fremden gegenüber feindlich gefühlsmässig eingestellt ist, nur weil es fremd ist.
Ist man dem Fremden aus Gründen nicht des Gefühls, sondern des Verstandes Feind, ist das keine Fremdenfeindlichkeit im engeren Sinne mehr.
Richtig. Der Begriff "Fremdenfeindlichkeit" ist eine vielfach mißbrauchte Begriffshülse, in die man alles mögliche packt in der Absicht andere zu diffamieren. Der Begriff wir praktisch kaum noch ohne Diffamierungsabsichten aus niederen Motiven verwandt

Deshalb ergibt die Frage "Was ist Fremdenfeindlichkeit" gar keinen Sinn, ohne dabei zu erklären gegen wen sie sich richtet und aus welchen Gründen man sie hegt. Der Begriff ist schlichtweg zu allgemein. Genausogut könnte man gleich noch allgemeiner fragen ist "Was ist Feindlichkeit?". Und eben deshalb unterstelle ich dem Fadenersteller eindeutige Trollabsichten.

In der Regel bezeichnet der Begriff eine natürliche Abwehrreaktion einfacher Menschen, gegen das eigennützige Bemühen unserer Eliten durch Erhöhung des innergesellschaftlichen Konkurrenzdrucks mittels Zuwanderung sozialdarwinistische Verhältnisse zu schaffen.
Da die unteren Gesellschaftschichten diese sozialdarwinistischen Zustände infolge des erhöhten Konkurrenzdrucks als erste und in voller Wucht zu spüren bekommen, ist die defensive Einstellung, die unsere Medien und die wohhabenden Eliten als "Fremdenfeindlicheit" bezeichnen dort verständlicherweise am stärksten verbreitet.

Knudud_Knudsen
02.01.2015, 12:52
Richtig. Der Begriff "Fremdenfeindlichkeit" ist eine vielfach mißbrauchte Begriffshülse, in die man alles mögliche packt in der Absicht andere zu diffamieren. Der Begriff wir praktisch kaum noch ohne Diffamierungsabsichten aus niederen Motiven verwandt

Deshalb ergibt die Frage "Was ist Fremdenfeindlichkeit" gar keinen Sinn, ohne dabei zu erklären gegen wen sie sich richtet und aus welchen Gründen man sie hegt. Der Begriff ist schlichtweg zu allgemein. Genausogut könnte man gleich noch allgemeiner fragen ist "Was ist Feindlichkeit?". Und eben deshalb unterstelle ich dem Fadenersteller eindeutige Trollabsichten.

In der Regel bezeichnet der Begriff eine natürliche Abwehrreaktion einfacher Menschen, gegen das eigennützige Bemühen unserer Eliten durch Erhöhung des innergesellschaftlichen Konkurrenzdrucks mittels Zuwanderung sozialdarwinistische Verhältnisse zu schaffen.
Da die unteren Gesellschaftschichten diese sozialdarwinistischen Zustände infolge des erhöhten Konkurrenzdrucks als erste und in voller Wucht zu spüren bekommen, ist die defensive Einstellung, die unsere Medien und die wohhabenden Eliten als "Fremdenfeindlicheit" bezeichnen dort verständlicherweise am stärksten verbreitet.

..es überkommt einen schon das Gefühl das mit der "Keule Fremdenfeindlichkeit" Medien und Politik von den wahren Versäumnissen und Absichten ablenken wollen..

cornjung
02.01.2015, 12:59
Au Backe, wieder so ein linksgrünroter Schlaumeier!Was glaubst du Wichtelmännchen denn, weshalb - streng nach den von dir so hochgelobten deutschen Gesetzen - runde 80....90 % aller Asylanträge von den zuständigen Behörden und Gerichten abgelehnt werden? Denk doch zuerst einmal intensiv über die realen Fakten nach, bevor du hier in den Schluchz-Modus verfällst und das Forum mit deinen Tränen überschwemmst!
Niemand ist fremdenfeindlich, aber viele Deutsche sind eben deutschfreundlich und Asyl- und Sozialbetrüger feindlich. Und das sogar dann, wenn sie sich als " Flüchtlinge " tarnen.

cornjung
02.01.2015, 13:01
..es überkommt einen schon das Gefühl das mit der "Keule Fremdenfeindlichkeit" Medien und Politik von den wahren Versäumnissen und Absichten ablenken wollen..
Fremdenfeindlich hat die Nazi-Keule abgelöst....weil die ist stumpf geworden.

Heifüsch
02.01.2015, 13:27
Fremdenfeindlich hat die Nazi-Keule abgelöst....weil die ist stumpf geworden.

Also ich bin islamfeindlich, so wie Gutmenschen nazifeindlich sind. Nur werden die leider nie verstehen, daß es in beiden Fällen gegen eine menschenverachtende Faschoideologie geht, die sie einmal beklatschen und ein ander Mal verteufeln...

-jmw-
02.01.2015, 16:12
Richtig. Der Begriff "Fremdenfeindlichkeit" ist eine vielfach mißbrauchte Begriffshülse, in die man alles mögliche packt in der Absicht andere zu diffamieren. Der Begriff wir praktisch kaum noch ohne Diffamierungsabsichten aus niederen Motiven verwandt

Deshalb ergibt die Frage "Was ist Fremdenfeindlichkeit" gar keinen Sinn, ohne dabei zu erklären gegen wen sie sich richtet und aus welchen Gründen man sie hegt. Der Begriff ist schlichtweg zu allgemein. Genausogut könnte man gleich noch allgemeiner fragen ist "Was ist Feindlichkeit?". Und eben deshalb unterstelle ich dem Fadenersteller eindeutige Trollabsichten.
Es ist manchmal, als würde man jemandem, der von einer Gruppe Juden überfallen wird und sich wehrt, Antisemitismus unterstellen - was ja auch so ein Kampfbegriff ist, weitgehend inhaltlos.


In der Regel bezeichnet der Begriff eine natürliche Abwehrreaktion einfacher Menschen, gegen das eigennützige Bemühen unserer Eliten durch Erhöhung des innergesellschaftlichen Konkurrenzdrucks mittels Zuwanderung sozialdarwinistische Verhältnisse zu schaffen.
Da die unteren Gesellschaftschichten diese sozialdarwinistischen Zustände infolge des erhöhten Konkurrenzdrucks als erste und in voller Wucht zu spüren bekommen, ist die defensive Einstellung, die unsere Medien und die wohhabenden Eliten als "Fremdenfeindlicheit" bezeichnen dort verständlicherweise am stärksten verbreitet.
Zunächst mal ist es einfaches Revierverhalten. Instinkt. Fremden kann man nicht trauen, sie sind Nahrungs- und Platzkonkurrenten, sie sind schlecht einschätzbar, man kann auf sie nicht die selben Strategien der Kommunikation, des Austauschs und der Solidarität anwenden usw. usw.
In der Zoologie, der Ökologie, der Entscheidungs- und Spieltheorie ist das alles irgendwie in Ordnung, wenn man's dann auf das eigene Leben bezieht, wird's bös'.

frundsberg
02.01.2015, 17:50
Ich mache mir derzeit Gedanken, was Fremdenfeindlichkeit ist? Dies scheint mir nicht nur allein so zu gehen, wie die vielen Demonstrationen bundesweit zeigen. Die Medien splittern die Gruppen auf in Anhänger der Pergida, rechte, linke und bürgerliche Gruppierungen, so ist es auch leichter die Bewegung zu spalten.

Fremdenfeindlichkeit, gelegentlich auch Xenophobie ist psychologisch eine Angststörung.

Wie bewältigt man sie und wann ist man fremdenfeindlich?

Ordnungskräfte auf dem Meer verhindern das Einreisende in die EU gelangen. Ist das nicht bereits der Beginn von Fremdenfeindlichkeit?


Ist es fremdenfeindlich zu sagen, ich will in meinem Betrieb nur Deutsche haben Arbeitnehmer haben?

Abercrombie & Fitch beschäftigt nur gut aussehendes, schlankes und junges Verkaufspersonal. Ist das nicht ebenso eine Feindlichkeit gegenüber der Normalbevölkerung?

Wo immer ich auf der Welt reiste gab es, in den von mir besuchten Ländern, Schwierigkeiten mit Ausländern. Damit meine ich ausdrücklich nicht Touristen, die Reiseländer besuchten und wieder abfuhren, sondern Menschen verschiedener Kulturen, die zusammen lebten und doch getrennt waren durch Religion, Staatsangehörigkeit, ethnischen Ursprungs.

Beispiel Türkei und die kurdische Bevölkerung, Serbien und die Moslems,
Sunniten und Schiiten, Rumänien und Sinti und Roma, Amerika rote und schwarze Menschen, Frankreich und die Bevölkerung aus den ehemaligen Kolonialländern, Ukraine und die russische Bevölkerung.

Überall auf der Welt wurde ich gefragt, woher kommen Sie? Mache ich das in Deutschland, so erklärte mir ein Bericht in der Tageszeitung DIE WELT, sei das bereits fremdenfeindlich?

Derzeit stellt sich mir die Frage, was ist Fremdenfeindlichkeit und wie verhält man sich nicht fremdenfeindlich?

Wenn ich beispielsweise sage, dass ich keinen Zuzug mehr nach Deutschland will bin ich dann fremdenfeindlich? Oder was ist, wenn ich sage, dass ich noch 10 Millionen Ausländer aufnehmen will. Bin ich dann nicht auch fremdenfeindlich, weil es auch 15 Millionen sein könnten?
Die Metapher "das Boot ist voll" ist schlichter Unsinn, denn Boote sind zugelassen für beispielsweise 1000 Personen. Unsere Bevölkerung soll angeblich 80,5 Millionen Menschen betragen. Ist das Boot jetzt voll oder könnten/wollen wir noch weitere 10 Millionen oder 20 Millionen ins Boot lassen und wenn ja, wer sollte es sein und wann ist das Boot denn voll? Unser lieber Professor Hans Werner Unsinn fordert sogar die Aufnahme von 32 Millionen Menschen.

Für Geflügel und Kinder hat man bereits Lösungsansätze gefunden aber für Staaten scheinbar noch nicht.

Bei Geflügel schreibt das Tierschutzgesetz die Bestandsdichte vor. Ob 20, 30 oder 40 Kilogramm Lebendgewicht (die Besatzdichte von Geflügel wird in kg/m² vorgeschrieben).


Menschenwürdige Kinderzimmer für Kinder und Jugendliche
Beschlusssache des Bundestags
11. Wahlperiode
Drucksache 11 /7483 vom 22.06.90

Die bisherige DIN 18011, deren Anwendung zu Kinderzimmergrößen von 7 qm für Einbettzimmer und von11 qm für Zweitbettzimmer geführt hat, soll zurückgezogen werden. Die Antragssteller wollen erreichen, dass statt dessen eine neue DIN 18011 eingeführt wird, die Mindestgrößen von 10 qm bzw. 14 qm für Kinderzimmer vorschreibt.

Ich würde mich für Eure Meinung interessieren?

Liebe Grüße
Rolf:)

Der Sinn hat gesagt, gemäß der heutigen Politik 'müssten 'wir' dann weitere 32 Mio. Menschen aufnehmen". Er hat nicht gesagt, wir haben 32 Mio. aufzunehmen.

Buella
02.01.2015, 18:00
Wie sollte man Fremdenfeindlichkeit denn anders bezeichnen, wenn nicht als Fremdenfeindlichkeit??

Wie wäre es mit Selbsterhaltungswille oder gesundem Menschenverstand!

:hi:

Buella
02.01.2015, 18:04
Moin, Moin romeo,

wie willst Du es denn bezeichnen Wohnheime von Asylanten abzubrennen?

LG Rolf

Das nennt man Brandstiftung!
Damit ist jedoch noch lange nicht gesagt, ob ideologisch motiviert oder nicht!
Selbst wenn der Brandstifter ein dynamisiertes Sonnenrad hinterläßt, besteht immer noch die Möglichkeit, daß die Motivation die Diffamierung des gesunden Menchenverstands oder des Selbsterhaltungswillen ist, was Du als "Fremdenfeindlichkeit " eingetrichtert bekommen hast und unüberlegt in die Welt hinaus posaunst!

Cui bono!

Buella
02.01.2015, 18:06
Alle meine Freunde bezeichnen Fremdenfeindlichkeit als Fremdenfeindlichkeit.

Such Dir besser mal neue Freunde, welche in der Lage sind das eigene Hirn zu verwenden, statt ankonditionierten Schwachsinn nachzuplappern!

:hi:

grybbl
02.01.2015, 18:09
In den allermeisten Fällen waren es ja die Asylanten selbst, welche ihr Heim abfackelten. Insofern nenne ich es Dummheit im Umgang mit Feuer !

Wohl in den meisten Fällen mit Elektrizität.

Buella
02.01.2015, 18:19
Oh Mann, es ist ja schon "fremdenfeindlich", wer die sofortige Abschiebung der 150 000 nicht anerkannten Asylbewerbern fordert, damit tatsächliche Flüchtlinge Platz haben. Fremdenfeindlichkeit ist ein Kampfbegriff, um berechtigte Kritik abzuwürgen! Und am übelsten sind Fahimi,Öguz und Özdemir,die pauschal beleidigen, um eine sachliche Diskussion zu unterbinden!

kd

Fremdenfeindlichkeit wird durch die systemischen Verhetz-Medien und Hochverrats - Vasallen nicht von ungefähr, des öfteren schon mit Antisemitismus in die Nähe gerückt oder gar in Einklang gebracht!

So baut man die Naszi - Brücken zur Verängstigung und / oder Stigmatierung derer, die sich ihren gesunden Menschenverstand und eine vernünftige Vorsicht gegenüber fremden Besiedlern bewahrt haben!

:hi:

Murmillo
02.01.2015, 18:41
Wohl in den meisten Fällen mit Elektrizität.

Na, dies ist wohl mehr Überschätzung der eigenen Fachkraft-Qualitäten und -Fertigkeiten.

umananda
02.01.2015, 21:52
(...)


Zunächst mal ist es einfaches Revierverhalten. Instinkt. Fremden kann man nicht trauen, sie sind Nahrungs- und Platzkonkurrenten, sie sind schlecht einschätzbar, man kann auf sie nicht die selben Strategien der Kommunikation, des Austauschs und der Solidarität anwenden usw. usw.
In der Zoologie, der Ökologie, der Entscheidungs- und Spieltheorie ist das alles irgendwie in Ordnung, wenn man's dann auf das eigene Leben bezieht, wird's bös'.

Mag ja alles sein, aber der Mensch der Neuzeit ist seit 200.000 Jahren fossil nachweislich belegt und er hat sich weiterentwickelt. Der Mensch ist ja nicht deshalb unter allen Säugetieren zu einer Population von sieben Milliarden gewachsen, weil er seinen Instinkt einzusetzen wusste, sondern etwas anderes ... das den anderen Säugetieren völlig abging. Der Verstand. Ob er dadurch besser geworden ist sei dahingestellt, aber klüger, stärker und kreativer ist er geworden. Du hinkst mit deinen Erläuterungen etwas hinterher. So kannst du heutzutage Fremdenfeindlichkeit nicht erklären.

Servus umananda

Bruddler
02.01.2015, 22:31
Der Begriff Fremdenfeindlichkeit ist ist inzw. zu einem Kampfbegriff der pol.-medialen Kaste verkommen um jegliche kritik an der Einwanderungspolitik zu stigmatisieren. Oftmals wird dieser Totschlagbegriff in einem Zusammenhang verwendet, in dem den Deutschen das Recht auf eine eigene Heimat und eine ethnische Identität abgesprochen wird. Der Rest des Eröffnungsbeitrages ist sophistisches Gesäusel.

:gp:

grybbl
02.01.2015, 22:48
Na, dies ist wohl mehr Überschätzung der eigenen Fachkraft-Qualitäten und -Fertigkeiten.


Wenn wir den Stromzähler und die Haussicherung überbrücken haben wir vollig kostenlos Energie für unsere 20 Heizlüfter.
Soviel "Unbekümmertheit" fasziniert mich. oder eher die dahintersteckende Unbelecktheit.
Gäbe aber auch wohl genug "Deutsche" mit ähnlicher Denke.

Fluchtachterl
02.01.2015, 22:50
Teilweise! Der Orient , nicht nur der, hinkt der Entwicklung weit hinterher! Im Grunde ist es das Abendland, das die Entwicklung hervorgebracht hat.

Ehrlich gesagt ekelt mir nachgerade physisch vor dem Orient, dem Islam. ich habe den ja vor der Haustüre. Mein Ekel hat nichts mehr mit "Feindlichkeit" zu tun, sondern mit Erfahrung (die war äußerst schlecht). Derlei geht viel tiefer! Das ist entstanden, ohne daß ich es wollte. Und ja, ich bin Extraokzidentophob, ich liebe Österreich, besser gesagt das, was von Österreich noch übrig ist, sowie unsre östlichen Nachbarländer, alles Westlich-Abendländische, Nord- und Südamerika, aber was darüber hinausgeht kann mir so was gestohlen bleiben!!!! Es graust mir nur mehr davor. Es tut mir leid, aber es ist so!

Rockatansky
02.01.2015, 22:53
Wenn du dich unter lauter Nichtweißen nicht wohl fühlst, (vulgo: Muselmanen und Neger) dann bist du nicht fremdenfeindlich in einem schlechten Sinne, sondern vernünftig! :ja:

Mach das also so wie ich, oder viele andere! :happy::hi:

Heifüsch
03.01.2015, 00:16
Mag ja alles sein, aber der Mensch der Neuzeit ist seit 200.000 Jahren fossil nachweislich belegt und er hat sich weiterentwickelt. Der Mensch ist ja nicht deshalb unter allen Säugetieren zu einer Population von sieben Milliarden gewachsen, weil er seinen Instinkt einzusetzen wusste, sondern etwas anderes ... das den anderen Säugetieren völlig abging. Der Verstand. Ob er dadurch besser geworden ist sei dahingestellt, aber klüger, stärker und kreativer ist er geworden. Du hinkst mit deinen Erläuterungen etwas hinterher. So kannst du heutzutage Fremdenfeindlichkeit nicht erklären.

Servus umananda

Auch die Ahnen der Muslime sind seit 200.000 Jahren nachweisbar. Wie erklärtst du dir dann, daß es wohl nichts Monokulturelles gibt als die islamische Ummah, die nur ihresgleichen akzeptiert, aber keine als fremd angesehenen "Kuffars"? Auch innerhalb der islamischen "Community" werden bevorzugt eigene Familienangehörige geheiratet, was nun beim besten Willen nicht als Indiz für eine nicht vorhandene Xenophobie gedeutet werden kann.

Die eigentlich Fremdenfeindlichen in Europa sind jedenfalls die Muslime, soviel steht schon mal fest. Nicht umsonst haben wir mit diesen Menschen nichts als Ärger...

Lighthouse
03.01.2015, 03:53
Ich bin nur ein paar Stunden im Forum und bin restlos begeistert vom dem, was mir hier geboten wird.
Innerhalb der wenigen Stunden, die ich hier verweilte, habe ich unendlich viel gelernt.

a) der Islam ist keine Religion
b) das Grundgesetz ist im Artikel Religionsfreiheit juristisch falsch
c) Türken dürfen wählen
d) Migranten und Türken wählen SPD

und ich glaubte ungebildet, wie ich bin das die Dinge völlig anders sind:

a) Der Islam ist eine monotheistische (https://de.wikipedia.org/wiki/Monotheismus) Religion, die im frühen 7. Jahrhundert in Arabien (https://de.wikipedia.org/wiki/Arabische_Halbinsel) durch den Propheten Mohammed (https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed) gestiftet wurde. Mit 1,6 Milliarden[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Islam#cite_note-1) Anhängern ist sie nach dem Christentum (https://de.wikipedia.org/wiki/Christentum) (ca. 2,2 Milliarden Anhänger)[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Islam#cite_note-2) heute die zweitgrößte Weltreligion (https://de.wikipedia.org/wiki/Weltreligion).

b) Die Väter unseres Grundgesetzes und die Entwicklung von 1949 bis 2015 das GG bestätigt haben.

c) Alle volljährigen Bürger in Deutschland sind berechtigt zu wählen. Das bedeutet: Jeder, der einen deutschen Pass hat und älter ist als 18 Jahre hat ein Wahlrecht.

d) In Deutschland leben 7,64 Millionen Ausländer von denen 3,37 Millionen EU-Ausländer sind, 1,55 Millionen Türken, 1,13 Millionen Nicht-Europäer, 0,96 Millionen Asiaten, 0,320Millionen Afrikaner, 0,24 Millionen Amerikaner und 0,07 Millionen Sonstige Ausländer. Insgesamt sind rund 16 Millionen Menschen in Deutschland mit Migrationshintergrund. Jetzt frage ich mich, wie beschissen muss die SPD überhaupt dastehen, wenn sie Migranten und Türken wählen. Wählt denn kein deutscher Bürger mehr die Partei?

Ich merke nun selbst an mir mich dringend weiterentwickeln zu müssen.

LG Rolf

Ps: Ist das nicht eine Benachteiligung für die Amerikaner, Asiaten und Afrikaner hier nicht wählen zu dürfen gegenüber den Türken?

Lighthouse
03.01.2015, 04:04
Guten Morgen Buella,

zugegebenermaßen habe ich nicht annähernd die Bildung von vielen die hier schreiben, so wie auch von Dir.
Wenn Du schreibst:

Selbst wenn der Brandstifter ein dynamisiertes Sonnenrad hinterläßt, besteht immer noch die Möglichkeit, daß die Motivation die Diffamierung des gesunden Menchenverstands oder des Selbsterhaltungswillen ist

Siehst Du das kapiere ich Dummerchen nicht. Brandanschläge = Menschenverstand und Selbsterhaltungswillen??????????????? An meinem Stammtisch in der Eckkneipe würde man diese Argumentation als bekloppt bezeichnen.

LG Rolf
*Das Dummerchen*

Neugier72
03.01.2015, 04:16
Guten Morgen Buella,

zugegebenermaßen habe ich nicht annähernd die Bildung von vielen die hier schreiben, so wie auch von Dir.
Wenn Du schreibst:

Selbst wenn der Brandstifter ein dynamisiertes Sonnenrad hinterläßt, besteht immer noch die Möglichkeit, daß die Motivation die Diffamierung des gesunden Menchenverstands oder des Selbsterhaltungswillen ist

Siehst Du das kapiere ich Dummerchen nicht. Brandanschläge = Menschenverstand und Selbsterhaltungswillen??????????????? An meinem Stammtisch in der Eckkneipe würde man diese Argumentation als bekloppt bezeichnen.

LG Rolf
*Das Dummerchen*
Ich kann dir zumindest bestätigen das du den von dir gegrünten Satz mangels vollständigen Deutschkenntnissen nicht entsprechend verarbeiten konntest.

Lighthouse
03.01.2015, 08:45
Hallo Neugier72,

im Detail liegt das Übel, wie wir nun leider wieder einmal erkennen müssen.
Welchen Satz bitte schön hast Du geprägt?
In meinen Augen war es Bolle, der dies schrieb.

Wenn Dun nun schon der Klügere von uns beiden bist, so wäre es schön, wenn Du mich
geistig erhellen könntest.
Bitte erkläre mir den Satz damit auch ich ihn verstehe.

LG Rolf:?

torun
03.01.2015, 08:55
In den allermeisten Fällen waren es ja die Asylanten selbst, welche ihr Heim abfackelten. Insofern nenne ich es Dummheit im Umgang mit Feuer !

Wer offene Feuerstellen gewohnt ist, tut sich etwas schwer in geschlossenen Raeumen.

Lighthouse
03.01.2015, 08:59
Lieber torun,

scheinbar warst Du noch nicht im Ausland, wie ich an Hand deiner Äußerung vermute.

LG Rolf:))

-jmw-
03.01.2015, 09:40
Mag ja alles sein, aber der Mensch der Neuzeit ist seit 200.000 Jahren fossil nachweislich belegt und er hat sich weiterentwickelt. Der Mensch ist ja nicht deshalb unter allen Säugetieren zu einer Population von sieben Milliarden gewachsen, weil er seinen Instinkt einzusetzen wusste, sondern etwas anderes ... das den anderen Säugetieren völlig abging. Der Verstand. Ob er dadurch besser geworden ist sei dahingestellt, aber klüger, stärker und kreativer ist er geworden. Du hinkst mit deinen Erläuterungen etwas hinterher. So kannst du heutzutage Fremdenfeindlichkeit nicht erklären.

Servus umananda
Ich kann damit die emotionale Basis erklären, der dann rechtfertigende Argumente - bessere wie schlechtere - beigesellt werden.

-jmw-
03.01.2015, 09:45
Siehst Du das kapiere ich Dummerchen nicht. Brandanschläge = Menschenverstand und Selbsterhaltungswillen??????????????? An meinem Stammtisch in der Eckkneipe würde man diese Argumentation als bekloppt bezeichnen.
Auch, wenn es um Polen, das Jahr 1940 und deutsche Panzer ginge?

Bolle
03.01.2015, 09:49
Hallo Neugier72,

im Detail liegt das Übel, wie wir nun leider wieder einmal erkennen müssen.
Welchen Satz bitte schön hast Du geprägt?
In meinen Augen war es Bolle, der dies schrieb.

Wenn Dun nun schon der Klügere von uns beiden bist, so wäre es schön, wenn Du mich
geistig erhellen könntest.
Bitte erkläre mir den Satz damit auch ich ihn verstehe.

LG Rolf:?


Was hast du nur für Augen?
Und gewöhne dir doch bitte an, deinen Beiträgen einen Bezug zu geben! Das geht am einfachsten indem man den "Mit Zitat antworten-Button" benutzt. So kann man deine Bemerkung dem Auslöser zuordnen.

Lighthouse
03.01.2015, 10:24
Guten Tag -jmw-,

auch wenn es um die zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts und die Varusschlacht geht.
Gewalt kann nie ein legitimes Mittel sein um Veränderungen zu erreichen.
Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muß sie zum Angriff übergehen.

LG Rolf:)

LG Rolf

-jmw-
03.01.2015, 10:45
Dann lehnst Du wohl auch die Existenz einer Staatsgewalt ab?


Guten Tag -jmw-,

auch wenn es um die zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts und die Varusschlacht geht.
Gewalt kann nie ein legitimes Mittel sein um Veränderungen zu erreichen.
Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muß sie zum Angriff übergehen.

LG Rolf:)

LG Rolf

Patriotistin
03.01.2015, 11:02
...wir sind nicht fremdenfeindlich !

wir sind inländerfreundlich !

:dg:

Patriotistin
03.01.2015, 11:05
Ich mache mir derzeit Gedanken, was Fremdenfeindlichkeit ist? Dies scheint mir nicht nur allein so zu gehen, wie die vielen Demonstrationen bundesweit zeigen. Die Medien splittern die Gruppen auf in Anhänger der Pergida, rechte, linke und bürgerliche Gruppierungen, so ist es auch leichter die Bewegung zu spalten.

Fremdenfeindlichkeit, gelegentlich auch Xenophobie ist psychologisch eine Angststörung.

Wie bewältigt man sie und wann ist man fremdenfeindlich?

Ordnungskräfte auf dem Meer verhindern das Einreisende in die EU gelangen. Ist das nicht bereits der Beginn von Fremdenfeindlichkeit?


Ist es fremdenfeindlich zu sagen, ich will in meinem Betrieb nur Deutsche haben Arbeitnehmer haben?

Abercrombie & Fitch beschäftigt nur gut aussehendes, schlankes und junges Verkaufspersonal. Ist das nicht ebenso eine Feindlichkeit gegenüber der Normalbevölkerung?

Wo immer ich auf der Welt reiste gab es, in den von mir besuchten Ländern, Schwierigkeiten mit Ausländern. Damit meine ich ausdrücklich nicht Touristen, die Reiseländer besuchten und wieder abfuhren, sondern Menschen verschiedener Kulturen, die zusammen lebten und doch getrennt waren durch Religion, Staatsangehörigkeit, ethnischen Ursprungs.

Beispiel Türkei und die kurdische Bevölkerung, Serbien und die Moslems,
Sunniten und Schiiten, Rumänien und Sinti und Roma, Amerika rote und schwarze Menschen, Frankreich und die Bevölkerung aus den ehemaligen Kolonialländern, Ukraine und die russische Bevölkerung.

Überall auf der Welt wurde ich gefragt, woher kommen Sie? Mache ich das in Deutschland, so erklärte mir ein Bericht in der Tageszeitung DIE WELT, sei das bereits fremdenfeindlich?

Derzeit stellt sich mir die Frage, was ist Fremdenfeindlichkeit und wie verhält man sich nicht fremdenfeindlich?

Wenn ich beispielsweise sage, dass ich keinen Zuzug mehr nach Deutschland will bin ich dann fremdenfeindlich? Oder was ist, wenn ich sage, dass ich noch 10 Millionen Ausländer aufnehmen will. Bin ich dann nicht auch fremdenfeindlich, weil es auch 15 Millionen sein könnten?
Die Metapher "das Boot ist voll" ist schlichter Unsinn, denn Boote sind zugelassen für beispielsweise 1000 Personen. Unsere Bevölkerung soll angeblich 80,5 Millionen Menschen betragen. Ist das Boot jetzt voll oder könnten/wollen wir noch weitere 10 Millionen oder 20 Millionen ins Boot lassen und wenn ja, wer sollte es sein und wann ist das Boot denn voll? Unser lieber Professor Hans Werner Unsinn fordert sogar die Aufnahme von 32 Millionen Menschen.

Für Geflügel und Kinder hat man bereits Lösungsansätze gefunden aber für Staaten scheinbar noch nicht.

Bei Geflügel schreibt das Tierschutzgesetz die Bestandsdichte vor. Ob 20, 30 oder 40 Kilogramm Lebendgewicht (die Besatzdichte von Geflügel wird in kg/m² vorgeschrieben).


Menschenwürdige Kinderzimmer für Kinder und Jugendliche
Beschlusssache des Bundestags
11. Wahlperiode
Drucksache 11 /7483 vom 22.06.90

Die bisherige DIN 18011, deren Anwendung zu Kinderzimmergrößen von 7 qm für Einbettzimmer und von11 qm für Zweitbettzimmer geführt hat, soll zurückgezogen werden. Die Antragssteller wollen erreichen, dass statt dessen eine neue DIN 18011 eingeführt wird, die Mindestgrößen von 10 qm bzw. 14 qm für Kinderzimmer vorschreibt.

Ich würde mich für Eure Meinung interessieren?

Liebe Grüße
Rolf:)

Wie wäre es mal mit einen Strang deinerseits über Deutschenfeindlichkeit:)

Neugier72
03.01.2015, 11:08
Hallo Neugier72,

im Detail liegt das Übel, wie wir nun leider wieder einmal erkennen müssen.
Welchen Satz bitte schön hast Du geprägt?
In meinen Augen war es Bolle, der dies schrieb.

Wenn Dun nun schon der Klügere von uns beiden bist, so wäre es schön, wenn Du mich
geistig erhellen könntest.
Bitte erkläre mir den Satz damit auch ich ihn verstehe.

LG Rolf:?
Du hast dich gerade verheddert, lese meinen Beitrag nochmal genau.
Ich schrieb nie davon das ich etwas schrieb sondern das du den Sinn des eingefärbten Satzes in Bolles Zitat nicht erfasst hast.Und eben diese grüne Einfärbung hast du selbst vorgenommen.

DonauDude
03.01.2015, 11:19
Selbst wenn der Brandstifter ein dynamisiertes Sonnenrad hinterläßt, besteht immer noch die Möglichkeit, daß die Motivation die Diffamierung des gesunden Menchenverstands oder des Selbsterhaltungswillen ist

Siehst Du das kapiere ich Dummerchen nicht. Brandanschläge = Menschenverstand und Selbsterhaltungswillen??????????????? An meinem Stammtisch in der Eckkneipe würde man diese Argumentation als bekloppt bezeichnen.

Er schrub "Diffamierung des gesunden Menchenverstands oder des Selbsterhaltungswillen", mit anderen Worten: er wollte sagen, dass der Verfassungsschutz, der Staatsschutz oder die Antifa den Brandanschlag in Vorra durchgeführt hat, um Pegida et.al. zu diskreditieren.

47521

Lighthouse
03.01.2015, 15:23
Guten Abend Donau Dude,

dann soll er sich doch ganz einfach so ausdrücken, dass man ihn versteht.
Jetzt habe ich als bildungsferner Mensch verstanden und frage mich,
wenn er das weiß, warum legt er nicht die Beweise auf den Tisch?
Anschuldigungen sind hier kontraproduktiv. Nur Tatsachen zählen.

Liebe Grüße
Rolf:)

Eintracht
03.01.2015, 15:25
Fremdenfeindlich bin ich schon, wenn mir beim Italiener die Pizza nicht schmeckt. Dann macht halb Frankfurt eine Lichterkette.


:haha:

D-Moll
06.01.2015, 17:09
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/jeder-dritte-deutsche-wuerde-alle-asylbewerber-aufnehmen/
Jeder dritte Deutsche würde alle Asylbewerber aufnehmen

Kann doch wohl nicht angehen?

autochthon
06.01.2015, 17:24
Ich würde sehr gerne einmal Asylbewerber aufnehmen.

......... Auf Video!!!!......:haha:

morgana
06.01.2015, 17:37
http://de.wikipedia.org/wiki/Fremdenfeindlichkeit

Guten Morgen Rolf -

Fremdenfeindlich beginnt in der Tat hierzulande bereits sehr früh.

Fremdenfeindlich bin ich schon, wenn mir beim Italiener die Pizza nicht schmeckt. Dann macht halb Frankfurt eine Lichterkette.
Die Frage ist allerdings berechtigt. Bin ich fremdenfeindlich? Ich denke, pauschal kann ich das nicht von mir behaupten. Intolerant bin ich geworden. Das schon eher.
Unsere Gesellschaft hat das aus mir gemacht. Ich war einmal sehr tolerant. Aber das ist lange her.

Dein Exzerpt über Fremdenfeindlichkeit ist ziemlich gelungen. Wenn wir das beackert haben, wenden wir uns der Deutschenfeindlichkeit zu. Auch ein spannendes Thema.

....ja...Toleranz hat Grenzen. Ist nicht unbedingt am Status: Land/ Fremd auszumachen.
Ich denke, ist dieser Pizzamensch ein Steuerzahler....lebt hier ohne Straftat-und leistet seine Beiträge ist dies o.K. !
Kommt der als Opfer als angeblich verfolgtes-macht auf unseren Kosten hier eine Pizzerfia auf (als Nichtitaliener!)....kassiert hier ab, samt seines Clans und bringt uns dann noch Mafiosis mit....samt der Kettung-solcher Geschichten, hört meine Toleranz...total auf. UND solcher dann noch Deutscher...per Papier wird-supi....auch.
Ich wünsche generell zum Thema zurück: das hier keine Zuwanderung-in irgendwelcher Art erfolgt: die Berentet wird, hier, die vollversorgt wird hier....samt ihrer Clans & Stammesmitglieder, keine Kredite erhält, keine Sonderbehandlungen-weder medizinische solche noch menschliche oder finanzielle.....da ist mir wurscht ob rot/ grün oder gelb. Ob besonders religiös oder nur Gruppenbedingt ob Gender oder auf dem Kopf oder Kopf unterm Arm. Wir haben eigene Leute hier als oberstes Gebot grundzuversorgen, dies dann auch ordentlich-auch im Alter....oder durch Arbeitslosigkeit-eigene solche....hier !
DER REST...ist ein Unding, Parteiengeschwätz und Schwachsinn. All dies ist uns weder zu verrechnen noch weiter aufzuzwingen. Nicht einem einzigen unserer Bürger, aus diesem Land. Und wer hier weiter toll Staatsangehörigkeiten vergibt-als Freischeine gehört rausgehauen....zum Ausgleich dessen-vorher enteignet.

morgana
06.01.2015, 17:38
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/jeder-dritte-deutsche-wuerde-alle-asylbewerber-aufnehmen/
Jeder dritte Deutsche würde alle Asylbewerber aufnehmen

Kann doch wohl nicht angehen?

Glaubst du solchen Schwachsinn...ich nicht. Vermutlich in Berlin-in der 45 qm Wohnung-im 160cm Bett/ Stockbett.
Gerne....auf deren Kosten-jederzeit. Dann aber deren Bezüge-die staatlichen vorher "streichen" !

morgana
06.01.2015, 17:42
Er schrub "Diffamierung des gesunden Menchenverstands oder des Selbsterhaltungswillen", mit anderen Worten: er wollte sagen, dass der Verfassungsschutz, der Staatsschutz oder die Antifa den Brandanschlag in Vorra durchgeführt hat, um Pegida et.al. zu diskreditieren.

47521

...wegen mir gerne. Dann all die anderen auszahlen-verzinst. Deren Eigentum dann entschädigen....alles von hier. Natürlich auch das, was mit öffentlichen Mitteln hier zustande kam: Verkehr, Kanalisation, Straßen, Brücken-ALLES.
Dann gehen wir...eben in solche Länder die....nur gewisse Menschen aufnehmen: solche die dort arbeiten, für sich selbst sorgen, deren Sprache sprechen, verstehen und schreiben & lesen können....die dort alle Rechte/ Pflichten gleichsam anerkennen und mittragen. Ich denke da würden einige Länder gerne tauschen. Dann nicht Basar sondern Tauschbörse !

hubb
07.01.2015, 08:40
Fremdenfeindlich nein bin ich nicht vor allem aber bin ich -noch- deutschfreundlich- dass ist in unserem Staat wo die Leitung "gebückt" rumläuft schon rechts..und damit gefährlich

Chelsea
07.01.2015, 09:51
Ordnungskräfte auf dem Meer verhindern das Einreisende in die EU gelangen. Ist das nicht bereits der Beginn von Fremdenfeindlichkeit? Ja, der Akt als solcher ist fremdenfeindlich. Die Ordnungskräfte selbst tun aber auch nur den Job, der ihnen aufgetragen wird.


Ist es fremdenfeindlich zu sagen, ich will in meinem Betrieb nur Deutsche haben Arbeitnehmer haben? Defintiv !


Abercrombie & Fitch beschäftigt nur gut aussehendes, schlankes und junges Verkaufspersonal. Ist das nicht ebenso eine Feindlichkeit gegenüber der Normalbevölkerung?
Absolut. Und das und vor allem die Aussagen gegen Menschen, die nicht in deren Klamotten passen, hat A&F auch viel Kundschaft und Renommee gekostet. Voruteile und Diskriminierung gibt es ja nicht nur gegenüber Ausländern und Menschen anderer Religionen. Davon sind auch Dicke, Homosexuelle, Behinderte und generell Menschen betroffen, die "anders" sind.


Wo immer ich auf der Welt reiste gab es, in den von mir besuchten Ländern, Schwierigkeiten mit Ausländern. Damit meine ich ausdrücklich nicht Touristen, die Reiseländer besuchten und wieder abfuhren, sondern Menschen verschiedener Kulturen, die zusammen lebten und doch getrennt waren durch Religion, Staatsangehörigkeit, ethnischen Ursprungs. Kann ich so nicht bestätigen. In Südafrika z.B. habe ich das auch erlebt. New York City aber ist z.B. ein sehr gutes Beispiel dafür, dass das Zusammenleben verschiedenster Kulturen und Menschen verschiedenster Art auf sehr engem Raum durchaus gut funktionieren kann.


Überall auf der Welt wurde ich gefragt, woher kommen Sie? Mache ich das in Deutschland, so erklärte mir ein Bericht in der Tageszeitung DIE WELT, sei das bereits fremdenfeindlich?
Finde ich nichts fremdenfeindliches dran einen offensichtlich Fremden zu fragen, woher er kommt. Zeugt für mich von Interesse.


Derzeit stellt sich mir die Frage, was ist Fremdenfeindlichkeit und wie verhält man sich nicht fremdenfeindlich? Fremdenfeindlichkeit ist für mich, wenn Menschen stark von Vorurteilen geprägt sind. Wenn sie nicht erst einmal offen auf fremde Menschen zugehen sondern sie gleich in eine (negative) Schublade packen. Man muss ganz sicher nicht jeden Ausländer toll finden und nicht jeden Nicht-Deutschen im Land als Bereicherung empfinden. Das wäre wiederum einfach nur unauthentisch und bescheuert. Aber man sollte erst mal jedem Menschen mit Toleranz und Weltoffenheit begegenen und sich dann ein Bild von diesem Menschen machen. Wenn dieser dann den Eindruck vermittelt ein Arsch/Schmarotzer/Integratinsverweigerer/Krimineller/Fanatiker/Spinner ... zu sein, dann ist das halt so. Man findet ja auch nicht jeden Landsmann bereichernd und großartig (oft empfindet man nicht mal für jedes Mitglied der Verwandtschaft so).
Diejenigen, die so pauschal gegen Ausländer und Fremde sind und diese als ganze Gruppe/Nation/Religion/Hautfarbe ablehnen, beweisen Dummheit, Intoleranz und mangelnde interkulturelle Kompetenz.


Wenn ich beispielsweise sage, dass ich keinen Zuzug mehr nach Deutschland will bin ich dann fremdenfeindlich? Ja, finde ich schon. Wenn Du sagst, dass Du willst, dass diejenigen die kommen, besser ausgewählt werden sollen oder dass nur die bleiben sollen, die auch bereit sind sich zu integrieren und Deutsch zu sprechen, dann ist das schon eine andere Geschichte.


Die Metapher "das Boot ist voll" ist schlichter Unsinn, denn Boote sind zugelassen für beispielsweise 1000 Personen. Unsere Bevölkerung soll angeblich 80,5 Millionen Menschen betragen. Ist das Boot jetzt voll oder könnten/wollen wir noch weitere 10 Millionen oder 20 Millionen ins Boot lassen und wenn ja, wer sollte es sein und wann ist das Boot denn voll? Unser lieber Professor Hans Werner Unsinn fordert sogar die Aufnahme von 32 Millionen Menschen.
Deutschland ist nicht voll. Es wäre trotzdem dumm, von heute auf morgen wahllos zig Millionen von Menschen ins Land zu holen. Diese Leute müssen auch in die Gesellschaft und ins Arbeitsleben eingegliedert werden und das funktioniert natürlich nicht wenn plötzlich Massen an Menschen auf der Matte stünden. Peu á peu können natürlich noch mehr Menschen zuwandern. Allerdings sollte das mit Sinn und Verstand passieren.

DonauDude
07.01.2015, 10:48
Deutschland ist nicht voll. Es wäre trotzdem dumm, von heute auf morgen wahllos zig Millionen von Menschen ins Land zu holen. Diese Leute müssen auch in die Gesellschaft und ins Arbeitsleben eingegliedert werden und das funktioniert natürlich nicht wenn plötzlich Massen an Menschen auf der Matte stünden. Peu á peu können natürlich noch mehr Menschen zuwandern. Allerdings sollte das mit Sinn und Verstand passieren.

Ab wieviel Prozent Ausländer zu Inländer wäre es dir zuviel?
Oder anders gefragt, wieviel Prozent wären nach deiner Meinung ideal?

Murmillo
07.01.2015, 11:05
...
Deutschland ist nicht voll.
...


Wenn dem so ist, dann erzähle doch mal, wie du letztenendes alle mit Nahrungsmitteln versorgen willst, wie du ihnen allen Wohnraum geben willst, ohne die deutsche Natur noch weiter zuzubetonieren, wie du ihre Energieversorgung sicherstellen willst usw..

Chelsea
07.01.2015, 13:01
Wenn dem so ist, dann erzähle doch mal, wie du letztenendes alle mit Nahrungsmitteln versorgen willst, wie du ihnen allen Wohnraum geben willst, ohne die deutsche Natur noch weiter zuzubetonieren, wie du ihre Energieversorgung sicherstellen willst usw..

Deutsche sollen nach Aussage mancher User hier unbedingt mehr Kinder bekommen. Für die wäre dann Platz da, Essen da und Energieversorgung da? :hmm:
Welch Konsequenz und Logik

Ingeborg
07.01.2015, 13:09
In Deutschland gibt es Zuwanderer, die noch nie einen Cent in unsere Sozialsysteme eingezahlt haben. Es ist nicht ausländerfeindlich, wenn man die Frage stellt, warum wir diesen Zuwanderern Sozialleistungen zukommen lassen. Die Frage ist natürlich, und man muss sie stellen dürfen. In Situationen der Not sind die Zahlungen richtig. Aber es gibt viele Fälle von Flüchtlingen, die ihre Bedürftigkeit nur vortäuschen oder die kriminell sind.

Die Politik muss diese Probleme lösen.

Bernd Lucke

Johnnyworker
07.01.2015, 13:29
Deutsche sollen nach Aussage mancher User hier unbedingt mehr Kinder bekommen. Für die wäre dann Platz da, Essen da und Energieversorgung da? :hmm:
Welch Konsequenz und Logik

Mit Konsequenz und Logik hat das nichts zu tun,sondern mit Vernunft!
Die Vernunft ist nun mal konsequenter als deine Logik. :dg:

Rüganer
07.01.2015, 13:33
Deutsche sollen nach Aussage mancher User hier unbedingt mehr Kinder bekommen. Für die wäre dann Platz da, Essen da und Energieversorgung da? :hmm:
Welch Konsequenz und Logik

Es wäre ja genug Platz da, wenn es nicht so viele Nichtdeutsche in Deutschland geben würde.

Leberecht
07.01.2015, 14:09
Nun ist der Begriff (fremdenfeindlich) eigentlich leicht zu verstehen, da dieses Wort das Fremde und den Feind in sich trägt.
Der Begriff ist von der Politfafia und ihren medialen Transmissionen okkupiert, moderiert und zur Keule gegen Menschen umfunktionert worden, die sich gegen Heimat-, Kultur- und Statusverlust wehren. Die ursprüngliche Bedeutung bezieht sich keinesfalls nur auf Ausländer, sondern auf alles, was fremd und feindlich empfunden wird. Das können Menschen, Tiere, Gegenstände, Landschaften u.a. sein. Beispiel: In der Fremde.

So lange man nicht anfängt zu differenzieren, bleibt man eine überschaubare Minderheit, die man leicht in die Schmuddelecke ziehen kann. Im Grunde ist das auch völlig in Ordnung, wer mag schon Menschen, die nicht differenzieren können.

Leberecht
07.01.2015, 14:12
Der Begriff ist von der Politfafia und ihren medialen Transmissionen okkupiert, moderiert und zur Keule gegen Menschen umfunktionert worden, die sich gegen Heimat-, Kultur- und Statusverlust wehren. Die ursprüngliche Bedeutung bezieht sich keinesfalls nur auf Ausländer, sondern auf alles, was fremd und feindlich empfunden wird. Das können Menschen, Tiere, Gegenstände, Landschaften u.a. sein. Beispiel: In der Fremde.

So lange man nicht anfängt zu differenzieren, bleibt man eine überschaubare Minderheit, die man leicht in die Schmuddelecke ziehen kann. Im Grunde ist das auch völlig in Ordnung, wer mag schon Menschen, die nicht differenzieren können.

Sorry, die beiden letzten Zeilen gehören nicht zu meinem Text.

Murmillo
07.01.2015, 15:59
Deutsche sollen nach Aussage mancher User hier unbedingt mehr Kinder bekommen. Für die wäre dann Platz da, Essen da und Energieversorgung da? :hmm:
Welch Konsequenz und Logik

Wie viele Millionen wären wir denn deiner Meinung nach weniger, wenn alle Ausländer rausfliegen ? Und alle die freien Plätze könnten dann mit deutschen Kindern aufgefüllt werden- oder ? Und ja, für die wäre dann Platz , Essen und Energieversorgung da - und wenn wir dann irgendwann mal zu viele würden, wäre es an uns, dies wieder ins Gegenteil zu verkehren.
Versuche dies mal bei der Masse an Zudringlingen. Da müsstest du ja die Grenzen einfach dicht machen und den Asylparagrafen streichen.
Ich höre dich schon aufheulen !

Chelsea
07.01.2015, 16:05
Wie viele Millionen wären wir denn deiner Meinung nach weniger, wenn alle Ausländer rausfliegen ? Und alle die freien Plätze könnten dann mit deutschen Kindern aufgefüllt werden- oder ? Oder nicht. Offensichtlich vermehren sich die Deutschen ja nun mal nicht wie wild.

Murmillo
07.01.2015, 18:04
Oder nicht. Offensichtlich vermehren sich die Deutschen ja nun mal nicht wie wild.

Ist ja auch vernünftig, weil der Mensch weder vom Aussterben bedroht ist noch hier unbedingt über 80Mio. leben müssen.
Das heisst aber noch lange nicht, dass dann hier sich karnickelhaft vermehrende Zudringlinge angesiedelt werden müssen.

Herr B.
07.01.2015, 18:14
Oder nicht. Offensichtlich vermehren sich die Deutschen ja nun mal nicht wie wild.
Wieviele Abtreibungen hast du denn schon vorgenommen? Grob zusammengezählt...

Carl von Cumersdorff
07.01.2015, 18:17
Fremdenfeindlichkeit fängt damit an, dass ich Menschen aus ihrer Umwelt, ihrer Heimat, entziehe und sie ihren Freunden und Verwandten raube und sie dann für meine Bedürfnisse billig schuften lasse oder sie als bettelnde Händeaufhalter in den Asylbaracken hausen lasse.
Fremdenfreundlichkeit wäre die einzelnen Völker nach dem Grundsatz des Völkerrechts ihrer Selbstbestimmung zu überlassen und wenn man gerufen wird sie militärisch, wirtschaftlich und edukativ gegen Entgelt zu fördern.

Chelsea
08.01.2015, 10:06
Wieviele Abtreibungen hast du denn schon vorgenommen? Grob zusammengezählt...

Akkurat zusammengezählt: KEINE.
Und wie viele Gehirnzellen sind Dir noch nicht abgestorben ?