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Vollständige Version anzeigen : Die Zeit, anno 1966. (Weiße Frau für schwarzen Mann?)



Rockatansky
31.12.2014, 00:12
http://www.zeit.de/1966/39/die-sexuelle-aechtung-des-negers

20 Jahre nach Nürnberger ...

(Es ist halt wohl so gewollt ...)

Herr B.
31.12.2014, 02:16
Das Hippietum mit seiner sexuellen Revolution machte das amerikanische Civil Rights Movement erst möglich.
Da die Trans/Homosexuellen wohl unser neues Hippietum darstellen, dürfte es recht interessant sein mit welch gesellschaftlicher
Errungenschaft wir zukünftig gesegnet werden.

Gärtner
31.12.2014, 02:22
http://www.zeit.de/1966/39/die-sexuelle-aechtung-des-negers

20 Jahre nach Nürnberger ...

(Es ist halt wohl so gewollt ...)

Äh, ja, und? Das nennt man Sprachwandel. Da muß an nicht viel hineingeheimnissen.

Kater
31.12.2014, 03:19
Ist mir an anderer Stelle - einem Fersehbeitrag aus den 60er-Jahren über Rassenunruhen in den USA - auch schon aufgefallen: Damals sprach man wie selbstverständlich von Negern, Negervierteln udgl.

Rockatansky
31.12.2014, 09:54
Auch wenn das von div. hier verpeilt worden ist:
Es geht in dem Artikel nicht um den Begriff N*ger, sondern um die sexuelle "Befreiung" des N*gers,
dass der sein Dingdong in die weiße Frau ... stecken darf!




Was wohl von Linken schon anno '66 angedacht wurde!!




Die sexuelle Ächtung des Negers


Aktualisiert 23. September 1966 07:00 Uhr


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Das Kernproblem des Rassenkonflikts in den Vereinigten Staaten – Soziale Schranken für Farbige

Von Richard Schmid
Nicht nur die Vereinigten Staaten (http://www.zeit.de/schlagworte/orte/vereinigten-staaten-von-amerika) von Amerika, sondern die ganze Welt wird weiterhin von den Negerunruhen und den anderen Erscheinungen in Atem gehalten, mit denen die hoffentlich letzte Phase der Sklavenbefreiung abläuft. Der Prozeß ist deshalb so langwierig, so blutig und so konvulsiv, weil die Sklaverei und die Lage der Neger nach der Sklavenbefreiung durch eine tiefverwurzelte und sowohl rechtlich wie gesellschaftlich vielfältig gesicherte Rassentrennung gekennzeichnet waren – ganz im Unterschied zu den antiken Sklavereien.
Betrachtet man die Vorgänge und Symptome von außen und unbelastet von den Meinungen, Vorurteilen und Tabus, in die jeder Amerikaner hineingeboren worden ist, gewinnt man den Eindruck, daß der Konflikt noch nicht in allen seinen menschlichen Dimensionen erkannt worden ist. Die Diagnose jedoch ist Voraussetzung der Heilung. Tatsächlich war es auch ein Nicht-Amerikaner, der schwedische Soziologe Gunnar Myrdal (http://www.zeit.de/schlagworte/personen/gunnar-myrdal), der im Jahre 1944 in seinem großartigen Werk „An American Dilemma“ die notwendige Distanz und Freiheit aufbrachte, um die wirkliche Lage der Neger und das künstliche Gewebe der Vorurteile darzustellen, mit denen die herrschende kaukasische Rasse ihr Interesse an der Unterdrückung und Rassentrennung rechtfertigte. Von diesem Werk, von dem 1964 eine zwanzigjährige Jubiläumsausgabe erschienen ist, ging der Anstoß aus, nach etwa achtzigjähriger Stagnation den Prozeß der Befreiung wiederaufzunehmen. Es führte vor allem auch zu der Erkenntnis, daß die vom Supreme Court im Jahre 1893 gebilligte Formel „separate but equal“ nur eine Ungleichheit und eine maskierte Unterdrückung darstellte.

Bettmaen
31.12.2014, 22:25
Solche Zustände wie in den USA wollte ich nicht für Europa, aber man muss anerkennen, dass die Neescher als US-Bürger die gleichen Rechte wie Weiße haben - einschließlich einvernehmlichem GV mit weißen Frauen. Demokratie und Apartheit passen nicht so recht zusammen. Für Deutschland kann man sich nur wünschen, dass Rassenunruhen in Zukunft nicht auftreten und die ausländischen Mitbürger, die nicht hierher passen, mit dem gesparten Geld in ihre Heimat zurückkehren. Sicher, ein frommer Wunsch...you may say I'm dreamer but I'm not the only one. Will sagen: wenn eine ordnende Kraft ans Ruder kommt, kann den Mitbürgern Beine gemacht werden.

Rockatansky
02.01.2015, 01:09
Demokratie und Apartheit passen nicht so recht zusammen.

Dann ist die Frage ob Südafrika auch heute eine Demokratie ist!
Da müssen die drauf achten, dass die Mädels nicht von Braunen weggebumst werden, sonst wären die Weißen schon lange da ausgelöscht!

Gehirnnutzer
02.01.2015, 07:18
Rockatansky, hier geht es nicht um Neger oder mit wem sie ihre Sexualität ausleben, hier geht es eigentlich nur um dich und einige andere.

Hier geht es einzig und allein darum, das es einige Personen gibt, die mit den freien Entscheidungen anderer Probleme haben und unfähig sind den einzigen Weg zu gehen, diese Entscheidungen zu ändern, nämlich die Entscheidungsträger von etwas zu überzeugen, damit er seine Entscheidung ändert.
Wer nicht eurer Meinung ist und nicht Entscheidungen in eurem Sinne trifft, dürfte eurer Ansicht nicht das Recht haben sich frei zu entscheiden.

Ekelhaft diese anderen Exemplare des homo sapien sapiens, erdreistet sie sich doch, andere Schlussfolgerungen zu ziehen oder andere Problemlösungen vorzuziehen als ihr. Noch schlimmer er erdreistet sich, das Naturgesetz, das eure Meinung darstellt in Frage zu stellen und eine eigene zu haben.
Eine ekelhafte Welt, die diesen Individuen das gleiche zubilligt wie euch, nämlich Meinungsfreiheit.

Rockatansky
02.01.2015, 10:12
Na, das ist ja gut, dass wir wissen worum es nicht geht. :umkipp:

Heifüsch
02.01.2015, 10:25
Das Hippietum mit seiner sexuellen Revolution machte das amerikanische Civil Rights Movement erst möglich.
Da die Trans/Homosexuellen wohl unser neues Hippietum darstellen, dürfte es recht interessant sein mit welch gesellschaftlicher
Errungenschaft wir zukünftig gesegnet werden.

Ich kann da kein Hippietum erkennen, weil über 90 Prozent der Homosexuellen nach wie vor alles unternehmen, in ihrem bürgerlichen Umfeld nicht aufzufallen. Und Transsexuelle gibt´s auch nicht mehr als in den Sixties, auch wenn das Thema von interessierter Seite (rechts wie links) noch so sehr aufgebauscht wird...>&-(

Zinsendorf
02.01.2015, 10:47
Dann ist die Frage ob Südafrika auch heute eine Demokratie ist!
Da müssen die drauf achten, dass die Mädels nicht von Braunen weggebumst werden, sonst wären die Weißen schon lange da ausgelöscht!
Denken wir einmal zurück an unsere deutsche Kolonialgeschichte!

Da allerdings waren es nicht die einheimischen Schwarzen (Männer), sondern die Angehörigen der kaiserlichen "Schutztruppe", die in ihrer "Not" die Negerinnen beglückten - also weißer Mann für schwarze Frau! Sicherlich war da auch nicht jeder Schuß ein Treffer, aber die paar tausend Mischlinge führten doch 1912 zu entsprechenden Initiativen im Reichstag: Verbot von Mischehen, keine Verantwortung der deutschen Erzeuger für ihren Nachwuchs...). Nicht umsonst hatte ja die kaiserlich-deutsche Regierung regelmäßig deutsche junge Frauen in die Kolonien geschickt... aber dann gab es da zusätzlich auch noch Mischlinge mit schwarzen Vätern(wie Überschrift)!

Und das alles ganz ohne Hippietum und sexuelle Revolution! Da könnte man ja fast auf den Gedanken kommen, dass spezielle ideologische oder rassistische Argumentationen gar nicht so in erster Linie dafür verantwortlich seien...

herberger
02.01.2015, 12:01
Was hat sich gegen früher geändert in den USA,man hat seit der Sklavenzeit mit den Negern in einer Art Babysprache gesprochen(ähnlich wie mit den Indianern was man in alten Western Filme noch sehen kann)die Weissen machten sich den Geisterglauben der Neger zu nutze,wenn du nicht gut arbeitest dann Geist ganz böse.Mit der Bürgerrechtsbewegung hat sich das dann geändert,die Neger der untersten Schicht wurden aber nicht klüger sondern die Babysprache wurde ersetzt durch Dummdreistigkeit der Neger.

Herr B.
02.01.2015, 16:43
Ich kann da kein Hippietum erkennen, weil über 90 Prozent der Homosexuellen nach wie vor alles unternehmen, in ihrem bürgerlichen Umfeld nicht aufzufallen. Und Transsexuelle gibt´s auch nicht mehr als in den Sixties, auch wenn das Thema von interessierter Seite (rechts wie links) noch so sehr aufgebauscht wird...>&-(
Ja. Ich spreche aber auch nicht von etwaigen Zahlen, sondern von der Umgestaltung der Gesetze: Homoheirat usw.
Von einer liberalisiernde Speerspitze dürfte man dann schon sprechen, denn hier kommen ganz neue "Menschenrechte" hinzu.

Heifüsch
02.01.2015, 17:24
Ja. Ich spreche aber auch nicht von etwaigen Zahlen, sondern von der Umgestaltung der Gesetze: Homoheirat usw.
Von einer liberalisiernde Speerspitze dürfte man dann schon sprechen, denn hier kommen ganz neue "Menschenrechte" hinzu.

Ich scheiß auf die "Homoheirat" und das ganze Getue durchgeknallter Genderaktivisten. Aber auch auf diejenigen Gutmenschen, die Anderen aus durchsichtigen Gründen ihre Menschenrechte absprechen.

Rockatansky
02.01.2015, 17:44
Solche Zustände wie in den USA wollte ich nicht für Europa, aber man muss anerkennen, dass die Neescher als US-Bürger die gleichen Rechte wie Weiße haben - einschließlich einvernehmlichem GV mit weißen Frauen. Demokratie und Apartheit passen nicht so recht zusammen. Für Deutschland kann man sich nur wünschen, dass Rassenunruhen in Zukunft nicht auftreten und die ausländischen Mitbürger, die nicht hierher passen, mit dem gesparten Geld in ihre Heimat zurückkehren. Sicher, ein frommer Wunsch...you may say I'm dreamer but I'm not the only one. Will sagen: wenn eine ordnende Kraft ans Ruder kommt, kann den Mitbürgern Beine gemacht werden.

Schließe mich dir zu 100% an!!

:dg:

Herr B.
02.01.2015, 18:28
Ich scheiß auf die "Homoheirat" und das ganze Getue durchgeknallter Genderaktivisten. Aber auch auf diejenigen Gutmenschen, die Anderen aus durchsichtigen Gründen ihre Menschenrechte absprechen.
Gut. Denn ich wollte dich persönlich damit nicht anprangern oder sowas.

Bettmaen
02.01.2015, 19:57
Schließe mich dir zu 100% an!!

:dg:
Besten Dank.

Die Vorfahren von 98% der US-Neescher wurden ja gegen ihren Willen und unter teils unmenschlichen Bedingungen nach Amerika verschleppt. Als die Sklaverei offiziell beendet wurde, waren sie trotzdem rechtlos. Klugen Neeschern, die es auch gab und gibt, wurden tausende Steine in den Weg gelegt, damit sie nicht nach oben kamen. 'Negro' stand auch für 'never grow'. Wer wie Dreck behandelt wird, rastet irgendwann aus. Meist sind Kleinigkeiten der Auslöser für Rassenunruhen, in denen sich der ganze Frust der letzten Jahre oder Jahrzehnte entlädt.

Deshalb ist es aus amerikanischer Sicht nachvollziehbar den Neeschern alle Rechte einzuräumen, denn sie haben ja auch alle Pflichten als US-Bürger. Gleiches Recht bedeutet auch, Ehen untereinander zu schließen.

Die BRD ist allerdings eine andere Hausnummer. Wir haben keine Türken oder Neescher gerufen oder gar ins Land verschleppt, auch wenn die offizielle Geschichtsschreibung und Propaganda behauptet, wir hätten sie gerufen. Die BRD war niemals souverän und hat nur umgesetzt, was jewisse Umvolker jenseits des großen Teiches angeordnet haben. Deshalb werden zu gegebener Zeit viele One-Way-Ticktets ausgestellt. Die Schlauen sehen jetzt schon zu, dass sie heimkehren.

Zinsendorf
02.01.2015, 22:28
Besten Dank.

Die Vorfahren von 98% der US-Neescher wurden ja gegen ihren Willen und unter teils unmenschlichen Bedingungen nach Amerika verschleppt.
...
Die BRD ist allerdings eine andere Hausnummer. Wir haben keine Türken oder Neescher gerufen oder gar ins Land verschleppt, auch wenn die offizielle Geschichtsschreibung und Propaganda behauptet, wir hätten sie gerufen. Die BRD war niemals souverän und hat nur umgesetzt, was jewisse Umvolker jenseits des großen Teiches angeordnet haben. Deshalb werden zu gegebener Zeit viele One-Way-Ticktets ausgestellt. Die Schlauen sehen jetzt schon zu, dass sie heimkehren.
Wohl wahr, die Schwarzen kamen damals "unter Mißachtung elementarster Menschenrechte" nach Amerika, doch ganz ohne Anwerbeabkommen mit Türkei und weiteren südeuropäischen, asiatischen, afrikanischen Staaten (alles absolut korrekt) ging es in der BRD auch nicht! Ja, nun hat der Prozess an Dynamik zugenommen...

Und das es in der US-Army durchaus noch praktizierten "Rassismus" gab, konnten mir Angehörige bestätigen, die bei den abgesetzten Fallschirmspringern nur einen verschwindend geringen Teil an "Weißen" feststellen konnten, aber viel braun, schwarz, rot, gelb u.ä. - obwohl er sagte "der Himmel war weiß über Holland", meinte er nur die Farbe der Fallschirme...

An der Zusammensetzung der Nachkriegsjugend in den Westzonen konnte man natürlich indirekt besser auf die ethnische Herkunft der Besatzer schließen als es in der Ostzone zu erkennen war. So hat quasi die Umvolkung in D ja eigentlich schon infolge des Krieges begonnen und die die europäischen "Verwandschaftserschaffungen" schon etwa 6 Jahre früher. So sind sie halt - die historisch überkommenen Traditionen! Mißstände nur zu erkennen, um sie zu beseitigen, reicht nicht, u. U. muß man sich auch dazu bekennen.