PDA

Vollständige Version anzeigen : Sind Orientalische Christen wirklich anders als die Muslime



Efna
28.12.2014, 15:13
Zur zeit ist ja die Flüchtlingwelle voll im Gange. Da kommen nicht nur Schwarzafrikaner sondern auch Christen aus dem orient die vor IS fliehen. Wenn antiislamisten über Christen im Orient reden hat man immer das Gefühl das sie glauben das die Christen in Syrien und im irak sowie die Kopten in ägypten ganz anders sind wie die Muslime. So eine Art aufgeklärte abendländländische Insel in einen Meer von "Archaischer" islamischer Kultur.
Nun haben wir sind ende Sommer ein Asylantenheim bei uns in der Stadt mit mehr als 1000 Flüchtlingen aus vielen Krisenregionen, darunter sehr viele Christen aus dem irak und Syrien. Ich muss festellen das diese Christen abgesehen von ihrer Religion und das ihre Frauen sich gar nicht verschleiern(Obwohl das auch nur auf einen kleinen Teil der Muslimas zutrifft) auch nicht anders sind wie Muslimische Araber. Dort herrscht auch eine gewisse Machokultur die sehr Patriarchisch ist und deswegen oft auch eher männlich dominiert ist. Die selbe komische Aufassung von Ehre und so, auch scheinen sie genauso religiös zu sein wie muslimische Araber, sekulär sind sie definitiv eher weniger. Religion spielt in ihren Leben eine unwahrscheinlich wichtige Rolle, eine wichtige Rolle als bei vielen Türken die ja oft eher Sekulär sind.
Ist die Sichtweise vieler Antiislamisten auf orientalische Christen eher ein Wunschbild? Sind uns Orientalische Christen Kulturell wirklich näher als Muslimische Araber oder so?

Nationalix
28.12.2014, 15:18
Willkommen in der Realität.

Ben Richards
28.12.2014, 15:22
Der Islam macht zwar nichts besser, ist aber kaum die Ursache, da derartiges Verhalten und Rituale aus dem Nahen Osten und Nordafrika schon lange vor dem Islam berichtet wurden. Letztendlich wächst ja Kultur aus den biologischen und geographischen Bedürfnissen und umgekehrt. Orientalisches Christentum ist ja auch etwas anderes als die europäische Version, was man nicht vergessen sollte. Natürlich ist Europa "christlich" geprägt, dass europäische Christentum ist aber auch umgekehrt durch die Europäer an ihren Bedürfnissen modifiziert worden.

Die Idee von "guten Christen" und "bösen Moslems" ist ja auch nur eine Art Mechanismus um das Übel einer Religion anzuhängen und nicht bestimmten ethnischen Gruppen per se. Über die "Gefahr des Islams" zu sprechen ist ja durchaus legitim, jetzt denken wir mal nach, was passieren würde, wenn jemand von der "Gefahr durch die Araber" sprechen würde?

Efna
28.12.2014, 15:23
Willkommen in der Realität.

Sowas in der Richtung habe ich schon lange geahnd, ich habe schon vorher gehört das arabische Christen auch gerne die arrangierte Ehe vorziehen und das es dort auch Ehrenmorde gibt. Aber wenn man die PI Fraktion immer so hört....

Krabat
28.12.2014, 15:26
...
Nun haben wir sind ende Sommer ein Asylantenheim bei uns in der Stadt mit mehr als 1000 Flüchtlingen aus vielen Krisenregionen, darunter sehr viele Christen aus dem irak und Syrien. Ich muss festellen das diese Christen abgesehen von ihrer Religion und das ihre Frauen sich gar nicht verschleiern(Obwohl das auch nur auf einen kleinen Teil der Muslimas zutrifft) auch nicht anders sind wie Muslimische Araber. ...

Woran erkennst Du denn, daß ein Araber Christ oder Moslem ist?

Und wie oft warst Du schon in diesem Asylantenheim?

Krabat
28.12.2014, 15:27
Sowas in der Richtung habe ich schon lange geahnd, ich habe schon vorher gehört das arabische Christen auch gerne die arrangierte Ehe vorziehen und das es dort auch Ehrenmorde gibt. Aber wenn man die PI Fraktion immer so hört....

Nenne doch mal einen Fall eines christlichen Ehrenmordes. "Ich habe gehört" ist keine Art der Diskussion.

Efna
28.12.2014, 15:29
Woran erkennst Du denn, daß ein Araber Christ oder Moslem ist?

Und wie oft warst Du schon in diesem Asylantenheim?

Viele von den Orientalen dort findet man in den Kirchgen, setdem die da sind sind die Kirchen besser gefüllt...

Dr Mittendrin
28.12.2014, 15:29
Zur zeit ist ja die Flüchtlingwelle voll im Gange. Da kommen nicht nur Schwarzafrikaner sondern auch Christen aus dem orient die vor IS fliehen. Wenn antiislamisten über Christen im Orient reden hat man immer das Gefühl das sie glauben das die Christen in Syrien und im irak sowie die Kopten in ägypten ganz anders sind wie die Muslime. So eine Art aufgeklärte abendländländische Insel in einen Meer von "Archaischer" islamischer Kultur.
Nun haben wir sind ende Sommer ein Asylantenheim bei uns in der Stadt mit mehr als 1000 Flüchtlingen aus vielen Krisenregionen, darunter sehr viele Christen aus dem irak und Syrien. Ich muss festellen das diese Christen abgesehen von ihrer Religion und das ihre Frauen sich gar nicht verschleiern(Obwohl das auch nur auf einen kleinen Teil der Muslimas zutrifft) auch nicht anders sind wie Muslimische Araber. Dort herrscht auch eine gewisse Machokultur die sehr Patriarchisch ist und deswegen oft auch eher männlich dominiert ist. Die selbe komische Aufassung von Ehre und so, auch scheinen sie genauso religiös zu sein wie muslimische Araber, sekulär sind sie definitiv eher weniger. Religion spielt in ihren Leben eine unwahrscheinlich wichtige Rolle, eine wichtige Rolle als bei vielen Türken die ja oft eher Sekulär sind.
Ist die Sichtweise vieler Antiislamisten auf orientalische Christen eher ein Wunschbild? Sind uns Orientalische Christen Kulturell wirklich näher als Muslimische Araber oder so?

Wie arabische Christen sind weiss ich nicht. Sie töten nicht im Namen der Religion.

Ist ja schon mal was.

Nationalix
28.12.2014, 15:30
Sowas in der Richtung habe ich schon lange geahnd, ich habe schon vorher gehört das arabische Christen auch gerne die arrangierte Ehe vorziehen und das es dort auch Ehrenmorde gibt. Aber wenn man die PI Fraktion immer so hört....

So manche Einstellungen und Verhaltensweisen lassen sich auf die Volkszugehörigkeit zurückführen und nicht auf die religiöse Ausrichtung.

Dr Mittendrin
28.12.2014, 15:30
Nenne doch mal einen Fall eines christlichen Ehrenmordes. "Ich habe gehört" ist keine Art der Diskussion.

Bei Sizilianern gab es früher Ehrenmord.

Anita Fasching
28.12.2014, 15:30
Zur zeit ist ja die Flüchtlingwelle voll im Gange. Da kommen nicht nur Schwarzafrikaner sondern auch Christen aus dem orient die vor IS fliehen. Wenn antiislamisten über Christen im Orient reden hat man immer das Gefühl das sie glauben das die Christen in Syrien und im irak sowie die Kopten in ägypten ganz anders sind wie die Muslime. So eine Art aufgeklärte abendländländische Insel in einen Meer von "Archaischer" islamischer Kultur.
Nun haben wir sind ende Sommer ein Asylantenheim bei uns in der Stadt mit mehr als 1000 Flüchtlingen aus vielen Krisenregionen, darunter sehr viele Christen aus dem irak und Syrien. Ich muss festellen das diese Christen abgesehen von ihrer Religion und das ihre Frauen sich gar nicht verschleiern(Obwohl das auch nur auf einen kleinen Teil der Muslimas zutrifft) auch nicht anders sind wie Muslimische Araber. Dort herrscht auch eine gewisse Machokultur die sehr Patriarchisch ist und deswegen oft auch eher männlich dominiert ist. Die selbe komische Aufassung von Ehre und so, auch scheinen sie genauso religiös zu sein wie muslimische Araber, sekulär sind sie definitiv eher weniger. Religion spielt in ihren Leben eine unwahrscheinlich wichtige Rolle, eine wichtige Rolle als bei vielen Türken die ja oft eher Sekulär sind.
Ist die Sichtweise vieler Antiislamisten auf orientalische Christen eher ein Wunschbild? Sind uns Orientalische Christen Kulturell wirklich näher als Muslimische Araber oder so?

Sehr interessant Efna,
gerade du hast doch vor Wochen noch behauptet, dass es mit den Asylanten bei dir im Ort super läuft und nur eine paar "Braunbratzen" die Probleme machen.
Und nun geilst du dich an deren Machokultur auf.
Dass orientale Flüchtlinge, auch christliche, uns ähnlich sind haben doch auch nur Träumer behauptet.
Keiner aus uns wesens- und kulturfernen Regionen ist uns ähnlich.
Und keiner gehört auf Dauer hierher, der sich niemals anpassen kann und wird. Ab einer, schon längst erreichten, kritischen Masse nicht mal anpassungswillige Ausländer.
Und auch Flüchtlinge haben selbstverständlich nur eine temporäre Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten.

Wolpertinger
28.12.2014, 15:32
Sowas in der Richtung habe ich schon lange geahnd, ich habe schon vorher gehört das arabische Christen auch gerne die arrangierte Ehe vorziehen und das es dort auch Ehrenmorde gibt. Aber wenn man die PI Fraktion immer so hört....

Woher weißt du denn das diese Leute Christen sind? Haste den Schwanz ausgepackt und nachgeschaut, oder steht das bei denen in den Ausweisen? Haste sie gefragt?

Bruddler
28.12.2014, 15:33
Viele von den Orientalen dort findet man in den Kirchgen, setdem die da sind sind die Kirchen besser gefüllt...

Aus dieser Nummer kommst Du nicht mehr raus. Krabat hat Dich wohl zu sehr in Bedrängnis gebracht ?! :haha:

Krabat
28.12.2014, 15:35
Viele von den Orientalen dort findet man in den Kirchgen, setdem die da sind sind die Kirchen besser gefüllt...

Du findest in Kirchen genauso wenig Menschen wie in Asylantenheimen, weil Du weder in Kirchen noch in Asylantenheime gehst.

Du hat also keine Ahnung, wer Christ oder Araber ist.

Efna
28.12.2014, 15:37
Sehr interessant Efna,
gerade du hast doch vor Wochen noch behauptet, dass es mit den Asylanten bei dir im Ort super läuft und nur eine paar "Braunbratzen" die Probleme machen.
Und nun geilst du dich an deren Machokultur auf.
Dass orientale Flüchtlinge, auch christliche, uns ähnlich sind haben doch auch nur Träumer behauptet.
Keiner aus uns wesens- und kulturfernen Regionen ist uns ähnlich.
Und keiner gehört auf Dauer hierher, der sich niemals anpassen kann und wird. Ab einer, schon längst erreichten, kritischen Masse nicht mal anpassungswillige Ausländer.
Und auch Flüchtlinge haben selbstverständlich nur eine temporäre Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten.

Ich habe nicht mehr gesagt als das sie von der Mentalität nicht anders wie die Muslime. Konflikte gibt es natürlich auch, die gibt es immer.

Efna
28.12.2014, 15:38
wer Christ oder Araber ist.

Beides zusammen geht wohl nicht.....

Bruddler
28.12.2014, 15:38
Du findest in Kirchen genauso wenig Menschen wie in Asylantenheimen, weil Du weder in Kirchen noch in Asylantenheime gehst.

Du hast also keine Ahnung, wer Christ oder Araber ist.

Kleine Zwischenfrage, kann ein Araber auch Christ sein ? :hmm:

Dr Mittendrin
28.12.2014, 15:41
Sehr interessant Efna,
gerade du hast doch vor Wochen noch behauptet, dass es mit den Asylanten bei dir im Ort super läuft und nur eine paar "Braunbratzen" die Probleme machen.
Und nun geilst du dich an deren Machokultur auf.
Dass orientale Flüchtlinge, auch christliche, uns ähnlich sind haben doch auch nur Träumer behauptet.
Keiner aus uns wesens- und kulturfernen Regionen ist uns ähnlich.
Und keiner gehört auf Dauer hierher, der sich niemals anpassen kann und wird. Ab einer, schon längst erreichten, kritischen Masse nicht mal anpassungswillige Ausländer.
Und auch Flüchtlinge haben selbstverständlich nur eine temporäre Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten.

Efna ist doch immer bestrebt alles gleich zu machen. Alle Menschen sind gleich, Moslems, Christen, Atheisten usw.

Dr Mittendrin
28.12.2014, 15:42
Aus dieser Nummer kommst Du nicht mehr raus. Krabat hat Dich wohl zu sehr in Bedrängnis gebracht ?! :haha:

Efna guckt in Kirchen rein :muaha:

Bruddler
28.12.2014, 15:43
Efna guckt in Kirchen rein :muaha:

Wer's glaubt... :pfeif:

Candymaker
28.12.2014, 15:45
Sind Orientalische Christen wirklich anders als die Muslime

Wenn ein Christ in einer muslimischen Kultur aufwächst, dann übernimmt er unbewusst deren Verhalten und benimmt sich zunächst noch so, wie die Mehrheitsgesellschaft, von der er abstammt. Von daher lautet die Antwort auf deine Frage "Bedingt anders". In jedem Falle ist er dadurch einfacher assimilierbar.

Nationalix
28.12.2014, 15:48
Kleine Zwischenfrage, kann ein Araber auch Christ sein ? :hmm:

Ich kenne hier sogar einen türkischen Juden.

Anita Fasching
28.12.2014, 15:49
Efna ist doch immer bestrebt alles gleich zu machen. Alle Menschen sind gleich, Moslems, Christen, Atheisten usw.

Diese Gleichmacher und Egalisierer sind die Pest unserer Zeit. Sie rotten ganze Völker aus mit ihrer Ideologie.
Damit muss nicht mal ein Volk über ein anderes gehoben werden, aber selbst das differenzieren und die Anerkennung von Unterschieden ist für die Muku-Fetischisten schon Blasphemie.
Efna ist weißgott noch harmlos gegen die völlig zugenagelten linken Volksmordapologeten.

Rumburak
28.12.2014, 15:50
Ich habe nicht mehr gesagt als das sie von der Mentalität nicht anders wie die Muslime. Konflikte gibt es natürlich auch, die gibt es immer.

Man darf also noch hoffen, daß du mal bereichert wirst.:D

Xarrion
28.12.2014, 15:51
Kleine Zwischenfrage, kann ein Araber auch Christ sein ? :hmm:

Selbstverständlich.
Ich habe einen Freund aus Syrien, der Christ ist.
Vom äußeren Erscheinungsbild (Gesichtszüge, Hautfarbe) sogar ein typischer Araber.

Dr Mittendrin
28.12.2014, 15:53
Diese Gleichmacher und Egalisierer sind die Pest unserer Zeit. Sie rotten ganze Völker aus mit ihrer Ideologie.
Damit muss nicht mal ein Volk über ein anderes gehoben werden, aber selbst das differenzieren und die Anerkennung von Unterschieden ist für die Muku-Fetischisten schon Blasphemie.
Efna ist weißgott noch harmlos gegen die völlig zugenagelten linken Volksmordapologeten.

Gegen Nathan ist Efna noch milde.

morgana
28.12.2014, 15:57
Zur zeit ist ja die Flüchtlingwelle voll im Gange. Da kommen nicht nur Schwarzafrikaner sondern auch Christen aus dem orient die vor IS fliehen. Wenn antiislamisten über Christen im Orient reden hat man immer das Gefühl das sie glauben das die Christen in Syrien und im irak sowie die Kopten in ägypten ganz anders sind wie die Muslime. So eine Art aufgeklärte abendländländische Insel in einen Meer von "Archaischer" islamischer Kultur.
Nun haben wir sind ende Sommer ein Asylantenheim bei uns in der Stadt mit mehr als 1000 Flüchtlingen aus vielen Krisenregionen, darunter sehr viele Christen aus dem irak und Syrien. Ich muss festellen das diese Christen abgesehen von ihrer Religion und das ihre Frauen sich gar nicht verschleiern(Obwohl das auch nur auf einen kleinen Teil der Muslimas zutrifft) auch nicht anders sind wie Muslimische Araber. Dort herrscht auch eine gewisse Machokultur die sehr Patriarchisch ist und deswegen oft auch eher männlich dominiert ist. Die selbe komische Aufassung von Ehre und so, auch scheinen sie genauso religiös zu sein wie muslimische Araber, sekulär sind sie definitiv eher weniger. Religion spielt in ihren Leben eine unwahrscheinlich wichtige Rolle, eine wichtige Rolle als bei vielen Türken die ja oft eher Sekulär sind.
Ist die Sichtweise vieler Antiislamisten auf orientalische Christen eher ein Wunschbild? Sind uns Orientalische Christen Kulturell wirklich näher als Muslimische Araber oder so?



....Not macht erfinderisch.Die Notwendigkeit auf die Aussicht eines besseren Lebens - auf Kosten anderer auch...hier und auf unseren. Die Frage welche sich hier auftut: ist es wichtig das solche Christen oder irgendwie religiöse Menschen sind ?
Erwartet man hierdurch....bessere solche und wenn - warum !
Ich denke eher nicht und verbleibe auf der Wirtschaftsflucht als Motivierung.....hier ist keinesfalls - ein besserer solcher Mensch zu erwarten. Eher ein raffinierterer solcher - welcher sich dies alles zu Nutzen macht. Macht die Augen auf und seht die Realität.

morgana
28.12.2014, 16:00
Sowas in der Richtung habe ich schon lange geahnd, ich habe schon vorher gehört das arabische Christen auch gerne die arrangierte Ehe vorziehen und das es dort auch Ehrenmorde gibt. Aber wenn man die PI Fraktion immer so hört....

....solange diese - das bei sich selbst & mit sich selbst praktizieren.....ist mir dies sowas von wurscht.
Ich finde diese alle haben ein Recht darauf dies auch gemäß ihrer Gesinnung auszuüben....bei sich - in ihrem Land, dort. Und nur dort !
Seltsamerweise hocken bei uns die vermummelten herum.....selbst in der Türkey......läuft man oben ohne und im MINI.
Allein dies sagt genügend aus, was hier hockt und warum....-was soll sich da bessern ?....oder was ist daran bitte gut.

Anne Bonny
28.12.2014, 16:02
Wenn ein Christ in einer muslimischen Kultur aufwächst, dann übernimmt er unbewusst deren Verhalten und benimmt sich zunächst noch so, wie die Mehrheitsgesellschaft, von der er abstammt. Von daher lautet die Antwort auf deine Frage "Bedingt anders". In jedem Falle ist er dadurch einfacher assimilierbar.

Und die fremden Christenkinder hauen, wenn in der Überzahl, unsere Kinder nicht und nennen sie auch nicht "Opfer"

Und noch ganz wichtig: Die orientalischen Christen haben keine Bestrebungen uns zu islamisieren.

Daher sind sie mir willkommen, die armen Dinger, die wirklich das Recht auf Asyl haben.

:umarmen:

morgana
28.12.2014, 16:03
Sehr interessant Efna,
gerade du hast doch vor Wochen noch behauptet, dass es mit den Asylanten bei dir im Ort super läuft und nur eine paar "Braunbratzen" die Probleme machen.
Und nun geilst du dich an deren Machokultur auf.
Dass orientale Flüchtlinge, auch christliche, uns ähnlich sind haben doch auch nur Träumer behauptet.
Keiner aus uns wesens- und kulturfernen Regionen ist uns ähnlich.
Und keiner gehört auf Dauer hierher, der sich niemals anpassen kann und wird. Ab einer, schon längst erreichten, kritischen Masse nicht mal anpassungswillige Ausländer.
Und auch Flüchtlinge haben selbstverständlich nur eine temporäre Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten.



....und hier ist der STATUS >>> Flüchtling, gut zu prüfen. Denn wer über Schlepper und per Flug hier aufschlägt ist kein Flüchtling....solche haben Gelder oder hatten. Wie sagt immer unsere POlitik: halt falsch eingesetzt,...und ?
Das ist nochlange kein Grund sich hier dann einzulogen....auf Kosten unserer Bürger/ Steuerzahler.

morgana
28.12.2014, 16:08
Und die fremden Christenkinder hauen, wenn in der Überzahl, unsere Kinder nicht und nennen sie auch nicht "Opfer"
Und noch ganz wichtig: Die orientalischen Christen haben keine Bestrebungen uns zu islamisieren. :umarmen:

Daher sind sie mir willkommen, die armen Dinger, die wirklich das Recht auf Asyl haben.



....Nein, haben sie nicht. Wedr Anspruch noch Recht - genau das ist der Punkt - welcher zu prüfen wäre !
Auch dieser Krieg hat Ursachen dort !.....und auch diese leigen weit zurück und ich empfinde weder Mitleid noch Empathi mit auch diesen - warum bitte.....dann zahlen sie die doch, selbst.
Es ist ein Unding das dafür unsere Steuergelder/ Bestände hier wieder und schon wieder geplündert werden....für "sowas".
NULL !
Wenn nur auf auch freiwilligen Spenden und auf deren Lebensart und deren Lebensweisen, von dort und nur auf wirklich kürzeste Zeit - keiner dieser hat auf Dauer hier etwas verloren. Siehe dem - was hier bereits rumhockt und vergessen wurde. Deren Asylanspruch stetig zu prüfen und diese dann....wieder auf die Reise....zu schicken - nun sitzen hier bereits Millionen rum....von uns saniert/ gesponsert. Im übrigen sollten diese alles hier abarbeiten - anstatt zu erhalten !
WIR....bekommen auch nichts geschenkt, das im ureigenen Land !

Anne Bonny
28.12.2014, 16:10
....Not macht erfinderisch.Die Notwendigkeit auf die Aussicht eines besseren Lebens - auf Kosten anderer auch...hier und auf unseren. Die Frage welche sich hier auftut: ist es wichtig das solche Christen oder irgendwie religiöse Menschen sind ?
Erwartet man hierdurch....bessere solche und wenn - warum !
Ich denke eher nicht und verbleibe auf der Wirtschaftsflucht als Motivierung.....hier ist keinesfalls - ein besserer solcher Mensch zu erwarten. Eher ein raffinierterer solcher - welcher sich dies alles zu Nutzen macht. Macht die Augen auf und seht die Realität.

Ja, und wenn ich jetzt auch ganz schrecklich Prügel bekommen werde - ich bin dafür, dass die Asylsuchenden, die sich als Christen ausgeben, bei der Asylprüfung das Hosentürchen öffnen sollen.

ladydewinter
28.12.2014, 16:15
Kleine Zwischenfrage, kann ein Araber auch Christ sein ? :hmm:

Bonifatius wo kommt der wohl her!
Die ganze nordafrikanische Ecke war vor dem Fall Kahinas (711)christlich und jüdisch ..Sind ja keine Araber.

Efna
28.12.2014, 16:17
Bonifatius wo kommt der wohl her!


Aus England und es wäre besser für uns er wäre dort gewesen anstatt seine Lügen nach Mitteleuropa hinein zu tragen. er wurde getötet, leider zu spät.....

morgana
28.12.2014, 16:17
Ja, und wenn ich jetzt auch ganz schrecklich Prügel bekommen werde - ich bin dafür, dass die Asylsuchenden, die sich als Christen ausgeben, bei der Asylprüfung das Hosentürchen öffnen sollen.



....NICHT nur dies.
Auch gewisse Grunddinge frei zitieren können, welche man durch Kinfirmation oder Kommunion weiß.....nicht nur aus Büchern oder von Sozialaufbereiteten Personal-deren Hilfstruppen (welche alle gut davon leben!).
DAS....bei einem Glas Wein und Schweinsbraten !......klar doch. Deren angebliche Kinder gehören auch geprüft-genetisch.
Ob und wie verwandt diese sind....die Kosten diesen übertragen....abgezogen. Wie der Rest an bereits verursachten - solchen Kosten, hier....bzgl. Unterbringung und Rest.

ladydewinter
28.12.2014, 16:19
Ja, und wenn ich jetzt auch ganz schrecklich Prügel bekommen werde - ich bin dafür, dass die Asylsuchenden, die sich als Christen ausgeben, bei der Asylprüfung das Hosentürchen öffnen sollen.


bei den Kopten und bei den Äthiopisch-Orthodoxen ist es bis heute Vorschrift!!!

herberger
28.12.2014, 16:22
Von ihrer Mentalität werden sie sich nicht viel untersscheiden von den Moslems,man denke an das Flüchtlingslager in Beirut als nach der Israel.Invasion christl.Milizen ein palästinänsiches Flüchtlingslager platt gemacht haben,die haben alles getötet was sich bewegt.

In allen Balkankriegen vom Anfang des 20.Jahrhundert bis zum Jugoslawienkrieg haben Christen ähnlich gehausst wie die Musels,denn die archaischen Traditionen spielen neben der Religion mit.Der Islam ist aber deckungsgleich mit den Traditionen unterentwickelter Völkern.

Anita Fasching
28.12.2014, 16:25
Gegen Nathan ist Efna noch milde.

Auch Nathan ist längst nicht so verpeilt wie die linksradikalsten Psychopathen.
Ich glaub mich erinnern zu können, dass er zumindest für die Ausweisung von kriminellen Eindringlingen war.
Die verkommensten Gestalten sind doch die, welche illegale und verbrecherische Ausländer anleiten, schützen und Deckung geben.
Und die findest du unter anderem in den autonomen Geschwüren der Großstädte, und es sind fast immer ethnisch deutsche Kollaborateure.

ladydewinter
28.12.2014, 16:28
Von ihrer Mentalität werden sie sich nicht viel untersscheiden von den Moslems,man denke an das Flüchtlingslager in Beirut als nach der Israel.Invasion christl.Milizen ein palästinänsiches Flüchtlingslager platt gemacht haben,die haben alles getötet was sich bewegt.

In allen Balkankriegen vom Anfang des 20.Jahrhundert bis zum Jugoslawienkrieg haben Christen ähnlich gehausst wie die Musels,denn die archaischen Traditionen spielen neben der Religion mit.Der Islam ist aber deckungsgleich mit den Traditionen unterentwickelter Völkern.


Hättet ihr einen koptischen Innenminister ,ihr hättet keine Probleme mit Aylantenheimen.

Anita Fasching
28.12.2014, 16:33
....und hier ist der STATUS >>> Flüchtling, gut zu prüfen. Denn wer über Schlepper und per Flug hier aufschlägt ist kein Flüchtling....solche haben Gelder oder hatten. Wie sagt immer unsere POlitik: halt falsch eingesetzt,...und ?
Das ist nochlange kein Grund sich hier dann einzulogen....auf Kosten unserer Bürger/ Steuerzahler.

Ich versteh schon was du meinst, aber könntest du bitte etwas weniger anachronistisch schreiben und sparsamer mit Satzzeichen umgehen.
Ist wirklich anstrengend, die Sätze zu verbinden und den Sinn zu verstehen.

morgana
28.12.2014, 16:35
Ich versteh schon was du meinst, aber könntest du bitte etwas weniger anachronistisch schreiben und sparsamer mit Satzzeichen umgehen.
Ist wirklich anstrengend, die Sätze zu verbinden und den Sinn zu verstehen.

....ich werde es versuchen. Was bringe ich - deiner Meinung nach zeitlich durcheinander ?

herberger
28.12.2014, 16:39
Die von dem Islam eroberten Völker mussten über den Islam nichts wissen ausser das der Gott Allah heisst und noch einige wenige Rituale das wars,den Rest machten sie schon bereits auch ohne Islam.

Anita Fasching
28.12.2014, 16:50
....ich werde es versuchen. Was bringe ich - deiner Meinung nach zeitlich durcheinander ?

Zeitlich passt es schon, nur deine Ausdrucksweise hin-und wieder ziemlich ungewöhnlich, obsolet würde es wohl besser treffen.
Das ist aber nicht weiter schlimm.
Es würde schon helfen, wenn du einen ordinären Satzbau präferieren würdest.

Krabat
28.12.2014, 16:55
Kleine Zwischenfrage, kann ein Araber auch Christ sein ? :hmm:

Ja natürlich. Große Teile Palästinas waren christlich. Bethlehem zum Beispiel noch vor 100 Jahren war eine rein christliche Stadt.

Der ganze Libanon war einst christlich.

Kater
28.12.2014, 17:03
Sind uns Orientalische Christen Kulturell wirklich näher als Muslimische Araber oder so?

Wer weiß. Mein Vermieter in Wiesbaden hat jedenfalls den irakischen Christen, der sich für eine Bude interessiert hatte, abblitzen lassen.

Anne Bonny
28.12.2014, 17:08
bei den Kopten und bei den Äthiopisch-Orthodoxen ist es bis heute Vorschrift!!!

Schreck lass nach! Habe eben recherchiert, dass die Beschneidung der Knaben bei den Kopten und bei den Äthiopisch-Orthodoxen tatsächlich bis heute Vorschrift ist. Also ist Genitalbeschau kein Mittel um verfolgte Christen aus dem Orient von asylbetrügerischen Mohammedanern zu unterscheiden.

Da jede weitere mohammedanische Zuwanderung eine Bedrohung für den Landesfrieden ist, sollten wir generell kein Asyl mehr gewähren.

morgana
28.12.2014, 17:11
Zeitlich passt es schon, nur deine Ausdrucksweise hin-und wieder ziemlich ungewöhnlich, obsolet würde es wohl besser treffen.
Das ist aber nicht weiter schlimm.
Es würde schon helfen, wenn du einen ordinären Satzbau präferieren würdest.

Och männooo, dann ist der Spaß auch etwas getrübt. Präferieren !...bin ich nun in der Schule oder wie ? ICH bin halt Bayer, die sind soooo-die sprechen noch weit schlimmer. Man übe sich in Rücksicht, bitte. Obsolet sehr passend. Trifft auch zu. So mein Geist wurde beübt, nun denn schreite ich zum Mahl. Ich werde mich natürlich bemühen, ich kann dir nix garantieren. :hsl: Übrigens, es hilft-des öfteren: sich einfühlen und aus dieser Situation heraus mitzudenken, vieles ist "mehr" als es scheint: vieldeutig gemeint. Da hilft ein präferierter Satzbau kaum weiter, ich werde hier nicht bezahlt. Man kann mit einigen Worten, auch vertreten....unpräferierten solchen Satzbau-tolle Sachen gestalten und ausdrücken.
Das ist eine Art "Spiel-oder..." ! was ich sagen möchte es gibt Menschen die denken und verstehen und Menschen die lernen-um etwas zu verstehen oder so zu tun- als denken sie : was, ist hier der Unterschied ?

Gärtner
28.12.2014, 17:12
Zur zeit ist ja die Flüchtlingwelle voll im Gange. Da kommen nicht nur Schwarzafrikaner sondern auch Christen aus dem orient die vor IS fliehen. Wenn antiislamisten über Christen im Orient reden hat man immer das Gefühl das sie glauben das die Christen in Syrien und im irak sowie die Kopten in ägypten ganz anders sind wie die Muslime. So eine Art aufgeklärte abendländländische Insel in einen Meer von "Archaischer" islamischer Kultur.
Nun haben wir sind ende Sommer ein Asylantenheim bei uns in der Stadt mit mehr als 1000 Flüchtlingen aus vielen Krisenregionen, darunter sehr viele Christen aus dem irak und Syrien. Ich muss festellen das diese Christen abgesehen von ihrer Religion und das ihre Frauen sich gar nicht verschleiern(Obwohl das auch nur auf einen kleinen Teil der Muslimas zutrifft) auch nicht anders sind wie Muslimische Araber. Dort herrscht auch eine gewisse Machokultur die sehr Patriarchisch ist und deswegen oft auch eher männlich dominiert ist. Die selbe komische Aufassung von Ehre und so, auch scheinen sie genauso religiös zu sein wie muslimische Araber, sekulär sind sie definitiv eher weniger. Religion spielt in ihren Leben eine unwahrscheinlich wichtige Rolle, eine wichtige Rolle als bei vielen Türken die ja oft eher Sekulär sind.
Ist die Sichtweise vieler Antiislamisten auf orientalische Christen eher ein Wunschbild? Sind uns Orientalische Christen Kulturell wirklich näher als Muslimische Araber oder so?
Was für eine saublöde Frage.

Es sind nicht die arabischen Christen, die mordend, brandschatzend und plündernd durch die Gegend ziehen und allenthalben ihr primitives Schreckensregime auf dem Rücken geknechteter Menschen errichten; es sind nicht die arabischen Christen, die in der ganzen Welt im Namen Gottes für Terror, Furcht und Tod sorgen; es sind nicht die arabischen Christen, die den "Glaubensabfall" mit dem Tod ahnden; es sind nicht die arabischen Christen, die aus Frauen rechtlose Sklavinnen machen...

Dein plumper Versuch, Christen auf dieselbe Stufe zu stellen wie barbarische Islamisten, kan nur mit völliger Realitätsferne erklärt werden. Dir sind wohl vollends die Maßstäbe verrutscht. Deine Gegnerschaft zum Patriarchat in allen Ehren, aber das Patriarchat bringt dich nicht um.

Dr Mittendrin
28.12.2014, 17:14
Auch Nathan ist längst nicht so verpeilt wie die linksradikalsten Psychopathen.
Ich glaub mich erinnern zu können, dass er zumindest für die Ausweisung von kriminellen Eindringlingen war.
Die verkommensten Gestalten sind doch die, welche illegale und verbrecherische Ausländer anleiten, schützen und Deckung geben.Und die findest du unter anderem in den autonomen Geschwüren der Großstädte, und es sind fast immer ethnisch deutsche Kollaborateure.

Antifas klar die sind selbst kriminell.

Wenn Nathan sich einsetzt, dann ist es nur um den Ruf der Moslems zu wahren.

Dr Mittendrin
28.12.2014, 17:16
Was für eine saublöde Frage.

Es sind nicht die arabischen Christen, die mordend, brandschatzend und plündernd durch die Gegend ziehen und allenthalben ihr primitives Schreckensregime auf dem Rücken geknechteter Menschen errichten; es sind nicht die arabischen Christen, die in der ganzen Welt im Namen Gottes für Terror, Furcht und Tod sorgen; es sind nicht die arabischen Christen, die den "Glaubensabfall" mit dem Tod ahnden; es sind nicht die arabischen Christen, die aus Frauen rechtlose Sklavinnen machen...

Dein plumper Versuch, Christen auf dieselbe Stufe zu stellen wie barbarische Islamisten, kan nur mit völliger Realitätsferne erklärt werden. Dir sind wohl vollends die Maßstäbe verrutscht. Deine Gegnerschaft zum Patriarchat in allen Ehren, aber das Patriarchat bringt dich nicht um.

In Efna steckt der Mensch der alle Menschen gleich sehen will.

Ich differenziere wohl.

Gärtner
28.12.2014, 17:18
Aus England und es wäre besser für uns er wäre dort gewesen anstatt seine Lügen nach Mitteleuropa hinein zu tragen. er wurde getötet, leider zu spät.....

Danke für die Klarstellung. Ein mitteldeutsches Heidenkind beschwert sich über grimme Muselmanen und auch Christen, sieht jedoch Mord und Totschlag beifällig an, wenn es nur den "Richtigen" trifft.

Und du willst dich über Andersgläubige erheben?

Efna
28.12.2014, 17:19
Was für eine saublöde Frage.

Es sind nicht die arabischen Christen, die mordend, brandschatzend und plündernd durch die Gegend ziehen und allenthalben ihr primitives Schreckensregime auf dem Rücken geknechteter Menschen errichten; es sind nicht die arabischen Christen, die in der ganzen Welt im Namen Gottes für Terror, Furcht und Tod sorgen; es sind nicht die arabischen Christen, die den "Glaubensabfall" mit dem Tod ahnden; es sind nicht die arabischen Christen, die aus Frauen rechtlose Sklavinnen machen...

Dein plumper Versuch, Christen auf dieselbe Stufe zu stellen wie barbarische Islamisten, kan nur mit völliger Realitätsferne erklärt werden. Dir sind wohl vollends die Maßstäbe verrutscht. Deine Gegnerschaft zum Patriarchat in allen Ehren, aber das Patriarchat bringt dich nicht um.

Du hast nicht wirklich verstanden was ich sagen wollte. Ich habe nirgendswo behauptet das dies orientalische Christen, selbst unter den Moslems tun das nur eine Minderheit radikaler Islamisten. es geht mir darum das sie von ihrer Kultur und Mentalität ähnlich gestrickt sind wie Muslime aus dem Orient. Während mein bei Antiislamisten sie immer so einstellt als wären sie Menschen die eher westlich abendländisch geprägt sind sowie ein sekuläres Verständniss haben wie die Christen in Europa. Aber sie sind ähnlich gestrickt wie die Muslime....

Dr Mittendrin
28.12.2014, 17:22
Du hast nicht wirklich verstanden was ich sagen wollte. Ich habe nirgendswo behauptet das dies orientalische Christen, selbst unter den Moslems tun das nur eine Minderheit radikaler Islamisten. es geht mir darum das sie von ihrer Kultur und Mentalität ähnlich gestrickt sind wie Muslime aus dem Orient. Während mein bei Antiislamisten sie immer so einstellt als wären sie Menschen die eher westlich abendländisch geprägt sind sowie ein sekuläres Verständniss haben wie die Christen in Europa. Aber sie sind ähnlich gestrickt wie die Muslime....

Was tun jetzt die bösen syrischen Christen ? Frauen schlagen wenn sie kein Kopftuch aufsetzen ?

Efna
28.12.2014, 17:22
Danke für die Klarstellung. Ein mitteldeutsches Heidenkind beschwert sich über grimme Muselmanen und auch Christen, sieht jedoch Mord und Totschlag beifällig an, wenn es nur den "Richtigen" trifft.

Und du willst dich über Andersgläubige erheben?

Naja Bonifatius ist gekommen um die heiligen Stätten zu schänden und den alten Glauben zu zerstören, den Auftrag hatte er ja vom Papst bekommen. Das er dafür getötet war klar, den die Stimmung gegenüber den Franken und den Christen war damals im Rechtsrheinischen Gebiet nicht unbedingt sehr aufgeschlossen. Goethe sagte schon


"Den deutschen Mannen gereichts zum Ruhm,
daß sie gehaßt das Christentum,
bis Herrn Karolus' leidigem Degen
die edlen Sachsen unterlegen."

Efna
28.12.2014, 17:27
Was tun jetzt die bösen syrischen Christen ? Frauen schlagen wenn sie kein Kopftuch aufsetzen ?

Ich sage nur das sie von der Mentalität genauso sind wie ihre muslimischen Mitaraber....

Gärtner
28.12.2014, 17:27
Du hast nicht wirklich verstanden was ich sagen wollte. Ich habe nirgendswo behauptet das dies orientalische Christen, selbst unter den Moslems tun das nur eine Minderheit radikaler Islamisten. es geht mir darum das sie von ihrer Kultur und Mentalität ähnlich gestrickt sind wie Muslime aus dem Orient. Während mein bei Antiislamisten sie immer so einstellt als wären sie Menschen die eher westlich abendländisch geprägt sind sowie ein sekuläres Verständniss haben wie die Christen in Europa. Aber sie sind ähnlich gestrickt wie die Muslime....

Ich habe dich ganz genau verstanden. Und wiederhole, daß das eine saublöde These ist. Wären sie ähnlich gestrickt, würden sie sich ähnlich benehmen.

Und jetzt halt dich fest: das tun sie nicht.

Denk mal scharf nach, woran das liegen könnte.

Wiesbaden
28.12.2014, 17:28
Was tun jetzt die bösen syrischen Christen ? Frauen schlagen wenn sie kein Kopftuch aufsetzen ?

Nein, aber Dir auf die Fresse hauen wenn Du den Po seiner Frau anstarrst. :haha:

Efna
28.12.2014, 17:28
Ich habe dich ganz genau verstanden. Und wiederhole, daß das eine saublöde These ist. Wären sie ähnlich gestrickt, würden sie sich ähnlich benehmen.

Und jetzt halt dich fest: das tun sie nicht.

Denk mal scharf nach, woran das liegen könnte.

Vom Verhalten und Mentalität her sind sie ähnlich....

Rüganer
28.12.2014, 17:30
Danke für die Klarstellung. Ein mitteldeutsches Heidenkind beschwert sich über grimme Muselmanen und auch Christen, sieht jedoch Mord und Totschlag beifällig an, wenn es nur den "Richtigen" trifft.

Und du willst dich über Andersgläubige erheben?

Was wäre zu dieser Zeit denn mit einem Heiden passiert, wenn dieser Heide die heiligen Stätten der Christen geschändet hätte?

Rockatansky
28.12.2014, 17:35
Ein Sohn von einer Bekannten meinte mal, dass erzählte sie mir, dass die Christen die zu lange unter moslemischen Arabern gelebt haben auch öfters mal zum Messer greifen.

Und das was Efna erzählt hat ist ja aber zum Teil auch nichts schlchtes, da Frauen auch die Anlage eben haben Kinder zu bekommen und Männer sie zu zeugen.
Und es ist eben gesund und richtig, Efnakind und Linkendreck, wenn Frauen eben Kinder bekommen!

Dass das da nicht so ein Femifaschismus ist im Orient ist ja auch ok. Dewegen haben WIR ja zu wenige Familien.


Es sollte uns ja nicht darum gehen zum Islam zu finden, sondern wir sollten uns an den orientalischen, konservativen Christen EIN Beispiel nehmen!


Mit der Femifotzen Kultur von Selbstverwirklichkung und KEINE Kinder bekommen, gewinnen WIR ja NICHTS.

WIR müssen nicht zurück, wir müssen vorwärts wieder zu einer gesunden Einstellung!
Nicht die grüne und rote Femifotzen Sch**ße die alles kaputt macht.

Und schön ist es wenn wie erwähnt, dann auch (!), dass auch die orientalischen Christen ihre Frauen KEINE Kopfläusetücher tragen lassen!!!

M.M.

Efna
28.12.2014, 17:39
Nein, aber Dir auf die Fresse hauen wenn Du den Po seiner Frau anstarrst. :haha:

Das meine ich eher als daas sie andersgläubigen den Kopf abnschlagen oder so. sondern das sie z.b. genauso scharf auf ihre Töchter aufpassen , das die Familienehre auch bei den orientalischen Christen so hoch geschätzt wird und man eifersüchtig über sie wacht und so weiter.

herberger
28.12.2014, 17:50
Die Orientalen allgemein teilen sich ihre Meinung mit der Zaunlatte mit.

Dr Mittendrin
28.12.2014, 17:50
Nein, aber Dir auf die Fresse hauen wenn Du den Po seiner Frau anstarrst. :haha:

Ich starre immer auf die Titten. Nochmal Glück gehabt. :haha:

Shahirrim
28.12.2014, 17:52
Sehr interessant Efna,
gerade du hast doch vor Wochen noch behauptet, dass es mit den Asylanten bei dir im Ort super läuft und nur eine paar "Braunbratzen" die Probleme machen.
...

Wären es Moslems, Efna hätte diesen Strang hier niemals eröffnet und weiterhin diese Propaganda geschrieben! Allein um den Braunbatzen nicht zustimmen zu müssen.

Efna
28.12.2014, 17:54
Wären es Moslems, Efna hätte diesen Strang hier niemals eröffnet und weiterhin diese Propaganda geschrieben! Allein um den Braunbatzen nicht zustimmen zu müssen.

Bei Moslems ist es doch klar das es häufig, aber dscheinbar auch bei Christen....

Rockatansky
28.12.2014, 17:56
Wären es Moslems, Efna hätte diesen Strang hier niemals eröffnet und weiterhin diese Propaganda geschrieben! Allein um den Braunbatzen nicht zustimmen zu müssen.

Jepp!

Rockatansky
28.12.2014, 18:01
hat man immer das Gefühl das sie glauben das die Christen in Syrien und im irak sowie die Kopten in ägypten ganz anders sind wie die Muslime.

...

Ich muss festellen das diese Christen abgesehen von ihrer Religion und das ihre Frauen sich gar nicht verschleiern(Obwohl das auch nur auf einen kleinen Teil der Muslimas zutrifft) auch nicht anders sind wie Muslimische Araber.

...



Ich kann dir immerhin noch den Hinweis geben, wie auch die eine Koptin bei PI, Marwa oder wie sie heißt,

dass solche eher ihre Töchter auch einen Deutschen heiraten lassen - eher als es die Muslime tun (im Schnitt!) und eher dazu beitragen würden, dass hier KEIN Schweinefleisch und Alkohol verboten wird. Und sie würden auch KEINE Scharia anstreben und wie du selbst sagsgt KEINE Kopftücher und Burka und Scheiß Koran ... und und und !

Das ist selbstversändlich noch ein Unterschied.
Auch wenn du jetzt so DUMM sein solltest alles in Abrede zu stellen!

Makkabäus
28.12.2014, 18:20
Also von einer christlichen IS ist mir nichts bekannt !

Krabat
28.12.2014, 18:20
Bei Moslems ist es doch klar das es häufig, aber dscheinbar auch bei Christen....

Dich Transe sollte man mal in den Jemen fliegen, oder in ein anderes islamisches Land. Das würde Deinen Horizont erweitern.

ArtAllm
28.12.2014, 18:28
Zur zeit ist ja die Flüchtlingwelle voll im Gange. Da kommen nicht nur Schwarzafrikaner sondern auch Christen aus dem orient die vor IS fliehen.


Dieser Satz macht keinen Sinn, da die meisten Swarzafrikaner Christen sind.




Wenn antiislamisten über Christen im Orient reden hat man immer das Gefühl das sie glauben das die Christen in Syrien und im irak sowie die Kopten in ägypten ganz anders sind wie die Muslime. So eine Art aufgeklärte abendländländische Insel in einen Meer von "Archaischer" islamischer Kultur.
Nun haben wir sind ende Sommer ein Asylantenheim bei uns in der Stadt mit mehr als 1000 Flüchtlingen aus vielen Krisenregionen, darunter sehr viele Christen aus dem irak und Syrien. Ich muss festellen das diese Christen abgesehen von ihrer Religion und das ihre Frauen sich gar nicht verschleiern(Obwohl das auch nur auf einen kleinen Teil der Muslimas zutrifft) auch nicht anders sind wie Muslimische Araber. Dort herrscht auch eine gewisse Machokultur die sehr Patriarchisch ist und deswegen oft auch eher männlich dominiert ist. Die selbe komische Aufassung von Ehre und so, auch scheinen sie genauso religiös zu sein wie muslimische Araber, sekulär sind sie definitiv eher weniger. Religion spielt in ihren Leben eine unwahrscheinlich wichtige Rolle, eine wichtige Rolle als bei vielen Türken die ja oft eher Sekulär sind.
Ist die Sichtweise vieler Antiislamisten auf orientalische Christen eher ein Wunschbild? Sind uns Orientalische Christen Kulturell wirklich näher als Muslimische Araber oder so?

Die meisten Normalverbraucher verwechseln die orientalische Kultur mit dem Islam.
Die orientalischen Juden, Christen und Muslime haben praktisch die gleiche Kultur, was die Rolle der Frauen und Kinder betrifft, weil die orientalische Kultur schon vor dem Monotheismus existierte.

Shahirrim
28.12.2014, 18:29
Also von einer christlichen IS ist mir nichts bekannt !

Und von einer jüdischen IS?

Komm schon, irgendwo gibt es doch sicher noch Sikarier! :D

Makkabäus
28.12.2014, 18:36
Und von einer jüdischen IS?

Komm schon, irgendwo gibt es doch sicher noch Sikarier! :D

Ach ja die, erinnert mich an die Assasinen im Mittelalter während der Kreuzzüge.

Eine Splittergruppe der Zeloten, wo auch ein Jünger Jesu mit Namen Simon dazugehörte.

Shahirrim
28.12.2014, 18:39
Ach ja die, erinnert mich an die Assasinen im Mittelalter während der Kreuzzüge.

Eine Splittergruppe der Zeloten, wo auch ein Jünger Jesu mit Namen Simon dazugehörte.

Ja, Petrus soll der Tradition nach ein Zelot, Judas Ischariot hingegen ein Sikarier gewesen sein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sikarier

Makkabäus
28.12.2014, 18:41
Ja, Petrus soll der Tradition nach ein Zelot, Judas Ischariot hingegen ein Sikarier gewesen sein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sikarier

Petrus auch ? Ich dachte an den http://de.wikipedia.org/wiki/Simon_Zelotes

ArtAllm
28.12.2014, 18:42
Der Islam macht zwar nichts besser, ist aber kaum die Ursache, da derartiges Verhalten und Rituale aus dem Nahen Osten und Nordafrika schon lange vor dem Islam berichtet wurden.

Richtig!

Die orientalischen Juden praktizieren immer noch Polygamie, und es war auch bei den europäischen Juden üblich, ein kleines Mädchen an einen alten Mann zu verkaufen (Kinderheirat).

In Europa war Polygamie verboten, deshalb durften die europäischen Juden nur eine Frau heiraten.

Was die orthodoxen Viertel in Israel betrifft - dort werden die Frauen genau so behandelt, wie in den rückständigsten muslimischen Ländern.

Auch was die Verstümmelung der Genitalien der Neugeborenen betrifft, die Tierquälerei und der Verbot, Schweinefleisch zu verzerren, gibt es keine Unterschiede zwischen Islam und Judaismus, und das deuten darauf, dass die Juden eine orientalische Kultur haben, die aus der prä-monotheistischen Zeit stammt, und mit der europäischen Kultur nicht kompatibel ist.

Übrigens, der Islam hat einiges besser gemacht, weil im Islam die Eltern die Mädchen nicht mehr töten, wie in Indien, wo die Mädchen eine Belastung für die Familie sein können.

Die Muslime müssen keine Mitgift zahlen, sie verkaufen die Mädchen, deshalb ist ein Mädchen ein Kapital in einer muslimischen Familie.

Damit hat Islam den Massenmord der neu-geborenen Mädchen gestoppt.

Shahirrim
28.12.2014, 18:44
Petrus auch ? Ich dachte an den http://de.wikipedia.org/wiki/Simon_Zelotes

Doch, auch Petrus. Würde ja zu seinem aufbrausendem Temperament passen, und Schwertern war er ja auch nicht abgeneigt:


Sein Vater wird namentlich erwähnt: In Mt 16,17 EU spricht Jesus Simon als barjona, also auf Aramäisch als „Sohn des Jona“ an. Nach Joh 1,42 EU hieß sein Vater Johannes. Das könnte die griechische Version des aramäischen Namens sein oder den „geistlichen Vater“ Johannes den Täufer meinen. Als Adjektiv bedeutet barjona auch „impulsiv“ oder „unbeherrscht“. Darin sehen einige Exegeten einen Hinweis auf eine mögliche frühere Zugehörigkeit Simons zu den Zeloten, da im späteren Talmud jüdische Freiheitskämpfer als barjonim (Plural) bezeichnet wurden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Simon_Petrus#Herkunft_und_Berufung

Gärtner
28.12.2014, 19:21
Was wäre zu dieser Zeit denn mit einem Heiden passiert, wenn dieser Heide die heiligen Stätten der Christen geschändet hätte?

Beachte deine Einschränkung "zu dieser Zeit".

ladydewinter
28.12.2014, 19:40
Vom Verhalten und Mentalität her sind sie ähnlich....
Wieviele kennst du denn von denen ? hast du mit ihnen gelebt ,dein Brot geteilt ,das du das beurteilen kannst?

Efna
28.12.2014, 19:44
Wieviele kennst du denn von denen ? hast du mit ihnen gelebt ,dein Brot geteilt ,das du das beurteilen kannst?

Wie gesagt in unseren Flüchtlingsheim sind einige Arabische Christen untergebracht.

Hustenreiz
28.12.2014, 20:01
über die wird doch hier auch gehetzt,egal ob sie Muslime sind oder nicht.

Rüganer
28.12.2014, 20:32
Beachte deine Einschränkung "zu dieser Zeit".

Zu dieser Zeit wurde Bonifatius eben auch erschlagen.

Anita Fasching
28.12.2014, 20:33
über die wird doch hier auch gehetzt,egal ob sie Muslime sind oder nicht.

Unsinn, sie werden kritisch betrachtet.

Rüganer
28.12.2014, 20:36
Zur zeit ist ja die Flüchtlingwelle voll im Gange. Da kommen nicht nur Schwarzafrikaner sondern auch Christen aus dem orient die vor IS fliehen. Wenn antiislamisten über Christen im Orient reden hat man immer das Gefühl das sie glauben das die Christen in Syrien und im irak sowie die Kopten in ägypten ganz anders sind wie die Muslime. So eine Art aufgeklärte abendländländische Insel in einen Meer von "Archaischer" islamischer Kultur.
Nun haben wir sind ende Sommer ein Asylantenheim bei uns in der Stadt mit mehr als 1000 Flüchtlingen aus vielen Krisenregionen, darunter sehr viele Christen aus dem irak und Syrien. Ich muss festellen das diese Christen abgesehen von ihrer Religion und das ihre Frauen sich gar nicht verschleiern(Obwohl das auch nur auf einen kleinen Teil der Muslimas zutrifft) auch nicht anders sind wie Muslimische Araber. Dort herrscht auch eine gewisse Machokultur die sehr Patriarchisch ist und deswegen oft auch eher männlich dominiert ist. Die selbe komische Aufassung von Ehre und so, auch scheinen sie genauso religiös zu sein wie muslimische Araber, sekulär sind sie definitiv eher weniger. Religion spielt in ihren Leben eine unwahrscheinlich wichtige Rolle, eine wichtige Rolle als bei vielen Türken die ja oft eher Sekulär sind.
Ist die Sichtweise vieler Antiislamisten auf orientalische Christen eher ein Wunschbild? Sind uns Orientalische Christen Kulturell wirklich näher als Muslimische Araber oder so?

Schon mal darüber nachgedacht, dass sich diese "christlichen Araber" nur als verfolgte Christen ausgegeben haben könnten, um in Deutschland Asyl zu erhalten?

Gärtner
28.12.2014, 20:38
Zu dieser Zeit wurde Bonifatius eben auch erschlagen.

Efnas Bewertung erfolgte zur Gegenwart.

Anita Fasching
28.12.2014, 20:39
Schon mal darüber nachgedacht, dass sich diese "christlichen Araber" nur als verfolgte Christen ausgegeben haben könnten, um in Deutschland Asyl zu erhalten?

Genialer Plan, hoffentlich verrät das denen keiner.:))

Rüganer
28.12.2014, 20:42
Genialer Plan, hoffentlich verrät das denen keiner.:))

Das wissen die doch längst.

Rüganer
28.12.2014, 20:43
Efnas Bewertung erfolgte zur Gegenwart.

Wo liest du das denn raus?

Anita Fasching
28.12.2014, 20:46
Das wissen die doch längst.

Man Rüganer, so schwer war der Ironiker doch nicht zu durchschauen...:auro:

Strandwanderer
28.12.2014, 20:57
Ja, und wenn ich jetzt auch ganz schrecklich Prügel bekommen werde - ich bin dafür, dass die Asylsuchenden, die sich als Christen ausgeben, bei der Asylprüfung das Hosentürchen öffnen sollen.

Im Ansatz keine schlechte Idee, in der bunten BRD allerdings nicht vorstellbar.

Die Ausrede von Beschnittenen würde allerdings sein, man sei kürzlich zum Christentum konvertiert und mußte deshalb flüchten.

Und schon ist auch der Asylgrund fix und fertig.

Gärtner
28.12.2014, 21:01
Im Ansatz keine schlechte Idee, in der bunten BRD allerdings nicht vorstellbar.

Die Ausrede von Beschnittenen würde allerdings sein, man sei kürzlich zum Christentum konvertiert und mußte deshalb flüchten.

Und schon ist auch der Asylgrund fix und fertig.

Und was ist mit Leuten, die eine Beschneidung aufgrund einer medizinischen Indikation über sich ergehen lassen mußten?

Ein "Christentest" ex negativo liefert keine belastbaren Ergebnisse.

Skaramanga
28.12.2014, 23:25
Nahöstliche, anatolische und levantinische Christen sind anders! Meistens auch ethnisch, da sie eben nicht den "Eroberervölkern" Türken oder Arabern entstammen. Die allermeisten haben assyrische, ptolemäische, griechische, aramäische, koptische usw. Wurzeln. Es sind kümmerliche Überreste der von den islamischen Eroberern dezimierten einheimischen Völker. Es sind die eigentlichen Urchristen, um viele Jahrhunderte älter als Katholiken, Orthodoxe oder Protestanten.

Daneben gibt es auch einen kleinen Prozentsatz konvertierter Araber. Das sind aber wirklich sehr wenige.

Natürlich sind auch sie "Orientalen" und haben zunächst sicherlich Probleme mit der nordeuropäischen Kultur und Lebensweise. Allerdings macht sie eines auf jeden Fall erträglicher als die moslemischen Kollegen, nämlich ihre Friedfertigkeit und mangelnde Gewaltaffinität. Sie haben auch nicht den Ehrgeiz die Welt zu erobern und zu beherrschen, und sie missionieren nicht. Allerdings neigen auch sie dazu, abgeschottete "Parallelgesellschaften" zu bilden, schon aus Selbstschutz. Eine Integration wird nicht von heute auf morgen geschehen.

Anne Bonny
29.12.2014, 12:41
Im Ansatz keine schlechte Idee, in der bunten BRD allerdings nicht vorstellbar.

Die Ausrede von Beschnittenen würde allerdings sein, man sei kürzlich zum Christentum konvertiert und mußte deshalb flüchten.

Und schon ist auch der Asylgrund fix und fertig.

Ja, meine Überlegung, bei den Asylanten, die sich als verfolgte Christen ausgeben, eine Genitalschau zu veranstalten, ist zu verwerfen.

Zumal die kundige ladydewinter darauf hinwies, dass bei den Kopten und bei den Äthiopisch-Orthodoxen bis heute die Beschneidung der Knaben Vorschrift ist.

Da wir aber keine weitere mohammedanische Zuwanderung wegen Gefährdung des Landesfriedens mehr verkraften können, sollten wir, natürlich europaweit, den Asylantenzuzug aus islamischen Ländern stoppen.

Brathering
29.12.2014, 12:47
Trotz der ähnlichen Religion, gehören sie einer fremden Kultur an aber die von Efn als negativ dargestellten Sachen empfinde ich nicht so.
Weil wir orthodoxe Slawen ein Zwischending sind zwischen westlichen Katholiken und orientalen Christen.
Den Liberalismus der einen sehe ich mit gleichem leichten Befremden an wie den Konservativismus der anderen.

Moslems sind aber aus meiner Sicht was ganz anderes.

Strandwanderer
29.12.2014, 17:33
. . .
Da wir aber keine weitere mohammedanische Zuwanderung wegen Gefährdung des Landesfriedens mehr verkraften können, sollten wir, natürlich europaweit, den Asylantenzuzug aus islamischen Ländern stoppen.

Einverstanden!

Die Gefährdung des inneren Friedens ist allerdings nur einer von rund 100 Gründen, weshalb wir diese mittelalterliche Pest bei uns nicht länger dulden dürfen.

Feldmann
29.12.2014, 19:56
Nahöstliche, anatolische und levantinische Christen sind anders! Meistens auch ethnisch, da sie eben nicht den "Eroberervölkern" Türken oder Arabern entstammen.

Die Moslems entstammen größtenteils der gleichen Vorbevölkerung wie die Christen. Warum sehen wohl Türken überwiegend nicht so aus wie ihre "Verwandten" in Zentralasien?



Die allermeisten haben assyrische, ptolemäische, griechische, aramäische, koptische usw. Wurzeln.

Du scheinst da einiges durcheinander zu bringen.

Skaramanga
30.12.2014, 00:12
Die Moslems entstammen größtenteils der gleichen Vorbevölkerung wie die Christen. Warum sehen wohl Türken überwiegend nicht so aus wie ihre "Verwandten" in Zentralasien?

Du scheinst da einiges durcheinander zu bringen.

Das diskutierst Du am besten mal mit Syrianern, Aramäern, Armeniern und Kopten. Es wird keine schöne Diskussion, so viel verrate ich Dir. Vor allem wenn Du Kopten erzählst dass das arabische Geraffel das sich in Ägypten breit gemacht hat zur einheimischen Urbevölkerung zählt.

Nachbar
30.12.2014, 00:23
Die allermeisten haben assyrische, ptolemäische, griechische, aramäische, koptische usw. Wurzeln.

Σε παρακαλώ, για εξηγησε το λίγο ποιο απλά!

(Bitte erkläre es mir etwas einfacher)

Skaramanga
30.12.2014, 00:52
Σε παρακαλώ, για εξηγησε το λίγο ποιο απλά!

(Bitte erkläre es mir etwas einfacher)


Ok, ptolemäisch und griechisch ist tautologisch. Ptolemäer waren (überwiegend makedonische) Griechen. Kleopatra war Ptolemäerin.

Nachbar
30.12.2014, 00:57
Ok, ptolemäisch und griechisch ist tautologisch. Ptolemäer waren (überwiegend makedonische) Griechen. Kleopatra war Ptolemäerin.

ok, jetzt dreht sich die ovalförmige klassische Welt wieder rund.
Danke.

In Libanon gibt es jedoch eine Menge byzantiner Griechen ...
Deren Proeder wurde vor wenigen Monaten von einem Verbrecher, einem kriminellen Islamisten, mit einem Messer schwer verletzt, hat sich aber inzwischen wieder erholt.
Man sollte diesem Islamisten einen gut ausgebildeten Byzantiner schicken, der das mit ihm macht, was er mit anderen gerne tut.

---> Die Partei der Byzantiner Griechen zu Libanon (http://olympia.gr/2013/06/23/interview-with-rodrigue-khoury-levant-party/)

http://olympiada.files.wordpress.com/2013/12/20131217-081006.jpg

Rockatansky
30.12.2014, 01:02
...

Natürlich sind auch sie "Orientalen" und haben zunächst sicherlich Probleme mit der nordeuropäischen Kultur und Lebensweise. Allerdings macht sie eines auf jeden Fall erträglicher als die moslemischen Kollegen, nämlich ihre Friedfertigkeit und mangelnde Gewaltaffinität. Sie haben auch nicht den Ehrgeiz die Welt zu erobern und zu beherrschen, und sie missionieren nicht. Allerdings neigen auch sie dazu, abgeschottete "Parallelgesellschaften" zu bilden, schon aus Selbstschutz. Eine Integration wird nicht von heute auf morgen geschehen.

So ist es!! :gp:

Feldmann
30.12.2014, 11:34
Das diskutierst Du am besten mal mit Syrianern, Aramäern, Armeniern und Kopten. Es wird keine schöne Diskussion, so viel verrate ich Dir.

Worin unterscheidet sich eigentlich ein "Syrianer" von einem Aramäer und was haben Armenier mit den Arabern zu tun?



Vor allem wenn Du Kopten erzählst dass das arabische Geraffel das sich in Ägypten breit gemacht hat zur einheimischen Urbevölkerung zählt.

Dann erkläre mir mal wie es möglich gewesen sein soll, dass die wenigen Araber aus dem Hedschas die Bevölkerung einiger der am dichtesten besiedleten Gebiete der damaligen Zeit, wie z.B. Ägypten oder Mesopotamien, in kürzester Zeit austauschen konnten?

Rumpelstilz
30.12.2014, 23:18
Worin unterscheidet sich eigentlich ein "Syrianer" von einem Aramäer und was haben Armenier mit den Arabern zu tun?

Armenier gab und gibt es nicht nur in Armenien. Siehe "Klein-Armenien" am Mittelmeer und z.B. im Libanon gibt es eine armenisch-apostolosche und eine armenisch-katholische Kirche. Und Libanesen sprechen arabisch.




Dann erkläre mir mal wie es möglich gewesen sein soll, dass die wenigen Araber aus dem Hedschas die Bevölkerung einiger der am dichtesten besiedleten Gebiete der damaligen Zeit, wie z.B. Ägypten oder Mesopotamien, in kürzester Zeit austauschen konnten?
Der Vorredner redete nicht von "austauschen", sondern von "breit gemacht".

Ein Faktor, wieso sich Eroberer manchmal zahlenmaeesig staerker vermehren, kann ein verlustreicher Krieg sein, bei dem die Urbevoelkerung, vor allem die maennliche, stark dezimiert wurde.

Im Falle Aegyptens und muslimischer Araber kommem auch auch die Vielehe mit vier erlaubten Ehefrauen hinzu.

Feldmann
31.12.2014, 13:01
Armenier gab und gibt es nicht nur in Armenien. Siehe "Klein-Armenien" am Mittelmeer und z.B. im Libanon gibt es eine armenisch-apostolosche und eine armenisch-katholische Kirche. Und Libanesen sprechen arabisch.

Und was willst du damit beweisen?



Ein Faktor, wieso sich Eroberer manchmal zahlenmaeesig staerker vermehren, kann ein verlustreicher Krieg sein, bei dem die Urbevoelkerung, vor allem die maennliche, stark dezimiert wurde.

Was im diesem Fall aber nicht zutrifft.



Im Falle Aegyptens und muslimischer Araber kommem auch auch die Vielehe mit vier erlaubten Ehefrauen hinzu.

Angenommen deine Theorie stimmt, warum wurde der Iran dann nicht arabisiert?

Skaramanga
31.12.2014, 13:50
...

Angenommen deine Theorie stimmt, warum wurde der Iran dann nicht arabisiert?

Sagt Dir "Schiah" etwas?

Im übrigen ist es müßig, als Laie und mit Laien über historische Fakten zu diskutieren. Ursachenforschung ist legitim, sollte aber Experten überlassen werden. Für weitergehende Information empfehle ich Wikipedia, noch besser: Quellenstudium der einschlägigen Literatur zu dem Thema - falls es Dich tatsächlich interessiert und Du nicht, wie ich stark vermute, hier nur rumtrollen willst.

Feldmann
31.12.2014, 14:06
Sagt Dir "Schiah" etwas?

Die Schia wurde erst unter den Safawiden, d.h. ab dem 16. Jahrhundert, Staatsreligion im Iran.



Im übrigen ist es müßig, als Laie und mit Laien über historische Fakten zu diskutieren. Ursachenforschung ist legitim, sollte aber Experten überlassen werden. Für weitergehende Information empfehle ich Wikipedia, noch besser: Quellenstudium der einschlägigen Literatur zu dem Thema - falls es Dich tatsächlich interessiert und Du nicht, wie ich stark vermute, hier nur rumtrollen willst.

Du scheinst ein Problem mit Kritik zu haben.

Rumpelstilz
31.12.2014, 19:07
Und was willst du damit beweisen?

Deine "Vergesslichkeit". Im Beitrag #101 fragst du: "und was haben Armenier mit den Arabern zu tun?"

Dann erklaert man es dir und du fragst: "Und was willst du damit beweisen?"

Das naechste Mal beantworte dir deine kindlichen Fragen mit der Wikipedia selber. Weisst du nicht, wie man Wikipedia benutzt oder willst du hier nur trollen>



Was im diesem Fall aber nicht zutrifft.

Wenn du das sagst ...



Angenommen deine Theorie stimmt, warum wurde der Iran dann nicht arabisiert?
Erstens ist das nicht meine Theorie. Zweitens kann man nicht alles mit Theorien von Naiven erklaeren. Die Araber breiteten sich jedenfalls uber ganz Nordafrika entlang der Kueste aus. Bis nach Mauretanien stellten sie jedenfalls die Oberschicht und etablierten Arabisch als Staassprache.

Wieso das im Iran nicht so wahr, dazu fehlen mir die Hintergrundfakten, Ich bin kein Historiker.

Ich habe nur versucht, simples Wikiledia-Wissen weiterzugeben, das war wohl ein Fehler. Ich werde dir nicht mehr antworten Gehab dich wohl ... Ciao mit "au".

Feldmann
02.01.2015, 12:32
Deine "Vergesslichkeit". Im Beitrag #101 fragst du: "und was haben Armenier mit den Arabern zu tun?"

Dann erklaert man es dir und du fragst: "Und was willst du damit beweisen?"

Das naechste Mal beantworte dir deine kindlichen Fragen mit der Wikipedia selber. Weisst du nicht, wie man Wikipedia benutzt oder willst du hier nur trollen

Da solltest vielleicht mal selbst nachschauen, dann wüsstest du nämlich, dass Armenier ein christliches Volk sind, welches aus dem Gebiet zwischen Anatolien und dem Kaukasus stammt und eine indogermanische Sprache spricht.

Araber hingegen sind hauptsächlich Muslime, stammen von der Arabischen Halbinsel und sprechen eine semitische Sprache.

Gemeinsamkeiten?



Wenn du das sagst ...

Bis zum Beweis des Gegenteils.



Erstens ist das nicht meine Theorie. Zweitens kann man nicht alles mit Theorien von Naiven erklaeren. Die Araber breiteten sich jedenfalls uber ganz Nordafrika entlang der Kueste aus. Bis nach Mauretanien stellten sie jedenfalls die Oberschicht und etablierten Arabisch als Staassprache.

... und den Islam als Staatsreligion. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Großteil der Bevölkerung im Maghred arabisierte Berber sind.



Wieso das im Iran nicht so wahr, dazu fehlen mir die Hintergrundfakten, Ich bin kein Historiker.

Es könnte unter anderem damit zu tun haben, dass Iraner keine Semiten sind.



Ich habe nur versucht, simples Wikiledia-Wissen weiterzugeben, das war wohl ein Fehler.

Ich werde dir nicht mehr antworten Gehab dich wohl ... Ciao mit "au".

Jetzt die beleidigte Leberwurst zu spielen, weil dir anscheinend die Argumente ausgehen, ist schon ein bisschen dürftig.

Rumpelstilz
02.01.2015, 18:45
Da solltest vielleicht mal selbst nachschauen, dann wüsstest du nämlich, dass Armenier ein christliches Volk sind, welches aus dem Gebiet zwischen Anatolien und dem Kaukasus stammt und eine indogermanische Sprache spricht.

Araber hingegen sind hauptsächlich Muslime, stammen von der Arabischen Halbinsel und sprechen eine semitische Sprache.

Gemeinsamkeiten?

[...]

Du bist dermassen ungebildet und primitiv, du hast in einem Forum fuer Erwachsene nichts verloren.

Den ersten Absatz von Beotrag #102 scheint du nicht gelesen oder nicht verstanden zu haben. Deine Trollerei nervt wirklich. Das einzige, was du kannst ist ignorieren und leugnen, sowie sich dummstellen. Typischer BRD-Systemling eben.

Wenn du auf die Wikipedia-Seite des Begriffs "Libanon" gehst und dort unter Religionen schaust, dann kannst du die Prozentzahlen von dieser Grafik zusammenzaehlen. dann kommst du auf 41% Christen.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f8/Religions_of_Lebanon.png

Und ja, im Libanon sprechen diese Christen Arabisch und frueher waren es noch mehr Christen, da seit ueber 100 Jahren Libanesen in Millionenstaerke ausgewandert sind, die Mehrzahl von Christen.

Putinversteher
02.01.2015, 19:50
Was die ursprungstürken sich im Laufe der Zeit mit den Völkern in Anatolien und im Orient, vermischt hat.

Feldmann
03.01.2015, 12:11
Du bist dermassen ungebildet und primitiv, du hast in einem Forum fuer Erwachsene nichts verloren.

Das sagt ausgerechnet jemand, der nach ein paar Sätzen sofort zu pöbeln anfängt.



Den ersten Absatz von Beotrag #102 scheint du nicht gelesen oder nicht verstanden zu haben. Deine Trollerei nervt wirklich. Das einzige, was du kannst ist ignorieren und leugnen, sowie sich dummstellen. Typischer BRD-Systemling eben.

Offensichtlich bist nicht zu einer vernünftigen Diskussion in der Lage.

Ynnoc VI.
03.01.2015, 12:44
Habe mir eure Diskussion mal angeschaut und weiß echt nicht um was es eigentlich geht. Um auszudiskutieren wer und in welchem Maße "arabisiert" wurde, müsste erst mal geklärt werden, was unter "Arabisierung" zu verstehen ist. Indonesien kann man auch als "arabisiert" bezeichnen, da der Islam noch viel eher als die Arabische Sprache die arabische Kultur repräsentiert.
Wenn es allerdings nur um die Sprache geht und die Frage aufkommt, weshalb die Ägypter heute arabisch sprechen und die Iraner nicht, beides immerhin vorislamische alte Kulturnationen, so hat das vorwiegend den banalen Grund, dass Ägypten näher an der Quelle des Islam (Hedjaz) liegt als das damalige Persische Reich. Noch hinzu kommt, dass mit Aufkommen des Islam die ursprüngliche Kultur der Ägypter bzw. ihr Reich längst untergegangen war, während noch Muhamed selber bzw. seine Nachfolger das Persische Reich (Sassaniden), wie übrigens auch das Römische Reich, als Konkurrent um die Vormachtstellung in dieser Region ansah und entsprechend bekämpfte.
Nordafrikaner sind übrigens heute noch größtenteils von Halbinselarabern zu unterscheiden. Je weiter man im Maghreb gen Westen geht, umso mehr. In Ägypten sehen die Menschen natürlich öfter und eher aus wie ein Halbinselaraber, während ein Marokkaner für ein halbwegs geübtes Auge oft 5 Meilen gegen den Wind zu erkennen ist.

Putinversteher
03.01.2015, 14:19
Falsch, völlig falsch was hier geschrieben wird.

Der Islam verkörpert weder die arabische Kultur noch die arabische Sprache.

Dazu müsstest du wissen, wie die Araber vor dem Islam gelebt haben.

Vor dem Islam, haben die Araber an ihre eigenen heidnischen Götter geglaubt, haben, wenn sie eine Tochter bekommen haben, haben sie sie bei lebendigem Leibe vergraben. Sie haben noch weitere Dummheiten angestellt. Frauen hatten auch kein Erbrecht, wenn ich richtig informiert bin.

Als der Islam kam, hat er die dekadente arabische kultur umgekrempelt und die alte wenig zivilisierte arabische Stammeskultur gegen den monotheistischen Glauben ausgetauscht. Man könnte auch sagen, dass der Islam wohl das anti-arabischte war was den Arabern hätte passieren können. Denn der Islam hat den Arabern ihre ursprünglich, heidnisch arabische Kultur geraubt und sie eine neue verpasst. Denn der Islam ist weder arabischen Ursprunges noch irgend eines anderen Ursprunges.
Was meinst du warum der Prophet Mohammed (Saw) mitsamt seinen Anhängern aus Mekka vertrieben wurden ist? Weil der Islam in all seinen Elementen der damaligen arabischen Kultur widersprochen hat. Nicht umsonst haben sich vor allem die alten Araber gegen die neue Glaubenslehre gewehrt.

Was ihr begreifen solltet, ist die Tatsache, dass der Islam nicht die Araber repräsentiert, schon garnicht ihre Kultur.

Warum Ägypten heute arabisch spricht, ist eigentlich ganz einfach. Als die Muslime die islamische Expansion begonnen haben und Ägypten erobert haben, kam Ägypten unter arabische Herrschaft. Es sammelten sich immer mehr arabische Kämpfer an und indessen Verlauf wurde Ägypten arabisiert, wenn nicht schon vorher in Ägypten Araber gelebt haben.

Bei den sogenannten Christen im Libanon handelt es sich wahrscheinlich um antike Völker wie Aramäer, die im verlaufe der Zeit arabisiert wurden sind, sich an ihre Umgebung angepasst haben.

Tutsi
03.01.2015, 14:33
Falsch, völlig falsch was hier geschrieben wird.

Der Islam verkörpert weder die arabische Kultur noch die arabische Sprache.

Dazu müsstest du wissen, wie die Araber vor dem Islam gelebt haben.

Vor dem Islam, haben die Araber an ihre eigenen heidnischen Götter geglaubt, haben, wenn sie eine Tochter bekommen haben, haben sie sie bei lebendigem Leibe vergraben. Sie haben noch weitere Dummheiten angestellt. Frauen hatten auch kein Erbrecht, wenn ich richtig informiert bin.

Als der Islam kam, hat er die dekadente arabische kultur umgekrempelt und die alte wenig zivilisierte arabische Stammeskultur gegen den monotheistischen Glauben ausgetauscht. Man könnte auch sagen, dass der Islam wohl das anti-arabischte war was den Arabern hätte passieren können. Denn der Islam hat den Arabern ihre ursprünglich, heidnisch arabische Kultur geraubt und sie eine neue verpasst. Denn der Islam ist weder arabischen Ursprunges noch irgend eines anderen Ursprunges.
Was meinst du warum der Prophet Mohammed (Saw) mitsamt seinen Anhängern aus Mekka vertrieben wurden ist? Weil der Islam in all seinen Elementen der damaligen arabischen Kultur widersprochen hat. Nicht umsonst haben sich vor allem die alten Araber gegen die neue Glaubenslehre gewehrt.

Was ihr begreifen solltet, ist die Tatsache, dass der Islam nicht die Araber repräsentiert, schon garnicht ihre Kultur.

Warum Ägypten heute arabisch spricht, ist eigentlich ganz einfach. Als die Muslime die islamische Expansion begonnen haben und Ägypten erobert haben, kam Ägypten unter arabische Herrschaft. Es sammelten sich immer mehr arabische Kämpfer an und indessen Verlauf wurde Ägypten arabisiert, wenn nicht schon vorher in Ägypten Araber gelebt haben.

Bei den sogenannten Christen im Libanon handelt es sich wahrscheinlich um antike Völker wie Aramäer, die im verlaufe der Zeit arabisiert wurden sind, sich an ihre Umgebung angepasst haben.
Irgendwie kann das auch nicht ganz stimme, die Sache mit den Mädchen, denn wären alle Mädchen nach der Geburt verscharrt worden, dann gäbe es keinen weiblichen Nachwuchs zur Zeugung weiterer Nachkommen.

Ich empfinde es eher als Anstrengung, immer wieder auf diesen Punkt zu verweisen, das ist mir schon im Forum GeistigeNahrung.org aufgefallen, diese Art von Beweis, die, wenn man es zu oft wiederholt, unglaubwürdig wird.

Wer sich über die erste Religion in Ägypten informieren will, kann da einige interessante Seiten finden.

Muß man für diesen Mohammed, der in Kriegen nicht gerade zimperlich war, immer solche krampfhaften Ausreden erfinden ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Alten_%C3%84gypten

Es gehört zur Geschichte und ob der Islam gut ist - na, ich weiß nur und höre weltweit, wie er mit Menschen umgeht.

Machen die Dschihadisten jetzt einen auf Kreuzritter und verurteilen, was sie selbst tun ?

autochthon
03.01.2015, 14:39
@posting 112

Wenn ich mir so durchlese, wer nicht alles wann arabisiert und islamisiert wurde dann werde ich wieder gewahr auf was wir alles achten sollten und was wir nicht wollen!!!

Danke, ColchianRebell

Ynnoc VI.
03.01.2015, 14:40
Falsch, völlig falsch was hier geschrieben wird.

Der Islam verkörpert weder die arabische Kultur noch die arabische Sprache.

Dazu müsstest du wissen, wie die Araber vor dem Islam gelebt haben.

Vor dem Islam, haben die Araber an ihre eigenen heidnischen Götter geglaubt, haben, wenn sie eine Tochter bekommen haben, haben sie sie bei lebendigem Leibe vergraben. Sie haben noch weitere Dummheiten angestellt. Frauen hatten auch kein Erbrecht, wenn ich richtig informiert bin.

Als der Islam kam, hat er die dekadente arabische kultur umgekrempelt und die alte wenig zivilisierte arabische Stammeskultur gegen den monotheistischen Glauben ausgetauscht. Man könnte auch sagen, dass der Islam wohl das anti-arabischte war was den Arabern hätte passieren können. Denn der Islam hat den Arabern ihre ursprünglich, heidnisch arabische Kultur geraubt und sie eine neue verpasst. Denn der Islam ist weder arabischen Ursprunges noch irgend eines anderen Ursprunges.
Was meinst du warum der Prophet Mohammed (Saw) mitsamt seinen Anhängern aus Mekka vertrieben wurden ist? Weil der Islam in all seinen Elementen der damaligen arabischen Kultur widersprochen hat. Nicht umsonst haben sich vor allem die alten Araber gegen die neue Glaubenslehre gewehrt.
[...]
Gut, das sind die Worte eines gläubigen Moslems. Aber das hier soll eine rationale und sachliche Diskussion werden, keine "leidenschaftlich-religiöse".
Das ist aus islamischer Sicht sicher ein vorbildlicher Beitrag gewesen, aber wie du weisst sind wir hier nicht im Religionsforum.
Ich meine alleine der Satz "Denn der Islam ist weder arabischen Ursprunges noch irgend eines anderen Ursprunges." ist so sinnentleert, dass ich danach nicht mal Lust hatte ausführlicher auf deinen Beitrag einzugehen, als ich es hiermit getan habe.

Arminius10
03.01.2015, 14:44
Zur zeit ist ja die Flüchtlingwelle voll im Gange. Da kommen nicht nur Schwarzafrikaner sondern auch Christen aus dem orient die vor IS fliehen. Wenn antiislamisten über Christen im Orient reden hat man immer das Gefühl das sie glauben das die Christen in Syrien und im irak sowie die Kopten in ägypten ganz anders sind wie die Muslime. So eine Art aufgeklärte abendländländische Insel in einen Meer von "Archaischer" islamischer Kultur.
Nun haben wir sind ende Sommer ein Asylantenheim bei uns in der Stadt mit mehr als 1000 Flüchtlingen aus vielen Krisenregionen, darunter sehr viele Christen aus dem irak und Syrien. Ich muss festellen das diese Christen abgesehen von ihrer Religion und das ihre Frauen sich gar nicht verschleiern(Obwohl das auch nur auf einen kleinen Teil der Muslimas zutrifft) auch nicht anders sind wie Muslimische Araber. Dort herrscht auch eine gewisse Machokultur die sehr Patriarchisch ist und deswegen oft auch eher männlich dominiert ist. Die selbe komische Aufassung von Ehre und so, auch scheinen sie genauso religiös zu sein wie muslimische Araber, sekulär sind sie definitiv eher weniger. Religion spielt in ihren Leben eine unwahrscheinlich wichtige Rolle, eine wichtige Rolle als bei vielen Türken die ja oft eher Sekulär sind.
Ist die Sichtweise vieler Antiislamisten auf orientalische Christen eher ein Wunschbild? Sind uns Orientalische Christen Kulturell wirklich näher als Muslimische Araber oder so?

Guter Spaltungs - und Relativierungsversuch gegenüber den Islamkritikern. Wenn man schon nicht behaupten kann der Islam habe nichts mit dem Islam zu tun, so kann man manchen eher rassisch denkenden Menschen nahelegen, dass es die "Orientalen" sind, welche eben üble kulturelle Elemente mit sich bringen - und schon ist der Islam aus dem Schneider.

Sicher ist nicht ALLES in islamischen Ländern vom Islam geprägt, bzw. auch der islam ist von regionalen Kulturen vorislamischer Art geprägt. Dieser Sachverhalt wird aber eben nicht aus kulturhistorischem Interesse gebracht, sondern um den Islam vor Kritik zu schützen. Wenn der Islam die Kultur, die Kultur aber auch den Islam prägt kommt man in eine Endlosdiskussion von Ursachen und Wirkungen, es ist eine tolle argumentative Nebelkerze, um den realen Einfluss des Islam zu verschleiern.

Wenn man sich DEUTSCHE Muslime wie dennis Cuspert und Pierre Vogel ansieht - sind diese nicht auch von ihrer deutschen Kultur geprägt mehr als von der Religion? - so sieht man wie stark eben die Religion des Islam die Handlungsweisen prägt. Oder fahren deutsche Protestanten auch nach Syrien um den islamischen Staat zu unterstützen?

Ynnoc VI.
03.01.2015, 15:06
@posting 112

Wenn ich mir so durchlese, wer nicht alles wann arabisiert und islamisiert wurde dann werde ich wieder gewahr auf was wir alles achten sollten und was wir nicht wollen!!!

Danke, ColchianRebell

Wenn (und falls überhaupt) du mal islamisiert werden solltest, dann werden es nicht Araber gewesen sein, die vor ein paar Generationen noch mit Kamelen in der Wüste umherzogen, sondern Diejenigen, die seit Jahrhunderten die Welt (und somit auch die Arabische Welt) prägen, eben weil sie sie beherrschen. Was ihr Paniker einfach nicht seht ist, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem der Islam an die weltdominierende Kultur des Westens angeglichen werden und fit für eine globalisierte Welt gemacht werden soll. Das geschieht durch künstlich erzeugte Reibung, letztlich und für alle Welt angestoßen durch das Fanal des 11. September 2001.
Die islamisierten Länder sind letztlich dadurch islamisiert worden, weil sie Kriege gegen Muslime verloren. Heute sind islamische Länder Galaxien davon entfernt den Angelsachsen (bzw. ihrer Einflusssphäre, auch unter "Westliche Wertegemeinschaft" bekannt) militärisch auch nur das Wasser zu reichen. Vielmehr spielen so ziemlich alle islamischen Länder nach der Pfeife der Angelsachsen. Also worüber reden wir hier eigentlich und wo sitzt nochmal der Feind?

Putinversteher
03.01.2015, 15:33
Gut, das sind die Worte eines gläubigen Moslems. Aber das hier soll eine rationale und sachliche Diskussion werden, keine "leidenschaftlich-religiöse".
Das ist aus islamischer Sicht sicher ein vorbildlicher Beitrag gewesen, aber wie du weisst sind wir hier nicht im Religionsforum.
Ich meine alleine der Satz "Denn der Islam ist weder arabischen Ursprunges noch irgend eines anderen Ursprunges." ist so sinnentleert, dass ich danach nicht mal Lust hatte ausführlicher auf deinen Beitrag einzugehen, als ich es hiermit getan habe.

Ich habe aus einer sachlichen Argumentationskette heraus argumentiert. Mein Post entstammt somit keiner religiösen Natur sondern eher einer objektiven.

Wenn du argumentieren möchtets, dann nur zu.

Warum wird hier nicht erwähnt, dass die größten Kriege und Verbrechen der Menscheitsgeschichte garnicht von Muslimen begannen wurden sind, sondern von leuten, die sich christen nannten?

NS Zeit
zwei Weltkriege
Sklaverei
Kolonisierung
Völkermord an Indianern und Ureinwohnern.

Da müssen die Moslems noch lange dran stricken.

Arminius10
03.01.2015, 16:26
Heute sind islamische Länder Galaxien davon entfernt den Angelsachsen (bzw. ihrer Einflusssphäre, auch unter "Westliche Wertegemeinschaft" bekannt) militärisch auch nur das Wasser zu reichen. Vielmehr spielen so ziemlich alle islamischen Länder nach der Pfeife der Angelsachsen. Also worüber reden wir hier eigentlich und wo sitzt nochmal der Feind?

Ja, aber sie können sie demographisch überfluten. Große Ironie der Geschichte: der militärisch siegreiche Westen, der erst die islamische Expansion vor Konstantinopel, Tours und Porties militärisch stoppte, dann sogar die arabischen Länder eroberte, wird nun von den Verlierern im Kampf der Kulturen durch Zuwanderng übernommen. Dir ist schon geläufig, dass ganze Stadtteile Londons islamisiert sind und muslimische demonstranten in GB bereits die Einführung des Schariarechts fordern?

Ynnoc VI.
03.01.2015, 16:40
Ich habe aus einer sachlichen Argumentationskette heraus argumentiert. Mein Post entstammt somit keiner religiösen Natur sondern eher einer objektiven.
Na gut, weil du darum gebeten hast, überprüfen wir deinen Beitrag mal auf "sachliche Argumentationsketten", und zwar Satz für Satz:


Der Islam verkörpert weder die arabische Kultur noch die arabische Sprache.

Der Koran ist auf arabisch verfasst.
Jeder, der sich nicht politisch, sondern geistig mit dem Islam befassen will, MUSS arabisch können.
Jeder Islamwissenschaftler kann arabisch.
Arabisch ist auch in nichtarabischen islamischen Ländern durch eine derart hohe Anzahl von Lehnwörtern vertreten, dass z.B. ein Türke oder Iraner sich sprachlich gar nicht mehr ausdrücken könnte, wenn alles Arabische aus seiner Sprache gestrichen würde. Wahrscheinlich wäre er dann sogar namenslos. Woran liegt das wohl sonst als am Islam, hm?


Dazu müsstest du wissen, wie die Araber vor dem Islam gelebt haben.

:D


Vor dem Islam, haben die Araber an ihre eigenen heidnischen Götter geglaubt, haben, wenn sie eine Tochter bekommen haben, haben sie sie bei lebendigem Leibe vergraben.

Ouuuh, auch noch bei lebendigem Leibe. Das ist ja wirklich gruselig. Gut, dass Mo (bzw. Allah) da nicht zusehen konnte und dem mit dem Islam ein Ende gesetzt hat.
Weißt du, das ist einer der Klassiker, wenn Musels über die Zeit vor dem Islam erzählen. Deshalb auch meine Annahme du seist Musel. Ich hoffe ich muss dir nicht erklären was passiert, wenn eine Kultur ihre Töchter verbuddelt?



Sie haben noch weitere Dummheiten angestellt. Frauen hatten auch kein Erbrecht, wenn ich richtig informiert bin. Als der Islam kam, hat er die dekadente arabische kultur umgekrempelt und die alte wenig zivilisierte arabische Stammeskultur gegen den monotheistischen Glauben ausgetauscht.

Und was wolltest du damit jetzt sagen? Monotheistische Religionen haben es also nicht so mit "Dummheiten"?
Und wenn Dummheiten grundlegende Kulturrevolutionen (wie z.B. eine komplett neue Religion) heraufbeschwören (sollten), dann müsste in so vielen Religionen Dauerrevolution herrschen, praktisch die Revolution als Religion.
Aber du merkst auch, dass das jetzt wieder ne Diskussion wird, die im Religionsforum besser aufgehoben ist. Deshalb auch mein Hinweis bzw. Sachlichkeit.


Man könnte auch sagen, dass der Islam wohl das anti-arabischte war was den Arabern hätte passieren können.

Das ist, wie oben bereits beschrieben, Unsinn.


Denn der Islam hat den Arabern ihre ursprünglich, heidnisch arabische Kultur geraubt und sie eine neue verpasst.

Welche Kultur ist denn starr und reformiert sich nicht über Jahrhunderte oder gar Jahrtausende? Und was ist antiarabisch daran, wenn man zersplittete arabische Stämme vereinen will? Der Islam vermochte es. Und wenn die Araber heute könnten, würden sie auch weiter militärisch expandieren. Heute tun sie es kulturell, unter Aufsicht der Angelsachsen. Wie die ganzen Fürstentümer am Golf innerhalb einer Rekordzeit zu HongKongs des Nahen Ostens gepusht wurden, wirst du hoffentlich nicht den Arabischen Köpfen ankreiden.


Denn der Islam ist weder arabischen Ursprunges noch irgend eines anderen Ursprunges.

Wie bereits geschrieben, besonders dieser Satz ist so dermaßen sinnfrei, und zwar doppelt und dreifach, dass mir nichts Sinnvolles dazu einfällt, wenn ich sachlich bleiben will.


Was meinst du warum der Prophet Mohammed (Saw) mitsamt seinen Anhängern aus Mekka vertrieben wurden ist? Weil der Islam in all seinen Elementen der damaligen arabischen Kultur widersprochen hat. Nicht umsonst haben sich vor allem die alten Araber gegen die neue Glaubenslehre gewehrt.

Stell dich doch mal auf einem Marktplatz auf eine Obstkiste, verkünde die Botschaft Gottes und treibe die Kulturrevolution (wie auch immer du oder der von dir vertretene Gott sich sie vorstellt) ambitioniert voran. Heute wird man dich allenfalls in Station 13 einweisen lassen, wenn du nicht locker lässt. Damals wird es halt rustikaler zugegangen sein.
Du siehst, auch hier wird es wieder eine religiöse Diskussion. Deshalb ja auch mein Hinweis.


Was ihr begreifen solltet, ist die Tatsache, dass der Islam nicht die Araber repräsentiert, schon garnicht ihre Kultur.

Und was du begreifen solltest, ist, dass man sich mit Aufgeschnapptem nicht so weit aus dem Fenster lehnen sollte.

Ynnoc VI.
03.01.2015, 16:41
Ja, aber sie können sie demographisch überfluten. Große Ironie der Geschichte: der militärisch siegreiche Westen, der erst die islamische Expansion vor Konstantinopel, Tours und Porties militärisch stoppte, dann sogar die arabischen Länder eroberte, wird nun von den Verlierern im Kampf der Kulturen durch Zuwanderng übernommen. Dir ist schon geläufig, dass ganze Stadtteile Londons islamisiert sind und muslimische demonstranten in GB bereits die Einführung des Schariarechts fordern?
Wer sitzt am Drehhahn um zu fluten?

Arminius10
03.01.2015, 16:48
Wer sitzt am Drehhahn um zu fluten?

Das weiß ich nicht. Entweder naive oder böswillige Politiker. Meines Erachtens ist die Datenlage unklar.

Ynnoc VI.
03.01.2015, 16:50
Das weiß ich nicht. Entweder naive oder böswillige Politiker. Meines Erachtens ist die Datenlage unklar.
Können wir uns darauf einigen, dass es zumindest kein Muslim ist, bzw. nicht Jemand, der den Muslims aufrichtig wohlgesonnen ist?

Arminius10
03.01.2015, 16:56
Können wir uns darauf einigen, dass es zumindest kein Muslim ist, bzw. nicht Jemand, der den Muslims aufrichtig wohlgesonnen ist?

Historisch von 1950-2000 oder auch noch heute war das sicher so. Nun gibt es Cem Özdemir.

Ynnoc VI.
03.01.2015, 17:11
Historisch von 1950-2000 oder auch noch heute war das sicher so. Nun gibt es Cem Özdemir.

Und inwiefern bestimmt Cem Özdemir die Einwanderungspolitik der BRD?
Im Übrigen dürfte ihm die "Westliche Wertegemeinschaft" näher liegen als der Islam.

Arminius10
03.01.2015, 17:48
Und inwiefern bestimmt Cem Özdemir die Einwanderungspolitik der BRD?


Er bestimmt sie nicht alleine. Sicher aber wirkt er stark in Richtung einer Raumnahme von Türken und Arabern in deutschland. Er trägt dazu bei, jeden der dies kritisiert mundtot zu machen.

Ynnoc VI.
03.01.2015, 17:50
Er bestimmt sie nicht alleine. Sicher aber wirkt er stark in Richtung einer Raumnahme von Türken und Arabern in deutschland. Er trägt dazu bei, jeden der dies kritisiert mundtot zu machen.

Das ist seine Aufgabe und Rolle als (Grünen-)Politiker innerhalb der "Westlichen Wertegemeinschaft".

Putinversteher
03.01.2015, 18:43
Na gut, weil du darum gebeten hast, überprüfen wir deinen Beitrag mal auf "sachliche Argumentationsketten", und zwar Satz für Satz:



Der Koran ist auf arabisch verfasst.
Jeder, der sich nicht politisch, sondern geistig mit dem Islam befassen will, MUSS arabisch können.
Jeder Islamwissenschaftler kann arabisch.
Arabisch ist auch in nichtarabischen islamischen Ländern durch eine derart hohe Anzahl von Lehnwörtern vertreten, dass z.B. ein Türke oder Iraner sich sprachlich gar nicht mehr ausdrücken könnte, wenn alles Arabische aus seiner Sprache gestrichen würde. Wahrscheinlich wäre er dann sogar namenslos. Woran liegt das wohl sonst als am Islam, hm?



:D



Ouuuh, auch noch bei lebendigem Leibe. Das ist ja wirklich gruselig. Gut, dass Mo (bzw. Allah) da nicht zusehen konnte und dem mit dem Islam ein Ende gesetzt hat.
Weißt du, das ist einer der Klassiker, wenn Musels über die Zeit vor dem Islam erzählen. Deshalb auch meine Annahme du seist Musel. Ich hoffe ich muss dir nicht erklären was passiert, wenn eine Kultur ihre Töchter verbuddelt?




Und was wolltest du damit jetzt sagen? Monotheistische Religionen haben es also nicht so mit "Dummheiten"?
Und wenn Dummheiten grundlegende Kulturrevolutionen (wie z.B. eine komplett neue Religion) heraufbeschwören (sollten), dann müsste in so vielen Religionen Dauerrevolution herrschen, praktisch die Revolution als Religion.
Aber du merkst auch, dass das jetzt wieder ne Diskussion wird, die im Religionsforum besser aufgehoben ist. Deshalb auch mein Hinweis bzw. Sachlichkeit.



Das ist, wie oben bereits beschrieben, Unsinn.



Welche Kultur ist denn starr und reformiert sich nicht über Jahrhunderte oder gar Jahrtausende? Und was ist antiarabisch daran, wenn man zersplittete arabische Stämme vereinen will? Der Islam vermochte es. Und wenn die Araber heute könnten, würden sie auch weiter militärisch expandieren. Heute tun sie es kulturell, unter Aufsicht der Angelsachsen. Wie die ganzen Fürstentümer am Golf innerhalb einer Rekordzeit zu HongKongs des Nahen Ostens gepusht wurden, wirst du hoffentlich nicht den Arabischen Köpfen ankreiden.



Wie bereits geschrieben, besonders dieser Satz ist so dermaßen sinnfrei, und zwar doppelt und dreifach, dass mir nichts Sinnvolles dazu einfällt, wenn ich sachlich bleiben will.



Stell dich doch mal auf einem Marktplatz auf eine Obstkiste, verkünde die Botschaft Gottes und treibe die Kulturrevolution (wie auch immer du oder der von dir vertretene Gott sich sie vorstellt) ambitioniert voran. Heute wird man dich allenfalls in Station 13 einweisen lassen, wenn du nicht locker lässt. Damals wird es halt rustikaler zugegangen sein.
Du siehst, auch hier wird es wieder eine religiöse Diskussion. Deshalb ja auch mein Hinweis.



Und was du begreifen solltest, ist, dass man sich mit Aufgeschnapptem nicht so weit aus dem Fenster lehnen sollte.

Ich habe ehrlich gesagt, keine Zeit mehr so ausführlich zu schreiben. Aber damit wollte ich ausdrücken, dass der Islam nicht "arabisch" ist, wie du es definierst. Die Islamische Kultur hat die ursprünglich arabische Kultur verdrängt und ersetzt. Das kannst auch du nicht bestreiten.

Ynnoc VI.
03.01.2015, 18:53
Ich habe ehrlich gesagt, keine Zeit mehr so ausführlich zu schreiben. Aber damit wollte ich ausdrücken, dass der Islam nicht "arabisch" ist, wie du es definierst. Die Islamische Kultur hat die ursprünglich arabische Kultur verdrängt und ersetzt. Das kannst auch du nicht bestreiten.
Und ich dachte du stehst auf "Sachliche Argumentationsketten" und jetzt hast du es auf einmal am Samstag Abend eilig. Zumal dich ja Niemand hetzt. Das ist ja das Praktische an einem Forum, alles ganz entspannt, du musst nicht in einem vorgeschrieben Zeitfenster antworten.

Rumpelstilz
03.01.2015, 19:19
Das sagt ausgerechnet jemand, der nach ein paar Sätzen sofort zu pöbeln anfängt.




Offensichtlich bist nicht zu einer vernünftigen Diskussion in der Lage.
Fuer die Versuche von plumper Geschichtsfaelschung deinerseits braucht es keine Diskussion, sondern einfach nur ein paar Wikipedia-Artikel.

Klein-Armenien liegt am Mittelmeer und nicht zwischen "Anatolien und Kaukasus",

Den Hinweis auf Klein-Armeninen habe ich ja als Antwort auf deine Frage schon in meinem Beitrag #102. Bei Wikipedia findet sich dort ein Artikel auf das antike Klein-Armenien und ein armenisches Koenigreich im Mittelalter. Das ist eine Erklaerungshilfe fuer die Verbreitungsgebiete von armenischen Kirchen und ihre Bistuemer in Syrien, Palestina und Libanon.

Ebenso habe ich in Beitrag #102 den Hinweis auf die armenisch-katholische und die armenisch-apostolische Kirche gegeben als Antwort auf diese Frage

Wieso sollte ich meine Zeit verschwenden, deine Luegen und Hetze zu "diskutieren"? Soweit kommt's noch.

Putinversteher
03.01.2015, 20:30
Und ich dachte du stehst auf "Sachliche Argumentationsketten" und jetzt hast du es auf einmal am Samstag Abend eilig. Zumal dich ja Niemand hetzt. Das ist ja das Praktische an einem Forum, alles ganz entspannt, du musst nicht in einem vorgeschrieben Zeitfenster antworten.

Nunja, ich habe noch mehr Sachen zu tun, als nur hier im Forum rumzuhängen...

Ynnoc VI.
03.01.2015, 20:42
Nunja, ich habe noch mehr Sachen zu tun, als nur hier im Forum rumzuhängen...

Aber davon bin ich doch überzeugt. Wie gesagt, Niemand hetzt dich hier.

Feldmann
04.01.2015, 23:34
Fuer die Versuche von plumper Geschichtsfaelschung deinerseits braucht es keine Diskussion, sondern einfach nur ein paar Wikipedia-Artikel.

Na dann fang mal an.

Feldmann
04.01.2015, 23:51
Habe mir eure Diskussion mal angeschaut und weiß echt nicht um was es eigentlich geht. Um auszudiskutieren wer und in welchem Maße "arabisiert" wurde, müsste erst mal geklärt werden, was unter "Arabisierung" zu verstehen ist.

Arabisierung bedeutet in diesem Zusammenhang die Übernahme von arabischer Sprache, Kultur und Identität durch Nicht-Araber.



Indonesien kann man auch als "arabisiert" bezeichnen, da der Islam noch viel eher als die Arabische Sprache die arabische Kultur repräsentiert.

Zumindest bis zu einem gewissen Grad.



Wenn es allerdings nur um die Sprache geht und die Frage aufkommt, weshalb die Ägypter heute arabisch sprechen und die Iraner nicht, beides immerhin vorislamische alte Kulturnationen, so hat das vorwiegend den banalen Grund, dass Ägypten näher an der Quelle des Islam (Hedjaz) liegt als das damalige Persische Reich.

Das ist wohl doch ein bisschen zu einfach. Der Maghreb liegt ja wohl weiter weg vom Hedschas als der Iran und ist totzdem arabisiert.



Noch hinzu kommt, dass mit Aufkommen des Islam die ursprüngliche Kultur der Ägypter bzw. ihr Reich längst untergegangen war, während noch Muhamed selber bzw. seine Nachfolger das Persische Reich (Sassaniden), wie übrigens auch das Römische Reich, als Konkurrent um die Vormachtstellung in dieser Region ansah und entsprechend bekämpfte.

Man sollte nicht außer Acht lassen, dass Ägyptisch oder Aramäisch mit dem Arabischen verwandte Sprachen darstellen. (Afroasiatisch oder Hamito-Semitisch)



Nordafrikaner sind übrigens heute noch größtenteils von Halbinselarabern zu unterscheiden. Je weiter man im Maghreb gen Westen geht, umso mehr. In Ägypten sehen die Menschen natürlich öfter und eher aus wie ein Halbinselaraber, während ein Marokkaner für ein halbwegs geübtes Auge oft 5 Meilen gegen den Wind zu erkennen ist.

Auch Araber von der Arabischen Halbinsel sind keine ethnisch homogene Gruppe.

mabac
04.01.2015, 23:56
Ist die Sichtweise vieler Antiislamisten auf orientalische Christen eher ein Wunschbild? Sind uns Orientalische Christen Kulturell wirklich näher als Muslimische Araber oder so?

Für Bismarck waren die Katholiken schon kulturfern (siehe Kulturkampf) und der Balkan war ihm keinen preussischen Grenadier wert. Damit ist eigentlich alles gesagt.

Ynnoc VI.
05.01.2015, 00:29
Das ist wohl doch ein bisschen zu einfach. Der Maghreb liegt ja wohl weiter weg vom Hedschas als der Iran und ist totzdem arabisiert.

Der Maghreb liegt weiter vom Hedjaz weg als Persien, richtig. Allerdings fungierte der Persische Kulturraum als Bollwerk gegen die Arabische Sprache, die Stärke der iranischen/persischen Kultur hat eine Ausbreitung der Arabischen Sprache nach Zentralasien verhindert, sonst würde man heute sicher auch in Afghanistan oder Turkmenistan arabisch sprechen. Persisch galt z.B. bei den Abbasiden, aber auch unter den Osmanen als Bildungssprache. Im Maghreb hatten die Berber mit ihrer vergleichsweise schwachen Kultur nichts entgegenzusetzen. So ging das Arabertum durch den Maghreb wie ein heißes Messer durch Butter. Der Einfluss des Islam auf Persien war übrigens keine Einbahnstraße, in die andere Richtung haben etliche Perser den Islam maßgeblich mitbeeinflusst. Das würde ein langer Beitrag werden, wenn ich das alles ausführe, ich gebe nur ein paar Stichwörter, eines davon hast du in einem deiner vorherigen Beoträge selber genannt, bei Bedarf kann näher darauf eingegangen werden:
Bukhari (der wohl im Islam akzeptierteste Biograph Mohameds, wohlgemerkt als Nichtaraber), Abbasiden (die zwar selber Araber waren, im Gegensatz zu den Umayaden aber den eroberten Persern die Türen zur Teilhabe an der Macht öffneten), die von dir genannten Safawiden (die aus rein politischen Gründen eine relativ unbedeutende Sekte zur Staatsreligion machten und erst dafür sorgten, dass das Schiitentum heute so groß ist und die "Umma" letztlich gespalten haben)

Ynnoc VI.
05.01.2015, 00:38
Turkmenistan oder andere turksprachige Zentralasiatische Staaten sind und würden niemals arabisch werden,
weil die araber lausige Krieger sind und noch nie gegen turksprachige Armeen gewonnen haben
Mit anderen Worten: Guten Abend, ich bin xforce und ich bin Türke! :D

Im Ernst, als die Araber in Richtung Osten expandierten und das Sassanidische Reich eroberten, wo genau werden da wohl "Turksprachler" gesteckt haben?

ladydewinter
25.02.2015, 20:02
Mit anderen Worten: Guten Abend, ich bin xforce und ich bin Türke! :D

Im Ernst, als die Araber in Richtung Osten expandierten und das Sassanidische Reich eroberten, wo genau werden da wohl "Turksprachler" gesteckt haben?
Laufen können sie ja,das muss man ihnen lassen und das nicht nur bei den Sassaniden ,dem Fliegeenklatsch in Algier und bei Abdul Kader in


Damas


http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelgeschichte/d-78589043.html