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Vollständige Version anzeigen : DEUTSCHE(!!!) Demokratische (!!) Republik sollte neu entstehen



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Van der Graf Generator
30.12.2014, 07:53
Meine Meinung. Schauen wir uns den Westen an: Vaterlandslose Einwohner, muselergebenes Volk, wenn man im Ruhrgebiet ist, oder auch in Hamburg, Bremen, Hannover, hat man das Gefühl, in Tschetschenien, Syrien oder der Türkei zu sein.
Dazu "Deutsche", die sich am liebsten abschaffen wollen, links indoktriniert, ist es ihre grösste Freude, sich selbst als "Nazis" zu bezeichnen. Sich gegeneinander zu bekämpfen, aber, taucht der (für sie )Herrenmensch auf -- ungebildete, brutale Moslmes, die die Scharia in der BRD wünschen, werden die Westdeutschen zu Würmern, die es noch geil finden, sich kaputttreten zu lassen.Westdeutschland ist dreckig, vermuselt, krank.

Rennen auf die Strase wie aufgescheuchte Kellerasseln, wenn andere, wenige Menschen darauf hinweisen, dass wir in DEUTSCHland leben wollen, mit assimilierten Ausländern auch.

Die Neuen Bundesländer sind da noch anders,wir ziehen Anfang Februar ins Eichsfeld. Dort pflegt man noch die eigene Kultur, es ist aufgeräumt und sauber. Ausländer gibt es auch, aber gegen die wird kein normaler Mensch etwas haben: Vietnamesen, katholische Polen, einige Russen, die auch christlich sind.... Wo ist das Problem, es gibt keines. Die sind weitgehend assimiliert.

Moslems sucht man da gottseidank vergeblich, weitgehend jedenfalls, man ziehe mal bestimmte Ecken in Dresden oder Leipzig ab, es geht aber .

Die neuen Bundesländer sind noch weitgehend DEUTSCH und angenehm. Jeden wirklcihen Deustchen sollte es dorthin ziehen.

Ich selber kann der Idee nicht widerstehen, dass sich diese Bundesländer erneut, in einem demokratischen Prozess, von der Musel-BRD-West abspalten sollte. Westberlin kann auch gerne weg.
Wir hätten dann wieder 2 Deutschlands, von denen der Osten der bessere ist, diesmal. Ein eigener Staat, der das "deutsche" Deustchland verkörpert, der aber natürlich auch aufnahmebereit für anpassungewillige Ausländer nichtmoslemischer Prägung ist, die der vermuselung des Westens entkommen wollen.

Ich wette mal, eine Neue Deustche Republik wäre sehr viel erfolgreicher als das vermuselte Restemüllundeutschland im Westen. Gelänge es, noch bayern mit ins Boot zu holen, wäre ein neuer Staat ein Selbstläufer.

Und diese widerlichen Drecksbundesländer wie NRW würden an sich selbst ersticken.

Eine neue demokratische deutsche Republik auf dem gebiet der alten DDR, das wäre wohl das beste was passieren könnte. Die Mauer zum üblen Westen könnte gar nicht hoch genug sein!!!

Chelsea
30.12.2014, 08:01
:wand:

Du nun wieder. :D

romeo1
30.12.2014, 08:05
Wo Du recht hast, hast Du recht. Aber es ist eine traurige Entwicklung.

Rolf1973
30.12.2014, 08:09
Deutschland gehört zusammen. Eine erneute Teilung wäre das allerletzte Mittel-wenn sich im Osten
der Widerstand durchsetzt, im Westen jedoch nicht. Dann lieber als Mitteldeutschland überleben als
dem Untergang gemeinsam entgegenzudämmern.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 08:14
Wo Du recht hast, hast Du recht. Aber es ist eine traurige Entwicklung.
Anders ist es nicht möglich. Unser Umzug ins katholische Eichsfeld mit vielen deutschen, aber auch bereichernden katholischen Kindern anderer Länder, war schon lang geplant.
An der Schule, an der ich arbeite, gibt es nur sehr wenige Kinder aus der Türkei und Arabien. Die nehmen aber sogar am katholischen Religionsunterricht teil und achten das Kreuz.
Damit sind sie vollkommen tolerabel als meine Mitbürger, bzw ihre Eltern.

Ich muss dann, je nach Strecke, zwischen 30-40km zu meiner Arbeitsstelle fahren, aber das ist es mir wert. Meine jüngste kommt dann in einen Kindergarten mit vielen deutschen und ein paar anständigen ausländischen Kindern, gut erzogen, die Grosse in ein Gymnasium, das den Namen noch verdient und in dem man deutsche Kinder, und vietnamesische und ein paar polnische sieht, aber eben keine Araber, Türken oder Libanesen.

Die Gymnasien hier in Südniedersachen in den grösseren Städten nehmen alles auf, was so daherkommt. Insofern geht es in den unteren Klassen teilweise genau so zu wie in den hauptschulen.
Der Unterschied ist, dass die ganzen sunnitischen Moslems aufgrund ihrer religiösen Dummheit und ihrer Nichtbereitschaft, sich anzupassen, spätestens nach der 7.Klasse zu 90% weg sind, der Rest ist dann zu ertragen.

Ich habe, weil bei uns die 4.Klassen mit ein paar Schulen kooperieren, mal Namenslisten in die hand bekommen, die ich nicht hätte sehen dürfen, aber was solls...

Ich kann Euch grob sagen, dass in den oberen Klassen der Gymnasien muslimische Namen einfach überhaupt nicht auftauchen, dafür ziemlich viele namen aus China oder dem übrigen nichtmuslimischen Fernen Osten.
In den "Oberschulen" (zusammengelegte Haupt-und Realschulen" aber wimmelt es von Mohammeds.



Besser kann der Start in die Zukunft nicht sein.

Und wnn @Chelsea das vermuselte Bonn vorzieht, bitte. Kinder hat sie ja keine, denen sie später darüber Rechenschaft ablegen müsste,wenn die Kopftuch tragen müssten.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 08:15
Deutschland gehört zusammen. Eine erneute Teilung wäre das allerletzte Mittel-wenn sich im Osten
der Widerstand durchsetzt, im Westen jedoch nicht. Dann lieber als Mitteldeutschland überleben als
dem Untergang gemeinsam entgegenzudämmern.
Es wäre die Chance. Die einzigste Chance.Und ich würde mithelfen, die Grenze aufzubauen.

Der Unterschied aber wäre, dass die Fluchtbewegung dann von West nach Ost gehen würde.Ich hoffe, ich erlebe diese zwangsnötige Neuteilung irgendwann. Arbeit finde ich auch überall.

Bote Asgards
30.12.2014, 08:24
Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben und glauben an sein Aufersteh´n, sagten die Alten :D Mitteldeutschland würde enden wie Griechenland.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 08:28
Mitteldeutschland würde dann enden wie Griechenland.
Wie endet Griechenland, wenn es sich aus der EU-Diktatur befreit haben wird, was natürlich Kraft und Durchsetzungswillen braucht ?? Als stolzer Staat, der mit der Drachme, die drastisch abwertet gegenüber dem Euro, wieder auf die Beine kommt.Und wie.

Chelsea
30.12.2014, 08:29
Anders ist es nicht möglich. Unser Umzug ins katholische Eichsfeld mit vielen deutschen, aber auch bereichernden katholischen Kindern anderer Länder, war schon lang geplant.
An der Schule, an der ich arbeite, gibt es nur sehr wenige Kinder aus der Türkei und Arabien. Die nehmen aber sogar am katholischen Religionsunterricht teil und achten das Kreuz.
Damit sind sie vollkommen tolerabel als meine Mitbürger, bzw ihre Eltern. Demnach hältst Du alle katholischen Christen für bereichernde Mitmenschen ??
Ich finde es sehr gut, für seine Kinder die besten zur Verfügung stehenden Schulen und Kindergärten auszuwählen um ihnen so eine gute akademische Basis mitzugeben. Seinen Kindern aber Rassismus vorzuleben, finde ich extrem armselig.



Und wnn @Chelsea das vermuselte Bonn vorzieht, bitte. Kinde hat sie ja keine, denen sie später darüber Rechenschaft ablegen müsste,wenn die Kopftuch tragen müssten. Bonn ??? Ich bin nicht aus Bonn und bin nicht in Bonn. Allerdings ist Bonn eine recht schöne und auch lebenswerte Stadt. Kenne dort auch einige Familien mit Kindern, die sehr gerne und gut dort leben. Offenbar warst Du noch nie dort, wenn man Deine Vorstellungen liest.

Bolle
30.12.2014, 08:32
Wo Du recht hast, hast Du recht. Aber es ist eine traurige Entwicklung.

Die Vorstellung, dass die Westberliner Rotweintaliban und ihr ganzes Klientel eines Morgens aufwachen und feststellen müssen, dass sie DDR Bürger sind...........hat schon was! :haha:

Van der Graf Generator
30.12.2014, 08:35
Demnach hältst Du alle katholischen Christen für bereichernde Mitmenschen ??

Verglichen mit sunnitischen Mohammedanern:Sicher.


Seinen Kindern aber Rassismus vorzuleben, finde ich extrem armselig.
Welchen Rassimus? Menschen aus der Türkei oder Arabien, die sich vom Islam entfernt haben und unsere Kulter annehmen, achte ich genau so wie Deutsche.
Und gegen Vietnamesen, Chinesen, Koreaner oder Polen habe ich noch nie was gehabt.


Kenne dort auch einige Familien mit Kindern, die sehr gerne und gut dort leben
Gibt bestimmt auch Stadtteile dort, wo sunnitische Muslime nicht vorkommen.

Chelsea
30.12.2014, 08:35
Es wäre die Chance. Die einzigste Chance.Und ich würde mithelfen, die Grenze aufzubauen.

Der Unterschied aber wäre, dass die Fluchtbewegung dann von West nach Ost gehen würde.Ich hoffe, ich erlebe diese zwangsnötige Neuteilung irgendwann. Arbeit finde ich auch überall.

Eine erneute Teilung unseres Landes werden wir alle zum Glück nicht erleben müssen. Wir sind EIN Land und das ist sehr gut so. Wenn Du eine christlich-arische Enklave willst in der jeder, der Deinem kleingeistigen Feinbild entspricht, keinen Zutritt hat, schnappe Dir doch ein paar User hier und nimm die Hogesa/Pegida-Fraktion mit, kauft Euch ne schöne unbewohnte Insel irgendwo auf der Welt und bevölkert diese als Neudeutschland.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 08:40
Eine erneute Teilung unseres Landes werden wir alle zum Glück nicht erleben müssen. Wir sind EIN Land und das ist sehr gut so. Wenn Du eine christlich-arische Enklave willst in der jeder, der Deinem kleingeistigen Feinbild entspricht, keinen Zutritt hat, schnappe Dir doch ein paar User hier und nimm die Hogesa/Pegida-Fraktion mit, kauft Euch ne schöne unbewohnte Insel irgendwo auf der Welt und bevölkert diese als Neudeutschland.
Dein Post zeigt die ganze überhebliche Dämlichkeit der Westdeutschen. Aber Hochmut kommt bekannterweise vor dem Fall.
Wir sind EIN Land?? Wie kommst Du auf die Idee?? Territorial vielleicht, gesellschaftlich: 100x mal nein.Dieses Land hat keine Gesellschaft, was die Deutschen betrifft.


Hogesa/Pegida-Fraktion

Kennst Du sie und hast Dich schon mal mit denen unterhalten?

Seit wann ist die katholische Kirche "arisch"?? Deine intellektuellen Fähigkeiten haben gelitten.



https://www.google.de/?gfe_rd=cr&ei=Jd28U7C7AYmB8Qei1IHwDw&gws_rd=cr#q=bonn+islamismus
Bonn.

pixelschubser
30.12.2014, 08:47
Die Vorstellung, dass die Westberliner Rotweintaliban und ihr ganzes Klientel eines Morgens aufwachen und feststellen müssen, dass sie DDR Bürger sind...........hat schon was! :haha:

Hätte auch noch DEN Vorteil, dass man Gauck und Merkel "ausbürgern" könnte. Sozusagen, dem dann, anderen deutschen Staat genau das schenken könnte, was er so heiß begehrt.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 08:49
Hätte auch noch DEN Vorteil, dass man Gauck und Merkel "ausbürgern" könnte. Sozusagen, dem dann, anderen deutschen Staat genau das schenken könnte, was er so heiß begehrt.

Eben. Müll entrümpeln wäre eine wirklich aufwändige Aufgabe im Zusammenhang mit dem Besseren Deutschen Staat.Die können nach NRW, da gehören sie hin.

Dann kann man von der besseren Seite dann auch weiter beobachten, wie sich die bräsigen Westdeutschen gegenseitig den Kopf einschlagen, wenn es Kritik an einer Moschee gibt oder sie sich für 5€ in Drecksjobs zwingen, um den Nordafrikanern goldene Wasserhähne kredenzen zu können.

Rockatansky
30.12.2014, 08:50
Es wäre die Chance. Die einzigste Chance.Und ich würde mithelfen, die Grenze aufzubauen.

Der Unterschied aber wäre, dass die Fluchtbewegung dann von West nach Ost gehen würde.Ich hoffe, ich erlebe diese zwangsnötige Neuteilung irgendwann. Arbeit finde ich auch überall.

Ihr dürft dann aber nur noch Nicht-Muslime reinlassen!
Macht nicht den Fehler NUR EINEN dreckigen Muselmanen hereinkommen zu lassen!!
Die sollen im Westen ve**ecken!

Silencer
30.12.2014, 08:50
Es wäre die Chance. Die einzigste Chance.Und ich würde mithelfen, die Grenze aufzubauen.

Der Unterschied aber wäre, dass die Fluchtbewegung dann von West nach Ost gehen würde.Ich hoffe, ich erlebe diese zwangsnötige Neuteilung irgendwann. Arbeit finde ich auch überall.

An solche Teilung Deutschlands habe ich auch schon gedacht, um wenigstens etwas noch zu retten, obwohl ich im vermuselten Westen lebe. Die Hoffnung auf Besserung hier im Westen sehe ich nicht. Die meisten Verwaltungen hier präferieren muslimische und bunte Ausländer, trauen sich nicht oder dürfen denen nicht widersprechen. So bekommen diese leistungslos Kohle ohne Ende.
Wenn es zu einer Trennung kommen sollte, bin ich dafür dass auch die Deutschen die dann in den echt demokratischen Teil Deutschlands übersiedeln wollen auch erst überprüft werden, damit die Verursacher dieser Zustände von heute nicht vor diesen flüchten können. Eine Demokratie muss auch darauf achten wer ins Land kommt und wer dort lebt. Besonders müsste man hier ein Auge auf Politiker werfen die "rüber" wollen. Natürlich müsste dann auch die Grenze des neuen Deutschlands streng bewacht werden, keinen Beitritt zur Nato machen, neue Währung einführen, EU-Verträge kündigen oder nicht beachten usw. Problem wäre zuerst die Finanzierung des Sozialen wie Renten z.B. Ich befürchte dass "der Westen" in diesem Falle nicht bereit wäre alles gerecht zu teilen und aufzulösen.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 08:53
Ich befürchte dass "der Westen" in diesem Falle nicht bereit wäre alles gerecht zu teilen und aufzulösen.

Der braucht ja das geld für einwandernde Mohammedaner, wird kaum was geben wollen für Deutsche.
Aber egal -- selber anpacken, gemeinsam auf dem Zahnfleisch gehen und dann den Erfolg geniessen. Kein Problem.

Die Öffnung eines anständigen deutschen Staates wäre die nach osten, weg zum USamerikanischen Kapitalismus hin zu eigenen Ideen.

Vielleicht macht es uns Griechenland vor, die nächsten 10 Jahre.

pixelschubser
30.12.2014, 08:53
Eine erneute Teilung unseres Landes werden wir alle zum Glück nicht erleben müssen. Wir sind EIN Land und das ist sehr gut so. Wenn Du eine christlich-arische Enklave willst in der jeder, der Deinem kleingeistigen Feinbild entspricht, keinen Zutritt hat, schnappe Dir doch ein paar User hier und nimm die Hogesa/Pegida-Fraktion mit, kauft Euch ne schöne unbewohnte Insel irgendwo auf der Welt und bevölkert diese als Neudeutschland.

Warum sollte auch nur ein Deutscher seine Heimat verlassen? Weil Dir Deine Heimat scheißegal ist? Wenns Dir in Deutschland nicht so behagt, wenn Deutsche um ihr Land kämpfen, dann such Du Dir doch ne Insel, wo Du Dich multikulturell so richtig ausleben kannst.

Schon ziemlich dreist, Deutschen nahezulegen, sich aus ihrem Land zu verpissen!

Van der Graf Generator
30.12.2014, 08:57
Ihr dürft dann aber nur noch Nicht-Muslime reinlassen!
Macht nicht den Fehler NUR EINEN dreckigen Muselmanen hereinkommen zu lassen!!
Die sollen im Westen ve**ecken!
In meiner neuen Heimat, wir sind fast täglich beim Ausbau ausser heute bis Neujahr, auch nach der Arbeit, gibt es keine Musel, gar keine. Und das soll auch so bleiben. Die Ausnahme ist einejunge Frau aus Lahore, die ganz allein ist, sich wunderbar einfügt und deshalb auch der Liebling vieler Leute ist und den Islam hassen gelernt hat.

pixelschubser
30.12.2014, 08:58
Eben. Müll entrümpeln wäre eine wirklich aufwändige Aufgabe im Zusammenhang mit dem Besseren Deutschen Staat.Die können nach NRW, da gehören sie hin.

Dann kann man von der besseren Seite dann auch weiter beobachten, wie sich die bräsigen Westdeutschen gegenseitig den Kopf einschlagen, wenn es Kritik an einer Moschee gibt oder sie sich für 5€ in Drecksjobs zwingen, um den Nordafrikanern goldene Wasserhähne kredenzen zu können.

Es dürfte nicht lange dauern und die quetschen sich die Gesichter an der Mauer platt. Dann dämmert eventuell ein "Scheiße, ich hab echt Mist gebaut!" durch die Köpfe.

Chelsea
30.12.2014, 08:58
Verglichen mit sunnitischen Mohammedanern:Sicher.
Ist aber schon sehr simpel gedacht. Ich hoffe, Du bist dann auch so konsequent und lässt Deine Kids von deutschen/christlichen Saufbrüdern, Kriminellen, Arbeitsverweigerern, Hooligans bereichern und von denen, die hier als "linke, grüne, feministische... Gutmenschen" bezeichnet werden.



Welchen Rassimus? Menschen aus der Türkei oder Arabien, die sich vom Islam entfernt haben und unsere Kulter annehmen, achte ich genau so wie Deutsche. Warum ziehst Du dann weg in eine Gegend, in der Deine Kinder mit keinerlei Türken und Arabern konfrontiert sind - weder in der Schule, noch in der Nachbarschaft? Und um sich hier zu integrieren, muss man seinen Glauben nicht ablegen. Ich weiß ja nicht, ob Du je Moslems kennengelernt hast. So wie viele Christen Christen sind ohne ihre Religion wie ein kriegerisches Banner vor sich her zu tragen, so geben auch viele Moslems ihrem Glauben keinen Stellenwert, der ihrer Integration in unsere Gesellschaft im Weg steht.



Und gegen Vietnamesen, Chinesen, Koreaner oder Polen habe ich noch nie was gehabt. Tja, und darunter gibt es auch genug kriminelles Pack, wie es das halt auch unter Türken, Arabern, Russen und Deutschen gibt. So einfach wie Du Dir die Welt in Gut und Schlecht einteilst war sie nie, ist sie nicht und wird sie nie sein.



Gibt bestimmt auch Stadtteile dort, wo sunnitische Muslime nicht vorkommen. Die mögen durchaus vorkommen, Stadtteile sind nicht per Grenzanlagen voneinander getrennt in Deutschland. Bonn war Hauptstadt und hat noch viele konsularische Einrichtungen und mittlerweile gibt es viele internationale Unternehmen, Stiftungen, UNO-Ableger usw, was dazu führt, dass sehr viele Ausländer aus der ganzen Welt dort leben - auch Moslems. Und nicht zuletzt dieser internationale Aspekt macht Bonn mit lebenswert. Die Bonner jedenfalls scheinen sich in ihrer Stadt sehr wohl zu fühlen.

Chelsea
30.12.2014, 09:00
An solche Teilung Deutschlands habe ich auch schon gedacht, um wenigstens etwas noch zu retten, obwohl ich im vermuselten Westen lebe. Die Hoffnung auf Besserung hier im Westen sehe ich nicht. Die meisten Verwaltungen hier präferieren muslimische und bunte Ausländer, trauen sich nicht oder dürfen denen nicht widersprechen. So bekommen diese leistungslos Kohle ohne Ende.
Wenn es zu einer Trennung kommen sollte, bin ich dafür dass auch die Deutschen die dann in den echt demokratischen Teil Deutschlands übersiedeln wollen auch erst überprüft werden, damit die Verursacher dieser Zustände von heute nicht vor diesen flüchten können. Eine Demokratie muss auch darauf achten wer ins Land kommt und wer dort lebt. Besonders müsste man hier ein Auge auf Politiker werfen die "rüber" wollen. Natürlich müsste dann auch die Grenze des neuen Deutschlands streng bewacht werden, keinen Beitritt zur Nato machen, neue Währung einführen, EU-Verträge kündigen oder nicht beachten usw.

Ist das Dein feuchter Traum? :D

Silencer
30.12.2014, 09:02
..........
Ich finde es sehr gut, für seine Kinder die besten zur Verfügung stehenden Schulen und Kindergärten auszuwählen um ihnen so eine gute akademische Basis mitzugeben. Seinen Kindern aber Rassismus vorzuleben, finde ich extrem armselig.
.................

Du bist blöd meine Liebe. Das Niveau der Schulen und Kindergärten muss in einem Land vergleichbar sein, das kappiert aber inzwischen keiner in einer bunt durcheinandergewürfelten Republik, weil hier hängt das Niveau dieser Institutionen von der Durchrassung der Gegend in der die Schulen und Kindergärten stehen. Paranoja! Statt das zu ändern, suchen die gutmenschlichen Eltern bessere Schulen für ihr Nachwuchs und merken nicht dass hier alle Schulen und Unis den Bach runter gehen. Scheint inzwischen sogar so zu sein, dass Syrer mehr auf ihren Schulen und Unis lernen als Deutsche im eigenem Buntland. Ihr Gutmenschen seid einfach nur krank in der Birne und nicht mehr fähig Probleme zu lösen sondern sie andauernd zu verschlechtern. Siehe was für Antworten Politiker und Medien auf Pegida bringen. Die wollen wohl dass es hier richtig kracht!

Flow
30.12.2014, 09:03
Ich kann deine Einschätzung zu Westdeutschland nicht verstehen. Die Länder sind wirtschaftlich gut aufgestellt, haben eine schöne Natur.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 09:04
Ist aber schon sehr simpel gedacht. Ich hoffe, Du bist dann auch so konsequent und lässt Deine Kids von deutschen/christlichen Saufbrüdern, Kriminellen, Arbeitsverweigerern, Hooligans bereichern und von denen, die hier als "linke, grüne, feministische... Gutmenschen" bezeichnet werden.

Vion linken grünen Gutmenschen auf jeden Fall. Warum sollte ich sie vor "Hooligans" schützen wollen? Im Gegensatz zu den Muselmanen vergreifen die sich nicht an Kindern und stehen fast allesamt im Broterwerb.


arum ziehst Du dann weg in eine Gegend, in der Deine Kinder mit keinerlei Türken und Arabern konfrontiert sind - weder in der Schule, noch in der Nachbarschaft?
Warum nicht? Sie sollen Zukunft haben. Ich schreibe aber auch immer "von sunnitischen Türken und Arabern". Gegen die, die sich vom Islam losgesagt haben oder die christlichen von dort, habe ich nichts. Leseverständnis ist nicht Deine Stärke.
Ob wohl Guppy nen Herzkasper bekommt, wennn sie hier mitliest?


Tja, und darunter gibt es auch genug kriminelles Pack, wie es das halt auch unter Türken, Arabern, Russen und Deutschen gibt.
Viel weniger als unter Mohemmedanern. Sogar teils weniger als unter Deutschen.


Bonn war Hauptstadt und hat noch viele konsularische Einrichtungen und mittlerweile gibt es viele internationale Unternehmen, Stiftungen, UNO-Ableger usw, was dazu führt, dass sehr viele Ausländer aus der ganzen Welt dort leben - auch Moslems Arbeitet dort die muselmanische Unterschicht, die massenhaft in die BRD (West) kommt?

Silencer
30.12.2014, 09:05
Ist das Dein feuchter Traum? :D

Aber sicher! Es ist doch so dass ihr Gutmenschen vor diesen selbst verursachten Problemen flüchtet, nach USA, Kanada und andere teuren Regionen im Ausland, wo keine Musels und andere armen Sklaven dieser Welt sich niederlassen dürfen.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 09:06
Ich kann deine Einschätzung zu Westdeutschland nicht verstehen. Die Länder sind wirtschaftlich gut aufgestellt, haben eine schöne Natur.

Auch um Mossul gibt es eine schöne Natur.

Bergischer Löwe
30.12.2014, 09:08
Wirtschaftlich wäre Ostdeutschland leider nicht ohne die Westbundesländer überlebensfähig. NRW alleine ist für ein Viertel des Gesamt BRD Bruttoinlandsproduktes verantwortlich. Bayern, BW und Hessen hinzugerechnet, sind wir fast bei 60%. Ein wirtschaftlich nicht mehr unterstütztes Ostdeutschland würde auf das "Wohlstandsniveau" der baltischen Staaten oder Griechenland fallen.

Also, ein ideologisch verständlicher, ökonomisch jedoch nicht sehr sinnvoller Vorschlag.

Flow
30.12.2014, 09:08
Wenn man sich die Bürger in Baden-Württemberg und Bayern anschaut hat man nicht den Eindruck, als wären sie dort als andere als glücklich.

Chelsea
30.12.2014, 09:09
Dein Post zeigt die ganze überhebliche Dämlichkeit der Westdeutschen. Aber Hochmut kommt bekannterweise vor dem Fall.
Wir sind EIN Land?? Wie kommst Du auf die Idee?? Territorial vielleicht, gesellschaftlich: 100x mal nein.Dieses Land hat keine Gesellschaft, was die Deutschen betrifft.
Dann lebst Du vielleicht in einer Parallelgesellschaft. Ich lebe in EINEM Deutschland und ich erlebe eine größtenteils gut funktionierende Gesellschaft.




Kennst Du sie und hast Dich schon mal mit denen unterhalten? Ich kenne einen, der dort mitgelaufen ist und ja, wir haben uns unterhalten. War sehr aufschlussreich, das Gespräch. :D
Da die Pegida doch auch nicht das Abendland islamisiert sehen will, dürfte das doch Deinem Ansinnen sehr nahe kommen. Daher der Vorschlag ein neues Deutschland zu gründen, in dem alles so ist wie Ihr es Euch erträumt. Nur wird dafür das existente Deutschland nicht wieder geteilt werden. Da musst Du schon ein anderes Fleckchen Welt für finden.


Seit wann ist die katholische Kirche "arisch"?? Ich hätte eine + setzen sollen zwischen christlich und arisch. Du willst (katholische) Christen und willst bestimmte Rassen nicht. Wobei "arisch" ja eh ein sehr fehlgeleiteter Begriff ist


Deine intellektuellen Fähigkeiten haben gelitten. Nö, Du hast es nur falsch gelesen oder ich habe es missverständlich geschrieben




https://www.google.de/?gfe_rd=cr&ei=Jd28U7C7AYmB8Qei1IHwDw&gws_rd=cr#q=bonn+islamismus
Bonn.
???? Fahr doch einfach mal nach Bonn und sehe Dich um. Ist immer gut, sich ein eigenes Bild zu machen statt irgendwas nachzuplappern. Leider scheint dieses "eigene Bild machen" aber aus der Mode zu kommen.

Erik der Rote
30.12.2014, 09:14
Meine Meinung. Schauen wir uns den Westen an: Vaterlandslose Einwohner, muselergebenes Volk, wenn man im Ruhrgebiet ist, oder auch in Hamburg, Bremen, Hannover, hat man das Gefühl, in Tschetschenien, Syrien oder der Türkei zu sein.
Dazu "Deutsche", die sich am liebsten abschaffen wollen, links indoktriniert, ist es ihre grösste Freude, sich selbst als "Nazis" zu bezeichnen. Sich gegeneinander zu bekämpfen, aber, taucht der (für sie )Herrenmensch auf -- ungebildete, brutale Moslmes, die die Scharia in der BRD wünschen, werden die Westdeutschen zu Würmern, die es noch geil finden, sich kaputttreten zu lassen.Westdeutschland ist dreckig, vermuselt, krank.

Rennen auf die Strase wie aufgescheuchte Kellerasseln, wenn andere, wenige Menschen darauf hinweisen, dass wir in DEUTSCHland leben wollen, mit assimilierten Ausländern auch.

Die Neuen Bundesländer sind da noch anders,wir ziehen Anfang Februar ins Eichsfeld. Dort pflegt man noch die eigene Kultur, es ist aufgeräumt und sauber. Ausländer gibt es auch, aber gegen die wird kein normaler Mensch etwas haben: Vietnamesen, katholische Polen, einige Russen, die auch christlich sind.... Wo ist das Problem, es gibt keines. Die sind weitgehend assimiliert.

Moslems sucht man da gottseidank vergeblich, weitgehend jedenfalls, man ziehe mal bestimmte Ecken in Dresden oder Leipzig ab, es geht aber .

Die neuen Bundesländer sind noch weitgehend DEUTSCH und angenehm. Jeden wirklcihen Deustchen sollte es dorthin ziehen.

Ich selber kann der Idee nicht widerstehen, dass sich diese Bundesländer erneut, in einem demokratischen Prozess, von der Musel-BRD-West abspalten sollte. Westberlin kann auch gerne weg.
Wir hätten dann wieder 2 Deutschlands, von denen der Osten der bessere ist, diesmal. Ein eigener Staat, der das "deutsche" Deustchland verkörpert, der aber natürlich auch aufnahmebereit für anpassungewillige Ausländer nichtmoslemischer Prägung ist, die der vermuselung des Westens entkommen wollen.

Ich wette mal, eine Neue Deustche Republik wäre sehr viel erfolgreicher als das vermuselte Restemüllundeutschland im Westen. Gelänge es, noch bayern mit ins Boot zu holen, wäre ein neuer Staat ein Selbstläufer.

Und diese widerlichen Drecksbundesländer wie NRW würden an sich selbst ersticken.

Eine neue demokratische deutsche Republik auf dem gebiet der alten DDR, das wäre wohl das beste was passieren könnte. Die Mauer zum üblen Westen könnte gar nicht hoch genug sein!!!

Hannover, Offenbach schlimme Dreckslöcher da ist alles zu spät !!!

Van der Graf Generator
30.12.2014, 09:15
Ich lebe in EINEM Deutschland und ich erlebe eine größtenteils gut funktionierende Gesellschaft.

Du nennst eine Gesellschaft "funktionierend", in der kaum noch Kinder geboren werden, in der man meist gegen Nationalbewusstsein( also dem Schätzen des eigenen Wertes) demonstriert statt dafür, in der wahllos alles aufgenommen wird,was von Aussen kommt, wo man sich gegenseitig ständig mit der nazikeule bedroht und die einen Arbeitsmarkt hat, der von echten Despoten geleitet wird? Wo wirkliche Familien immer mehr Nachteile haben und wo man unterweürfig, aus mangelndem Selbstwertgefühl allem möglichst Fremdartigem huldigt? DAS nennst Du "funktioniernde Gesellschaft"??


Du willst (katholische) Christen und willst bestimmte Rassen nicht
Du hast wieder nicht gelesen. Ich will sunnitische Moslems nicht, auch keine mit urdeutschem Stammbaum. Habe ich nicht schon früher im homestory geschrieben, dass unser Freundeskreis überaus international ist?


War sehr aufschlussreich, das Gespräch.

Inwiefern?

Erik der Rote
30.12.2014, 09:17
Wirtschaftlich wäre Ostdeutschland leider nicht ohne die Westbundesländer überlebensfähig. NRW alleine ist für ein Viertel des Gesamt BRD Bruttoinlandsproduktes verantwortlich. Bayern, BW und Hessen hinzugerechnet, sind wir fast bei 60%. Ein wirtschaftlich nicht mehr unterstütztes Ostdeutschland würde auf das "Wohlstandsniveau" der baltischen Staaten oder Griechenland fallen.

Also, ein ideologisch verständlicher, ökonomisch jedoch nicht sehr sinnvoller Vorschlag.

Na ja was wir in NRW sehen ist ein beispielloser Niedergang und das war mal das wirtschaftliche Herz Deutschlands ...

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/marode-finanzen-die-pleite-an-rhein-und-ruhr-13319575.html

Chelsea
30.12.2014, 09:17
Warum sollte auch nur ein Deutscher seine Heimat verlassen? Weil es manchen ja nicht zu gefallen scheint in Deutschland. Vielleicht wird er anderswo ja glücklicher.



Weil Dir Deine Heimat scheißegal ist?Wenns Dir in Deutschland nicht so behagt, wenn Deutsche um ihr Land kämpfen, dann such Du Dir doch ne Insel, wo Du Dich multikulturell so richtig ausleben kannst. Mir gefällt meine Heimat sehr gut und sie ist mir nicht scheißegal. Und mir behagt es hier bestens, ich will ja auch keine Mauer durchs Land ziehen. Warum soll denn ich wegziehen? Ich bin es doch nicht, die hier rumjammert. Ich lebe hier wunderbar und gerne.


Schon ziemlich dreist, Deutschen nahezulegen, sich aus ihrem Land zu verpissen! Das lege ich auch jedem Nicht-Deutschen nahe, er sich hier nicht integrieren will. Das Leben ist kurz und sehr wahrscheinlich einmalig. Warum sollte man es in einem Land zubringen, an dem man kein gutes Haar lässt und welches einen in Frust, Hass, Verbitterung und Abneigung stürzt?

Silencer
30.12.2014, 09:19
.................. Die Bonner jedenfalls scheinen sich in ihrer Stadt sehr wohl zu fühlen.

Das stimmt nicht. Bad Godesberg, ein Bonner Stadtteil ist ein No Go Area wie Neuköln in Berlin, vermuselt bist nicht mehr geht, einschliesslich Burka und Schächtungen vor den Häusern. Leider gibt es in Bonn 30 Tausend linke Studenten, und diese wählen natürlich links und solche dummen Dumpfbacken wie den jetzige Bürgermeister. So driftet diese Stadt in den Abgrund.

Nanu
30.12.2014, 09:20
Meine Meinung. Schauen wir uns den Westen an: Vaterlandslose Einwohner, muselergebenes Volk, wenn man im Ruhrgebiet ist, oder auch in Hamburg, Bremen, Hannover, hat man das Gefühl, in Tschetschenien, Syrien oder der Türkei zu sein.
Dazu "Deutsche", die sich am liebsten abschaffen wollen, links indoktriniert, ist es ihre grösste Freude, sich selbst als "Nazis" zu bezeichnen. Sich gegeneinander zu bekämpfen, aber, taucht der (für sie )Herrenmensch auf -- ungebildete, brutale Moslmes, die die Scharia in der BRD wünschen, werden die Westdeutschen zu Würmern, die es noch geil finden, sich kaputttreten zu lassen.Westdeutschland ist dreckig, vermuselt, krank.

Rennen auf die Strase wie aufgescheuchte Kellerasseln, wenn andere, wenige Menschen darauf hinweisen, dass wir in DEUTSCHland leben wollen, mit assimilierten Ausländern auch.

Die Neuen Bundesländer sind da noch anders,wir ziehen Anfang Februar ins Eichsfeld. Dort pflegt man noch die eigene Kultur, es ist aufgeräumt und sauber. Ausländer gibt es auch, aber gegen die wird kein normaler Mensch etwas haben: Vietnamesen, katholische Polen, einige Russen, die auch christlich sind.... Wo ist das Problem, es gibt keines. Die sind weitgehend assimiliert.

Moslems sucht man da gottseidank vergeblich, weitgehend jedenfalls, man ziehe mal bestimmte Ecken in Dresden oder Leipzig ab, es geht aber .

Die neuen Bundesländer sind noch weitgehend DEUTSCH und angenehm. Jeden wirklcihen Deustchen sollte es dorthin ziehen.

Ich selber kann der Idee nicht widerstehen, dass sich diese Bundesländer erneut, in einem demokratischen Prozess, von der Musel-BRD-West abspalten sollte. Westberlin kann auch gerne weg.
Wir hätten dann wieder 2 Deutschlands, von denen der Osten der bessere ist, diesmal. Ein eigener Staat, der das "deutsche" Deustchland verkörpert, der aber natürlich auch aufnahmebereit für anpassungewillige Ausländer nichtmoslemischer Prägung ist, die der vermuselung des Westens entkommen wollen.

Ich wette mal, eine Neue Deustche Republik wäre sehr viel erfolgreicher als das vermuselte Restemüllundeutschland im Westen. Gelänge es, noch bayern mit ins Boot zu holen, wäre ein neuer Staat ein Selbstläufer.

Und diese widerlichen Drecksbundesländer wie NRW würden an sich selbst ersticken.

Eine neue demokratische deutsche Republik auf dem gebiet der alten DDR, das wäre wohl das beste was passieren könnte. Die Mauer zum üblen Westen könnte gar nicht hoch genug sein!!!
In diese DDR würde ich sofort auswandern.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 09:20
Mir gefällt meine Heimat sehr gut und sie ist mir nicht scheißegal. Und mir behagt es hier bestens, ich will ja auch keine Mauer durchs Land ziehen. Warum soll denn ich wegziehen? Ich bin es doch nicht, die hier rumjammert. Ich lebe hier wunderbar und gerne.


Hättest Du Kinder, würdest Du anders denken als von einem hedonistischen Moment zum anderen.Gefällt Dir die König Fahd Akademie?

Van der Graf Generator
30.12.2014, 09:20
In diese DDR würde ich sofort auswandern

Ich tue das schon, auch wenn sie mit dem Eichsfeld noch sehr klein ist.

Daggu
30.12.2014, 09:23
Die Neuen Bundesländer sind da noch anders,wir ziehen Anfang Februar ins Eichsfeld. Dort pflegt man noch die eigene Kultur, es ist aufgeräumt und sauber. Ausländer gibt es auch, aber gegen die wird kein normaler Mensch etwas haben: Vietnamesen, katholische Polen, einige Russen, die auch christlich sind.... Wo ist das Problem, es gibt keines. Die sind weitgehend assimiliert.

Moslems sucht man da gottseidank vergeblich, weitgehend jedenfalls, man ziehe mal bestimmte Ecken in Dresden oder Leipzig ab, es geht aber .

Die neuen Bundesländer sind noch weitgehend DEUTSCH und angenehm. Jeden wirklcihen Deustchen sollte es dorthin ziehen.

Ich selber kann der Idee nicht widerstehen, dass sich diese Bundesländer erneut, in einem demokratischen Prozess, von der Musel-BRD-West abspalten sollte. Westberlin kann auch gerne weg.
Wir hätten dann wieder 2 Deutschlands, von denen der Osten der bessere ist, diesmal. Ein eigener Staat, der das "deutsche" Deustchland verkörpert, der aber natürlich auch aufnahmebereit für anpassungewillige Ausländer nichtmoslemischer Prägung ist, die der vermuselung des Westens entkommen wollen.

Ich wette mal, eine Neue Deustche Republik wäre sehr viel erfolgreicher als das vermuselte Restemüllundeutschland im Westen. Gelänge es, noch bayern mit ins Boot zu holen, wäre ein neuer Staat ein Selbstläufer.

Und diese widerlichen Drecksbundesländer wie NRW würden an sich selbst ersticken.

Eine neue demokratische deutsche Republik auf dem gebiet der alten DDR, das wäre wohl das beste was passieren könnte. Die Mauer zum üblen Westen könnte gar nicht hoch genug sein!!!

Was ist denn das hier für ein Tucken-Thread?

Nur weil du kleines, erbarmungswürdiges Spießbürgerlein zu feige, zu bänglich, zu ziitrig und furchtsam bist, um für die Gesamtheit der Freiheit der Deutschen beizutragen und zu kämpfen, da willst du also eine "DDR" wiederhaben, deren Bürger alle eine himmelblaue Schleife um den Arsch tragen?

Nur weil du angstbebende Edelkartoffel zu kleinmütig und zu verängstigt bist, dich den politischen Kämpfen der Moderne, in Deutschland, tapfer zu stellen und mit Gleichgesinnten in einen Kapmf um ein besseres und schöners Deutschland zu ziehen, da gaukelst du dir dann etwas von einer runkelrübigen Neo-DDR vor?

Du, der du hier die Deutschen spalten und entzweien willst, du, der hier zwischen den Deutschen Hass und Zweitracht säst, was bist du anderes, als ein aufgeblasener und kleinbürgerlicher Feigling, der sich schon beim Anblick eines Moslems im vorauseilenden Gehorsam seine Hosen benässt.

Mit solchen angstschlotternden Wichten wie diu es bist, da ist kein neues Deutschland aufzubauen.

Chelsea
30.12.2014, 09:25
Du bist blöd meine Liebe. Falsch geraten. Bin weder blöd, noch Deine Liebe.


Das Niveau der Schulen und Kindergärten muss in einem Land vergleichbar sein, das kappiert aber inzwischen keiner in einer bunt durcheinandergewürfelten Republik, weil hier hängt das Niveau dieser Institutionen von der Durchrassung der Gegend in der die Schulen und Kindergärten stehen. Das Niveau sollte vergleichbar sein, da gebe ich Dir Recht. Ich stehe auch mkt unserem Bildungssystem auf Kriegsfuß. Dass es aber auch dann immer Abweichungen nach oben und unten gibt, ist normal und das hast Du in jedem Land. Liegt an der Schulführung, am Lehrpersonal, an der Zusammensetzung der Schüler, am Budget der Schule....
Und es spricht nichts dagegen, Schulen zu vergleichen und die beste auszuwählen für sein Kind.



Statt das zu ändern, suchen die gutmenschlichen Eltern bessere Schulen für ihr Nachwuchs und merken nicht dass hier alle Schulen und Unis den Bach runter gehen. Seit wann ändern Eltern das Bildungssystem. Davon abgesehen: auch früher in der "guten alten Zeit" haben die Familien, die es sich erlauben konnten, ihre Kinder bereits auf bessere Schulen geschickt. Hat also mit neuzeitlichen Phänomenen und "Gutmenschen" nicht das Geringste zu tun.

Daggu
30.12.2014, 09:26
Ich tue das schon, auch wenn sie mit dem Eichsfeld noch sehr klein ist.

Vielleicht ist dein visionäres Eichsfeld, noch kleiner, als das, was du als dein Gehirn verzeichnest, du feige hinter dem Ofen hockender Held.

Bergischer Löwe
30.12.2014, 09:26
Na ja was wir in NRW sehen ist ein beispielloser Niedergang und das war mal das wirtschaftliche Herz Deutschlands ...

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/marode-finanzen-die-pleite-an-rhein-und-ruhr-13319575.html

Du solltest volkswirtschaftlich den öffentlichen Sektor, der über Jahrzehnte von SPD, CDU und Grünen an die Wand gefahren wurde, vom privat-industriellen Sektor trennen. In NRW wird jeder vierte Euro in Deutschland erwirtschaftet. Privat natürlich.

Lilly
30.12.2014, 09:27
O ja, bitte die DDR wieder, so schnell wie möglich!

Typisch, als ihr dachtet, im Westen fliegen euch die gebratenen Tauben in den Mund, da wolltet ihr rüber. Jetzt, wo es nicht mehr ganz so gut läuft, wollt ihr wieder zurück. Nur wart ihr früher links und heute wäret ihr rechts.

Was ich darüber denke, behalten ich für mich.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 09:28
Nur weil du kleines, erbarmungswürdiges Spießbürgerlein zu feige, zu bänglich, zu ziitrig und furchtsam bist, um für die Gesamtheit der Freiheit der Deutschen beizutragen und zu kämpfen, da willst du also eine "DDR" wiederhaben, deren Bürger alle eine himmelblaue Schleife um den Arsch tragen?

Ich bin Spiessbürger -- und Du Arschloch. Dann lieber Spiessbürger. Findest Du nicht?


Nur weil du angstbebende Edelkartoffel zu kleinmütig und zu verängstigt bist, dich den politischen Kämpfen der Moderne, in Deutschland, tapfer zu stellen und mit Gleichgesinnten in einen Kapmf um ein besseres und schöners Deutschland zu ziehen, da gaukelst du dir dann etwas von einer runkelrübigen Neo-DDR vor?

Welchen Kämpfen? Es gibt keine, höchstens die von Deutschen gegeneinander, die ihr Land vermuseln wollen. Für die willst Du kämpfen? Du Träumer, komm in der Realität an und sehe, was sich lohnt oder nicht lohnt.


Du, der du hier die Deutschen spalten und entzweien willst, du, der hier zwischen den Deutschen Hass und Zweitracht säst, was bist du anderes, als ein aufgeblasener und kleinbürgerlicher Feigling, der sich beim Anblick eines Moslems schon im vorauseilenden Gehorsam seine Hosen benässt.

Erzähl mal von Deinen Heldentaten vor dem Computer, Du Schwachkopf.

Chelsea
30.12.2014, 09:29
Aber sicher! Es ist doch so dass ihr Gutmenschen vor diesen selbst verursachten Problemen flüchtet, nach USA, Kanada und andere teuren Regionen im Ausland, wo keine Musels und andere armen Sklaven dieser Welt sich niederlassen dürfen.
Ach ja, ich bin ja auch ein "Gutmensch" :rofl:.
Stell Dir vor. In den USA war ich schon und bin wieder zurück gekommen ins schöne Deutschland. Und stell Dir weiter vor: Moslems leben auch in den USA und in Kanada !! Wenn man seinen Hintern mal aus dem eigenen Dunstkreis schwingt, weiß man das.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 09:30
O ja, bitte die DDR wieder, so schnell wie möglich!

Typisch, als ihr dachtet, im Westen fliegen euch die gebratenen Tauben in den Mund, da wolltet ihr rüber. Jetzt, wo es nicht mehr ganz so gut läuft, wollt ihr wieder zurück. Nur wart ihr früher links und heute wäret ihr rechts.

Was ich darüber denke, behalten ich für mich.

Ich stamme aus dem Westen und war immer schon rechts. Bist aber herzlich willkommen im Osten.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 09:31
Moslems leben auch in den USA und in Kanada !!

Ja, aber anteilsmässig viel weniger als in der BRD, und lässt man in die USA oder nach kanada eigentlich die moslemische Unterschicht einwandern und pampert die dann aufkosten derjenigen, die schon immer dort lebten?

Nanu
30.12.2014, 09:34
Ich tue das schon, auch wenn sie mit dem Eichsfeld noch sehr klein ist.

Aber diese von Dir geschilderte DDR wird es leider nie geben. Schon jetzt werden die ehemaligen DDR-Gebiete immer mehr mit Bereicherern geflutet, so dass es dort bald so aussehen wird wie In Hamburg oder im Ruhrgebiet. Und eine erneute Teilung wird USrael nicht zulassen, da sie einen großen Teil der jetzigen BRD sicher nicht freiwillig in die Freiheit entlassen wird.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 09:34
Vielleicht ist dein visionäres Eichsfeld, noch kleiner, als das, was du als dein Gehirn verzeichnest, du feige hinter dem Ofen hockender Held.

Ich hab dich doch eben schon gebeten, von Deinen Heldentaten zu berichten.
Frau, 3 Kinder, kampfsporterfahren, mutig. Hab ich recht?? *grins*

Oder doch 120kg fett und lahm? Vermute ich eher.

Chelsea
30.12.2014, 09:35
Das stimmt nicht. Doch das stimmt. Ich habe lange in Bonn gearbeitet und kenne viele Leute dort. Die sich alle sehr wohl fühlen


Bad Godesberg, ein Bonner Stadtteil ist ein No Go Area wie Neuköln in Berlin, vermuselt bist nicht mehr geht, einschliesslich Burka und Schächtungen vor den Häusern. Wir sind ab und zu in Bad Godesberg: im Kino oder zum Essen. Der Anteil der Burkaträgerinnen ist dort - gesehen auf den Rest des Landes - überproportional hoch, ja. No Go Area? Sicher nicht.

Daggu
30.12.2014, 09:36
Ich stamme aus dem Westen und war immer schon rechts. Bist aber herzlich willkommen im Osten.

Aha, du ausgemachter Dummkopf kennst nicht einmal die ehemalige DDR, willst aber wieder eine "neue" DDR haben, oder aufbauen. Da fragt man sich dann, was für ein ausgemachter Idiot du sein musst, da fragt man sich dann noch mehr, in welchen Dimensionen der Blödheit du überhaupt lebst.

Chelsea
30.12.2014, 09:38
Hättest Du Kinder, würdest Du anders denken als von einem hedonistischen Moment zum anderen.Gefällt Dir die König Fahd Akademie?
ich garantiere Dir, dass ich es dann nicht anders sehen würde. U
Und mit der König Fahd Akademie habe ich nichts am Hut und keinerlei Berührungspunkte. Warum sollte mir die gefallen?

Van der Graf Generator
30.12.2014, 09:38
Aha, du ausgemachter Dummkopf kennst nicht einmal die ehemalige DDR, willst aber wieder eine "neue" DDR haben, oder aufbauen. Da fragt man sich dann, was für ein ausgemachter Idiot du sein musst, da fragt man sich dann noch mehr, in welchen Dimensionen der Blödheit du überhaupt lebst.
Wie bekloppt muss man sein, als Deutscher nicht mal Leseverständnis für deutsche Texte aufbringen zu können?? Und gerade DU erzählst was von "Mut" und "Tapferkeit".

Jetzt frag ich schon das 3. mal: Was hast Du zu bieten?

herberger
30.12.2014, 09:39
Ich glaube wer öffentlich behauptete die DDR wäre eine Diktatur der bekam Ärger mit der Stasi heute nennt man das Volksverhetzung.

Alle Bonzen mit Migrationshintergrund in den Bundestagsparteien haben schon oft Verbote gefordert,das man meinen könnte das sie mit einer Diktatur keine Probleme haben,besonders sind es Forderungen nach Zensur oder Sondergesetze mit Verboten gegenüber den Islam.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 09:40
ich garantiere Dir, dass ich es dann nicht anders sehen würde. U
Und mit der König Fahd Akademie habe ich nichts am Hut und keinerlei Berührungspunkte. Warum sollte mir die gefallen?

Na ja, aus ihr und ihrem Umfeld kommen ja die meisten salafistischen Kämpfer, die erst ausgereist sind und dann wieder kommen.
Doch, Du würdest das anders sehen. Hättest erstmal ne Schule ohne viele Moslems ausgewählt. Ganz sicher, selbst wenn Du jetzt schreibst, das hättest Du nicht.

Daggu
30.12.2014, 09:41
Ich hab dich doch eben schon gebeten, von Deinen Heldentaten zu berichten.
Frau, 3 Kinder, kampfsporterfahren, mutig. Hab ich recht?? *grins*

Oder doch 120kg fett und lahm? Vermute ich eher.

Weiche nicht aus, du Kamuftel, denn du, der hier dein eigenes Vateland verraten willst, auf Kosten deines kunterbunten Wunderlandes mit Namen DDR, du bist nicht nur eine Schande für Deutschland, du bist noch weniger wert, als der vollgeschissene Nachttopf, auf dem du deine wahnvollendeten Phantasien in tiefster Nacht ausbrütest.

Man stelle sich das einmal vor, ein Wessi, der die DDR überhaupt nicht kannte, will eine neue DDR! Wie völig verantwortungslos und ohne jegliches Ehrgefühl muss so eine Kreatur sein.

Nanu
30.12.2014, 09:41
Ich stamme aus dem Westen und war immer schon rechts. Bist aber herzlich willkommen im Osten.

Ich finde dein Handeln sehr konsequent. Auch ich bin Westler und würde sofort in eine von Dir geschilderte Neu-DDR auswandern. Nur wird es sie leider nie geben.

Rockatansky
30.12.2014, 09:44
...
Wenn Du eine christlich-arische Enklave willst

...

man muss sich nicht nur um die Muselmanen kümmern:

kuck mal hier!
http://www.politikforen.net/showthread.php?159191-f%C3%BCr-SPD-Stubentiger-Junge-wilde-Buschaffen-schlagen-alten-Mann-in-Bahn




Sing:
Es ist doch egal, ob der Jägermeister schmeckt. Hauptsache ist, dass der ****a verreckt! :pfeif:

Varg
30.12.2014, 09:44
Meine Meinung. Schauen wir uns den Westen an: Vaterlandslose Einwohner, muselergebenes Volk, wenn man im Ruhrgebiet ist, oder auch in Hamburg, Bremen, Hannover, hat man das Gefühl, in Tschetschenien, Syrien oder der Türkei zu sein.
Dazu "Deutsche", die sich am liebsten abschaffen wollen, links indoktriniert, ist es ihre grösste Freude, sich selbst als "Nazis" zu bezeichnen. Sich gegeneinander zu bekämpfen, aber, taucht der (für sie )Herrenmensch auf -- ungebildete, brutale Moslmes, die die Scharia in der BRD wünschen, werden die Westdeutschen zu Würmern, die es noch geil finden, sich kaputttreten zu lassen.Westdeutschland ist dreckig, vermuselt, krank.

Rennen auf die Strase wie aufgescheuchte Kellerasseln, wenn andere, wenige Menschen darauf hinweisen, dass wir in DEUTSCHland leben wollen, mit assimilierten Ausländern auch.

Die Neuen Bundesländer sind da noch anders,wir ziehen Anfang Februar ins Eichsfeld. Dort pflegt man noch die eigene Kultur, es ist aufgeräumt und sauber. Ausländer gibt es auch, aber gegen die wird kein normaler Mensch etwas haben: Vietnamesen, katholische Polen, einige Russen, die auch christlich sind.... Wo ist das Problem, es gibt keines. Die sind weitgehend assimiliert.

Moslems sucht man da gottseidank vergeblich, weitgehend jedenfalls, man ziehe mal bestimmte Ecken in Dresden oder Leipzig ab, es geht aber .

Die neuen Bundesländer sind noch weitgehend DEUTSCH und angenehm. Jeden wirklcihen Deustchen sollte es dorthin ziehen.

Ich selber kann der Idee nicht widerstehen, dass sich diese Bundesländer erneut, in einem demokratischen Prozess, von der Musel-BRD-West abspalten sollte. Westberlin kann auch gerne weg.
Wir hätten dann wieder 2 Deutschlands, von denen der Osten der bessere ist, diesmal. Ein eigener Staat, der das "deutsche" Deustchland verkörpert, der aber natürlich auch aufnahmebereit für anpassungewillige Ausländer nichtmoslemischer Prägung ist, die der vermuselung des Westens entkommen wollen.

Ich wette mal, eine Neue Deustche Republik wäre sehr viel erfolgreicher als das vermuselte Restemüllundeutschland im Westen. Gelänge es, noch bayern mit ins Boot zu holen, wäre ein neuer Staat ein Selbstläufer.

Und diese widerlichen Drecksbundesländer wie NRW würden an sich selbst ersticken.

Eine neue demokratische deutsche Republik auf dem gebiet der alten DDR, das wäre wohl das beste was passieren könnte. Die Mauer zum üblen Westen könnte gar nicht hoch genug sein!!!


https://www.youtube.com/watch?v=z1XspV1sRKg

So, und getz im Ernst:

Ja, bitte, neue DDR.
Das war noch ein Deutschland.
Aber ich muss Dich enttäuschen, auch hier gibt's schon ohne Ende Fremde.
Leipzig ist btw gar nicht so schlimm, Halle ist mies.

Rüganer
30.12.2014, 09:45
...Und gegen Vietnamesen, Chinesen, Koreaner oder Polen habe ich noch nie was gehabt.

Die meisten Polacken kann man allerdings genauso in die Tonne kloppen, wie die meisten Musels.

Leberecht
30.12.2014, 09:46
In meiner neuen Heimat, ...
Eine ´neue´Heimat gibt es ebenso wenig wie eine ´alte´. Es gibt nur ´die´Heimat, genau so wie es nur den Geburstag gibt oder auch ´das´Alter. Die Moderierung des Heimatbegriffs bewirkt seine Abwertung.

Chelsea
30.12.2014, 09:48
Na ja, aus ihr und ihrem Umfeld kommen ja die meisten salafistischen Kämpfer, die erst ausgereist sind und dann wieder kommen. Und das soll mir gefallen??



Doch, Du würdest das anders sehen. Nein. Ich habe genug Menschen im Freundeskreis, die sehr ähnlich denken wie ich und die nach Geburt ihrer Kinder nicht anders denken als zuvor. Warum sollte man mit Kindern seine Prinzipien über Bord werfen?



Hättest erstmal ne Schule ohne viele Moslems ausgewählt. Ganz sicher, selbst wenn Du jetzt schreibst, das hättest Du nicht. Ich würde für mein Kind die bestmögliche Schule wählen. Eine, von der ich überzeugt wäre. Meine alte Schule (sofern ich eine Tochter hätte) oder das Gymnasium, das jetzt mein Patenkind besucht und das auch eine sehr gute Schule ist (obwohl es das Gymnasium - von vier Gymnasien in der Stadt - ist, welches den höchsten Anteil von Ausländern hat). Mir wäre wichtig, dass die Schule das bietet, was wir suchen. Nicht, dass sie frei von Moslems ist.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 09:48
man muss sich nicht nur um die Muselmanen kümmern:

kuck mal hier!
http://www.politikforen.net/showthread.php?159191-f%C3%BCr-SPD-Stubentiger-Junge-wilde-Buschaffen-schlagen-alten-Mann-in-Bahn




Sing:
Es ist doch egal, ob der Jägermeister schmeckt. Hauptsache ist, dass der ****a verreckt! :pfeif:

Diese Schwarzen sind garantiert auch Muslime. Ich habe fast niemals dunkle Leute mit christlichem Glauben gesehen, die sowas machen. Alkso . Zu 99% sind das Muslime. Es gibt viele Millionen Muslime mit dunkler Haut in Nord und Zentralafrika.

Lilly
30.12.2014, 09:49
Ich stamme aus dem Westen und war immer schon rechts. Bist aber herzlich willkommen im Osten.

Nein danke, lieber gehe ich nach Timbutku.

Daggu
30.12.2014, 09:49
Wie bekloppt muss man sein, als Deutscher nicht mal Leseverständnis für deutsche Texte aufbringen zu können?? Und gerade DU erzählst was von "Mut" und "Tapferkeit".

Jetzt frag ich schon das 3. mal: Was hast Du zu bieten?

Eigentlich kommen solch enthirnte Leute, wie du, nur in dieses Forum, um ihre Prostata-Leiden abzureagieren. Aber du, du bist schlimmer als die Antifa es je sein könnte, denn du fliehst feige vor den Problemen Deutschlands, um eine Gesellschaft von Feiglingen und verschreckbaren Jasagern zu proklamieren, eine Gesellschaft von debilen Provinzlern und geistig kleinwüchsigen Schleimern, so wie du es bist.

Wenn man schon ein Gefangener seines eigenen Geistes ist, dann kann man wenigstens dafür sorgen, daß die Zelle anständig möbliert ist. Und selbst dazu wärest du eindeutig zu blöde.

Chelsea
30.12.2014, 09:50
Ich finde dein Handeln sehr konsequent. Auch ich bin Westler und würde sofort in eine von Dir geschilderte Neu-DDR auswandern. Nur wird es sie leider nie geben.

Stimmt. Zum Glück ist das so

Van der Graf Generator
30.12.2014, 09:51
Die meisten Polacken kann man allerdings genauso in die Tonne kloppen, wie die meisten Musels.
Nein, wirklich nicht, auf meiner katholischen Schulen arbeite ich mit sehr vielen polnischen Kolleginnen und Kollegen zusammen und es gibt sehr viele polnische Schüler. Die Schule ist polnisch geführt(deutsche Katholiken gibt es hier kaum) , überzeugte Katholiken wie ich.
Und sie sind fest antiislamisch, so wie ich. Ich bin gerne mit Polen zusammen.Sie vermitteln mir auch, dass nicht alle Menschen so vaterlandsvergessen sind wie die Detschen und noch Ehre haben.

hthor
30.12.2014, 09:51
Deutschland gehört zusammen. Eine erneute Teilung wäre das allerletzte Mittel-wenn sich im Osten
der Widerstand durchsetzt, im Westen jedoch nicht. Dann lieber als Mitteldeutschland überleben als
dem Untergang gemeinsam entgegenzudämmern.

Eine erneute Spaltung Deutschland kommt für mich nicht in Frage, wir sind ein Volk und gehören trotz gewisser Unterschiede und Meinungsverschiedenheit zusammen.
Eine neue DDR wäre auch nicht wünschenswert, eine Umgestaltung Deutschland mit einigen Dingen die man aus der DDR übernehmen könnte sehe ich daher schon als die bessere Lösung.

In der DDR war es normal, das aus der dritten Welt Menschen zu uns kamen die eine Berufsausbildung bekamen noch ein wenig arbeiten durften und dann aber wieder nach Hause geschickt wurden. Niemand blieb auf Ewigkeit hier.
Irgendwelche Kurdendemos oder Türkengangs die mit Messer Polizisten bedrohen, undenkbar. Kostenlose Betreuung von Kindern, für Familien wo beide Elternteile arbeiten.
Arbeits und Erholungslager für Schwerkriminelle, da gibt es vieles, was man hätte von der DDR intrigieren können.

Chelsea
30.12.2014, 09:52
Diese Schwarzen sind garantiert auch Muslime. Ich habe fast niemals dunkle Leute mit christlichem Glauben gesehen, die sowas machen. Alkso . Zu 99% sind das Muslime. Es gibt viele Millionen Muslime mit dunkler Haut in Nord und Zentralafrika.

Wie viele Schwarze, die "so was" machen, sind Dir denn überhaupt so begegnet im Leben und wie viele davon hast Du nach ihrem Glauben befragt?
Zu 99% sind das Muslime. Mit Deinen Prozentangaben passt Du schon gut in Deine neue DDR

Nanu
30.12.2014, 09:53
Stimmt. Zum Glück ist das so
Viele Bimbos und Bushidos für die BRD-Durchschnittsschlampe. Kannste gerne haben.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 09:53
Nein danke, lieber gehe ich nach Timbutku.
Dann los. Wäre gut. Ist ja auch eine islamische Stadt, die gut zu Dir passen würde.

Chelsea
30.12.2014, 09:54
Viele Bimbos und Bushidos für die BRD-Durchschnittsschlampe. Kannste gerne haben.

Danke, ich bin nicht auf der Suche. Kannst Du also behalten, Deine Jungs.

Rüganer
30.12.2014, 09:54
Nein, wirklich nicht, auf meiner katholischen Schulen arbeite ich mit sehr vielen polnischen Kolleginnen und Kollegen zusammen und es gibt sehr viele pölniische Schüler. Die Schule ist polnisch geführt, überzeugte Katholiken wie ich.
Und sie sind fest antiislamisch, so wie ich. Ich bin gerne mit Polen zusammen.

Dann solltest du vielleicht nicht ins Eichsfeld, sondern nach Löcknitz ziehen. Dort kannst du die "guten, katholischen Polen" jeden Tag in Aktion sehen. :D Oder du ziehst gleich nach Polen. ;)

Rockatansky
30.12.2014, 09:54
Viele Bimbos und Bushidos für die BRD-Durchschnittsschlampe. Kannste gerne haben.

Sie hat sich bestimmt schon oft auf 25 Centimeter oder so ~ gefreut ... :D

Van der Graf Generator
30.12.2014, 09:55
Wie viele Schwarze, die "so was" machen, sind Dir denn überhaupt so begegnet im Leben und wie viele davon hast Du nach ihrem Glauben befragt?
Zu 99% sind das Muslime. Mit Deinen Prozentangaben passt Du schon gut in Deine neue DDR
Probiers doch aus zu fragen, Und doch ist es so. Gehe nur nach den jeweiligen Vornamen, wenn sie in der zeitung erwähnt werden.

spezialeinheit
30.12.2014, 09:57
Wie viele Schwarze, die "so was" machen, sind Dir denn überhaupt so begegnet im Leben und wie viele davon hast Du nach ihrem Glauben befragt?
Zu 99% sind das Muslime. Mit Deinen Prozentangaben passt Du schon gut in Deine neue DDR

Oder auf einen CDU Parteitag.
47463
Mit 96,7 Prozent der Stimmen ist Kanzlerin Angela Merkel als CDU-Vorsitzende gewählt worden - zum achten Mal

Chelsea
30.12.2014, 09:58
Probiers doch aus zu fragen, Und doch ist es so. Gehe nur nach den jeweiligen Vornamen, wenn sie in der zeitung erwähnt werden.

Experte für afrikanische Namen bist Du auch?? Wow !!

Van der Graf Generator
30.12.2014, 09:58
Dann solltest du vielleicht nicht ins Eichsfeld, sondern nach Löcknitz ziehen. Dort kannst du die "guten, katholischen Polen" jeden Tag in Aktion sehen. :D Oder du ziehst gleich nach Polen. ;)

Schon der strenge antiislamische Duktus fast aller Polen imponiert mir. Daher meiden Moslems das land auch, wie sie nur können. Sie sind nicht willkommen.

Übrigens schiebt man die dort marodierenden Tschetschenen in die BRD weiter oder haut ihnen gleich die Rübe ab, die Deutschen wollen sie.

Wir haben mal offen damit geworben (das war noch "vor" meinem Arbeitsantritt dort), dass es bei uns nichts, aber auch gar nichts islamisches an der Schule gibt.
Die Folge war eine Anmeldeflut von Eltern für ihre Kinder, wie es sie noch nie gab. Daher lassen wir das mittlerweile, zu wenig Platz. Aber wissen tuts jeder.

Übrigens haben wir so auch viele Anmeldungen von Eltern, die selbst aus islamischen Ländern geflohen sind, weil sie mit der Religion nichts am Hut haben wollen.

Bulldog
30.12.2014, 10:00
Wieso???

Die deutsche demokratische Republik entsteht doch gerade neu.

IM Erika arbeitet doch systematisch und ehrgeizig an ihrem Projekt: aus Deutschland eine DDR 2.0 zu machen.

Eine DDR mit Reisefreiheit und Südfrüchten.

Und sie ist schon verdammt weit vorangekommen auf ihrem Weg.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 10:00
Experte für afrikanische Namen bist Du auch?? Wow !!

Wer moslemische Namen unterscheiden kann von nichtmoslemischen, muss kein Experte für irgendetwas sein.
Schreibst Du eigentlich nicht mehr bei Guppy drüben?

Rüganer
30.12.2014, 10:00
Diese Schwarzen sind garantiert auch Muslime. Ich habe fast niemals dunkle Leute mit christlichem Glauben gesehen, die sowas machen. Alkso . Zu 99% sind das Muslime. Es gibt viele Millionen Muslime mit dunkler Haut in Nord und Zentralafrika.

Neger bleibt Neger. Ob christlich oder islamisch, spielt keine Rolle.

Chelsea
30.12.2014, 10:01
Sie hat sich bestimmt schon oft auf 25 Centimeter oder so ~ gefreut ... :D

Hättest Du die gerne ??? :D

Rockatansky
30.12.2014, 10:02
Brauch nicht so viel (meiner reicht mir)! :)

Nanu
30.12.2014, 10:02
Sie hat sich bestimmt schon oft auf 25 Centimeter oder so ~ gefreut ... :D

Der Vibrator ist billiger und in jeder Größe zu haben. Lässt sich auch einfach in die Ecke legen und muss nicht gefüttert werden, wie ein Bimbo, den man dann nicht mehr los wird.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 10:02
https://www.youtube.com/watch?v=z1XspV1sRKg

So, und getz im Ernst:

Ja, bitte, neue DDR.
Das war noch ein Deutschland.
Aber ich muss Dich enttäuschen, auch hier gibt's schon ohne Ende Fremde.
Leipzig ist btw gar nicht so schlimm, Halle ist mies.

Das lässt sich aber noch besser regeln als im Westen. Im gesamten Eichsfeld kann man die Musel fast an einer hand abzählen.

Lilly
30.12.2014, 10:05
Dann los. Wäre gut. Ist ja auch eine islamische Stadt, die gut zu Dir passen würde.

Du kennst mich nicht.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 10:05
Neger bleibt Neger. Ob christlich oder islamisch, spielt keine Rolle.
Doch, ist schon ein grosser Unterschied!

Rüganer
30.12.2014, 10:06
Schon der strenge antiislamische Duktus fast aller Polen imponiert mir. Daher meiden Moslems das land auch, wie sie nur können. Sie sind nicht willkommen.

Übrigens schiebt man die dort marodierenden Tschetschenen in die BRD weiter oder haut ihnen gleich die Rübe ab, die Deutschen wollen sie.

Wir haben mal offen damit geworben (das war noch "vor" meinem Arbeitsantritt dort), dass es bei uns nichts, aber auch gar nichts islamisches an der Schule gibt.
Die Folge war eine Anmeldeflut von Eltern für ihre Kinder, wie es sie noch nie gab. Daher lassen wir das mittlerweile, zu wenig Platz. Aber wissen tuts jeder.

Übrigens haben wir so auch viele Anmeldungen von Eltern, die selbst aus islamischen Ländern geflohen sind, weil sie mit der Religion nichts am Hut haben wollen.

Spielt für mich keine Rolle, ob die Polacken mehrheitlich antiislamisch eingestellt sind. Dafür haben sie genügend andere "Defizite".

Rüganer
30.12.2014, 10:06
Doch, ist schon ein grosser Unterschied!

Sind denn christliche Zigeuner für dich auch "gute Zigeuner"?

Chelsea
30.12.2014, 10:07
Neger bleibt Neger. Ob christlich oder islamisch, spielt keine Rolle.

Genau. Das macht's einfacher zu kategorisieren.

Schubladen auf:

Moslems = schlimmes Übel
Schwarze = schlimmes Übel
Weiße = okay (Russen besser als Amerikaner natürlich)
Weiße Deutsche = sehr gut
Homosexuelle / kinderlose / politisch nicht rechts stehende Deutsche = weit weniger gut
Rechtsextreme Deutsche = perfekt

Die Schnittmenge aus Schwarz + Moslem = Supergau

Schubladen zu

:))

-jmw-
30.12.2014, 10:08
Ich bin dafür, dass alle, die schon am Vormittag in Internetforen über Dildos und Sch***grössen reden müssen, nicht "rübermachen" dürfen.

Murmillo
30.12.2014, 10:09
Das lässt sich aber noch besser regeln als im Westen. Im gesamten Eichsfeld kann man die Musel fast an einer hand abzählen.

Warts nur ab. Auch im erzkatholischen Eichsfeld steht ganz sicher bald die erste Moschee mit Gebetsrakete !
Katholiken sind ja sooo tolerant .

Eridani
30.12.2014, 10:09
Meine Meinung. Schauen wir uns den Westen an: Vaterlandslose Einwohner, muselergebenes Volk, wenn man im Ruhrgebiet ist, oder auch in Hamburg, Bremen, Hannover, hat man das Gefühl, in Tschetschenien, Syrien oder der Türkei zu sein.
Dazu "Deutsche", die sich am liebsten abschaffen wollen, links indoktriniert, ist es ihre grösste Freude, sich selbst als "Nazis" zu bezeichnen. Sich gegeneinander zu bekämpfen, aber, taucht der (für sie )Herrenmensch auf -- ungebildete, brutale Moslmes, die die Scharia in der BRD wünschen, werden die Westdeutschen zu Würmern, die es noch geil finden, sich kaputttreten zu lassen.Westdeutschland ist dreckig, vermuselt, krank.

[...........gekürzt...........]

Ich wette mal, eine Neue Deustche Republik wäre sehr viel erfolgreicher als das vermuselte Restemüllundeutschland im Westen. Gelänge es, noch bayern mit ins Boot zu holen, wäre ein neuer Staat ein Selbstläufer.

Und diese widerlichen Drecksbundesländer wie NRW würden an sich selbst ersticken.

Eine neue demokratische deutsche Republik, auf dem Gebiet der alten DDR, das wäre wohl das Beste was passieren könnte. Die Mauer zum üblen Westen könnte gar nicht hoch genug sein!!!

Deine romantischen Gedanken kann ich ohne weiteres nachvollziehen; allein, es wurden Fakten geschaffen - unumkehrbare Fakten!
Wir Deutschen hatten nach dem WKII nichts mehr zu sagen - bis heute - und da wird sich auch kaum etwas ändern.

Globalisierung und Zwangsvermischung der Rassen haben bereits einen Selbstlauf erreicht, das gilt eben nicht nur für die rote BRD , sondern für ganz Europa.
Eine "One-world" ist ja erstmal von der Logik der richtige Schritt, will die Menschheit den Öko-Kollaps und das Zusammenbrechen der Ressourcen gemeinsam in den Griff kriegen.

Nur, hier liegt ja das Problem; diese Spezies, die jetzt gerade dabei ist, diesen schönen, blauen Planeten zu ruinieren, ist zu einer Umkehr nicht fähig.
Weder logische Gedanken der radikalen Reduzierung der Anzahl der Menschen, noch ein Zurückfahren des Wachstums sind in dieser von Neid, Mißgunst und individualisierter Ellenbogengesellschaft noch umsetzbar.
Wie alle biologischen Systeme, kennt auch die Menschheit nur Wachstum.

Das wird schon in wenigen Jahrzehnten zu verheerenden Verteilungskämpfen um Wasser, Holz, Erze, Öl und Nahrung führen.
Wer ein wenig Ahnung von Physik, Chemie und Ökonomie hat und eins plus eins zusammenzählen kann, kommt unweigerlich zum logischen Schluss: Durch all die Verteilungskämpfe, kommt es auch unweigerlich zum neuen Nationalismus.
Eine solidarische Gesellschaft kann ich im Augenblick nicht sehen - wenn bald jeder des anderen Teufel sein wird.

Und so wird auch eine DDR 2.0 evtl. bald gar keine Utopie mehr sein, wenn man sich vergegenwärtigt, wie überall Separationsgedanken in den Ländern aufflackern. (Schottland, Katalonien, Nord-Italien, Bayern u.v.m.)
Seien wir froh; wir lebten in der besten Zeit der Menschheit; unsere Enkel und Ur-Enkel tun mir nur noch leid..........

Van der Graf Generator
30.12.2014, 10:09
Sind denn christliche Zigeuner für dich auch "gute Zigeuner"?

Gegen die deutschen Sinti habe ich nichts. Es ist was anderes als die bulgarischen Roma, die meist muslimisch sind.

Rüganer
30.12.2014, 10:10
Genau. Das macht's einfacher zu kategorisieren.

Schubladen auf:

Moslems = schlimmes Übel
Schwarze = schlimmes Übel
Weiße = okay (Russen besser als Amerikaner natürlich)
Weiße Deutsche = sehr gut
Homosexuelle / kinderlose / politisch nicht rechts stehende Deutsche = weit weniger gut
Rechtsextreme Deutsche = perfekt

Die Schnittmenge aus Schwarz + Moslem = Supergau

Schubladen zu

:))

Das hat nichts mit irgendwelchen Schubladen zu tun, sondern das hat was mit der Realität zu tun. ;)

Van der Graf Generator
30.12.2014, 10:10
Die Schnittmenge aus Schwarz + Moslem = Supergau

und die Mischung zwischen grün und rot ist braun.

-jmw-
30.12.2014, 10:11
Hier mal 'ne passende Karte:


Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund auf Kreisebene nach Daten des Zensus 2011 in Deutschland


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9d/Migrationshintergrund_Kreise_Zensus_2011.png

Rüganer
30.12.2014, 10:13
Gegen die deutschen Sinti habe ich nichts. Es ist was anderes als die bulgarischen Roma, die meist muslimisch sind.

Was sollen denn "deutsche Sintis" und "bulgarische Romas" sein?:haha:

Murmillo
30.12.2014, 10:13
Hier mal 'ne passende Karte:


Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund auf Kreisebene nach Daten des Zensus 2011 in Deutschland


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9d/Migrationshintergrund_Kreise_Zensus_2011.png

Für Berlin haben sie wohl den Durchschnitt genommen, Westberlin wäre sonst ganz sicher dunkelrot !
Dunkler geht ja nicht, weil die Skala sicherheitshalber für Werte über 30% keine Unterteilung mehr vorsieht.

-jmw-
30.12.2014, 10:16
Würde mich interessieren, wie Du Politik als solche beurteilst, die ja grundsätzlich mangels Möglichkeit Erinzelfälle nicht berücksichtigen kann und daher notwendig permanent kategorisiert und schubladisiert.
Ich mein, wenn's um Gesetz XYZ geht, würdest Du ja auch nicht vorher jeden potentiellen Betroffenen fragen, nicht wahr?


Genau. Das macht's einfacher zu kategorisieren.

Schubladen auf:

Moslems = schlimmes Übel
Schwarze = schlimmes Übel
Weiße = okay (Russen besser als Amerikaner natürlich)
Weiße Deutsche = sehr gut
Homosexuelle / kinderlose / politisch nicht rechts stehende Deutsche = weit weniger gut
Rechtsextreme Deutsche = perfekt

Die Schnittmenge aus Schwarz + Moslem = Supergau

Schubladen zu

:))

Bieleboh
30.12.2014, 10:16
Was sollen denn "deutsche Sintis" und "bulgarische Romas" sein?:haha:
Deutsche sintis und roma sind eine anerkannte nationale minderheit in deutschland,so wie die Sorben, friesen und Dänen.

Varg
30.12.2014, 10:16
Was sollen denn "deutsche Sintis" und "bulgarische Romas" sein?:haha:

Gute Frage.

-jmw-
30.12.2014, 10:18
Regionen mit mehr denn 30 Prozent gibt's wohl gar nicht.
Bloss einzelne Quartiere udgl.


Für Berlin haben sie wohl den Durchschnitt genommen, Westberlin wäre sonst ganz sicher dunkelrot !
Dunkler geht ja nicht, weil die Skala sicherheitshalber für Werte über 30% keine Unterteilung mehr vorsieht.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 10:19
Man sieht daran, wie gesund die neuen Bundesländer heute noch sind. Wobei eben berücksichtigt werden muss, dass fast alle Muslime im Westen leben. Man kann die Karte so auch als Muselverteilung sehen.

Rüganer
30.12.2014, 10:20
Deutsche sintis sind eine anerkannte nationale minderheit in deutschland,so wie die Sorben und Dänen.

Man sagt also auch "deutsche Dänen" und "deutsche Sorben"? Widerspricht sich das nicht? Und wer hat die "deutschen Sintis" überhaupt anerkannt? Ich jedenfalls nicht.

Van der Graf Generator
30.12.2014, 10:20
Gute Frage.

Sinti lebe n schon seit vielen hundert Jahren in Deutschland, haben sich weitgehend angepasst und tragen deutsche Namen.Viele sind katholisch, Keiner moslemisch. Roma ist diese Drecksbrut aus Südosteuropa, die von Sinti auch gehasst wird und zu ca 30-80% moslemisch ist.

Murmillo
30.12.2014, 10:22
Was sollen denn "deutsche Sintis" und "bulgarische Romas" sein?:haha:

Nun, die Sinti ( wie sie sich selbst bezeichnen) als Teilgruppe der Roma sind diejenigen, welche in Mittel - und Westeuropa , sowie im nördlichen Italien leben und in Deutschland die größte Gruppe der Roma stellen.
Insofern dürfte es also keine bulgarischen Sintis geben. Französische und italienische aber schon.
Roma, also Zigeuner, sind aber alle !

Rüganer
30.12.2014, 10:23
Sinti lebe n schon seit vielen hundert Jahren in Deutschland, haben sich weitgehend angepasst und tragen deutsche Namen.Viele sind katholisch, Keiner moslemisch. Roma ist diese Drecksbrut aus Südosteuropa, die von Sinti auch gehasst wird.

Ratten leben auch schon seit vielen hundert Jahren in Deutschland und haben sich weitgehend ihrer Umgebung angepasst. Aber was bedeutet das jetzt?

Rüganer
30.12.2014, 10:26
Nun, die Sinti ( wie sie sich selbst bezeichnen) als Teilgruppe der Roma sind diejenigen, welche in Mittel - und Westeuropa , sowie im nördlichen Italien leben und in Deutschland die größte Gruppe der Roma stellen.
Insofern dürfte es also keine bulgarischen Sintis geben.
Roma, also Zigeuner, sind aber alle !

Dennoch ist der Begriff "deutsche Sintis" doch ziemlich widersprüchlich, findest du nicht?

Van der Graf Generator
30.12.2014, 10:28
Ich hab nichts gegen deutsche Sinti, kenne selbst einige.

Ich war vor Jahren mal zufällig Augenzeuge, als die ihre gegend muselfrei machten, es hatten sich muslimische Zigeuner an einer ihrer Töchter vergangen

Filofax
30.12.2014, 10:28
Die Neuen Bundesländer sind da noch anders,wir ziehen Anfang Februar ins Eichsfeld. Dort pflegt man noch die eigene Kultur, es ist aufgeräumt und sauber. Ausländer gibt es auch, aber gegen die wird kein normaler Mensch etwas haben: Vietnamesen, katholische Polen, einige Russen, die auch christlich sind.... Wo ist das Problem, es gibt keines. Die sind weitgehend assimiliert.

Moslems sucht man da gottseidank vergeblich, weitgehend jedenfalls, man ziehe mal bestimmte Ecken in Dresden oder Leipzig ab, es geht aber .

Die neuen Bundesländer sind noch weitgehend DEUTSCH und angenehm. Jeden wirklcihen Deutschen sollte es dorthin ziehen.



Kann ich so nicht bestätigen, ich bin sehr oft "im Osten".
Deutsche Kultur sehe ich da eher weniger. Dafür jede Menge Hartz4 - Tristesse, Eltern die ihre Kinder Nancy oder Riccardo nennen, jede Menge gesellschaftliches Elend, freche Balgen die von ihren Eltern keinen Respekt begebracht bekommen.

Nicht alle, klar, dazu noch ein grosses Nord - Süd Gefälle (hab jede Menge korrekter Sachsen kennen gelernt, Brandenburger eher weniger). Ich war mal oben an der Küste, da trat eine Volkstanzgruppe auf, waren alles Frauen über 70 Jahre und die Hälfte davon noch "zuagroaste" Wessis.

Das ist in Bayern/Alpenraum (aber teils auch noch im bayerischen Wald / Niederbayern / Südschwarzwald) ganz anders, da haben die Heimatvereine keine Nachwuchssorgen, lebendiges Brauchtum wird da noch gelebt.

Die Gründe für den Verfall des Ostens/Nordens/Westens der BRD sind sicherlich mannigfaltig, aber nur weil es eben relativ wenige Ausländer im Osten gibt ist es da nicht unbedingt "deutscher"!
Auch ist Bayern, selbst der äusserste Süden kein Hort der Glückseeligkeit, viele Probleme haben wir auch.
Die Mentalität ist eben bei uns eine ganz andere, und das bietet einen gewissen Schutz vor Überfremdung.
Wenn ich z.B. einfach so sagen würde: "Ich hab keine Lust mehr zu schaffen, lohnt sich nimmer, H4 reicht auch" dann würde ich gesellschaftlich ein echtes Problem bekommen.
Das ist "im Osten" eben auch ganz anders.

-jmw-
30.12.2014, 10:30
Ratten leben auch schon seit vielen hundert Jahren in Deutschland und haben sich weitgehend ihrer Umgebung angepasst. Aber was bedeutet das jetzt?
Sobald Ratten anfangen, deutsch zu reden, als Masseure oder Reiseverkehrskaufleute zu arbeiten und das Gesetz einzuhalten, sollte es verboten werden, gegen sie vorzugehen.

Rüganer
30.12.2014, 10:33
Sobald Ratten anfangen, deutsch zu reden, als Masseure oder Reiseverkehrskaufleute zu arbeiten und das Gesetz einzuhalten, sollte es verboten werden, gegen sie vorzugehen.

Dann sind es also "deutsche Ratten". :D

Murmillo
30.12.2014, 10:34
Man sagt also auch "deutsche Dänen" und "deutsche Sorben"? Widerspricht sich das nicht? Und wer hat die "deutschen Sintis" überhaupt anerkannt? Ich jedenfalls nicht.

Die Sintis leben aber über mehrere Staaten Mittel- und Westeuropas, wie Deutschland, Frankreich und Italien verteilt. Insofern gibt es also auch deutsche, französische und intalienische Sinti.
Sorben gibts nur noch als Minderheit nur in Deutschland, also kann man das " deutsche" ruhig weglassen-allerdings gab es nach dem polnischen Landraub bis weit ins 20.Jahrhundert hinein auch polnische Sorben.
Und die Dänen ? Ich weiss nicht, in wie vielen europäischen Staaten es eine dänische Minderheit gibt.

-jmw-
30.12.2014, 10:34
Dann sind es also "deutsche Ratten". :D
Das wären sie dann wohl, ja.
Klingt zunächst komisch, ist aber so.

Murmillo
30.12.2014, 10:37
Sobald Ratten anfangen, deutsch zu reden, als Masseure oder Reiseverkehrskaufleute zu arbeiten und das Gesetz einzuhalten, sollte es verboten werden, gegen sie vorzugehen.

Abbruchunternehmer ist auch ein sehr beliebter Beruf ! Berlin könnte man sicherlich mit den Massen an Abbruchunternehmern, die es dort gibt, an einem Tag komplett abreissen, den Schutt recyceln und die entstandene Fläche planieren, um sie beispielsweise als Parkplatz zu nutzen !

Murmillo
30.12.2014, 10:43
Dennoch ist der Begriff "deutsche Sintis" doch ziemlich widersprüchlich, findest du nicht?

Inwiefern? Meinst du den Grundwiderspruch zwischen deutsch und Sinti, als dass " deutscher Sinti", genau wie Deutschrusse oder Deutschtürke eigentlich ein Oxymoron darstellt ?

Leberecht
30.12.2014, 10:54
Typisch, als ihr dachtet, im Westen fliegen euch die gebratenen Tauben in den Mund, da wolltet ihr rüber.
Die Argumentation ist unfair weil falsch. Menschen mit solcher Erwartung waren die Minderheit. Die Mehrheit verließ die DDR, weil sie im Unrechtsstaat DDR für sich und ihre Kinder keine Perspektive sah. Außerdem gehörte Mut dazu, einen Ausreiseantrag zu stellen.

. Jetzt, wo es nicht mehr ganz so gut läuft, wollt ihr wieder zurück..
Der jetzige Zustand Westdeutschlands war für Ossis seinerzeit nicht voraussehbar. Was Wunder, daß heute Deutsche (keineswegs nur ehemalige Ossis) das kleinere Übel wählen und sich wenigstens der Umvolkung durch Umzug in die ehemaligen DDR zu entziehen suchen.

Chelsea
30.12.2014, 11:12
Das hat nichts mit irgendwelchen Schubladen zu tun, sondern das hat was mit der Realität zu tun. ;)

Hat es nicht. So ein Schubladendenken hat mit Realitätsferne zu tun. Und mit Dummheit oder Unwissenheit.
Man kann sagen, dass Moslems sich viel eher schwer tun, sich an unsere Kultur und unser Leben anzupassen und zu integrieren, was aber nun mal auch daran liegt, dass sie kulturell viel weiter von uns entfernt sind als Zuwanderer aus anderen europäischen und christlichen Ländern. Da jeder, der nicht nur mit einem dicken Brett vorm Kopf herumläuft sowohl sehr gut integrierte Moslems sehen kann wie auch integrationsunwillige und fundamentalistische, sollte alleine das schon ausreichen um zu erkennen, dass Moslems nicht alle über einen Kamm geschert werden können. Es gibt darunter großartige Menschen und solche, die besser heute als morgen in hohem Bogen aus dem Land fliegen sollten.

Dann wird aufgrund der Tatsache, dass unter den schwarzen Zuwanderern bzw. Asylanten im Durchschnitt viele Drogendealer und Kriminelle sind gefolgert, dass Schwarze per se minderwertige und dumme Menschen sein müssen. Wie dumm ist denn bitte das?

Was die Deutschen angeht, wird hier immer fein unterteilt in gut und schlecht. Gut sind alle, die rechsextrem denken, die erzkonservativ sind und die in klassischer Familienkonstellation leben. Schlecht sind alle, deren politische Einstellung von der eigenen abweicht, die toleranter, offener leben, die vielleicht keine Kinder haben, die homosexuell sind, wo die Frauen emanzipiert sind oder deren Nächstenliebe nicht nur bis zu den Landesgrenzen reicht.

Dass einfach jeder Mensch anders ist und ganz eigen und so auch beurteilt werden muss, überfordert manche Menschen offensichtlich. Lieber bastelt man sich ein paar wenige Kästchen und sortiert die gesamte Menschheit dort ein.

Rüganer
30.12.2014, 11:17
Hat es nicht. So ein Schubladendenken hat mit Realitätsferne zu tun. Und mit Dummheit oder Unwissenheit.
Man kann sagen, dass Moslems sich viel eher schwer tun, sich an unsere Kultur und unser Leben anzupassen und zu integrieren, was aber nun mal auch daran liegt, dass sie kulturell viel weiter von uns entfernt sind als Zuwanderer aus anderen europäischen und christlichen Ländern. Da jeder, der nicht nur mit einem dicken Brett vorm Kopf herumläuft sowohl sehr gut integrierte Moslems sehen kann wie auch integrationsunwillige und fundamentalistische, sollte alleine das schon ausreichen um zu erkennen, dass Moslems nicht alle über einen Kamm geschert werden können. Es gibt darunter großartige Menschen und solche, die besser heute als morgen in hohem Bogen aus dem Land fliegen sollten.

Dann wird aufgrund der Tatsache, dass unter den schwarzen Zuwanderern bzw. Asylanten im Durchschnitt viele Drogendealer und Kriminelle sind gefolgert, dass Schwarze per se minderwertige und dumme Menschen sein müssen. Wie dumm ist denn bitte das?

Was die Deutschen angeht, wird hier immer fein unterteilt in gut und schlecht. Gut sind alle, die rechsextrem denken, die erzkonservativ sind und die in klassischer Familienkonstellation leben. Schlecht sind alle, deren politische Einstellung von der eigenen abweicht, die toleranter, offener leben, die vielleicht keine Kinder haben, die homosexuell sind, wo die Frauen emanzipiert sind oder deren Nächstenliebe nicht nur bis zu den Landesgrenzen reicht.

Dass einfach jeder Mensch anders ist und ganz eigen und so auch beurteilt werden muss, überfordert manche Menschen offensichtlich. Lieber bastelt man sich ein paar wenige Kästchen und sortiert die gesamte Menschheit dort ein.

Hast du eigentlich im Haushalt nichts zu tun?

-jmw-
30.12.2014, 11:19
Abbruchunternehmer ist auch ein sehr beliebter Beruf ! Berlin könnte man sicherlich mit den Massen an Abbruchunternehmern, die es dort gibt, an einem Tag komplett abreissen, den Schutt recyceln und die entstandene Fläche planieren, um sie beispielsweise als Parkplatz zu nutzen !
k.A., die Zigeuner, die ich kenne, arbeiten in den Bereichen Gesundheit und Logistik.
Die Idee mit Berlin aber ist gut, so löst sich das Problem dieser Stadt inmitten der Neo-DDR einfach auf: Sie wird physisch entfernt.

Rüganer
30.12.2014, 11:19
Inwiefern? Meinst du den Grundwiderspruch zwischen deutsch und Sinti, als dass " deutscher Sinti", genau wie Deutschrusse oder Deutschtürke eigentlich ein Oxymoron darstellt ?

Es ist ein Widerspruch an sich. Entweder gehört man dem deutschen Volk an, oder man gehört einem anderen Volk an.

Lilly
30.12.2014, 11:20
Die Argumentation ist unfair weil falsch. Menschen mit solcher Erwartung waren die Minderheit. Die Mehrheit verließ die DDR, weil sie im Unrechtsstaat DDR für sich und ihre Kinder keine Perspektive sah. Außerdem gehörte Mut dazu, einen Ausreiseantrag zu stellen.

Nach der Wende war sicherlich kein Mut mehr nötig - und ein Ausreiseantrag auch nicht.
Ich denke übrigens durchaus, dass das süße Leben lockte. Das zeigten die Kommentare, welche die Grenzgänger den Reportern gegenüber machten und auch die Mosereien nach der ersten Zeit, als die DDR-Bürger merkten, dass die BRD auch kein Schlaraffenland ist und es hier nichts umsonst gab.
.

Der jetzige Zustand Westdeutschlands war für Ossis seinerzeit nicht voraussehbar. Was Wunder, daß heute Deutsche (keineswegs nur ehemalige Ossis) das kleinere Übel wählen und sich wenigstens der Umvolkung durch Umzug in die ehemaligen DDR zu entziehen suchen.

Dieser Zustand war auch für die Westdeutschen nicht vorhersehbar. Abwärts ging es mit dem Bankrott der DDR. Das war der Anfang. Und jetzt, wo drüben wieder alles einigermaßen hergerichtet ist, jetzt wieder zurück und wieder einmauern. Ich fass es nicht.

Chelsea
30.12.2014, 11:21
Würde mich interessieren, wie Du Politik als solche beurteilst, die ja grundsätzlich mangels Möglichkeit Erinzelfälle nicht berücksichtigen kann und daher notwendig permanent kategorisiert und schubladisiert.
[QUOTE]Ich mein, wenn's um Gesetz XYZ geht, würdest Du ja auch nicht vorher jeden potentiellen Betroffenen fragen, nicht wahr? Wird leider schwer. Ich wäre aber für mehr Mitbestimmung und Bürgerbefragungen, ähnlich dem Schweizer Modell.
Natürlich kann Politik nicht Politik für 80 Millionen Individuen machen. Auch Firmen haben eine Firmenpolitik, die nicht jeden Mitarbeiter individuell anspricht. Anders wäre das auch nicht möglich.
Trotzdem muss ich als Einzelperson nicht alle Deutsche, Moslems, Schwarze, Russen, Amerikaner, Inder, Juden, Schwule, Behinderte, Männer, Frauen.... als komplette Gruppen betrachten sondern kann mir situations- und personenbedingt ein individuelles Bild machen. Ist deutlich sinnvoller und realistischer.
Kein Mensch ist ohne Vorurteile und auch ich habe meine Vorbehalte gegen manche Gruppierungen. Aber ich versuche das so minimal wie möglich zu halten und so objektiv wie möglich eine Meinung zu bilden.

-jmw-
30.12.2014, 11:21
Okay, moment, moment, kam ja grad, muss ich also ändern. :)

Krabat
30.12.2014, 11:23
...

Eine neue demokratische deutsche Republik auf dem gebiet der alten DDR, das wäre wohl das beste was passieren könnte. Die Mauer zum üblen Westen könnte gar nicht hoch genug sein!!!

Richtig! Die Mauer muß wiederaufgebaut werden. In der DDR wählen sie ja ohnehin schon wieder die SED, in Thüringen. Was da auf Dauer wieder an finanziellen Belastungen auf den Westen zukommt, will man gar nicht ahnen.

Hrafnaguð
30.12.2014, 11:24
Meine Meinung. Schauen wir uns den Westen an: Vaterlandslose Einwohner, muselergebenes Volk, wenn man im Ruhrgebiet ist, oder auch in Hamburg, Bremen, Hannover, hat man das Gefühl, in Tschetschenien, Syrien oder der Türkei zu sein.
Dazu "Deutsche", die sich am liebsten abschaffen wollen, links indoktriniert, ist es ihre grösste Freude, sich selbst als "Nazis" zu bezeichnen. Sich gegeneinander zu bekämpfen, aber, taucht der (für sie )Herrenmensch auf -- ungebildete, brutale Moslmes, die die Scharia in der BRD wünschen, werden die Westdeutschen zu Würmern, die es noch geil finden, sich kaputttreten zu lassen.Westdeutschland ist dreckig, vermuselt, krank.

Rennen auf die Strase wie aufgescheuchte Kellerasseln, wenn andere, wenige Menschen darauf hinweisen, dass wir in DEUTSCHland leben wollen, mit assimilierten Ausländern auch.

Die Neuen Bundesländer sind da noch anders,wir ziehen Anfang Februar ins Eichsfeld. Dort pflegt man noch die eigene Kultur, es ist aufgeräumt und sauber. Ausländer gibt es auch, aber gegen die wird kein normaler Mensch etwas haben: Vietnamesen, katholische Polen, einige Russen, die auch christlich sind.... Wo ist das Problem, es gibt keines. Die sind weitgehend assimiliert.

Moslems sucht man da gottseidank vergeblich, weitgehend jedenfalls, man ziehe mal bestimmte Ecken in Dresden oder Leipzig ab, es geht aber .

Die neuen Bundesländer sind noch weitgehend DEUTSCH und angenehm. Jeden wirklcihen Deustchen sollte es dorthin ziehen.

Ich selber kann der Idee nicht widerstehen, dass sich diese Bundesländer erneut, in einem demokratischen Prozess, von der Musel-BRD-West abspalten sollte. Westberlin kann auch gerne weg.
Wir hätten dann wieder 2 Deutschlands, von denen der Osten der bessere ist, diesmal. Ein eigener Staat, der das "deutsche" Deustchland verkörpert, der aber natürlich auch aufnahmebereit für anpassungewillige Ausländer nichtmoslemischer Prägung ist, die der vermuselung des Westens entkommen wollen.

Ich wette mal, eine Neue Deustche Republik wäre sehr viel erfolgreicher als das vermuselte Restemüllundeutschland im Westen. Gelänge es, noch bayern mit ins Boot zu holen, wäre ein neuer Staat ein Selbstläufer.

Und diese widerlichen Drecksbundesländer wie NRW würden an sich selbst ersticken.

Eine neue demokratische deutsche Republik auf dem gebiet der alten DDR, das wäre wohl das beste was passieren könnte. Die Mauer zum üblen Westen könnte gar nicht hoch genug sein!!!



Viel Erfolg. Stellt eine gute, schlagkräftige Armee auf und befreit dann auch den Rest Deutschlands, hängt die Bonzen, vertreibt integrationsunwillige Azzlacks und alles wird gut.

Chelsea
30.12.2014, 11:24
Hast du eigentlich im Haushalt nichts zu tun?

Doch. Ich koche heute Abend. Für den Rest habe ich eine Putzfrau.

Und Du? Hast Du im Haushalt nichts zu tun?
Hast Du auch Urlaub?? Und sonst so? Wie geht es der Familie?

-jmw-
30.12.2014, 11:29
Wird leider schwer. Ich wäre aber für mehr Mitbestimmung und Bürgerbefragungen, ähnlich dem Schweizer Modell.
Natürlich kann Politik nicht Politik für 80 Millionen Individuen machen. Auch Firmen haben eine Firmenpolitik, die nicht jeden Mitarbeiter individuell anspricht. Anders wäre das auch nicht möglich.
Trotzdem muss ich als Einzelperson nicht alle Deutsche, Moslems, Schwarze, Russen, Amerikaner, Inder, Juden, Schwule, Behinderte, Männer, Frauen.... als komplette Gruppen betrachten sondern kann mir situations- und personenbedingt ein individuelles Bild machen. Ist deutlich sinnvoller und realistischer.
Kein Mensch ist ohne Vorurteile und auch ich habe meine Vorbehalte gegen manche Gruppierungen. Aber ich versuche das so minimal wie möglich zu halten und so objektiv wie möglich eine Meinung zu bilden.
Jeder Mensch muss also einzeln beurteilt werden, es sei denn, es geht um Politik?
Aber worum geht's hierzuforum denn?
Doch wohl um Politik!
Nicht nur, klar. Aber doch auch und in der Hauptsache.
Auch dann, wenn es um "Deutsche, Moslems, Schwarze, Russen, Amerikaner, Inder, Juden, Schwule, Behinderte, Männer, Frauen" usw. geht.
"Frauenpolitik" meint eben nicht mein persönliches Verhalten gegenüber konkreten Frauen, sondern das Verhalten, welches Bundesregierung und Bundestag gegenüber dem Kollektiv "Frauen" zeigen sollten.
Dito "Zuwanderungspolitik", dito "Islam", dito...
Sobald es eine identifizierbare Gruppe gibt, kann ich mich zu ihr politisch verhalten.
Z.B. kritisch-ablehnend.
Mit den einzelnen Angehörigen dieser Gruppe hat das erstmal nüscht zu tun.
Sicher mag beim einen oder anderen das Vorurteil ausschlaggebend sein und seine politische Meinung formen.
Das sollte aber nicht unterstellt, sondern im Einzelfall geprüft werden.
Bei vielen ist es nämlich gar nicht so.

Rüganer
30.12.2014, 11:30
Richtig! Die Mauer muß wiederaufgebaut werden. In der DDR wählen sie ja ohnehin schon wieder die SED, in Thüringen. Was da auf Dauer wieder an finanziellen Belastungen auf den Westen zukommt, will man gar nicht ahnen.

Von 52,7% der Wahlberechtigten Thüringer haben 28,8% die SED gewählt. So "rot verseucht" kann Thüringen also nicht sein. Aber selbst wenn. - Die SEDler sind weder schlechter noch besser, als die anderen Demokraten.

Chelsea
30.12.2014, 11:38
Jeder Mensch muss also einzeln beurteilt werden, Von einer Einzelperson ausgehend sollte das so sein meiner Meinung nach.
Die Politik ist keine Person

Rüganer
30.12.2014, 11:40
Doch. Ich koche heute Abend. Für den Rest habe ich eine Putzfrau.

Oh, Madame hat eine Putzfrau. Pass auf, dass dein Alter bei der nicht ran geht. :D


Und Du? Hast Du im Haushalt nichts zu tun?

Schon fertig. ;)


Hast Du auch Urlaub??

Ich arbeite im Winter nur sehr wenig. Hab mir im Frühling und im Sommer genug "erwirtschaftet". :))


Und sonst so?

Ganz gut.


Wie geht es der Familie?

Auch gut, glaube ich. ;)

Chelsea
30.12.2014, 11:48
Oh, Madame hat eine Putzfrau. Pass auf, dass dein Alter bei der nicht ran geht. :D

Mein Vater??? Der hat eine tolle Frau. Und falls Du meinen Mann meinst, der hat auch eine tolle Frau. Und die Putzfrau dürfte ihm auch etwas zu alt und unknackig sein. Aber ich kann es ihm ja mal vorschlagen :D


Schon fertig. ;) Großartig. Der frühe Vogel fängt den Wurm.



Ich arbeite im Winter nur sehr wenig. Hab mir im Frühling und im Sommer genug "erwirtschaftet". :)) Klingt gut.




Auch gut, glaube ich. ;) Du glaubst?? Ihr kommuniziert nicht so sehr miteinander?

-jmw-
30.12.2014, 11:50
Von einer Einzelperson ausgehend sollte das so sein meiner Meinung nach.
Die Politik ist keine Person
Die Politik wird aber sowohl von Einzelpersonen gemacht als auch betrifft sie Einzelpersonen.
Islampolitik bspw. betrifft gar nicht den Islam als solchen, sondern nur die jeweiligen konkreten Muslime, kann aber gleichzeitig nicht diese zum Maßstab nehmen, sondern muss sich am Islam als solchem ausrichten bzw. der (neudeutsch) islamischen Community insgesamt.
D.h. Du kommst um Schubladen und Kategorisierungen um Verallgemeinerungen und sogar massiven Diskriminierungen(!) gar nicht drumrum, Du kannst sie nicht abstellen.
Selbst einem einem erzliberalen Minimalstaat, der kaum Politik macht und nur ganz wenige Gesetze zum Schutz von Freiheit und Eigentum kennt, würde man diese nicht an konkreten Einzelmenschen ausrichten, sondern an "dem Menschen", also einem Konzept entweder der Zoologie oder der Philosophie.

Es ist richtig, gegen blosse Vorurteile vorzugehen. Aber nicht jede Schubladisierung ist durch Vorurteile bedingt.

Efna
30.12.2014, 11:55
Meine Meinung. Schauen wir uns den Westen an: Vaterlandslose Einwohner, muselergebenes Volk, wenn man im Ruhrgebiet ist, oder auch in Hamburg, Bremen, Hannover, hat man das Gefühl, in Tschetschenien, Syrien oder der Türkei zu sein.
Dazu "Deutsche", die sich am liebsten abschaffen wollen, links indoktriniert, ist es ihre grösste Freude, sich selbst als "Nazis" zu bezeichnen. Sich gegeneinander zu bekämpfen, aber, taucht der (für sie )Herrenmensch auf -- ungebildete, brutale Moslmes, die die Scharia in der BRD wünschen, werden die Westdeutschen zu Würmern, die es noch geil finden, sich kaputttreten zu lassen.Westdeutschland ist dreckig, vermuselt, krank.

Rennen auf die Strase wie aufgescheuchte Kellerasseln, wenn andere, wenige Menschen darauf hinweisen, dass wir in DEUTSCHland leben wollen, mit assimilierten Ausländern auch.

Die Neuen Bundesländer sind da noch anders,wir ziehen Anfang Februar ins Eichsfeld. Dort pflegt man noch die eigene Kultur, es ist aufgeräumt und sauber. Ausländer gibt es auch, aber gegen die wird kein normaler Mensch etwas haben: Vietnamesen, katholische Polen, einige Russen, die auch christlich sind.... Wo ist das Problem, es gibt keines. Die sind weitgehend assimiliert.

Moslems sucht man da gottseidank vergeblich, weitgehend jedenfalls, man ziehe mal bestimmte Ecken in Dresden oder Leipzig ab, es geht aber .

Die neuen Bundesländer sind noch weitgehend DEUTSCH und angenehm. Jeden wirklcihen Deustchen sollte es dorthin ziehen.

Ich selber kann der Idee nicht widerstehen, dass sich diese Bundesländer erneut, in einem demokratischen Prozess, von der Musel-BRD-West abspalten sollte. Westberlin kann auch gerne weg.
Wir hätten dann wieder 2 Deutschlands, von denen der Osten der bessere ist, diesmal. Ein eigener Staat, der das "deutsche" Deustchland verkörpert, der aber natürlich auch aufnahmebereit für anpassungewillige Ausländer nichtmoslemischer Prägung ist, die der vermuselung des Westens entkommen wollen.

Ich wette mal, eine Neue Deustche Republik wäre sehr viel erfolgreicher als das vermuselte Restemüllundeutschland im Westen. Gelänge es, noch bayern mit ins Boot zu holen, wäre ein neuer Staat ein Selbstläufer.

Und diese widerlichen Drecksbundesländer wie NRW würden an sich selbst ersticken.

Eine neue demokratische deutsche Republik auf dem gebiet der alten DDR, das wäre wohl das beste was passieren könnte. Die Mauer zum üblen Westen könnte gar nicht hoch genug sein!!!

Die ziehst nach Eichsfeld? Du arme Sau!

Efna
30.12.2014, 12:04
Meine Meinung. Schauen wir uns den Westen an: Vaterlandslose Einwohner, muselergebenes Volk, wenn man im Ruhrgebiet ist, oder auch in Hamburg, Bremen, Hannover, hat man das Gefühl, in Tschetschenien, Syrien oder der Türkei zu sein.
Dazu "Deutsche", die sich am liebsten abschaffen wollen, links indoktriniert, ist es ihre grösste Freude, sich selbst als "Nazis" zu bezeichnen. Sich gegeneinander zu bekämpfen, aber, taucht der (für sie )Herrenmensch auf -- ungebildete, brutale Moslmes, die die Scharia in der BRD wünschen, werden die Westdeutschen zu Würmern, die es noch geil finden, sich kaputttreten zu lassen.Westdeutschland ist dreckig, vermuselt, krank.

Rennen auf die Strase wie aufgescheuchte Kellerasseln, wenn andere, wenige Menschen darauf hinweisen, dass wir in DEUTSCHland leben wollen, mit assimilierten Ausländern auch.

Die Neuen Bundesländer sind da noch anders,wir ziehen Anfang Februar ins Eichsfeld. Dort pflegt man noch die eigene Kultur, es ist aufgeräumt und sauber. Ausländer gibt es auch, aber gegen die wird kein normaler Mensch etwas haben: Vietnamesen, katholische Polen, einige Russen, die auch christlich sind.... Wo ist das Problem, es gibt keines. Die sind weitgehend assimiliert.

Moslems sucht man da gottseidank vergeblich, weitgehend jedenfalls, man ziehe mal bestimmte Ecken in Dresden oder Leipzig ab, es geht aber .

Die neuen Bundesländer sind noch weitgehend DEUTSCH und angenehm. Jeden wirklcihen Deustchen sollte es dorthin ziehen.

Ich selber kann der Idee nicht widerstehen, dass sich diese Bundesländer erneut, in einem demokratischen Prozess, von der Musel-BRD-West abspalten sollte. Westberlin kann auch gerne weg.
Wir hätten dann wieder 2 Deutschlands, von denen der Osten der bessere ist, diesmal. Ein eigener Staat, der das "deutsche" Deustchland verkörpert, der aber natürlich auch aufnahmebereit für anpassungewillige Ausländer nichtmoslemischer Prägung ist, die der vermuselung des Westens entkommen wollen.

Ich wette mal, eine Neue Deustche Republik wäre sehr viel erfolgreicher als das vermuselte Restemüllundeutschland im Westen. Gelänge es, noch bayern mit ins Boot zu holen, wäre ein neuer Staat ein Selbstläufer.

Und diese widerlichen Drecksbundesländer wie NRW würden an sich selbst ersticken.

Eine neue demokratische deutsche Republik auf dem gebiet der alten DDR, das wäre wohl das beste was passieren könnte. Die Mauer zum üblen Westen könnte gar nicht hoch genug sein!!!

Nicht falsch verstehen, ich mag meine Thüringische Heimat sehr und ich mag es wenn Leute hier her ziehen weil es ihnen hier gefällt. z.b. wenn sie nach Erfurt ziehen, Weimar, Jena, Eisenach, in den Thüringer Wald, an die Saale oder Werra in das Thüringer Schiefergebirge und so weiter. es gibt so viele schöne Orte in thüringen mit netten und höfflichen Menschen, warum muss man da ausgerechnet zu den Katholen ins Eichsfeld ziehen?

PS: Nur wenn du ein Bayer kann ich verstehen das du nach Eichsfeld willst.

feuermax2
30.12.2014, 12:16
Du bist blöd meine Liebe. Das Niveau der Schulen und Kindergärten muss in einem Land vergleichbar sein, das kappiert aber inzwischen keiner in einer bunt durcheinandergewürfelten Republik, weil hier hängt das Niveau dieser Institutionen von der Durchrassung der Gegend in der die Schulen und Kindergärten stehen. Paranoja! Statt das zu ändern, suchen die gutmenschlichen Eltern bessere Schulen für ihr Nachwuchs und merken nicht dass hier alle Schulen und Unis den Bach runter gehen. Scheint inzwischen sogar so zu sein, dass Syrer mehr auf ihren Schulen und Unis lernen als Deutsche im eigenem Buntland. Ihr Gutmenschen seid einfach nur krank in der Birne und nicht mehr fähig Probleme zu lösen sondern sie andauernd zu verschlechtern. Siehe was für Antworten Politiker und Medien auf Pegida bringen. Die wollen wohl dass es hier richtig kracht!

Nein, die wollen, dass die Schlafmützigkeit so bleibt!

Graf Zahl
30.12.2014, 12:20
mach dir nix draus - es wird nicht lange dauern dann wird die die DDR von den Russen besetzt werden, spätestens dann - wenn Putin von den provokatorischen Handlungen des Westens die Schnauze voll hat und sich die Ukraine einverleibt kann er gemäss Völkerrecht wegen dem Verstoss des 2+4 Vertrages seinen Besatzungsanspruch in den Gebieten der DDR wieder geltend machen....

Bettmaen
30.12.2014, 12:55
Der braucht ja das geld für einwandernde Mohammedaner, wird kaum was geben wollen für Deutsche.
Aber egal -- selber anpacken, gemeinsam auf dem Zahnfleisch gehen und dann den Erfolg geniessen. Kein Problem.

Die Öffnung eines anständigen deutschen Staates wäre die nach osten, weg zum USamerikanischen Kapitalismus hin zu eigenen Ideen.

Vielleicht macht es uns Griechenland vor, die nächsten 10 Jahre.
Ein freier und wirklich deutscher Staat auf dem Boden der ehemaligen DDR wäre ohne Bündnispartner und ein ihm freundlich gesonnenes Umfeld nicht überlebensfähig. Die Rest-BRD würde alles tun, um diesem Staat zu schaden. Polen verhielte sich als Vorposten der USA und jewisser Kreise ebenfalls feindlich. Mit den Tschechen käme man als Nachbarn aus. Du siehst, selbst wenn Russland seine schützende Hand über diesen abgespalteten Staat hielte, würde er unter einer massiven Blockade leiden, denn dieses Beispiel dürfte aus Sicht der Umvolker und Transatlantiker nicht Schule machen. Auf dem Weg zum Weltstaat unter der Führung jener wird jeder platt gewalzt, der "Sonderwege" geht.

Und Bayern ins Boot zu holen, wäre ein Witz. In Bayern sieht es teilweise ähnlich duster aus wie in NRW. Selbst in kleineren Städten wie Bad Kissingen sieht man Kopftücher und aggressiv drein blickende Türken. Neescher gibt es auch überall - als Hinterlassenschaft des großen Bruders.

Chelsea
30.12.2014, 13:03
Die Politik wird aber sowohl von Einzelpersonen gemacht als auch betrifft sie Einzelpersonen. Politik macht niemand alleine. Alleine zwei Personen haben schon unterschiedliche Meinungen. Politik wird von gewählten Einzelpersonen gemacht, die zusammen Entscheidungen für ihre Partei treffen müssen und mit den Vertretern anderer Parteien verhandeln, debattieren und entscheiden müssen. Ich sprach daher nicht von Politik, von Unternehmen, von Gruppierungen sondern von jedem Einzelnen, der nur für sich spricht.



Islampolitik bspw. betrifft gar nicht den Islam als solchen, sondern nur die jeweiligen konkreten Muslime, kan
D.h. Du kommst um Schubladen und Kategorisierungen um Verallgemeinerungen und sogar massiven Diskriminierungen(!) gar nicht drumrum, Du kannst sie nicht abstellen. Ich kann das sowieso nicht. Aber ich bin auch nur für mein eigenes Denken, Handeln und Reden verantwortlich. Und da kann ich sehr wohl....



Es ist richtig, gegen blosse Vorurteile vorzugehen. Aber nicht jede Schubladisierung ist durch Vorurteile bedingt.
Das ist richtig. Die, die man hier zu lesen bekommt würde ich allerdings schon eindeutig in die Kategorie Vorurteile einordnen.

Krabat
30.12.2014, 13:17
Ein freier und wirklich deutscher Staat auf dem Boden der ehemaligen DDR wäre ohne Bündnispartner und ein ihm freundlich gesonnenes Umfeld nicht überlebensfähig. Die Rest-BRD würde alles tun, um diesem Staat zu schaden. Polen verhielte sich als Vorposten der USA und jewisser Kreise ebenfalls feindlich. Mit den Tschechen käme man als Nachbarn aus. Du siehst, selbst wenn Russland seine schützende Hand über diesen abgespalteten Staat hielte, würde er unter einer massiven Blockade leiden, denn dieses Beispiel dürfte aus Sicht der Umvolker und Transatlantiker nicht Schule machen. Auf dem Weg zum Weltstaat unter der Führung jener wird jeder platt gewalzt, der "Sonderwege" geht.

Und Bayern ins Boot zu holen, wäre ein Witz. In Bayern sieht es teilweise ähnlich duster aus wie in NRW. Selbst in kleineren Städten wie Bad Kissingen sieht man Kopftücher und aggressiv drein blickende Türken. Neescher gibt es auch überall - als Hinterlassenschaft des großen Bruders.

Bayern könnte ohnehin nicht mitmachen. Bayern hat eine fast doppelt so hohe Wirtschaftsleistung wie die DDR-Länder. Da könnte Bayern gleich mit Griechenland eine Union bilden.

Und warum sollten wir der DDR schaden wollen? Meinst Du uns macht es Spaß ständig zu zahlen? Aus finanzieller Hinsicht wäre es besser die DDR wäre wieder weg, dieses Griechenland hoch tausend.

Bettmaen
30.12.2014, 13:23
[...]
Lieber arm als überfremdet. Und den westlichen Bundesländern droht erst die Überfremdung und dann die Verarmung, eigentlich verlaufen die beiden Prozesse ja parallel.

Ein homogener deutscher Staat wäre aber auch wohlhabender als der Rassenbrei, wenn er aus den Fehlern der ehemaligen DDR lernt.

-jmw-
30.12.2014, 13:39
Die, die man hier zu lesen bekommt würde ich allerdings schon eindeutig in die Kategorie Vorurteile einordnen.
Und worauf basiert diese Einschätzung?
Wird doch am Ende kein Vorurteil sein?!?
Ich glaub, wenn Du hier erstmal nicht nur vier Monate, sondern vier Jahre liest und schreibst, wirste die Sache anders sehen.

Rüganer
30.12.2014, 13:48
...Das ist richtig. Die, die man hier zu lesen bekommt würde ich allerdings schon eindeutig in die Kategorie Vorurteile einordnen.

Was genau sollen denn Vorurteile sein? Nicht alle Wespen stechen, trotzdem will wohl niemand ein Wespennest im Haus haben. Ist es denn auch ein von Vorurteilen gelenktes Handeln, wenn man das gesamte Wespennest aus seinem Haus entfernt? Man kann doch auch einfach nur die aggressiven Wespen aus dem Haus entfernen und die friedlichen Wespen im Haus lassen.

Krabat
30.12.2014, 13:58
...

Lieber arm als überfremdet fällt Euch ja reichlich spät ein. Aber wenn Ihr meint, Euer Ramelow, der als erstes einen Abschiebestop verkündet hat, hilft gegen Überfremdung, dann wählt mal weiter die SED.

Chelsea
30.12.2014, 13:59
Und worauf basiert diese Einschätzung? Darauf, dass ich lesen kann. Und da manche ihre Pauschalurteile noch mit primitivster Wortwahl und triefender Verachtung und Hass hier ablassen, stützt das noch meine Überzeugung. Fragt man nach eigenen Erfahrungen kommt nichts, nur wieder die 1000. Zitierung irgendeines Zeitungs- oder Internetberichts und die sich ständig wiedeholenden substanzlosen rechten Floskeln.

Es gibt sicher auch Andere, keine Frage. Wenn jemand selbst wiederholt schlechte Erfahrung mit z.B. Moslems macht, ist es nachvollziehbar, dass sich ein eher negatives Bild von dieser Gruppe manifestiert und man gewisse Vorurteile bildet. Und es gibt auch Menschen hier (Du scheinst dazu zu gehören), die geistig in der Lage und auch Willens sind, sachlich zu diskutieren, Meinungen auszutauschen und Argumente zu bringen, die nachdenkenswert sind. Und nicht Andersdenkende gleich wüst anpöbeln und es dabei auch belassen. Wir haben einen guten Freund, der politisch komplett anders denkt als wir es tun. Mit dem kann man stundenlang bei einem guten Glas Wein diskutieren ohne dass es je bösartig und persönlich wird. Wir nähern uns da zwar vom Denken nicht an aber können durchaus einige Standpunkte des jeweils anderen nachvollziehen und akzeptieren. Leider ist so was oft nicht möglich, wie auch dieses Forum zeigt. Politische Diskussionen arten bei vielen Leuten schnell in ein gegenseitiges Niedermachen und in persönliche Angriffe aus. Sehr schade. Dabei kann es so spannend und interessant sein, sich vielleicht auch mal hitzig aber immer auf sachlichem Niveau darüber auszutauschen.




Wird doch am Ende kein Vorurteil sein?!? Denke ich nicht. Ich unterstelle das ja auch nicht jedem User. Gibt Solche und Solche.

Andreas63
30.12.2014, 14:26
Ich wette mal, eine Neue Deustche Republik wäre sehr viel erfolgreicher als das vermuselte Restemüllundeutschland im Westen. Gelänge es, noch bayern mit ins Boot zu holen, wäre ein neuer Staat ein Selbstläufer.
Gebe Dir insgesamt recht. Aber Bayern wäre keine gute Wahl. Gerade in München stolperst du an jeder Ecke über einen Neger.
Und die Dichte an Gutmenschen und Transatlantikern ist erschreckend hoch.

Erik der Rote
30.12.2014, 15:30
Lieber arm als überfremdet fällt Euch ja reichlich spät ein. Aber wenn Ihr meint, Euer Ramelow, der als erstes einen Abschiebestop verkündet hat, hilft gegen Überfremdung, dann wählt mal weiter die SED.

da muss ich hier mal einem anderen USer recht geben so viele haben in Thüringen nicht SED gewählt

Rumburak
30.12.2014, 16:05
Ist aber schon sehr simpel gedacht. Ich hoffe, Du bist dann auch so konsequent und lässt Deine Kids von deutschen/christlichen Saufbrüdern, Kriminellen, Arbeitsverweigerern, Hooligans bereichern und von denen, die hier als "linke, grüne, feministische... Gutmenschen" bezeichnet werden.

Warum ziehst Du dann weg in eine Gegend, in der Deine Kinder mit keinerlei Türken und Arabern konfrontiert sind - weder in der Schule, noch in der Nachbarschaft? Und um sich hier zu integrieren, muss man seinen Glauben nicht ablegen. Ich weiß ja nicht, ob Du je Moslems kennengelernt hast. So wie viele Christen Christen sind ohne ihre Religion wie ein kriegerisches Banner vor sich her zu tragen, so geben auch viele Moslems ihrem Glauben keinen Stellenwert, der ihrer Integration in unsere Gesellschaft im Weg steht.

Tja, und darunter gibt es auch genug kriminelles Pack, wie es das halt auch unter Türken, Arabern, Russen und Deutschen gibt. So einfach wie Du Dir die Welt in Gut und Schlecht einteilst war sie nie, ist sie nicht und wird sie nie sein.


Die mögen durchaus vorkommen, Stadtteile sind nicht per Grenzanlagen voneinander getrennt in Deutschland. Bonn war Hauptstadt und hat noch viele konsularische Einrichtungen und mittlerweile gibt es viele internationale Unternehmen, Stiftungen, UNO-Ableger usw, was dazu führt, dass sehr viele Ausländer aus der ganzen Welt dort leben - auch Moslems. Und nicht zuletzt dieser internationale Aspekt macht Bonn mit lebenswert. Die Bonner jedenfalls scheinen sich in ihrer Stadt sehr wohl zu fühlen.


Ein regelrechtes Paradies.:D

In der Rangliste der Städte beim Wohnungseinbruch belegt Bonn den ersten Platz mit 563,8 Einbrüchen pro 100.000 Einwohner. Dann folgen Aachen (517,3) und Köln (493,5). Die sicherste Stadt ist Augsburg (53,9).
http://www.welt.de/politik/deutschland/article128587984/Ein-Drittel-mehr-Einbrueche-binnen-fuenf-Jahren.html


Vom schicken Diplomatenviertel zur "No-Go-Area" Der Regierungsumzug nach Berlin hat Bonn verändert – mit krassen Folgen. Vor allem der einst so schmucke Stadtteil Bad Godesberg hat sich zum heißen Pflaster entwickelt. Die Autorin Ingrid Müller-Münch ging auf Spurensuche. Ihr Ergebnis: Jugendbanden versetzten die Bewohner in Angst und Schrecken.
http://www.welt.de/vermischtes/article4993393/Vom-schicken-Diplomatenviertel-zur-No-Go-Area.html


Stefan Degen, der seit 10 Jahren in Tannenbusch lebt, schrieb uns: „Ich muss sagen, dass es immer schlimmer wird.“ Beispiel Tannenbusch-Center: „Hier sieht es morgens aus wie auf einer Mülldeponie. Überall liegen Papiere, Glasscherben und Sonnenblumenhülsen.“
Eine Leserin, die bis vor kurzem in Tannenbusch gelebt hat, macht vor allem auf die Gewalt aufmerksam. „Die meisten männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind bewaffnet (Springmesser, Butterflymesser, Teppichmesser, Schraubenzieher).“ Außerdem hätten Salafisten und andere radikale islamistische Strömungen enormen Zulauf, schreibt die Frau mit irakischen Wurzeln.
Ihr Fazit: „Tannenbusch wird in den kommenden Jahren und wohl auch Jahrzehnten ein Brennpunkt bleiben.“ Das will die Stadt nicht zulassen und investiert jetzt Millionen.
Melanie Jacobi, eine Mutter mit zwei Kindern, sagt: „Tannenbusch war immer schlimm und wird es wohl immer bleiben.“ Im alten Teil von Tannenbusch, wo sie mit ihrer Familie lebt, sei es bisher recht ruhig gewesen. Doch das habe sich geändert. Drogen und Gewalt seien inzwischen auch hier ein Problem.
Und: „Abends darf man als Frau nicht alleine nach Tannenbusch-Mitte gehen.“ Außerdem beschwert sie sich über ihren Vermieter. Der wirtschafte die Häuser herunter – und erhöhe nur die Mieten.
http://www.express.de/bonn/--brennpunkt-tannenbusch--macht-unser-viertel-lebenswerter-,2860,16110802.html

Tut mir leid, deine dumme rosa Welt kaputt zu machen.:D

Van der Graf Generator
30.12.2014, 16:09
Ich möchte lieber in de Wüste leben oder am Südpol als in NRW. Wenn schon kein "neues Deutschland" östlich von Niedersachsen mit eigenen Grenzen--- so sollte doch NRW ausgeschlossen werden aus ganz Deutschland. Die können dann so viele Islamisten einwandern lassen, wie sie wollen. Und die NRWler wollen das.
Die würden den deutschen Arbeitnehmern dort sogar die 60 Stunden Woche ohne Lohnaausgleich angedeihen lassen wollen, um den Moslems unendlich viele Moscheen bauen zu können und denen leistungsloses Einkomen bis zum Abwinken zu spendieren. Und die "deutschen" NRWler würden das sogar mitmachen und gegen rechts demonstrieren.

Ich weiss noch, wie mir allein die Kölner auf den Sack gingen.

Rumburak
30.12.2014, 16:13
Nein danke, lieber gehe ich nach Timbutku.

Mußt du nicht. Timbuktu ist bald bei dir.:D

Eridani
30.12.2014, 16:16
Ich möchte lieber in de Wüste leben oder am Südpol als in NRW. Wenn schon kein "neues Deutschland" östlich von Niedersachsen mit eigenen Grenzen--- so sollte doch NRW ausgeschlossen werden aus ganz Deutschland. Die können dann so viele Islamisten einwandern lassen, wie sie wollen. Und die NRWler wollen das.
Die würden den deutschen Arbeitnehmern dort sogar die 60 Stunden Woche ohne Lohnaausgleich angedeihen lassen wollen, um den Moslems unendlich viele Moscheen bauen zu können und denen leistungsloses Einkomen bis zum Abwinken zu spendieren. Und die "deutschen" NRWler würden das sogar mitmachen und gegen rechts demonstrieren.

Ich weiss noch, wie mir allein die Kölner auf den Sack gingen.

Wie kann ein halbwegs normaler Bio-Deutscher noch in NRW wohnen, arbeiten und leben? :vogel:
Das ist bereits muslimisch besetzte Sonderzone!

http://www.netzplanet.net/wp-content/uploads/2014/12/M02922.jpg
Schulklasse in NRW

#

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/02/Mutikulti-Britannien.jpg
City in einer britischen Großstadt 2013


Tony Blairs Labour-Regierung hat in Großbritannien bewusst die Massenimmigration vorangetrieben, um mit Multikulti-Übervölkerung die Rechten an die Wand zu spielen (http://www.dailymail.co.uk/news/article-1249797/Labour-threw-open-doors-mass-migration-secret-plot-make-multicultural-UK.html). Labour plante als politisches Hauptziel seit 2000 heimlich ein schönes neues Britannien mit 50 Prozent Ausländeranteil. Dies haben neu aufgetauchte Geheimdokumente enthüllt.
Die Umsetzung der Politik war sehr erfolgreich, wie der allzu offensichtliche Migrantenzuwachs darlegt: Wanderten 2001 noch 221.000 Menschen ein, waren es 2007 bereits 333.000. Dies alles, obwohl man wusste, dass die Masseneinwanderung zu erhöhter Kriminalität führt. Grund für die Auflösung des eigenen Landes war das Streben der Linken nach politischem Machterhalt: Sie erhofften sich zusätzliche Wählerstimmen durch Commonwealth-Bürger und Einwanderer und planten, die Rechten endgültig loszuwerden, notfalls unter Einsatz der Rassismuskeule beim Aufkeimen der geringsten Gegenwehr. Als Resultat des linken Machterhaltungsstrebens, beheimatet Großbritannien heute eine gefährlich hohe Anzahl von Extremisten. Die Geister, die Labour rief, suchen Britannien heim.


http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.pi-news.net%2Fwp%2Fuploads%2F2010%2F02%2FMutikulti-Britannien.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.pi-news.net%2F2010%2F02%2Fblairs-multikulti-politik-war-kampf-gegen-rechts%2F&h=168&w=440&tbnid=fcBE0nXYGmtXoM%3A&zoom=1&docid=PJymEOZM-ieH5M&ei=ZtGiVOHoL8b8UonPgKgP&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=2242&page=1&start=0&ndsp=17&ved=0CDMQrQMwBQ

Krabat
30.12.2014, 16:21
da muss ich hier mal einem anderen USer recht geben so viele haben in Thüringen nicht SED gewählt

Für die Regierungsmehrheit hat es gereicht.

Lilly
30.12.2014, 16:36
Mußt du nicht. Timbuktu ist bald bei dir.:D

Zu mir wollen die nicht. :) Die, die hier sind, haben sich schon nach kurzer Zeit über alles mögliche beschwert. Sie wollen in die großen Städte, wo was los ist. Der Wald ist ihnen zu einsam.

Vielleicht wäre eine neue Grenze zum ehem. Ostblock gar nicht so verkehrt. Dann würde hier nicht soviel Drogen- und Waffenschmuggel betrieben.

Chelsea
30.12.2014, 16:37
[/COLOR]

Ein regelrechtes Paradies.:D

http://www.welt.de/politik/deutschland/article128587984/Ein-Drittel-mehr-Einbrueche-binnen-fuenf-Jahren.html


http://www.welt.de/vermischtes/article4993393/Vom-schicken-Diplomatenviertel-zur-No-Go-Area.html


http://www.express.de/bonn/--brennpunkt-tannenbusch--macht-unser-viertel-lebenswerter-,2860,16110802.html

Tut mir leid, deine dumme rosa Welt kaputt zu machen.:D

Da ich keine habe, kannt Du keine kaputtmachen.
Tannenbusch ist ein übles Viertel, stimmt. Höre ich zumindest von Bonnern, ich selbst kenne Tannenbusch nicht, da außerhalb von der City.
Die angebliche No-Go Area kenne ich dagegen sehr gut und ich bin scheinbar nicht die Einzige, die Godesberg nicht als "No-Go"-Area empfindet. Viele junge Leute gehen da abends ins Kino, es gibt sehr gute und gut besuchte Restaurants....
Es gibt sehr schöne und sehr hässliche Ecken, was Städte im Allgemeinen so an sich haben.
Ich bleibe dabei, lieber auf meine eigenen Augen und Sinne zu vertrauen und auf das, was mir Menschen sagen, die seit Jahren dort leben. Ich habe 13 Jahre lang in Bonn gearbeitet und denke, dass ich ein halbwegs realistisches Bild davon habe. Meine Freundin hat sich vor Weihnachten erst eine tolle Wohnung dort gekauft und will nicht mehr weg aus Bonn.
Aber glaubt Ihr mal lieber ein paar Journalisten statt Euch ein eigenes Bild zu machen. Ist ja auch viel bequemer. Ihr ruft ja auch Berlin Kreuzberg zur No-Go Area aus weil es irgendwo geschrieben stand, während andere Deutsche dort für relativ hohe Mieten hinziehen und es schön finden. Wer als Deutscher nur unter Deutschen sein will, lebt halt besser in einem kleinen Dorf im Osten (so wie der Threaderöffner bald) oder in Schleswig Holstein. Die Alternative gibt es ja. Für Deutsche mit Phobie vor Ausländern und Andersgläubigen ist eine größere Stadt wohl nichts

Chelsea
30.12.2014, 16:38
Ich möchte lieber in de Wüste leben oder am Südpol als in NRW. Wenn schon kein "neues Deutschland" östlich von Niedersachsen mit eigenen Grenzen--- so sollte doch NRW ausgeschlossen werden aus ganz Deutschland. Die können dann so viele Islamisten einwandern lassen, wie sie wollen. Und die NRWler wollen das.
Die würden den deutschen Arbeitnehmern dort sogar die 60 Stunden Woche ohne Lohnaausgleich angedeihen lassen wollen, um den Moslems unendlich viele Moscheen bauen zu können und denen leistungsloses Einkomen bis zum Abwinken zu spendieren. Und die "deutschen" NRWler würden das sogar mitmachen und gegen rechts demonstrieren.

Ich weiss noch, wie mir allein die Kölner auf den Sack gingen.

Köln ist super. Da habe ich auch mal gewohnt und gearbeitet. Karneval kann man ja für ein paar Tage fliehen.

Carl von Cumersdorff
30.12.2014, 16:43
Meine Meinung. Schauen wir uns den Westen an: Vaterlandslose Einwohner, muselergebenes Volk, wenn man im Ruhrgebiet ist, oder auch in Hamburg, Bremen, Hannover, hat man das Gefühl, in Tschetschenien, Syrien oder der Türkei zu sein.
Dazu "Deutsche", die sich am liebsten abschaffen wollen, links indoktriniert, ist es ihre grösste Freude, sich selbst als "Nazis" zu bezeichnen. Sich gegeneinander zu bekämpfen, aber, taucht der (für sie )Herrenmensch auf -- ungebildete, brutale Moslmes, die die Scharia in der BRD wünschen, werden die Westdeutschen zu Würmern, die es noch geil finden, sich kaputttreten zu lassen.Westdeutschland ist dreckig, vermuselt, krank.

Rennen auf die Strase wie aufgescheuchte Kellerasseln, wenn andere, wenige Menschen darauf hinweisen, dass wir in DEUTSCHland leben wollen, mit assimilierten Ausländern auch.

Die Neuen Bundesländer sind da noch anders,wir ziehen Anfang Februar ins Eichsfeld. Dort pflegt man noch die eigene Kultur, es ist aufgeräumt und sauber. Ausländer gibt es auch, aber gegen die wird kein normaler Mensch etwas haben: Vietnamesen, katholische Polen, einige Russen, die auch christlich sind.... Wo ist das Problem, es gibt keines. Die sind weitgehend assimiliert.

Moslems sucht man da gottseidank vergeblich, weitgehend jedenfalls, man ziehe mal bestimmte Ecken in Dresden oder Leipzig ab, es geht aber .

Die neuen Bundesländer sind noch weitgehend DEUTSCH und angenehm. Jeden wirklcihen Deustchen sollte es dorthin ziehen.

Ich selber kann der Idee nicht widerstehen, dass sich diese Bundesländer erneut, in einem demokratischen Prozess, von der Musel-BRD-West abspalten sollte. Westberlin kann auch gerne weg.
Wir hätten dann wieder 2 Deutschlands, von denen der Osten der bessere ist, diesmal. Ein eigener Staat, der das "deutsche" Deustchland verkörpert, der aber natürlich auch aufnahmebereit für anpassungewillige Ausländer nichtmoslemischer Prägung ist, die der vermuselung des Westens entkommen wollen.

Ich wette mal, eine Neue Deustche Republik wäre sehr viel erfolgreicher als das vermuselte Restemüllundeutschland im Westen. Gelänge es, noch bayern mit ins Boot zu holen, wäre ein neuer Staat ein Selbstläufer.

Und diese widerlichen Drecksbundesländer wie NRW würden an sich selbst ersticken.

Eine neue demokratische deutsche Republik auf dem gebiet der alten DDR, das wäre wohl das beste was passieren könnte. Die Mauer zum üblen Westen könnte gar nicht hoch genug sein!!!

Schreibst du aus der Psychiatrie? Dann kann ich dich verstehen. Das Deutsche ist ein weltweites Problem. Wir befinden uns vor der Vollendung des Turm zu Babel. Wenn der letzte Stein (die Linksjüdischerassenvermischungsundglaubensgleichm achungspolitik) gesetzt ist, dann kommt die Strafe Gottes. Es wird nicht mit einer Sprachvielfalt gestraft, sondern mit Sodom und Gomarra.

Leider haben in dieser Welt die noch geistig zurechnungsfähigen Menschen nicht die politische und militärische Macht. Wir leben zurzeit in einer indoktrinierten vorgeschwätzten demokratischen und freien Welt, die alle von Gott gegebenen Gaben vernichten will. Wir müssen warten, bis Gott zornig seine Naturgewalten spielen lässt und dieser Abschaum der Menschheit vernichten wird. Diese Zeit wird kommen. Dann werden deine Nachfahren wieder in ein christliches Deutschland leben können, die du dir wünschst und eine abgeschottene und boykotierte "Neue Deutsche Republik" wäre überflüssig, so wie sie sein sollte. Gott will, dass alle Deutsche in einem Staat friedlich als Christen leben können und dieser Staat von Dünkirchen bis Osthafen, ehemals Vladivostok, sich ausstreckt.

-jmw-
30.12.2014, 16:45
Aber woher kommt das?
Wieso sind die Leute so?
Vielleicht werden sie erst mit der Zeit so, weil Ohnmacht sich in Zorn wandelt.
Manche können sich da eben schlechter zusammenreissen und schreien's raus.


Darauf, dass ich lesen kann. Und da manche ihre Pauschalurteile noch mit primitivster Wortwahl und triefender Verachtung und Hass hier ablassen, stützt das noch meine Überzeugung. Fragt man nach eigenen Erfahrungen kommt nichts, nur wieder die 1000. Zitierung irgendeines Zeitungs- oder Internetberichts und die sich ständig wiedeholenden substanzlosen rechten Floskeln.

Es gibt sicher auch Andere, keine Frage. Wenn jemand selbst wiederholt schlechte Erfahrung mit z.B. Moslems macht, ist es nachvollziehbar, dass sich ein eher negatives Bild von dieser Gruppe manifestiert und man gewisse Vorurteile bildet. Und es gibt auch Menschen hier (Du scheinst dazu zu gehören), die geistig in der Lage und auch Willens sind, sachlich zu diskutieren, Meinungen auszutauschen und Argumente zu bringen, die nachdenkenswert sind. Und nicht Andersdenkende gleich wüst anpöbeln und es dabei auch belassen. Wir haben einen guten Freund, der politisch komplett anders denkt als wir es tun. Mit dem kann man stundenlang bei einem guten Glas Wein diskutieren ohne dass es je bösartig und persönlich wird. Wir nähern uns da zwar vom Denken nicht an aber können durchaus einige Standpunkte des jeweils anderen nachvollziehen und akzeptieren. Leider ist so was oft nicht möglich, wie auch dieses Forum zeigt. Politische Diskussionen arten bei vielen Leuten schnell in ein gegenseitiges Niedermachen und in persönliche Angriffe aus. Sehr schade. Dabei kann es so spannend und interessant sein, sich vielleicht auch mal hitzig aber immer auf sachlichem Niveau darüber auszutauschen.

-jmw-
30.12.2014, 16:49
Schreibst du aus der Psychiatrie? [...] Gott will, dass alle Deutsche in einem Staat friedlich als Christen leben können und dieser Staat von Dünkirchen bis Osthafen, ehemals Vladivostok, sich ausstreckt.
Lustig!

Nationalix
30.12.2014, 16:52
Schreibst du aus der Psychiatrie? Dann kann ich dich verstehen. Das Deutsche ist ein weltweites Problem. Wir befinden uns vor der Vollendung des Turm zu Babel. Wenn der letzte Stein (die Linksjüdischerassenvermischungsundglaubensgleichm achungspolitik) gesetzt ist, dann kommt die Strafe Gottes. Es wird nicht mit einer Sprachvielfalt gestraft, sondern mit Sodom und Gomarra.

Leider haben in dieser Welt die noch geistig zurechnungsfähigen Menschen nicht die politische und militärische Macht. Wir leben zurzeit in einer indoktrinierten vorgeschwätzten demokratischen und freien Welt, die alle von Gott gegebenen Gaben vernichten will. Wir müssen warten, bis Gott zornig seine Naturgewalten spielen lässt und dieser Abschaum der Menschheit vernichten wird. Diese Zeit wird kommen. Dann werden deine Nachfahren wieder in ein christliches Deutschland leben können, die du dir wünschst und eine abgeschottene und boykotierte "Neue Deutsche Republik" wäre überflüssig, so wie sie sein sollte. Gott will, dass alle Deutsche in einem Staat friedlich als Christen leben können und dieser Staat von Dünkirchen bis Osthafen, ehemals Vladivostok, sich ausstreckt.

Selbst bei der größten Ausdehnung Deutschlands gehörte Wladiwostok nie dazu.

Grenzer
30.12.2014, 17:35
Zu mir wollen die nicht. :) Die, die hier sind, haben sich schon nach kurzer Zeit über alles mögliche beschwert. Sie wollen in die großen Städte, wo was los ist. Der Wald ist ihnen zu einsam.

Vielleicht wäre eine neue Grenze zum ehem. Ostblock gar nicht so verkehrt. Dann würde hier nicht soviel Drogen- und Waffenschmuggel betrieben.

Die Ossis wussten eben nicht ,- das die Lilly im Westen im Wald hausen muss !

Im Osten gab es richtig feste Häuser.... Bruahaaaarrrrrrrrr :D

-jmw-
30.12.2014, 17:40
Selbst bei der größten Ausdehnung Deutschlands gehörte Wladiwostok nie dazu.
Russland hatte mal 'ne deutsche Zarin, damit wurde das Land deutsch.

Nationalix
30.12.2014, 17:45
Russland hatte mal 'ne deutsche Zarin, damit wurde das Land deutsch.

Sogar mehrere. Und die letzte Zarin wurde von Bolschewisten ermordet. :(

Lilly
30.12.2014, 17:47
Die Ossis wussten eben nicht ,- das die Lilly im Westen im Wald hausen muss !

Im Osten gab es richtig feste Häuser.... Bruahaaaarrrrrrrrr :D

:germane:

Was macht die Baumfrucht? :haha:

-jmw-
30.12.2014, 17:48
Sogar mehrere. Und die letzte Zarin wurde von Bolschewisten ermordet. :(
Das kommt, wenn man sich nicht rechtzeitig um die Roten kümmert. ;)

Bergischer Löwe
30.12.2014, 18:08
Ich hab die DDR zum ersten Mal 1983 besucht. Selbst das komfortable Interhotel ("Metropol", Clara Zetkin Straße, Berlin) konnte den grauen, ärmlichen, verbiesterten, im wahrsten Sinne des Wortes anrüchigen Eindruck der "Zone" nicht verdecken. Ebensowenig wie die Intershops, vor denen jüngere Ostdeutsche rumlungerten, um ne Westmark zu ergattern. Oder die Exquisit Läden oder Genex in denen gegen fürstliche Summen alles auch in M der DDR zu haben war. Ein Trabant sofort ? Kein Problem. 23.000 M auf die Kralle von Genex. Oder eben Westmark.

Ich habe übrigens bei einem späteren Aufenthalt 1987 im Palasthotel beobachten können, wie DDR Bürger, die sich in die Lobby verirrt hatten und gerade mit offenem Mund staunend dastanden, von dunkel beanzugten Mitabeitern nach draußen komplementiert wurden, während sich im Valuta Restaurant Neger aus Moçambique, Nordkoreaner und Russen - alles "Delegierte" - sich auf Staatskosten die Bäuche vollschlugen. Einfach ekelhaft.

Wollt ihr ernsthaft so ne Scheiße zurückhaben?

Rolf1973
30.12.2014, 18:24
Schreibst du aus der Psychiatrie? Dann kann ich dich verstehen. Das Deutsche ist ein weltweites Problem. Wir befinden uns vor der Vollendung des Turm zu Babel. Wenn der letzte Stein (die Linksjüdischerassenvermischungsundglaubensgleichm achungspolitik) gesetzt ist, dann kommt die Strafe Gottes. Es wird nicht mit einer Sprachvielfalt gestraft, sondern mit Sodom und Gomarra.

Leider haben in dieser Welt die noch geistig zurechnungsfähigen Menschen nicht die politische und militärische Macht. Wir leben zurzeit in einer indoktrinierten vorgeschwätzten demokratischen und freien Welt, die alle von Gott gegebenen Gaben vernichten will. Wir müssen warten, bis Gott zornig seine Naturgewalten spielen lässt und dieser Abschaum der Menschheit vernichten wird. Diese Zeit wird kommen. Dann werden deine Nachfahren wieder in ein christliches Deutschland leben können, die du dir wünschst und eine abgeschottene und boykotierte "Neue Deutsche Republik" wäre überflüssig, so wie sie sein sollte. Gott will, dass alle Deutsche in einem Staat friedlich als Christen leben können und dieser Staat von Dünkirchen bis Osthafen, ehemals Vladivostok, sich ausstreckt.


"Schreibst Du aus der Psychiatrie"-diese Frage sei hiermit an Dich gerichtet, außerdem möchte ich Deine Zurechnungsfähigkeit in Frage stellen.

1. Glaubst Du wirklich, den Willen Gottes so genau zu kennen? Das ist nicht nur anmaßend, sondern irre.
Oder steht das so in der Bibel? Hat Gott Dir das persönlich mitgeteilt?

2. Wann war Wladiwostok je deutsch, wie begründest Du Diesen Anspruch?

Was ist nur los in diesem Land, seit wann stellen die Irren die Diagnosen......?

Chelsea
30.12.2014, 18:28
Aber woher kommt das?
Wieso sind die Leute so?
Vielleicht werden sie erst mit der Zeit so, weil Ohnmacht sich in Zorn wandelt.
Manche können sich da eben schlechter zusammenreissen und schreien's raus.

So wie die Dresdner, die ohne mit einer nennenswerten Zahl an Moslems um sie herum konfrontiert zu sein, ihre Angst vor Überfremdung und Islamisierung rausschreien und nicht wollen, dass die Verhältnisse bei ihnen so "katastrophal" werden wie sie laut wem auch immer in westdeutschen Großstädten sind (die sie selbst aber meist gar nicht kennen und beurteilen können)????
Während diejenigen, die ihre Stadt mit vielen Ausländern teilen, sich nicht veranlasst zu fühlen scheinen, dagegen zu protestieren? Die sogar in Gegendemos auf die Straße gehen (für die es dort weder 10€ noch Luftballon gibt).

Wenn Menschen aus Stadtteilen protestieren würden, die tatsächlich mit Problematiken und dem Zusammenleben mit Ausländern konfrontiert sind, wäre so ein Protest ernstzunehmender für mich. Diese Leute wissen, wie es läuft und wenn jemand Islamisierung fürchten könnte, dann am ehesten die.

Stattdessen latschen dort Leute herum, die Propaganda und Panikmache aufsitzen und sich von Medien und Hertzern völlig verunsichern lassen. Die glauben dann an die nahende Islamisierung des Abendlandes und daran, dass nur dumme und ungebildete Kriminelle und Sozialschmarotzer ins Land kommen und sie deswegen in die Röhre gucken müssen. Dass sie bald keine Bratwurst mehr essen dürfen im eigenen Land und unter einer Burka verschwinden sollen (sofern weiblich).
Das ist Rattenfängerei was da abläuft. Die Demonstranten sind sicher nicht alle rechtsextrem oder dumm. Aber sie sind scheinbar auch nicht so clever, nicht auf diese rechte Propaganda reinzufallen.
Man protestierte erst gegen Salafisten und fundamentalistische islamische Strömungen. Nun geht es auch um angebliche Massen an Asylanten. Flüchtlinge, die genau vor diesen islamistischen Fundamentalisten auf der Flucht sind, gegen die man angeblich erst überhaupt bei uns auf die Straße ging. Das ist doch alles paradox und nicht durchdacht.

Warum sind die Menschen denn ohnmächtig?? Geht es ihnen denn schlecht? Oder wird ihnen einfach nur von einer Seite aus eingeredet, dass alles den Bach runtergeht?
Es ist sicher nicht alles so wie es sein sollte und es gibt Dinge, bei denen Demos nachvollziehbar wären. Aber Pegida??? Nein.

Muss aber natürlich jeder selbst wissen, ob er auf die Straße geht und auf welcher Seite. Die Gegendemos kämen für mich auch nicht in Frage, weil ich nicht Seite an Seite mit Antifa-Spinnern demonstrieren wollte, die eben auch unter den Gegendemonstranten herumwatscheln. Andere Leute die ich kenne, sehen das nicht so eng. So trifft jeder halt seine eigene Entscheidung.

Rüganer
30.12.2014, 18:40
So wie die Dresdner, die ohne mit einer nennenswerten Zahl an Moslems um sie herum konfrontiert zu sein, ihre Angst vor Überfremdung und Islamisierung rausschreien und nicht wollen, dass die Verhältnisse bei ihnen so "katastrophal" werden wie sie laut wem auch immer in westdeutschen Großstädten sind (die sie selbst aber meist gar nicht kennen und beurteilen können)????
Während diejenigen, die ihre Stadt mit vielen Ausländern teilen, sich nicht veranlasst zu fühlen scheinen, dagegen zu protestieren? Die sogar in Gegendemos auf die Straße gehen (für die es dort weder 10€ noch Luftballon gibt)...

Und der nächste dämliche Kindergartenbeitrag von dir.
Wie viele Menschen demonstrieren ständig gegen "Neonazis"? Es gibt doch überhaupt nicht so viele "Neonazis" in diesem Land, mit denen die Bürger konfrontiert werden. Wie können die Leute es aber wagen, ständig gegen "Neonazis" zu demonstrieren. Die wissen doch schließlich nicht, was geschieht, wenn "Neonazis" an die Macht kommen. Und wie kommt es, dass es da wo es durchschnittlich doch recht viele "Neonazis" gibt, relativ wenig Proteste gegen diese "Neonazis" gibt?

D-Moll
30.12.2014, 18:41
Warum nicht das NS-Regime? Mit Voigt an der Spitze.
Das wäre mir noch lieber.

Carl von Cumersdorff
30.12.2014, 18:51
1. Glaubst Du wirklich, den Willen Gottes so genau zu kennen? Das ist nicht nur anmaßend, sondern irre.
Oder steht das so in der Bibel? Hat Gott Dir das persönlich mitgeteilt?

Das muss ich nicht wissen. Einfluss darauf habe ich auch nicht. Gott ist Allmächtig. Solltest du gelernt haben.


2. Wann war Wladiwostok je deutsch, wie begründest Du Diesen Anspruch?

Königsberg war auch nie russisch. Das Los Deutschlands hängt von einer kriegerischen Niederlage Rußlands ab. Was dann Deutsch wird, hängt von unserer Politik und militärischen Stärke am Ende des Krieges ab. Für die USA ist Deutschland ein verlässlicher Verbündeter und das russische Riesenreich muss irgendwer organisieren. Das kann nur Deutschland. Großbritannien und Frankreich dürfen sich an Afrika bedienen. Die nächste Kolonisation steht auch kurz bevor.


Was ist nur los in diesem Land, seit wann stellen die Irren die Diagnosen......?

:ätsch:Die sitzen doch alle im Bundestag und an allen Machtstellen der Republik:D

Rüganer
30.12.2014, 18:56
Warum nicht das NS-Regime? Mit Voigt an der Spitze.
Das wäre mir noch lieber.

Mit Voigt? Warum nicht gleich mit Hans-Georg Maaßen (http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Georg_Maa%C3%9Fen) an der Spitze? ;)

Arminius10
30.12.2014, 18:56
Meine Meinung. Schauen wir uns den Westen an: Vaterlandslose Einwohner, muselergebenes Volk, wenn man im Ruhrgebiet ist, oder auch in Hamburg, Bremen, Hannover, hat man das Gefühl, in Tschetschenien, Syrien oder der Türkei zu sein.
Dazu "Deutsche", die sich am liebsten abschaffen wollen, links indoktriniert, ist es ihre grösste Freude, sich selbst als "Nazis" zu bezeichnen. Sich gegeneinander zu bekämpfen, aber, taucht der (für sie )Herrenmensch auf -- ungebildete, brutale Moslmes, die die Scharia in der BRD wünschen, werden die Westdeutschen zu Würmern, die es noch geil finden, sich kaputttreten zu lassen.Westdeutschland ist dreckig, vermuselt, krank.

Rennen auf die Strase wie aufgescheuchte Kellerasseln, wenn andere, wenige Menschen darauf hinweisen, dass wir in DEUTSCHland leben wollen, mit assimilierten Ausländern auch.

Die Neuen Bundesländer sind da noch anders,wir ziehen Anfang Februar ins Eichsfeld. Dort pflegt man noch die eigene Kultur, es ist aufgeräumt und sauber. Ausländer gibt es auch, aber gegen die wird kein normaler Mensch etwas haben: Vietnamesen, katholische Polen, einige Russen, die auch christlich sind.... Wo ist das Problem, es gibt keines. Die sind weitgehend assimiliert.

Moslems sucht man da gottseidank vergeblich, weitgehend jedenfalls, man ziehe mal bestimmte Ecken in Dresden oder Leipzig ab, es geht aber .

Die neuen Bundesländer sind noch weitgehend DEUTSCH und angenehm. Jeden wirklcihen Deustchen sollte es dorthin ziehen.

Ich selber kann der Idee nicht widerstehen, dass sich diese Bundesländer erneut, in einem demokratischen Prozess, von der Musel-BRD-West abspalten sollte. Westberlin kann auch gerne weg.
Wir hätten dann wieder 2 Deutschlands, von denen der Osten der bessere ist, diesmal. Ein eigener Staat, der das "deutsche" Deustchland verkörpert, der aber natürlich auch aufnahmebereit für anpassungewillige Ausländer nichtmoslemischer Prägung ist, die der vermuselung des Westens entkommen wollen.

Ich wette mal, eine Neue Deustche Republik wäre sehr viel erfolgreicher als das vermuselte Restemüllundeutschland im Westen. Gelänge es, noch bayern mit ins Boot zu holen, wäre ein neuer Staat ein Selbstläufer.

Und diese widerlichen Drecksbundesländer wie NRW würden an sich selbst ersticken.

Eine neue demokratische deutsche Republik auf dem gebiet der alten DDR, das wäre wohl das beste was passieren könnte. Die Mauer zum üblen Westen könnte gar nicht hoch genug sein!!!

Deine Vision könnte bald wahr werden, aber anders als Du glaubst. in 2-3 Generationen könnten sich die ersten Kalifate im Ruhrgebiet, Mittelhessen, Hamurg, Berlin, Bremen und München ausbilden. Diese zerschlagen in einem Bürgerkrieg dann die Restlichen deutschen Westgebiete. Als Deutschland übrig bleibt dann nur Ostdeutschland außer Berlin.

Grenzer
30.12.2014, 19:03
:germane:

Was macht die Baumfrucht? :haha:

Sie wächst grad wieder..... :crazy:

Chelsea
30.12.2014, 19:04
Und der nächste dämliche Kindergartenbeitrag von dir.
Wie viele Menschen demonstrieren ständig gegen "Neonazis"? Es gibt doch überhaupt nicht so viele "Neonazis" in diesem Land, mit denen die Bürger konfrontiert werden.
Wie viele tun es? Hast Du Zahlen? Stimmt, es gibt nicht viele Neonazis.

So - und nun muss ich los. War mir wie immer ein Fest mit Dir aber ich habe dann nun doch was noch besseres vor.
Bye Bye

Zinsendorf
30.12.2014, 19:20
Deine Vision könnte bald wahr werden, aber anders als Du glaubst. in 2-3 Generationen könnten sich die ersten Kalifate im Ruhrgebiet, Mittelhessen, Hamurg, Berlin, Bremen und München ausbilden. Diese zerschlagen in einem Bürgerkrieg dann die Restlichen deutschen Westgebiete. Als Deutschland übrig bleibt dann nur Ostdeutschland außer Berlin.

Z. Bsp. weitere Versuche ("entsprechend" dargestellt):

Neues aus der Provinz

Sie machen in Öko, trinken Bier mit dem Nachbarn, helfen gern und haben mit Politik nichts am Hut – angeblich. Doch „völkische Siedler“ unterwandern in vielen Gegenden die Dörfer.

Von Andreas Förster


Zwei Dutzend Häuser, einige davon leer stehend, eine Kirche, drei Straßen. Ringsum Felder und ein Wald – das ist Wibbese, ein kleines Dorf im Wendland. Verschlafen würden es die einen nennen, idyllisch die anderen. Aber mit Ruhe und Idylle ist es in der 84-Seelen-Gemeinde seit knapp einem Jahr nicht mehr weit her – seit sich ein Bauernhof am Göhrder Weg zu einem Treffpunkt von Rechtsextremen entwickelt hat.

Im vergangenen Februar war ein junges Paar in das leer stehende Haus am Dorfrand eingezogen, erzählen Knut Jahn und Barbara Kersten. Die beiden Rentner sind freundliche Leute mit offenem Blick, aber auch mit wachem Gespür für Menschen, die ihre wahren Absichten und Gedanken zu verbergen versuchen. Kein Wunder, wir sind hier schließlich im Wendland, einer Aufrührer- und Protestlergegend, die sich seit Jahrzehnten nicht nur gegen Atommüll, sondern auch gegen Scheinheiligkeit und falsche Versprechen zur Wehr setzt.

So hatten die beiden auch von Anfang an ein komisches Gefühl, was ihre neuen Nachbarn am Göhrder Weg betrifft. „Das Pärchen hatte vorher ein paar Jahre in einem anderen Haus hier im Dorf gewohnt“, sagt die 67-jährige Barbara Kersten. Ab und zu habe man sie gesehen, immer nett und hilfsbereit seien die jungen Leute gewesen. „Aber auch unauffällig. Fast zu unauffällig.“ Als das Paar nun den leer stehenden Hof kaufte neben dem, den Barbara Kersten und ihr Lebensgefährte Knut Jahn bewohnen, ließ sich die neue Nachbarschaft zunächst ebenfalls gut an. „Sie brachten uns Eier und Ziegenmilch vorbei, grüßten immer freundlich über den Zaun und boten ihre Hilfe an“, erinnert sich Jahn.

Die neuen Nachbarn kündigten an, sich als Ökolandwirte zu versuchen. Sie nannten ihr Vorhaben „ökologisch orientiertes Selbstversorgungsprojekt“ und wollten Hühner züchten, Schweine und Schafe. Im Garten hinter dem Haus legten sie eine Streuobstwiese an. Im Sommer zog für ein paar Monate ein befreundetes Pärchen aus Mecklenburg-Vorpommern in das frühere Haus der neuen Nachbarn und half auf dem Hof. „Heute wissen wir, dass dieses Paar aus Mecklenburg ganz aktive Neonazis sind, mit Verbindungen zur NPD“, sagt Jahn. Es blieb nicht der einzige Besuch von Rechten im Göhrder Weg. An fast jedem Wochenende reisten junge Leute aus ganz Deutschland an, unverkennbar der rechten Szene zuzuordnen. Sie hörten dröhnende Rockmusik und ließen sich von ihrem Gastgeber das Siedlungsprojekt erklären.

Zu diesem Zeitpunkt hatte sich das Verhältnis von Barbara Kersten und Knut Jahn zu den neuen Nachbarn längst abgekühlt. Der Rentnerin waren Tätowierungen am Oberkörper des Nachbarn aufgefallen, keltische Runen und ein Reichsadler. Wenn er mit dem Motorrad durchs Dorf fuhr, trug er stets einen ehemaligen Wehrmachts-Stahlhelm. Inzwischen wissen sie, dass der neue Dorfbewohner aus Ostfriesland stammt, sich dort im sogenannten Nationalen Widerstand bewegt hatte, einem losen Neonazi-Verbund. In den letzten Jahren war er politisch offenbar weniger aktiv. Dafür ist er nun unter die Landwirte gegangen, als sogenannter „völkischer Siedler“.

Dem Phänomen der „völkischen Siedler im ländlichen Raum“ hat sich jetzt die Berliner Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) in einer von der Bundesregierung geförderten Studie genähert. Es ist die erste Untersuchung, die sich diesen Ansiedlungsprojekten rechter Gruppen und Familien auf dem Lande widmet. Andere Extremismus-Forscher und Soziologen hatten das Thema bislang nur oberflächlich zur Kenntnis genommen. Dabei ist Wibbese nur der jüngste Fall aus einer stetig wachsenden Zahl solcher „völkischen“ Siedlungsgemeinschaften. In neun der 16 Bundesländer gibt es bereits entsprechende Projekte, die meisten davon in Ostdeutschland: Allein zehn Dörfer in Mecklenburg-Vorpommern sind davon betroffen, vier in Brandenburg, drei in Sachsen-Anhalt, je eines in Thüringen und Sachsen. Aber auch in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hessen und Bayern gibt es „völkische Siedler“. Die Idee ihrer Selbstversorgungsprojekte ist ideologisch determiniert und lässt sich auf die Formel reduzieren: „Gesunder Körper, gesundes Leben, gesundes deutsches Volk“.

Während die rechten Siedlergemeinschaften in Ostdeutschland eher ein vergleichsweise neuer Trend sind, gibt es in westdeutschen Dörfern bereits völkische Sippen, die über mehrere Generationen gewachsen sind. Einige von ihnen, etwa in Schleswig-Holstein und in der Lüneburger Heide, bestehen schon seit der Zeit des Nationalsozialismus und besitzen daher erheblichen Einfluss in der rechten Szene. Sie leben die Ideale der Blut- und Boden-Ideologie der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft vor, indem sie „reinrassige“ Familien mit vielen Kindern gründen und sich durch Handwerk und – oft mit vormodernen Arbeitsweisen betriebene – Landwirtschaft weitgehend unabhängig versorgen. Die „schaffende“ Tätigkeit auf der eigenen Scholle wird bewusst als Gegenstück zum antisemitischen Klischee des „raffenden“ Finanzkapitals inszeniert und propagiert. Hinzu kommen die Pflege eines völkischen Brauchtums, das auf vorchristlichen nordisch-germanischen Glaubensvorstellungen basiert, sowie die Durchsetzung der traditionellen Geschlechterrollen von Mann und Frau in der Familie.

Weil die Siedlungsprojekte sich meist in kleinen, entlegenen Dörfern finden, eröffnet das den Eltern zudem die Chance, ihre Kinder mit weniger Einflüssen von außen, insbesondere der offenen demokratischen Gesellschaft, zu erziehen. Darüber hinaus werden die Jungen und Mädchen zu Veranstaltungen oder in Zeltlager geschickt, die von extrem rechten Jugendorganisationen wie etwa Sturmvogel, Bund Heimattreuer Jugend oder Jugendbund Pommern organisiert werden. Dabei nehmen die Kinder unter anderem an Manöverspielen teil und erhalten ein rassistisch geprägtes Gesellschaftsbild vermittelt.

Anne Schmidt, die für die AAS die Studie erarbeitet hat, geht inzwischen von rund 1000 rechten Siedlern aus, die – wie etwa im mecklenburgischen Jamel – zum Teil schon ganze Dörfer übernommen haben. „Das ist eine erschreckende Entwicklung, die wir seit einigen Jahren beobachten“, sagt sie. Rechte Personen, Familien meist, würden sich gezielt in wenig bewohnten Gebieten ansiedeln, um fernab der Städte ungestört ihren Lebensentwurf zu leben und ihre Kinder in einer rückwärtsgewandten Ideologie aufzuziehen. „Ihre Weltanschauung, die sie in die dörflichen Gemeinschaften hineintragen, geht auf das rassistisch-antisemitische Denken der völkischen Bewegung vom Anfang des 20. Jahrhunderts zurück“, so Schmidt. Diese Anschauung aber lehne Weltoffenheit und die Vielfalt von Lebensentwürfen ab. Daneben knüpften viele rechte Bauern mit ihren Konzepten auch an Aspekte von Esoterik, Öko-Bewegung und Tierschutz an und bedienen einen Lifestyle, der voll im Trend liegt. „Und sie bekennen sich zu Brauchtum und Tradition, was bei vielen Dörflern ankommt“, sagt Schmidt. Vorbehalte seien selten, auch weil sich die rechten Siedler nach außen unpolitisch und als harmlose, nette Nachbarn geben.

usw. usf.

Zinsendorf
30.12.2014, 19:24
Z. Bsp. weitere Versuche ("entsprechend" dargestellt):

Neues aus der Provinz
.

2. Teil

Dass die Siedler damit eine Dorfgemeinschaft spalten können, haben auch Knut Jahn und seine Lebensgefährtin erleben müssen. „Als wir unsere Beobachtungen über das rechte Treiben bei unserem Nachbarn öffentlich machten und entsprechende Gegeninitiativen im Dorf anstoßen wollten, bekamen wir viel Zustimmung, aber auch offene Ablehnung zu spüren“, erzählt Jahn. Als „Quatsch“ seien ihre Schilderungen von einigen Wibbesern abgetan worden, andere warfen ihnen Stimmungsmache vor und dass sie „Nestbeschmutzer“ seien, die nur die Ruhe im Dorf stören würden. „Unser Nachbar sei doch immer nett und hilfsbereit, wurde mir dann gesagt. Und dass man, solange er seine politischen Einstellungen für sich behalte und seinen Hof ordentlich führe, doch auch gut ein Bier mit ihm trinken könne oder zwei.“

Das Grundstück, das Wibbese seit Monaten entzweit, liegt an diesem Tag still und verrammelt da. Die Türen und Fenster sind zu, auch der Eingang zum Geräteschuppen, an dem ein altes Emailleschild mit der in Frakturschrift gehaltenen Bezeichnung Luftschutzbunker prangt, ist verschlossen. Warnschilder am Zaun verbieten in martialischer Sprache das Betreten des Anwesens. Der Besitzer hat Journalisten ohnehin schon mehrfach wissen lassen, dass er nicht mit der Presse spreche. Er fühle sich verleumdet und bedroht, ließ er eine Lokalzeitung wissen. Seine Haltung dokumentiert er am Haus: Ein Fenster an der Giebelseite, das zum Nachbargrundstück von Knut Jahn zeigt, ist mit dem Bild eines riesigen Stinkefingers zugeklebt.

Über den Konflikt um den „völkischen Siedler“ will in Wibbese kaum einer etwas sagen. Es ist, als hinge eine diffuse Angst über dem Dorf, dass der Streit die Grundlagen des Zusammenlebens nachhaltig zerstören könnte. Und so will niemand, der angesprochen wird, Position beziehen. Ute Seckendorf, Projektleiterin in dem vom Innenministerium aufgelegten Bundesprogramm „Zusammenhalt durch Teilhabe“, ist solche Zurückhaltung nicht fremd. „Die rechten Siedler in den Dörfern sind ja nicht nur Biobauern, Hebammen oder Schmied, sie engagieren sich auch im Sportverein, in der Freiwilligen Feuerwehr oder im Gemeinderat“, sagt sie. „Bei so viel bürgerschaftlichem Engagement fällt es natürlich schwer, sich gegen diese Menschen zu stellen.“ Denn gerade auf dem Land komme es darauf an, dass jeder mitwirkt, damit die Dorfgemeinschaft funktioniert. „Und wie soll man damit umgehen, wenn ein Mitglied der Feuerwehr, der bei jedem Einsatz vorn dabei ist, der sich vor keinem Dienst drückt, beim Bier auf dem Dorffest plötzlich davon spricht, dass man auf die Reinheit der deutschen Rasse achten muss?“

Eine „Wortergreifungsstrategie“ sei hier nötig, sagt Ute Seckendorf. „Die Menschen müssen lernen, wie man rassistischen, sexistischen und homophoben Sprüchen begegnen kann und auch der Ideologie, die mal mehr, mal weniger offen von ‚völkischen Siedlern‘ transportiert wird.“ Das Programm „Zusammenhalt durch Teilhabe“, das mit jährlich sechs Millionen Euro in ländlichen und strukturschwachen Gegenden eine lebendige, demokratische Kultur des Gemeinwesens fördern soll, will diese „Wortergreifungsstrategie“ unterstützen. „Eben weil wir beobachten, wie Rechtsextreme immer stärker in den ländlichen Raum ausweichen, wollen wir dort mehr Demokratieberater schulen und Argumentationshilfen gegen die Nazi-Parolen geben“, sagt Ute Seckendorf.

In Wibbese sind einige der Dorfbewohner selbst aktiv geworden. Gemeinsam mit dem Lüchow-Dannenberger Bündnis gegen Rechts haben sie bereits eine Informationsveranstaltung organisiert und im Dorf Plakate mit dem Slogan „Schöner leben ohne Nazis“ aufgehängt. Barbara Karsten und Knut Jahn werden überdies einen Infopunkt unter dem Motto „Kunst und Kultur für Demokratie und gegen Rechts“ in ihrem Garten aufbauen. „Wir wollen den ‚völkischen Siedlern‘ etwas Nachhaltiges entgegensetzen, also Information und Aufklärung“, sagt Jahn.

Der geplante Infopunkt am Gartenzaun soll mit Aufklärungsmaterial über Rechtsextremismus bestückt werden und mit einem „Atlas der braunen Punkte im Wendland“, der von Besuchern ergänzt werden kann. Außerdem wird man sich hier auch informieren können über das Schicksal der Juden im Wendland während der Naziherrschaft. „Wir haben schon Unterstützung und Hilfe zugesagt bekommen von Künstlern und Initiativen weit über die Region hinaus“, sagt Barbara Karsten. Im Frühjahr und Sommer wollen sie dann auch Lesungen, Ausstellungen und Konzerte in ihrem Garten organisieren. Die 67-Jährige ist zuversichtlich: „Damit können wir einen lebendigen Gegenentwurf zu dem völkischen Siedlungsprojekt unseres Nachbarn entwickeln“, sagt sie. „Und vielleicht ziehen wir so auch den Rest von Wibbese auf unsere Seite.“

Rüganer
30.12.2014, 19:39
Wie viele tun es? Hast Du Zahlen? Stimmt, es gibt nicht viele Neonazis.

Wie viele Moslems gibt es denn in Dresden? Hast du da genaue Zahlen? Und wie viele Moslems muss es dort geben, damit die Dresdner deiner Meinung nach gegen sie demonstrieren können, ohne sich lächerlich zu machen?

Chelsea
30.12.2014, 22:00
Wie viele Moslems gibt es denn in Dresden? Hast du da genaue Zahlen?

Nein, ich habe nicht durchgezählt. Da kann ich mich nur aufs Internet stützen. 0,1 %
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-die-thesen-im-faktencheck-a-1008098.html

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/pegida-demonstrationen-die-sorgen-der-99-9-prozent-13323567.html




Und wie viele Moslems muss es dort geben, damit die Dresdner deiner Meinung nach gegen sie demonstrieren können, ohne sich lächerlich zu machen? Pauschal gegen Moslems zu demonstrieren fände ich generell lächerlich. Wenn in Dresden ein ähnlicher Prozentsatz an Moslems leben würde wie in westdeutschen Städten und wenn man dann gegen die fundamentalistischen und integrationsunwilligen darunter demonstrieren würde, fände ich so eine Demo immerhin eine klare Aussage und überdenkenswert.

romeo1
30.12.2014, 22:15
Nein, ich habe nicht durchgezählt. Da kann ich mich nur aufs Internet stützen. 0,1 %
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-die-thesen-im-faktencheck-a-1008098.html

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/pegida-demonstrationen-die-sorgen-der-99-9-prozent-13323567.html


Pauschal gegen Moslems zu demonstrieren fände ich generell lächerlich. Wenn in Dresden ein ähnlicher Prozentsatz an Moslems leben würde wie in westdeutschen Städten und wenn man dann gegen die fundamentalistischen und integrationsunwilligen darunter demonstrieren würde, fände ich so eine Demo immerhin eine klare Aussage und überdenkenswert.

Die Dresdener sollen also so dämlich sein und abwarten bis sich Verhältnisse wie in W-Dtl. eingestellt haben. Dann wenn es bereits zu spät ist, darf man demonstrieren. Für mich hast du einen gewaltigen Dachschaden. Ein Übel muß bereits im Ansatz bekämpft werden und nicht dann, wenn es zu spät ist.

Zirrus
30.12.2014, 22:42
Denn muss ich ja wohl schon mal das Schwert aus dem Keller holen und es schärfen und putzen, um Deutschland gegen separatistische Strolche zu verteidigen.
Es gibt nur ein Deutschland und das wird, wenn es sein muss, mit Zähnen und Klauen bis zum letzten Blutstropfen verteidigt!

Rockatansky
30.12.2014, 23:24
...

usw. usf.
Und was soll uns das jetzt sagen?
Haste was gegen die Siedler die die Muselmanerei nicht mögen, und blöderweise auch als mit 3. Reich Scheiß antanzen?
Was ja nicht sein muss.


Meinste die SED / Linke würde euch in 20 , 30 Jahren nicht auch die Muselmanen und anderen Dunkelvolk Dreck bis in den Osten bei euch ausgbreitet haben? Meinste etwa die verhindern das?

Antizion77
30.12.2014, 23:35
Meine Meinung. Schauen wir uns den Westen an: Vaterlandslose Einwohner, muselergebenes Volk, wenn man im Ruhrgebiet ist, oder auch in Hamburg, Bremen, Hannover, hat man das Gefühl, in Tschetschenien, Syrien oder der Türkei zu sein.
Dazu "Deutsche", die sich am liebsten abschaffen wollen, links indoktriniert, ist es ihre grösste Freude, sich selbst als "Nazis" zu bezeichnen. Sich gegeneinander zu bekämpfen, aber, taucht der (für sie )Herrenmensch auf -- ungebildete, brutale Moslmes, die die Scharia in der BRD wünschen, werden die Westdeutschen zu Würmern, die es noch geil finden, sich kaputttreten zu lassen.Westdeutschland ist dreckig, vermuselt, krank.

Rennen auf die Strase wie aufgescheuchte Kellerasseln, wenn andere, wenige Menschen darauf hinweisen, dass wir in DEUTSCHland leben wollen, mit assimilierten Ausländern auch.

Die Neuen Bundesländer sind da noch anders,wir ziehen Anfang Februar ins Eichsfeld. Dort pflegt man noch die eigene Kultur, es ist aufgeräumt und sauber. Ausländer gibt es auch, aber gegen die wird kein normaler Mensch etwas haben: Vietnamesen, katholische Polen, einige Russen, die auch christlich sind.... Wo ist das Problem, es gibt keines. Die sind weitgehend assimiliert.

Moslems sucht man da gottseidank vergeblich, weitgehend jedenfalls, man ziehe mal bestimmte Ecken in Dresden oder Leipzig ab, es geht aber .

Die neuen Bundesländer sind noch weitgehend DEUTSCH und angenehm. Jeden wirklcihen Deustchen sollte es dorthin ziehen.

Ich selber kann der Idee nicht widerstehen, dass sich diese Bundesländer erneut, in einem demokratischen Prozess, von der Musel-BRD-West abspalten sollte. Westberlin kann auch gerne weg.
Wir hätten dann wieder 2 Deutschlands, von denen der Osten der bessere ist, diesmal. Ein eigener Staat, der das "deutsche" Deustchland verkörpert, der aber natürlich auch aufnahmebereit für anpassungewillige Ausländer nichtmoslemischer Prägung ist, die der vermuselung des Westens entkommen wollen.

Ich wette mal, eine Neue Deustche Republik wäre sehr viel erfolgreicher als das vermuselte Restemüllundeutschland im Westen. Gelänge es, noch bayern mit ins Boot zu holen, wäre ein neuer Staat ein Selbstläufer.

Und diese widerlichen Drecksbundesländer wie NRW würden an sich selbst ersticken.

Eine neue demokratische deutsche Republik auf dem gebiet der alten DDR, das wäre wohl das beste was passieren könnte. Die Mauer zum üblen Westen könnte gar nicht hoch genug sein!!!

Dagegen wäre nichts einzuwenden, ich baue als erster die Mauer um euch herum und bezahle die besten Scharfschützen!

Antizion77
30.12.2014, 23:39
Anders ist es nicht möglich. Unser Umzug ins katholische Eichsfeld mit vielen deutschen, aber auch bereichernden katholischen Kindern anderer Länder, war schon lang geplant.
An der Schule, an der ich arbeite, gibt es nur sehr wenige Kinder aus der Türkei und Arabien. Die nehmen aber sogar am katholischen Religionsunterricht teil und achten das Kreuz.
Damit sind sie vollkommen tolerabel als meine Mitbürger, bzw ihre Eltern.

Ich muss dann, je nach Strecke, zwischen 30-40km zu meiner Arbeitsstelle fahren, aber das ist es mir wert. Meine jüngste kommt dann in einen Kindergarten mit vielen deutschen und ein paar anständigen ausländischen Kindern, gut erzogen, die Grosse in ein Gymnasium, das den Namen noch verdient und in dem man deutsche Kinder, und vietnamesische und ein paar polnische sieht, aber eben keine Araber, Türken oder Libanesen.

Die Gymnasien hier in Südniedersachen in den grösseren Städten nehmen alles auf, was so daherkommt. Insofern geht es in den unteren Klassen teilweise genau so zu wie in den hauptschulen.
Der Unterschied ist, dass die ganzen sunnitischen Moslems aufgrund ihrer religiösen Dummheit und ihrer Nichtbereitschaft, sich anzupassen, spätestens nach der 7.Klasse zu 90% weg sind, der Rest ist dann zu ertragen.

Ich habe, weil bei uns die 4.Klassen mit ein paar Schulen kooperieren, mal Namenslisten in die hand bekommen, die ich nicht hätte sehen dürfen, aber was solls...

Ich kann Euch grob sagen, dass in den oberen Klassen der Gymnasien muslimische Namen einfach überhaupt nicht auftauchen, dafür ziemlich viele namen aus China oder dem übrigen nichtmuslimischen Fernen Osten.
In den "Oberschulen" (zusammengelegte Haupt-und Realschulen" aber wimmelt es von Mohammeds.



Besser kann der Start in die Zukunft nicht sein.

Und wnn @Chelsea das vermuselte Bonn vorzieht, bitte. Kinder hat sie ja keine, denen sie später darüber Rechenschaft ablegen müsste,wenn die Kopftuch tragen müssten.

Als was arbeitest du an der Schule, als Hausmeister? 😁

Antizion77
30.12.2014, 23:47
Hättest Du Kinder, würdest Du anders denken als von einem hedonistischen Moment zum anderen.Gefällt Dir die König Fahd Akademie?

Mir macht der Emir von Katar als VW- Großaktionär mehr Sorgen!

Antizion77
30.12.2014, 23:54
Ja, aber anteilsmässig viel weniger als in der BRD, und lässt man in die USA oder nach kanada eigentlich die moslemische Unterschicht einwandern und pampert die dann aufkosten derjenigen, die schon immer dort lebten?

Ganz im Gegenteil, es dürfte eigentlich mehr sein, aber im Gegensatz zu Deutschland sind sie mot dem restlichen Fußvolk gleich gestellt! In Deutschland dagegen maßen sich Vollpfosten wie du an, den anderen vorzuschreiben wie sie zu leben haben, dabei aber selbst nichts auf die Reihe bekommen!

Antizion77
31.12.2014, 00:01
Nein, wirklich nicht, auf meiner katholischen Schulen arbeite ich mit sehr vielen polnischen Kolleginnen und Kollegen zusammen und es gibt sehr viele polnische Schüler. Die Schule ist polnisch geführt(deutsche Katholiken gibt es hier kaum) , überzeugte Katholiken wie ich.
Und sie sind fest antiislamisch, so wie ich. Ich bin gerne mit Polen zusammen.Sie vermitteln mir auch, dass nicht alle Menschen so vaterlandsvergessen sind wie die Detschen und noch Ehre haben.

Was machen sie dann in Deutschland, wenn sie ihr Heimatland so lieben? Selten dumm bist du!😁😁😁

Antizion77
31.12.2014, 00:10
Gegen die deutschen Sinti habe ich nichts. Es ist was anderes als die bulgarischen Roma, die meist muslimisch sind.

Bulgarische Roma sind Muslime? Dir ist wirklich nicht zu helfen!

Herr B.
31.12.2014, 00:14
Meine Meinung. Schauen wir uns den Westen an: Vaterlandslose Einwohner, muselergebenes Volk, wenn man im Ruhrgebiet ist, oder auch in Hamburg, Bremen, Hannover, hat man das Gefühl, in Tschetschenien, Syrien oder der Türkei zu sein.

[... ...]

Ich wette mal, eine Neue Deustche Republik wäre sehr viel erfolgreicher als das vermuselte Restemüllundeutschland im Westen. Gelänge es, noch bayern mit ins Boot zu holen, wäre ein neuer Staat ein Selbstläufer.

Und diese widerlichen Drecksbundesländer wie NRW würden an sich selbst ersticken.

Eine neue demokratische deutsche Republik auf dem gebiet der alten DDR, das wäre wohl das beste was passieren könnte. Die Mauer zum üblen Westen könnte gar nicht hoch genug sein!!!

Hier muss ich Dir sehr recht geben. Es wäre das einzig langfristig vernünftige. Und warum auch nicht? Um ein wiedervereintes Deutschland
zu erhalten? Ist doch Blödsinn! Deutschland war erst seit 1871 semi-nationalstaatlich vereint. Sowohl gibt es bislang drei deutsche Staaten;
Österreich, BRD, Liechtenstein.
Ich würde nur hinzufügen dass eine neugegründete quasi DDR den offiziellen Namen "Preussen", "Preussische Republik" oder "PDR"
tragen sollte.

Bieleboh
31.12.2014, 00:20
Bulgarische Roma sind Muslime? Dir ist wirklich nicht zu helfen!mehr als ein Drittel sind muslimisch.

Arminius10
31.12.2014, 00:24
Z. Bsp. weitere Versuche ("entsprechend" dargestellt):

Neues aus der Provinz

Sie machen in Öko, trinken Bier mit dem Nachbarn, helfen gern und haben mit Politik nichts am Hut – angeblich. Doch „völkische Siedler“ unterwandern in vielen Gegenden die Dörfer.

Von Andreas Förster


Zwei Dutzend Häuser, einige davon leer stehend, eine Kirche, drei Straßen. Ringsum Felder und ein Wald – das ist Wibbese, ein kleines Dorf im Wendland. Verschlafen würden es die einen nennen, idyllisch die anderen. Aber mit Ruhe und Idylle ist es in der 84-Seelen-Gemeinde seit knapp einem Jahr nicht mehr weit her – seit sich ein Bauernhof am Göhrder Weg zu einem Treffpunkt von Rechtsextremen entwickelt hat.

Im vergangenen Februar war ein junges Paar in das leer stehende Haus am Dorfrand eingezogen, erzählen Knut Jahn und Barbara Kersten. Die beiden Rentner sind freundliche Leute mit offenem Blick, aber auch mit wachem Gespür für Menschen, die ihre wahren Absichten und Gedanken zu verbergen versuchen. Kein Wunder, wir sind hier schließlich im Wendland, einer Aufrührer- und Protestlergegend, die sich seit Jahrzehnten nicht nur gegen Atommüll, sondern auch gegen Scheinheiligkeit und falsche Versprechen zur Wehr setzt.

So hatten die beiden auch von Anfang an ein komisches Gefühl, was ihre neuen Nachbarn am Göhrder Weg betrifft. „Das Pärchen hatte vorher ein paar Jahre in einem anderen Haus hier im Dorf gewohnt“, sagt die 67-jährige Barbara Kersten. Ab und zu habe man sie gesehen, immer nett und hilfsbereit seien die jungen Leute gewesen. „Aber auch unauffällig. Fast zu unauffällig.“ Als das Paar nun den leer stehenden Hof kaufte neben dem, den Barbara Kersten und ihr Lebensgefährte Knut Jahn bewohnen, ließ sich die neue Nachbarschaft zunächst ebenfalls gut an. „Sie brachten uns Eier und Ziegenmilch vorbei, grüßten immer freundlich über den Zaun und boten ihre Hilfe an“, erinnert sich Jahn.

Die neuen Nachbarn kündigten an, sich als Ökolandwirte zu versuchen. Sie nannten ihr Vorhaben „ökologisch orientiertes Selbstversorgungsprojekt“ und wollten Hühner züchten, Schweine und Schafe. Im Garten hinter dem Haus legten sie eine Streuobstwiese an. Im Sommer zog für ein paar Monate ein befreundetes Pärchen aus Mecklenburg-Vorpommern in das frühere Haus der neuen Nachbarn und half auf dem Hof. „Heute wissen wir, dass dieses Paar aus Mecklenburg ganz aktive Neonazis sind, mit Verbindungen zur NPD“, sagt Jahn. Es blieb nicht der einzige Besuch von Rechten im Göhrder Weg. An fast jedem Wochenende reisten junge Leute aus ganz Deutschland an, unverkennbar der rechten Szene zuzuordnen. Sie hörten dröhnende Rockmusik und ließen sich von ihrem Gastgeber das Siedlungsprojekt erklären.

Zu diesem Zeitpunkt hatte sich das Verhältnis von Barbara Kersten und Knut Jahn zu den neuen Nachbarn längst abgekühlt. Der Rentnerin waren Tätowierungen am Oberkörper des Nachbarn aufgefallen, keltische Runen und ein Reichsadler. Wenn er mit dem Motorrad durchs Dorf fuhr, trug er stets einen ehemaligen Wehrmachts-Stahlhelm. Inzwischen wissen sie, dass der neue Dorfbewohner aus Ostfriesland stammt, sich dort im sogenannten Nationalen Widerstand bewegt hatte, einem losen Neonazi-Verbund. In den letzten Jahren war er politisch offenbar weniger aktiv. Dafür ist er nun unter die Landwirte gegangen, als sogenannter „völkischer Siedler“.

Dem Phänomen der „völkischen Siedler im ländlichen Raum“ hat sich jetzt die Berliner Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) in einer von der Bundesregierung geförderten Studie genähert. Es ist die erste Untersuchung, die sich diesen Ansiedlungsprojekten rechter Gruppen und Familien auf dem Lande widmet. Andere Extremismus-Forscher und Soziologen hatten das Thema bislang nur oberflächlich zur Kenntnis genommen. Dabei ist Wibbese nur der jüngste Fall aus einer stetig wachsenden Zahl solcher „völkischen“ Siedlungsgemeinschaften. In neun der 16 Bundesländer gibt es bereits entsprechende Projekte, die meisten davon in Ostdeutschland: Allein zehn Dörfer in Mecklenburg-Vorpommern sind davon betroffen, vier in Brandenburg, drei in Sachsen-Anhalt, je eines in Thüringen und Sachsen. Aber auch in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hessen und Bayern gibt es „völkische Siedler“. Die Idee ihrer Selbstversorgungsprojekte ist ideologisch determiniert und lässt sich auf die Formel reduzieren: „Gesunder Körper, gesundes Leben, gesundes deutsches Volk“.

Während die rechten Siedlergemeinschaften in Ostdeutschland eher ein vergleichsweise neuer Trend sind, gibt es in westdeutschen Dörfern bereits völkische Sippen, die über mehrere Generationen gewachsen sind. Einige von ihnen, etwa in Schleswig-Holstein und in der Lüneburger Heide, bestehen schon seit der Zeit des Nationalsozialismus und besitzen daher erheblichen Einfluss in der rechten Szene. Sie leben die Ideale der Blut- und Boden-Ideologie der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft vor, indem sie „reinrassige“ Familien mit vielen Kindern gründen und sich durch Handwerk und – oft mit vormodernen Arbeitsweisen betriebene – Landwirtschaft weitgehend unabhängig versorgen. Die „schaffende“ Tätigkeit auf der eigenen Scholle wird bewusst als Gegenstück zum antisemitischen Klischee des „raffenden“ Finanzkapitals inszeniert und propagiert. Hinzu kommen die Pflege eines völkischen Brauchtums, das auf vorchristlichen nordisch-germanischen Glaubensvorstellungen basiert, sowie die Durchsetzung der traditionellen Geschlechterrollen von Mann und Frau in der Familie.

Weil die Siedlungsprojekte sich meist in kleinen, entlegenen Dörfern finden, eröffnet das den Eltern zudem die Chance, ihre Kinder mit weniger Einflüssen von außen, insbesondere der offenen demokratischen Gesellschaft, zu erziehen. Darüber hinaus werden die Jungen und Mädchen zu Veranstaltungen oder in Zeltlager geschickt, die von extrem rechten Jugendorganisationen wie etwa Sturmvogel, Bund Heimattreuer Jugend oder Jugendbund Pommern organisiert werden. Dabei nehmen die Kinder unter anderem an Manöverspielen teil und erhalten ein rassistisch geprägtes Gesellschaftsbild vermittelt.

Anne Schmidt, die für die AAS die Studie erarbeitet hat, geht inzwischen von rund 1000 rechten Siedlern aus, die – wie etwa im mecklenburgischen Jamel – zum Teil schon ganze Dörfer übernommen haben. „Das ist eine erschreckende Entwicklung, die wir seit einigen Jahren beobachten“, sagt sie. Rechte Personen, Familien meist, würden sich gezielt in wenig bewohnten Gebieten ansiedeln, um fernab der Städte ungestört ihren Lebensentwurf zu leben und ihre Kinder in einer rückwärtsgewandten Ideologie aufzuziehen. „Ihre Weltanschauung, die sie in die dörflichen Gemeinschaften hineintragen, geht auf das rassistisch-antisemitische Denken der völkischen Bewegung vom Anfang des 20. Jahrhunderts zurück“, so Schmidt. Diese Anschauung aber lehne Weltoffenheit und die Vielfalt von Lebensentwürfen ab. Daneben knüpften viele rechte Bauern mit ihren Konzepten auch an Aspekte von Esoterik, Öko-Bewegung und Tierschutz an und bedienen einen Lifestyle, der voll im Trend liegt. „Und sie bekennen sich zu Brauchtum und Tradition, was bei vielen Dörflern ankommt“, sagt Schmidt. Vorbehalte seien selten, auch weil sich die rechten Siedler nach außen unpolitisch und als harmlose, nette Nachbarn geben.

usw. usf.

ich bin entsetzt, da wollen deutsche als deutsche leben ein Skandal. Vor allem wie die Wendländer mit der Lupe nach Nazielementen suchen und siehe da wer suchet der findet, trägt der Mann doch keltische Runen. Für eine Salafistenmoschee in ihrem Ort würden solche verblendeten wahrscheinlich sogar noch Geld spenden.

Antizion77
31.12.2014, 00:28
mehr als ein Drittel sind muslimisch.

Der Zigeuner ist im Bezug auf die Religion wie ein Fähnchen im Wind, und heutzutage ziehen es nur wenige vor Muslime zu sein!

Erik der Rote
31.12.2014, 08:22
Für die Regierungsmehrheit hat es gereicht.

mit Grünen und SPD !

Rüganer
31.12.2014, 09:37
Nein, ich habe nicht durchgezählt. Da kann ich mich nur aufs Internet stützen. 0,1 %
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-die-thesen-im-faktencheck-a-1008098.html

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/pegida-demonstrationen-die-sorgen-der-99-9-prozent-13323567.html


Meine Frage lautete nicht, wie viele Moslems es im gesamten Bundesland Sachsen gibt, sondern wie viele es in Dresden gibt. Selbst für diese Frage bist du zu blöd.


Pauschal gegen Moslems zu demonstrieren fände ich generell lächerlich. Wenn in Dresden ein ähnlicher Prozentsatz an Moslems leben würde wie in westdeutschen Städten und wenn man dann gegen die fundamentalistischen und integrationsunwilligen darunter demonstrieren würde, fände ich so eine Demo immerhin eine klare Aussage und überdenkenswert.

Und wie viele "Rechtsextreme" muss es geben, damit man gegen "Rechtsextreme" demonstrieren kann?

Zinsendorf
31.12.2014, 09:57
Und was soll uns das jetzt sagen?
Haste was gegen die Siedler die die Muselmanerei nicht mögen, und blöderweise auch als mit 3. Reich Scheiß antanzen?
Was ja nicht sein muss.


Meinste die SED / Linke würde euch in 20 , 30 Jahren nicht auch die Muselmanen und anderen Dunkelvolk Dreck bis in den Osten bei uch ausgbreitet haben? Meinste etwa die verhindern das?
"Zeigen" soll es geistig Schwerfälligen, dass es die Bestrebungen patriotisch/deutsch zu sein, schon eine ganze Weile gibt, zeigen soll dieser Artikel aber auch, wie die mediale Öffentlichkeit so etwas automatisch in die rechte Ecke drückt, u. a. natürlich auch weil - wie Du richtig andeutest - "historische" Symbole verwendet werden...(strategisch Richtiges mit taktischen Irrtümern!)

und wenn ich an die ach so "linke" DDR denke, da gab es klare Kante, was die Überfremdung betraf; der Globalismus mit seinen ethnischen Folgen ereilte uns erst in der "neuen Freiheit"! War die SED & Co in dieser Hinsicht somit wertkonservativer als die CDU usw. mit Finanz-Anhang (int. Wirtschaftsimperien)?
Dumme Frage - dümmliche rechts-links Rhetorik liefert da natürlich keine Antwort!

Rockatansky
31.12.2014, 10:00
...

und wenn ich an die ach so "linke" DDR denke, da gab es klare Kante, was die Überfremdung betraf; der Globalismus mit seinen ethnischen Folgen ereilte uns erst in der "neuen Freiheit"! War die SED & Co in dieser Hinsicht somit wertkonservativer als die CDU.... mit Anhang (int. Wirtschaftsimperien)?
und DAS meinte ich damit: dass die (SED PDS) Linkspartei euch im Osten SICHER NICHT davor retten wird!

Denn das ist nicht mehr diese Partei und das wird es mit denen auch nicht (mehr) geben!!

-jmw-
31.12.2014, 10:23
Mit Voigt? Warum nicht gleich mit Hans-Georg Maaßen (http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Georg_Maa%C3%9Fen) an der Spitze? ;)
Jurist!

-jmw-
31.12.2014, 10:25
Für die USA ist Deutschland ein verlässlicher Verbündeter und das russische Riesenreich muss irgendwer organisieren.
Es ist amerikanische Doktrin, im Raum Eurasien keine konkurrierende Supermacht entstehen zu lassen. (So wie es britische Doktrin war, jedwede Festlanddominanz zu zerschlagen.)
Ein über das "Herzland" gebietendes Reich der Deutschen wäre kein verlässlicher, da kein kontrollierbarer Verbündeter für gewisse Kreise in den USA.

Rüganer
31.12.2014, 10:25
Jurist!

???

-jmw-
31.12.2014, 10:37
Diejenigen Dresdner, die tatsächlich gegen eine Islamisierung protestieren - und die Sache nicht nur als Aufhänger benützen -, die protestieren nicht gegen die Zustände 2014 oder 2020, sondern gegen die Zustände 2040 oder 2070.
Wie viele Nazis gab es 1870 in Deutschland?
Wie viele Muslime gab es 600 in Arabien?
Die aktuelle Zahl ist nicht relevant, die Projektion ist es.
"Wehret den Anfängen", könnte man sagen.
(Ich teile die Einschätzung der Entwicklung allerdings nicht, wenngleich einige demographische Studien nahelegen, dass es doch tatsächlich so sein könnte.)

Die anderen, die nicht an eine Islamisierung glauben, stören sich an anderen Dingen: Wie darüber gesprochen wird z.B. Es gab einen TV-Beitrag, worin eine junge Reporterin versuchte, Demonstranten zu sprechen. Einer meinte auf ihre Anfrage, er werde nicht mit den "Lügenmedien" reden, die ihn als "rechts" darstellten. Der Mann schien echt beleidigt!
Oder sie stören sich am vermeintlichen "Kulturbonus" im Strafrecht. Oder an der PC. Oder an was-weiss-ich.

Es ist a bissle wie mit der AfD: Nur eine Minderheit der Mitglieder wird weit genug in den Finanzwissenschaften und der Nationalökonomie drinne sein, um substanziell für oder gegen eine bestimmte Euro-Politik argumentieren zu können.
Die Intuition (nicht: "das Gefühl"!), beschissen zu werden, ist dennoch da und wird von der politisch-medialen Phraseologie auch nicht ausgeräumt.


So wie die Dresdner, die ohne mit einer nennenswerten Zahl an Moslems um sie herum konfrontiert zu sein, ihre Angst vor Überfremdung und Islamisierung rausschreien und nicht wollen, dass die Verhältnisse bei ihnen so "katastrophal" werden wie sie laut wem auch immer in westdeutschen Großstädten sind (die sie selbst aber meist gar nicht kennen und beurteilen können)????
Während diejenigen, die ihre Stadt mit vielen Ausländern teilen, sich nicht veranlasst zu fühlen scheinen, dagegen zu protestieren? Die sogar in Gegendemos auf die Straße gehen (für die es dort weder 10€ noch Luftballon gibt).

Wenn Menschen aus Stadtteilen protestieren würden, die tatsächlich mit Problematiken und dem Zusammenleben mit Ausländern konfrontiert sind, wäre so ein Protest ernstzunehmender für mich. Diese Leute wissen, wie es läuft und wenn jemand Islamisierung fürchten könnte, dann am ehesten die.

Stattdessen latschen dort Leute herum, die Propaganda und Panikmache aufsitzen und sich von Medien und Hertzern völlig verunsichern lassen. Die glauben dann an die nahende Islamisierung des Abendlandes und daran, dass nur dumme und ungebildete Kriminelle und Sozialschmarotzer ins Land kommen und sie deswegen in die Röhre gucken müssen. Dass sie bald keine Bratwurst mehr essen dürfen im eigenen Land und unter einer Burka verschwinden sollen (sofern weiblich).
Das ist Rattenfängerei was da abläuft. Die Demonstranten sind sicher nicht alle rechtsextrem oder dumm. Aber sie sind scheinbar auch nicht so clever, nicht auf diese rechte Propaganda reinzufallen.
Man protestierte erst gegen Salafisten und fundamentalistische islamische Strömungen. Nun geht es auch um angebliche Massen an Asylanten. Flüchtlinge, die genau vor diesen islamistischen Fundamentalisten auf der Flucht sind, gegen die man angeblich erst überhaupt bei uns auf die Straße ging. Das ist doch alles paradox und nicht durchdacht.

Warum sind die Menschen denn ohnmächtig?? Geht es ihnen denn schlecht? Oder wird ihnen einfach nur von einer Seite aus eingeredet, dass alles den Bach runtergeht?
Es ist sicher nicht alles so wie es sein sollte und es gibt Dinge, bei denen Demos nachvollziehbar wären. Aber Pegida??? Nein.

Muss aber natürlich jeder selbst wissen, ob er auf die Straße geht und auf welcher Seite. Die Gegendemos kämen für mich auch nicht in Frage, weil ich nicht Seite an Seite mit Antifa-Spinnern demonstrieren wollte, die eben auch unter den Gegendemonstranten herumwatscheln. Andere Leute die ich kenne, sehen das nicht so eng. So trifft jeder halt seine eigene Entscheidung.

-jmw-
31.12.2014, 10:38
Warum nicht das NS-Regime? Mit Voigt an der Spitze.
Das wäre mir noch lieber.
Der Herr Voigt ist m.W. gar kein Nationalsozialist.

-jmw-
31.12.2014, 10:40
Als was arbeitest du an der Schule, als Hausmeister? 😁
Es gibt zwei unersetzbare Personen an einer Schule: Den Hausmeister und die Schulsekretärin.
Ohne die funzt nichts!
Den Rest kann (bis auf vielleicht den Physikunterricht der Oberstufe) im Grunde doch jeder machen.

-jmw-
31.12.2014, 10:45
Nein, ich habe nicht durchgezählt. Da kann ich mich nur aufs Internet stützen. 0,1 %
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-die-thesen-im-faktencheck-a-1008098.html

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/pegida-demonstrationen-die-sorgen-der-99-9-prozent-13323567.html


Pauschal gegen Moslems zu demonstrieren fände ich generell lächerlich. Wenn in Dresden ein ähnlicher Prozentsatz an Moslems leben würde wie in westdeutschen Städten und wenn man dann gegen die fundamentalistischen und integrationsunwilligen darunter demonstrieren würde, fände ich so eine Demo immerhin eine klare Aussage und überdenkenswert.
"die fundamentalistischen und integrationsunwilligen" Muslime sind gar nicht unser Problem.
Unser Problem sind - langfristig gesehen - diejenigen nichtfundamentalistischen und integrierten, die eine Mittelstellung einnehmen und unter geeigneten Umständen wieder "umkippen" können. Also diejenigen, die wegschauen oder Beifall klatschen, wenn der "nichtintegrierte Fundi" was anstellt.
Den Fundamentalisten selbst kann man kontrollieren, weil man ihn sieht, hört und kennt.
Die "Moslems in Nadelstreifen", da liegt der Hase im Pfeffer begraben!
Wie es ein turkdeutscher* Komillitone mal sagte: Wenn in 20 Jahren Deutschland und die Türkei im Krieg liegen, auf welcher Seite kämpfen eigentlich die Türken und Kurden hierzulande?

*Da stimmte das tatsächlich mal.

-jmw-
31.12.2014, 10:47
Denn muss ich ja wohl schon mal das Schwert aus dem Keller holen und es schärfen und putzen, um Deutschland gegen separatistische Strolche zu verteidigen.
Es gibt nur ein Deutschland und das wird, wenn es sein muss, mit Zähnen und Klauen bis zum letzten Blutstropfen verteidigt!
Bundesrepublik Deutschland
Republik Österreich
Südtirol
Grossfürstentum Liechtenstein
Grossherzogtum Luxemburg
Deutschschweiz
Ostbelgien
Elsass
Lothringen

...

Es gibt nur ein Deutschland?

-jmw-
31.12.2014, 10:53
???
Du kannst an die Spitze eines neuen deutschen Staates doch keinen Rechtsverdreher stellen wollen!

-jmw-
31.12.2014, 10:54
ich bin entsetzt, da wollen deutsche als deutsche leben ein Skandal. Vor allem wie die Wendländer mit der Lupe nach Nazielementen suchen und siehe da wer suchet der findet, trägt der Mann doch keltische Runen. Für eine Salafistenmoschee in ihrem Ort würden solche verblendeten wahrscheinlich sogar noch Geld spenden.
Ich würde meinen, dass jemand, der sich an "Nazis" stört, doch froh sein müsste darüber, dass die sich in menschenleeren Gegenden sozusagen selbst konzentriert lagern.

Carl von Cumersdorff
31.12.2014, 11:06
Es ist amerikanische Doktrin, im Raum Eurasien keine konkurrierende Supermacht entstehen zu lassen. (So wie es britische Doktrin war, jedwede Festlanddominanz zu zerschlagen.)
Ein über das "Herzland" gebietendes Reich der Deutschen wäre kein verlässlicher, da kein kontrollierbarer Verbündeter für gewisse Kreise in den USA.

Naja, wer weiß es?

-jmw-
31.12.2014, 11:27
Naja, wer weiß es?
Geopolitik ist keine exakte Wissenschaft.

Chelsea
31.12.2014, 11:29
Meine Frage lautete nicht, wie viele Moslems es im gesamten Bundesland Sachsen gibt, sondern wie viele es in Dresden gibt. Selbst für diese Frage bist du zu blöd.
Du scheinst zum Googlen zu blöd zu sein. 0,1 - 0,2 %



Und wie viele "Rechtsextreme" muss es geben, damit man gegen "Rechtsextreme" demonstrieren kann?[/COLOR] Weiß nicht. Da jeder demonstrieren darf, wie er lustig ist, dürfen Dresdner und Sachsen gegen Islamisierung demonstrieren und man darf auch gegen Rechtsextreme und Neonazis demonstrieren. Oder gegen Übervölkerung durch Marsianer. Muss halt nur fein brav angemeldet werden.

Van der Graf Generator
31.12.2014, 11:38
Bulgarische Roma sind Muslime? Dir ist wirklich nicht zu helfen!



Ich habe selten einen Menschen mit so wenig Bildung gesehen wie Dich.
Die allermeisten der bulgarischen Roma, die die BRD heimsuchen, sind muslimisch. Die allermeisten sonstigen "Bulgaren", die in die BRD kommen, sind ethnische Türken aus dem Süden, also wiederum Muslime. Die muslimischen Roma sind unter allen Roma die dümmsten, primitivsten und gewalttätigsten.

Die rumänischen Roma dagegen sind fast ausschliesslich Christen, daher benehmen sie sich längst nicht so abartig wie die muslimischen Roma.

Zinsendorf
31.12.2014, 13:07
und DAS meinte ich damit: dass die (SED PDS) Linkspartei euch im Osten SICHER NICHT davor retten wird!

Denn das ist nicht mehr diese Partei und das wird es mit denen auch nicht (mehr) geben!!
Ja, an der Parteispitze und in der Außendarstellung sicher, nur die geistige Verfassung der Mitglieder ändert sich doch nicht über Nacht, wie man einen Namen ändert! Meinst Du denn die westdeutschen Vorsänger der Linkspartei (Ausnahme:Oskar) sind bei den "Ex-SED-Gen." so beliebt (auch wenn man es nicht thematisiert)?

Warum eigentlich kann es keine "wertkonservativen" Linken geben? Ansonsten wird doch in den Medien, wenn es irgendwie geht, immer auf die "Gleichheit" von rechten und linken Denkweisen (alles Nazi!) hingewiesen! An der "Frontlinie Rechts-Links" wird der Kampf um die Identität Deutschlands mit Sicherheit schon lange nicht mehr entschieden,
Muss denn da erst eine neue "Linksalternative für Deutschland" entstehen?:))

Rockatansky
31.12.2014, 14:54
Ja, an der Parteispitze und in der Außendarstellung sicher, nur die geistige Verfassung der Mitglieder ändert sich doch nicht über Nacht, wie man einen Namen ändert! Meinst Du denn die westdeutschen Vorsänger der Linkspartei (Ausnahme:Oskar) sind bei den "Ex-SED-Gen." so beliebt (auch wenn man es nicht thematisiert)?

Warum eigentlich kann es keine "wertkonservativen" Linken geben? Ansonsten wird doch in den Medien, wenn es irgendwie geht, immer auf die "Gleichheit" von rechten und linken Denkweisen (alles Nazi!) hingewiesen! An der "Frontlinie Rechts-Links" wird der Kampf um die Identität Deutschlands mit Sicherheit schon lange nicht mehr entschieden,
Muss denn da erst eine neue "Linksalternative für Deutschland" entstehen?:))

Frag die Medien, oder die Politiker, warum es keine "wertkonservativen" da geben darf.

Das ist ein Komplex da ist das einfach so.
Wer ein weißes Europa, kein Orient- oder Afrika-Europa will (!) der ist NAZI. Schreiben die von der Linkspartei doch auch offiziell auf ihren Webseiten!

Schau doch nach, steht auch im Forum!

Antizion77
31.12.2014, 16:00
Ich habe selten einen Menschen mit so wenig Bildung gesehen wie Dich.
Die allermeisten der bulgarischen Roma, die die BRD heimsuchen, sind muslimisch. Die allermeisten sonstigen "Bulgaren", die in die BRD kommen, sind ethnische Türken aus dem Süden, also wiederum Muslime. Die muslimischen Roma sind unter allen Roma die dümmsten, primitivsten und gewalttätigsten.

Die rumänischen Roma dagegen sind fast ausschliesslich Christen, daher benehmen sie sich längst nicht so abartig wie die muslimischen Roma.


Willst du ernsthaft einem Balkanesen etwas über die Zigeuner erzählen? Ein Zigeuner ist im Laufe des Tages in der Lage die Religion zu wechseln, wenn es zum seinen Vorteil ist!:haha:

Chelsea
31.12.2014, 16:14
Diejenigen Dresdner, die tatsächlich gegen eine Islamisierung protestieren - und die Sache nicht nur als Aufhänger benützen -, die protestieren nicht gegen die Zustände 2014 oder 2020, sondern gegen die Zustände 2040 oder 2070. .... Welche sie nicht ansatzweise beurteilen können, es sei denn sie können in die fernere Zukunft sehen.



"Wehret den Anfängen", könnte man sagen.
(Ich teile die Einschätzung der Entwicklung allerdings nicht, wenngleich einige demographische Studien nahelegen, dass es doch tatsächlich so sein könnte.) Ich teile sie auch nicht. Bzw. 30-50 Jahre in die Zukunft zu blicken ist einfach eine Rechnung mit viel zu vielen Unbekannten. Die Zukunft wird von so vielen Faktoren aif der ganzen Welt bestimmt, dass Zukunftsforscher auch nur "voraussagen" können was der Fall sein dürfte wenn die meisten Komponenten so eintreffen würden, wie sie sich das ausmalen. Daher ist es in unserer Zeit doch eigentlich unmöglich, halbwegs realistisich weiter als 2-5 Jahre in die Zukunft zu orakeln.


Die anderen, die nicht an eine Islamisierung glauben, stören sich an anderen Dingen: Wie darüber gesprochen wird z.B. Es gab einen TV-Beitrag, worin eine junge Reporterin versuchte, Demonstranten zu sprechen. Einer meinte auf ihre Anfrage, er werde nicht mit den "Lügenmedien" reden, die ihn als "rechts" darstellten. Insofern gebe ich ihm Recht, als dass man natürlich nicht jeden Mitdemonstranten dort in die rechte Ecke schieben kann. Andererseits muss er sich aber auch nicht sonderlich wundern, dass manche das tun wenn er Seite an Seite mit Neonazis protestiert. Du liest doch hier auch den Umkehrschluss. Als ich schrieb, dass Freunde bei der Gegendemo waren, wurde uns (ich wurde da gleich großzügig eingemeindet) von Usern hier Mitgliedschaft bei der Antifa, Arbeitslosigkeit und ein Dasein als dreckiges, saufendes Bettlerpack nachgesagt. Manche Menschen haben es nicht so mit dem Differenzieren oder sie sind schlichtweg dumm. Und dann wird flott jeder Demonstranten Rechtsextremismus oder Antifa-Anhängerschaft angedichtet. Ist traurig aber wundern tut mich das mittlerweile nicht mehr. Es wird halt zunehmend gerne alles gnadenlos verallgemeinert.
Und Lügenpresse? Ein mittlerweile ausgelutschtes und überstrapaziertes Modewörtchen. Medienberichte stimmen nicht mit der persönlichen Überzeugung überein? Lügenpresse und staatlich gelenkte Propaganda. Kann ich auch nicht ernst nehmen. Medien waren schon immer nur kritisch zu genießen und was sie schreiben und sagen ist mal stimmiger und mal nicht. Und Meinungsmache ist auch immer schon durch Medien erfolgt. Aber Lügenpresse ist schon ein lächerlicher Begriff, der gierig vom Heer der Gefrusteten aufgesogen wird. Vor allem wenn man dann das selektiert ausgewählte Zeug liest, was stattdessen als Wahrheit verkauft werden soll, fragt man sich nach dem Geisteszustand der Leute, die auf dem Lügenpresse-Trip sind.



Oder sie stören sich am vermeintlichen "Kulturbonus" im Strafrecht. Oder an der PC. Oder an was-weiss-ich. Ja, der angeblichen Kulturbonus. Den darf es natürlich nicht geben aber wie oft so etwas tatsächlich und nachvollziehbar vorkommt, kann auch niemand sagen. Da kommen dann wieder ein paar "beweisende" Berichte, die teils auch nichts sind als wage Behauptungen. Ich glaube schon, dass es in öffentlichen Ämtern Menschen gibt, bei denen das vorkommt. Wenn das der Fall ist, sollten die wegen Amtsmissbrauch den Platz räumen.
Aber daraus nun ein Riesending zu machen ist doch albern. Ständig wird aus Einzelfällen ein deutscher Skandal heraufbeschworen. Und dann wundern sich die rechten Herrschaften, dass sie und ihre Belange keiner ernst nimmt. Einfach mal sachlich und auf dem Teppich bleiben und die Hetze, Übertreibung und Pauschalisierung lassen und schon würden viel mehr Menschen bereit sein, ernsthaft zuzuhören und sich mit ihnen auseinanderzusetzen.

Neugier72
31.12.2014, 16:20
Das Gefühl des nicht ernst genommen werdens muss doch gewissen Trullas auch mal kommen.
Auch wenn man in der Zwischenzeit versucht die Diffamierung und Verhöhnung subtiler zu verpacken, es fällt auf.

Chelsea
31.12.2014, 16:36
Das Gefühl des nicht ernst genommen werdens muss doch gewissen Trullas auch mal kommen. Dann nimm Dein Frauchen halt ernst.

Neugier72
31.12.2014, 16:42
Dann nimm Dein Frauchen halt ernst.

Ach Mädchen, halt einfach die Klappe und gut.
Wenn ich ne Meinung von dir will, zitiere ich im allgemeinen. Also siehst du wenn ich die Null wählen will.

Chelsea
01.01.2015, 08:52
Ach Mädchen, halt einfach die Klappe und gut.
Wenn ich ne Meinung von dir will, zitiere ich im allgemeinen. Also siehst du wenn ich die Null wählen will.

Ich wünsche Dir fürs Neue Jahr, dass Du etwas weniger verkniffen und frustriert rüberkommst. Und die Erkenntnis, dass Du niemandem zu sagen hast, wann er oder sie sich zu äußern haben und wann nicht. Fröhliches 2015!

Zirrus
01.01.2015, 22:21
Bundesrepublik Deutschland
Republik Österreich
Südtirol
Grossfürstentum Liechtenstein
Grossherzogtum Luxemburg
Deutschschweiz
Ostbelgien
Elsass
Lothringen

...

Es gibt nur ein Deutschland?

Ja, es gibt nur ein Deutschland. Es macht keinen Sinn, sich mit Spitzfindigkeiten über Deutschlands Grenzen zu befassen. Irgendwo muss man immer eine Grenze ziehen. Der deutsche Nationalstaat wurde im Jahre 1871 geboren, vorher war Deutschland lediglich eine Ansammlung von Kleinstaaten, die von selbstsüchtigen Feudalherren beherrscht wurden. Wobei man aber durchaus schon die Märzrevolution 1848 als Beginn der deutschen Staatsentstehung ansehen könnte.
Auch Österreich wurde damals eingeladen, um dem Deutschen Reich beizutreten, aber Österreich hat sich dagegen entschieden, es wollte lieber in einem Vielvölkerstaat hausen. Und somit gehören nur all jene zu Deutschland, die damals mit dabei waren – die anderen eben nicht.


Wir, die ein ernsthaftes Anliegen haben, um Deutschland wieder auf einem besseren Weg zu bringen, haben keine Zeit und kein Interesse, um uns mit Hirnwichsereien zu beschäftigen, ob Deutschland von der Maas bis an die Memel und von der Etsch bis an den Belt reicht. Dieses Deutschland, indem wir hier und jetzt leben, ist der Ausgangspunkt für eine praktische Politik. Die Herausforderungen vor denen das heutige Deutschland und die deutsche Gesellschaft stehen sind epochal und können nur mit einem wirklich rationalen Denken bezwungen werden. Träumer und selbstverliebte Geschichtsfreunde sowie Nostalgiker, die in der verstaubten Vergangenheit nach einer entschwundene Größe suchen, sind für die Herausforderungen nicht von nutzen.

-jmw-
02.01.2015, 09:47
Neuzeitlich-nationalistischen Geschichtsmärchen aufzusitzen und eine "Alles oder nichts"-Haltung zu vertreten, das beides fällt bei mir nicht unter "wirklich rationales Denken".
Sondern dieses hiesse, vorurteilsfrei Erwartungswerte und Erwartungsnutzen der Optionen zu bestimmen.


Ja, es gibt nur ein Deutschland. Es macht keinen Sinn, sich mit Spitzfindigkeiten über Deutschlands Grenzen zu befassen. Irgendwo muss man immer eine Grenze ziehen. Der deutsche Nationalstaat wurde im Jahre 1871 geboren, vorher war Deutschland lediglich eine Ansammlung von Kleinstaaten, die von selbstsüchtigen Feudalherren beherrscht wurden. Wobei man aber durchaus schon die Märzrevolution 1848 als Beginn der deutschen Staatsentstehung ansehen könnte.
Auch Österreich wurde damals eingeladen, um dem Deutschen Reich beizutreten, aber Österreich hat sich dagegen entschieden, es wollte lieber in einem Vielvölkerstaat hausen. Und somit gehören nur all jene zu Deutschland, die damals mit dabei waren – die anderen eben nicht.


Wir, die ein ernsthaftes Anliegen haben, um Deutschland wieder auf einem besseren Weg zu bringen, haben keine Zeit und kein Interesse, um uns mit Hirnwichsereien zu beschäftigen, ob Deutschland von der Maas bis an die Memel und von der Etsch bis an den Belt reicht. Dieses Deutschland, indem wir hier und jetzt leben, ist der Ausgangspunkt für eine praktische Politik. Die Herausforderungen vor denen das heutige Deutschland und die deutsche Gesellschaft stehen sind epochal und können nur mit einem wirklich rationalen Denken bezwungen werden. Träumer und selbstverliebte Geschichtsfreunde sowie Nostalgiker, die in der verstaubten Vergangenheit nach einer entschwundene Größe suchen, sind für die Herausforderungen nicht von nutzen.

-jmw-
02.01.2015, 10:11
.... Welche sie nicht ansatzweise beurteilen können, es sei denn sie können in die fernere Zukunft sehen.
Können sie, nennt sich "Demographie". Da rechnet man eben mal hoch, gerne auch mehrere Szenarien unter Variation der beteiligten Faktoren.
Klar kommt man zu unterschiedlichen Ergebnissen, abhängig davon, was man voraussetzt.
Aber der wichtigste Faktor: die derzeitige Wohnbevölkerung hier und anderswo, der ist ja gut bestimmte, Geburtenrate, Sterberate usw. auch.
Dabei geht es um Mathematik, um Statistik. Demographie ist halt was anderes als die Futurologie.


Es wird halt zunehmend gerne alles gnadenlos verallgemeinert.
Stimmt. Auch in der Politik und den Medien. Dürfte ein weitere Grund für viele Pegidas sein, mitzulaufen.


Und Lügenpresse? Ein mittlerweile ausgelutschtes und überstrapaziertes Modewörtchen. Medienberichte stimmen nicht mit der persönlichen Überzeugung überein? Lügenpresse und staatlich gelenkte Propaganda. Kann ich auch nicht ernst nehmen. Medien waren schon immer nur kritisch zu genießen und was sie schreiben und sagen ist mal stimmiger und mal nicht. Und Meinungsmache ist auch immer schon durch Medien erfolgt. Aber Lügenpresse ist schon ein lächerlicher Begriff, der gierig vom Heer der Gefrusteten aufgesogen wird. Vor allem wenn man dann das selektiert ausgewählte Zeug liest, was stattdessen als Wahrheit verkauft werden soll, fragt man sich nach dem Geisteszustand der Leute, die auf dem Lügenpresse-Trip sind.
Sowohl Art als auch Fokus als auch Inhalt der Berichterstattung wundert desöfteren.
Sicher, jetzt könnte man meinen, es sei schliesslich die Aufgabe der Medien, Informationen zu selektieren.
Aber wie wäre Demokratie möglich, wenn der einfache, normalgebildete Bürger nicht mehr wichtige von unwichtigen Nachrichten unterscheiden könnte, nicht parteiische von unparteiischer Berichterstattung?
Ich maße mir an, das einigermassen zu können, und meine, feststellen zu können, dass es bei vielen Medien hapert, was die Erfüllung der Rolle angeht, die ich ihnen zuschreibe.

Erklären würde ich dies mit Netzwerken, Konsensverhalten, Oligopolismus... Also einfach soziologisch und ökonomisch.


Ja, der angeblichen Kulturbonus. Den darf es natürlich nicht geben aber wie oft so etwas tatsächlich und nachvollziehbar vorkommt, kann auch niemand sagen.
Dann sollte man mal eine Untersuchung machen und einen Beweis führen!
Wollen wir raten, was einer jungen Juristin gesagt würde, die mit diesem Thema bei einem Professor als Promotionsprojekt vorstellig wird?

Chelsea
02.01.2015, 10:42
Klar kommt man zu unterschiedlichen Ergebnissen, abhängig davon, was man voraussetzt. Eben !


Aber der wichtigste Faktor: die derzeitige Wohnbevölkerung hier und anderswo, der ist ja gut bestimmte, Geburtenrate, Sterberate usw. auch. Dass Menschen immer älter werden, kann man schon voraussagen. Ob aber Geburtenraten bleiben wie sie sind, niedriger werden oder auch wieder anziehen, wissen wir nicht. Hängt auch stark von der jeweiligen Familienpolitik, Arbeitswelt (familienfreundliche Arbeitszeitmodelle, Betriebskindergärten...) und anderen Faktoren ab.



Stimmt. Auch in der Politik und den Medien. Dürfte ein weitere Grund für viele Pegidas sein, mitzulaufen. Ja, klar.



Sowohl Art als auch Fokus als auch Inhalt der Berichterstattung wundert desöfteren.
Sicher, jetzt könnte man meinen, es sei schliesslich die Aufgabe der Medien, Informationen zu selektieren.
Aber wie wäre Demokratie möglich, wenn der einfache, normalgebildete Bürger nicht mehr wichtige von unwichtigen Nachrichten unterscheiden könnte, nicht parteiische von unparteiischer Berichterstattung?
Ich maße mir an, das einigermassen zu können, und meine, feststellen zu können, dass es bei vielen Medien hapert, was die Erfüllung der Rolle angeht, die ich ihnen zuschreibe. Ich sehe da deutliche Unterschiede in Print und Online Versionen von Zeitungen. Bei online Berichten sehe ich es ähnlich wie Du und frage mich oft, was für Diletanten und Hetzer da für populäre Zeitschriften rangelassen werden. Da ist dann oft nicht nur der Inhalt fragwürdig sondern auch der Schreibstil ist erbärmlich. In den Printversionen der Zeitungen und Zeitschriften, die ich so lese oder auch in TV Nachrichten, die ich sehe, kann ich das so - mit kleinen Einschränkungen - nicht feststellen.
Aber was ich meine festzustellen ist, dass Menschen zunehmend Medien zu unkritisch konsumieren und entweder einfach alles für bare Münze nehmen was sie lesen ohne zu hinterfragen und mitzudenken und ihren gesunden Menschenverstand und eigene Beobachtungen einfließen lassen. Oder aber, dass sie aufgrund ihrer extremeren politischen Gesinnung, dem albernen Trend folgen, jegliche Mainstreammedien als Lügenpresse abzutun und sich gar nicht erst damit auseinandersetzen und Vorurteile beiseite legen und ihren Verstand einschalten.
Würde heißen, dass Menschen sich hier wie da leichter manipulieren lassen.



Dann sollte man mal eine Untersuchung machen und einen Beweis führen! Fände ich super. Ich hätte gerne mal eindeutige und realistische Fakten zu diesen wagen und verallgemeinernden Behauptungen.


Wollen wir raten, was einer jungen Juristin gesagt würde, die mit diesem Thema bei einem Professor als Promotionsprojekt vorstellig wird? Hängt von ihrem jeweiligen Prof ab.

Rüganer
02.01.2015, 13:32
Du scheinst zum Googlen zu blöd zu sein. 0,1 - 0,2 %

Ich habe nur Zeitungsartikel gefunden, in denen das ohne Beleg behauptet wird. Das kann man also glauben, muss man aber nicht. Wenn du so blöd bist und alles glaubst, dann ist das ja nicht mein Problem.


Weiß nicht. Da jeder demonstrieren darf, wie er lustig ist, dürfen Dresdner und Sachsen gegen Islamisierung demonstrieren und man darf auch gegen Rechtsextreme und Neonazis demonstrieren. Oder gegen Übervölkerung durch Marsianer. Muss halt nur fein brav angemeldet werden.

Na also. Was ist denn dein Problem mit der PEGIDA?

Lighthouse
02.01.2015, 13:45
Hallo van der Graf Generator,

das ist ein echt toller Vorschlag. Beide Länder als Königreiche geführt und Bayern noch von Westdeutschland getrennt als II. Königreich wäre mein absoluter Traum.
Männer müssen natürlich die Könige sein gut aussehend, fotogen, zahlreiche Kinder haben und die Gattinnen so ein Verschnitt aus Naomi Campell, Heidi Klum und
Nadja Auermann.

Dann müssten diese 3 Länder nur noch Mittelmeer Klima haben.................

Träum! Dies Forum hat wirklich etwas.

Liebe Grüße
Rolf

Chelsea
02.01.2015, 14:23
Ich habe nur Zeitungsartikel gefunden, in denen das ohne Beleg behauptet wird. Das kann man also glauben, muss man aber nicht. Wenn du so blöd bist und alles glaubst, dann ist das ja nicht mein Problem.
Ich hatte auch mal eine Statistik der Stadt Dresden gefunden, weiß aber nicht mehr wie ich die ergooglet hatte. Die halte ich auf jeden Fall für durchaus glaubhaft. Kannst ja mal suchen, es sei denn Du willst eh nur glauben, was Dir in den Kram passt.



Na also. Was ist denn dein Problem mit der PEGIDA? Nur weil ich deren "Begründungen" realitätsfern und teils durchaus ausländerfeindlich finde, muss ich ihnen ja nicht das Demonstrationsrecht absprechen. Sie haben nun mal das Recht zu demonstrieren, wie andere auch. Die Beweggründe und Forderungen müssen mir doch deswegen nicht zusagen.

Rüganer
02.01.2015, 14:59
Ich hatte auch mal eine Statistik der Stadt Dresden gefunden, weiß aber nicht mehr wie ich die ergooglet hatte. Die halte ich auf jeden Fall für durchaus glaubhaft. Kannst ja mal suchen, es sei denn Du willst eh nur glauben, was Dir in den Kram passt.

Dann such die nochmal raus. Ich bin ja schließlich nicht dafür zuständig, deine Behauptungen zu belegen.


Nur weil ich deren "Begründungen" realitätsfern und teils durchaus ausländerfeindlich finde, muss ich ihnen ja nicht das Demonstrationsrecht absprechen. Sie haben nun mal das Recht zu demonstrieren, wie andere auch. Die Beweggründe und Forderungen müssen mir doch deswegen nicht zusagen.

Die Beweggründe und Forderungen brauchen dir ja auch nicht zu gefallen. Aber die Leute, die in Dresden demonstrieren, wollen eben nicht, dass in Dresden bald auch solche Zustände herrschen, wie in westdeutschen Großstädten. Wenn du diese Zustände dort so gut findest, dann ist es ja deine persönliche Meinung. Das heißt aber nicht, dass alle anderen Bürger deine Meinung teilen müssen. Du bist ja schließlich nicht der Nabel der Welt.

Chelsea
02.01.2015, 15:07
Dann such die nochmal raus. Ich bin ja schließlich nicht dafür zuständig, deine Behauptungen zu belegen.
Nö bist Du nicht. Wenn es Dich nicht interessiert, lass es! Ich bin allerdings auch nicht zuständig dafür, Deine Zweifel zu widerlegen. Glaub es oder lass es sein, ist doch mir egal.


Die Beweggründe und Forderungen brauchen dir ja auch nicht zu gefallen. Eben. Schrieb ich ja.



Aber die Leute, die in Dresden demonstrieren, wollen eben nicht, dass in Dresden bald auch solche Zustände herrschen, wie in westdeutschen Großstädten. Wenn du diese Zustände dort so gut findest, dann ist es ja deine persönliche Meinung. Das heißt aber nicht, dass alle anderen Bürger deine Meinung teilen müssen. Du bist ja schließlich nicht der Nabel der Welt. Bin ich nicht. Aber die Menschen in besagten westdeutschen Städten scheinen ihre "Zustände" ja auch nicht so empörenswert zu finden. Sonst würde sie sich ja ein paar Schildchen malen und auf die Straße gehen. :)

Rüganer
02.01.2015, 15:14
...Bin ich nicht. Aber die Menschen in besagten westdeutschen Städten scheinen ihre "Zustände" ja auch nicht so empörenswert zu finden. Sonst würde sie sich ja ein paar Schildchen malen und auf die Straße gehen. :)

In der DDR war es auch lange Zeit so, dass keine Menschen gegen das System protestiert haben. Heißt das jetzt, dass die Menschen dort alle zufrieden waren?

Chelsea
02.01.2015, 15:17
In der DDR war es auch lange Zeit so, dass keine Menschen gegen das System protestiert haben. Heißt das jetzt, dass die Menschen dort alle zufrieden waren?

Nein. Aber im Westen wird auch niemand vom Staat eingesperrt oder massiv unter Druck gesetzt, wenn er von seinem Demonstrationsrecht Gebrauch macht.

Rüganer
02.01.2015, 15:22
Nein. Aber im Westen wird auch niemand vom Staat eingesperrt oder massiv unter Druck gesetzt, wenn er von seinem Demonstrationsrecht Gebrauch macht.

Wer wurde 1989 in der DDR eingesperrt, weil er an diesen Demos teilgenommen hat? Der Staat muss die Demonstranten auch nicht unter Druck setzen. Die Demonstranten werden von den "friedlichen Anti-Rechts-Kämpfern" unter Druck gesetzt.

romeo1
02.01.2015, 15:22
Nein. Aber im Westen wird auch niemand vom Staat eingesperrt oder massiv unter Druck gesetzt, wenn er von seinem Demonstrationsrecht Gebrauch macht.

Nein, diese werden nur beruflich und sozial fertig gemacht und wenn das nicht reicht, bekommen Abweichler Besuch von den Schlägern der roten SA.

Rüganer
02.01.2015, 15:23
Nein, diese werden nur beruflich und sozial fertig gemacht und wenn das nicht reicht, bekommen Abweichler Besuch von den Schlägern der roten SA.

So sieht es aus.

Rüganer
02.01.2015, 15:34
...Bin ich nicht. Aber die Menschen in besagten westdeutschen Städten scheinen ihre "Zustände" ja auch nicht so empörenswert zu finden. Sonst würde sie sich ja ein paar Schildchen malen und auf die Straße gehen. :)

PS: Selbst wenn es so wäre und die Westdeutschen wären mit den Umständen in ihren Städten zufrieden, spielt das für die Demonstranten in Dresden keine Rolle, ob die Menschen in den westdeutschen Städten mit diesen Zuständen zufrieden sind. Entscheidend für die Demonstranten in Dresden ist, was sie selbst gut finden. Die wollen diese Zustände eben nicht. Oder müssen die Demonstranten in Dresden die Meinung der Westdeutschen teilen?

Chelsea
02.01.2015, 15:36
Wer wurde 1989 in der DDR eingesperrt, weil er an diesen Demos teilgenommen hat? Der Staat muss die Demonstranten auch nicht unter Druck setzen. Die Demonstranten werden von den "friedlichen Anti-Rechts-Kämpfern" unter Druck gesetzt.
Ach ja? Indem die ihnen gegenüber stehen?

Chelsea
02.01.2015, 15:37
Nein, diese werden nur beruflich und sozial fertig gemacht und wenn das nicht reicht, bekommen Abweichler Besuch von den Schlägern der roten SA.

Dann belege mal all die Fälle, in denen so etwas passiert ist !!!! Wenn das vorkam, ist das natürlich ein No-Go aber die Frage bleibt: wie oft kam das vor. Ich bitte um Quellen

Rüganer
02.01.2015, 15:38
Ach ja? Indem die ihnen gegenüber stehen?

Wenn die nur da stehen würden, dann wäre ja alles in Ordnung.

Chelsea
02.01.2015, 15:39
PS: Selbst wenn es so wäre und die Westdeutschen wären mit den Umständen in ihren Städten zufrieden, spielt das für die Demonstranten in Dresden keine Rolle, ob die Menschen in den westdeutschen Städten mit diesen Zuständen zufrieden sind. Entscheidend für die Demonstranten in Dresden ist, was sie selbst gut finden. Die wollen diese Zustände eben nicht. Oder müssen die Demonstranten in Dresden die Meinung der Westdeutschen teilen?

Nö. Wo habe ich geschrieben? Was ist nun Dein Verständnisproblem? Du bringst hier irgendwie was durcheinander. Ich gestehe jedem Menschen eine friedliche Demonstration zu, auch den Menschen in Dresden. Schrieb ich aber bereits.

Chelsea
02.01.2015, 15:42
Wenn die nur da stehen würden, dann wäre ja alles in Ordnung.

Wer von den Gegendemonstranten tut denn mehr als dort zu stehen (oder gehen) und seine Meinung kund zu tun???

Arnold
02.01.2015, 15:55
Wer wurde 1989 in der DDR eingesperrt, weil er an diesen Demos teilgenommen hat? Der Staat muss die Demonstranten auch nicht unter Druck setzen. Die Demonstranten werden von den "friedlichen Anti-Rechts-Kämpfern" unter Druck gesetzt.


1989 ... :auro: - dir ist sicherlich entgangen, dass das DDR-Regime damals am Ende war und keine sovjetrussische Rückendeckung mehr besaß, um gegen die eigene Bevölkerung gewaltsam vorzugehen.

1953 dagegen war die Situation ganz anders. Da passte des dem DDR-Regime gut ins Konzept, dass Sovjettruppen die deutsche Bevölkerung zusammenschoss, um nachher unschuldige Bürger, die es gewagt hatten, öffentlich gegen Ungerechtigkeiten zu demonstrieren, in Schauprozessen abzuurteilen und in Zuchthäuser einzusperren.

Wer sich ein solches Verbrecherregime zurückwünscht, ist ein Schwachkopf hoch drei, der Freiheiten unwürdig, die er nun seit langer Zeit genießt, und im Grunde vollkommen unmündig.

Arnold
02.01.2015, 16:01
PS: Selbst wenn es so wäre und die Westdeutschen wären mit den Umständen in ihren Städten zufrieden, spielt das für die Demonstranten in Dresden keine Rolle, ob die Menschen in den westdeutschen Städten mit diesen Zuständen zufrieden sind. Entscheidend für die Demonstranten in Dresden ist, was sie selbst gut finden. Die wollen diese Zustände eben nicht. Oder müssen die Demonstranten in Dresden die Meinung der Westdeutschen teilen?


Natürlich dürfen die Demonstranten in Dresden ihre "Meinung" haben und öffentlich äußern. Aber sie sprechen nur für sich - eine überdeutliche Minderheit! Die übergroße Mehrheit der Deutschen muss ihre "Meinung" nicht teilen - und tut es auch nicht!

-jmw-
02.01.2015, 16:20
"Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, daß ihm zum erstenmal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."

Dies kann nun jeder als Muster nehmen und auf irgendwas anwenden.
Z.B. der Pedigamensch auf Westdeutsche, die sich an ihrem Umfeld nicht stören.
Die sind dann eben "immobil dumm" und damit ihre Meinung gar nicht mehr so wichtig.

romeo1
02.01.2015, 16:27
Dann belege mal all die Fälle, in denen so etwas passiert ist !!!! Wenn das vorkam, ist das natürlich ein No-Go aber die Frage bleibt: wie oft kam das vor. Ich bitte um Quellen

Sarrazin, aus dem Amt gemobbt,
die Frau von Sarrazin, die vorzeitig als Lehrerin in den Ruhestand gemobbt wurde
der Vorsitzende der Freiheit, ein ex CDU-Mitglied, gab auch schon von Seiten der roten SA einen Brandanschlag auf sein Haus,
pro NRW/pro Köln-Mitglieder
wurde auch hier im Forum diskutiert, ein als Schornsteinfegermeister tätiges NPD-Mitglied (ich glaube in Sachsen-Anhalt), für den die Vertreter der Einheitsparteien faktisch ein Berufsverbot forderten
die Sportlerin Nadja Drygalla, die einen Freund hat(te?), der mal für einige Zeit in der NPD war und die deshalb vorzeitig von den olympischen Spielen abreisen mußte.

So Du dämliche Schnepfe, das müßte normalerweise für den Anfang reichen. Für Dich wahrscheinlich nicht.

Rolf1973
02.01.2015, 16:27
Natürlich dürfen die Demonstranten in Dresden ihre "Meinung" haben und öffentlich äußern. Aber sie sprechen nur für sich - eine überdeutliche Minderheit! Die übergroße Mehrheit der Deutschen muss ihre "Meinung" nicht teilen - und tut es auch nicht!

-Statement vom "Claus Kleber" des HPF, User @Arnold. Der sichere Sieger, gäbe es die Wahl zur "Maulhure des Jahres" auch hier im Forum. So ein verschissener Aushilfsgoebbels, ich muss gleich :kotz:!

romeo1
02.01.2015, 16:37
Natürlich dürfen die Demonstranten in Dresden ihre "Meinung" haben und öffentlich äußern. Aber sie sprechen nur für sich - eine überdeutliche Minderheit! Die übergroße Mehrheit der Deutschen muss ihre "Meinung" nicht teilen - und tut es auch nicht!

Und woher hast Du Merkelscher Auswurf Deine "Meinung"? Als Demokraten müssen wir auch Deinen kruden Murks ertragen und Du darfst ihn unzensiert in diesem Forum verbreiten.
Welche Meinung die Mehrheit der Deutschen vertritt, das wissen wir nicht so genau, Du Pfeife behauptest nur zu wissen wie es ist. So manche Umfrage, z.B. die der Forsa-Umfrage ist mit Vorsicht zu genießen, hat man denen doch schon (ab)wertende Äußerungen anstelle repräsentativer Umfragen u.a. über die AfD festgestellt.

Es ist schon reichlich bizarr, wie schnell angebliche Demokraten wie Du gemeinsame Sache mit Linksextremisten und Muselverbänden machen, wenn die BEvölkerung sich erdreistet, eine andere Meinung zu haben, als die vorgegebene veröffentlichte Meinung.

OneDownOne2Go
02.01.2015, 16:43
-Statement vom "Claus Kleber" des HPF, User @Arnold. Der sichere Sieger, gäbe es die Wahl zur "Maulhure des Jahres" auch hier im Forum. So ein verschissener Aushilfsgoebbels, ich muss gleich :kotz:!

Wieso liest du diesen Mist überhaupt noch? Mache ich schon lange nicht mehr. Der ist, wie einst der Sudel-Ede, selbst in der DDR hat nur eine Minderheit den "schwarzen Kanal" wirklich geschaut.

Rolf1973
02.01.2015, 17:04
Wieso liest du diesen Mist überhaupt noch? Mache ich schon lange nicht mehr. Der ist, wie einst der Sudel-Ede, selbst in der DDR hat nur eine Minderheit den "schwarzen Kanal" wirklich geschaut.


Das war nicht mal Absicht, ich habe es beim Überfliegen gelesen. Ich setze ihn auf Igno.

Chelsea
02.01.2015, 17:44
Sarrazin, aus dem Amt gemobbt,
die Frau von Sarrazin, die vorzeitig als Lehrerin in den Ruhestand gemobbt wurde
der Vorsitzende der Freiheit, ein ex CDU-Mitglied, gab auch schon von Seiten der roten SA einen Brandanschlag auf sein Haus,
pro NRW/pro Köln-Mitglieder
wurde auch hier im Forum diskutiert, ein als Schornsteinfegermeister tätiges NPD-Mitglied (ich glaube in Sachsen-Anhalt), für den die Vertreter der Einheitsparteien faktisch ein Berufsverbot forderten
die Sportlerin Nadja Drygalla, die einen Freund hat(te?), der mal für einige Zeit in der NPD war und die deshalb vorzeitig von den olympischen Spielen abreisen mußte.

So Du dämliche Schnepfe, das müßte normalerweise für den Anfang reichen. Für Dich wahrscheinlich nicht.

Gerade was Politiker angeht weiß man, dass es dort oft um political correctness geht und dass hier auf jede Äußerung geschaut wird. Ist sicher oft überzogen aber ist nun mal die "Branche". Und Herr Sarrazin darf wohl nicht jammern. Er wollte ein Buch verkaufen und er hat es verkauft.

Eine Handvoll Einzelfälle nun mit den Repressalien zu vergleichen, die DDR Bürger bei Protesten zu befürchten hatten, kst schon .... dämlich .... um bei Deiner Wortwahl zu bleiben.

Rüganer
02.01.2015, 18:03
Nö. Wo habe ich geschrieben? Was ist nun Dein Verständnisproblem? Du bringst hier irgendwie was durcheinander. Ich gestehe jedem Menschen eine friedliche Demonstration zu, auch den Menschen in Dresden. Schrieb ich aber bereits.

Was genau hast du denn an dieser PEGIDA auszusetzen?

Rüganer
02.01.2015, 18:07
Wer von den Gegendemonstranten tut denn mehr als dort zu stehen (oder gehen) und seine Meinung kund zu tun???

Bist du zu blöd zu "googlen"? :))
Für jemanden, der es selbst ablehnt, für seine Behauptungen entsprechende Belege zu liefern, stellst du an andere Nutzer aber sehr hohe Maßstäbe.