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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Entwicklungshilfe in Benin (Westafrika): Gender-Mainstreaming - kein Witz!



Esreicht!
29.12.2014, 14:51
Hallo,

kaum zu fassen, wie sinnlos deutsches Steuergeld für Sinnlosprojekte verpulvert werden. Benin mangelts wirklich an allem, wie hier nachzulesen, (kaum Wasser, wenig Kanalisation, Malaria usw.) Und dennoch wird aktuell von der GIZ ein Berater/in für Gender Mainstreaming in Benin, Job-ID: 20555 für Benin gesucht:


Der Zynismus der Genderista oder: Warum man sich als Deutscher schämen muss

Dezember 29, 2014

Benin liegt in Westafrika, eingeklemmt zwischen Togo, Nigeria, Burkina Faso und Niger und mit Zugang zum Atlantik. Benin ist ein sehr armes Land mit kaum vorhandener industrieller Produktion und einer weitgehend auf Subsistenz ausgerichteten Landwirtschaft. Die Menschen in Benin erreichen im Durchschnitt ein Lebensalter von 61 Jahren, sofern sie nicht vorher an Malaria, HIV/AIDS oder dem Dengue Fieber sterben. Benin belegt Platz 16 auf der Liste der Länder, in denen Malaria die meisten Todesopfer fordert.

Rund 61% der Bevölkerung in Benin haben Zugang zu Frischwassser, rund 70% der Bevölkerung haben keinen Zugang zu sanitären Anlagen. 42,4% der Bevölkerung können weder lesen noch schreiben, 37,4% der Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze und müssen entsprechend mit weniger als 1 US-Dollar pro Tag auskommen....

Benin ist zudem ein Land, in dem die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) aktiv ist, ein Bundesunternehmen, das die Bundesregierung dabei unterstützt, “ihre Ziele in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung zu erreichen”.......

http://sciencefiles.org/2014/12/29/der-zynismus-der-genderista-oder-warum-man-sich-als-deutscher-schamen-muss/




was Genderismus mit "nachhaltiger Entwicklung" zu tun haben soll, wissen nur die Steuergeldabgreifer von der GIZ. Vermutlich derselbe sozialparasitäre nutzlose Menschenmüll wie die Kollegen von der GEZ!

kd

Arminius10
29.12.2014, 16:04
Hallo,

kaum zu fassen, wie sinnlos deutsches Steuergeld für Sinnlosprojekte verpulvert werden. Benin mangelts wirklich an allem, wie hier nachzulesen, (kaum Wasser, wenig Kanalisation, Malaria usw.) Und dennoch wird aktuell von der GIZ ein Berater/in für Gender Mainstreaming in Benin, Job-ID: 20555 für Benin gesucht:



was Genderismus mit "nachhaltiger Entwicklung" zu tun haben soll, wissen nur die Steuergeldabgreifer von der GIZ. Vermutlich derselbe sozialparasitäre nutzlose Menschenmüll wie die Kollegen von der GEZ!

kd

Die ganzen Genderstudies sind ein selbstreferentielles System. Es ist eine Sekte deren realitätsfremde Behauptungen man nur nach Jahren der Gehirnwäsche "verstehen" kann. Auf Gegenrede reagieren ihre Anhänger mit extrem hoher Aggressivität. Das Netzwerk der genderstudies verfolgt grob gesagt zwei Ziele:

1. Die Geschlechtsidentität von Heterosexuellen zu zerstören
2. Durch entdeckte "Ungerechtigkeiten" geschlechterpolitischer Art werden weitere Forderungen nach Fördergeldern und weiteren Institutionen begründet

Da der deutsche Markt für sinnlose Sozialinstitutionen die den Bürger moralisch bevormunden und umerziehen wollen ausgeschöpft ist, geht man jetzt in die noch nicht erschlosenen Märkte wie Benin.

Graf Zahl
29.12.2014, 16:06
Hallo,

kaum zu fassen, wie sinnlos deutsches Steuergeld für Sinnlosprojekte verpulvert werden. Benin mangelts wirklich an allem, wie hier nachzulesen, (kaum Wasser, wenig Kanalisation, Malaria usw.) Und dennoch wird aktuell von der GIZ ein Berater/in für Gender Mainstreaming in Benin, Job-ID: 20555 für Benin gesucht:



was Genderismus mit "nachhaltiger Entwicklung" zu tun haben soll, wissen nur die Steuergeldabgreifer von der GIZ. Vermutlich derselbe sozialparasitäre nutzlose Menschenmüll wie die Kollegen von der GEZ!

kd

geht noch besser:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/-dann-mach-doch-die-bluse-zu-eine-frau-kaempft-gegen-gender-wahn-und-maenner-hetze.html

Feldmann
29.12.2014, 19:32
Ob das für die/den eine/n oder andere/n hier etwas wäre?


Ihre Aufgaben

Als Berater/in für Gender Mainstreaming unterstützen Sie WANEP-Bénin bei der Implementierung von Gender in allen Programmen und bei der Entwicklung neuer Formate für Weiterbildungen zu Genderkompetenz, Maskulinität, Gewalt und Konflikt.
Sie koordinieren die vierteljährlichen Treffen der GIZ Gender Ansprechpersonen der Vorhaben und monitoren die Umsetzung der Genderstrategien der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
Zu Ihren Aufgaben zählt auch die Förderung der innerbetrieblichen Gleichstellung in der GIZ und die Schulung von neuen Mitarbeiter/innen in den Bereichen Gender, Gleichstellung und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz.
Sie sorgen darüber hinaus für einen gelungenen Wissenstransfer zwischen der Partnerorganisation WANEP-Bénin und den Programmen der GIZ Benin und stellen Synergien zur Erreichung der jeweiligen Programmziele her.

Herrrr Müllerrr
29.12.2014, 19:37
Das Entwicklungshilfeministerium ist Arbeitgeber von tausenden Parteifreunden.
Sollen die vielleicht Hartz IV beantragen?:crazy:

Kurti
29.12.2014, 20:08
...
kaum zu fassen, wie sinnlos deutsches Steuergeld für Sinnlosprojekte verpulvert werden. Benin mangelts wirklich an allem, wie hier nachzulesen, (kaum Wasser, wenig Kanalisation, Malaria usw.) Und dennoch wird aktuell von der GIZ ein Berater/in für Gender Mainstreaming in Benin, Job-ID: 20555 für Benin gesucht:



was Genderismus mit "nachhaltiger Entwicklung" zu tun haben soll, wissen nur die Steuergeldabgreifer von der GIZ. Vermutlich derselbe sozialparasitäre nutzlose Menschenmüll wie die Kollegen von der GEZ!.
...Gender und AIDS-Bekaempfung sind nun mal sog. Querschnittsthemen
der deutschen Entwicklungshilfe!

Nationalix
29.12.2014, 20:14
Gender und AIDS-Bekaempfung sind nun mal sog. Querschnittsthemen
der deutschen Entwicklungshilfe!

AIDS-Bekämpfung mag ja noch sinnvoll sein. Aber was soll dieser Genderscheiß? Als ob die Leute dort keine anderen Sorgen haben. :auro:

Rumburak
29.12.2014, 20:20
AIDS-Bekämpfung mag ja noch sinnvoll sein. Aber was soll dieser Genderscheiß? Als ob die Leute dort keine anderen Sorgen haben. :auro:

Sinnvoll? Aids in Afrika ist sinnvoll, aber nicht die Bekämpfung der Krankheit. Klingt hart, ist hart, ist trotzdem so.

Nationalix
29.12.2014, 20:20
Sinnvoll? Aids in Afrika ist sinnvoll, aber nicht die Bekämpfung der Krankheit. Klingt hart, ist hart, ist trotzdem so.

Stimmt auch wieder.

Kurti
29.12.2014, 20:33
AIDS-Bekämpfung mag ja noch sinnvoll sein. Aber was soll dieser Genderscheiß? Als ob die Leute dort keine anderen Sorgen haben. :auro:Gender bedeutet ja nicht einzig fuer die Rechte der Frauen einzutreten. Alle Entwicklungshilfe-Projekte werden auf Gender-Vertraeglichkeit geprueft, sodass kein Geschlecht bevor- oder benachteiligt wird. So erlebte ich z.B. mal einen "encoucheur anstatt einer encoucheuse" (franz. encoucheuse = Hebamme). Ein deutscher Strassenbau-Entwicklungshelfer glaubte mit Gender absolut nichts zu tun zu haben, bis ihn der Gender-Beauftragte darauf aufmerksam machte, den Fussweg in ausreichendem Abstand zur Strasse zu planen, damit die zum Markt gehenden Frauen nicht von jedem vorbeibrausenden Auto total eingestaubt werden.

Don
29.12.2014, 20:50
Gender bedeutet ja nicht einzig fuer die Rechte der Frauen einzutreten. Alle Entwicklungshilfe-Projekte werden auf Gender-Vertraeglichkeit geprueft, sodass kein Geschlecht bevor- oder benachteiligt wird. So erlebte ich z.B. mal einen "encoucheur anstatt einer encoucheuse" (franz. encoucheuse = Hebamme). Ein deutscher Strassenbau-Entwicklungshelfer glaubte mit Gender absolut nichts zu tun zu haben, bis ihn der Gender-Beauftragte darauf aufmerksam machte, den Fussweg in ausreichendem Abstand zur Strasse zu planen, damit die zum Markt gehenden Frauen nicht von jedem vorbeibrausenden Auto total eingestaubt werden.

Radwege vergessen? Wichtig.

Sprecher
29.12.2014, 21:34
Wenn man die Neger dazu umerziehen kann schwul zu werden so dass sie sich nicht mehr wie die Karnickl vermehren wäre das doch gar keine schlechte Sache :D

Muninn
29.12.2014, 23:56
Sie haben ein abgeschlossenes Hochschul*stu*di*um in Gender Studies () und verfügen über Berufserfah*rung mit geschlechterpolitischem Schwerpunkt.

http://www.academics.de/jobs/berater_m_w_fuer_gender_mainstream_108410.html



Als wenn Gender Studies eine Wissenschaft ist. Nächstens wird noch Voodoo oder Hexerei an der Universität gelehrt.

Nationalix
30.12.2014, 08:21
Gender bedeutet ja nicht einzig fuer die Rechte der Frauen einzutreten. Alle Entwicklungshilfe-Projekte werden auf Gender-Vertraeglichkeit geprueft, sodass kein Geschlecht bevor- oder benachteiligt wird. So erlebte ich z.B. mal einen "encoucheur anstatt einer encoucheuse" (franz. encoucheuse = Hebamme). Ein deutscher Strassenbau-Entwicklungshelfer glaubte mit Gender absolut nichts zu tun zu haben, bis ihn der Gender-Beauftragte darauf aufmerksam machte, den Fussweg in ausreichendem Abstand zur Strasse zu planen, damit die zum Markt gehenden Frauen nicht von jedem vorbeibrausenden Auto total eingestaubt werden.

Die männliche Hebamme heißt auf deutsch Entbindungspfleger. Wie viele es tatsächlich gibt, weiß ich nicht.
Und aus dem zu schmalen Gehweg ein Genderthema zu konstruieren, ist schon reichlich weit hergeholt. Aber irgendwie müssen diese hochbezahlten Beauftragten ihr Dasein rechtfertigen.

Nationalix
30.12.2014, 08:23
http://www.academics.de/jobs/berater_m_w_fuer_gender_mainstream_108410.html



Als wenn Gender Studies eine Wissenschaft ist. Nächstens wird noch Voodoo oder Hexerei an der Universität gelehrt.

Über jedes noch so dünne Brett lässt sich eine Dissertation schreiben und eine Professur einrichten.

Esreicht!
30.12.2014, 10:51
...Ein deutscher Strassenbau-Entwicklungshelfer glaubte mit Gender absolut nichts zu tun zu haben, bis ihn der Gender-Beauftragte darauf aufmerksam machte, den Fussweg in ausreichendem Abstand zur Strasse zu planen, damit die zum Markt gehenden Frauen nicht von jedem vorbeibrausenden Auto total eingestaubt werden.

Ahso, Genderismus ist Männerdiskriminierung? Oder warum dürfen Markt-Bimbos eingestaubt werden, Markt-BimboInnen aber nicht:?

http://www1.f1online.de/thu2/003576000/3576348.jpg

Ein Glück für ihn, daß er aus Rücksicht auf Marktnegerinnen auf seinem Weg zum Markt nicht eingestaubt wird:crazy:


kd

Kurti
30.12.2014, 15:24
Ahso, Genderismus ist Männerdiskriminierung? Oder warum dürfen Markt-Bimbos eingestaubt werden, Markt-BimboInnen aber nicht:?

http://www1.f1online.de/thu2/003576000/3576348.jpg

Ein Glück für ihn, daß er aus Rücksicht auf Marktnegerinnen auf seinem Weg zum Markt nicht eingestaubt wird:crazy:


kdIn vielen Laendern Afrikas sind die lokalen Maerkte traditionell reine Frauensache.
Die reichsten Marktweiber in Togo nennt man dort uebrigens "Mama Benz"!

Kater
30.12.2014, 16:14
Ich hätte auf Mama Bonz getippt.

mick31
30.12.2014, 17:50
alias Joschka Fischer alias Joseph Martin Fischer, Atlantiker, CFR-Komplize, ehem. “Die Grünen”:



„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind.
Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen.
Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal, wofür. Es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.”