Vollständige Version anzeigen : DEUTSCHE(!!!) Demokratische (!!) Republik sollte neu entstehen
Natürlich dürfen die Demonstranten in Dresden ihre "Meinung" haben und öffentlich äußern. Aber sie sprechen nur für sich - eine überdeutliche Minderheit! Die übergroße Mehrheit der Deutschen muss ihre "Meinung" nicht teilen - und tut es auch nicht!
Warum schreibst du Meinung jetzt schon in Anführungszeichen?
Spielt es eine Rolle, ob die jetzt nur für sich sprechen? Wo habe ich denn behauptet, dass jeder Bürger für die Forderungen der PEGIDA sein muss? Sprechen die Gegendemonstranten nicht auch nur für sich, oder maßen die sich etwa an, für die Gesamtgesellschaft zu sprechen?
1989 ... :auro: - dir ist sicherlich entgangen, dass das DDR-Regime damals am Ende war und keine sovjetrussische Rückendeckung mehr besaß, um gegen die eigene Bevölkerung gewaltsam vorzugehen.
1953 dagegen war die Situation ganz anders. Da passte des dem DDR-Regime gut ins Konzept, dass Sovjettruppen die deutsche Bevölkerung zusammenschoss, um nachher unschuldige Bürger, die es gewagt hatten, öffentlich gegen Ungerechtigkeiten zu demonstrieren, in Schauprozessen abzuurteilen und in Zuchthäuser einzusperren....
Hat dein Beitrag jetzt irgendeinen Bezug zum Thema? Dein Beitrag hat noch nicht mal einen Bezug zu meinen vorherigen Beiträgen.
Die BRD brauch auch keine Panzer, um irgendwelche Demonstranten abzuschrecken. Dafür hat dieses Regime jetzt seine "Rote SA", die ja im "Kampf gegen Rechts" durch Fördermittel des Staates alimentiert wird.
Wer sich ein solches Verbrecherregime zurückwünscht, ist ein Schwachkopf hoch drei, der Freiheiten unwürdig, die er nun seit langer Zeit genießt, und im Grunde vollkommen unmündig.
Wo habe ich behauptet, dass ich mir das DDR-Regime zurückwünsche?
Was genau hast du denn an dieser PEGIDA auszusetzen?
Ach nee, bin ich im Club der Dementen hier? Habe ich in diesem Forum schon wiederholt getan.
Gerade was Politiker angeht weiß man, dass es dort oft um political correctness geht und dass hier auf jede Äußerung geschaut wird. Ist sicher oft überzogen aber ist nun mal die "Branche". Und Herr Sarrazin darf wohl nicht jammern. Er wollte ein Buch verkaufen und er hat es verkauft.
Eine Handvoll Einzelfälle nun mit den Repressalien zu vergleichen, die DDR Bürger bei Protesten zu befürchten hatten, kst schon .... dämlich .... um bei Deiner Wortwahl zu bleiben.
Alles klar, mal wieder die angeblichen Einzelfälle. Was Sarrazin betrifft, das Gegeifer und die Treibjagd auf ihn wurden von der Kanzlerin und den gleichstromförmigen Medien losgetreten. Also für Dich Merkbefreite: Buch veröffentlicht, pol.-korr. Treibjagd, man hat ihn aus dem Amt gedrängt und als Antwort darauf wurde sein Buch millionenfach verkauft. Also genau anders herum als Du diffamierenderweise hier absonderst. Offensichtlich fehlen Dir idiologiebedingt ein paar Gehirnwindungen um das System dahinter zu entdecken.
Ach nee, bin ich im Club der Dementen hier? Habe ich in diesem Forum schon wiederholt getan.
Wenn du aber nichts gegen diese PEGIDA hast, warum äußerst du dann aber ständig deinen "Unmut" gegenüber eben dieser PEGIDA? Hast du etwa den Drang danach, dich irgendwie mitteilen zu müssen, oder bist du etwa selbst dement?
Was genau hast du denn an dieser PEGIDA auszusetzen?
Sie gibt an einen Türken in der näheren Bekanntschaft zu haben. Wahrscheinlich ihr Boss. Da muss sie natürlich so reden,
sonst fliegt se.
Sie gibt an einen Türken in der näheren Bekanntschaft zu haben. Wahrscheinlich ihr Boss. Da muss sie natürlich so reden,
sonst fliegt se.
Interessiert mich herzlichst wenig , welche Gestalten sie persönlich kennt und von welchen Leuten sie sich vögeln lässt. ;)
Wenn du aber nichts gegen diese PEGIDA hast, warum äußerst du dann aber ständig deinen "Unmut" gegenüber eben dieser PEGIDA? Dich scheinen einfachste Sätze geistig zu überfordern. Wie traurig.
Noch mal gaaanz langsam zum Mitdenken für Dich: Ich habe nichts dagegen, dass die Pegida sich - wie jede andere Gruppierung im Land - das Recht nehmen kann, zu demonstrieren.
Gegen das, wofür diese Menschen auf die Straße gehen, habe ich ganz persönlich was bzw. ich sehe keinen Sinn dahinter.
Aber das ist ja meine persönliche Sache und hat nichts mit dem Demonstrationsrecht zu tun, welches es bei uns zu Recht gibt.
So wie Pegida, finde ich viele Demos schwachsinnig. Dennoch toleriere ich (und muss tolerieren), dass Menschen ihre Rechte zum Demonstrieren wahrnehmen. Angie ruft mich auch eher selten an und fragt, ob eine bestimmte Demo meiner Meinung nach für die Tonne ist oder nicht.
Es gibt Gesetze und die gelten für alle. Und es gibt persönliche und ganz subjektive Meinungen zu verschiedenen Themen.
Ist eigentlich sehr simpel und jeder, der ansatzweise bis 3 zählen kann, dürfte den Unterschied sehen und verstehen.
Dich scheinen einfachste Sätze geistig zu überfordern. Wie traurig.
Noch mal gaaanz langsam zum Mitdenken für Dich: Ich habe nichts dagegen, dass die Pegida sich - wie jede andere Gruppierung im Land - das Recht nehmen kann, zu demonstrieren.
Gegen das, wofür diese Menschen auf die Straße gehen, habe ich ganz persönlich was bzw. ich sehe keinen Sinn dahinter.
Aber das ist ja meine persönliche Sache und hat nichts mit dem Demonstrationsrecht zu tun, welches es bei uns zu Recht gibt.
So wie Pegida, finde ich viele Demos schwachsinnig. Dennoch toleriere ich (und muss tolerieren), dass Menschen ihre Rechte zum Demonstrieren wahrnehmen. Angie ruft mich auch eher selten an und fragt, ob eine bestimmte Demo meiner Meinung nach für die Tonne ist oder nicht.
Es gibt Gesetze und die gelten für alle. Und es gibt persönliche und ganz subjektive Meinungen zu verschiedenen Themen.
Ist eigentlich sehr simpel und jeder, der ansatzweise bis 3 zählen kann, dürfte den Unterschied sehen und verstehen.
Das Problem bei dir ist eben, dass du nicht genau begründen kannst, weshalb du dagegen bist, wofür diese Leute stehen. Man sollte seine Abneigung schon begründen können.
Sie gibt an einen Türken in der näheren Bekanntschaft zu haben. Wahrscheinlich ihr Boss. Da muss sie natürlich so reden,
sonst fliegt se.
:fizeig: Genau. Zwar habe ich keinen Boss aber besagter Türke steckt mich immer in die Burka und köpft mich sobald ihm Aussagen von mir missfallen. Ist nicht schön. Immer diese blutige Sauerei. Mittlerweile liest er jeden Satz den ich hier schreibe, bevor ich ihn absende.
Das Problem bei dir ist eben, dass du nicht genau begründen kannst, weshalb du dagegen bist, wofür diese Leute stehen. Man sollte seine Abneigung schon begründen können.
Habe ich mehrfach. Für Deine Altersdemenz kann ich ja nichts. Aber wer suchet, der findet.
Habe ich mehrfach. Für Deine Altersdemenz kann ich ja nichts. Aber wer suchet, der findet.
Dann noch mal für "Altersdemente". - Was genau gefällt dir an den Forderungen der PEGIDA nicht?
Dann noch mal für "Altersdemente". - Was genau gefällt dir an den Forderungen der PEGIDA nicht?
Also mir gefallen die Forderungen von Pegida.
Was mir nicht gefällt sind Typen wie Du, die mit der Forderung einer christlichen Abendlandkultur nichts am Hut haben.
Du bekämpfst doch im Forum ständig die christlich-abendländische Kultur.
Was bitte bringt einen wie Dich dazu sich an Pegida ranzuwanzen?
Dann noch mal für "Altersdemente". - Was genau gefällt dir an den Forderungen der PEGIDA nicht?
Nochmal: LESEN bildet. Und jetzt hab ich was Besseres vor als Dir alles zig mal zu erklären und woederholen, Bye !!!
:fizeig: Genau. Zwar habe ich keinen Boss aber besagter Türke steckt mich immer in die Burka und köpft mich sobald ihm Aussagen von mir missfallen. Ist nicht schön. Immer diese blutige Sauerei. Mittlerweile liest er jeden Satz den ich hier schreibe, bevor ich ihn absende.
Gut dass du eine Hydra bist! :D
Also mir gefallen die Forderungen von Pegida.
Was mir nicht gefällt sind Typen wie Du, die mit der Forderung einer christlichen Abendlandkultur nichts am Hut haben.
Du bekämpfst doch im Forum ständig die christlich-abendländische Kultur.
Was bitte bringt einen wie Dich dazu sich an Pegida ranzuwanzen?
Wenn überhaupt, dann bekämpfe ich solche Christen wie dich, aber bestimmt nicht das Abendland. Du repräsentierst bestimmt nicht das gesamte Abendland.
Übrigens wanze ich mich nirgendwo ran. Einige Forderungen der PEGIDA gefallen mir nur ganz gut.
Nochmal: LESEN bildet. Und jetzt hab ich was Besseres vor als Dir alles zig mal zu erklären und woederholen, Bye !!!
Du hast meine Fragen nur unbefriedigend bis überhaupt nicht beantwortet. Deshalb wiederhole ich sie ja.
Weshalb sollte die Meinung der Bürger aus westdeutschen Städten für die PEGIDA-Demonstranten maßgebend sein? Genau das war doch dein Kritikpunkt, oder? Du solltest dir vielleicht mal hinter die Löffel schreiben, dass die Meinung von euch "da drüben" kein Maßstab für die Bürger in Dresden sein muss.
Du solltest dir vielleicht mal hinter die Löffel schreiben, dass die Meinung von euch "da drüben" kein Maßstab für die Bürger in Dresden sein muss.
Muss ich nicht. Ich erwarte von niemandem von egal woher, dass meine Meinung oder "unsere" (wer auch immer wir sein sollen. Wir Westdeutschen?) als Maßstab dienen müssen. Dämliche Suggestion.
Gut dass du eine Hydra bist! :D
Ja, sonst würde es von oben immer so ziehen
Muss ich nicht. Ich erwarte von niemandem von egal woher, dass meine Meinung oder "unsere" (wer auch immer wir sein sollen. Wir Westdeutschen?) als Maßstab dienen müssen. Dämliche Suggestion.
Du hast doch geschrieben. Zitat:
...Bin ich nicht. Aber die Menschen in besagten westdeutschen Städten scheinen ihre "Zustände" ja auch nicht so empörenswert zu finden. Sonst würde sie sich ja ein paar Schildchen malen und auf die Straße gehen. :)
Weshalb sollte es also für die Bürger in Dresden maßgebend sein, wie die Bürger in den westdeutschen Städten die Zustände dort empfinden? Genau das war doch dein Kritikpunkt.
Du hast doch geschrieben. Zitat:
Weshalb sollte es also für die Bürger in Dresden maßgebend sein, wie die Bürger in den westdeutschen Städten die Zustände dort empfinden? Genau das war doch dein Kritikpunkt.
Du bist aber schon extrem schwer von Begriff
Das war auf darauf gemünzt, dass die Zustände in westdeutschen Städten wohl nicht so katastrophal zu sein scheinen, wie von den Dresdnern angenommen.
Du bist aber schon extrem schwer von Begriff
Das war auf darauf gemünzt, dass die Zustände in westdeutschen Städten wohl nicht so katastrophal zu sein scheinen, wie von den Dresdnern angenommen.
Wer von uns beiden schwer vom Begriff ist, bist wohl eher du.
Nochmal für ganz Blöde: Nur weil die Westdeutschen diese Zustände für nicht so schlimm halten, bedeutet das noch lange nicht, dass die Dresdner derartige Zustände genauso gut empfinden. Es hat also etwas mit dem persönlichen Geschmack der Bürger in den jeweiligen Regionen zu tun. Was den einen gefällt, muss dem anderen ja nicht gefallen. Viele Dresdner finden diese Zustände in westdeutschen Städten eben katastrophal.
Hast du das jetzt begriffen, oder muss ich es dir aufmalen?
War wohl doch nicht alles schlecht in der DDR, ich frage mich warum so viele Rechte die DDR verachten oder Nordkorea, das sind doch länder nach ihren Geschmack....
Wer von uns beiden schwer vom Begriff ist, bist wohl eher du.
Nochmal für ganz Blöde: Nur weil die Westdeutschen diese Zustände für nicht so schlimm halten, bedeutet das noch lange nicht, dass die Dresdner derartige Zustände genauso gut empfinden.
Habe ich auch nicht behauptet. Ist lediglich für mich persönlich mit ausschlaggebend dafür, was ICH von Pegida halte und von den vorgegebeben Gründen auf die Straße zu gehen. Was die Dresdner denken, ist deren Sache.
Was den einen gefällt, muss dem anderen ja nicht gefallen. Das stimmt ausnahmsweise. So gefällt Die Pegida und mir halt eben nicht.
Viele Dresdner finden diese Zustände in westdeutschen Städten eben katastrophal. Sie bilden es sich ein, dass die Zustände dort so sind, dass sie sie katastrophal finden würden. Wie viele der Dresdner Pegida-Leute können die "Zustände" in den westdeutschen Städten tatsächlich selbst objektiv beurteilen? Sie lesen was, sehen was im Fernsehen, hören hier und da was und malen sich daraus ein Bild, welches sie selbst dann als katastrophal finden würden. Die Realität, die sie vor Augen haben, ist für sie schlimm, das stelle ich nicht in Frage. Der Rest ....
Hast du das jetzt begriffen, oder muss ich es dir aufmalen? Mal es Dir besser selbst auf.
Habe ich auch nicht behauptet. Ist lediglich für mich persönlich mit ausschlaggebend dafür, was ICH von Pegida halte und von den vorgegebeben Gründen auf die Straße zu gehen. Was die Dresdner denken, ist deren Sache.
Das stimmt ausnahmsweise. So gefällt Die Pegida und mir halt eben nicht.
Sie bilden es sich ein, dass die Zustände dort so sind, dass sie sie katastrophal finden würden. Wie viele der Dresdner Pegida-Leute können die "Zustände" in den westdeutschen Städten tatsächlich selbst objektiv beurteilen? Sie lesen was, sehen was im Fernsehen, hören hier und da was und malen sich daraus ein Bild, welches sie selbst dann als katastrophal finden würden. Die Realität, die sie vor Augen haben, ist für sie schlimm, das stelle ich nicht in Frage. Der Rest ....
Mal es Dir besser selbst auf.
Du stellst hier lediglich Behauptungen ohne Beweis auf und dokumentierst damit lediglich, daß Du keine Ahnung von den Intentionen der Pegida-Teilnehmer hast.
...Sie bilden es sich ein, dass die Zustände dort so sind, dass sie sie katastrophal finden würden. Wie viele der Dresdner Pegida-Leute können die "Zustände" in den westdeutschen Städten tatsächlich selbst objektiv beurteilen? Sie lesen was, sehen was im Fernsehen, hören hier und da was und malen sich daraus ein Bild, welches sie selbst dann als katastrophal finden würden. Die Realität, die sie vor Augen haben, ist für sie schlimm, das stelle ich nicht in Frage. Der Rest ....
Die Dresdner leben nicht mehr im "Tal der Ahnungslosen".
Man muss doch nur mal in irgendeine westdeutschen Stadt fahren, dann sieht man doch, was da los ist. Alleine schon die Tatsache, dass dort so viele kulturfremde Migranten leben, wäre für mich schon ausreichend genug, um davor öffentlich zu warnen, damit es sowas in meiner Heimat niemals geben wird. Ob du dich mit den Negern und Orientalen in deiner Heimat abgefunden hast und das so gut findest, ist für mich doch ziemlich irrelevant. Und so wie ich, denken diese Demonstranten in Dresden auch. Mag ja auch sein, dass viele dieser Migranten überhaupt nicht so schlimm sind. Aber trotzdem bleiben es Fremde. Und man kann ja nun mal nicht dazu gezwungen werden, diese Fremden widerstandslos zu erdulden.
Die Dresdner leben nicht mehr im "Tal der Ahnungslosen".
Man muss doch nur mal in irgendeine westdeutschen Stadt fahren, dann sieht man doch, was da los ist. Alleine schon die Tatsache, dass dort so viele kulturfremde Migranten leben, wäre für mich schon ausreichend genug, um davor öffentlich zu warnen, damit es sowas in meiner Heimat niemals geben wird. Ob du dich mit den Negern und Orientalen in deiner Heimat abgefunden hast und das so gut findest, ist für mich doch ziemlich irrelevant. Und so wie ich, denken diese Demonstranten in Dresden auch. Mag ja auch sein, dass viele dieser Migranten überhaupt nicht so schlimm sind. Aber trotzdem bleiben es Fremde. Und man kann ja nun mal nicht dazu gezwungen werden, diese Fremden widerstandslos zu erdulden.
Ja, alles was fremd ist und anders als man selbst ist natürlich angsteinflößend und abzulehnen.
Leute, die so denken, würden heute noch in Höhlen hausen, aus lauter Angst vor Neuem, vor Herausforderungen, vor Veränderung und vor Fremdem.
Du bist aber schon extrem schwer von Begriff
Das war auf darauf gemünzt, dass die Zustände in westdeutschen Städten wohl nicht so katastrophal zu sein scheinen, wie von den Dresdnern angenommen.
Ja doch, deshalb ist Demonstrieren dort ja viel gefährlicher. In Berlin soll am Montag die erste Bärgida stattfinden. Die Türken haben bereits angekündigt ein Einsatzheer von 10.000 Mann auf die Straße zu werfen. Dann kommt noch der blutgeile schwarze Block in 1000-Stärke.
Nach der Veranstaltung wird Blut fließen.
Ja, alles was fremd ist und anders als man selbst ist natürlich angsteinflößend und abzulehnen.
Leute, die so denken, würden heute noch in Höhlen hausen, aus lauter Angst vor Neuem, vor Herausforderungen, vor Veränderung und vor Fremdem.
Ja sicher. Wir Deutschen haben vor 200 Jahren noch in Höhlen gehaust, weil es damals so wenige Neger und Araber in Deutschland gab. :crazy:
Kriegst du eigentlich noch mit, was du für dämliches Zeug schreibst?
Ja doch, deshalb ist Demonstrieren dort ja viel gefährlicher. In Berlin soll am Montag die erste Bärgida stattfinden. Die Türken haben bereits angekündigt ein Einsatzheer von 10.000 Mann auf die Straße zu werfen. Dann kommt noch der blutgeile schwarze Block in 1000-Stärke.
Nach der Veranstaltung wird Blut fließen.
Ja, das ist in dieser roten Kloake tatsächlich zu befürchten.
Zumal es die erste Demonstration des Berliner Pediga-Ablegers ist und vermutlich nur ein paar hundert Leute kommen werden, die dann von 10000 Türken und Antifanten bedrängt werden.
Das wird hochgefährlich werden.
Ja sicher. Wir Deutschen haben vor 200 Jahren noch in Höhlen gehaust, weil es damals so wenige Neger und Araber in Deutschland gab. :crazy:
Kriegst du eigentlich noch mit, was du für dämliches Zeug schreibst?
Die ist vollkommen multikulti-besoffen.
Ein hoffnungsloser Fall.
Ja sicher. Wir Deutschen haben vor 200 Jahren noch in Höhlen gehaust, weil es damals so wenige Neger und Araber in Deutschland gab. :crazy:
Kriegst du eigentlich noch mit, was du für dämliches Zeug schreibst?
Lesen gehört nicht zu Deinen Stärken, was? Es geht nicht nur um Menschen anderer Rassen. Sondern um alles was fremd ist. Entweder man fühlt sich leicht von Fremdem bedroht oder eben nicht. Entweder man ist bereit sich mit Neuem und Fremdem auseinanderzusetzen oder aber man wittert sofort Bedrohung der vertrauten Lebensumstände.
Siehst Du doch bei sehr vielen Rechten. Die lehnen alles ab, was anders ist als "altbewährt". Nicht nur bestimmte Menschen. Auch Homosexualität, Gleichberechtigung usw.
Ein Querlesen hier im Forum reicht aus.
Man wünscht sich ein Leben als Deutsche unter Deutschen. Man lehnt Schwarze ab, andere Religionen, Schwule, Lesben, Transsexuelle. Moderne Musik, Veränderung der deutschen Sprache, andere politische Gesinnungen, neue Studiengänge, emanzipierte Frauen, moderne Lebensmodelle .... alles wird abgelehnt oder zumindest misstrauisch beäugt.
So entsteht Hass und so entstehen Verschwörungstheorien. Fortschritt kann so nicht stattfinden.
Die ist vollkommen multikulti-besoffen. Sicher nicht. Ihr scheint hingegen besoffen zu sein, wenn Ihr nicht imstande seid, zu lesen was ich schreibe. Würdet Ihr das tun, könntet Ihr Euch Euer empörtes Gekrähe sparen.
Sicher nicht. Ihr scheint hingegen besoffen zu sein, wenn Ihr nicht imstande seid, zu lesen was ich schreibe. Würdet Ihr das tun, könntet Ihr Euch Euer empörtes Gekrähe sparen.
Inshallah
Lesen gehört nicht zu Deinen Stärken, was? Es geht nicht nur um Menschen anderer Rassen. Sondern um alles was fremd ist. Entweder man fühlt sich leicht von Fremdem bedroht oder eben nicht. Entweder man ist bereit sich mit Neuem und Fremdem auseinanderzusetzen oder aber man wittert sofort Bedrohung der vertrauten Lebensumstände....
Du solltest vielleicht deine eigenen Beiträge lesen lernen. Zitat:
Ja, alles was fremd ist und anders als man selbst ist natürlich angsteinflößend und abzulehnen.
Leute, die so denken, würden heute noch in Höhlen hausen, aus lauter Angst vor Neuem, vor Herausforderungen, vor Veränderung und vor Fremdem.
Ich habe von Fremden geschrieben. Mit Fremden meine ich in diesem Zusammenhang keine verwandten Völker, sondern eher sowas, was heute alles auf deutschen Straßen unterwegs ist und was es damals nicht gegeben hat. Wo waren diese Fremden (Neger, Türken, Araber...) vor 100 Jahren in Deutschland, wie viele von denen haben damals in Deutschland gelebt und in welchen Höhlen haben die Deutschen oder die anderen europäischen Völker damals gehaust?
...Siehst Du doch bei sehr vielen Rechten. Die lehnen alles ab, was anders ist als "altbewährt". Nicht nur bestimmte Menschen. Auch Homosexualität, Gleichberechtigung usw.
Man muss ja auch nicht jeden Quatsch tolerieren. Das was du hier aufgezählt hast, wurde damals auch nicht toleriert und trotzdem haben die Menschen damals nicht in Höhlen gehaust.
...Ein Querlesen hier im Forum reicht aus.
Man wünscht sich ein Leben als Deutsche unter Deutschen. Man lehnt Schwarze ab, andere Religionen, Schwule, Lesben, Transsexuelle. Moderne Musik, Veränderung der deutschen Sprache, andere politische Gesinnungen, neue Studiengänge, emanzipierte Frauen, moderne Lebensmodelle .... alles wird abgelehnt oder zumindest misstrauisch beäugt.
So entsteht Hass und so entstehen Verschwörungstheorien. Fortschritt kann so nicht stattfinden.
Wie ich schon geschrieben habe, muss man nicht jeden Mist erdulden. Was sollte es für einen Nutzen haben, wenn man das alles toleriert?
Willst du die Menschen etwa zwingen, diese sogenannten "modernen Lebensmodelle" zu erdulden? Hass entsteht, wenn du die Menschen dazu zwingen willst.
Die neuen Bundesländer sind noch weitgehend DEUTSCH und angenehm. Jeden wirklcihen Deustchen sollte es dorthin ziehen.
Meinst Du damit auch das Roz-Roz-Grün regierte Thüringen? Ich ekle mich vor Menschen, die sich bereits nach 25 Jahren wieder nach der Ostzonendiktatur sehnen!
Wenn Du noch nicht da wohnen solltest, dann ziehe da hin und ich werde für den Bau der neuen Mauer spenden.
Tryllhase
08.01.2015, 11:45
Regt euch bitte ab! An der Jahreszahl fehlt nur die letzte null. Vor 2000 Jahren lebte man tatsächlich in Deutschland noch in Höhlen. Bis die Italiener kamen und zeigten,wie man mit Stein baut. Die Verhältnisse haben sich allerdings zwischenzeitlich geändert.
Niemals! Anhalt ist Anhalt!
https://maps.google.de/maps?q=http://www.anhalt800.de/push.aspx%3FAnhalt800/KML-Dateien/Anhalt_um_1880.kml&output=classic&dg=feature
Regt euch bitte ab! An der Jahreszahl fehlt nur die letzte null. Vor 2000 Jahren lebte man tatsächlich in Deutschland noch in Höhlen. Bis die Italiener kamen und zeigten,wie man mit Stein baut. Die Verhältnisse haben sich allerdings zwischenzeitlich geändert.
Warum sollte man, wenn man mitten in einem riesigen Eichenbestand lebt, mühevoll nach Steinen graben?
(I.Ü. haben wir ja schon Astronomie betrieben als "Rom" noch nicht mal ein Gerücht war.)
Minotauros
12.01.2015, 06:31
Gelänge es, noch bayern mit ins Boot zu holen, wäre ein neuer Staat ein Selbstläufer.
Du bist mir vielleicht ein Schelm! :D
Möchtest wohl gerne, dass das finanzstarke Bayern eure so glorreich untergegangene DDR zu neuem Leben erweckt und lebenslänglich alimentiert, damit ihr euch weiterhin auf die faule Haut legen könnt?
Nee, nee, Du, lass mal stecken. Berlin alleine reicht schon bis in alle Ewigkeit.
Man hätte es damals mitsamt der Mauer und allem pipapo einfach den Russen schenken sollen, aber die wollten es ja nicht.
Schlaue Russen. :happy:
So ungefähr?
http://www11.pic-upload.de/15.01.15/y2lsq8nvm3ny.jpg (http://www.pic-upload.de/view-25856176/Neo-DDR-2.jpg.html)
[...]Problem wäre zuerst die Finanzierung des Sozialen wie Renten z.B. Ich befürchte dass "der Westen" in diesem Falle nicht bereit wäre alles gerecht zu teilen und aufzulösen.
Ist das das Geschiedene-Frau-Syndrom? Wer Dich 25 Jahre durchgezogen hat, soll bitte auch weiter blechen?
Problem wäre zuerst die Finanzierung des Sozialen wie Renten z.B. Ich befürchte dass "der Westen" in diesem Falle nicht bereit wäre alles gerecht zu teilen und aufzulösen.
In diesem Falle müsste man den Senioren ggf. nahelegen, "rüberzumachen", dorthin, wo ihre Renten noch bezahlt werden.
Klingt doof, aber solche Härten wären unvermeidlich.
Silencer
15.01.2015, 17:20
So ungefähr?
http://www11.pic-upload.de/15.01.15/15t841o459.jpg (http://www.pic-upload.de/view-25855797/Neo-DDR.jpg.html)
Besser als der Zustand von vor 1989. Zumindest für das echte östliche Ostgebiet.
Silencer
15.01.2015, 17:24
Ist das das Geschiedene-Frau-Syndrom? Wer Dich 25 Jahre durchgezogen hat, soll bitte auch weiter blechen?
Nachdem ich mein ganzes Leben für Asylanten und Sozialarbeiter wie dich geschuftet habe, soll ich jetzt auf meine zukünftige Rente verzichten? No man! Schon 1989 hätte man die Asylflut auf nur noch 5 Tausend jährlich begrenzen sollen, dann hätte es heute nicht so viele Probleme gegeben.
Nachdem ich mein ganzes Leben für Asylanten und Sozialarbeiter wie dich geschuftet habe, soll ich jetzt auf meine zukünftige Rente verzichten? No man! Schon 1989 hätte man die Asylflut auf nur noch 5 Tausend jährlich begrenzen sollen, dann hätte es heute nicht so viele Probleme gegeben.
Dann solltest Du das mit dem eigenen Staat wohl wieder vergessen, meinst Du nicht, Du Vollkaskorevoluzzer?
Durkheim
15.01.2015, 17:30
Meine Meinung. Schauen wir uns den Westen an: Vaterlandslose Einwohner, muselergebenes Volk, wenn man im Ruhrgebiet ist, oder auch in Hamburg, Bremen, Hannover, hat man das Gefühl, in Tschetschenien, Syrien oder der Türkei zu sein.
Dazu "Deutsche", die sich am liebsten abschaffen wollen, links indoktriniert, ist es ihre grösste Freude, sich selbst als "Nazis" zu bezeichnen. Sich gegeneinander zu bekämpfen, aber, taucht der (für sie )Herrenmensch auf -- ungebildete, brutale Moslmes, die die Scharia in der BRD wünschen, werden die Westdeutschen zu Würmern, die es noch geil finden, sich kaputttreten zu lassen.Westdeutschland ist dreckig, vermuselt, krank.
Rennen auf die Strase wie aufgescheuchte Kellerasseln, wenn andere, wenige Menschen darauf hinweisen, dass wir in DEUTSCHland leben wollen, mit assimilierten Ausländern auch.
Die Neuen Bundesländer sind da noch anders,wir ziehen Anfang Februar ins Eichsfeld. Dort pflegt man noch die eigene Kultur, es ist aufgeräumt und sauber. Ausländer gibt es auch, aber gegen die wird kein normaler Mensch etwas haben: Vietnamesen, katholische Polen, einige Russen, die auch christlich sind.... Wo ist das Problem, es gibt keines. Die sind weitgehend assimiliert.
Moslems sucht man da gottseidank vergeblich, weitgehend jedenfalls, man ziehe mal bestimmte Ecken in Dresden oder Leipzig ab, es geht aber .
Die neuen Bundesländer sind noch weitgehend DEUTSCH und angenehm. Jeden wirklcihen Deustchen sollte es dorthin ziehen.
Ich selber kann der Idee nicht widerstehen, dass sich diese Bundesländer erneut, in einem demokratischen Prozess, von der Musel-BRD-West abspalten sollte. Westberlin kann auch gerne weg.
Wir hätten dann wieder 2 Deutschlands, von denen der Osten der bessere ist, diesmal. Ein eigener Staat, der das "deutsche" Deustchland verkörpert, der aber natürlich auch aufnahmebereit für anpassungewillige Ausländer nichtmoslemischer Prägung ist, die der vermuselung des Westens entkommen wollen.
Ich wette mal, eine Neue Deustche Republik wäre sehr viel erfolgreicher als das vermuselte Restemüllundeutschland im Westen. Gelänge es, noch bayern mit ins Boot zu holen, wäre ein neuer Staat ein Selbstläufer.
Und diese widerlichen Drecksbundesländer wie NRW würden an sich selbst ersticken.
Eine neue demokratische deutsche Republik auf dem gebiet der alten DDR, das wäre wohl das beste was passieren könnte. Die Mauer zum üblen Westen könnte gar nicht hoch genug sein!!!
Die Ossis sind wirklich ein komisches Völkchen.
Besser als der Zustand von vor 1989. Zumindest für das echte östliche Ostgebiet.
Wie hiess es in einem Dokumentarspiel zur Weimarer Republik, das ich vor Wochen sah? - "Wir ziehen uns hinter die Elbe zurück, werfen Polen nieder und gründen einen Oststaat." ;)
Silencer
15.01.2015, 17:59
Dann solltest Du das mit dem eigenen Staat wohl wieder vergessen, meinst Du nicht, Du Vollkaskorevoluzzer?
Ich will Vollkasko für ALLE! Auch für dich. Ich denke das könnten wir uns leisten, wenn wir Regierungen hätten die zuerst an das eigene Volk denken. Die letzten Regierungen haben durch ihre "Modernisierungen" Deutschland nur ausgeschlachtet. Guck mal nach Norwegen, die haben zuerst an sich selbst gedacht.
Oder doch eher so?
http://www11.pic-upload.de/15.01.15/dm4uxq14a5d2.jpg (http://www.pic-upload.de/view-25856384/Neo-DDR-3.jpg.html)
So ungefähr?
http://www11.pic-upload.de/15.01.15/y2lsq8nvm3ny.jpg (http://www.pic-upload.de/view-25856176/Neo-DDR-2.jpg.html)
Stellte fest, 's fehlt nach dem Süden hin was.
Revidierte Fassung:
http://www11.pic-upload.de/15.01.15/l4rqzsc17ic.jpg (http://www.pic-upload.de/view-25857609/Neo-DDR-4.jpg.html)
47761
Eine Gebietsreform der Ostdeutschen Bundesländer bei einem Staatsversagen von EU/BRD geht nicht ohne, dass Anhalt seine Gebiete zurückbekommt! Laut Völkerrecht hätte Anhalt alles Recht unabhängig zu sein. Anhalt wurde 1934 von Hitler geschluckt! Es bringt nur keiner die Anhalter drauf!
Ich will Vollkasko für ALLE! Auch für dich. Ich denke das könnten wir uns leisten, wenn wir Regierungen hätten die zuerst an das eigene Volk denken. Die letzten Regierungen haben durch ihre "Modernisierungen" Deutschland nur ausgeschlachtet. Guck mal nach Norwegen, die haben zuerst an sich selbst gedacht.
Das ist nett.
Wir spielen eine ganz andere Rolle als Norwegen. Nicht nur sind die in erster Linie ein Rohstofflieferant, sie sind auch keiner der großen Spieler, zu denen wir nunmal gehören (wenn auch nicht mehr zu den ganz Großen).
Minotauros
16.01.2015, 22:43
Laut Völkerrecht hätte Anhalt alles Recht unabhängig zu sein. Anhalt wurde 1934 von Hitler geschluckt! Es bringt nur keiner die Anhalter drauf!
Das bezweifle ich. Wo genau steht denn dieser Passus im Völkerrecht?
Außerdem gibt es schon längst keine Anhalter mehr. Das war in den 60ern/70ern mal ganz 'hip', aber heutzutage hat jeder Student ein eigenes Auto.
Anhalt hatte einen Sitz im Völkerbund bis 1933/34. Somit hätte es auch einen Sitz in der UNO geerbt. Schon allein die Tatsache mit dem Völkerbund zeigt auf, daß in Deutschland von deutschen Behörden solche Ansprüche zersägt werden und mit Immigration fundiert abgewürgt werden sollen. Nach dem nächsten Krieg, nach dem Kollaps ist Anhalt wieder Anhalt. Fertig aus. Und die Ausländer rennen eh jetzt bald beim Finanzcrash nach dem Erdölfördermaximum Peak Oil weg und hängen dann vor Dubai am Zaun!
"Per Anhalter fahren" ; bedeutet, bei einem fortschrittlichen, ethnischen Anhalter mitfahren! Dieser Spruch kam auf, als die Anhalter nach 1841 anfingen Deutschland mit Bahnlinien zu durchziehen und auf diesen Züge bereitzustellen.
Anhalt hatte einen Sitz im Völkerbund bis 1933/34.
In welchem anderem als dem direkten Sinne hatte es das? Du meinst via DR?
Anhalt galt als unabhängiger Freistaat und hatte einen Sitz im Völkerbund in New York. Nicht 5, nicht 20, sondern einen Sitz!
Anhalt galt als unabhängiger Freistaat und hatte einen Sitz im Völkerbund in New York. Nicht 5, nicht 20, sondern einen Sitz!
Wann trat es bei?
1926 natürlich!
Deutschland ist nicht Anhalt, Anhalt ist nicht Deutschland.
Endlich begreift ein Außenstehender die Situation. Und was wäre dabei? Anhalt wäre so groß wie Luxemburg!
Bin absolut dagegen die DDR Verwaltung wieder ins Leben zurufen!
Man sollte viel lieber Ostdeutschland endlich wieder angliedern bzw die Verwaltung Bundesrepublik auflösen
und eine llegale Regierung unserem Völkerrechtlichem Staat dem Deutschen Reich Wählen!
Die alten Bundesstaaten wieder reaktivieren und unsere Staatlichen Grenzen vom 31.12.1937 wiederherstellen.
Die Besatzer aus dem Land jagen und endlich innere Probleme angehen!
Laut Völkerrecht besteht das Deutsche Reich in den Grenzen vom 31.12.1937 nach wie vor!
Minotauros
18.01.2015, 02:52
Laut Völkerrecht besteht das Deutsche Reich in den Grenzen vom 31.12.1937 nach wie vor!
Das ist blühender Unsinn. Das Deutsche Reich ist bereits seit 1945 völlig handlungsunfähig und es besteht seit 1990 überhaupt nicht mehr. Sein Rechtsnachfolger ist die heutige Bundesrepublik Deutschland, die (ebenfalls wie die so glorreich untergegangene DDR) von den alliierten Siegermächten auf dem ehemaligen Staatgebiet des Deutschen Reiches neu gegründet wurde.
Eine "Wiedervereinigung" hat es niemals gegeben, sondern lediglich einen Beitritt von fünf neuen Bundesländern (Neufünfland) zur Bundesrepublik Deutschland. Man kann nicht etwas wiedervereinigen, was es in dieser Form vorher noch niemals gegeben hatte.
Die ehemaligen deutschen Ostgebiete hingegen stehen seit 1990 nicht mehr unter polnischer oder russischer Verwaltung, sondern sie sind völkerrechtlich zu deren Staatsgebiet geworden. Der 'Bevölkerungsaustausch' mit der BRD hat längst stattgefunden.
Nur irgendwelche Reichsdeppen scheinen sämtliche politischen und völkerrechtlichen Entwicklungen der letzten 70 Jahre völlig verpennt zu haben.
Die Besatzer aus dem Land jagen und endlich innere Probleme angehen!
Dass die heutige Bundesrepublik Deutschland nur ein teilsouveräner Staat ist, das ist zwar richtig, aber wer bitte sollte denn "die Besatzer aus dem Land jagen?"
Die Ramsteiner Feuerwehr vielleicht? Oder etwa gar euer "Reichspräsident?" :D
Nur die Russen sind bisher vollständig von deutschem Staatsgebiet abgezogen und selbst das hat viele Jahre gedauert und noch weitaus mehr Geld gekostet.
Das ist völliger Blödsinn was du da von dir lässt!
Das Deutsche Reich existiert nach wie vor und ist unser Völkerrechtlicher Staat!
Die Bundesrepublik ist ein Verwaltungskonstrukt und kein Staat!
Belege mal das 1990 das Deutsche Reich aufgelöst worden ist so wie du das beschreibst!
Man kann kein Staat in einem Staat gründen!
Die Ostgebiete gehören nach wie vor zum Deutschen Reich (Deutschland)!
und bitte höre auf die Bundesrepublik mit Deutschland gleich zu stellen den das ist Sie nicht!
Informiere Dich bitte erst einmal bevor du so einen Mist von dir los lässt und Unwahrheiten verbreitest!
Hier für Dich mal was:
https://www.youtube.com/watch?v=se2LTIc2ydc
https://www.youtube.com/watch?v=J5Mwob_udeM
https://www.youtube.com/watch?v=l6bv2SuLvmA
Geronimo
18.01.2015, 10:03
Anhalt galt als unabhängiger Freistaat und hatte einen Sitz im Völkerbund in New York. Nicht 5, nicht 20, sondern einen Sitz!
Der Völkerbund residierte in Genf.:auro:
Minotauros
18.01.2015, 13:16
Das Deutsche Reich existiert nach wie vor und ist unser Völkerrechtlicher Staat!
Dann bring doch einfach mal konkrete Beweise für diese Aussage! Das kann doch hoffentlich nicht so schwer sein?
Diesen ganzen uralten Müll, den Du in Deinen letzten Kommi reingepackt hast, der war zwar mal durchaus richtig, aber den darfst Du Dir dabei ruhig sparen, denn der bestätigt mich eigentlich nur in meiner Einschätzung, dass all diese Reichsdeppen (drunter auch Du) ganz einfach die politischen und staatsrechtlichen Entwicklungen in den letzten 25 Jahren verpennt haben.
Es gäbe nämlich genügend seriöse Quellen, in denen man sich bei totaler Blödheit entsprechend informieren könnte, da braucht man nicht auf irgendwelche kruden Verschwörungstheorien wie z.B. auf die "BRD-GmbH" zurückzugreifen.
Eine dieser Quellen findest Du z.B. hier: http://www.deutsche-finanzagentur.de/finanzagentur/
Selbstverständlich weiß ich auch, dass es überhaupt keinen Sinn hat, mit einem überzeugten Reichsdeppen wirklich ernsthaft über dieses Thema zu diskutieren. Es wäre wesentlich leichter, einen Zeugen Jehova von der Nichtexistenz seines Gottes oder einen Salafisten von der Nichtexistenz des Propheten Mohammed zu überzeugen als einen Reichsdeppen von der Nichtexistenz seines Reiches. Aber im Interesse von eventuellen Mitlesern hier möchte ich euren Mist wenigstens nicht völlig unkommentiert lassen.
Endlich begreift ein Außenstehender die Situation. Und was wäre dabei? Anhalt wäre so groß wie Luxemburg!
Was ich sagen wollte: Das Deutsche Reich hatte einen Sitz, Anhalt hatte keinen.
Bin absolut dagegen die DDR Verwaltung wieder ins Leben zurufen!
Man sollte viel lieber Ostdeutschland endlich wieder angliedern bzw die Verwaltung Bundesrepublik auflösen
und eine llegale Regierung unserem Völkerrechtlichem Staat dem Deutschen Reich Wählen!
Die alten Bundesstaaten wieder reaktivieren und unsere Staatlichen Grenzen vom 31.12.1937 wiederherstellen.
Die Besatzer aus dem Land jagen und endlich innere Probleme angehen!
Laut Völkerrecht besteht das Deutsche Reich in den Grenzen vom 31.12.1937 nach wie vor!
Ist der 31.12.37 nicht ein von den Alliierten festgelegtes Willkürdatum?
Wäre es nicht sinnvoller, die Staatsgrenzen des Deutschen Reiches als diejenigen zu sehen, die einen Tag vor 1. dem Anschluss Österreich oder 2. der Einverleibung des Sudetenlandes oder 3. der Zerschlagung der Resttschechei odgl. bestanden?
Und wie sieht es mit den Ostgrenzen aus, bei denen keine Einigkeit zwischen DR und Polen bestand?
Zahle ich an das Deutsche Reich keine Steuern, geschieht nichts.
Zahle ich an die Bundesrepublik keine Steuern, kommt die Polizei.
Damit hätte die nackte Wirklichkeit geklärt, was hier "Staat" ist und was nicht.
-jwm- ich lüge doch nicht. einer der sitze Deutschlands gehörte Anhalt! Alle Freistaaten hatten einen Sitz!
-jwm- ich lüge doch nicht. einer der sitze Deutschlands gehörte Anhalt! Alle Freistaaten hatten einen Sitz!
Es waren nie so viele deutsche Delegierte und Ersatzmänner bei den Sitzungen, wie Deutschland Staaten hatte. (1)
Jedem Mitglied waren drei Delegierte gestattet. (2,3)
Ausserdem hatte nur das Deutsche Reich insgesamt eine Stimme. (2,3)
(1) http://www.indiana.edu/~league/tcassemblies.htm
(2) http://en.wikipedia.org/wiki/League_of_Nations#cite_ref-UNOG_47-0
(3) http://www.unog.ch/80256EDD006AC19C/%28httpPages%29/DC4AA21261EF9EE4C1256F31002C7B73?OpenDocument
Ist der 31.12.37 nicht ein von den Alliierten festgelegtes Willkürdatum?
Wäre es nicht sinnvoller, die Staatsgrenzen des Deutschen Reiches als diejenigen zu sehen, die einen Tag vor 1. dem Anschluss Österreich oder 2. der Einverleibung des Sudetenlandes oder 3. der Zerschlagung der Resttschechei odgl. bestanden?
Und wie sieht es mit den Ostgrenzen aus, bei denen keine Einigkeit zwischen DR und Polen bestand?
Nun die Staats Grenzen wurden Völkerrechtlich so festgelegt von den Alliierten, an diese wir uns halten müssen.
Natürlich kann man Österreich wieder angliedern usw wenn Sie das wollen.
Ostdeutschland sprich Schlesien, Pommern usw bleiben deutsch! Ganz klar!
Nun die Staats Grenzen wurden Völkerrechtlich so festgelegt von den Alliierten, an diese wir uns halten müssen.
Natürlich kann man Österreich wieder angliedern usw wenn Sie das wollen.
Ostdeutschland sprich Schlesien, Pommern usw bleiben deutsch! Ganz klar!
Wieso sollten wir uns an willkürlich festgelegte Grenzen bzw. Daten halten müssen?
Und warum machst Du für die derzeitige Ostgrenze eine Ausnahme?
Nun besser die Grenzen von 31.12.1937 akzeptieren als die von 1990 der Bundesrepublik!
"Es gibt keinen völkerrechtlich wirksamen Akt, durch den dieöstlichen Teile des deutschen Reiches abgetrennt worden sind."
Dies sagte Theo Waigel 1989 und das ist heute immer noch so und wird immer so bleiben,
erst eine Reichsregierung könnte die Grenzen ändern.
Wie meinst du mach ich eine Ausnahme? Für mich gilt die Grenze der Bundesrepublik nicht, den ich habe die Ostgebiete nicht aufgegeben Sie sind und bleiben Deutsch!
Nurmalso
02.02.2015, 18:03
Ostdeutschland sprich Schlesien, Pommern usw bleiben deutsch! Ganz klar!
Und was willst du mit den Polen anstellen, wenn...?
Nurmalso
02.02.2015, 18:08
Meine Meinung.
Ich wette mal, eine Neue Deustche Republik wäre sehr viel erfolgreicher als das vermuselte Restemüllundeutschland im Westen. Gelänge es, noch bayern mit ins Boot zu holen, wäre ein neuer Staat ein Selbstläufer.
Vergiß dass allerwichtigste nicht, Geld regiert die Welt ... womit deine Träume wie Seifenblasen zerplatzen. Und das erzkatholische Bayern mit ins atheistische DDR2.0-Boot holen, na, lass dir das Ganze noch mal durch den Kopf gehen.
Was unterscheidet die Grenzen vom 31.12.37 von denen vom 30.12. oder vom 01.01.38?
Die erste echte Grenzveränderung fand im März '38 statt: Anschluss Österreichs.
Also sollte es heissen: "Grenzen vom 28.02.38".
Aber Österreich war akzeptiert, Sudetenland auch.
Das nächste interessante Datum wär die Zerschlagung der Resttschechei im März '39.
Also sollte es heissen: "Grenzen vom 28.02.39".
Tut's aber nicht.
Sondern ganz bewusst wird mit dem Datumsjahr '37 die anerkannte Erweiterung des Reichs nach dem Osten/Südosten rückgängig gemacht und auch noch die seit 1918/19 umstrittene Ostgrenze indirekt festgelegt.
Warum sollte man das mitmachen?
Zumal dann, wenn man eh auf ein "Recht" nicht pochen braucht, weil's einem niemand zugesteht?
Die Polen werden das heutige Westpolen nicht freiwillig aufgeben, da kann man flennen, wie man will.
Also entscheidet doch die Macht und dann kann einem die Willkürgrenze "'37" auch wurscht sein.
Realistisch gesehen wäre die neue deutsche Ostgrenze gleichzeitig die russische Westgrenze an der Weichsel.
Nun besser die Grenzen von 31.12.1937 akzeptieren als die von 1990 der Bundesrepublik!
"Es gibt keinen völkerrechtlich wirksamen Akt, durch den dieöstlichen Teile des deutschen Reiches abgetrennt worden sind."
Dies sagte Theo Waigel 1989 und das ist heute immer noch so und wird immer so bleiben,
erst eine Reichsregierung könnte die Grenzen ändern.
Wie meinst du mach ich eine Ausnahme? Für mich gilt die Grenze der Bundesrepublik nicht, den ich habe die Ostgebiete nicht aufgegeben Sie sind und bleiben Deutsch!
Naja ich habe die Grenze nicht eingeführt, so soll es sein. Was fehlt kann man ja dann wieder eingliedern.
Was will ich mit Polen anstellen?
Nun das Reichsgebiet wird wieder Deutsch und man kann ja die Amtssprache für 10 Jahre in Deutsch/Polnisch parallel laufen lassen.
Die Orte werden wieder so heissen wie Sie mal hießen und alles andere wird einfach 1 zu 1 übernommen.
Dann wohnen halt Polen im Deutschen Reich, wenn Sie das nicht wollen können Sie in das echt Polen umziehen.
Man sollte das friedlich lösen auf jeden fall.
Doch daran glaube ich nicht, den da hat man einen Grund wieder uns zu vernichten das Deutsche Volk.
Eine friedliche Wiedererringung des Ostens wird es mit Polen nicht geben, es wäre ein Verrat Warschaus an den dort lebenden Polen.
Bleibt also Krieg und in der Folge eine Zerschlagung Polens, um nicht einen feindlich gesonnenen Nachbar zu haben.
Dazu nötig: Duldung durch Frankreich und Russland. Letzteres will möglicherweise Ostpolen.
Erik der Rote
05.02.2015, 10:17
Naja ich habe die Grenze nicht eingeführt, so soll es sein. Was fehlt kann man ja dann wieder eingliedern.
Was will ich mit Polen anstellen?
Nun das Reichsgebiet wird wieder Deutsch und man kann ja die Amtssprache für 10 Jahre in Deutsch/Polnisch parallel laufen lassen.
Die Orte werden wieder so heissen wie Sie mal hießen und alles andere wird einfach 1 zu 1 übernommen.
Dann wohnen halt Polen im Deutschen Reich, wenn Sie das nicht wollen können Sie in das echt Polen umziehen.
Man sollte das friedlich lösen auf jeden fall.
Doch daran glaube ich nicht, den da hat man einen Grund wieder uns zu vernichten das Deutsche Volk.
von was sprecht ihr von welcher Zeit? Wenn ihr von Heute sprecht oder der Zukunft muss ich leider auch lachen.
Makkabäus
14.02.2015, 10:50
Bei uns spricht man immer von "Dunkeldeutschland" und meint damit die ehem. DDR !
Bei uns spricht man immer von "Dunkeldeutschland" und meint damit die ehem. DDR !Ex oriente lux.
Makkabäus
14.02.2015, 11:58
Ex oriente lux.
Hat mich als erstes hier dran erinnert :D
http://i.imgur.com/etwqSWU.jpg
Leseratte
14.02.2015, 16:26
Im Heidelber Manifest wurde bereits 1981 vor der Überfremdung Westdeutschlands und West-Berlins gewarnt.
https://freiheitdurchfakten.files.wordpress.com/2013/08/heidelberger-manifest-1981.pdf
Damals galt es noch als das größte Problem, daß die Rote Armee an der Elbe stand.
Jürgen Rieger erklärte aber damals schon, daß wenn das so weiter geht er in die DDR zieht, weil die im Gegensatz zur BRD noch ein Deutscher Staat war. Die Mitteldeutschen sind deutlich weniger umerzogen und politisch korrekt als die Westdeutschen wie man deutlich an Wahlergebnissen und Demonstrationen erkennen kann.
Mitteldeutschland besteht eigentlich nur aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt. In Brandenburg und Vorpommern beginnt das überwiegend an Polen verloren gegangene Ostdeutschland. Mecklenburg gehört noch zum Norden. Mitteldeutschland hatte einst eine höhere Wirtschaftskraft als Westdeutschland dank dem Mitteldeutschen Industrierevier. Ostdeutschland war vor allen Dingen bäuerlich geprägt. Allerdings ging das Oberschlesische Industrierevier schon durch das Versailler Diktat verloren.
Alles in allem betrachtet wäre die DDR wohl wirklich besser dran gewesen, wenn sie der BRD nicht beigetreten wäre. Sie hätte sich die Slowakei als Vorbild nehmen können. Die ist relativ stabil und hat diesen Herrn hier hervorgebracht.
https://www.youtube.com/watch?v=7FimSxjq2W0
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