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Vollständige Version anzeigen : Rauswurf der Juden



Nachbar
29.12.2014, 22:27
Zur Zivilisation gehört dazu, das Recht des Hausherrn anzuerkennen ...
Ist das "Judentum" endgültig dem Untergang geweiht?
Guatemala: Jüdische Gemeinde muss aus Indio-Dorf ausziehen


Nach heftigen Konflikten verlassen orthodoxe Juden ein Dorf in Guatemala.
Ihre indigenen Nachbarn werfen ihnen vor, die sozialen Gepflogenheiten zu ignorieren - und hatten ein Ultimatum gestellt.


Im Westen von Guatemala gehen streng orthodoxe Juden und indigene Dorfbewohner im Streit auseinander. Die 230 zugezogenen Juden verlassen den Ort San Juan la Laguna. Ihnen wird vorgeworfen, sich unangemessen zu verhalten und den Frieden zu gefährden.

Zuletzt hatte der Ältestenrat des Dorfes der orthodoxen Gruppe ein Ultimatum gesetzt: Die zehn jüdischen Familien sollten die Gemeinde noch am Freitag verlassen. Daraufhin hatte die Staatsanwaltschaft für Menschenrechte noch versucht, zwischen den Parteien zu vermitteln - ohne Erfolg.

"Wir sind Leute des Friedens, und bevor etwas passiert, gehen wir lieber", sagte der Sprecher der orthodoxen Juden der Zeitung "Prensa Libre". Sie hätten zwar das Recht, im Dorf zu bleiben, aber dessen Bewohner hätten damit gedroht, sie zu lynchen.
"Wir sind Leute des Friedens"

Sowas ähnliches hatte ich schon mal anderswo gelesen: "Islam bedeutet Frieden"
(bedeutet: solange ihr tut, was der Islam befiehlt, wird es Frieden geben)


Konflikte mit Touristen

Die Indios werfen den streng orthodoxen Juden vor, sich nicht an die Gepflogenheiten des Dorfes zu halten und den sozialen Frieden zu gefährden. Beispielsweise würden sie die Bewohner nicht grüßen und sich weigern, in den Geschäften handelsübliche Preise zu bezahlen. Der Sprecher der Juden warf den Indios im Gegenzug Diskriminierung vor.

Das gleiche, was in Deutschland mancher Religion vorgeworfen wird: "halte die Gepflogenheiten des Landes ein, in welchem Du freiwillig leben möchtest"

Tja, etwas Mindestanstand sollte man schon in seiner "Kultur" innehaben.
Aus diesen Gründen wohl benannten die Graeco-Römer ein gewisses Volk als widerliches.

(http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/orthodoxe-juden-verlassen-dorf-in-guatemala-nach-streit-mit-indios-a-988937.html)
mit Videobeitrag

(http://www.spiegel.de/video/guatemala-orthodoxe-juden-muessen-aus-indio-dorf-ausziehen-video-1518210.html#ref=vee)
mit Videobeitrag

C-Dur
30.12.2014, 04:01
Soviel ich weiss, sind die orthodoxen zumindest friedliche Juden. Gut, dass sie freiwillig gegangen sind, um Gewalthandlungen zu vermeiden. Wo sind sie denn jetzt hin? Nach Israel? DAS waere auf alle Faelle das Vernuenftigste, schliesslich wartet Netanyahoo dort auf sie. Siedlungshaeuser stehen schon parat.

Gehirnnutzer
30.12.2014, 04:14
Soviel ich weiss, sind die orthodoxen zumindest friedliche Juden. Gut, dass sie freiwillig gegangen sind, um Gewalthandlungen zu vermeiden. Wo sind sie denn jetzt hin? Nach Israel? DAS waere auf alle Faelle das Vernuenftigste, schliesslich wartet Netanyahoo dort auf sie. Siedlungshaeuser stehen schon parat.

C-Dur, für Netanyahoo sind orthodoxe Juden nur ein notwendiges Übel zum Machterhalt, fördern will er sie garantiert nicht.

Kater
30.12.2014, 06:12
Parallelen drängen sich auf, wenn den Leuten vorgeworfen wird, dass sie sich nicht benehmen. Anderswo kann man sie also unter Androhung der Lynchjustiz rausschmeissen. Bei uns dürfen "Troublemakers" unter Androhung regulärer staatlicher Gewalt gegen Einheimische bleiben.

-jmw-
30.12.2014, 10:22
Was meint ihr denn, warum's früher Ghettos gab?
Aus reinem Antisemitismus?
Menschen sind nunmal Raumwesen und brauchen einen Platz für sich, wo sie machen können, was sie wollen.

Varg
30.12.2014, 10:50
Zur Zivilisation gehört dazu, das Recht des Hausherrn anzuerkennen ...
Ist das "Judentum" endgültig dem Untergang geweiht?
Guatemala: Jüdische Gemeinde muss aus Indio-Dorf ausziehen




"Wir sind Leute des Friedens"

Sowas ähnliches hatte ich schon mal anderswo gelesen: "Islam bedeutet Frieden"
(bedeutet: solange ihr tut, was der Islam befiehlt, wird es Frieden geben)



Das gleiche, was in Deutschland mancher Religion vorgeworfen wird: "halte die Gepflogenheiten des Landes ein, in welchem Du freiwillig leben möchtest"

Tja, etwas Mindestanstand sollte man schon in seiner "Kultur" innehaben.
Aus diesen Gründen wohl benannten die Graeco-Römer ein gewisses Volk als widerliches.

(http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/orthodoxe-juden-verlassen-dorf-in-guatemala-nach-streit-mit-indios-a-988937.html)
mit Videobeitrag

(http://www.spiegel.de/video/guatemala-orthodoxe-juden-muessen-aus-indio-dorf-ausziehen-video-1518210.html#ref=vee)
mit Videobeitrag

Hat Varg schon seinerzeit n Thread raus gehauen....
....bitte demnäxt vorher die SuFu nutzen!

Esreicht!
30.12.2014, 11:03
Soviel ich weiss, sind die orthodoxen zumindest friedliche Juden. Gut, dass sie freiwillig gegangen sind, um Gewalthandlungen zu vermeiden. Wo sind sie denn jetzt hin? Nach Israel? DAS waere auf alle Faelle das Vernuenftigste, schliesslich wartet Netanyahoo dort auf sie. Siedlungshaeuser stehen schon parat.

Immerhin haben die Juden nicht wie beim Auszug aus Ägypten alles ihrer Nachbarn mitgenommen, was nicht niet- und nagelfest war.



Donnerstag, 27. Dezember 2007
Raub beim Auszug aus Ägypten
Klage gegen "alle Juden" geplant

Ägypter in der Schweiz wollen „alle Juden der Welt“ verklagen und Schadensersatz für einen historischen Diebstahl vor genau 5758 Jahren einfordern.

In der angesehenen ägyptische Wochenzeitung „Al Ahram Al Arabi“ erklärte Dr. Nabil Hilmi, Dekan der Jura-Fakultät der Universität von Al-Zaqaziq, dass die Juden während des biblischen Exodus mindestens 320 Tonnen Gold „gestohlen“ hätten. Das hätten jene Ägypter in der Schweiz aufgrund „historischer und religiöser Quellen“ herausgefunden. Neben Gold hätten die Juden bei ihrem „großen Auszug aus Ägypten“ Schmuck, Küchengeräte, Silberornamente, Kleidung „mitten in der Nacht“ gestohlen. Diese Gegenstände hätten heute einen „unbezahlbaren Preis“, wenn man deren Wert mit nur 5 Prozent jährlich verzinst und auf 5758 Jahre hochrechnet.

Alle monotheistischen Religionen, so auch die Juden, kennen das Gebot „Du darfst nicht stehlen“. Deshalb seien die Juden aus religiösen Gründen verpflichtet, das Raubgut zu erstatten. Vom rechtlichen Standpunkt, so Hilmi, wenn die Juden das Gold nicht „gestohlen“ sondern nur „entliehen“ hätten, seien sie heute verpflichtet, den Wert der Anleihe mit Zinseszins zu erstatten...


http://www.n-tv.de/panorama/Klage-gegen-alle-Juden-geplant-article284488.html





kd

Kater
30.12.2014, 16:01
Man kann es ja mal versuchen.

C-Dur
30.12.2014, 17:04
C-Dur, für Netanyahoo sind orthodoxe Juden nur ein notwendiges Übel zum Machterhalt, fördern will er sie garantiert nicht.Juden sind Juden, jeder juedische Fingernagel zaehlt! ( "Ein jüdischer Fingernagel ist mehr wert als 1000 Gojim." )
Stimmt schon, fuer Netanyahoo sind sie eine Plage, weil sie nicht nur den Militaerdienst verweigern sondern auch gegen den Staat Israel sind. Oder ist das noch eine andere Gruppe von Juden? Ich kenne mich da nicht so genau aus.

Makkabäus
30.12.2014, 18:22
Immerhin haben die Juden nicht wie beim Auszug aus Ägypten alles ihrer Nachbarn mitgenommen, was nicht niet- und nagelfest war.







kd

Kann doch wohl nicht wahr sein :D